News aus Kirchberg in Tirol. Gemeinde, Vereine, Pfarre, Chronik usw.
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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol
Frühlingshafte Temperaturen, traumhafte Aussicht und als Spezialität des Frühlingshafte Temperaturen, traumhafte Aussicht und als Spezialität des Hauses gibt es bis Ostersonntag (Saisonende) Hauses gibt es bis Ostersonntag (Saisonende) "Gebackenes Milchlamm "Gebackenes Milchlamm mit Kartoffelvogerlsalat"mit Kartoffelvogerlsalat" ... braucht man mehr zum "Glücklichsein"?
Nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir ab 10. Nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir ab 10. Mai immer Do. bis So. geöffnet und kredenzen unsere Filzerhofspezialitäten. Wir freuen uns auf dich! Filzerhofspezialitäten. Wir freuen uns auf dich!
Ab 19. Mai ist auch der Bogenparcours Ab 19. Mai ist auch der Bogenparcours des BSV-Lakota wieder geöffnet!des BSV-Lakota wieder geöffnet!
Die wohl schönste 180Die wohl schönste 180°° Panoramaaussicht auf der Sonnenseite des Bezirk's! Panoramaaussicht auf der Sonnenseite des Bezirk's!... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie S... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie SOKOOKO-Kitzbühel -Kitzbühel
Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!
Geöffnet täglich von 10.00-24.00 Uhr (Küche von 12.00-14.00 und 18.00-21.30 Uhr) Dienstag Ruhetag!
Traditionell gute Wirtshausküche auch zu Ostern im Traditionell gute Wirtshausküche auch zu Ostern im "Gasthof-Restaurant Kalswirt""Gasthof-Restaurant Kalswirt" Kulinarisch werden Einheimische wie Gäste von unserem Küchenteam verwöhnt! Wir bieten ausgezeichnete, heimische Küche mit großer Vielfalt im freundlichen Restaurantbereich, den verschiedenen traditionellen Stub'n oder unserer Sonnenterrasse.
Bis 15. April (Saisonende) verwöhnen wir dich mit Spezialitäten vom "Gebackenen Kitz" und Mitte Mai starten wir mit frischen SPARGELGERICHTEN in vielen Variationen in die neue Saison.
Wir freuen uns schon auf deinen Besuch und wünschen Frohe Ostern und viel Glück beim Ostereiersuchen..
TIPP: Gerne organisieren wir auch deine Familien-, Betriebs- oder Vereinsfeier.
Wettbewerbes mit anderen Wintersportregionen, geht eine Wintersaison mit durchaus positiven
Bilanzen zu Ende.Dies ist nur möglich, wenn alle Betriebe - vom Handel über die Handwerksbetriebe bis hin zu den Privatzimmervermietern, Gastbetrieben und Hoteliers - mit vollem Einsatz und Fleiß arbeiten. Unsere Gäste treten zufrieden und für weitere Aufenthalte bei uns motiviert ihre Heimreise an und unsere Wirtschaft erntet dabei jene Wertschöpfung, welche sie für künftige Investitionen dringend benötigt.Dies wiederum hält bzw. schafft wichtige Arbeitsplätze für unseren Ort und darüber hinaus in der ganzen Region.
Auch die Gemeinde investiert, verbessert- und schafft neue Infrastruktur. Heuer wird dies durch die starken Bautätigkeiten am Pflanzgarten und dem Sozialzentrum sichtbar werden. Am Pflanzgarten wurde bereits im Februar mit den Aushub- und Sicherungsarbeiten begonnen. Dies war unbedingt notwendig, da in diesem Bereich laut Geologen ab März der Grundwasserspiegel sehr stark steigt. Ein späterer Baubeginn hätte daher zur Folge gehabt, dass enorme Mehrkosten entstanden wären, welche wieder auf mögliche Käufer und Mieter übertragen werden müssten.Die beiden Großbaustellen werden in den jeweiligen Bereichen ein vermehrtes Ver-kehrsaufkommen verursachen. Mit den Bau-leitern wurde vereinbart, dass auf Sauberkeit, Verkehrssicherheit und die Nachbarschaft größtmöglich Rücksicht genommen wird.
Ebenfalls hat der Gemeinderat in der Märzsitzung die Widmung zur Erweiterung unseres Gewerbegebietes einstimmig beschlossen, die Verträge sind unter-zeichnet und so steht einer weiteren Betriebsansiedlung zur Stärkung unserer Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen nichts mehr im Wege.
Mit Frühlingsgrüßen, Euer Bürgermeister
Helmut Berger
Gemeinde- u. Bürgerinfo
IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:
Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,
Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,
REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;
Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.
HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,
Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;
Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!
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Radeln und Kilometer zäh-lenDie TeilnehmerInnen können
ihre gefahrenen Kilometer
entweder direkt unter www.
tirolmobil.at eintragen oder in
einem Fahrtenbuch aufzeich-
nen. Ob die Erfassung der
Kilometer täglich, wöchent-
lich oder erst am Ende des
Wettbewerbs erfolgt, bleibt
den TeilnehmerInnen selbst
überlassen.
Verlosung nach ZufallNach Ende des Wett-
bewerbs, spätestens bis
zum 16. September, muss
der Kilometerstand be-
kannt gegeben werden
– idealerweise gleich im
Internet oder aber auch
direkt beim Veranstalter.
In der Europäischen
Mobilitätswoche (16. bis
22. September) bzw. am
Autofreien Tag 2012 (22.
September) finden dann die
Verlosungen statt.
„Tirol auf D’Rad“Der Fahrradwettbewerb ist
eine Initiative im Rahmen des
Tiroler Mobilitätsprogramms
„Tirol mobil“ und Teil des
Schwerpunkts „Tirol auf
D’Rad“ zur Förderung des kli-
mafreundlichen Radverkehrs.
Der Wettbewerb wird
von Klimabündnis Tirol
im Rahmen des Interreg-
Projekts „Gemeinden
mobil“ koordiniert. Alles
Wissenswerte zum Wett-
bewerb ist unter www.tirol-
mobil.at abrufbar.
Informationen sind im
Gemeindeamt und bei Klima-
bündnis Tirol, Anichstraße
34, 6020 Innsbruck, Tel.:
0512/583558-0, Fax-DW: 20,
E-Mail: tirol@klimabuendnis.
at erhältlich.
Altenwohn- und
Pflegeheim Kirchberg
Für das Altenwohn- und
Pflegeheim Kirchberg sind
bis Redaktionsschluss fol-
gende Spenden eingegan-
gen:
Kranzspenden anläss-lich der Beerdigung von Schipflinger Rosa:Fam. Schwaiger und
Fam. Friedl,
Schwaigermühle, Kirchberg
Dittrich Alfons und
Annemarie, Kirchberg
Obermüller Aloisia,
Kirchberg
Fam. Brandstätter
Wolfgang, Kirchberg
Fam. Wurzenrainer Peter,
Kirchberg
Kranzspende anlässlich der Beerdigung von Fuchs JosefLechner Rudolf, Kirchberg
Bankhaus C. Spängler & Co.
AG, Kitzbühel
Simair Johann, Kirchberg
Oberhauser Kaspar,
Kirchberg
Achrainer Josef,
Bockern, Kirchberg
Astl Andreas, Kirchberg
Fuchs Johann und Paula,
Kirchberg
Vielen Dank! ❍
Die Kirchberger Zeitung wünscht Die Kirchberger Zeitung wünscht allen Kirchbergerinnen und Kirch-allen Kirchbergerinnen und Kirch-bergern ein wunderschönes Osterfest bergern ein wunderschönes Osterfest und viel Spass beim "Eierpecken"! und viel Spass beim "Eierpecken"!
STELLENAUSSCHREIBUNGEN Ab Mai 2012 gelangen in der Gemeinde Kirchberg folgende Stellen zur Neubesetzung: 1 Bademeister(in) für die Freibadanlage Kirchberg von Anfang Mai bis ca. Ende September Anstellungserfordernisse:
• Mindestalter 25 Jahre • Ausgeprägtes Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein • Bereitschaft und körperliche Fitness zur Ausbildung als Rettungsschwimmer
und Rettungstaucher, sofern diese Ausbildungen nicht bereits vorliegen • Interesse an Gartenarbeit und –pflege • Technisches Verständnis zur Erlernung der Bedienung der Bädertechnik • Bereitschaft zu Sonn- und Feiertagsdiensten
1 Reinigungskraft (m/w) für die Freibadanlage Kirchberg von Mitte Mai bis ca. Mitte September
• Beschäftigungsausmaß ca. 15 Wochenstunden (37,5%) • Bereitschaft zu Sonn- und Feiertagsdiensten
1 Mitarbeiter(in) für den Bauhof der Gemeinde Anstellungserfordernisse:
• Abgeleisteter Präsenzdienst • Führerschein B und C (oder die Bereitschaft, diese Lenkerberechtigungen
ehestmöglich zu erwerben) • Abgeschlossene Lehre • Vielseitige handwerkliche Fähigkeiten von Vorteil
Interessentinnen/Interessenten werden eingeladen, ihre Bewerbung samt Zeugnissen bis spätestens 10.04.2012 beim Gemeindeamt Kirchberg – gerne auch per e-mail ([email protected]) – einzureichen. Nähere Auskünfte im Gemeindeamt (05357/2213);
IM ZEITRAUM VON 6. JÄNNER BIS 5. MÄRZ 2012 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN
RUNDEN GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!
