Kurskatalog: Stand November 2009 1 Bildungsnetzwerk Schule / Wirtschaft Jugendbegleiterteams aus der Wirtschaft Kursangebote für Schülerinnen und Schüler 1. Schulhalbjahr 2009/2010 Die Angebote im Jugendbegleiterprogramm der IHK Ulm ermöglichen erfahrungsorientiertes Ausprobieren und Lernen.
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Jugendbegleiterteams aus der Wirtschaft · Word, Excel und PowerPoint Internet: Browser, Suchma-schinen, E-Mail und Sicherheit Schüler/-innen Klasse 8 Teilnehmerzahl: 16 Teilnehmer
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Kurskatalog: Stand November 2009 1
Bildungsnetzwerk Schule / Wirtschaft
Jugendbegleiterteams aus der Wirtschaft
Kursangebote für Schülerinnen und Schüler
1. Schulhalbjahr 2009/2010
Die Angebote im Jugendbegleiterprogramm der IHK Ulm ermöglichen erfahrungsorientiertes Ausprobieren und Lernen.
Kurskatalog: Stand November 2009 2
Kursthema Jugendbegleiter-Team Termine Schule
Bettina DworschakUhlmann Pac-Systeme GmbH &Co. KG
Herr LutzGHWRS Burgrieden
Zielgruppe
„CAD-Design“
Konstruieren am PC
Aus dem Inhalt:
Technisches Zeichnen mit CAD
Grundlagen des CAD
Schüler/-innen Klasse 8 und 9
Minimale Teilnehmerzahl:6 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:8 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßige Teil-nahme am Kursangebot.
Die Jugendbegleiter aus der Wirt-schaft geben den Schülern undSchülerinnen einen Einblick in ihreUnternehmen und unterstützen siedabei erfolgreich ins Berufslebenzu starten.
Aus dem Inhalt:
Wie finde ich den richtigen Be-ruf für mich?
Welche Voraussetzungenbrauche ich für welchen Beruf?
Welche Anforderungen stelleneinzelne Arbeitsfelder?
„Was weißt du, was ichnicht weiß? Warum Allge-meinbildung in der Wirt-schaft wichtig ist.“
Wenn ich etwas weiß, habe ichetwas zu erzählen. Wenn ich et-was zu erzählen habe, bin ich inte-ressant – auch für die Wirtschaft.Eine gute Allgemeinbildung spieltfür denpersönlichen und beruflichen Er-folg eine große Rolle.
Aus dem Inhalt:
Wofür brauche ich Allgemein-bildung in Schule und Beruf?Wie viel Allgemeinbildung istnotwendig? Wie erwerbe ichAllgemeinbildung im Alltag?
Allgemeinbildung im Bewer-bungsgespräch
Wie mache ich mich für andereinteressant?
Wie trete ich auf? - Marketingin eigener Sache
Wir zeigen, was wir können
Schüler/-innen Klasse 8 und 9
Minimale Teilnehmerzahl:6 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:12 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßige Teil-nahme am Kursangebot.
Die Jugendbegleiter aus der Wirt-schaft wollen die Voraussetzungenfür einen erfolgreichen Einstieg insBerufsleben optimieren. Sie unter-stützen die Jugendlichen beim Ü-bergang von der Schule in denBeruf.
Aus dem Inhalt:
Wie sieht ein Lehrvertrag aus? Gehaltsabrechnung: Brutto,
Netto, Steuer, Sozialabgaben Wirtschaft: Was ist Geld?
Darlehen? Scheckkarte?Börse?
Kaufmännische Berufsausbil-dung
Gutes Benehmen
Schüler/-innen der 8. und 9.Klasse
Minimale Teilnehmerzahl:8 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:18 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßige Teil-nahme am Kursangebot.
Fit für den Berufseinstieg –„So komm’ ich an – dasmuss ich wissen“
Was brauche ich alles, um fit fürden Berufseinstieg zu sein? Wiebereite ich mich auf ein Praktikumvor?Welche Allgemeinbildung braucheich, und was muss ich überwirtschaftliche Zusammenhängewissen?
Aus dem Inhalt:
Wie bereite ich mich auf denEinstieg ins Berufsleben vor?
