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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann SchwarzLATEX-Workshop – Dissertationen mit
LATEX
EDOC-Server
Joanna Ludmiła Ryćko Hermann Schwarz
HU Berlin, CMS,Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren
7. Oktober 2006
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 1/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Überblick
1. Entstehung unf Darstellung von LATEX2. Grundlagen3.
Fortgeschrittene Anwendungen4. Fehlersuche und -behebung5.
Literaturhinweise6. Dissertationen auf dem edoc-Server
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 2/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Überblick
1. Entstehung unf Darstellung von LATEX2. Grundlagen3.
Fortgeschrittene Anwendungen4. Fehlersuche und -behebung5.
Literaturhinweise6. Dissertationen auf dem edoc-Server
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 2/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Überblick
1. Entstehung unf Darstellung von LATEX2. Grundlagen3.
Fortgeschrittene Anwendungen4. Fehlersuche und -behebung5.
Literaturhinweise6. Dissertationen auf dem edoc-Server
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 2/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Überblick
1. Entstehung unf Darstellung von LATEX2. Grundlagen3.
Fortgeschrittene Anwendungen4. Fehlersuche und -behebung5.
Literaturhinweise6. Dissertationen auf dem edoc-Server
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 2/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Überblick
1. Entstehung unf Darstellung von LATEX2. Grundlagen3.
Fortgeschrittene Anwendungen4. Fehlersuche und -behebung5.
Literaturhinweise6. Dissertationen auf dem edoc-Server
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 2/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Überblick
1. Entstehung unf Darstellung von LATEX2. Grundlagen3.
Fortgeschrittene Anwendungen4. Fehlersuche und -behebung5.
Literaturhinweise6. Dissertationen auf dem edoc-Server
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 2/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Überblick
1. Entstehung unf Darstellung von LATEX2. Grundlagen3.
Fortgeschrittene Anwendungen4. Fehlersuche und -behebung5.
Literaturhinweise6. Dissertationen auf dem edoc-Server
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 2/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigtTeil I
Entstehung und Darstellung
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 3/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Was wird benötigt
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 4/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: Donald E. Knuth
Donald E. Knuth„VATER“VON TEX
I Geboren am 10. Januar 1938 inMilwaukee, Wisconsin
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 5/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: Donald E. Knuth
Donald E. Knuth„VATER“VON TEX
I emeritierter Professor fürInformatik an der
StanfordUniversity
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 5/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: Donald E. Knuth
Donald E. Knuth„VATER“VON TEX
I seit 1. Januar 1990 hat keineE-Mail-Adresse mehr
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 5/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: Donald E. Knuth
Donald E. Knuth„VATER“VON TEX
I seit 1962: sein Lebenswerk„The Art of ComputerProgramming“
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 5/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: TEX I
I Die ersten Ausgaben von „The Art of ComputerProgramming“ haben
beim Textsatz sehr viel Aufwandgekostet und D. Knuth war trotzdem
mit dem Ergebnisnicht zufrieden.
I Er wollte ein Textsatzsystem entwickeln, das esermöglicht,
perfekte Typographie (vor allemMathematik) zu bekommen, ohne aber
große Arbeitleisten zu müssen.
I Knuth hat für 10 (!) Jahre die Arbeit an seinemLebenswerk
unterbrochen um TEX-System zuentwickeln.
I Am 21. Mai 1986 wurde die Fertigstellung von TEXgefeiert.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 6/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: TEX II
I aktuelle Version von TEX hat die Nummer 3.141592 (esnähert
π)
I Knuth hält TEX für fertig, perfekt und stabil undentwickelt
ihn nicht weiter (es werden nur nötigeÄnderungen vorgenommen)
I Knuth belohnt jede Person, die einen Fehler in TEXfindet. Die
Belohnung hat mit $2.56 angefangen undwird jedes Jahr verdoppelt.
Z. Z. liegt ihrer Höhe bei$327.68. Die meisten hängen ihre Checks
im Rahmenan die Wand. . . :-)
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 7/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: TEX III
I Der Name TEX ist eine Abkürzung eines griechischenWortes, das
„Kunst“ bedeutet.
I Da der Name im Original als τ�χ geschrieben wird,soll TEX
nicht wie [tex] ausgesprochen werden, sonderneher wie [tech] (wie
in Technik).