HANSER SebastianSPIES JONKER Johanna ReginaOBERLECHNER KatharinaKRCMA HelgaPICKL IngeborgOBERNAUER MariaPLETZER Magdalena
zum 80er 91er- 99er
SCHROLL Johanna, zum 91erDURNWALDER Margarete, zum 92erSTÖCKL Marianne, zum 92erKRIMBACHER Michael, zum 92erSEIDEL Alice Josefine, zum 94er LECHNER Maria, zum 96erFORSTNER Eleonore Josefine, zum 98er
zum 70er
GERSCHBACHER Alfred AdalbertHOFSTADLER HelmutKALLINA Herbert Dipl.-Ing.HEISS Inge TheresiaSCHÜTZ FerdinandDENK Wolf DieterTAFERNER ErnstREICHEL Gernot WilfriedKRIMBACHER SebastianSCHMITZ Dagmar AntjeGROTE JuliannaMARX UrsulaJUNGWIRTH Helmut
LENGAUER Helga Anna Maria und Josef BlasiusMÖLLINGER Magdalena & LukasWillms Marianne und Heinrich Ferdinand Hubert
t
LLuuMWF
ZUR GOLDENEN
HOCHZEIT (50 JAHRE)
GRATULIEREN WIR
HERZLICHST:
Dieses Infoschreiben ist ein zusätzlicher Service des Bundesministeriums für Finanzen und soll Ihnen hilfreiche Tipps beim Zuzug aus dem Ausland nach Österreich geben.
Gemäß § 82 Abs.8 KFG 1967 sind Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen , die von Personen mit dem Hauptwohnsitz oder Sitz im Inland in das Bundesgebiet eingebracht oder in diesem verwendet werden , bis zum Gegenbeweis als Fahrzeuge mit dauerndem Standort im Inland anzusehen (Standortvermutung) und lösen damit einen Normverbrauchsabgabe-pflichtigen Tatbestand gemäß § 1 Z.3 NoVAG aus. Die Verwendung solcher Fahrzeuge ohne inländische Zulassung gemäß § 37 ist nur während eines Monats ab Einbringung in das Bundesgebiet zulässig (in begründeten Ausnahmefällen 2 Monate).
Unter Verwender des Fahrzeuges ist die Person zu verstehen, die den Nutzen aus der Verwendung des Fahrzeuges im Inland zieht. Dies ist regelmäßig der rechtmäßige Besitzer, wobei dies auch ein Entleiher oder Mieter ( Leasingnehmer ), aber auch jeder sonstiger Benützer, der das Fahrzeug im Inland nicht nur vorübergehend nutzt, sein kann.
Kraftfahrzeuge und deren steuerliche Behandlung bei Zuzug nach Österreich
Bei Vorliegen mehrerer Wohnsitze ( Haupt- wie Nebenwohnsitze im Inland und Ausland ) ist der Mittelpunkt der Lebensinteressen maßgeblich, der sich wiederum aus dem beruflichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld ergibt.
Im Falle einer Fahrzeugüberlassung seitens eines ausländischen Unternehmens an einen inländischen Dienstnehmer, (selbständigen) Handelsvertreter oder Geschäftsführer ist der oben genannte Gegenbeweis zu erbringen. Liegt jedoch eine inländische Betriebsstätte vor, dann ist das Fahrzeug jedenfalls dieser zuzurechnen, was zur Steuerpflicht nach § 1 Z 3 NoVAG 1991 führt. Der Beweis ist erbracht, wenn dargelegt wird, dass die Tätigkeit dem ausländischen Unternehmen zweifelsfrei zuzurechnen ist und somit keine freie Verfügbarkeit über das Fahrzeug vorliegt.
Im Falle eines selbständigen (Handels-)Vertreters oder geschäftsführenden GmbH-Gesellschafters, der eine juristische Person vertritt, kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass dieser selbst über das Fahrzeug verfügt, was zur Steuerpflicht nach § 1 Z 3 NoVAG 1991 führt.
Bei unterhaltsberechtigten Studenten wird als dauernder Standort des Kraftfahrzeuges der ordentliche Wohnsitz der Eltern fingiert.
Bei Tages-, Wochen- und Monatspendlern sowie bei Saisonarbeitern (zB Erntehelfer, Gastronomiesaisoniers) gilt als Mittelpunkt der Lebensinteressen und somit als dauernder Standort nach wie vor der Familienwohnsitz. Bei Gastarbeitern, die zB alle drei Monate "nach Hause" fahren, gilt hingegen als Mittelpunkt der Lebensinteressen und damit als dauernder Standort der Tätigkeitsort.
In weiterer Folge ist damit nicht nur Normverbrauchsabgabe, sondern auch Kraftfahrzeugsteuer vorzuschreiben, gegebenenfalls auch Umsatzsteuer bei Neufahrzeugen(Erstzulassung nicht älter als 6 Monate oder Kilometerstand unter 6.000 km). Bei Missachtung obiger Bestimmungen kann dies eine finanzstrafrechtliche Folge nach sich ziehen.
Kontrollen durch die Finanzverwaltung erfolgen laufend. Sie dienen vielfältigen Allgemeininteressen, wie beispielweise der Gleichmäßigkeit der Besteuerung und der Bekämpfung des Abgabenbetruges.
Gemäß unseren Grundsätzen – Serviceorientierung, Bürgernähe – wollen wir unser Informationsangebot für Sie stetig aktualisieren und ausbauen. Auf der Homepage www.bmf.gv.at finden sie aktuelle Informationen zur Steuergesetzgebung und Fachinformationen.
Die Steuerverwaltung steht für Sie neben der Möglichkeit des elektronischen Amtsweges über FinanzOnline österreichweit für einen persönlichen Kontakt zur Verfügung. An allenStandorten sind Infocenter mit einer modernen Infrastruktur und barrierefreiem Zugang eingerichtet. Unsere Öffnungszeiten vor Ort sind von Montag bis Donnerstag von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr und Freitag von 7.30 bis 12.00 Uhr. Das Bürgerservice des BMF ist für allgemeine Anfragen von Montag bis Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr für Sie erreichbar. Telefon: 0810/001228 ( österreichweit zum Ortstarif), E-Mail: [email protected]
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Was ein Raiffeisen Club-Paket ist
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Am 18. März wurden unsere Pfarr-gemeinderäte neu gewählt. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Arti-kels weiß ich so gut wie noch nichts über den Ausgang der Wahl, möchte aber jedenfalls alle neu- oder wieder-gewählten Pfarrgemeinderäte aufs Herzlichste begrüßen und sie zur Mitarbeit in der Gestaltung unseres Pfarrgemeindelebens einladen.
Danke für ihre Bereitschaft und ein herzliches Vergelt’s Gott allen Pfarr-gemeinderäten der letzten Periode, die aus diesem Dienst ausgeschie-den sind.
„Es gibt noch viel zu tun“ – so die Überschrift eines Beitrages unserer PGR-Obfrau Katrin Schweiger in ei-ner der letzten Ausgaben der „Kon-takte“ (Zeitung des Seelsorgeamtes der Erzdiözese Salzburg). Wenn man mit Seelsorge zu tun hat, so merkt man sofort, dass unsere bescheide-nen Kräfte niemals ausreichen wür-den, in entscheidender und nachhal-tiger Weise uns für die Mitmenschen und Mitchristen einzusetzen. Gott sei Dank, dass alle Getauften und Ge rmten gerufen und berufen sind, mitzuarbeiten am Aufbau bzw. an der Weiterführung einer lebendigen Christengemeinde.
In wenigen Tagen feiern wir Ostern – das Hauptfest unseres christlichen Glaubens. Abendmahl, Kreuzestod
und Auferstehung unseres Herrn: Das österliche Triduum schenkt un-serem persönlichen Glauben neue Hoffnung und Zuversicht.
