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Ausgabe 5 im Mai 2020 | Politisch unabhängig
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Info: Seite 9
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Nach all den Sorgen.Lasst uns wieder lieben.
Im blühenden Mai. Beat Jan
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Seite 2 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at
Liebe Leserinnen und Leser!
Vorwort
Ich bin der Hahn vom kleinen Ferdiund trag den Namen „Guiseppe
Verdi“.
Ich krähe die Arien rauf und runter,und schließlich ist die
Umgebung munter.
Mit Stolz erfülle ich so meine Pflicht,sobald ein neuer Tag
anbricht.
Ich bin auch sonst sehr attraktiv geraten,viel zu schön, um in
der Pfanne zu braten.
Sieht man meine Sporen, das schillernde Gefieder und den
Kamm,
weiß man sofort: Das ist ein „gstandner Hahn“!Tue auch meine
Hennen sehr zufriedenstellend betreuen,
keine wird es je bereuen.Schade, ihr könnt mich leider nicht
sehen,
sonst würdet ihr mein Gehabe sicherlich verstehen.Nun grüße ich
noch in jedem Falle,mit einem kräftigen kikeriki i i i i,
die müden Frühaufsteher, alle!Friederike Eitljörg, Hirnsdorf
Kikerikiiiiiiiiiiiiii und guten Morgen!
Der Auerhahn (Foto Schweighofer)
ES GEHT WIEDER AUFWÄRTS!
Wir SteirerInnen halten zusammen. Gemein-sam sind wir stark.
Unsere Eltern und Großeltern haben uns nach den furchtbaren
Kriegsjahren vorgelebt, wie sie Verlorenes mit Geduld und Fleiß
wieder aufgebaut haben und uns damit unseren Wohlstand
ermöglichten. Dagegen sind unsere der-zeitigen Verluste
überschaubar...Kaufen Sie REGIONAL!Onlineshopping mag ja praktisch
sein, hilft aber nicht unse-ren heimischen Betrieben, die viele
tausende Arbeitsplätze sichern.Durch Ihre regionale Unterstützung
geschieht zunächst die beruhigende Konsolidierung aller Branchen.
Es kann aus der Krise auch innovativ Neues entstehen. So kommt
unsere Wirtschaft wieder in Gang!Auch der Kikeriki leidet, denn die
Inserateneinnahmen sind das wichtigste Standbein einer KOSTENLOSEN
Monatszei-tung in dieser Auflage. Da ich mit meiner Familie immer
im Selbständigen-Bereich gearbeitet habe, weiß ich, dass es
be-sonders in einer Krisenzeit innere Kraft, Ausdauer und Mut
braucht. Wer sich aber in „zähen Zeiten“ aktiv für sein
Un-ternehmen einsetzt, hat sehr rasch wieder
„Luft“.UnternehmerInnen wissen: Jammern füllt keine Kammern.Liebe
Inseratenkunden, vielen, vielen Dank für eure Stand-festigkeit! Es
geht voran. Unsere Kinder brauchen eine gesi-cherte Zukunft, daher
wünsche ich allen: Glück auf!Noch einmal: BITTE schützt unsere
regionale Wirtschaft mit ihren vielen Arbeitsplätzen durch Aufträge
an die verschie-densten Gewerke und regionale Einkäufe. In diesem
Sinne, bleibt gesund! Franz Steinmann„Das Herz muss in Harmonie und
Ruhe sein, dann wird es wieder heiter“.
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Seite 3Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at
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Seite 4 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at
Meine FreundeMein Freund, das „Danke!“
Die Möglichkeiten, ein persönliches „Danke“ zu sagen, sind
vielfältig. Nicht selten bedanken wir uns über Kleinig-keiten aus
reiner Höf-lichkeit – so auf die Art, wie es Wilhelm Busch
ausdrückte: Es ist ein lo-benswerter Brauch, wer was Gutes bekommt,
der
bedankt sich auch.
Ein ehrliches Dankeschön erzeugt eines der schönsten Ge-fühle,
das ich mir vorstellen kann. Bereits in jungen Jahren habe ich mir
angewöhnt, jemandem, der sich bei mir be-dankt, in die Augen zu
blicken, denn dieser Blick ist es, der die Wertigkeit des Dankens
aussagt. Der Gesichtsausdruck und das Leuchten in den Augen zeigen
die Seelensprache des Dankenden. Etwas überspitzt ausgedrückt, ist
es eine Art von Liebe.
Vor allem fallen mir da zwei Personengruppen ein, denen die
Herzlichkeit ihres „Dankeschön“ aus ihren Seelen spürbar sind: Zum
einen sind es Kinder, und zum anderen Menschen, die vom Leben nicht
immer bevorzugt werden. Das Lachen und der Dank dieser Menschen ist
deshalb so beeindruckend, weil sie es ehrlich meinen und uns
niemals etwas vorspielen würden! Daher war es für mich bei den
Lesungen meines Buches von entscheidender Bedeutung, dass die
musikali-sche Begleitung in Rohrbach an der Lafnitz durch örtliche
Volksschüler und im Stift Vorau in einem der ehrwürdigsten
Stiftsräume - dem Fürstenzimmer (siehe Foto von Manfred Glössl)
durch die Hausmusik der Lebenshilfe Hartberg um-rahmt wurden! Sie
gaben mir die Gewissheit, dass alles gut sein wird. Mein Dank
gebührt natürlich auch den zahlrei-chen Zuhörern und Käufern meines
Buches, das bei mir nach wie vor unter der Tel. Nr.: 0664/23 111 63
oder eben mit der Mail ([email protected]) bestellt werden kann!
Dankbarkeit ist eine der Urkräfte unserer Lebenskraft und eine
der Brücken der Nächstenliebe! Und wenn du keinen Grund kennst, um
Danke zu sagen, dann kannst du davon ausgehen, dass der Missstand
an dir selber liegt. David Steindl-Rast, ein Benediktinermönch,
meint, nicht das Glück sei die Quelle der Lebensfreude, sondern die
Haltung der tie-fen Dankbarkeit.
„So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es wieder zurück“,
lautet ein bekanntes Sprichwort, und das Leben ist tatsächlich wie
ein Echo: Es kommt immer alles zurück, so auch die Dankbarkeit.
Glück und Dankbarkeit sind un-trennbare Geschwister. Und
diesbezüglich ergibt sich nun endlich die Gelegenheit, mich bei
Franz Steinmann, dem Herausgeber des „Kikeriki“ öffentlich zu
bedanken, dass ich monatlich auf einer ganzen Seite, unzensuriert,
persönliche
Gedanken und Gefühle wiedergeben darf, was alles andere als
selbstverständlich ist!
Unsere Gesellschaft erschwert es uns ein Dankeschön zu schätzen,
denn wofür sollen wir uns bedanken, wo es uns wirtschaftlich gut
geht und bei seelischen Problemen sind wir ja nie selbst schuld,
sondern immer jemand anderer. Also wofür sollten wir uns schon
bedanken?
