Unterlagen zur Pressekonferenz Freitag, 19. 2. 2010 Mautern an der Donau
Unterlagen zur Pressekonferenz
Freitag, 19. 2. 2010
Mautern an der Donau
Jahrgang 1966 Brandschutztechniker bei den ÖBB
Seit fünf Jahren vertritt Brustbauer die FPÖ im
Gemeinderat von Mautern. Durch seine
konsequente Kontrollarbeit ist er zum eigentlichen
Oppositionsführer geworden. Wenn die FPÖ
deutlich gestärkt aus der Wahl hervorgeht, will er
im Kontrollausschuss den Vorsitz übernehmen.
Außerdem setzt er sich für die Schaffung des
Betriebsgebiets Mautern ein. Dazu ist auch der Bau
der Ostumfahrung nötig, damit es zu keiner
Mehrbelastung der Stadt durch den Schwerverkehr
kommt. Betriebe aus der Region sollen sich bei uns
ansiedeln und Arbeitsplätze schaffen, Mautern wird
durch neue Arbeitsplätze profitieren. Von der
Gemeinde fordert er vollen Einsatz, damit die
bestehenden Pläne verwirklicht werden können.
Jahrgang 1982 Parlamentarischer Mitarbeiter
War bereits als Obmann der Freiheitlichen
Studenten (RFS) tätig und konnte dadurch reichlich
politische Erfahrung sammeln, die er die nächsten
fünf Jahre im Gemeinderat einbringen will.
Schandl ist Vater einer 14 Monate alten Tochter.
Es ist ihm ein besonderes Anliegen, Mautern noch
familienfreundlicher zu gestalten. So fordert er zum
Beispiel, den Turnsaal der Volksschule an
Nachmittagen für Familien zu öffnen, damit sich
unter 10 jährige Kinder auch bei Schlechtwetter
austoben können.
Er organisiert das Ponyreiten der FPÖ Mautern, das
am Samstag vor der Wahl stattfinden wird.
Jahrgang 1989
Kundenbetreuer in der Versicherungsbranche
Nachwuchstrainer des SC Mautern
Sein Ziel ist es, die Interessen der jungen
Mauterner auch im Gemeinderat tatkräftig zu
vertreten.
Die FPÖ ist für ihn die einzige Partei, die sich
ernsthaft um die Jugend kümmert.
Jahrgang 1952
Einzelhandelskauffrau im Vorruhestand
Setzt sich für ein umweltfreundliches Mautern ein.
Eine bessere Anbindung an öffentliche
Verkehrsmittel soll es den Mauternern einfacher
machen, das Auto auch einmal stehen zu lassen.
Wer Solaranlagen und Alternativheizungen
installiert, hat eine bessere Förderung durch die
Gemeinde verdient!
Jahrgang 1987
Verkäufer im Elektrofachhandel
Kritisiert, dass es in Mautern zu wenige
Veranstaltungen für Jugendliche von 15 Jahren
aufwärts gibt.
Er hat sich entschlossen, selbst etwas auf die Beine
zu stellen und wird von der FPÖ dabei unterstützt.
Jahrgang 1977
Justizwachebeamter
Durch die Öffnung der Donaubrücke Traismauer
kommen auch die Ostbanden leichter nach
Mautern. Die Gemeinde muss hier gegensteuern
und für mehr Sicherheit sorgen.
Die im Dienstplan vorgesehenen Polizisten sollen
auch direkt in Mautern eingesetzt werden.
Macht braucht Kontrolle!
Die FPÖ ist DIE kritische bürgerliche Opposition im
Rathaus – Wir schauen der Stadtregierung genau
auf die Finger!
Familie ist Zukunft!
Vielfältige Freizeitgestaltung für Eltern mit kleinen
Kindern ermöglichen – Bewegung auch bei
Schlechtwetter im Turnsaal der Volksschule!
Jugend unterstützen!
Wir fordern die Einrichtung eines betreuten
Jugendzentrums – Ohne politische Vereinnahmung
durch die Parteien!
Nachhaltigkeit mit Umweltschutz!
Die Gemeinde soll Alternativenergie vorbildlich
nützen – Fernwärme und Solarstrom gehören
stärker gefördert!
Arbeitsplätze durch Unternehmergeist!
Weniger Schwerverkehr in Mautern, dafür mehr
Arbeitsplätze und Einnahmen – durch die rasche
Umsetzung von Betriebsgebiet und Ostumfahrung!
Sicherheit heißt Lebensqualität!
Im Dienstplan vorgesehenen Polizisten müssen
DIREKT in Mautern eingesetzt werden – Schutz vor
Einbrechern darf nicht zur Privatsache werden!
Ansprechpartner:
GR Anton BrustbauerMelker Straße 20/2/103512 Mautern an der Donau
0676/ 65 55 [email protected]