Im feierlichen Osterlob der Oster-nachtliturgie heißt es: „Dies ist die selige Nacht, in der Christus die Ket-ten des Todes zerbrach und aus der Tiefe (des Grabes) als Sieger empor-stieg.“
Anteil am Sieg des Lebens, am Sieg des auferstandenen Christus: das bedeutet für uns Ostern.
Ein gesegnetes Osterfest wünscht Pfarrer Gerhard Erlmoser!
EINLADUNG
Herzliche Einladung zum
G a l i l ä a – G a n g
am Sonntag, 15. April 2012
Kurze Andacht in der Pfarrkirche um 6:30 Uhr, dann Abmarsch nach Brixen zum Wortgottesdienst um 8:00 Uhr beim Erlensee.
Um 8:30 Uhr ist Eucharistiefeier (Bei Schlechtwetter in der Kirche)
Zum anschließenden Frühstück im Pfarrhof sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen!
Unsere Firmlinge werden auch wie-der dabei sein.
LIEBE MITCHRISTEN IN UNSERER PFARR-GEMEINDE KIRCH-BERG UND ASCHAU!
5.10. – 13.10.2012 „Der Himmel soll für alle offen sein“, dies wünscht sich die Erzdiözese Salzburg! Heuer ist das Dekanat Brixental aufgefordert, diese Begegnungswoche zu veranstalten! Damit viele Ide-en entstehen und wachsen können, bitten wir um die Mithilfe von allen Kirchbergerinnen und Kirchbergern! Wenn Ihr Ideen habt, bitte teilt sie uns mit und helft mit, den Himmel für jedermann zu öffnen!! Danke!!
Ich schreibe jetzt die Gedankensplitter und wenn wir dann die Kirchberg Zeitung in der Hand hal-ten, wissen wir, wie die Pfarrgemeinderatswahlen ausgegangen sind. Heute kann ich nur sagen, wir haben eine tolle Liste an Kandidaten zusam-mengestellt, ich wüsste nicht, wer da am Besten in dieses Team passen könnte. Wir alle können/konnten wählen und es wird bestimmt wieder eine gute Zusammenstellung sein.
Wenn ich auf die letzten 5 Jahre zurückblicke, kann ich einfach nur sagen, es waren sehr tur-bulente Jahre für mich. Diese Zusatzaufgabe als Pfarrgemeinderatsobfrau hat mich ganz schön gefordert. So habe ich mich bestimmt oft zu viel in Sachen hineingesteigert, die sehr an meiner Energie raubten. Manchmal gingen Situationen positiv aus, manchmal blieben sie offen. Ich hat-te aber viele gute Momente dabei, besonders die Arbeit mit den Minis und den Firmlingen hat mich total begeistert und ausgefüllt. Meine Romreise im Jänner hat mich sehr viel weiter gebracht als ich es mir Anfangs dachte. Ich fand für mich und
meine Einstellung viele Antworten. Dass ich von der Erzdiözese ausgewählt wurde, die Apostelge-schichten der Gegenwart dem heiligen Vater zu überreichen, ehrte mich mehr als irgendein Orden oder eine Auszeichnung. Warum ich ausgewählt wurde, konnte ich mir allerdings immer noch nicht beantworten, ich nehme es aber dankend als wun-derbares Geschenk an.
Die Wintersaison war im heurigen Jahr glaub ich für alle sehr anstrengend. Ich brauche jetzt auf jeden Fall den Frühling zum Auftanken! Um wie-der weiterzumachen. Egal auf welchem Gebiet: In der Familie, bei meiner Arbeit, in der Pfarrgemein-de…
Also, kurze Rückblicke, verschnaufen und auf geht’s, in die nächste Runde.Egal wer mit wem, gemeinsam ist man stark und es geht weiter! Dranbleiben und versuchen Gutes tun wünscht
Katrin Schweiger
Herzliches Vergelt’s Gott allen, die gespendet haben!
40 % der gesammelten Mittel verblei-ben in der eigenen Gemeinde und werden vom Sozialkreis des PGR verwaltet. Die restlichen 60 % werden in den vielen Beratungsstellen der Caritas dazu verwendet, Menschen in Not in der Erzdiözese Salzburg un-bürokratisch und schnell zu helfen.
Ein besonders herzlicher Dank ge-bührt auch den SammlerInnen
und in Aschau: Aschaber Margret, Klingler Martin, Krimbacher Hans, Pletzer Hans, Pletzer Loni und Zlöbl Rosmarie.
Der Erfolg der Caritas-Haussamm-lung wäre ohne das Engagement der vielen Sammler nicht möglich. Im Jahr 2011 war Kirchberg mit Aschau diözesanweit mit dem Sammelergeb-nis an der 11. Stelle hinter Saalfel-den, Seekirchen, St. Johann i.T., St. Johann i.Pg., Thalgau, Salzburg-Ai-gen, Kuchl, Bad Hofgastein, Hopfgar-ten und Abtenau. Vergelt’s Gott!
CARITAS HAUS-SAMMLUNG 2012
V O R S C H A U
ERSTKOMMUNION
in Kirchberg – 13.05.2012 um 9:00 Uhr; Heuer keine Erstkommunion in Aschau!
ALPAMT in Kirchberg – 17.05.2012 um 19:00 Uhr
FIRMUNGin Kirchberg – 03.06.12 ab 8:30 Uhr Auf-stellung, Begrüßung des Firmspenders, um 9:00 Uhr Festgottesdienst mit Firm-spendung; Firmspender: Prälat Dr. Hans Paarhammer
AKTION FAMILIENFASTTAGt e i l e n macht stark
F a s t e n s u p p e n - E s s e n am (Freitag) Familienfasttag,
02.03.2012
Heuer wurde die Fastensuppe das 1. Mal nicht von der Pfarrersköchin Mali gekocht, sondern die Familie Koidl, Bräuwirt, hat sich bereit erklärt, bei dieser Aktion mitzu-machen und eine Fastensuppe für die Aktion der Katholischen Frauenbewegung zur Verfügung zu stellen.
Herzliches Vergelt’s Gott allen, die bei der Aktion mitgeholfen bzw. gespendet haben! Dank Ihrer Spenden erfahren Frauen in benachteiligten Ländern in Asien und Lateinamerika die befreiende Wirkung von Bil-dung!
Auch der Fasching 2O12 ging bei uns Jungschar – Kinder nicht ganz spur-los vorüber:
Wir trafen uns am Faschingsdienstag zu einer tollen Party im Pfarrsaal. Es machte uns allen Riesenspaß, uns in der Verkleidung wieder zu erkennen. Herr Pfarrer und Haushälterin Mali besuchten uns, um mit uns zu spie-len und fröhlich zu sein. Wir stärkten uns mit einer guten Jause und möch-ten uns gleichzeitig bei der Konditorei HELMUT LORENZONI für die alljähr-lichen gespendeten Faschingskrap-fen herzlichst bedanken. Auch den Müttern der Jungscharkinder möch-ten wir „DANKE“ sagen, die uns das ganze Jahr immer wieder mit lauter leckeren Süßigkeiten verwöhnen!
Am Freitag den 9. März 2o12 um 19.OO Uhr gestalteten die Jung-scharkinder mit unserem Hr, Pfarrer Gerhard Erlmoser die Kreuzwegan-dacht.
Am Ostersonntag 8. April 2O12 wer-den die Jungscharkinder nach dem Gottesdienst einen kleinen, selbst gebastelten Ostergruß verteilen!
Am Montag 7. Mai 2O12 feiern wir um 15.3O Uhr eine Maiandacht bei der
Kirchanger-Kapelle. (Bei Schlecht-wetter in der Pfarrkirche)
Der Muttertagsgottesdienst ndet am 12. Mai 2O12 um 19.OO Uhr in un-serer Pfarrkirche statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind! Jede Mutter bekommt ein kleines, selbst gebas-teltes Geschenk überreicht.
Zu allen diesen Gottesdiensten laden die Jungscharkinder besonders herz-lich ein. Wir würden uns über viele Besucher sehr freuen!!!
Mit lieben Grüßen
Die Jungscharkinder mit Hannerl u. Traudi
Zum Gedenken aller verstorbenen Kameraden wurde die
O s t e r k e r z e von Kirchberg und von Aschau auch heuer wieder vom Kame-radschaftsbund ge-spendet.
Ein ganz herzliches Vergelt’s Gott!