Dazu ein Denkansatz von Steindl-Rast: „Wenn man alles Glück
dieser Welt besitzt, es aber nicht als Geschenk betrach-tet, dann
wird es einem keine Freude machen. Es ist nicht die Freude, die uns
Glück schenkt. Es ist die Dankbarkeit, die uns erfreut und
glücklich macht“. Ich befürchte, dass uns die Freude und das
Glücksgefühl, also die Quelle der Dank-barkeit, immer mehr verloren
geht, und wir dadurch, wie es STS in einem Lied richtig ausdrücken:
immer kalt und kälter werden. Und dieses „kalt und kälter“ lässt
leider auch un-ser Herz immer mehr erkalten und uns vergessen, dass
wir Menschen ein Teil der wunderbaren Schöpfung sind. Black Elk
(Schwarzer Hirsch), der große Oglala-Lakota-Indianer und
katholischer Katechist in der Pine-Ridge-Reservation in South
Dakota und ein berühmter Medizinmann (Wichasha Wakan) haben es
kurz, aber perfekt so ausgedrückt: „Frie-den wird in die Herzen der
Menschen kommen, wenn sie ihre Einheit mit dem Universum erkennen.“
Geben wir je-dem Tag im Leben eine Chance, der schönste Tag unseres
Lebens zu werden, in dem wir jeden Tag bereits am Morgen mit einem
„Dankeschön“ begrüßen, denn ein Danke ist – laut Irina Rauthmann –
nichts anderes, als eine Liebeserklärung an das Leben! Franz
Bergmann, Rohrbach/Lafnitz, [email protected]
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Meine FreundeFranz Bergmann
10 Jahre KIKERIKI
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„Meine Freunde“ war und ist seit zehn Jahren eine stets innig
erwartete Seite in jeder Ausgabe der steirischen
Regionalzeit-schrift KIKERIKI. Philosophische Gedanken und
Geschichten zu und aus unserem Leben erzählen auf herzliche und
auch nachdenkliche Art, was uns Menschen täglich bewegt.
„Meine Freunde“ zaubern ein Lächeln in Ihr Gesicht, denn die
Themen, die Franz Bergmann in seinen monatlichen Beiträgen im
KIKERIKI literarisch gestaltet, berühren uns, weil sie Denkweisen
und unser Verhalten im Alltag aufgreifen.
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Monika Fasching-Posch ist die Inhabe-rin der Gasthof Pension
„Zur Klause“ in Ratten. Das Restaurant ist Träger einer der
begehrten weißen Hauben
von Gault Millau. Die „Klause“ hat also eine prä-mierte und
weithin bekannte SEHR GUTE KÜCHE der gehobenen Kulinarik. Sie
bietet als Schwerpunkt saisonale, gesunde Kochkunst. Monika
Fasching-Posch hat mit persönlichem Mut die Wochen der
coronabedingten Schließung genützt. Sie plante
und realisierte den großzügigen Umbau der Räu-me, um ihre Gäste
noch qualitätsvoller beherbergen („wie daheim“) und bewirten zu
können. Das Team der Gasthof Pension „Zur Klause“ bedankt sich auf
diesem Weg für die gute Zusammenarbeit der REGIONALEN Firmen, die
prompt und mit hohem fachlichen know how die neue Gestaltung des
Hau-ses verwirklicht haben. Die Zimmer garantieren durch ihre
geschmackvolle Ausstattung und farb-liche Abstimmung, dass unsere
Gäste sich noch
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wohler fühlen werden. Monika Fasching-Posch wird auch in Zukunft
Urlauber und Restaurant-gäste verwöhnen. Sie hat die Krise, die
alle Wirt-schaftsbereiche quer durch Österreich betrifft, mit
schnellen Entschlüssen und großem Mut genützt! Noch einmal vielen
herzlichen Dank an alle unten angeführten Firmen, die in unserer
Region in den
verschiedensten Sparten ihre Leistungen anbie-ten. In diesem
Sinne freue ich mich schon auf Ihren Besuch! Monika
Fasching-Posch
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INNERE MEDIZINDr. Martin Kaiba
MIT DER NATUR LEBEN Der Jogler spricht
DAS GEHEIMNIS...
„Ja welches Geheimnis verrätst du uns denn heute?“ fragt mich
mein Freund Franz Bergmann. Nun, für die Ge-heimnisse dieser Welt
ist ja eigentlich Franz, der Weise, selbst zuständig – schaut doch
einfach einmal in sein neues Buch! Aber natürlich fragen wir uns
alle: 1, 2, 3 ist das Virus schon vor-bei? Auch das bleibt derzeit
wohl ein Geheimnis! Hoffen, ja hoffen tun wir sicher alle, daß sich
Vieles bald zum Besseren wenden möge – und das ist natürlich
wiederum kein Geheimnis! Geheimnisvoll bleibt das Virus aber an
sich, denn alles ist noch nicht bekannt! Ja, vielleicht hört man
auch deshalb so viele Meinungen darüber! Gefährlich oder nicht,
Maske oder nicht, zweite Virus Welle oder nicht? Sie, geschätzte
Leserin, kennen all diese Fragen! Auch da bleibt viel noch
geheimnisvoll, so wie das Leben halt ist, wenn man in die Zukunft
schauen will! Ähnlich wie bei unserer Gesundenuntersuchung, wo wir
ja heute schon wissen wollen, wie wir für morgen vorbeugen können!
