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Stadtpfarrblatt · August 2015 · Nr. 8
Eine Heimat zu haben ist ein grosses Privi-leg. Man weiss dieses
Privileg meist erst zu schätzen, wenn man in eine Situation der
«Heimatlosigkeit» gerät – vorübergehend oder gar dauerhaft. Uns
kommen freilich zunächst die unzähligen Flüchtlinge in den Sinn,
die aus ihrer Heimat fliehen, aber nir-gendswo richtig willkommen
sind. Hei-matlos sind die Menschen, die sich in einer fremden
Umwelt, in einer anderen Kultur aufhalten und sich voller Schmerz
«nach Hause» sehnen. Heimatlos sind die, die sich in ihrer Umgebung
nicht verstanden füh-len, die nicht so leben können, wie sie es
sich eigentlich wünschen: frei und selbst-
bestimmt. Damit merken wir, dass «Heimat» und «Heimatlosigkeit»
nicht nur etwas mit den äusseren Umständen zu tun hat: «Hei-mat ist
nicht da oder dort. Heimat ist in dir
drinnen, oder nirgends», sagte der Dichter Hermann Hesse einmal.
Mit ihren beiden Heidi-Romanen schafft Johanna Spyri echte
«Hei-
mat-Erzählungen»: Sie handeln von Heimat und Heimatlosigkeit,
von der Sehnsucht nach Angenommensein und Verstandenwerden, von
Heimat als Ort – und von Heimat als ei-nen «inneren Zustand». Doch
wie kann uns unser Glaube helfen, unsere wirkliche Hei-mat zu
finden?
Robert Schätzle
Heimat ist in dir drinnen
dargelegt
Heimat – da, wo wir uns ganz und gar verstanden fühlen
Zahlenspiele
Sieben Mal verzeihen – mehr oder weniger?
papsttreu
Die Kirche – das Haus aller
Johanna Spyri: Heidi
Heidi | Auf der Suche nach der Heimat des Lebens
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Wo und wann ist Heimat?
Robert SchätzlePfarreibeauftragter Kempraten
Man kann sich eigentlich kei-nen Menschen vorstellen, der sich
nicht nach einem Zuhause, nach einem Ort sehnt, wo er an-genommen
ist, wo er ausruhen kann, Trost findet, wo er phy-sisch und
psychisch «wohl be-wahrt» ist. Das ist das grosse Thema der
Heidi-Romane der Johanna Spy-ri. Und sie erzählen in aller
Deut-lichkeit, wie sich die «Heimat-losigkeit» der Heidi im fernen
Frankfurt seelisch und körper-lich negativ auf ihr Wohlbefinden
aus-wirkt. Sie wird erst dann wieder das vor Lebensfreude
sprühen-de Mädchen, als sie endlich zum Alpöhi in die Schweizer
Berge zurückkehren darf. Doch auch auf die gehbehinderte Klara
ha-ben die Alp und die Menschen, die sie dort findet, heilsame
Wir-kung. Auch sie findet dort ihre «Heimat», obwohl sie selbst ja
aus Frankfurt stammt. Sie über-windet dort sogar ihre Krankheit und
lernt wieder laufen.«Heimat» – das ist auch eines der grossen
Themen der Bibel. Angefangen bei der «Vertrei-bung» aus der
«Ur-Heimat» auf den ersten Seiten: Adam und Eva müssen das Paradies
ver-lassen, weil sich unter ihnen das Gift des Misstrauens
ausge-breitet hat. Oder das Volk Israel nimmt einen unendlich
langen, beschwerlichen und entbeh-
rungsreichen Weg unter die Füsse, weil es sich so sehr nach
seiner eigenen Heimat sehnt. Und Gott setzt alles daran, dass die
Israeliten dieses Heimatland, verbunden mit Selbstbestimmung und
Freiheit, wieder erreichen. Er spaltet dazu schon mal das Meer und
gibt ihnen jene Ge-bote, die ihnen helfen sollen, dass die Heimat
auch möglichst stabil für alle bleibt.Als Jesus von seinen Jüngern
Abschied nimmt und ihnen sagt, dass auch sie wie alle Men-schen
einmal ihre Zelte auf dieser Erde abbre-chen müssen, zeichnet er
ihnen das Bild von
den vielen Wohnungen im Hause Gottes (Joh 14,1-14). Und er sagt
uns da-mit: Unsere Bestimmung wird ein-mal die «ewige Heimat» sein:
dort, wo alles Bruchstückhafte zu einem
Ganzen zusammengefügt wird; dort, wo wir uns ganz und gar
verstanden fühlen, wo auch unsere dunklen Seiten erhellt und unsere
Wun-den geheilt werden – dort, wo wir endlich ganz glücklich sein
dürfen. Diese Verheissung ist ein Trost für die Zukunft. Sie ist
aber auch ein Auf-trag in unserer Gegenwart: Dass wir einander
schon jetzt Heimat schenken – vor allem den Heimatlosen. Dies ist
keine Frage der Politik, sondern unseres Glaubens.
Echte Heimat ist und macht gesund
dargelegt
Johanna Spyri* 12. Juni 1827 in Hirzel† 7. Juli 1901 in
Zürich
Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser war eine
Schweizer Jugend-schriftstellerin und die Schöpferin der bekannten
Romanfigur Heidi. Spyri war das vierte von sechs Kindern des Arztes
Johann Jakob Heusser und der Dichterin Meta Heusser-Schweizer. Im
Alter von fünfzehn Jahren zog sie zu ihrer Tante nach Zürich, wo
sie die Schu-le besuchte. Im Sommer 1844 ging sie für zwei Jahre in
ein Pensionat in Yverdon, um Französisch zu lernen. Ein Jahr
spä-ter kam sie zurück und wohnte bis zu ihrem 25. Lebensjahr in
Hirzel. Sie unter-richtete ihre jüngeren Geschwister und half der
Mutter im Haushalt.1851 verlobte sie sich mit dem Zürcher Juristen
und Redakteur Bernhard Spy-ri (1821-1884). 1855 kam Spyris einziges
Kind, ihr Sohn Bernhard Diethelm zur Welt. Kurz vor Weihnachten
1879 erschien «Heidis Lehr- und Wanderjahre», das so-fort zu einem
grossen Erfolg wurde und Johanna Spyri einen sehr komfortablen
Lebensabend ermöglichte. 1881 folgte der zweite Band «Heidi kann
brauchen was es gelernt hat». «Heidi» wurde in mehr als 50 Sprachen
übersetzt und wurde mehrfach verfilmt.Während ihrer letzten
Lebensjahre schrieb und reiste Johanna Spyri viel, bis sie 1901 an
Krebs erkrankte.
Unsere Serien bis März 2016:Seiten 1/2: Interessante Gestalten
aus der Geschichte – Was haben sie uns zu sagen?Seite 4:
Begebenheiten der Kirchenge-schichte erklärtSeite 5: «Zahlenspiele»
in der Bibel
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Vorabend Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Samstag
RapperswilSt. Johann
10.30 07.30
Liebfrauenkapelle 1. Do im Monat 17.00 tamil
Bürgerspital 10.00
Kapelle St. Ursula 18.30 08.00
KempratenSt. Franziskus
10.3012.00
kroatisch
09.30
JonaMaria Himmelfahrt
17.00 10.30 09.30 19.30
Bühl 10.00
BusskirchSt. Martin
09.00 19.30
WagenSt. Wendelin
1. So im Monat
19.0019.00
BollingenSt. Pankraz
08.30
Kapuzinerkloster09.4511.00
italienisch
09.00 09.00 19.30 08.00
Kloster Wurmsbach 10.00 06.30 06.45 06.45 06.45 17.15 06.30
gotteSdienSte
Gespräche und BeichteGesprächeFür Seelsorgegespräche können
indi-viduelle Termine vereinbart werden. Wenden Sie sich bitte zur
Absprache an die Seelsorgenden.