I Schreibweise: in TEX bzw. in LATEX: \TeX , sonst: TeX.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 8/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: LATEX
Leslie Lamport„VATER“VON LATEX
I LATEX entstand im Jahr 1984 umdie Arbeit mit TEX
zuvereinfachen.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 9/158
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Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: LATEX
Leslie Lamport„VATER“VON LATEX
I Der Name LATEX kommt vomLamport und TEX
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 9/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: LATEX
Leslie Lamport„VATER“VON LATEX
I LATEX ist kein selbstständigerProgramm sondern
einMakropaket.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 9/158
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Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: LATEX
Leslie Lamport„VATER“VON LATEX
I Die aktuelle Version von LATEXist 2ε (bis 1994: 2.09)
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 9/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: LATEX
Leslie Lamport„VATER“VON LATEX
I Aussprache: [latech], [latek]bzw. [lähtech]
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 9/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Geschichte: LATEX
Leslie Lamport„VATER“VON LATEX
I Schreibweise (wichtig um vonlatex zu unterscheiden!):in LATEX:
\LaTeXsonst: LaTeX
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 9/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Arbeitsweise: Bisheriges Verfahren
I Office-Programme:WYSIWYG („What You See Is What You Get“)
I LATEX:WYSIWYM („What You See Is What You Mean“)
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 10/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Arbeitsweise: Bisheriges Verfahren
I Office-Programme:WYSIWYG („What You See Is What You Get“)
I LATEX:WYSIWYM („What You See Is What You Mean“)
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 10/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Arbeitsweise: Bisheriges Verfahren
I Office-Programme:WYSIWYG („What You See Is What You Get“)
I LATEX:WYSIWYM („What You See Is What You Mean“)
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 10/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Arbeitsweise: Typische Eigenschaften
I unter LATEX: logische Formatierung statt derphysischen: (z. B.
um einen Überschrift hervorzuhebenschreibt man \section{Titel}
anstatt ihn fett undgroß zu setzen)
I das Aussehen wird durch sty -Dateien
(Stil-Dateien)gesteuert.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 11/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Arbeitsweise: Typographische Korrektheit
I schon drei Befehle sind genug um einen vollständigen,schönen
Dokument zu bekommen, alles andere dientzur Formatierung, Änderung,
oder stellt zusätzlicheMöglichkeiten (z. B. das Hinzufügen von
Bildern) zurVerfügung
I Zum größten Teil wird Textsatz (Formatierung,Berechnung von
optimalen Wortzwischenräumen,Worttrennungen) von LATEX übernommen.
Man mussnichts zusätzliches tun um einen typographischkorrekten und
schönen Dokument zu bekommen!
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 12/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Arbeitsweise: Typographische Korrektheit
I schon drei Befehle sind genug um einen vollständigen,schönen
Dokument zu bekommen, alles andere dientzur Formatierung, Änderung,
oder stellt zusätzlicheMöglichkeiten (z. B. das Hinzufügen von
Bildern) zurVerfügung
I Zum größten Teil wird Textsatz (Formatierung,Berechnung von
optimalen Wortzwischenräumen,Worttrennungen) von LATEX übernommen.
Man mussnichts zusätzliches tun um einen typographischkorrekten und
schönen Dokument zu bekommen!
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 12/158
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Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was ist LATEX
Arbeitsweise: Allgemeiner Ablauf
1. Text und Befehle im Editor eintippen2. mit latex (bzw.
pdflatex ) übersetzen3. das Ergebnis in einem Vorschau-Programm
sich
anschauen
Für spezielle Zwecke, wie Literaturverzeichnis werdenzusätzliche
Programme benötigt die auch ausgeführtwerden müssen.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 13/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
TEX-System
Die von uns verwendete TEX-DistributionTEX Live (Windows,
UNIX/Linux, Mac OS X)
Es gibt aber weitere Distributionen
I MikTEX, ProTEXt (Windows)I MacTEX(Mac OS X)I teTEX (Linux)
Verschiedene Werkzeuge des TEX-Systems:tex , latex , pdflatex ,
bibtex , makeindex ...
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 14/158
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Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
TEX-System
Die von uns verwendete TEX-DistributionTEX Live (Windows,
UNIX/Linux, Mac OS X)
Es gibt aber weitere Distributionen
I MikTEX, ProTEXt (Windows)I MacTEX(Mac OS X)I teTEX (Linux)
Verschiedene Werkzeuge des TEX-Systems:tex , latex , pdflatex ,
bibtex , makeindex ...