Alles rund ums Praktikum So komm ich an - warum
Allgemeinbildung auch für denBerufseinstieg wichtig ist
Was ist eigentlich Allgemeinbil-dung?
So funktioniert die Wirtschaft Der richtige Umgang mit Geld
Schüler/-innen Klasse 8
Minimale Teilnehmerzahl:12 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:12 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßige Teil-nahme am Kursangebot.
Christine SchmidFensterfabrik Montag FassadenbauGmbH & Co. KG
Zielgruppe
Ausbildung – vom Wunschzur Wirklichkeit
Was brauche ich alles, um fit fürden Berufseinstieg zu sein? Wiebereite ich mich auf ein Praktikumvor? Warum ist es gut, ein Prakti-kum zu absolvieren?Welche Allgemeinbildung braucheich, und was muss ich überwirtschaftliche Zusammenhängewissen?Welche Steuern und Abgabenmuss ich eigentlich bezahlen? Undwie schreibe ich eine gute Bewer-bung? Wie bestehe ich ein Vorstel-lungsgespräch?
Auf diese und viele weitere Fragenrund um die Berufsorientierungversucht das Jugendbegleiterteam,euch Antworten und Anregungen,Tipps und Hilfestellungen zu ge-ben und euch fit für den Berufsein-stieg zu machen.
Schüler/-innen Klasse 8
Maximale Teilnehmerzahl:15 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßigeTeilnahme am Kursangebot.
Josef SchmidSchule für Gesundheits- und Kran-kenpflege KreisklinikenBiberach GmbH
Zielgruppe
„Berufe erleben – Berufefinden“
Die Jugendbegleiter stellen denSchülern verschiedene Berufsbil-der aus dem technischen undkaufmännischen Bereich vor.Die Jugendbegleiter, die direkt ausder Praxis über die Anforderungenin den Berufen berichten, unter-stützen die Schüler/innen bei derreflektierten Entscheidungsfindungfür oder gegen einen Beruf. Be-triebsbesichtigungen ermöglicheneinen direkten Einblick in die Ar-beitswelt. Die Schüler/innen wer-den auf die Bewerbungssituationvorbereitet.
Aus dem Inhalt:
Berufsbilder: Kaufmann / Kauf-frau im Einzelhandel, sozialeund Gesundheitsberufe
Berufe vor Ort: Logistik, Metall-bearbeitung, Galvanik, Hydrau-lik
Wo orientiere ich mich überBerufsbilder? Wie finde ichwas?
Bewerbungsgespräche nach-spielen und optimieren
Schüler/-innen der 8. Klasse
Minimale Teilnehmerzahl:8 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:12 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßige Teil-nahme am Kursangebot.
Die Jugendbegleiter stellen denSchülern verschiedene Berufsbil-der aus dem handwerklichen undkaufmännischen Bereich vor.
Die Jugendbegleiter, die direkt ausder Praxis über die Anforderungenin den Berufen berichten, unter-stützen die Schüler/innen bei derreflektierten Entscheidungsfindungfür oder gegen einen Beruf.
Betriebsbesichtigungen ermögli-chen einen direkten Einblick in dieArbeitswelt. Die Schüler/innen wer-den auf die Bewerbungssituationvorbereitet.
Folgende Berufsfelder werden vor-gestellt:
Bank Einzelhandel Hotel und Gastronomie Personaldienstleistung Schreiner Innenarchitekt
Schüler/-innen der Klasse 9
Minimale Teilnehmerzahl:10 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:15 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßige Teil-nahme am Kursangebot.
Reden, Präsentieren, Streiten, mit-einander umgehen. Was hat dasmit dem Berufseinstieg zu tun?Soziale und fachliche Kompeten-zen werden im Berufsleben immerwichtiger. Die Jugendbegleiter ausunterschiedlichen Bereichen ver-mittelnanschaulich, wie die Schüler/innenihre Fähigkeiten stärken können.