Ja, und da kommt schon wieder ein Geheimnis ins Spiel: Der
Zaubertrank vom berühmten Miraculix! Wenn wir dieses Geheimnis nur
lüften könnten, da wäre uns schon viel geholfen! Ein offenes
Geheimnis ist es wohl, dass so ein stärkender Cocktail sicher aus
Vitaminen, Pflanzenextrakten und an-deren guten Inhaltsstoffen
besteht und da können wir Sie natürlich gerne be-raten, aber das
ist vielleicht eine ande-re Geschichte! Kein Geheimnis ist, daß
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Wieder am Damm nach einer OP
Es bedeutet zwar häufig Aufregung für Tier und Besit-zer, aber
zum Glück gibt es zahlreiche Gründe, aus denen einem Tier durch
eine Operation geholfen werden kann. Je nach Eingriff variiert die
Nachsorge natürlich. Einige Regeln gelten jedoch fast immer:Allem
voran gilt für eine gewisse Zeit, die Bewegungslust des Patienten
ein-zuschränken. Die Dauer variiert von 10-14 Tagen, zB. nach
Rüdenkast-rationen, bis hin zu vielen Wochen nach orthopädischen
Operationen wie Kreuzband rissen oder Knochenbrü-chen. Bitte
verlassen Sie sich nicht da-rauf, dass Ihr Tier selbst weiß, wann
es wieder belastbar ist! Glücklicherweise fühlen sich die meisten
schon nach wenigen Tagen wieder fit und wären bereit für ein
lustiges Spiel oder ein Bad im nächsten Fluss. Als Faustregel kann
man sagen, dass für Hunde bis zur Nahtentfernung auf jeden Fall
Lei-nenpflicht gilt. Nach Bauch-OPs kann man, sofern der Hund
möchte, an kur-zer Leine bis dahin auch schon etwas längere
Spaziergänge machen. Nach Eingriffen am Bewegungsapparat beschränkt
sich das Gassigehen bis zum Ziehen der Fäden meist auf das
Aller-notwendigste. Das zweite große Thema nach einer Operation:
lassen Sie Ihr Tier nicht an die Wunde! Manche Leute glauben
leider, dass das Belecken sogar vorteilhaft sei – definitiv ist das
Gegen-teil der Fall! Ihnen würde doch auch niemals einfallen,
Speichel auf eigene Wunden zu bringen und dabei Mund-höhlenkeime
einzubringen. Und dabei reinigen Sie sich unter der Dusche und
nicht mit der Zunge. Mal davon abgese-hen lecken oder kratzen Tiere
dann ger-ne bis die Fäden weg sind oder die Haut schon rot leuchtet
durch die Reizung. Ein Halstrichter oder ein Body sind, besonders,
wenn das Tier gerade unbe-aufsichtigt ist, unbedingt nötig. Mit den
möglichen Komplikationen befassen uns dann im nächsten Monat
Der Jogler und die 8 Wegbeglei-ter Ernährung
Aufgrund der vielen Ernährungsemp-fehlungen, die aktuell
angeboten wer-den, ist es dem Menschen nur mehr schwer möglich zu
differenzieren, was davon richtig oder falsch sein könnte. Es kommt
dann oft nur mehr darauf an, welches Buch man gelesen, wel-chen
Film man gesehen oder welche Ernährungstipps man gehört hat. Die
Entscheidung ob man sich dann ve-gan, vegetarisch, ketogen oder
nach der Steinzeitdiät oder der Blutgrup-pendiät ernährt,
Intervallfasten oder 16/8 betreibt, wird dann oft auf der
Gefühlsebene entschieden.All das ist aber auch ein Luxuspro-blem,
denn in vielen Ländern ist das Angebot an Nahrung so knapp, dass
sich diese Frage gar nicht stellt. Auf meinen vielen Reisen durch
Afrika, Indien, Russland und Südamerika konnte ich miterleben, was
Hunger und der Umgang mit Nahrungsmitteln bedeutet. Dort ist es
nicht selbstver-ständlich, dass jeden Tag ausreichend Nahrung
vorhanden ist.
Das was wir essen, liefert unserem Körper die nötige Energie
oder die nö-tigen Kalorien um zu leben. Tiere oder Pflanzen, die
gesund heranwachsen können, werden vom menschlichen Organismus
besser aufgenommen. Ein Apfel, der ohne Hilfsmittel Sturm und Regen
bis zu seinem Reifeprozess übersteht oder das Muskelfleisch von
einem Tier, das den ganzen Tag in Be-wegung ist, stressfrei leben
kann und das Futter von einem gesunden Boden aufnimmt, wird diese
Kraft auch auf den Menschen übertragen.Die Menschen in der
westlichen Zi-vilisation „fressen“ sich förmlich zu Tode. In den
sieben Todsünden wird dies als Völlerei bezeichnet. Ein acht-samer
Umgang mit Lebensmitteln und deren Herkunft kann deshalb zur
Gesundheit von uns allen beitragen. Essen ist mehr, als nur Nahrung
auf-zunehmen.carpe diem – Ihr Jogler
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Seite 9Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at
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Seite 10 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at
Joglland-Waldheimat: Betriebe und Gastronomen geben 100%!
Corona betrifft uns alle, doch jetzt liegt der Fokus auf
Wiedereröffnung und darauf, die Gäste glücklich zu machen.
D er Körper braucht Erholung, Ruhe und Energie. Ge-nau in so
einer schwierigen Situation muss man sich auf seinen Körper und
Geist verlassen können. Wo kann ich besser neue Energien sammeln
als in der Region Joglland-Waldheimat? Hier, wo Ruhe und Energie zu
Hause sind. Wo wir mit der Natur im Einklang sind, genau hier ist
der beste Platz, um seine Batterien neu aufzuladen. Es muss nicht
immer eine weite Reise in ein fernes Land mit fremden Kulturen
sein, fremde Sprachen und fremdes Essen. Setzen Sie sich doch ins
Auto und kommen Sie zu uns. In wenigen Fahrminuten erreichen Sie
die Region Joglland-Waldheimat.Natur, soweit das Auge reicht,
saftige Wiesen, die zu langen Spaziergängen einladen und Orte, die
zum Verweilen und Genießen Lust machen. Natürlich waren die
Betriebe in die-ser Zeit nicht untätig und haben ihre Hotels,
Ferienhäuser und Pensionen auf Vordermann gebracht. Es wurde
geputzt, gesaugt und gewischt, es wurde neu dekoriert und auch der
eine oder andere kleine Umbau getätigt. Neue Gerichte und neue
Ideen wurden getestet und in die Speisekarte aufgenommen.Das sind
nur einige Einblicke in unsere Region Joglland-Waldheimat, dahinter
steckt aber noch viel mehr. Hier, in der Region
Joglland-Waldheimat, erwartet Sie so ei-niges. Von Abenteuern bis
hin zu Entspannung pur finden Sie alles. Überzeugen Sie sich selbst
und entdecken Sie die Vielfalt der Region Joglland-Waldheimat. Um
die Vorfreude auf diese Vielfalt zu wecken, folgt eine kleine
Gedankenreise um zu zeigen, was es Neues gibt und wie die Zeit
genutzt wurde. Wir haben deshalb unsere Betrie-be um ein Feedback
gebeten. Viele verschiedene Kommen-tare und Gedanken sind bei uns
eingegangen, die wir Ihnen zusammengefasst haben. Voller Motivation
sind die Arbeitskräfte in den Betrieben. Endlich kann es wieder
losgehen! Nach einer langen Pause sind alle wieder froh, anpacken
zu können und sich wieder in den Betrieb miteinbringen zu dürfen.
Jeder Einzelne ist ein wichtiger Baustein, der seinen Teil dazu
beiträgt, das Hotel, die Pension oder das Ferienhaus am Laufen zu
halten.In dieser schwierigen Zeit ist es wichtiger denn je, als
Team zu funktionieren und sich gegenseitig zu helfen. Denn nur so
kann eine Krise überwunden werden. Gemeinsam.