BeichteHerz-Jesu-Freitag09.00 Uhr St. Franziskus Kempraten
ab 2. Freitag im Monat: freitags19.00 Uhr Maria Himmelfahrt
Jona
Do vor Herz-Jesu-Freitag und jeden Sa14.00 - 15.00 Uhr
Kapuzinerklosteroder nach Vereinbarung mit den Priestern
TaufenTaufsonntagein St. Johann Rapperswil2. Sonntag im
Monat
in St. Franziskus Kempraten nach Vereinbarung
in Maria Himmelfahrt Jona 1. Sonntag im Monat
in St. Martin Busskirch 3. Sonntag im Monat
in St. Pankraz Bollingen nach Vereinbarung
Taufanmeldung beim jeweiligen Pfarrei sekretariat (siehe Seite
19).
Gebetszeiten Montag 15.30 Maria Himmelfahrt Andacht17.30
Liebfrauenkapelle Rosenkranz
Dienstag 07.00 Maria Himmelfahrt Laudes (ausser in den
Ferien)17.30 Liebfrauenkapelle Rosenkranz
Mittwoch 17.30 Liebfrauenkapelle Rosenkranz
Donnerstag08.15 St. Franziskus Morgengebet (ausser in den
Ferien) 17.30 St. Johann Stadtvesper
Samstag 16.00 Maria Himmelfahrt Rosenkranz18.30 St. Martin
Rosenkranz
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Zurzeit erfreut sich das Papsttum relativ hoher
Beliebtheits-werte. Vor allem in der Person von Jorge Mario
Bergoglio als Bischof von Rom, hat es eine durchaus beachtete
Autorität.Das Papsttum hat aber auch schon andere Zeiten gesehen.
Geschichtliches Denken regt dazu an, Gegebenheiten in der aktuellen
Erscheinungsform nicht überzubewerten oder gar zu verabsolutieren.
Das Papsttum ist auch nur ein Ele-ment in der komplexen und
wechselvol - len Institutio-nengeschich- te der Kirche.Gehen wir
zurück in das 16. Jahrhun- dert, die Zeit der Renaissance. Im
Rückgriff auf die römisch- griechische Kul-tur der Antike etabliert
sich an der Schwelle zur Neuzeit ein neues Verständnis des Menschen
und der Welt. Der Mensch wird als autonomes Subjekt verstanden,
welches die Welt gestaltet. Es ist eine Zeit von Erfindungen und
Entdeckun-gen, neue Erkenntnisse werden durch systematische
Na-turbeobachtung gewonnen. Innerhalb weniger Jahrzehnte entsteht
Beachtliches in Architektur, Kunst und Kultur, Wissenschaft und
auch in der Wirtschaft. Es ist die Zeit der sich etablierenden
Bankhäuser und des Mäzenatentums. Bildung ist hochgeschrieben und
nicht mehr vorrangig vom Klerus, sondern vom Bürgertum getragen.Die
Renaissance war auch ein Lebensgefühl, welches einen Ausdruck in
der höfischen Kultur der Zeit fand. Frauen hatten da eine besondere
Rolle und gesellschaftliche Be-deutung. Eine Hofdame war an allen
europäischen Höfen eine Angehörige des Adels mit entsprechender
Bildung und durchaus auch gesellschaftlichem Einfluss. Anders am
rö-mischen Hof, der aufgrund seiner spezifischen personellen
Zusammensetzung eine Sonderstellung hatte. Rom, als Sitz des
Papstes, mit einem beachtlichen Verwaltungsapparat und
entsprechender Hofhaltung, die anderen europäischen
Die Kurtisanen Gottes
Die Kurtisanen verliehen dem
römischen Hof das weibliche Element
Höfen nicht nachstand, hatte einen gewaltigen Männer-überschuss.
Dazu kam die Hofhaltung eines Gutteils der Kardinäle, die in Rom
residierten. Es waren vorwiegend Geistliche, an sich zu zölibatärer
Lebensweise verpflichtete Männer. Die kirchliche Laufbahn war auch
nicht notwendig mit religiöser Überzeugung verbunden; der
geistliche Stand, der mitunter auch rein durch Beziehungen
«erwerbbar» war, bot soziale Aufstiegsmöglichkeiten wie kaum sonst.
Am rö-mischen Hof waren durchwegs hoch gebildete und kultu-rell
interessierte Männer, die aufgrund ihrer Stellung über entsprechend
Ansehen, Macht und Geld verfügten. Ein weit verbreitetes Phänomen
war auch das Konkubinat der Kleri-ker, denen die Ehe verboten war.
Aus diesen Besonderheiten entstand das römische Kurtisanenwesen als
«eine kulturell überhöhte, verfeinerte und gesellschaftlich
anerkannte Form der Prostitution» (M. Kurzel-Runtscheiner), welches
nicht nur sexuellen, sondern auch kulturellen Bedürfnissen
ent-sprach. Eine «cortigiana», die mit einem oder mehreren Kurialen
ein Verhältnis unterhalten konnte, genoss gesell-schaftlich relativ
hohes Ansehen, verfügte über entsprechen-de Bildung und kulturell
niveauvollen Umgang. Die Kurtisa-nen verliehen dem römischen Hof
das weibliche Element. Ein Verhältnis zu einer berühmten Kurtisane
galt durchaus als ein Indiz der Zugehörigkeit zur Oberschicht und
als Sta-tussymbol. Nichts desto trotz war der «Beruf» einer
Kurtisa-ne in einer patriarchalen Gesellschaft erheblichen Gefahren
ausgesetzt. Nicht wenige von ihnen wurden Opfer gewalttä-tiger
Fehden oder Verleumdungen. Dem «Glanz» stand auch altersbedingt das
oft bittere Elend gegenüber.Das geänderte Milieu der sich
durchsetzenden Gegenrefor-mation bedingte das Ende des römischen
Kurtisanenwesens mit nicht wenigen Elementen regelrechter
Verfolgung und Repression.
Rudolf PranzlPfarreibeauftragter Rapperswil
Die Imperia im Hafen von Konstanz
«Glaubst du denn, dass Sant‘ Ago-stino, Santa Maria della Pace
und San Salvatore an Festtagen so gut besucht wären, wenn [die
Kurtisa-nen] nicht dorthingingen?»Ragionamento del Zoppino fatto
frate, e Lodovico, puttaniere, dove contiensi la vita e genealogia
di tutte le cortigiane di Roma.
erklärt
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ZaHlenSpiele
Was ist ihre Lieblingszahl? Und welche Farbe ist die
Lieblings-farbe? Die häufigste Antwort auf diese beiden Fragen
lautet 7 und blau. Daraus hat sich eine Studie entwickelt, die das
Blue-Seven-Phänomen untersucht. Sie merken schon, in der heuti-gen
Ausgabe ist die Sieben von Bedeutung. Wo, um Himmels Willen (in
welchem der 7 buddhistischen Himmeln), soll ich nur beginnen? Ich
merke beim Schreiben des Artikels schnell, ich komme an kein Ende,
will ich alles einbringen, was ich gelesen habe, denn die Sieben
ist dermassen aufgeladen, symbol-trächtig und berühmt. Sie spielt
eine grosse Rolle in der Welt (7 Weltwunder, verflix-tes 7. Jahr),
in der Mythologie bei Apollo, in den Märchen (7 Raben, 7 Geisslein,
7 Zwerge hinter 7 Bergen), in fast allen Religionen, in der Medizin
(7 Öffnungen des Kopfes, 7 Sin-ne), in der Mathematik (7 ist die
niedrigste Generatorzahl und wird mit zwei Würfel am häufigsten
gewürfelt), in der Musik (Über 7 Brücken musst du gehen), in Filmen
(7 Jahre im Ti-bet), selbstverständlich in der Bibel und im
Christentum im Besonderen (7 Sakramente, 7 Tugenden, 7 Laster, 7
Gaben des Heiligen Geistes, 7 Schmerzen Mariens).Über 230 Mal wird
die Sieben in der Bibel genannt, sowohl mit positiven als auch mit
negativen Vorzeichen, immer aber als Ausdruck von Totalität. Zum
Beispiel Gen 2,2: am sieb-ten Tag vollende Gott das Werk, das er
geschaffen hat und er ruhte am siebten Tag; Gen 4,15: Darum soll
jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen; Gen 29,18:
Ich will dir um die jüngere Tochter Rahel sieben Jahre dienen; 1
Kön 6,38: Sieben Jahre hatte man am Tempel gebaut; Rut 4,15: Deine
Schweigertochter sie ist mehr wert als sieben Söhne; Ijob 2,13: Sie
sassen bei ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte; Sir
40,22: Man muss sieben Stufen zu ihm hin-
aufsteigen; Sach 4,2: Das stand ein Leuchter, darauf eine Schale
und auf ihr sieben Lampen mit je sieben Schnäbeln für die Flammen
auf den Lampen; Lk 8,2: Das ist Maria Magdalene, aus der sieben
Dämonen ausgefahren waren;
Lk 17,4: Und wenn er sich siebenmal am Tag ge-gen dich
versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will
mich ändern, so sollst du ihm vergeben; Offb 6,1: die sieben Engel
und die sieben Posaunen. Warum kommt die Sieben so oft vor? Es gibt
ein
paar Erklärungen. Sie gilt einerseits als heilige Zahl, weil sie
auf die vier verschiedenen Mondphasen zu je sieben Tagen zurückgeht
und anderseits als Zahl der Vollendung, der Fülle und der
Vollständigkeit. Das hat damit zu tun, dass sie in sich zwei Zahlen
vereint, die Drei und die Vier. Die Drei verkörpert Geist, Seele,
den Himmel, alles was Gott ge-macht hat, und ist darum die
göttliche Zahl. Die Vier sym-bolisiert das irdisch Weltliche, das
aus den vier Elementen Geschaffene, das Bodenständige, Menschliche.