15. April – GALILÄAGANG nach Brixen (Abmarsch 6:30 Uhr ab Kir-che)
22. April – PREISWATTEN im Pfarr-hof Kirchberg
29. April – 10:00 Uhr - Tauferinne-rungsfeier der Erstkommunikanten (Kbg.)
An den Samstagen im Mai sind um 8:00 Uhr die Hl. Messen in der Kirchangerkapelle
05. Mai - 19::00 Uhr - Florianikirch-gang in Kbg.
12. Mai – 19:00 Uhr - Jungschar-gottesdienst zum Muttertag
13. Mai – 09:00 Uhr - ERSTKOM-MUNION in Kirchberg
15. Mai – Bitttag! 19:00 Uhr Bitt-gang zur Kirchangerkapelle mit Bitt-messe
17. Mai – Christi Himmelfahrt; 8:30 Uhr Aschau; 10:00 Uhr Kirchberg, 19:00 Uhr Alpamt
27. Mai - P ngstsonntag: 8:30 Uhr Aschau, 10:00 Uhr Kirchberg
28. Mai - P ngstmontag: 8:30 Uhr Aschau, 10:00 Uhr Kirchberg
Wir kümmern uns um unsere Kunden und sorgen für freie Parkplätze vor der RaiffeisenBank durch die neue Kurzparkzone
Der Parkplatz vor unserer Bankstelle und neben dem Bankomat ist eine Kurzparkzone der Gemeinde Kirchberg!
Wenn Sie das Parkticket am Parkscheinautomaten vor unserer Bankstelle (beim Brunnen) mit Ihrer Raiffeisen-Bankomatkarte ziehen, können Sie dort eine halbe Stunde GRATIS parken.
Sollte Ihr Bankbesuch jedoch einmal länger dauern, so übernehmen natürlich wir die zu-sätzlichen Parkgebühren für Sie! Wir hoffen, dass Sie dadurch Ihre Bankgeschäfte in Ruhe erledigen können und bitten um zukünftige Beachtung!
38. Gemeindeskicup
in KirchbergKirchberg in Tirol war der
diesjährige Austragungsort
des bereits 38. Gemeinde
Skicup, bei welchem
alle BürgermeisterInnen,
Gemeindemandatare und
Abgeordnete zum Tiroler
Landtag, Bundes- und
Nationalräte als auch EU-
Abgeordnete des Landes
Tirol startberechtigt waren.
Bei traumhaftem Wetter
war der Gemeinde Skicup
nicht nur ein sportliches
sondern auch geselliges
Großereignis.
Die permanente Renn-
strecke am Sportberg
Gaisberg war Dank der
guten Zusammenarbeit
von BAG Kitzbühel und
des Kirchberger Skiclubs
in einem ausgezeichneten
Zustand und trotzte den
warmen Temperaturen.
Mehr als 70 Starterinnen und
Starter wagten sich auf den
selektiven Kurs um die bzw.
den Besten unter sich zu
finden.
Den Abschluss des Schitages
bildete die Siegerehrung
beim Hotel Bräuwirt, bei wel-
cher Bgm. Helmut Berger
als Verantwortlicher für den
Austragungsort, die herzlich
willkommenen Ehrengäste
begrüßen durfte und
gemeinsam mit Landesrat
Mag. Johannes Tratter und
dem Präsidenten des Tiroler
Gemeindeverbandes, Bgm.
Mag. Ernst Schöpf die
Siegerehrung vornahm.
Die Mannschaftswertung
konnte die Gemeinde
Alpbach für sich entschei-
den. ❍
Gemeinde Kirchberg
vovovovovovovoovovvoov n n nn n nnn lililiilil n nnnnnacacacacacacaacaacacachhhh h hhhhhhhhh hhhhhhhhhhhh hhhhhhhh rererereeeeeeeeeereeereeeeeeeeee EEEEEEEEEE EEE hhrhhhrrrrrrhrrhrhrrhhh enenennnennnnnggggägägägäägägäggägäggägägggäägästssssssststttstsststtstststtsststtttttteeeeeeeekekekekkkekkkkkeeeekkeeeeeee lalalalaaaaalaaaaaaaaalaaaaasssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss ee:e:eeee:e:e::::e:e:e:eee:e:e::e:eee:: L L LLLR R R R RRRR MMMMMaMMMaMMMMaaMaMaMaaMaMM g.g...g.. JJJJ J J Johohohoohoho anaaaaaaaaananaaanaaanaaaaaaaaaaaaaa neneneneneeneneeesss s ssssssssss ss sssssssssTrTrTrrrrrTrTTrrTrTrrTrratatatatatatatteteteteteteteeeeeeeer,r,r,r,r,r 2 22222222. . . .. BHBBHBBBBBBHBHBHHBBBHHBBBBHBHBBBBHBHHHB D DDDDD D D D D DDDDDDDr.rr.r.r.r.r.r.r.r.r.rr.rr M M M M M M MMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMicicciciicchahhhhahahahahahahahaahaahahahah eleleleeelelelelllllllee B B BBBB B BBBBB BB BB B BBBBBerererererererrerreererererrrerrrrger,rr,r,,r,rrr,rrr,rr,,,,,,, 1 1111 . . LALALALALALALL bbbbbgbgbgbgbbbbbbb . . . IIInnnnnnIIIIInIIII g.g.g.g.gg F FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFrarararararaanznznznzzzzzzzzzzznznznzzzzzzzzzzzzzz BeBeeeeeeBeeBeeeeeeBeeBeBeeBeB rgrgrgrgrgrgrgr ererererere , , , , BBBBBBBgBBggBgBgBgBgBBgBgBBB mmmmmm.....mm.mmmmm.mmmmmmm MMM M M M M MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMaaagagagaggggaaaaagaaaga . . . .. .. . EEEEEErErErEEErEEEEEEEEEEEEEErnnnssnsssnsnsnstttttt tttt t ScScScSScScScccScccScScScSccccccSchhhhöhöhöhööhöhhhöhhhhööööhöhhöpfpfpfppfppfpfpffpfp , Bgggggggggggggggggggggm.m.mm.m. H HHHHHeleleeee mmmmumumumumummumuutttt tt BBeBBeBeBeBeBeeBBBB rgggggrgrrggrggrgggggggggggggeeeeeererereererreeer
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Schnuppertraining teilneh-
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Nordic WalkingDer neue 10er Block
beginnt am Montag, den
16.April 2012. Wir treffen
uns um 19.00 Uhr beim
Gemeindeparkplatz und
erkunden gemeinsam die
schönsten Nordic Walking
Strecken rund um Kirchberg.
Für ALC Mitglieder ist die-
ses Angebot kostenlos für
Nichtmitglieder wird ein
Unkostenbeitrag von € 15,--
eingehoben.
Wir freuen uns auf viele
Teilnehmer.
VorschauAm 1. September 2012 findet
nach einem Jahr Pause wie-
der ein Seifenkistenrennen
mit neuer Streckenführung
im Zentrum von Kirchberg
statt!
Wir freuen uns schon auf die
vielen originellen Ideen. ❍
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In unserem Familienbetrieb kultivieren wir eine große Auswahl von:
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Das Autohaus Pletzer gilt als Synonym für Qualität zum fairen Preis in den Bereichen rund ums Auto. Die Leihwagenflotte steht den Kunden kostenfrei zur Verfügung.
Werner Pletzer Christina Pletzer Markus Niedermühlbichler Florian Rettenwander
Mobil trotzWerkstattaufenthaltSollte es einmal der Fall sein, dass Ihr Auto aufgrund eines größeren „Eingriffes“ einen längeren Aufenthalt bei Auto Pletzer benötigt, wird Ihnen nach Verfügbarkeit ein Leihwa-gen überlassen. Kostenfrei ver-steht sich. Weiters steht eine Mobilitätsgarantie im Zuge der Servicearbeiten im Angebot des Goinger Unternehmens – auch diese Leistung ist unentgeltlich. Alles in allem Bemühungen, die dafür sorgen, dass Sie auf Ihre gewohnte Beweglichkeit nicht verzichten müssen.
Oft gestellte FragenDie Firma Pletzer ist bemüht, alle Angelegenheiten rund ums Auto für die Kunden so einfach wie nur irgendwie möglich zu gestalten. Hierzu einige oft gestellte Fragen, welche leicht verständlich be-antwortet werden.
Darf ich meine Lieblings-werkstätte selber wählen?Die Service+ Partner treten unter einem Gütesiegel und Markennamen auf und müs-sen daher gewisse Kriterien und Anforderungen erfüllen.