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 14/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
TEX-System
Die von uns verwendete TEX-DistributionTEX Live (Windows,
UNIX/Linux, Mac OS X)
Es gibt aber weitere Distributionen
I MikTEX, ProTEXt (Windows)I MacTEX(Mac OS X)I teTEX (Linux)
Verschiedene Werkzeuge des TEX-Systems:tex , latex , pdflatex ,
bibtex , makeindex ...
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 14/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
TEX-System: Wichtige Anwendungen
latexFormatierung des LATEX-Dokuments und Erzeugung
einergeräteunabhängigen Datei ( dvi -Datei)
pdflatex
wie latex , nur mit PDF als Ausgabe
makeindexErstellen von Stichwortverzeichnissen
bibtexErstellen eines Literaturverzeichnisses aus
einerDatenbanik
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
TEX-System: Wichtige Anwendungen
latexFormatierung des LATEX-Dokuments und Erzeugung
einergeräteunabhängigen Datei ( dvi -Datei)
pdflatex
wie latex , nur mit PDF als Ausgabe
makeindexErstellen von Stichwortverzeichnissen
bibtexErstellen eines Literaturverzeichnisses aus
einerDatenbanik
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 15/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
TEX-System: Wichtige Anwendungen
latexFormatierung des LATEX-Dokuments und Erzeugung
einergeräteunabhängigen Datei ( dvi -Datei)
pdflatex
wie latex , nur mit PDF als Ausgabe
makeindexErstellen von Stichwortverzeichnissen
bibtexErstellen eines Literaturverzeichnisses aus
einerDatenbanik
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 15/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
TEX-System: Wichtige Anwendungen
latexFormatierung des LATEX-Dokuments und Erzeugung
einergeräteunabhängigen Datei ( dvi -Datei)
pdflatex
wie latex , nur mit PDF als Ausgabe
makeindexErstellen von Stichwortverzeichnissen
bibtexErstellen eines Literaturverzeichnisses aus
einerDatenbanik
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 15/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
TEX-System: Aufruf
Aufruf aller Programme erfolgt auf der Kommandozeile(falls kein
spezieller Editor vorhanden).
Argument: tex -Datei ohne Dateierweiterung erwartet,z.B. latex
hellotex , wobei hellotex.tex die zukompilierende LATEX-Datei
ist.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 16/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
TEX-System: Aufruf
Aufruf aller Programme erfolgt auf der Kommandozeile(falls kein
spezieller Editor vorhanden).
Argument: tex -Datei ohne Dateierweiterung erwartet,z.B. latex
hellotex , wobei hellotex.tex die zukompilierende LATEX-Datei
ist.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 16/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
Editor: Für Windows
Jeder Editor ist dafür geeignet, um LATEX-Eingabedatei
zuschreiben
Empfehlenswert ist TeXnicCenter(es gibt jedoch nur eine Version
für Windows)
I TeXnicCenter ist speziell für LATEX entwickelt worden
I Das Übersetzen der LATEX-Quelltexte wird perTastenkombination
oder Icon gesteuert
I viele LATEX-Bausteine, mathematische Zeichen oderSchriftgrößen
sind per Icon zu erreichen
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 17/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
Editor: Für Windows
Jeder Editor ist dafür geeignet, um LATEX-Eingabedatei
zuschreiben
Empfehlenswert ist TeXnicCenter(es gibt jedoch nur eine Version
für Windows)
I TeXnicCenter ist speziell für LATEX entwickelt worden
I Das Übersetzen der LATEX-Quelltexte wird perTastenkombination
oder Icon gesteuert
I viele LATEX-Bausteine, mathematische Zeichen oderSchriftgrößen
sind per Icon zu erreichen
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
Editor: Für verschiedene Betriebssysteme
I Linux: KileI Mac OS X: TexShop , TexMaker
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Was ist LATEX
Was wird benötigt
Was wird benötigt
Editor: Platformunabhängig
Vi , Emacs
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Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige RegelnTeil II
Grundlagen
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 20/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 21/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Aufbau eines Befehles
Beispiel: \documentclass{article}
Aufbau:
1. Ein LATEX-Befehl beginnt immer mit einem
umgekehrtenSchrägstrich \ , einem so genannten „Backslash“.