© TRV Oststeiermark, Bernhard Bergmann
© TV St. Ruprecht an der RaabDas Foto wurde einige Zeit vor
Corona gemacht
N ach der wochenlangen Zwangspause freuen sich in St. Ruprecht
an der Raab 20 Gastronomiebetriebe auf Ihre Gäste ab 15. Mai
2020!Die gastronomische Vielfalt in St. Ruprecht an der Raab ist
wahrlich enorm, denn 20 Betriebe vom Buschenschank bis zur
Pizzeria, vom mit Falstaff-Gabeln ausgezeichnetem Restaurant bis
zum Eissalon, vom stylischen Lokal bis hin zum Gasthof und zur
thailändischen Küche – in St. Ruprecht an der Raab gibt es
eigentlich (fast) nichts was es an ku-linarischem Angebot nicht
gibt. Umso schwerer waren für die Wirte wie auch die Stammgäste die
letzten Wochen. Die Zwangspause hat einigen viel abverlangt.
Trotzdem blieben die St. Ruprechter Wirten/innen optimistisch und
haben die Pause gut für Instandhaltungsarbeiten, Renovierungen,
aber auch für strategische Neuausrichtungen und die Entwicklung
neuer Angebote genutzt. Als Speisenabholung möglich war, haben dies
fast alle Betriebe rasch und unkompliziert um-gesetzt, und sogar
ein neues Lokal – das Napoli – hat in der Corona-Pause seine Türen
geöffnet.
Zwanzig St. RuprechterGastronomiebetriebe sind bereit
Das erste steirische Holunderblütenfeld zum Selberpflü-cken geht
in die zweite Runde
M it der Eröffnung des ersten Holunderblütenfelds zum
Selberpflücken im Vorjahr war klar: Diese Idee hat
Zukunftspotential. Die innovative Jungbauern-familie Leiner aus
Wolfgruben bei Gleis-dorf bietet die duftenden Blüten auch heuer
wieder zum Selberpflücken an. Die Besuche-rInnen erwarten außerdem
neue Rezepte und Kostproben der Marke „Fräulein Holler“.
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Seite 11Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at
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Seite 12 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at
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Seite 13Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at
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Seite 14 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at
GEDANKEN zur ZEIT
"Wahrhaftigkeit und Politik wohnen sel-ten unter ei-nem Dach."
Dieser Satz stammt aus der Feder von Stefan Zweig, jenem großen
Autor und Ver-fechter humanistischer Werte, der als Opfer des
Nationalsozi-alismus im vorigen Jahrhundert seine Heimat verlassen
musste, zuerst nach England floh und sich später in Brasilien
64-jährig das Leben nahm. Seine Skepsis in Bezug auf
Regierungssysteme mag also durchaus seiner Bio-graphie geschuldet
sein. Seltsam
nur, dass man sich gerade dieser Tage wieder verstärkt an ge-nau
jene kritische Äußerung erinnert fühlt. Denn noch immer macht es
uns die Politik nicht leicht, ihr zu vertrauen.
Hier soll nicht bestritten werden, dass unsere Regierung zu
Beginn der Corona-Pandemie vieles richtig gemacht hat. Drastische
Maßnahmen gehörten wohl dazu, und der Erfolg im Kampf gegen die
Virusverbreitung gibt den Entscheidungs-trägern offensichtlich auch
in wesentlichen Punkten recht. Nur: Mittlerweile ist genug Zeit
verstrichen, um zu prüfen, wel-che Regierungsversprechen –
ab-gesehen von der Eindämmung der Seuche – sonst noch gehal-ten
wurden. Die schönen Sätze klingen ja immer noch im Ohr: "Für alle
wird es Hilfe geben!" / "Niemand wird zurückgelassen!" / "Koste es,
was es wolle!"... TjaManche Branche kostet das in-zwischen wohl nur
noch ein bit-termüdes Lächeln. Gerade Kunst und Kultur fühlen sich
bis jetzt zurecht ziemlich vernachlässigt. Ob ein Personalwechsel
in den obersten Reihen rasch Abhilfe schaffen wird, sei
dahin-gestellt. Und ehe nicht das Künstlervolk selbst lautstark
pro-testierte, war vor allem eines klar: als systemrelevant hat
diese ganze Branche anscheinend keiner erachtet.Es war bereits eine
Riesenschande, dass erst ein heimtücki-sches Virus so manche
Berufsgruppe als bedeutsam sichtbar machte. Plötzlich wurden sie
bedankt und in den Himmel gelobt, die vielen Leute, die sonst von
einer hochnäsigen Mehrheit praktisch nur geduldet wurden, lieber
noch überse-hen oder gar herablassend behandelt; Kassiererinnen und
Re-galeinräumer, Heimhilfen und Pflegekräfte, Müllwegräumer,
Zusteller, Zivildiener, Putztrupps. Hat man zuvor wirklich nicht
begriffen, wie wichtig die alle sind, und wie wertvoll das ist, was
sie tagein tagaus tun? Dem Kunstsschaffer hat man bis
jetzt von Staatsseite aus noch so gut wie keinen Respekt
ent-gegengebracht. Ob Sport, Tourismus oder Gastronomie – alles war
stets viel wesentlicher als die offenbar für viele nahezu
überflüssige Kunst. Aber manchmal ist – und das war nicht nur Oscar
Wildes Überzeugung! – "nichts so notwendig wie das Überflüssige."
Weil es eben zugleich auch das Wesentliche ist, geht man vom Wesen
Mensch als System aus. Kunst ist Hei-mat, Hilfe, Herzensnahrung.
Kunst ist Ablenkung, Zuflucht, erweitertes Leben. "Kunst", hat
Picasso gesagt, "wäscht den Staub des Alltags von der Seele."
Das haben wir vor lauter Händewaschen beinahe vergessen, dass
auch die Seele Hygiene braucht. Für George Sand war "Kunst die
einzig wahre, große Trösterin". Und laut Novalis "heilt die Poesie
jene Wunden, die der Verstand schlägt.Wer bei Verstand ist, weiß
auch, dass Kunst wie sportlicher Wettkampf ebenso – eine echte
Bühne braucht, reales Publi-kum, den gemeinsamen wirklichen Moment.
Insofern hatten private Laptop-Lesungen großer Künstler zumindest
für mich etwas leicht jämmerliches, fast Absurdes, genau wie
Balkon-konzert und Wohnzimmerkabarett.Für das System Mensch ist
Kunst definitiv relevant. Nach der täglichen Informationsflut aus
Zahlen, Kurven, Grafiken und Statistiken hat der Mensch sich
Unterhaltung ganz wesentlich verdient! Denn was bei all den sicher
richtigen und wichtigen Schutzmaßnahmen gänzlich außer Acht
gelassen wurde ist eine simple Tatsache: Leben ist mehr als bloß
Nichttotsein. Wir erwarten uns vom Dasein doch wenigstens ein
kleines bisschen mehr als nur: nicht zu sterben. Es war vielleicht
le-bensrettend, aber nicht automatisch lebensverbessernd, dass man
so manchen Risikogruppen ihre wenigen verbliebenen Gewohnheiten und
Vergnügungen genommen hat: der selbst-ständige Einkauf, die kleinen
Gespräche unterwegs, die Er-
frischung samt Kuchen und Klatschmagazin im Cafe oder auch die
Kartenrunde, Chorpro-be, Gymnastikstunde. Es ist ja nicht viel, das
vielen so bleibt. Vielleicht noch ein Besuch, eine Umarmung, die
Berührung der Hand. Leben, das zum eigenen Schutz so gar nicht
gelebt werden darf, ist vielleicht gar nicht mehr Leben zu nennen,
wer weiß? Es war bezeichnend, dass der größte Ansturm nach dem
sogenannten 'Lockdown' besonders die Gar-
tencenter förmlich überrollt hat. Blumen sind eben auch nicht
überflüssig, sondern durchaus relevante oder, um es mit Rilke zu
sagen: Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als
ein Stück Brot."