Leitlininen zur GVO 461/ 2010: Darin stellt die Kom-mission klar, dass der Kunde während der Garantie-/Ge-währleistungszeit die Mög-lichkeit haben muss, War-tungen und Instandsetzungen
an seinem Fahrzeug in freien Werkstätten durchführen zu lassen.Er kann nicht verpflichtet werden, derartige Arbeiten bei einer Vertragswerkstätte durch-führen zu müssen.Wartungs- und Reparaturar-beiten ausserhalb von Garan-tie und Gewährleistung (z. B. wiederkehrender Service, Ar-
„Leistungsstark und flexibel“ so die Begriffe, welche das umfangreiche Leistungsspektrum von Auto Pletzer auf einen aussa-genden und kurzen Nenner bringen. Der zertifizierte Betrieb für Autos aller Marken (Service+) ist Garant für fachmännische Reparatur und Wartung mit Qualität ohne Garantieverlust – hierfür steht Werner Pletzer mit seinem motivierten Team. Alles zu einem Preis, der sich von der Reparaturannahme über die Kalkulation bis hin zur Rechnungslegung transparent, übersicht-lich und absolut fair darstellt. Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis hundertprozentig. Ein Vergleich lohnt sich.
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beiten im Zuge der §57a Pi-ckerl-Überprüfung usw.) dür-fen damit während der lau-fenden Garantie bzw. inner-halb der Gewährleistungsfrist bei jeder zertifizierten Ser-vice+ Werkstatt in Auftrag ge-geben werden.Arbeiten aus Garantie und Ge-währleistung und Arbeiten aufgrund von Rückrufakti-onen müssen aber in der ver-tragsgebundenen Marken-werkstatt durchgeführt wer-den.
Das Autohaus Pletzer ist Service+ PartnerInvestitionen in Schulung und Technik erlaubten dem Goin-ger Autohaus der Organisation Service+ beizutreten – Sie fin-den bei Pletzer also den opti-malen Partner für die Repara-tur Ihres Autos, egal welcher Marke.
autolackierereiIst eine markenunabhängige Werkstätte berechtigt, alle Automarken zu lackieren?Ja, selbstverständlich. Dazu folgender Ablauf in einem Au-towerk: Eine neue Farbe wird von dem Hersteller entworfen, dieser Farbe werden eine Re-zeptur und ein Code zugeord-net (z. B. „VW Golf LA7W“). Volkswagen produziert keineeigenen Lacke, sondern lässt
selbstverständlich mit Lack-garantie, zu erzielen.Blech- und Lackschäden sind Spezialgebiete von Pletzer – auch hier steht ein kostenloser Leihwagen zur Verfügung.
Darf man seine Ford-Werkstätte frei aussuchen?Auto Pletzer, als zertifizierter geprüfter Ford Servicepartner,
mit über 30 Jahren Erfahrung, ist befugt, sämtliche Garan-tie-, Kulanz-, Progammie-rungs- und Reparaturarbeiten an Ford Fahrzeugen durchzu-führen.Egal, wo Sie Ihren Ford ge-kauft haben (Händler, Internet usw.), Auto Pletzer ist Garant für eine fachgerechte Repara-tur. Man freut sich auf Ihren Ford.Haben Sie Interesse an einem neuen Ford Modell? Das Un-ternehmen Pletzer arbeitet in-tensiv mit Großhändlern zu-sammen und kann dadurch für
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Sämtliche Neuwagenvon Auto PletzerDurch die gute Zusammenar-beit mit namhaften Großhänd-lern ist es möglich, selbstver-ständlich auch mit Eintausch ihres Gebrauchtwagens, Ihren jeden nur erdenklichen Au-towunsch zu erfüllen – auch hier gilt: von Audi bis VW.Natürlich mit Auto Pletzer als betreuende Fachwerkstätte, selbstverständlich ohne Ver-lust jeglicher Garantie.Ob Reparatur, Pickerl, Blech-schaden oder Autokauf: den-ken Sie an das Autohaus Plet-zer in Going.Testen und probieren Sie die Qualität der angebotenen Dienstleistungen – dann werden Sie sich alsbald glücklich schätzen, mit Werner Pletzer und seinem Team die richtige Wahl ge-troffen zu haben.
diese von namhaften Lackher-stellern anfertigen. Diese Fir-men übernehmen die Origi-nal-Werksrezeptur. Somit kann Auto Pletzer mit Hilfe von der Lackmischanlage und den Farbcodes jeden Farbton von jeder Marke herstellen, ohne Einschränkungen. Zusätzlich wird der Farbton direkt am Fahrzeug vermessen, um ein perfektes Ergebnis für den Werterhalt Ihres Fahrzeuges,
Vor ein paar Tagen fragte mich Sepp Lechner, ob ich Fotos von alten Schindeldächern habe. Ich konnte ihm einige zeigen. Dann erzählte er mir, er hätte eine wissenschaftliche Anfrage aus Wien, wie diese Dächer fachmännisch gedeckt werden. Da ich auch von der Sonnbergmeile einige Bilder hatte, die ihn selbst bei der Schindelerzeugung zeigen, konnte er nebst einigen Bildern vom Bauernhausmuseum Hinterobernau in Kitzbühel und dem Hof Fragenstätt, sowie ein paar erklärenden Skizzen eine äußerst interessante Abhandlung abliefern. Ich dachte mir, diese Geschichte ist auf jeden Fall etwas für unsere Chronikseiten und dürfte für manchen Kirchberger eine spannende Lektüre sein. Deshalb lasse ich diesmal den „Schindlmacher“ von Sperten-dorf zu Wort kommen. ❍
Johann Schiessl
Das Brixentaler
Legschindl-dach(von Josef Lechner,
vulgo Schindlmacher - Spertendorf)
Im ländlichen Raum waren meistens Flach-dächer, damit die eingedeckten Schindeln nicht abrutschten. Da die Schindeln aus Fichtenholz waren, wurden sie nur auf die Dachlatten draufgelegt
und mussten alle 4 Jahre umgedreht, aufgedreht und wieder umgedreht werden, damit der dem Wetter ausgesetzte Teil nach innen kam und austrocknen konnte. Bei Lärchenschindeln alle 6 - 7 Jahre wenden. Bei einem Bauernhaus deckte man im Langs (Langes oder Lenz) immer ¼, so kam man genau wieder auf die 4 Jahre hin. Auf die Schindeln kamen dann handgespaltene Schwerlatten, d.h., Schleifholzrundlinge ca. 11 cm Durchmesser, gespalten. Die Latten sollten so unregelmäßig als möglich auf den Schindeln aufl iegen, dass das Regenwasser nach unten durchrinnen konnte, denn bei geschnittenen Latten werden die Schindeln schneller morsch. Dann kommen noch Schwersteine (15 - 20 kg) auf die halbrunden Latten drauf, um zu verhindern, dass es der Wind wegträgt. In etwa pro Laufmeter Latte 1 fl acher Stein (runde könnten abrollen). Bei einem steileren Dach wurden die Schindeln angenagelt oder mit Holznägeln befestigt, sodass man sie wieder herausnehmen und umdrehen konnte. Eine gute Fichtenschindel hält bei entsprechender Verarbeitung und Unterlüftung ca. 30 Jahre.
Das Aussuchen des Schindelholzes
Da wir im Brixental sehr wenig, d.h., fast keine Lärchenbäume haben, nehmen wir fürs Zaun- und Schindelholz unser gutes Fichtenholz her. Beim Aussuchen des Holzes ist
folgendes zu beachten: Das Holz soll in einem Graben, Senke oder Mulde möglichst an einem windstillen Ort wachsen. Es soll massig sein, das heißt, unter 45 cm Durchmesser ist es zu klein für die Schindeln. Es soll weit hinauf keine Äste haben. Zuerst fragt man den Bauern wo sie früher das Schindelholz geschlägert haben. Beim Aussuchen stehend schaut man in Richtung des Wipfels. Wo die Äste beginnen, sollten mindestens 3 mal um den Baum herum jeweils 3 Äste genau untereinander sein, oder man erlangt noch einen Ast, schn eidet beim dickeren Teil ab und spaltet ihn, oder man schneidet von der Wurzel ein Eck heraus, denn wie sie spalten so wird die Schindel.
Das ist zwar alles ein bisschen waghalsig aber anders geht’s nicht. Am besten ist es, wenn man es liegend anschauen kann. Zuerst die Jahresringe, die sollten so gleichmäßig und eng als möglich beieinander stehen, dann schaut man ob der Baum gerade oder gedreht ist. Man nimmt den „Schepser“ und gibt in der Mitte des Baumes ein Stück Rinde weg. Dann haut man nicht zu fest mit dem Zapien eine dickere Maserung heraus und zieht sie an. Wenn die Maserung gerade ist passt es. Aber wenn sie nach links gedreht (widersinnig) ist, dann „lass die Finger davon“, denn die Schindeln klappern auch noch auf dem Dach, sie drehen sich einmal dahin und einmal dorthin. Dreht sich die Maserung nach rechts
(nachsinnig), dann ist meistens eine Seite gerade, oder man muss beim „Herunterkletzen“ ein bisschen schräg ansetzen.