Darum wird sie die Heilige Zahl genannt, und darum gibt Jesus wohl
zur Antwort: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er
sich gegen mich versündigt? Siebenmal? Nicht sie-benmal, sondern
siebenundsiebzigmal (Mt 18,21).Nicht 7 Mal sondern 77 Mal sollen
wir verzeihen – damit auch wir heilig werden.
einerseits heilige Zahl, anderer-
seits Vollendung
Das Suchbild im Juli-Heft wurde vor dem Eingang der Kirche St.
Pankraz Bollingen aufgenommen.
Wo hat man – wenn man Glück hat – diesen Ausblick?
und grosse
Esther RüthemannSeelsorgerin
die magische Sieben
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Kollekte: Bundesfeier vom 1. August Wallfahrtsort Flüeli
RanftDie Ranft-Schlucht ist uns allen ein Begriff. Unser
Landespatron Bruder Klaus und seine Frau Dorothea sind uns
Wegbegleiter. Täglich suchen viele Men-schen diesen heiligen Ort
auf zum Gebet und zum Innehalten. Die Angebote für die Pilger, aber
auch die Pflege und der Unterhalt der Anlagen benötigen einige
finanzielle Mittel. Hierzu möchten wir einen Beitrag leisten.
18. Sonntag im Jahrskreis – 1./2. August Jumi und TutDie
katholischen Jugend-Zeitschriften Jumi und Tut sind bei den Kindern
und Ministranten beliebt. Nebst unterhaltsamen Artikeln über das,
was junge Leser interessiert, erklären sie auch religiöse Dinge auf
spannende Art und Weise.
Gottesdienst zum NationalfeiertagMessfeier in der
Seelsorgeeinheit
Samstag, 1. August10.30 Uhr – St. Johann Rapperswil
gotteSdienSte
Samstag, 1. August – Nationalfeiertag10.30 St. Johann
Messfeier
18. Sonntag im Jahreskreis – 1./2. August17.00 Maria Himmelfahrt
Messfeier (Vorabend)18.30 St. Ursula Messfeier (Vorabend)08.30 St.
Pankraz Messfeier09.00 St. Martin Messfeier Verabschiedung von
Erhard Bischof (Organist) 10.30 St. Johann Messfeier10.30 St.
Franziskus Messfeier10.30 Maria Himmelfahrt Messfeier19.00 St.
Wendelin Messfeier
Dienstag, 4. August09.30 Maria Himmelfahrt Messfeier09.45
Meienberg Messfeier
Mittwoch, 5. August08.00 St. Ursula Messfeier10.00 Bühl
Messfeier19.00 St. Wendelin Messfeier
Donnerstag. 6. August 19.30 St. Martin Messfeier
Freitag, 7. August – Herz-Jesu-Freitag 07.30 St. Johann
Messfeier 09.30 St. Franziskus Messfeier10.00 Bürgerspital
Messfeier17.00 St. Johann Andacht vor dem Allerheiligsten 18.30 St.
Johann Eucharistischer Segen19.00 Maria Himmelfahrt Andacht vor dem
Allerheiligsten19.30 Maria Himmelfahrt Messfeier
Verabschiedung von Erhard Bischof als Organist
Sonntag, 2. August – 09.00 Uhr in St. Martin BusskirchDienstag,
11. August – 09.30 Uhr in Maria Himmelfahrt Jona
Im Anschluss Erinnerungen austauschen bei einem kleinen
Apéro.Siehe auch Seite 16.
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SegnungsgottesdiensteMit Gottes Segen ins neue Schuljahr
Für alle, die nach den Sommerferien ein neues Schuljahr
beginnen.
Sonntag, 9. Augustab 09.00 Uhr – Brunch im Kirchgemeindehaus
Jona10.30 Uhr – Familiengottesdienst in Maria Himmelfahrt Jona
10.30 Uhr – Messfeier in St. Franziskus Kempratenim Anschluss
treffen wir uns zum Grillieren am Lagerfeuer. Man kann selbst etwas
mitbringen oder Bratwürste und Brot vor Ort kaufen. Kinderhort.
Kollekte:
19. Sonntag im Jahreskreis – 8./9. August
Marienkloster TautraDas Marienkloster auf der Insel Tautra in
Mittelnorwegen ist ein spiritueller Ort mit grosser Strahlkraft,
insbesondere auch für die vorwiegend luthera-nische Bevölkerung.Das
Trappistinnenkloster wurde vor fünfzehn Jahren neu gegründet,
nachdem es bis zur Reformation bestanden hatte. Seit diesem
Neu-Anfang ist unser Pfarrer Felix Büchi eng mit den Schwestern
verbunden, liegt das Kloster doch in seinem ehemaligen
Pfarreigebiet.
20. Sonntag im Jahreskreis – 15./16. AugustMaria Bildstein Gott
wirkt oft durch einfache Menschen: Der Meisterknecht des
Frauen-stiftes Schänis, Heinrich Jud, schuf im Jahre 1519 eine
Statue der heiligen Maria. Die Äbtissin des Stiftes Schänis liess
für die Statue einen Bildstock errichten, wovon der Wallfahrtsort
den Namen «Bildstein» erhalten hat. Jeden Tag pilgern nun Menschen
auf den Bildstein ob Benken, beten dort und erhalten Kraft und
Segen für ihren Alltag. Diesen Wallfahrtsort unserer Region möchten
wir unterstützen und aufrecht erhalten.
Sonntag, 16. August, 10.30 Uhr – St. Johann Rapperswil
Die Segnung von Kräutern im Umfeld des Hochfestes Maria
Himmelfahrt ist ein weit verbreiteter Brauch. Er erinnert uns auch
daran, sorgsam mit der Schöpfung umzugehen, damit die Heilkraft der
Kräuter und Früchte erkannt wird und sie ihre Wirkung zum Wohl der
Menschen entfalten können.Im Anschluss lädt die Kath.
Frauengemeinschaft Rapperswil-Kem-praten herzlich zum
«Kräuter-Apéro» ins Forum St. Johann ein.
Messfeier mit Kräutersegnung
Fitfür dieSchule
SunntigsfiirSonntag, 16. August, 10.30 UhrMaria Himmelfahrt
Jona
Chilä für Chind
Wir beginnen in der Kirche und feiern dann während der Predigt
mit den Kindern in der Marienkapelle.