Aus dem Inhalt:
Meine Werte – Deine Werte –Unsere Werte
Für den ersten Eindruck gibt eskeine zweite Chance
Auftreten und Kommunikation Lebensmittelkunde, Warenwirt-
schaft, Produktionskette Was mache ich, wenn’s
schwierig wird? Konflikte kompetent bewältigen
Schüler der Zweijährigen kauf-männischen Berufsfachschule –Wirtschaftsschule (1. Klassen-stufe)
Teilnehmerzahl 1. und 2. Schul-halbjahr:Min.1/3 bzw. max. 2/3 derKlasse
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßige Teil-nahme am Kursangebot.
Önder Kurt, Sinan ErginADUV UnternehmerverbandAlb-Donau e. V.
Serhat ÖzWirtschaftsforum PLUS
Hatice Camdereratiopharm
K. HackaliM&K Gebäudereinigung GmbH
Selda AydinAgentur für Arbeit, Juristin
Zielgruppe
„Hol Dir Deinen Erfolg“
Die Jugendbegleiter des ADUVUnternehmerverbandes Alb-Donau e. V. unterstützen dieSchüler/innen auf Ihrem Weg insBerufsleben. Sie motivieren dieJugendlichen auf Ihrem Weg. Siegeben Ihnen einen konkreten undvertieften Einblick in ausgewählteBerufsfelder und in wirtschaftlicheZusammenhänge.
Aus dem Inhalt:
Wie geht man in der Wirtschaftmit Geld um?
Vorstellen des Ausbildungsbe-rufs Gebäudereiniger
Wirtschaft spielend begreifen Wie funktioniert mein PC? Chemie in der Praxis der Ge-
bäudereinigung Wie motiviere ich mich? Besichtigung eines Unterneh-
mens
Schüler/-innen derKlasse 8 und 9
Minimale Teilnehmerzahl:7 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:15 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßige Teil-nahme am Kursangebot.
In Zusammenarbeit mit Berufsvertreternaus den Ausbildungsunternehmen.
Zielgruppe
„Berufe im Portrait“
Es gibt rund 350 Ausbildungsberu-fe, die meisten davon sind vielenSchülerinnen und Schülern nichtbekannt.
In diesem Kurs erhalten Jugendli-che einen Einblick in unterschiedli-che Berufsbilder. Berufspraktikervermitteln anschaulich, worauf esbeimEinstieg ins Berufsleben ankommt.
Die Gesamtgruppe wird in dreiTeilgruppen nach Neigungen ein-geteilt. Die Gruppeneinteilung fin-det bei der Infoveranstaltung in derersten Schulwoche statt. DasSchuljahr wird dementsprechendin Tertiale eingeteilt.
Aus dem Inhalt:
Verkäufer / Kaufmann im Ein-zelhandel
Fachlagerist / Fachkraft Lager-logistik
Berufe im Handwerk Kfz-Berufe Koch
Schüler/-innen Klasse 8
Maximale Teilnehmerzahl:15 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßigeTeilnahme am Kursangebot.
Damit der Start ins Berufslebengelingt, sind vielfältige Überlegun-gen notwendig. In diesem Angebotmachen sich die Jugendbegleiteraus der Wirtschaft mit den Jugend-lichen auf die Suche nach derenStärken und Chancen in der Aus-bildung.
Aus dem Inhalt:
Das will ich – das kann ich –das werde ich!
Sich richtig präsentieren imBewerbungsprozess.
Die Wirtschaft rund um unsherum.
Wozu braucht man eigentlichGeld?
Schüler/-innen Klasse 8 / 9
Minimale Teilnehmerzahl:10 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:15 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßige Teil-nahme am Kursangebot.
Andrea FesslerZfP Südwürttemberg Schule fürGesundheits- und Krankenpflege
Zielgruppe
Ausflug in Küche und Wirt-schaft
Zacherl, Kotaska und Co.: Kochenist in den Medien „in“ wie nie zu-vor. In diesem Kurs lernst Du dieWelt des Kochens und des Koch-geschirrs ganz nahe und unmittel-bar aus der Perspektive von Profisaus der Branche kennen. Du fin-dest heraus, was das alles mit dei-ner beruflichen Zukunft zu tun ha-ben kann.Weiter erhältst du Einblick in dieWelt der sozialen Berufe und deinepersönlichen Möglichkeiten einerBerufsausbildung und Zukunft indieser Branche.