Brot werden wir wohl auch in Zukunft hoffentlich genug ha-ben.
Bei Kunst und Kultur wird man ja sehen: Bisher galten jedenfalls
nur jene als 'systenrelevant', ohne die wir verhun-gert,
verdurstet, ungepflegt und unversorgt gewesen wären. Lassen wir uns
überraschen, was der Staat uns letztlich ganz real an
Unterstützung, Wertschätzung und Bargeld noch geben wird. Eins gibt
er uns bestimmt auch weiterhin mit Sicherheit: zu denken.
Andrea Sailer/Weiz
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Seite 15Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at
Wer
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Geboren, um Bauer zu sein
Die ersten Schritte seines Lebens führten ihn – be-gleitet von
seinem Vater – in den Stall zu den Kü-hen. Im zarten Alter von 6
Jahren, als er – wie sein Vater erwähnte – seine Schuhe noch
verkehrt an-zog, konnte er schon Kühe melken. Wenn ihn seine Mutter
such-te, brauchte sie nur in den Kuhstall zu gehen, und dort fand
sie Markus immer irgendwo zwischen den Kühen. So wie andere Kinder
gerne spielen, versuchte er damals seinen Vater bei den
Stallarbeiten zu unterstützen. Trotzdem ist es für ein Kind nicht
ungefährlich, sich zwischen den Kühen aufzuhalten. Da aber auch
Kühe gefühlvolle Tiere sind, akzeptierten sie den „Kleinen“ und
nahmen ihn als „Freund“ in ihrer Mitte auf. Die-ser Umstand hat
sich bis zum jetzigen Tage nicht verändert. Es ist die
idealistische Welt des sympathischen, erst 24-jährigen Markus
Scharler aus Pirching, in Hofstätten an der Raab.
Nach seiner Pflichtschulzeit besuchte er „natürlich“ die
Fach-schule für Land- und Forstwirtschaft in Hatzendorf, wo er sich
ein umfassendes Allgemeinwissen über die artgerechte Tier-haltung
und über die spätere Führung des landwirtschaftlichen Betriebes
seiner Eltern erwarb. Um sich finanziell abzusichern, absolvierte
er danach die 4-jährige Ausbildung zum Gas- Was-ser- und
Heizungsinstallateur bei der nahe gelegenen Fa. Perl in Gleisdorf.
Karl Schönberger, ein großer, bedeutender Vieh-händler mit
Landwirtschafts- und Fleischereibetrieb in Gleis-dorf kannte Markus
bereits seit seiner Kindheit. Er bot Markus eine wichtige Arbeit
mit flexibler Arbeitszeit an, womit sich dem Jungbauern
nebenerwerblich wie auch beruf-lich die Möglichkeit öffnete, sich
noch mehr mit seinen gelieb-ten Tieren zu befassen. Die Arbeitstage
von Markus beginnen mit den nötigen Stallar-beiten bei der Firma
Schönberger. Danach versorgt er seine 12 Milchkühe am eigenen Hof.
Den Rest der Tagesarbeit darf er,
dank des Vertrauens der Fa. Schönberger, individuell gestalten.
So pendelt er ständig zwischen seiner Firma und dem eigenen Hof. Um
etwa 18.00 Uhr folgt schlussendlich eine etwa einein-halbstündige
Stallarbeit. Nach dem Abendessen und Duschen ist es dann meistens
etwas nach 20.00 Uhr. Es gibt einfach im-mer etwas zu arbeiten, und
das sieben Tage in der Woche, wobei ihm auch sein bereits
pensionierter Vater Peter und sein Bruder Peter bestens
unterstützen. Außerdem betreibt er einen
Selbst-bedienungs-Kühlschrank mit Frischmilch und Hühnereier aus
seinem eigenen Hühnerstall, der für seinen Kunden ganztägig zur
Verfügung steht. Da die Kühe täglich versorgt werden müs-sen, sind
Urlaube für ihn nicht realisierbar und etwaige Kran-kenstände
stellen ihn ebenfalls vor große Probleme.
Einige seiner Bekannten rieten ihm, seine Tätigkeit als
Neben-erwerbsbauer zu beenden, aber dazu ist er „zu viel Bauer “ –
das würde ihm wahrscheinlich das Herz brechen! Die Überzeugung für
seinen Lebensstil vermittelt ihm jede Menge Freude und Glück. Er
lebt sein Leben so, wie es einst der große Dichter-
fürst Goethe ausdrückte: „In dem Moment, wo du dich einer Sache
wirklich verschreibst, rückt der Himmel in deine Reichweite!“Markus
Scharler ist auch auf Fa-cebook zu erreichen und man kann ihn gerne
telefonisch unter der Nummer 0664/885 213 84 kontaktieren.
[email protected]
Milch ab Hof / Fam. Scharler8200 Pirching 5 | Hofstätten /
R.Mobil: 0664 / 885 213 84
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Seite 16 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at
SCHAFBÄUERINKarina Neuhold
KRÄUTERKUNDEEva Herbst
STERNSCHNUPPENAstrid Atzler
FILZEN MIT KINDERN
Das Filzen mit Schafwolle ist etwas sehr Schönes und
Beruhigendes. Es ist besonders für Kin-der, wegen der Feinmotorik,
bestens geeignet. Sie lieben es, mit warmem Wasser und Seife zu
hantieren und was daraus entsteht, bereitet allen große Freude.
Auch der Spaß am Selberma-chen und am kreativen Gestalten haben da
einen sehr großen Stellenwert. Durch mein ständiges Wollarbeiten
kam ich vor vielen Jahren zu Schulen und Kin-dergärten. Ich bleib
meinem Motto treu: „Was denkbar ist, ist machbar!“ Ob ich mit
meinen Kindern daheim oder mit ei-ner Klasse filze ist im Grunde
das Glei-che. Man muss sich halt nur sehr gut vor-bereiten, damit
man in der vorgegeben Zeiteinheit auch das gewünschte Ziel
erreicht. Damals habe ich mit meinen kleinen Mädels zu Hause die
Dinge vor-probiert. Denn Kinderhände sind klein, der Druck beim
Filzen ist im Gegensatz zu meinen Händen eher eine
Streichel-einheit und das verlängert natürlich den Filzvorgang.