19. Sonntag im Jahreskreis – 8./9. August17.00 Maria Himmelfahrt
Messfeier (Vorabend)18.30 St. Ursula Wort- und Kommunionfeier
(Vorabend)08.30 St. Pankraz Messfeier09.00 St. Martin
Messfeier10.30 St. Johann Messfeier10.30 St. Franziskus Messfeier
mit Schülersegnung und mit den SingKids10.30 Maria Himmelfahrt
Familiengottesdienst (Wort- und
Kommunionfeier) mit Schülersegnung
Dienstag, 11. August09.30 Maria Himmelfahrt Messfeier
Verabschiedung von Erhard Bischof (Organist)
Mittwoch, 12. August08.00 St. Ursula Messfeier10.00 Bühl
Messfeier19.00 St. Wendelin Messfeier
Donnerstag, 13. August19.30 St. Martin Messfeier
Freitag, 14. August07.30 St. Johann Messfeier09.30 St.
Franziskus Wort- und Kommunionfeier10.00 Bürgerspital
Messfeier18.30 Balm Ökumenische Andacht19.30 Maria Himmelfahrt
Messfeier
20. Sonntag im Jahreskreis – 15./16. August 17.00 Maria
Himmelfahrt Messfeier (Vorabend)18.30 St. Ursula Messfeier
(Vorabend)08.30 St. Pankraz Messfeier09.00 St. Martin
Messfeier10.30 St. Johann Messfeier mit Kräutersegnung im Anschluss
Kräuter-Apéro im Forum 10.30 St. Franziskus Messfeier10.30 Maria
Himmelfahrt Festgottesdienst zum Titularfest
(Messfeier) & SunntigsKIDZ mit dem Chor Cantate
Festprediger: Niklaus Allenspach
im Anschluss Pfarreifest
gotteSdienSte
Herzliche Einladung zum Titular- und Pfarreifest Maria
Himmelfahrt Jona
Für beide Tage bitten wir leidenschaftlich um Kuchenspenden, die
jeweils im Kirchgemeindehaus abgegeben werden können:Samstag ab
15.00 Uhr / Sonntag ab 09.30 Uhr
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Themen-Gottesdienstmit Ministranten-Aufnahme
Sonntag, 23. August, 10.30 — St. Johann Rapperswil
In diesem besonders gestalteten Gottesdienst werden sechs neue
Ministrantinnen und Ministranten feierlich in die
Ministran-tenschar von St. Johann aufgenommen:Janna Güntensperger,
Marc Ndou, Léon Nedic, Mariella Nujic, Arina Sprecher und Charlotte
Walter. Zudem werden Fabio Fernandes, Alessio Monte und Melanie
Schlumpf für ihren langjährigen Einsatz geehrt. Wir freuen uns
sehr, dass die «Minis» mit Freude und Engagement dabei sind und
unsere Gottesdienste bereichern.
Im Anschluss sind die Rapperswiler «Minis» mit ihren Familien
zum Pasta-Plausch ins Forum St. Johann eingeladen.Anmeldung bitte
bis 18.08.2015 an: [email protected]
Herzliche Einladung!
Dienstag, 18. August09.30 Maria Himmelfahrt Messfeier09.45
Meienberg Wort- und Kommunionfeier
Mittwoch, 19. August08.00 St. Ursula Messfeier10.00 Bühl
Messfeier19.00 St. Wendelin Messfeier
Donnerstag, 20. August19.30 St. Martin Messfeier
Freitag, 21. August07.30 St. Johann Messfeier09.30 St.
Franziskus Wort- und Kommunionfeier10.00 Bürgerspital Wort- und
Kommunionfeier19.30 Maria Himmelfahrt Messfeier
21. Sonntag im Jahreskreis – 22./23. August17.00 Maria
Himmelfahrt Messfeier (Vorabend)17.30 St. Franziskus Andacht zum
Pfarreifest18.30 St. Ursula Wort- und Kommunionfeier
(Vorabend)08.30 St. Pankraz Messfeier09.00 St. Martin
Messfeier10.30 St. Johann Themen-Gottesdienst (Messfeier) mit
Ministrantenaufnahme 10.30 St. Franziskus Festgottesdienst
(Messfeier) zum Pfarreifest im Anschluss: Franziskus tanzt! 10.30
Maria Himmelfahrt Messfeier
gotteSdienSte
Kollekte:
21. Sonntag im Jahreskreis – 22./23. AugustChance for Children
Daniela Rüdisüli aus Gommiswald, die oft bei uns zu Gast ist,
leitet zusam-men mit ihrem Lebenspartner Amon Kotey das Projekt
«Chance for Children» in der Stadt Accra in Ghana. Strassenkinder
erhalten dabei die Chance auf ein Zuhause, geregelte Mahlzeiten und
eine Ausbildung. «Chance for Children» ist über die Jahre zu einer
grossen Hilfsorganisation gewachsen, die derzeit über 150
Strassenkindern hilft und sie motiviert, ihr Leben selbst in die
Hand zu nehmen und damit auch ihre Umgebung zu verbessern. Weitere
Infos: www.chance-for-children.org
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Ministranten-Aufnahme
Sonntag, 30. August, 10.30 — Maria Himmelfahrt Jona
Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Gottesdienst eine neue
Ministrantin und fünf neue Ministranten feierlich in unsere
Joner-Mini-Schar aufnehmen dürfen. Namentlich sind dies: Ranusha
Judsan, Max Banaszak, Eric Bieri, David Kuster, Benjamin und
Matthias Muff.
Es ist wunderbar, dass sich junge Menschen für diesen Dienst an
«vorderster Front» zur Verfügung stellen. Sie tragen wesentlich
dazu bei, dass unsere Gottesdienste feierlich sind, Ausstrahlung
haben und einen frischen Hauch von Zukunft atmen. Weitere junge
Menschen, die «ganz vorne dabei sein» wollen und am
Ministranten-Dienst Interesse haben, wenden sich an den Minipräses
Niklaus Popp | 055 225 78 32 | [email protected]
Dienstag, 25. August09.30 Maria Himmelfahrt Messfeier
Mittwoch, 26. August08.00 St. Ursula Messfeier10.00 Bühl Wort-
und Kommunionfeier19.00 St. Wendelin Messfeier
Donnerstag, 27. August19.30 St. Martin Messfeier
Freitag, 28. August07.30 St. Johann Messfeier09.30 St.
Franziskus Wort- und Kommunionfeier10.00 Bürgerspital
Messfeier19.30 Maria Himmelfahrt Messfeier
22. Sonntag im Jahreskreis – 29./30. August 17.00 Maria
Himmelfahrt Messfeier (Vorabend)18.30 St.Ursula Messfeier
(Vorabend) 08.30 St. Pankraz Messfeier09.00 St. Martin
Messfeier10.30 St. Johann Wort- und Kommunionfeier10.30 St.
Franziskus Messfeier10.30 Maria Himmelfahrt Messfeier mit
Ministrantenaufnahme
gotteSdienSte
Kollekte:
22. Sonntag im Jahreskreis – 29./30. AugustCaritas SchweizArmut,
Hunger und Naturkatastrophen verursachen in weiten Teilen der Welt
grosse Not. Die Caritas hilft weltweit Menschen, diese Not zu
überwinden und einen Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu finden.
Auch in der reichen Schweiz unter-stützt die Caritas in Armut
geratene Familien und Einzelpersonen. Die Caritas Schweiz hilft so
im In- und Ausland Not zu lindern und die Mensch-lichkeit zu
fördern.