2. Es folgt der Name des Befehls, z. B. documentclass .3.
Anschließend kommen zusätzliche Angaben - die
Parameter. Sie stehen in geschweiften Klammern: {} .Abhängig vom
Befehl, können es keiner, einer odermehrere Parameter sein.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 22/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Aufbau eines Befehles: Optionen
Ggf. können auch Optionen für die Befehle übermitteltwerden.
Beispiel: \documentclass[twoside,german]{article}
Sie werden in eckigen Klammern angegeben und durchKommas
getrennt.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 23/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Aufbau eines Befehles: Andere Konstrukte
Achtung! Es gibt auch Befehle, die andere Konstruktebenutzen.
Man kann das aus der Dokumentation desjeweiligen Zusatzpaketes
erfahren.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 24/158
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Umgebungen
Umgebungen sind spezielle Befehle, die einen größerenBereich
einklammern.
Aufbau:
\begin{Befehlsname}
...verschiedene Anweisungen...
\end{Befehlsname}
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 25/158
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Umgebungen: Beispiel
Beispiel:
\begin{document}
Text des Dokumentes
\end{document}
(Das ist – übrigens – die wichtigste Umgebung in
einemLATEX-Dokument.)
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Zusatzpakete
LATEX ist modular aufgebaut. Es gibt viele
verschiedeneGrundfunktionen. Um die Möglichkeiten zu
erweiternbenutzt man Pakete (Englisch: package).
Pakete gibt es für viele verschiedene Aufgaben, z. B.
umGraphiken zu laden oder automatisch einen CD-Cover zuerstellen,
kann man Pakete benutzen.
Pakete werden im sogenannten Präambel (oder Vorspann)geladen, d.
h. zwischen \documentclass{...} und\begin{document} .
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 27/158
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Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Zusatzpakete
LATEX ist modular aufgebaut. Es gibt viele
verschiedeneGrundfunktionen. Um die Möglichkeiten zu
erweiternbenutzt man Pakete (Englisch: package).
Pakete gibt es für viele verschiedene Aufgaben, z. B.
umGraphiken zu laden oder automatisch einen CD-Cover zuerstellen,
kann man Pakete benutzen.
Pakete werden im sogenannten Präambel (oder Vorspann)geladen, d.
h. zwischen \documentclass{...} und\begin{document} .
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 27/158
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Zusatzpakete
LATEX ist modular aufgebaut. Es gibt viele
verschiedeneGrundfunktionen. Um die Möglichkeiten zu
erweiternbenutzt man Pakete (Englisch: package).
Pakete gibt es für viele verschiedene Aufgaben, z. B.
umGraphiken zu laden oder automatisch einen CD-Cover zuerstellen,
kann man Pakete benutzen.
Pakete werden im sogenannten Präambel (oder Vorspann)geladen, d.
h. zwischen \documentclass{...} und\begin{document} .
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Zusatzpakete: Einfügen
Das Einfügen soll wie folgt aufgebaut werden:
\usepackage[Optionen des Paketes]{Name des Paketes}
Es dürfen auch mehrere Pakete in einem Befehl geladenwerden,
wenn keine Optionen angegeben sein müssen.Dann sollen die
Paketnamen durch Kommas getrenntwerden:
\usepackage{Name1, Name2}
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Zusatzpakete: Einfügen
Das Einfügen soll wie folgt aufgebaut werden:
\usepackage[Optionen des Paketes]{Name des Paketes}
Es dürfen auch mehrere Pakete in einem Befehl geladenwerden,
wenn keine Optionen angegeben sein müssen.Dann sollen die
Paketnamen durch Kommas getrenntwerden:
\usepackage{Name1, Name2}
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Übung
Im WordPad-Editor eingebenund als hellotex.tex abspeichern:
\documentclass{article}\begin{document}
Das ist mein erstes \LaTeX{}-Dokument.\end{document}
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Übung
1. Eingabeaufforderung öffnen2. in unser Arbeitsverzeichnis
wechseln, wo
hellotex.tex liegt3. pdflatex hellotex eingeben ( PDF
erzeugen)4. das Ergebnis ansehen: hellotex.pdf
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Übung
1. Eingabeaufforderung öffnen2. in unser Arbeitsverzeichnis
wechseln, wo
hellotex.tex liegt3. pdflatex hellotex eingeben ( PDF
erzeugen)4. das Ergebnis ansehen: hellotex.pdf
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
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Übung
1. Eingabeaufforderung öffnen2. in unser Arbeitsverzeichnis
wechseln, wo
hellotex.tex liegt3. pdflatex hellotex eingeben ( PDF
erzeugen)4. das Ergebnis ansehen: hellotex.pdf
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Übung
1. Eingabeaufforderung öffnen2. in unser Arbeitsverzeichnis
wechseln, wo
hellotex.tex liegt3. pdflatex hellotex eingeben ( PDF
erzeugen)4. das Ergebnis ansehen: hellotex.pdf
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Übung
1. hellotex.tex mit TeXnicCenter öffnen2. den Quellcode
erweitern3. speichern4. übersetzen („Dokument erstellen“-Button)5.