Beim Lärchenholz schneidet, wenn man darf, ein Stück vom Splint heraus und spaltet es und wenn es gerade ist passt es. Ansonsten wie bei den Fichten. Das Schindelholz soll möglichst erst im Spätherbst aus dem Saft geschlagen werden, je näher auf Weihnachten zu, desto besser. Nach den Tabellen oder Zeichen braucht man nicht mehr gehen. Denn sie stimmen nicht mehr zusammen wegen der Erderwärmung. Hat man nun den richtigen Baum wird er zuerst „geschäpst“ (Rinde weggeben), dann schneidet man ihn alle 72 cm ab (altes Maß). Man spaltet sie in 4 - 6 Teile (diese heißen Mieseln) und gibt auch noch den Kern weg. Dann stapelt man sie sehr luftig auf und deckt sie gut ab (siehe Foto). Nach etwa 6 - 8 Monaten trocknen beginnt man mit dem „aufkletzen“ der Schindeln. Die Schindeln
sollen so 15 - 17 mm stark heruntergekletzt werden, dass alles stehende Jahresringe vorhanden sind. „Nur keine Brettschindeln machen“. Stehende Jahresringe sind wie kleine Dachrinnen und das Wasser rinnt schön weg, und bei Brettschindeln rinnt das Wasser ins Dach hinein. Wenn man 20 - 30 Mieseln „aufgekletzt“ hat beginnt man mit dem Putzen der Schindeln. Das macht man mit dem Schindelpeil, oder mit der Schnitzbank und Schnitzmesser.
Einfach alles was bei der Schindel so vorsteht muss entfernt werden. Die Schindel bleibt so konisch wie der Baum wächst, dann muss man halt beim Decken aufpassen und eine andere konische andersrum hinlegen, dass es wieder gerade wird. Wenn die Schindeln noch grün (nass) heruntergekletzt werden muss man einen Kreuzstapel (siehe Foto), d.h., 72 Schindelreihen aufeinander und ein Gewicht >> mehr auf Seite 40
Au# dem Chronikarchiv
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darauf damit die Schindeln gerade bleiben und sich nicht drehen. Mit dem Kasten deckt man genau 10m² dreifach verlegt. Ansonsten sind 4,50 brm 1 m² dreifach verlegt. Die schmalste Schindel darf nicht unter 6 cm breit sein, wegen Überlappung, und auch nicht breiter als ca. 25 cm, sonst ist die Gefahr des Brechens, wenn das Dach belastet wird.
Der Unterbau und das Verlegen
Der Unterbau eines alten Gebäudes ist ja schon bestehend und man deckt immer nach dem Augenmaß, denn es geht alles unregelmäßig dahin. Ganz vorne, wo die doppelte Reihe ist, wird eine sogenannte Tropfl atte montiert, damit die Schindeln nicht abrutschen können, und das Regenwasser genau in die Dachrinne tropft. Die Tropfl attenhalter sind genau gleich stark wie die Schindeln, so etwa 15 - 17 mm, da man sie ja mit eindeckt.
Ganz vorne ist noch ein Gegenkeil im Tropfl attenhefter eingestemmt, damit die Latte gerade bleibt. Hat man das alles fertig, kann man schon mit dem Decken beginnen. Die Schindeln der ersten Reihe stehen bei der Tropfl atte an und sind wie die Oberste doppelt zu legen. Jeder Decker nimmt 5 Reihen auf einmal mit. Jede 2. Reihe ist einfallend, da die nächste wieder schön aufl iegen kann. D.h., einmal liegen sie auf der Dachlatte auf
und einmal fällt sie zwischen die Dachlatten. In etwa auf der 2. oder 3. Reihe ist eine „handgeklobene“ Schwerlatte mit Steinen hinzugeben, dann nur noch jede 5. Reihe, damit die Schindeln nicht abrutschen.
Im Frühjahr musste man sowieso die abgerutschten Schindeln mit dem Beil wieder hinaufschlagen. Die oberste doppelte Reihe wetterseitig muss in etwa 10 - 15 cm über die andere Dachseite vorstehen. Ich wünsche euch noch ein gutes Gelingen.
Liebe Mitglieder und Freunde!Schön langsam haben wir
uns aus dem tiefen Winter
herausgerappelt und wieder
neue Pläne gemacht. Das
Ergebnis habt Ihr inzwischen
alle erhalten. Nämlich das
Frühjahrsprogramm 2012.
Hoffentlich habt Ihr die
schneereiche und kalte
Jahreszeit gesundheitlich
einigermaßen gut überstan-
den. All jenen, denen es
nicht so gut geht, wünschen
wir eine gute Genesung und,
dass sie mit frischer Kraft in
den Frühling starten können.
Sehr lustig hatten wir es
beim Februartermin im
Cafe Heim. Alle sind unse-
rer Anregung gefolgt und
zumindest mit Hut erschie-
nen. Somit wurde daraus ein
nettes Faschingskränzchen.
Schade für die, die es ver-
säumt haben. Aus organisa-
torischen Gründen müssen
die Treffen im Cafe Heim bis
September leider ausfallen.
Die März-Termine, wie
die Wanderung, den
Josefikirchgang und die
Vollversammlung beim
Bechlwirt werden wir beim
Erscheinen dieser Ausgabe
schon hinter uns haben.
Der nächste Termin ist die
80ger Feier am 12. April
beim Bechlwirt. Dazu laden
wir wieder alle, die heuer
80 werden und jene, die
es schon sind, mit ihren
Partnern ganz herzlich ein.
Es sind sicher einige dabei,
die an den Ausflügen nicht
mehr teilnehmen und diese
Gelegenheit nutzen können,
sich mit anderen eine Weile
zu unterhalten. Dafür ist so
ein Nachmittag bei Kaffee,
Kuchen und Musik eine will-
kommene Abwechslung.
Also rafft Euch auf und
kommt recht zahlreich!
Wenn jemand sich noch
schnell entschließen möchte
an der Flugreise an
die Algarve teilzuneh-
men, der müsste sich
beim Obmann nach
freien Plätzen erkun-
digen.
Am 15. Mai haben
wir den ers-
ten Tagesausflug
geplant. Wir fahren
über Seefeld in die
Leutasch, wo wir
eine gemütliche Wanderung
machen werden. Daher ist
es empfehlenswert beque-
me Schuhe anzuziehen. Auf
der Rückfahrt geht es über
Mösern, wo wir uns die
Friedensglocke ansehen.
Eine ganz gemütliche
4-Tagesfahrt gibt es vom
18.-21. Juni. Der erste
Tag der Reise erfolgt über
Rosenheim, Landshut,
Regensburg, Weiden nach
Erbendorf ins romantische
Hotel Steinwaldhaus.
Am zweiten Tag geht es ins
Egerland und die böhmi-
schen Bäder Marienbad und
Franzensbad. In Waldsassen
besichtigen wir noch die
bekannte Basilika.
Am dritten Tag steht eine
Fahrt in die Wagnerstadt
Bayreuth auf dem
Vereinsnachrichten
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A K T U E L L :A K T U E L L : G e r ä t e f ü r F r ü h j a h r s p u t z , G e r ä t e f ü r F r ü h j a h r s p u t z , G a r t e n p f l e g e , G a r t e n p f l e g e , R e n o v i e r u n g . . .R e n o v i e r u n g . . .
Der kollektivvertragliche Mindest-Einstiegsgehalt für diese Position beträgt EUR 1.567,31 brutto pro Monat.Je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Ausbildung ist die Möglichkeit einer höheren Bezahlung gegeben.
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Umfangreiche Leistungen beim Bauen sind eine wesentliche Voraussetzungen für beste Er-gebnisse. AHA mit seiner breiten Palette von der Planung bis zur kompletten Bauausführung bie-tet alle Arbeiten aus einer Hand. Speziell im Bereich der Sanie-rung und Ausbauten leisten die AHA-Profi s ganze Arbeit. De-taillierte Planung und Beratung, meisterliche Überwachung und Ausführung der Objekte stehen für beste Qualität.Gerade im Holzbau und bei der Bautischlerei kann AHA auf lange Erfahrung setzen. Der natürliche Baustoff Holz ist sozusagen das „Rückgrat“ des Unternehmens und bringt bei allen Bauobjekten die Verbindung zur Natur aber auch zur Tradition hervorragend zum Ausdruck.