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Das Sakrament der Taufe empfingen:
Eleanor (* 16.05.2013)Tochter von Corinne und Remo
Schmid-WidmerShanaya Phakchira (* 01.05.2014)Tochter von Phentorn
und Michael Eberhard-BunthaweeJan (* 09.08.2014)Sohn von Malgorzata
und Tomasz Jurczyk Elena Maria Kälin (* 26.08.2014)Tochter von
Martina und Markus Kälin-GüntenspergerAnte Teodor (*
31.08.2014)Sohn von Maja und Ivan Lukač-ČuljakLeandra Zoé (*
07.11.2014)Tochter von Bettina und Philippe Bläuer-AufdermauerLina
Zoe (* 02.04.2015)Tochter von Barbara Gresch und Daniel
AggelerAnina (* 14.04.2015)Tochter von Andrea und Markus
Seiler-DüggelinNina Yael (* 16.04.2015)Tochter von Ramona und Cyril
Rogenmoser-Schwizer
Verstorben
Hilda Wey-Schriber* 21.05.1933 † 16.06.2015, Eppigerstrasse 27,
WagenKurt Josef Pfyl-Keller* 21.04.1951 † 22.06.2015,
Helvetiastrasse 11Anton Zehnder* 28.04.1931 † 25.06.2015,
Meiengartenstrasse 9Martha Del Fatti-Tremp* 05.08.1937 †
27.06.2015, Sonnenbühlstrasse 9Erna Alma Winter-Treiber* 10.06.1934
† 29.06.2015, Alters- und Pflegezentrum Bühlehemals Webergasse
8Carli Alois Fry* 20.10.1920 † 04.07.2015, Alters- und
Pflegezentrum Bühl ehemals Aubrigstrasse 39Alois Anton
Lang-Campigotto* 30.03.1929 † 14.07.2015, Alters- und Pflegezentrum
Meienberg ehemals Kuppenweg 5Sophie Wick-Jud * 17.07.1932 †
15.07.2015, Rainstrasse 22
Freitag, 14. und 28. August,09.00 - 10.30 UhrEvang. Zentrum
Rapperswil
Das Trauer-Café Lichtblick ent-stand aus Impulsen von Men-schen,
die sich nach dem Tod ei-nes geliebten Menschen einen Ort
wünschten, an dem man sich mit seinem Schmerz angenommen fühlt,
eine kurze Auszeit in einer schweren Zeit möglich ist – einen Ort,
an dem Menschen sich ge-genseitig untertützen.
Das Sakrament der Ehe empfingen:
Tanja Vera Heyer und Heiko Frank OssmannMyriam Ancilla Spiess
und Michael Andreas NötzliSimona Stieger und Jonas WobmannKarin
Kälin und Matthias Huber
Das Trauer-Café wird von einem ökumenischen Team
geleitet.Kontakt: Urs Bernhardsgrütter
lebenSWenden
«Liebes-Schlössli»Das Gitter an der Mauer gegenüber vom
Haupteingang der Kirche Maria Himmelfahrt Jona bietet Eheleuten,
Paaren und Verliebten die Möglichkeit, ihrer Liebe durch ein
Schloss symbolisch Festigkeit zu verleihen.
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11
St. Johann · Rapperswil
Sonntag, 9. AugustBeat Kühne-Hüppi
Sonntag, 16. August1. Jahresgedächtnis für Herbert
Lüönd-Nussbaumer.
Sonntag, 23. AugustRosa Frei / Eleonora Martha Froidevaux-Sutter
/ Hans Güntensperger-Wild / Felix Inglin-Ruhstaller / Theres Keller
/ Eugen und Pia Kistler-Alpiger / Hans Knobel / Hermann und Klara
Romer-Jud / Alfons Rüegg-Wäger / Rosa Savi-Brändli / Silvia und
Werner Wagner-Hollen-weger
Sonntag, 30. AugustJosef Manser-Beeler / Leo Renggli-Horner /
Erwin Ruoss-Engesser / Albert Winiger-Hummel
Sonntag, 2. AugustMelchior Geu-Rüegg / Arthur und Ida
Glaus-Jaun
Sonntag, 23. AugustWerner Winter-Schaer / Paul und Berta
Zuppiger-Kühne
Sonntag, 30. AugustRoland Wolfgang Reck
gedäcHtniSSe
St. Franziskus · Kempraten
Maria Himmelfahrt · Jona
Samstag, 1. August in Maria Himmelfahrt JonaMarie Waltenspül /
Anna Vettiger / Hugo Fleischmann
Mittwoch, 5. August in St. Wendelin WagenFranz Pfyl und seine
Verwandten
Sonntag, 9. August in Maria Himmelfahrt JonaJosef Pham My
Samstag, 15. August in Maria Himmelfahrt Jona1. Jahresgedächtnis
für Franco Tommasoni-Colombo.Johann August und Ottilia Marty-Staub
und ihre Kinder Marie, Ida, Anna, Klemens und Ottilia
Sonntag, 16. August in Maria Himmelfahrt JonaThomas
Leisibach-Leuthold
Sonntag, 30. August in Maria Himmelfahrt JonaWalter
Hofstetter-Kühne / Anton Muff-Stieger
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Kapuzinerkloster055 220 53 10
Sonntagsgottesdienst: 09.45 – MessfeierWerktagsgottesdienste: Di
und Do: 09.00 – MessfeierFr: 19.30 – MessfeierSa: 08.00 –
MessfeierNachtgebet / Besinnlicher Tagesausklang: 21.30 - 21.45
Do 13. 19.30 Konzert: Orpheus, A-cappella-OktettSo 16. 19.30
Sommerserenade: Willfried StillhardDi 18. 19.15 Innehalten,
Körperreise & MeditationSo 23. 19.00 Konzert: Duo Gambe &
LauteFr 28. 19.30 TanzgottesdienstSa 29. 13.30 Offener
KlostergartenSa 29. 17.30 Serenade: An einem schönen Sommertag
Beichtgelegenheit: 14.00 - 15.00Jeden Sa und am Do vor dem 1.
Freitag des Monats (Herz-Jesu-Freitag)
Abtei Mariazell Wurmsbach055 225 49 00
Sonntagsgottesdienst: 10.00 – MessfeierWerktagsgottesdienste:
Mo, Sa: 06.30 – Wort- und KommunionfeierDi, Mi, Do: 06.45 –
MessfeierFr: 17.15 – Wort- und Kommunionfeier
Vesper: täglich 17.30 (ausser Freitag)
Ferienordnung bis 15. August: Die Werktagsgottesdienste (ausser
Freitag) beginnen eine halbe Stunde später.
klöSter
www.klosterrapperswil.ch
www.wurmsbach.ch
kollekten-eträge
Juni 2015 St. Johann St. Franziskus Maria Himmelfahrt St.
Pankraz
Jesuiten Zürich 424.65 140.50 - -
Gymnasien des Bistums 267.20 155.95 596.95 25.50
Flüchtlingshilfe der Caritas 373.45 178.75 945.15 92.70
Ecuadorhilfe von Bischof Bertram Wick 939.11 693.30 1'073.75
56.25
Antonius-Brot für die Armen 345.30 305.65 858.35 77.90
Ein grosses Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern.
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Musik im Gottesdienst
Sonntag, 16. August Titularfest Maria Himmelfahrt Jona10.30 Uhr
– Maria Himmelfahrt Jona Der Chor Cantate singt von W.A. Mozart:
Messe in G KV 140
Chor CantateSolisten, InstrumentalistenRolf Wäger, OrgelPierre
Huber, Leitung
Chöre / Chorproben St. Johann RapperswilCaecilia
Musikgesellschaft im RathausOrchester-Probe (1. Probe nach den
Ferien: 10. August) Mo 20.00Chor-Probe (1. Probe nach den Ferien:
13. August) Do 20.00Ohrwürmli im Forum St. Johann, Herrenberg 45(1.
Probe nach den Ferien: 11. August) Di 17.00
St. Franziskus KempratenFranziskuschor im Franziskuszentrum Mo
20.00Happy Singkids im Franziskuszentrum Mo 17.30-18.15Singgruppe
für Kinder (2.-5. Klasse) Happy Singers im Franziskuszentrum Mo
18.15-19.00 Singgruppe für Jugendliche (ab 6. Klasse)
Maria Himmelfahrt JonaChor Cantate Jona im Kirchgemeindehaus Mo
20.00Teamchor Jona im Kirchgemeindehaus Do 19.15
St. Martin BusskirchMartins-Chor im Seegartenkeller Busskirch Do
20.15
Chor Cantate Jona: Einladung zum MitsingenProben-Beginn zu «Drei
geistliche Hymnen»
Montag, 17. August – 20.00 UhrProbenbeginn zu den «Drei
geistlichen Hymnen» von W. A. MozartHerzliche Einladung zum
Mitsingen. Die Musik der «Drei geistlichen Hymnen» entstand zum
heroischen Drama «Thamos, König in Ägypten». Das Schauspiel fiel
allerdings beim Publikum durch, was Mozart der Musik wegen schade
fand. Im mozärtlichen Nachlass befanden sich Abschriften von
Kontrafakturen, also Neutextierungen mit geistlichem Inhalt, des
Thamos. Es ist da-von auszugehen, dass Mozart diese Kontrafakturen
zumindest billigte und so die Musik im geistlichen Kontext rege
aufgeführt wurde.Das Werk verlangt grosses Orchester. In der
opernhaften Dramatik der Musik sind schon Anklänge an die
Zauberflöte zu hören, obwohl die Musik zu Thamos bereits 1773
komponiert wurde. Aufführen werden wir das Geübte an Allerheiligen.