das Ergebnis ansehen: hellotex.pdf
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Übung
1. hellotex.tex mit TeXnicCenter öffnen2. den Quellcode
erweitern3. speichern4. übersetzen („Dokument erstellen“-Button)5.
das Ergebnis ansehen: hellotex.pdf
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Übung
1. hellotex.tex mit TeXnicCenter öffnen2. den Quellcode
erweitern3. speichern4. übersetzen („Dokument erstellen“-Button)5.
das Ergebnis ansehen: hellotex.pdf
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Übung
1. hellotex.tex mit TeXnicCenter öffnen2. den Quellcode
erweitern3. speichern4. übersetzen („Dokument erstellen“-Button)5.
das Ergebnis ansehen: hellotex.pdf
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 31/158
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Das erste Dokument
Übung
1. hellotex.tex mit TeXnicCenter öffnen2. den Quellcode
erweitern3. speichern4. übersetzen („Dokument erstellen“-Button)5.
das Ergebnis ansehen: hellotex.pdf
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 31/158
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Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Allgemeiner Aufbau am Beispiel:Dokumentklasse
\documentclass
I definiert das Aussehen und den prinzipiellen Aufbaudes
Dokuments
I Wir benutzen erstmal die Klasse articlemit einem Optionalen
Parameter a4paper , der diePapiergröße auf DIN A4 Größe
festlegt
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 32/158
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Allgemeiner Aufbau am Beispiel:Dokumentklasse
\documentclass
I definiert das Aussehen und den prinzipiellen Aufbaudes
Dokuments
I Wir benutzen erstmal die Klasse articlemit einem Optionalen
Parameter a4paper , der diePapiergröße auf DIN A4 Größe
festlegt
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Allgemeiner Aufbau am Beispiel: Pakete
I Paket fontenc mit der Option T1 :fontenc Zeichensätze mit
einem anderen Aufbau, alsdie „Klassischen“ TEX-Zeichensätze. T1 ist
für deneuropäischen Sprachraum empfohlen. (Vermeidung derProbleme
bei der Worttrennung an den Umlauten)
I Paket inputenc mit der Option latin1 :Vereinfachung der
Eingabe von Sonderzeichen. Statt\"{u} kann man einfach ü
eingeben
I Paket babel mit der Option ngerman :Notwendig für die
deutschsprachige Texte.Grund: sprachabhängige Silbentrennung,
automatischgenerierte Überschriften werden übersetzt, Datum
undEinführungsstriche auf deutsche Weise
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 33/158
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LATEX-Workshop
Joanna Ryćko,Hermann Schwarz
Das ersteDokument
Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Allgemeiner Aufbau am Beispiel: Pakete
I Paket fontenc mit der Option T1 :fontenc Zeichensätze mit
einem anderen Aufbau, alsdie „Klassischen“ TEX-Zeichensätze. T1 ist
für deneuropäischen Sprachraum empfohlen. (Vermeidung derProbleme
bei der Worttrennung an den Umlauten)
I Paket inputenc mit der Option latin1 :Vereinfachung der
Eingabe von Sonderzeichen. Statt\"{u} kann man einfach ü
eingeben
I Paket babel mit der Option ngerman :Notwendig für die
deutschsprachige Texte.Grund: sprachabhängige Silbentrennung,
automatischgenerierte Überschriften werden übersetzt, Datum
undEinführungsstriche auf deutsche Weise
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Allgemeiner Aufbau am Beispiel: Pakete
I Paket fontenc mit der Option T1 :fontenc Zeichensätze mit
einem anderen Aufbau, alsdie „Klassischen“ TEX-Zeichensätze. T1 ist
für deneuropäischen Sprachraum empfohlen. (Vermeidung derProbleme
bei der Worttrennung an den Umlauten)
I Paket inputenc mit der Option latin1 :Vereinfachung der
Eingabe von Sonderzeichen. Statt\"{u} kann man einfach ü
eingeben
I Paket babel mit der Option ngerman :Notwendig für die
deutschsprachige Texte.Grund: sprachabhängige Silbentrennung,
automatischgenerierte Überschriften werden übersetzt, Datum
undEinführungsstriche auf deutsche Weise
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Allgemeiner Aufbau am Beispiel: Dokument
Titlepage
I wird noch näher beschrieben
Document-Umegbung
I Der eigentliche Text muss in der document -Umgebungstehen,die
mit \begin{document} beginntund mit \end{document} endet.