Aus dem Inhalt: Wie funktioniert ein Unterneh-
men? Berufsbilder bei Silit Betriebsbesichtigungen Gugelhupf – Der Weg des Gu-
gelhupfs vom landwirtschaftli-chen Rohstoff bis zum Ver-kaufsschlager.
Schokolade … und was manaus Schokolade alles machenkann …
Berufe im Gesundheitswesen
Schüler/-innen Klasse 9
Minimale Teilnehmerzahl:10 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:15 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßigeTeilnahme am Kursangebot.
Die Jugendbegleiter aus unterschied-lichen Berufsbereichen geben Einbli-cke in Ihre Berufswelten und unter-stützen bei der Berufsentscheidungund Bewerbung. Die Schüler/innenbekommen praxisbezogen und auserster Hand Einblick in verschiedeneBerufsfelder und optimieren Ihre Be-werbungen.
Aus dem Inhalt:
Berufsbild Florist/in Bewerben wie ein Profi: Bewer-
In diesem Kursangebot der Jugend-begleiter aus der Wirtschaft bekom-men die Schüler/innen vertieft einenEinblick in ausgewählte Ausbildungs-berufe. Die Jugendbegleiter zeigenauf, was in der Arbeitswelt erwartetwird und helfen den Schüler/innenIhre soziale Kompetenzen zuoptimieren.
Aus dem Inhalt:
Jugend und Finanzen: Wunsch-denken und realistische finanzielleMöglichkeiten
Teambildung „Ich muss mich aufden anderen einlassen!“
Berufe im Gastgewerbe Berufsknigge Vorstellen des Berufsbildes In-
dustriekaufmann/-frau an prakti-schen Beispielen
Praktische Einheit für handwerkli-che Berufe
Vorstellungsgespräch Einheit mit Azubis aus dem
Handwerk
Schüler/-innen Klasse 8 und 9
Minimale Teilnehmerzahl:8 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:12 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive und re-gelmäßige Teilnahme.
Tertial 1Beginn:Dienstag,29. September 2009
Ende:Dienstag,8. Dezember 2009
14:00 Uhr – 15:30 Uhr-------------------------------Tertial 2Beginn:Dienstag,12. Januar 2010
Ende:Dienstag,23. März 2010
14:00 Uhr – 15:30 Uhr-------------------------------Tertial 3Beginn:Dienstag,13. April 2010
In diesem Kursangebot der Jugend-begleiter aus der Wirtschaft bekom-men die Schüler/innen vertieft einenEinblick in ausgewählte Ausbildungs-berufe. Die Jugendbegleiter zeigenauf, was in der Arbeitswelt erwartetwird und helfen den Schüler/innenIhre soziale Kompetenzen zuoptimieren.
Aus dem Inhalt:
Berufswahl: Eignungen und Nei-gungen
Vorstellung der Berufe aus demRechtsbereich
Diebstahlverhinderung Kaufmann im Einzelhandel Fachkraft für Lagerlogistik Fachkraft Kurier-, Express- und
Dr. Rüdiger Sauer, Präsident Rotary ClubUlm, Facharzt für Lungenheilkunde, Sozial-und UmweltmedizinDipl. Kfm. Arndt Geiwitz, Wirtschafts- undSteuerberatung, Kanzlei SKPDipl. Kfm. Heiner-Matthias Honold, HonoldLogistik GmbHDipl. Ing. Michael Leibinger, Henrys CoffeeWorld AGDipl. Ing. Stefan Rapp, Rapp ArchitektenDr. Norbert Bald, HNO-FacharztDr. Joerg Nuebling, Wieland Werke Ulm,Bereichsleiter Finanzen und ControllingDipl. Ing. Martin Haide, Fachgutachter fürBaumängelDipl.-Bw Michael Torka, Direktor DresdnerBankAxel Werner, Buch KerlerJonas Pürckhauer, IHK Ulm, Standortpolitik
Zielgruppe
„Schule, Abitur und wasdann?"