Umbauten und Sanierungen von bestehenden Objekten dienen heutzutage nicht nur zur bloßen Erweiterung, sondern vor allem der Verbesserung der Ener-gieeffi zienz und da hat AHA die Nasenspitze vorne. Mit großem Bedacht werden solche Arbeiten bei Hotelbetrieben sowie Privat-häusern von den AHA-Fachleu-ten in Angriff genommen, immer als Komplettleister: Einer für alle!Bei der Verwendung von Holz als Baustoff nimmt das Unterneh-men AHA Rücksicht auf kurze Lieferwege und kann dies durch die eigene Verarbeitung von der Säge bis zum fertigen Gewerk belegen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass das einhei-mische Unternehmen auf eine Hackgutheizanlage im eigenen Bereich sowie zur Beheizung umliegender Objekte setzt.
Als kleines, aber feines Unter-nehmen denkt AHA an die Um-welt, getreu nach dem Motto: Gefertigt für Generationen!
AHA HolzbauAlmweg 9, 6365 Kirchberg,T. 05357 26 29, F. 05357 [email protected]
L a n d e s m u s i k s c h u l e Kitzbühel und Umgebung beim Österreichischen Jugendmusikwettbewerb Prima la Musica 2012 in Kematen und Völs sehr erfolgreich!
Herzliche Einladung zum 3. Kirchberger „Pfarrhof-Preiswatten“
Am Sonntag, den 22.April 2012, ndet im Anschluss an den Pfarrgottes-
dienst ab 11:00 Uhr im Pfarrsaal wieder ein P R E I S W A T T E N statt.
In das Turnier kann je-der jederzeit einsteigen und von Schnapsen, Bauernschnapsen, Wat-ten, usw…. kann alles gespielt werden. Die Spielleitung haben Pe-ter Schmiedinger, Peter Wurzenrainer und unser ehema-liger Kooperator Richard Weyringer über. Die Siegereh-rung ist um 19:00 Uhr! Für die jeweiligen Gewinner des „Kaschtelns“ stehen viele schöne Sach- und Wertpreise bereit. Für Essen und Trinken wird gesorgt! Der Reiner-lös ist für die Belange der Pfarre bestimmt. Ein herlziches Vergelt’s Gott allen Gönnern und Sachspendern. Wir freuen uns, über jeden, der vorbeischaut, zum Mitspielen, aber auch zum Anfeuern!
Pfarrer Gerhard Erlmoser, Mil.Pfr. Richard Weyringer und der Pfarrgemeinderat Kirchberg
Am Sonntag, den 22.April 2012, ndet im Anschluss an den Pfarrgottes-
dienst ab 11:00 Uhr im Pfarrsaal wieder ein P R E I S W A T T E N statt.
In das Turnier kann je-der jederzeit einsteigenund von Schnapsen,Bauernschnapsen, Wat-ten, usw…. kann alles gespielt werden. Die Spielleitung haben Pe-ter Schmiedinger, Peter Wurzenrainer und unser ehema-liger Kooperator Richard Weyringer über. Die Siegereh-rung ist um 19:00 Uhr! Für die jeweiligen Gewinner des „Kaschtelns“ stehen viele schöne Sach- und Wertpreise bereit. Für Essen und Trinken wird gesorgt! Der Reiner-lös ist für die Belange der Pfarre bestimmt. Ein herlziches Vergelt’s Gott allen Gönnern und Sachspendern. Wir freuen uns, über jeden, der vorbeischaut, zum Mitspielen, aber auch zum Anfeuern!
Pfarrer Gerhard Erlmoser, Mil.Pfr. Richard Weyringer und der Pfarrgemeinderat Kirchberg
11. April 2012 – Konzert der Speckbacher Stadtmusik Hall
Sie erwartet ein abwechslungsreicher Konzertabend mit Blasmusik vom Feinsten.
Beginn: 20.00 Uhr im Mehrzweckhaus Kirchberg.
12. April 2012 - Grönland - auf den Spuren der Inuit
Die Auswirkungen des Klimawandels sind in Grönland unübersehbar. Dennoch — oder gerade deshalb — ist die Insel mit ihrer einzigartigen Landschaft, Tierwelt und den Inuit unglaublich faszinierend. Der Gosauer Abenteurer Helmut Pichler war im Sommer 2010 und im vergangenen Winter mehrere Monate in Grönland unterwegs.
Beginn: 20.00 Uhr im Mehrzweckhaus Kirchberg Vorverkauf: € 11,-- (Abendkasse € 12,--) Kartenvorverkauf im Tourismusverband und der Sparkasse Kirchberg. Der Reingewinn kommt wieder dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith zugute.
14. April 2012 – Landjugend Ball Kirchberg
Beginn ist ab 20.00 Uhr im Lifthotel Kirchberg Ab 21.00 Uhr findet der Auftanz statt. Happy Hour: 20.30 - 21.30 Uhr
Für Unterhaltung sorgen die "Grubertaler" und die "Wayner Brothers" Vorverkauf: € 5,- Abendkasse: € 7,-
30. April 2012 - Maibaumaufstellen
Wie jedes Jahr wird am 30. April durch die Jungbauernschaft und Landjugend am Parkdeck der Tiefgarage der traditionelle Maibaum aufgestellt. Beim anschließenden Maibaumpassen wird ab 17.00 Uhr für Unterhaltung, Speis und Trank bestens gesorgt.
Die Schroll Schützenkompanie Kirchberg lädt alle zur Spaggermeisterschaft ein. Die Spielregeln sind einfach, jeder, ob alt oder jung kann bei diesem unterhaltsamen Gesellschaftsspiel mitmachen!
Beginn: 11.00 hinter der Mehrzweckhalle. Für Speis und Trank sowie Unterhaltung ist gesorgt.
12. Mai 2012 – Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau
Bereits Tradition hat das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau.
Kapellmeister Peter Aschaber hat auch heuer wieder ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Konzertprogramm zusammengestellt, welches die Vielfalt der Tiroler Blasmusik wiedergibt. Durch das Programm führt Ehrenkapellmeister Rudi Salvenmoser. Beginn: 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Kirchberg
19. -20. Mai 2012 - Hallenfest der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg
Samstag, 19. Mai 2012Disco Stimmung bei der Feuerwehr Kirchberg. Wie jedes Jahr ist die große Kellerbar wieder ein Highlight. Sonntag, 20. Mai 2012Frühschoppen mit “Der Almrauschklang“ Für Speis und Trank ist bestens gesorgt, Sonntag gibt's wieder die beliebten Brodakrapfen.
25. – 28. Mai 2012 – 15. Int. Cordial Cup
Grösstes Jugendfussballturnier Europas In seiner 15. und somit Jubiläumsauflage treffen wieder um die 156 Mannschaften vom 25. - 28.05.2012 aufeinander. Und auch in diesem Jahr zeigen die Mädchen beim „Cordial Girls Cup“ wieder, was fußballerisch in ihnen steckt.
Insgesamt treten rund 2.500 Jungkicker Jungkickerinnen aus aller Welt gegeneinander an. International bekannte Clubs wie zum Beispiel der FC Bayern München haben schon zugesagt und finden in den zehn Austragungsorten (unter anderem auch Brixen, Kirchberg und Westendorf) alles was das FußballerInnenherz begehrt. Die Eröffnungsfeier und die Finalspiele finden in Kirchberg statt. Das Turnier wird durch das Spiel Kirchberg gegen FC Bayern München eröffnet.