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 34/158
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Allgemeiner Aufbau am Beispiel: Dokument
Titlepage
I wird noch näher beschrieben
Document-Umegbung
I Der eigentliche Text muss in der document -Umgebungstehen,die
mit \begin{document} beginntund mit \end{document} endet.
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Dokumentstruktur
Allgemeiner Aufbau am Beispiel: Dokument
Titlepage
I wird noch näher beschrieben
Document-Umegbung
I Der eigentliche Text muss in der document -Umgebungstehen,die
mit \begin{document} beginntund mit \end{document} endet.
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Allgemeiner Aufbau am Beispiel: Dokument
Titlepage
I wird noch näher beschrieben
Document-Umegbung
I Der eigentliche Text muss in der document -Umgebungstehen,die
mit \begin{document} beginntund mit \end{document} endet.
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Prinzipieller Aufbau: zwei Teile
I Präambel, wo die globalen Einstellungen für dasDokument
getroffen werden
I Textkörper, wo der Eigentliche Text mit
denFormatierungsbefehlen steht
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Prinzipieller Aufbau: zwei Teile
I Präambel, wo die globalen Einstellungen für dasDokument
getroffen werden
I Textkörper, wo der Eigentliche Text mit
denFormatierungsbefehlen steht
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Kleine Übung
1. \usepackage[ngerman]{babel} auskommentieren(% davor
setzen)
2. zwei Mal kompilieren (wegen der Fehlermeldung)
undhellotex.pdf anschauen
3. die Änderung rückgängig machen (% entfernen)4.
abspeichern
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Kleine Übung
1. \usepackage[ngerman]{babel} auskommentieren(% davor
setzen)
2. zwei Mal kompilieren (wegen der Fehlermeldung)
undhellotex.pdf anschauen
3. die Änderung rückgängig machen (% entfernen)4.
abspeichern
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Kleine Übung
1. \usepackage[ngerman]{babel} auskommentieren(% davor
setzen)
2. zwei Mal kompilieren (wegen der Fehlermeldung)
undhellotex.pdf anschauen
3. die Änderung rückgängig machen (% entfernen)4.
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Kleine Übung
1. \usepackage[ngerman]{babel} auskommentieren(% davor
setzen)
2. zwei Mal kompilieren (wegen der Fehlermeldung)
undhellotex.pdf anschauen
3. die Änderung rückgängig machen (% entfernen)4.