Auf diese Frage haben viele Ju-gendliche, selbst wenn sie bereitskurz vor dem lang ersehntenSchulabschluss stehen, oft nochkeine Antwort. Mitglieder des Ro-tary Clubs Ulm wollen Sie bei derBeantwortung dieser Frage un-terstützen. Mehr als 10 Vertreterberichten aus ihrem Berufsalltagund stehen Ihnen für Fragen Re-de und Antwort und stellen eineentscheidende Hilfe bei der Be-rufs- und Studienorientierung dar.Der Kurs bietet Ihnen die einma-lige Möglichkeit, mit engagiertenMenschen aus dem Berufslebenund aus den vielfältigen Berufs-feldern ins Gespräch zu kommenund mehr über Ihre zukünftigenBerufschancen zu erfahren.
Schüler/-innen Klasse 10 - 13
Minimale Teilnehmerzahl:15 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufgeschlos-sene und regelmäßigeTeilnahme am Kursangebot.
Für einen erfolgreichen Berufsein-stieg sind nicht nur fachliche Kompe-tenzen notwendig. Immer mehr wirdauf gute Umgangsformen wert gelegt.Dieser Kurs vermittelt dazu grundle-gende Kenntnisse
Aus dem Inhalt:
Sicheres Auftreten Souverän bei Tisch Businesstraining
Schüler/-innen derKlasse 8 - 10
Minimale Teilnehmerzahl:8 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:20 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßigeTeilnahme am Kursangebot.
Beginn:
Dienstag,
13. Oktober 200910. November 200924. November 2009
Für einen erfolgreichen Berufsein-stieg sind nicht nur fachliche Kompe-tenzen notwendig. Immer mehr wirdauf gute Umgangsformen wert gelegt.Dieser Kurs vermittelt dazu grundle-gende Kenntnisse
Aus dem Inhalt:
Sicheres Auftreten Souverän bei Tisch Businesstraining Schüler/-innen der
Klasse 8 - 10
Minimale Teilnehmerzahl:10 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:20 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßigeTeilnahme am Kursangebot.
Für einen erfolgreichen Berufsein-stieg sind nicht nur fachliche Kompe-tenzen notwendig. Immer mehr wirdauf gute Umgangsformen wert gelegt.Dieser Kurs vermittelt dazu grundle-gende Kenntnisse
Aus dem Inhalt:
Sicheres Auftreten Souverän bei Tisch Businesstraining
Schüler/-innen der Klasse 8 -10
Minimale Teilnehmerzahl:8 Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:20 Teilnehmer
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßigeTeilnahme am Kursangebot.
Beginn:
Montags,
19. Oktober 200902. November 200916. November 200907. Dezember 2009
13:40 Uhr – 15:15 Uhr
Karl-Spohn-Realschule
Schulleiter:Franz Herre
Adresse:Helfensteiner Straße 10-1489143 Blaubeuren-Gerhausen
Die Jugendbegleiter aus der Wirt-schaft vom Gewerbeverein Burgrie-den-Achstetten stellen Ausbildungs-berufe in der Region vor. Sie gebenOrientierung im Berufedschungel undzeigen auf, welche Möglichkeiten derAusbildung es in den Betrieben vorOrt gibt.zu
Aus dem Inhalt:
Vorstellung u.a. der folgenden Berufeund ihrer Anforderungen und Zu-kunftschancen: Bäcker Zerspanungsmechaniker Schreiner Mediendesigner, techn. Produkt-
designer Elektroniker Anlagenmechaniker: Heizung,
Klima, Sanitär, Flaschnerei Industriemechaniker Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Schüler/-innen der Klasse 8
Maximale Teilnehmerzahl:Alle Schüler der jeweiligen 8.Klasse
Teilnahmevoraussetzung:Erwartet wird eine aktive, aufge-schlossene und regelmäßigeTeilnahme am Kursangebot.
„Berufe und Ausbildungs-möglichkeiten in unserer Re-gion“
Die Jugendbegleiter aus der Wirt-schaft stellen Ausbildungsberufe inder Region vor. Sie geben Orientie-rung im Berufedschungel und zeigenauf, welche Möglichkeiten der Ausbil-dung es in den Betrieben vor Ort gibt.zu
Aus dem Inhalt:
Vorstellung der folgenden Berufe undihrer Anforderungen und Zukunfts-chancen: u.a. Bäcker Schreiner Bankkaufmann/-frau Elektroniker Anlagenmechaniker: Heizung,