Bitte beachten Sie den in der Kirche Maria Himmelfahrt Jona
auflie-genden Probeplan.
Montag, 31. August – 20.00 UhrProbenbeginn zu Antonin Dvoraks
Messe in D
kircHenmuSik
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14
100.
aufgepaSSt
Die Probephase bis zu den Sommerferien hat gezeigt, dass Alt und
Jung das Angebot des gemeinsamen Mittagessens gerne wahrnehmen.
Zuletzt war unsere Tischge-meinschaft über 50 Personen stark.
Des-halb werden wir dieses Angebot dauerhaft einrichten.
1. Franziskustisch nach den Sommerferien: Donnerstag, 13.
August, 12.00 Uhrim Foyer des Franziskuszentrum Kempraten ...dann
jeden Donnerstag.Wir freuen uns über alle die kommen – auch ohne
Anmeldung.
BibelgesprächMittwoch, 12. August – 20.00 UhrFranziskuszentrum
Kempraten
Zum Evangelium vom nächst folgenden Sonntag (20. Sonntag im
Jahreskreis): Joh 6,51-58Leitung: Robert Schätzle / Rudolf
Pranzl
«INContro» Lese- und Gesprächskreis für Männer
Dienstag, 18. August – 19.30 UhrFranziskuszentrum Kempraten
Anmeldung für Lesetexte an: Rudolf Pranzl oder Robert
Schätzle
Lieber Chris
Du wirst bei uns den praktischen Teil deiner Ausbildung zum
Religionspädagogen (am Religionspädagogischen Institut der
Universität Luzern (RPI)) während der nächsten beiden Jahre
absolvieren.Wir freuen uns, dass du zu uns kommst und wir dich
begleiten dürfen. Dich erwartet eine bunte und vielfältige
Tätig-keit in Jugendarbeit, Religionsunterricht und pastoraler
Arbeit.Wir sagen dir: herzlich Willkommen in Rapperswil-Jona.
Pfarrer Felix Büchi
Lieder aus aller Welt für Gross und KleinSamstagvormittag, 29.
August (19. September/31. Okober/28. November/12. Dezember) 10.00 -
11.00 Uhr im Katholischen Kirchgemeinehaus Jona
Wir singen miteinander Herzens-und Kraftlieder aus verschiedenen
Kulturen und Ländern. Menschen aus allen Generationen sind
eingeladen mitzusingen und mitzuklingen.
Kursbeitrag: Fr. 50.-/Person Fr. 90.-/Familie oder Paar (für 5
Kursanlässe)Leitung: Martina Kunz Guggenbühl Rituelle
Singgruppenleiterin, Tanz-und BewegungspädagoginAnmeldung: bis 22.
August bei Martina Kunz | 078 862 78 00 |
[email protected]
Ausbildung erfolgreich abgeschlossenUnser Katechetinnen-Team hat
Zuwachs bekommen
Während dreier Jahre haben Maria Luisa Musumeci und Anna Kamber
die Ausbildung zur Katechetin absolviert. Sie haben gelernt und
Schulbesuche gemacht, Arbeiten geschrieben und praktische
Erfahrungen im Unterrichten gesammelt, Prüfungen abgelegt – ...und
bestanden!
Von Herzen gratulieren wir Euch beiden und freuen uns, dass Ihr
dabei mitwirkt, dass die Schülerinnen und Schüler etwas von der
Frohen Botschaft Jesu erfahren dürfen.
Wir wünschen Euch viel Freude und Gottes Segen bei Eurer
Arbeit.
Pastoralteam Rapperswil-Jona
Maria Luisa Musumeci
Anna Kamber
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nach den Sommerferien wieder offen:
Mittelstufentreff Kempratenimmer mittwochs: 14.00 - 17.00
UhrJugendräume Franziskuszentrum KempratenInfos bei: Urs
Bernhardsgrütter und Robert Schätzle
Oberstufentreff Kempratenjeden Freitag: 19.00 - 22.00
UhrJugendräume Franziskuszentrum KempratenInfos bei Urs
Bernhardsgrütter und Robert Schätzle
ministranten–Herbstlager 27. September - 3. Oktober
2015Ferienhaus Alpina in Segnas/Disentis
Kaum sind die Sommerferien vorbei, geht es dem Herbstlager
entgegen. Unter dem Motto «Die Götter spielen verrückt» verbringen
wir eine spannende Lagerwoche auf den Spuren von «Percy Jackson und
Co.».
Wir wohnen im Lagerhaus in Segnas bei Disentis im oberen Bündner
Vorderrheintal.
Ausgeschrieben ist das Lager als Ministrantenlager der ganzen
Seelsorgeeinheit Rappers-wil-Jona. Nebst allen Ministrantinnen und
Ministranten unserer Pfarreien sind auch deren Geschwister,
Freundinnen und Freunde eingeladen; Mindestalter 8 Jahre.
OrganisationDas Lager wird geleitet durch Minileiterinnen und
Minileiter sowie die beiden Minipräsides Niklaus Popp und Michael
Vogt. Für die Küche verantwortlich ist das lagererprobte Ehepaar
Rösli und Godi Murer.
Kosten1. Kind: Fr. 150.- / 2. Kind: Fr. 130.- / 3. Kind: Fr.
110.-, usw.
Anmeldung bis 20. August 2015 an: Sekretariat Seelsorgeeinheit
Rapperswil-JonaFriedhofstrasse 2, 8645 Jona oder
[email protected]
Anmeldeformular siehe: www.krj.ch/MinistrantenBei Fragen:
Niklaus Popp | 055 255 78 32 | [email protected] oder Michael
Vogt | 055 225 78 12 | [email protected]
ministranten–tag 2015Samstag, 5. September - 09.30 - 16.30
UhrFranziskuszentrum Kempraten
Der diesjährige Mini-Tag steht unter dem Motto: Spiel ohne
Grenzen
Ihr trefft andere Minis und tretet im Wettkampf gegeneinander
an.Melde Dich bei Deinem Minipräses an und sei dabei.
Programm:09.30 Uhr Eintreffen10.00 Uhr Spielbeginn12.00 Uhr
Mittagessen13.00 Uhr Spiele14.30 Uhr Gottesdienst vorbereiten15.30
Uhr Gottesdienst16.30 Uhr Ende
Es erwartet Euch
jede
Menge Spass !
Franziskuszentrum Kempraten
Freitag, 14.08.Probe, anschliessend Pizza-Essen
Freitag, 21.08. Spiele und Bräteln
Freitag, 28.08. Mini-Gottesdienstanschliessend
Spaghetti-Plausch
JugendSeite
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kolping
Senioren-TreffDonnerstag, 20. August, 14.00 UhrTreffpunkt nach
AbspracheAuskunft: Walter Steiner | 055 210 36 43
frauen
Kath. Frauengemeinschaft Rapperswil-Kempraten (KFG)
Mittagessen für Alleinlebende Mittwoch, 5. August, 12.00
UhrForum St. Johann RapperswilAnmeldung bitte bis
Dienstagmittag:Ursi Pedrotti-Winiger | 055 210 12 75Maria
Blatter-Schätti | 055 210 39 46
Vereine
pensionierungOrganist Erhard Bischof (85) geht nach 60 Jahren
Orgeldienst in Jona und Busskirch in den wohlverdienten
Ruhestand.