abspeichern
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Standarddokumentklassen
I article – kurze TexteI report – für längere Texte, eine
Überschriftenebene
mehr als bei articleI book – BücherI letter – BriefeI slides –
Präsentationfolien
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Standarddokumentklassen
I article – kurze TexteI report – für längere Texte, eine
Überschriftenebene
mehr als bei articleI book – BücherI letter – BriefeI slides –
Präsentationfolien
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Dokumentklasse: Standarddokumentklassen
I article – kurze TexteI report – für längere Texte, eine
Überschriftenebene
mehr als bei articleI book – BücherI letter – BriefeI slides –
Präsentationfolien
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Dokumentklasse: Standarddokumentklassen
I article – kurze TexteI report – für längere Texte, eine
Überschriftenebene
mehr als bei articleI book – BücherI letter – BriefeI slides –
Präsentationfolien
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Dokumentklasse: Standarddokumentklassen
I article – kurze TexteI report – für längere Texte, eine
Überschriftenebene
mehr als bei articleI book – BücherI letter – BriefeI slides –
Präsentationfolien
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Deutsche Standards
I alle fünf sind aus dem englischsprachigen RaumI für den
deutschsprachigen Raum: Dokumentklassen
aus der KOMA-Script SammlungI srcartcl (article), scrreprt
(report), scrbook
(book), scrlttr2 (letter, Briefe nach deutschenNormen und
Bedürfnissen)
I diese Klassen sind bei uns leider noch nichtzugelassen
(Tauglichkeit zur XML-Konvertierungungeklärt)
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Dokumentklasse: Deutsche Standards
I alle fünf sind aus dem englischsprachigen RaumI für den
deutschsprachigen Raum: Dokumentklassen
aus der KOMA-Script SammlungI srcartcl (article), scrreprt
(report), scrbook
(book), scrlttr2 (letter, Briefe nach deutschenNormen und
Bedürfnissen)
I diese Klassen sind bei uns leider noch nichtzugelassen
(Tauglichkeit zur XML-Konvertierungungeklärt)
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Dokumentklasse: Deutsche Standards
I alle fünf sind aus dem englischsprachigen RaumI für den
deutschsprachigen Raum: Dokumentklassen
aus der KOMA-Script SammlungI srcartcl (article), scrreprt
(report), scrbook
(book), scrlttr2 (letter, Briefe nach deutschenNormen und
Bedürfnissen)
I diese Klassen sind bei uns leider noch nichtzugelassen
(Tauglichkeit zur XML-Konvertierungungeklärt)
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Dokumentklasse: Deutsche Standards
I alle fünf sind aus dem englischsprachigen RaumI für den
deutschsprachigen Raum: Dokumentklassen
aus der KOMA-Script SammlungI srcartcl (article), scrreprt
(report), scrbook
(book), scrlttr2 (letter, Briefe nach deutschenNormen und
Bedürfnissen)
I diese Klassen sind bei uns leider noch nichtzugelassen
(Tauglichkeit zur XML-Konvertierungungeklärt)
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Papiergröße
I die Klasse in unserer Übung - article erhieltoptionales
Argument a4paper , 297× 210 mm,sonst hätten wir Papiergröße
letterpaper ,279.4× 215.9 mm (Standard)
I Außerdem stehen A3, A5, B4, B5, B6 zur Auswahl
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Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Papiergröße
I die Klasse in unserer Übung - article erhieltoptionales
Argument a4paper , 297× 210 mm,sonst hätten wir Papiergröße
letterpaper ,279.4× 215.9 mm (Standard)
I Außerdem stehen A3, A5, B4, B5, B6 zur Auswahl
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Andere Optionen
I Standardschriftgröße: 10pt , 11pt oder 12pt(Punkte),
I titlepage , notitlepage :Titelseite auf eigener Seite oder
nicht
I oneside , twoside :I Auswahl zwischen einem ein- oder
doppelseitigen
SetzenI Seitenränder erhalten andere Größen: (Proportionen
2:3:4:5)I Unterscheidung zw. linken und rechten Kopf- und
Fußzeilen
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Andere Optionen
I Standardschriftgröße: 10pt , 11pt oder 12pt(Punkte),
I titlepage , notitlepage :Titelseite auf eigener Seite oder
nicht
I oneside , twoside :I Auswahl zwischen einem ein- oder
doppelseitigen
SetzenI Seitenränder erhalten andere Größen: (Proportionen
2:3:4:5)I Unterscheidung zw. linken und rechten Kopf- und
Fußzeilen
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Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Andere Optionen
I Standardschriftgröße: 10pt , 11pt oder 12pt(Punkte),
I titlepage , notitlepage :Titelseite auf eigener Seite oder
nicht
I oneside , twoside :I Auswahl zwischen einem ein- oder
doppelseitigen
SetzenI Seitenränder erhalten andere Größen: (Proportionen