Auch habe ich die Werk-stücke ständig den Wünschen und der
Jahreszeit entsprechend angepasst. Auf den Wunsch einer
Ministrantengruppe kreierte ich einen Steinfrosch. Dieser ist ganz
einfach zu filzen, da der Bauch aus einem Stein, der mit Wolle
umwickelt wird, besteht. Darauf kommen zwei kleinere Kugeln als
Augen und die Füße sind eine Filz- oder Wollschnur. Dieser kleine
grüne Kerl macht einem allein beim Anschauen schon Freude und kann
zwischen Blumen oder Rabatten sitzen. Auch beim Eingang macht er
sich sehr hübsch. Gerne kann er auch mit gefil-zen Blüten noch
geschmückt werden. Sollten Sie jetzt Lust aufs Froschfilzen
bekommen haben, so finden Sie die An-leitung dazu auf unserer
Facebook und Instagram Seite oder gerne auch auf Mailanfrage.Ich
wünsche Ihnen viel Freude beim Ausprobieren.
Karina Neuhold0664/4473404, [email protected]
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Der Schnitt-lauch – Das gesunde Kü-chengrün
Der Schnittlauch (Allium schoenoprasum) ist in unseren
Breitengraden als eines der beliebtesten kultivierten Kräuter
allgemein bekannt und aus der Küche kaum mehr wegzudenken. Die
winterharte Pflanze ge-deiht im Garten wunderbar, fühlt sich aber
auch im Topf, auf der Fensterbank oder am Balkon sehr wohl. Der
Schnittlauch mag halbschattige bis sonnige Standorte und braucht
ausreichend Wasser. Er ist nicht nur ein hervorragendes
Küchenkraut, son-dern hat auch zahlreiche gesundheitsför-dernde
Eigenschaften. Die grünen Halme wirken verdauungsfördernd,
harntreibend, schleimlösend und können aufgrund des hohen Vitamin-
und Mineralstoffgehaltes bei Frühjahrsmüdigkeit und Immunschwä-che
helfen. Außerdem hat der Schnittlauch entzündungshemmende und
stoffwechse-lanregende Eigenschaften. Der hohe Eisen-gehalt ist
wichtig für die Blutbildung. Vom Schnittlauch können die Halme und
die Blü-ten verwendet werden. Am wirkungsvollsten sind die rohen
und frischen Pflanzenteile. Die Halme sind eine schmackhafte Würze
für Soßen, Suppen, Kartoffeln, Salate oder Aufstriche und können
auch gut konserviert werden, indem sie klein geschnitten und
ein-gefroren oder zu Schnittlauch-Salz verarbei-tet werden. Die
Blüten erscheinen im Mai. Sie schme-cken sanft lauchartig und sind
nicht nur eine hübsche, essbare Dekoration, sondern auch in
Aufstrichen, am Butterbrot oder als Blü-tenessig einsetzbar. Der
Schnittlauchblüten-Essig ist eine gute Möglichkeit, das leckere
Aroma und die wertvollen Inhaltsstoffe des Küchenkrauts zu nutzen.
Außerdem färben die Schnittlauchblüten den Essig sanft rosa bis
rötlich, was ihn zu einem appetitlichen Hingucker am Esstisch
macht. Für den Es-sigansatz wird ein Glas zu einem Drittel mit
frischen Blüten befüllt, die anschließend bis zum Rand mit
Apfelessig übergossen werden. Dann wird der Blütenessig mit einem
Deckel verschlossen, drei Wochen an einem dunklen Ort gelagert und
täglich geschüttelt. Nach dieser Zeit wird er abgefiltert und in
Flaschen gefüllt. Mit dem Schnittlauch hat man auf je-den Fall ein
vielseitig einsetzbares Würzkraut mit hohem gesundheitlichen
[email protected], www.heilkrautkraft.wordpress.com
Steirische Sternschnuppen reloaded
In der Küche hängen ein paar Bilder von früher, manche sind
schon ziem-lich vergilbt und ein bisserl fettig vom Küchendunst.
Einige sind ganz ab-gegriffen und abgebusselt auch, das merkt man.
Ein Foto taucht auf, auf dem die Kin-der im Herbstwald bunte
Blätter in die Luft schmeißen und sich schnell drun-ter stellen,
als würde es ihnen Gold auf den Kopf regnen. Das müsste man
eigentlich einrahmen, so schön ist das Bild. Viel zu schade, solche
Schät-ze in einer Schachtel zu lagern. Und überhaupt, viele
Erinnerungen wären einzurahmen und ans Licht zu holen. Das hilft
auf jeden Fall gegen Dunkel-heit, die doch ein wenig bang macht.
Abends brennt oft ein Kerzerl auf dem Tisch und eine zweite
draußen, im Gar-ten, in der Dunkelheit. Dort trifft das kleine
Licht auf das Licht der Sterne, und alle, die nicht mehr da sind,
sind einem doch nahe. Jeder kennt wohl das Gefühl, beim Betrachten
bestimm-ter Fotos an gewisse Dinge denken zu müssen – lange
vergessen aber nie wirklich fort. Auf Bildern, an de-nen das Herz
hängt, verweilt die Zeit ewig bis zum St. Nimmerleinstag. Da gibt
es kein Sterben oder Älterwerden, alles bleibt so, wie man es
erlebt hat und kannte. So, als würde einen die schöne Vergangenheit
nochmals umar-men. Da stehen Häuser, welche längst schon abgerissen
sind. Da grinsen auf schwarz-weißem Hochglanzpapier
Kindergesichter, deren Haar heute sil-bern schimmert. Da war man
Prinzes-sin, Cowboy oder Hippiegirl und über-zeugt, dies bliebe man
für immer. Auf einem meiner Lieblingsbilder ist ein Mäderl zu
sehen, das mit Zahnlücke lustig in die Kamera kichert. Dieses
Mäderl wird vielleicht bald schon eine Oma sein. Kürzlich saß mir
dieses Mä-derl gegenüber. Es kicherte noch ge-nauso lustig, wie
damals auf dem Bild. Alles [email protected]
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Seite 17Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at
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E in kräftiges Lebenszeichen – unsere Schüler der dreiein-halb
Jahre dauernden Fachschulen für Elektrotechnik und Maschinenbau
konnten diese Woche ihr Abschlusszeugnis in Empfang nehmen. Ohne
die traditionelle Verabschiedungs-feier - und trotzdem mit Stolz
erfüllt - haben wir heute den letzten Jahrgang der Fachschule für
Elektrotechnik (13 Ab-solventen) und Fachschule für Maschinenbau (6
Absolventen) verabschiedet. Eindrucksvoll wurde bei den
Fachklausuren und Abschlussarbeiten gezeigt, dass das praktische
Arbeiten ein Schwerpunkt der Fachschulausbildung ist. Wir
gratulieren un-seren Absolventen zum bestandenen
Fachschulabschluss.