Nach fast 60 Jahren als Organist in der Pfarrkirche Maria
Himmelfahrt Jona und in St. Martin Busskirch legt Erhard Bischof
sein Amt im August, nach den Sommerferien, definitiv nieder.
kircHenVerWaltung rapperSWil-Jona
Erhard Bischof begann am 1. Mai 1956 seine nebenamtliche
Tätigkeit als Organist in der damaligen Kirchgemeinde Jona.
Hauptberuflich war er Reallehrer. Insge-samt hat er in all diesen
Jahren an die 10'000 Gottesdienste in Jona und Busskirch an der
Orgel begleitet.Während 38 Jahren leitete er zudem den Jugendchor
der Pfarrei Jona. Und 15 Jahre lang stand er auch dem Martinschor
in Busskirch als Chorleiter vor.In den sechs Jahrzehnten als Joner
Organist hat Bischof sechs Pfarrer erlebt. Und mit allen habe er
stets, wie er rückblickend sagt, eine gute und schöne
Zusam-menarbeit gehabt. Dafür sei er sehr dankbar.Der
Kirchenverwaltungsrat dankt nun seinerseits Erhard Bischof für sein
langjäh-riges kirchenmusikalisches Wirken in der Pfarrei Jona und
wünscht ihm alles Gute zu seinem mehr als verdienten Ruhestand ab
Mitte August 2015. Der Kirchenverwaltungsrat
Erhard Bischof wird letztmals an der Orgel zu hören sein in den
Gottesdiensten von: Sonntag, 2. August, 09.00 Uhr in St. Martin
Busskirch Dienstag, 11. August, 09.30 Uhr in der Pfarrkirche Maria
Himmelfahrt Jona
Frauen- und Müttergemeinschaft Jona
Sonnenuntergangsfahrt Montag, 17. August, 19.30
UhrSchifffahrtsstation RapperswilGeniessen Sie mit uns auf dem
Zürichseeeinen herrlichen Sonnenuntergang. Je nach Bedarf
verpflegen wir uns auf dem Schiff und fahren anschliessend mit dem
Zug zurück.Kosten: «9-Uhr-Pass» (bitte selber lösen)Anmeldung bis
14. August 2015 bei Lydia Jud | 055 212 24 48 |
[email protected]
Workshop: Dekorative Metallkreationen Freitag, 18. September,
19.00 UhrGarage Szegö, TuggenAnmeldung bis 20. August 2015 bei
Lydia Jud | 055 212 24 48 | [email protected]
aktives alter
JonaGebet jeden Montag15.30 Uhr, Kirche Maria Himmelfahrt
Jona
Altersturnen jeden Dienstag (ausser in den Schulferien)1.
Gruppe: 14.00 Uhr / 2. Gruppe: 15.00 Uhrim Kirchgemeindehaus
Jona
Handarbeit jeden Donnerstag14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus
Jona
Jass-Nachmittag ab 14.8. wieder jeden Freitag14.00 Uhr im
Kirchgemeindehaus Jona
KräutersonntagSonntag, 16. August, 10.30 UhrSt. Johann
RapperswilIm Anschluss an den Gottesdienst sind alle
Gottesdienstbesucher herzlich eingeladen zum Kräuter-Apéro im Forum
St. Johann.Die Frauengemeinschaft serviert selbst hergestelltes
Kräutergebäck und mixt erfri-schende Getränke.
Frauen-Stadtführung mit Luzia HofmannMittwoch, 19. August, 18.30
Uhr Treffpunkt: Stadtmuseum HerrenbergDer Zeit voraus – Frauen auf
eigenen WegenKosten: Fr. 10.00/Person, keine Anmeldung,Dauer: ca. 1
½ Std., anschliessend gemütli-ches Beisammensitzen.Kontaktperson:
Ruth Lynn | 055 210 61 38
Strickatelier Montag, 10./24. August, 14.00 - 16.00
UhrFranziskuszentrum KempratenZimmer FranziskusKreatives Schaffen,
begleitet von Vor-standsfrauen.Keine Anmeldung
erforderlichAuskunft: Anja Helbling | 055 210 32 61
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Iran-Atomabkommen: Vatikan hofft auf «gute Früchte»
Wien/Genf. Das kürzlich abgeschlossene internati-onale
Atomabkommen mit Iran gilt als historisch. Doch nun sollen auch
andere Bereiche für und vor allem im Iran ausgeweitet werden. Das
hofft der Vatikanvertreter bei der UNO in Genf, Erzbischof Silvano
Maria Tomasi. Im Gespräch mit Radio Vati-kan sagt der Diplomat,
dass das vollzogene Abkom-men eine Grundlage für weitere
Dialogfelder mit dem Iran bilden könnte. Man könne nach diesem
erfolgreichen Abkommen mit Zuversicht auf die Diplomatie hoffen,
die bewiesen habe, dass man mit Ruhe und Geduld sehr weit kommen
könne, so Tomasi.
Sierra Leone: Keine Ebola-Entwarnung
Freetown. Die Ebola-Epidemie hält die Welt weiterhin in Atem:
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat inzwischen 27'000
Ebola-Fälle registriert. In den drei am schwersten betroffenen
Ländern Sierra Leo-ne, Guinea und Liberia hat die Epidemie
mittlerweile mehr als 11'000 Menschenleben gekostet.
Salesianerbruder Lothar Wagner ist Leiter von Don Bosco Fambul in
Sierra Leones Hauptstadt Freetown. Im Te-lefoninterview mit dem
deutschen Kindermissionswerk berichtet er über die aktuelle
Ebola-Situation. Es sei einfacher gewesen, die Epide-mie
einzudämmen, als sie vollständig zu besiegen, die Regierung des
Landes habe die Ausgangssperre noch einmal deutlich verlängert.
Bürgermeister von Metropolen beraten zu Klimawandel und
MenschenhandelRom. Rund 60 Bürgermeister der grössten
Weltme-tropolen haben im Vatikan über den Klimawandel und
Menschenhandel gesprochen. Dazu lud die Päpstliche Akademie der
Wissenschaften ein. Die Konferenz wurde zusammen mit den Vereinten
Nationen durchgeführt, und am Schluss der Veran-staltung wurde eine
«gemeinsame Erklärung» mit «konkreten Vorschlägen» vorgestellt, wie
der Kanz-ler der päpstlichen Wissenschaftsakademie Marce-lo Sanchez
Sorondo verkündete. Die teilnehmen-den Bürgermeister hätten die
jüngsten Enzyklika Laudato Si´ als Ausgangspunkt ihrer Überlegungen
genommen, so Sorondo.
Rettungsmission für Christen im Nahen Osten
London. Der jüdische Verleger Sir Arthur George Weidenfeld
unter-stützt eine Rettungsmission für Christen, die im Nahen Osten
von der IS-Terrormiliz bedroht sind. Der heute in London lebende
95-jährige gebürtige Wiener sieht sich dazu aus Dankbarkeit
verpflichtet. Weiden-feld war 1938 mit einem von britischen
Christen organisierten Trans-portzug für jüdische Kinder nach
Grossbritannien gekommen. Die Mit-glieder der Brüderbewegung
(«Plymouth Brethren») retteten ihn so vor der Nazi-Herrschaft. Nun
will Weidenfeld über die Aktion «Operation Safe Havens» die Rettung
von 2'000 christlichen Familien aus Syrien und dem Irak vor dem
IS-Terror und ihre Ansiedlung in Europa finan-zieren. Eine erste
Gruppe mit 150 syrischen Christen wurde am 10. Juli mit Zustimmung
der polnischen Regierung nach Warschau geflogen.