Martin Krimbacher sorgt bei den 8. Winter World Transplant Games für Furore
Die World Transplant Games sind Wettkämpfe, wo es nur Gewinner gibt. Alle Teilnehmer überlebten dank einer lebensnotwendigen Transplantation, welche ohne Spender nicht möglich gewesen wäre. Menschen in einer ähnlichen Situation zu treffen, kann den Heilungsprozess beschleunigen. Jeder, der an den Spielen teilnimmt, hat seine eigene und einzigartige Geschichte und Erfahrungen zu erzählen. Die World Transplant Games finden seit 25 Jahren statt. Die Winterspiele werden alle 2 Jahre abwechslungsweise mit den Sommerspielen abgehalten. Bei den 8. Winter World Transplant Games von 4. – 9. März 2012 in Anzère in der Schweiz trat auch Martin Krimbacher aus Aschau an und feierte großartige Erfolge. Inspiriert durch sein Lebensmotto „Organspende schenkt Leben“ eroberte er bereits am 1. Tag Gold im Einzelbewerb des Schneeschuhlaufs. Noch am gleichen Tag stand der Langlaufbewerb über 3 km klassisch auf dem Programm, wo sich Martin Krimbacher die Bronzemedaille holte. Am nächsten Tag legte er beim Biathlonbewerb nach und krönte seine Leistung mit der Bronzemedaille. Am 3. Tag freute man sich im österreichischen Lager über den Doppelsieg im Langlauf – Stundenlauf. Knapp hinter dem Sieger Elmar Böhler aus Vorarlberg lief Martin Krimbacher auf den zweiten Platz. Beim abschließenden Langlauf Staffelbewerb holte er mit Renata Hönisch und Elmar Böhler hinter Norwegen und vor Tschechien die Silbermedaille. Der Tourismusverband und die Gemeinde Kirchberg gratulieren Martin Krimbacher sehr herzlich zu seinen Erfolgen.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.atsf.at
Die heurige Wintersaison ist außergewöhnlich. Mit einer weitreichenden TV-Kampagne hat die Region Kitzbüheler Alpen Stimmung für Winterurlaub gemacht. Am Beginn der Wintersaison war allerdings nicht ans Skifahren zu denken, bis Mitte Dezember luden die für die Jahreszeit viel zu warmen Temperaturen eher zum Wandern ein. Kurz vor Weihnachten kam dann endlich der langersehnte Wintereinbruch. Trotzdem war es eine große Herausforderung für die Bergbahnen, alle Anlagen und Pisten in Betrieb zu nehmen. Auf diesen schwierigen Start folgte dann allerdings eine der schneereichsten Wintersaisonen seit langer Zeit. Dies führte dazu, dass sich neben den künstlich beschneiten Abfahrten auch alle Naturschneeabfahrten in bestem Zustand präsentierten. Auch andere Freizeitaktivitäten wie Rodeln, Winterwandern, Schneeschuhwandern, Langlaufen oder Skitouren gehen wurden umrahmt durch die zauberhafte Winterlandschaft. Im Februar überraschte uns der Winter mit zwei bitterkalten Wochen, die Temperaturen reichten sogar bis minus 20 Grad. Die ausgezeichnete Schneelage führt schließlich zu einem super Saisonsfinale. Die Bergbahn AG Kitzbühel fährt im Vollbetrieb bis 9. 4. 2012, anschließend mit dem kleinen Skizirkus bis 22. 4. 2012 und am Resterkogel kann man heuer sogar bis zum 1. Mai Ski fahren. Die Bergbahnen der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental sind noch bis 9. 4. 2012 geöffnet. Der Berg ruft…
Vorfreude auf den Brixentaler Bergsommer…
Während wir die letzten Schwünge im Skigebiet ziehen, freuen wir uns auf den Bergsommer in der sanften Bergwelt der Kitzbüheler Alpen. Der Tourismusverband Kitzbüheler Alpen-Brixental mit den Orten Kirchberg, Brixen und Westendorf setzt heuer vor allem auf das Thema Wandern. Das Brixental mit seinen wildromantischen Seitentälern, der ausgeprägten Almenlandschaft und den von den Bergbahnen entwickelten Erlebniswelten für Familien bietet hierfür hervorragende Voraussetzungen. Es ist vor allem auch wichtig, dass sich die Wanderer auf den Wegen wohlfühlen. Daher wird der Tourismusverband einerseits das Wanderwegenetz kontinuierlich verbessern. Andererseits werden auch eigene Strecken für Mountainbiker, E-Biker und Genussradfahrer geschaffen, um etwaige Konflikte zukünftig zu vermeiden. Bei der Fleckalmbahn, Maierlbahn, Pengelsteinbahn sowie im Zentrum von Kirchberg wurden Panoramatafeln zum Thema „Kirchberger Bergsommer“ angebracht, damit sich unsere Wintergäste die Schönheit unserer Landschaft im Sommer vorstellen können. Im Sommer 2012 steht wieder eine Fülle von hochkarätigen Veranstaltungen auf dem Programm. Viele Vereine und private Initiatoren geben sich viel Mühe, gute Veranstaltungen zu organisieren. In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, die Veranstaltungen früh genug im Tourismusbüro Kirchberg zu melden, damit wir bei der Bewerbung helfen können.
Leni Schipflinger ist für die neue Kfz-Zulassungsstelle der SIVAG Kirchberg verantwortlich
NEU: KFZ-Zulassungsstelle
Portrait Magdalena „Leni“ Schipflinger:„Leni“ Schipflinger, gebürtige Kirchbergerin, ist seit vielen Jahren in der Ver-sicherungswirtschaft tätig. Seit der Gründung unserer Kfz-Zulassungsstelle ist sie aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich für die Abtei-lung verantwortlich. Neben der behördlichen Tätigkeit der Kfz-Anmeldestelle wird sie in weiterer Folge auch im gesamten Kfz-Vertragsbereich unseres Versicherungsmaklerbüros agieren. In ihrer Freizeit ist „Leni“ häufig in den Bergen der Kitzbüheler Alpen anzutreffen.
Portrait Irmgard Gredler:Irmgard ist seit mehr als 10 Jahren für unser Unternehmen tätig und war von Beginn an für die Kfz-Sparten zuständig. Sie ist geprüfte Versiche-rungskauffrau und hat für die Eröffnung unserer Kfz-Zulassungsstelle die Ausbildung zum Betrieb dieser Abteilung absolviert. Damit haben wir in unserer Kfz-Zulassungsstelle 2 geprüfte Mitarbeiterinnen zur Verfügung und können 2 Zulassungs-Terminals führen – das erspart unseren Kunden längere Wartezeiten. Die Freizeit verbringt Irmgard gerne in der Natur beim Wandern oder freut sich über einen Besuch von Enkel Emil.
Unsere Zulassungsstelle – Ihre Vorteile: Einzige Zulassungsstelle im Brixental
Professionelle Abwicklung durch langjährig erfahrene Mitarbeiter
Alles aus einer Hand in unserem Büro (Anmeldung + Versicherung)
Kfz Anmeldung, auch wenn Sie nicht bei SIVAG versichert sind
Bargeldlose Kfz-Anmeldung mit Bankomat
Kennzeichenhinterlegung direkt in unserem Büro bei Stilllegung des Kfz
Fixe Öffnungszeiten vormittags (Montag bis Freitag, 08 bis 12 Uhr)
Flexible Öffnungszeiten nachmittags nach Terminvereinbarung
Kurze Wartezeiten durch 2 Anmeldeterminals
Ausreichend Parkplätze vor dem Büro
Seit September 2011 haben wir in unserem SIVAG Büro in Kirchberg eine Kfz-Zulassungsstelle installiert. Die behördliche Tätigkeit der Kfz-An- und Abmeldungen bzw. Änderungen wurde in früheren Zeiten von den Bezirkshauptmannschaften ausgeübt. Mittlerweile ist dieser Bereich an die Versicherungswirtschaft ausgelagert. Die Zulassungsstelle bedeutet für uns als Versicherungsmakler eine wesentliche Bereicherung der Dienstleistung für unsere Kunden.
Unser Partner für die KFZ-Anmeldestelle - Die Garanta Versicherung
Irmgard Gredler, die „Mutter der Kompanie“ im SIVAG Büro Kirch-berg, ist für den gesamten Kfz-Ver-sicherungsbereich verantwortlich
Florianikirchgang mit Fahrzeugweiheam Samstag den 05. Mai findet um 19 Uhr der traditio-
nelle Florianikirchgang statt.
Anschließend wird unser
neues Einsatzfahrzeug RLF
2000/200 beim Musikpavillon
vor dem Bechlwirt feier-
lich eingeweiht und der
Bevölkerung vorgestellt.
Einladung zum Hallenfest der Feuerwehr KirchbergWir möchten Sie alle herzlich
zu unserem traditionellen
Hallenfest vom 19.-20. Mai auf das herzlichste einladen.
Für Speis und Trank ist wie-
der bestens gesorgt, auch
die schon bekannte Keller-
Bar ist am Samstag wieder
geöffnet.
Am Sonntag haben wir für
die Kleinen bei schönem
Wetter ein Kinderprogramm
vorgesehen.
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.
Die FF Kirchberg
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Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541 Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070
Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181
Dr. Schwentner Maria-ChristianeHausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424
Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757
MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg.Tel. 05357/2803
Die Patienten wer-den im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der e card gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nen-nen. Danke!
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Sagt man zumindest.Das off ensichtlich Schöne zu sehen ist bei HolzKunst ganz einfach - denn wir arbeiten mit Liebe zum Detail und aussergewöhnlicher Sorgfalt bis zum perfekten Ergebnis. Handwerkliches Geschick, Fachwissen und jahrelanges Know-How sind dabei unsere ständigen Wegbegleiter wenn es darum geht Ihre Wünsche in die Tat umzusetzen. Dabei bieten wir individuelle Lösungen die Ihre Anforderungen an Heim oder Unternehmen mehr als gerecht werden... und das ist einfach „schön“.