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Seite 18 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at
Diese alte Volksweisheit trifft in ihrer klaren Aus-sage
zielgenau eine bereits dramatisch gewordene Si-tuation auf unserm
Plane-ten. Nachdem der superin-telligente Mensch beim „sich die
Erde untertan machen“ bereits mehrmals kläglich zu scheitern
droh-te, hat nun, wie in solchen Fällen immer, die allmäch-tigste,
universelle Kraft die Regie übernommen.Winzige, kleine,
unschein-
bare Lebewesen – Viren mit Kronen – beginnen nun da-mit, das von
Menschen irrtümlich geschaffene Chaos aufzuräumen. Innerhalb
weniger Wochen gingen die Uhren auf diesem Planeten anders. Vieles
hat aufgehört und muss wieder neu angefangen werden.
Ich möchte nicht das schmerzhafte Aufhören beschrei-ben. Das tun
ohnedies die Medien 24h am Tag und schaffen zu den wirklich
traurigen Tatsachen noch Künstliche dazu, um mit der Angst der
Menschen ihre Geschäfte zu betreiben. An dieser Angst und nicht am
Coronavirus sind in den letzten Monaten weltweit tau-sende Menschen
gestorben.
Nicht etwa an einer neuen, anderen Grippe, die jetzt auch anders
heißt, sondern an der Angstblockade gegen ihr eigenes Immunsystem
und am gebrochenen Herzen. In der Statistik stehen natürlich diese
angst- und sor-gekrank Gestorbenen bei den angeblichen Coronatoten.
Aber Gott sei Dank – vielleicht ist Gott für gläubige Menschen auch
selber – schlägt die allmächtige Evolu-tion zurück und ist auch
bereits dabei, Voraussetzungen für lebenserhaltende Entwicklungen
zu schaffen. Die Kräfte, aus denen wir alle entstanden sind,
schaffen nun einerseits störend, aber andererseits auch helfend und
heilend, neue Voraussetzungen für die richtige Ent-wicklung und
dies gleichzeitig und auch weltweit. Um dir das Lesen leichter zu
machen möchte ich die-se allumfassenden Korrekturen einer falschen,
lebens-feindlichen globalen Entwicklung, die bald zu wirken
beginnen werden, einfach und beispielhaft aufzählen.
1. Zukunftsorientierte Entrümpelung der Lehrpläne in den
Schulen. Daher Prüfungen nur mehr in den Haupt-gegenständen bereits
im Mai.2. Stopp für Sportgladiatorenmillonäre und Börsenmil-liadäre
als Betreiber von kulturell wertlosen Massenver-anstaltungen, die
nur ganz Reiche noch reicher machen. Dabei wird durch
massenpsychotische Beeinflussung den gutwilligen Konsumenten keine
Chance gegeben,
„Irgend wos hod kumma miassn“
sich geistig weiter zu entwickeln. Die sportliche Zu-kunft ist
eine idealistische, natürliche Sportbetätigung. Diese wird gesunde
körperliche und geistige Reife schaffen und weiter entwickeln.3.
Lebenswichtige Produktionen im eigenen Land be-lassen.
Transportchaos rigoros beenden. Klima: Luft/Co2-Bewusstsein
heben.4. Staatliche Förderungen und Kredite nur mehr für die
Rettung notwendiger Produktionsmittel und Arbeits-plätze und nicht
für ausufernde Technikphantasien und unnötige Automatisierungen,
welche Arbeitsplätze ver-nichten, anstatt sie zu sichern.Kurzarbeit
als wichtiges Instrument zur Arbeitsplatzsi-cherung und auch zum
Erkennen von mehr Lebensquali-tät. Daraus kann
eigenverantwortliches Einkaufen zu ei-ner der wichtigsten und
entscheidenden Fragen führen: „Brauch ich das wirklich“? Müllberge
und die Vernich-tung von vielen wertvollen Lebensmitteln sind damit
verhindert. Weniger ist eben mehr! 5. Ein guter Tausch:
Kreuzfahrtschiffe und Fernreisen für nachhaltigen Klimaschutz und
reine Ozeane.6. Regionale Nahrungsmittelversorgung mit hoher,
ech-ter und natürlichen Qualität im eigenen Land. (Hofläden –
Kleingeschäfte – Biolandwirtschaft)7. Echte Anerkennung der
wichtigen und großartigen Leistungen und ihre richtige Entlohnung
in Pflegeberu-fen und bei Erntehelfern, für dringend notwendige
me-dizinische Hilfe und der Versorgung mit gesunden Le-bensmitteln
aus dem eigenen Land. Voraussetzung bei der Auswahl und Anerkennung
dieser Menschen: keine Differenzierung zwischen Ausländern und
Inländern, Hautfarben und Rassen sondern lediglich zwischen
flei-ßigen Menschen und Schmarotzern.
Corona zeigt uns auch, dass Nationalisten sich durch ihre
Engstirnigkeit selber in Schwierigkeiten bringen und die wirklichen
Probleme dieser Welt nur gemein-sam gelöst werden können, weil
alles mit allem immer verbunden ist.
Alle diese für eine gedeihliche Entwicklung längst fäl-lige
Änderungen falscher Lebenspraktiken werden uns ab sofort sehr
intensiv und dann noch in der Zukunft für längere Zeit
beschäftigen. Wir werden auch bei unse-rer Eigenverantwortung über
unser eigenes Leben und damit auch über unser eigenes Immunsystem
bleiben müssen. Alle Medizinen und Impfungen der Zukunft werden
diesen stärksten Selbstschutz, den wir alle in uns haben, im
absoluten Sinn nicht ersetzen können. Wir werden dadurch immer mehr
lernen müssen, was für uns wich-tig ist zu tun und was wir nicht
brauchen auch besser wegzulassen.
Eine sprunghafte und wichtige Mutation wird in uns und um uns
passieren. Natürlich wird auch einiges weh tun, aber wenn früher
oder später die Richtung stimmt, wird sich unser Planet und wir
alle mit ihm auf wunder-bare Weise lebendig und auch weiterhin
lustig weiter drehen. Meint dein Heinz Doucha
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Seite 19Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at
Wer
bung
„Seit nunmehr 46 Jahren steht die Einkaufsstadt Weiz für
Arbeitsplatzsicherung, regionales Denken und persönlichen Einkauf.
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noch Inhaber geführt. War es bisher schon eine Heraus-forderung
sich mit großen oft Internetmitbewerbern zu messen und am Markt zu
bestehen, so ist es derzeit nahezu unmöglich!
