KIRCHGEMEINDE SUTZ-LATTRIGEN VIZEPRÄSIDIUM: Jürg Fäs, 032 397 10 18, [email protected] PFARRER: Daniel Ritschard, 032 397 12 72, [email protected] SIGRISTIN/KIRCHENRESERVATION: Verena Habegger, 079 846 07 80 (Di/Do 17.00-18.00Uhr) www.kirche-sutz-lattrigen.ch KIRCHLICHE UNTERWEISUNG KUW GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Donnerstag, 31. Dezember, 17.00 Uhr, Kirche Sutz Abendmahlsgottesdienst zum Silvesterabend, mit Pfr. Daniel Ritschard und Esther Marti, Orgel. Anmeldung via Homepage oder Mail ans Pfarramt. Kollekte: Beratungsstelle Ehe Partnerschaft Familie, Biel. Sonntag, 3. Januar, 9.30 Uhr, Kirche Sutz Gottesdienst zum Jahresbeginn, mit Pfr. Daniel Ritschard und Esther Marti, Orgel, anschliessend wenn möglich Apéro. Anmeldung via Homepage oder Mail ans Pfarramt. Kollekte: Passantenhilfe Biel. Der ökumenische Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 10. Januar findet coronabedingt digital statt. Die Feier steht unter dem Leitvers «Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen (Joh 15,8-9)» und wird gestaltet von Pfarrpersonen der Region Seeland West. Musik: Laurin und Gianluca Walther, Marimbaphon und Piano. Den Link zum Video finden Sie ab Samstag, 9. Januar 2021 auf den Homepages der Kirchgemeinden. Freitag, 15. Januar, 10.00 Uhr, Pflegehotel Sutz-Lattrigen Andacht, mit Kaplan Jean-Marc Chanton, römisch-katholisch. Sonntag, 17. Januar, 17.00 Uhr, Kirche Sutz Meditativer Abendgottesdienst, mit Pfr. Daniel Ritschard und Esther Marti, Orgel. Anmeldung via Homepage oder Mail ans Pfarramt. Kollekte: Berner Schuldenberatung. Sonntag, 7. Februar, 9.30 Uhr, Kirche Sutz Kirchensonntag, «Sorgsam miteinander umgehen» Gesamtkirchliche Kirchensonntagskollekte (SR). Jeden Mittwoch von 9.30 Uhr im Chor der Kirche Sutz Zwischenhalt mit Wort, Stille, Klang, eine halbe Stunde Unterbruch im Alltag. Inne- halten, zur Ruhe kommen, sich besinnen. Einen neuen Blick und neue Kraft gewinnen. Auskunft: Pfr. Daniel Ritschard. Pause während den Schulferien. KUW 9. Klasse mit D. Ritschard Donnerstag, 21. Januar, 18.00 bis 19.30 Uhr, Pfarrstübli: Konfunterricht Donnerstag, 21. Januar, 19.30 bis 21.00 Uhr, Pfarrstübli: Elternabend Weitere Daten Februar bis Mai. KUW 2. und 3. Klasse, mit C. Wilhelm Freitag, 22. und 29. Januar, 13.45 bis 16.15 Uhr, Pfarrstübli Weitere Daten im Februar und März VERANSTALTUNGEN Aufgrund der ungewissen Lage werden alle noch geplanten Veranstaltungen der Reihe «gesund krank» um ein Jahr verschoben. Wir freuen uns, Ihnen in der kommenden Saison wieder eine Auswahl an spannenden Impulsen zum immer noch hochaktuellen Thema anbieten zu können. Mittwoch, 6. Januar, 12.00 Uhr, Restaurant des Pflegehotels Sutz-Lattrigen Mittagsstamm für Seniorinnen & Senioren, Auskunft: Ruth Möri, 079 649 34 13. Mittwoch, 20. Januar, 14.30 bis 17.00 Uhr, Kirche Film und Zvieri für Pensionierte und Interessierte. Sofern die Corona-Schutzmass- nahmen eine Durchführung zulassen, zeigt das Filmkomitee den Dorffilm von 2005. Die Kinderwoche der Kirchgemeinde Sutz-Lattrigen für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren findet vom 12. bis 16. April 2021 statt. Bitte beachten Sie die ausführliche Ausschreibung mit Anmeldehinweis in der Februar- Ausgabe! Tauffamilien gesucht, die ihr Kind im KUW-Gottesdienst vom 14. März taufen lassen möchten. Bitte melden Sie sich bei Pfr. Daniel Ritschard, 032 397 12 72. Nach wie vor ist im Kontakt miteinander Vorsicht geboten. So bestehen im Januar wahrscheinlich weiterhin Beschränkun- gen, welche die Art der Durchführung von Anlässen beeinflussen. Unter Umständen müssen Sie sich für einen Besuch weiterhin vorgängig anmel- den. Auch bleibt ungewiss, wann wieder Kirchenkaffees, Apéros und Zvieri stattfin- den können. Bitte beachten Sie die aktuel- len Informationen auf der Homepage oder im Nidauer Anzeiger. CORONA VORSCHAU KUW-BESUCH IM DUNKELRESTAURANT «BLINDE KUH» IN BASEL Im Rahmen eines Freiwahlkurses zum Thema Sehbehinderung besuchten eine Gruppe von 7. und 8. Klässler das Dunkelrestaurant « Blinde Kuh in Basel. Bemerkungen der 7. und 8. Klässler Viele von uns sprachen lauter. Im Dunkeln war es schwierig einander zuzuhören, weil für mich alle Stimmen gleich wichtig waren. Zuhören brauchte viel Kraft. Mein Gehör half mir, mich zu orientieren. Mit der Zeit gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit und man hatte das Gefühl, in der Dunkelheit besser sehen zu können. Es hat mich sehr mü- de gemacht. Ich war verunsichert. Ich ass viel vorsichtiger und langsamer. Oft nahm ich die Hände zu Hilfe. Ich tastete nach dem Essen im Teller. Ich hielt das Glas fest, um es ja nicht umzustossen. Meine Essmanieren waren schlechter. Das Dessert habe ich mit dem Mund direkt aus dem Teller gegessen. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, beim Essen nichts zu sehen und ich entspannte mich. Ich würde diese Erfahrung weiteremp- fehlen, denn man taucht in eine andere Welt ein. Nach dieser Erfahrung schätze ich es sehr, zwei gesunde Augen zu haben. Ich bin dankbar, dass Licht zu sehen. Blinde Menschen darf man nicht unterschätzen, denn sie brauchen, um den Alltag zu bewältigen, doppelt so viel Kraft wie wir. Nach so einer Erfahrung setzt man andere Prioritäten und ist zufrieden mit dem, was man hat.