Neue Mentalität bei der VatikanbankRom. Die Mentalität bei dem
vatikanischen Geld-institut (IOR) hat sich im Gegensatz zur
Vergangen-heit verändert. Das betont der Präsident der
Vatika-nischen Finanzaufsichtsbehörde AIF, der Schweizer Anwalt
René Brühlhart. Wie die italienische Nach-richtenagentur ANSA den
Schweizer zitiert, haben die jüngsten Kontrollen beim IOR «keine
schwer-wiegenden» Fälle gezeigt. Brühlhart verneinte auch den
Vorwurf, im Vatikan gebe es weiterhin «Wider-stand gegen Kontrollen
und Inspektionen». Dies habe er nicht festgestellt. Auch würdigte
er die Zu-sammenarbeit mit der italienischen Zentralbank.
WeltkircHe
Mario GalganoRedaktor Radio Vatikan
Der jüdische Verleger Sir Arthur George Weidenfeld unterstützt
eine Rettungsmission für Christen, die im Nahen Osten von der
IS-Terrormiliz bedroht sind. Bild: Internet
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Das Lösungswort im Juli-Heft ergab: «Kanada»Herausgefunden haben
das: Anina, Nico, Nicolas, Cedric, Matteo, und Adelheid.
Und als Gewinner wurde Matteo Cipriani aus Jona
ausgelost.Herzliche Gratulation!
Er kann sich auf einen Rodelgut-schein für den Atzmännig
freuen.
Schicke die Lösung des August-Rätsels an: Redaktion
StadtpfarrblattFriedhofstrasse 2 8645 Jona
Am Strand kann man viel entdecken... Trag alle Begriffe in die
senkrechten Spalten ein. Die Punkte beim Lösungs-wort musst Du
durch die umrandeten Buchstaben ersetzen, dann erfährst Du, was in
diesem Monat in Kempraten und in Jona gefeiert wird...
Wir feiern das legendäre
P F A . . . . . . . .Was ist es? Bist Du auch dabei?Verpass es
nicht!
für geWitZte und aufgeWeckte
ImpressumRedaktion: Seelsorgeeinheit Rapperswil-JonaBarbara
Streule | 055 225 78 02Friedhofstr. 2, 8645 Rapperswil-JonaDruck:
ERNi Druck und Media AG, Rap-perswilErscheint 12 x jährlichGeht an
alle katholischen Haushalte in Rapperswil-JonaISSN 2235-6444
(Print)ISSN 2235-6452 (Online)
Abgabetermin bis jeweils am 5. des Vormonates an:
[email protected]
Der Vater studiert das Zeugnis des Sohnes und meint: «Diese
schlechte Religions-note verdient wirklich Prügel.» – Da antwortet
der Sohn «Zum Glück weiss ich wo der Pfarrer wohnt.» ...und noch
einer: Leon ist mit seinen El-tern auf dem Friedhof und studiert
eifrig die Grabinschriften. Schliesslich fragt er: «Sag, Mami, wo
sind denn die bösen Leute begraben?»
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adreSSen Katholische Seelsorgeeinheit Rapperswil-Jona
055 225 78 01 Pfarrer Felix Büchi Herrenberg 42, 8640 Rapperswil
[email protected] 225 78 02 Sekretariat: Barbara Streule
Friedhofstrasse 2, 8645 Jona [email protected] 225 78 13
Praktikant RPI Chris Stadler Herrenberg 45, 8640 Rapperswil
[email protected] 225 78 00 für Notfälle
Mitarbeitende Priester in Rapperswil-Jona055 220 53 05 Bruder
Hans Portmann OFMCap Kapuzinerkloster, 8640 Rapperswil
[email protected] 212 41 71 Josef Wick Mühlegasse 6,
8640 Rapperswil [email protected]
St. Johann RapperswilHerrenberg 45, 8640 Rapperswil
[email protected]
055 225 78 11 Pfarreibeauftragter Rudolf Pranzl
[email protected] 225 78 10 Pfarreisekretariat: Esther Bisig
Mo, Di, Do, Fr: 08.00-11.00
055 225 78 12 Michael Vogt, Pastoralassistent
[email protected] 225 78 18 Felix Widmer, Sakristan055 212 37
78 Anna Bisig, Sakristanin St. Dionys055 225 78 28 Andreas Weibel,
Sakristan St. Ursula
St. Franziskus KempratenRebhalde 3, 8645 Jona
[email protected]
055 225 78 21 Pfarreibeauftragter Robert Schätzle
[email protected] 225 78 20 Pfarreisekretariat: Esther
Mahler Di: 08.00-12.00, Do: 14.00-17.00
055 225 78 22 Urs Bernhardsgrütter, Diakon
[email protected] 225 78 28 Andreas Weibel,
Sakristan
Maria Himmelfahrt JonaFriedhofstrasse 2, 8645 Jona
[email protected]
055 225 78 31 Pfarreibeauftragter Werner Sutter
[email protected] 225 78 30 Pfarreisekretariat: Daniela
Cathomas Mo-Fr: 08.00-11.00
055 225 78 34 Esther Rüthemann, Pastoralassistentin
[email protected] 225 78 32 Niklaus Popp, pastoraler
Mitarbeiter [email protected] 225 78 38 Tony Squindo,
Sakristan Maria Himmelfahrt055 225 78 06 Esther Pfenninger,
Sakristanin St. Martin055 225 78 07 Daniela Cathomas, Sakristanin
St. Wendelin
St. Pankraz BollingenHerrenberg 45, 8640 Rapperswil
[email protected]
055 225 78 01 Pfarrer Felix Büchi [email protected] 225 78
10 Pfarreisekretariat: Esther Bisig Mo, Di, Do, Fr: 08.00-11.00055
212 13 08 Bernhard Fürer, Sakristan
Fremdsprachigen-SeelsorgeItalienerseelsorge055 210 52 63 Don
Giulio de Zulian Herrenberg 53, 8640 Rapperswil Kroatenseelsorge071
277 83 31 P. Mico Pinjuh Paradiesstr. 38, 9000 St.
GallenPortugiesenseelsorge071 422 74 70 P. Celso Martinhuk
Frohsinnweg 7, 9220 BischofszellSpanierseelsorge071 222 03 38 P.
Alojzy Tomiczek OFM Webergasse 8, 9000 St.
GallenTamilenseelsorge044 461 56 43 P. Anthonithas Dalima
Christopar, Aemtlerstr. 43, 8003 Zürich
Musikalische Belange055 534 55 36 Frank Mehlfeld, Rapperswil
[email protected] 212 37 88 Chrysoula Peraki, Kempraten
[email protected] 335 08 90 Thomas Halter, Jona und
Bollingen [email protected]
Katholische Kirchgemeinde Rapperswil-JonaFriedhofstrasse 3,
Postfach 2141, 8645 Jona [email protected]
055 225 78 43 Karl Gehler, Präsident KVR [email protected]
225 78 40 Markus Lüönd, Geschäftsstelle des KVR
[email protected] 225 78 40 Cécile Blarer,
Öffentlichkeitsarbeit [email protected]
Katholisches Kirchgemeindehaus JonaFriedhofstrasse 3, 8645
Jona
055 225 78 48 Romy Forster, Betriebsleitung
[email protected]
Friedhofverwaltung der katholischen Friedhöfe055 225 78 40
Geschäftsstelle des KVR
Kapuzinerkloster055 220 53 10 [email protected]
Abtei Mariazell Wurmsbach055 225 49 00
[email protected]
www.krj.ch
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«Diese Kirche, mit der wir denken und fühlen sollen, ist das
Haus aller – keine kleine Kapelle, die nur ein Grüppchen
ausgewählter Personen aufnehmen kann. Wir dürfen die
Universalkirche nicht auf ein schützendes Nest unserer
Mittelmässigkeit reduzieren. Und die Kirche ist Mutter. Die Kirche
ist frucht-bar, und das muss sie sein.»
Aus: Antonio Spadaro SJ, Das Interview mit Papst Franziskus,
September 2013, Teil 1
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