Im Bemühen das Gesundheitssystem aufrecht zu erhalten um eine
bestmögliche medizinische Ver-sorgung gewährleisten zu können,
stehen wir alle vor neuen Herausforderungen! Eine der größten
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Seite 20 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.at
[email protected]: 0664 / 39 60 3038200
GleisdorfFürstenfelder Straße 35
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Wir sind (NICHT) die Herren der Erde. Das dürfte inzwi-schen
allen klar geworden sein. Ungewiss ist aber wie wir nach
überstandener Krise weitermachen werden. Die Gefahr ist groß, dass
es so wie nachfolgend geschildert ablaufen könnte: Wir sitzen alle
in einem Auto (namens Wirtschafts-wachstum), das sich bis vor
wenigen Wochen auf einer breiten Straße mit hohem Tempo
vorwärtsbewegt hat. Dass wir dabei einige überfahren haben, stört
uns nicht. Obwohl wir wissen, dass sich in einigen Kilometer
Entfernung quer auf der Straße eine massive Betonwand (zerstörte
Lebens-grundlagen) befindet, treiben wir den Chauffeur zur
Höchst-geschwindigkeit an. Jetzt haben wir überraschend eine
Reifenpanne (Coronavirus). Der Lenker bringt unser Auto schleudernd
zum Stehen, wechselt den Reifen und weiter geht die Fahrt mit
unvermindert hoher Geschwindigkeit. Wie weit? Ungebremst bis zur
besagten Betonwand, dort ist dann die Fahrt endgültig zu
Ende.Fazit:Was hat die Panne bewirkt? Dass wir etwas später auf die
Betonwand prallen werden.Wir haben vor der Krise in einer warmen
Stube komfortabel gelebt, ohne Rücksicht auf die Folgen. Das Virus
hat uns in die Kälte hinausgejagt. Wir aber wollen nur eines:
zurück in die warme Stube!Zusammengefasst:Dass unser
Anspruchsdenken (Konsumrausch bei uns und Armut,
Bevölkerungsexplosion bei den anderen) die Haupt-ursache für unser
Umweltproblem ist, wollen wir nicht wis-sen und auch nicht
ändern.Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
LeserbriefGedanken zur Coronakrise
LeserbriefUrlaub in ÖsterreichWir sollten froh sein, wenn die
Coronakrise bei uns stark rückläufig ist, so dass größere
Freiheiten wieder möglich sind. Also Urlaub in Österreich wieder
möglich wird. Was wir aber mit zuviel Fahrlässigkeit wieder aufs
Spiel setzen könnten. Dann käme Freizeitgestaltung in den eigenen
vier Wänden zurück. Was sicher keiner will.
Wenn die AUA jetzt massive Finanzhilfe fordert, so läuft dies
doch darauf hinaus, dass der globale Urlaubertourismus wieder in
Schwung kommt. Und genau dieser weltweite Ur-lauberzirkus hat
Corona ja in so kurzer Zeit zu uns gebracht, bzw. auf der ganzen
Welt verteilt. Ohne diesen Zirkus hätte Corona wahrscheinlich in
China schon eingedämmt werden können, wäre also regional beschränkt
geblieben.Man kann nur hoffen, dass jetzt allgemein ein Umdenken
einsetzt, was wirklich wichtig ist und die Sicherheitsfakto-ren
einberechnet. Ob man wirklich für 14 Tage um die halbe Welt fliegen
muss, oft, um gar nicht viel gesehen zu haben, aber einfach aus
Prestige? Oder ob man nicht viel zufriede-ner sein kann, die eigene
Heimat besser kennen zu lernen.
Gar nicht zu reden von der Umwelt, welche sich dadurch auch
wieder entsprechend erholen könnte. Sind doch jetzt seit sechs bis
sieben Wochen nur durch den ganz stark re-duzierten Flugverkehr
schon Besserungen erkennbar. Men-schen und Umwelt könnten sich
dabei erholen, wenn wir Menschen vernünftiger würden und die Gier
zurückschrau-ben. Wir könnten genug Positives unternehmen, wenn uns
eine lebenswerte Zukunft was wert ist.
Es müsste aber von Dauer sein, und nicht, sobald ein
Co-ronaimpfstoff vorhanden ist, sofort hemmungslos weiter-machen
wie vorher. Die Natur warnt uns doch schon länger durch vermehrte
Katastrophen, vielleicht ist auch Corona ein Teil davon?Blumauer
Karl, Krieglach
DANKE!!
Danke Eva (Gradwohl) für den unvergesslichen Tag!
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Seite 21Ausgabe Mai 2020 www.kikerikizeitung.at
Silvia Karelly (Fischbach)
Mutig in die neuen ZeitenKimmt so a Virus gach daher,foahrt uma
übers weite Meer, fliagt mitn Flieger bei uns ein, dass jeder brav
dahoam muass bleibn.
„Abstand holtn“ hoaßt die Devise,hiaz in der Corona-Krise,dabei
wars wichtiger wia eh und je,wonn die Leut tatn wieder
zommansteh´,zommanholtn, Rücksicht nehmen,statt einander „fremd zu
schämen“.Oder Anzeign schicken, Leut vernadern,de eh scha mitn
Schicksol hadern.
Für die Wirtschaft is es hiaz net leicht,weil die Krise ein
Ausmaß hot erreicht,wo neamd mehr woaß, wonn hört des auf,kimmt
gach no a zweite Welle drauf?!Wia schaut die „neue Normalität“ hiaz
aus?Gemma nur mehr mit Masken aus dem Haus?
Wird olles wieder so wias woroder kunnt ma wos lernen draus
sogor?Es hoaßt jo „In jeder Krise steckt a Chance“ - unser Leben
braucht wieder mehr Balance!Mocht des wirklich olls an Sinnoder
braucht es einen Neubeginn?
Miass ma vielleicht so monches überdenken,unsere Gsellschaft in
a neue Richtung lenken?Grod am Lond, so tat i sogn,miass ma schaun
auf die Region.Toan ma mehr dahoam einkafn,gstott sinnlos umanonda
lafn,va oan Gschäft zan nächsten rennen,wo die Leut oan eh net
kennan.
Loss ma s´Geld in der Region,und schau ma drauf, wos wir olls
hobn.Stärk ma unsere Bauern, unsere Wirt´,damit in die Dörfer si
wos rührt.Unsere Betriebe miassn lebn,damit sie unseren Leuten
Arbeit gebn!
Es braucht hiaz Mut und Zuversicht, net olls wird von der
Regierung gricht!Toan ma wieder miteinander redn, uns mehr
aufeinonder zuabewegn!Mit Herz und Hirn und fleißiger Hond,hobns
aufbaut unser Hoamatlond,unsere Vorfohrn, domols vor 75 Joahr,wia
olls in Schutt und Asche wor!
Drum „Mutig in die neuen Zeiten“,wenn sie ah monch Sorgen uns
bereiten,wenn ma ah zweifelt, an seinen Kummer nur denkt:„Es gibt
schon no oan, der zum Guatn olls lenkt!“
Die JOGLERIN spricht
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Seite 22 Ausgabe Mai 2020www.kikerikizeitung.atW
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