2:3:4:5)I Unterscheidung zw. linken und rechten Kopf- und
Fußzeilen
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Dokumentklasse: Andere Optionen
I Standardschriftgröße: 10pt , 11pt oder 12pt(Punkte),
I titlepage , notitlepage :Titelseite auf eigener Seite oder
nicht
I oneside , twoside :I Auswahl zwischen einem ein- oder
doppelseitigen
SetzenI Seitenränder erhalten andere Größen: (Proportionen
2:3:4:5)I Unterscheidung zw. linken und rechten Kopf- und
Fußzeilen
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Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Andere Optionen
I Standardschriftgröße: 10pt , 11pt oder 12pt(Punkte),
I titlepage , notitlepage :Titelseite auf eigener Seite oder
nicht
I oneside , twoside :I Auswahl zwischen einem ein- oder
doppelseitigen
SetzenI Seitenränder erhalten andere Größen: (Proportionen
2:3:4:5)I Unterscheidung zw. linken und rechten Kopf- und
Fußzeilen
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Andere Optionen
I Standardschriftgröße: 10pt , 11pt oder 12pt(Punkte),
I titlepage , notitlepage :Titelseite auf eigener Seite oder
nicht
I oneside , twoside :I Auswahl zwischen einem ein- oder
doppelseitigen
SetzenI Seitenränder erhalten andere Größen: (Proportionen
2:3:4:5)I Unterscheidung zw. linken und rechten Kopf- und
Fußzeilen
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Verschiedene Zwecken
I Klassen zum Erstellen eines Lebenslaufs ( europecv ,cv )
I Klasse für eine Präsentation ( beamer )
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Verschiedene Zwecken
I Klassen zum Erstellen eines Lebenslaufs ( europecv ,cv )
I Klasse für eine Präsentation ( beamer )
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Präsentationen
Warum soll man denn LATEX für Präsentationen verwenden?
I LATEX kostet nichtsI mathematischer Formelsatz sieht sehr gut
ausI die Satzqualität allgemein ist sehr gutI Quelldateien als
Textdateien sind plattformunabhängig
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Präsentationen
Warum soll man denn LATEX für Präsentationen verwenden?
I LATEX kostet nichtsI mathematischer Formelsatz sieht sehr gut
ausI die Satzqualität allgemein ist sehr gutI Quelldateien als
Textdateien sind plattformunabhängig
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Präsentationen
Warum soll man denn LATEX für Präsentationen verwenden?
I LATEX kostet nichtsI mathematischer Formelsatz sieht sehr gut
ausI die Satzqualität allgemein ist sehr gutI Quelldateien als
Textdateien sind plattformunabhängig
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Einige Regeln
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Dokumentklasse: Präsentationen
Warum soll man denn LATEX für Präsentationen verwenden?
I LATEX kostet nichtsI mathematischer Formelsatz sieht sehr gut
ausI die Satzqualität allgemein ist sehr gutI Quelldateien als
Textdateien sind plattformunabhängig
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Präsentationen
„Nachteile“ in Benutzung von LATEX für Präsentationen
I Das Ergebnis ist nicht sofort sichtbar,aber dafür wird man
beim Tippen nicht abgelenkt
I Anleitung wird unbedingt benötigt
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 43/158
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Einige Regeln
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Dokumentklasse: Präsentationen
„Nachteile“ in Benutzung von LATEX für Präsentationen
I Das Ergebnis ist nicht sofort sichtbar,aber dafür wird man
beim Tippen nicht abgelenkt
I Anleitung wird unbedingt benötigt
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentklasse: Übung
hellotex.tex erweitern, so dass unser Dokument
folgendeEigenschaften hat:
1. die Standardschift soll 12pt groß sein2. das Dokument soll
später beidseitig ausgedruckt
werden und deswegen ein dementsprechendes Layouthaben
3. die Titelseite soll auf einer eigenen Seite
ausgegebenwerden
4. hellotex.tex speichern und mit pdflatexkompilieren
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentteile
Wenn ein umfangreiches Dokument, dann
verschiedeneTeilbereiche
I Vorwort, Einführung, Hauptteile und ZusammenfassungI diese
Strukturierung wird durch spezielle Befehle
umgesetztI LATEX sorgt dabei dafür, dass die Überschriften
und
andere Strukturen einer Ebene in gleicher Weisedargestellt
werden.
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Dokumentteile
Es gibt auch die Möglichkeit, die optische Strukturierungvon
Hand vorzunehmen
I z.B. eine größere Schrift für ÜberschriftenI oder Einstellung
der Abstände per Hand (extra
Befehle)I aber in LATEX nicht üblich!
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Syntax
I \Strukturebene[Kurzform]{Titel}
Für die Strukturebene stehen folgende Befehle zurVerfügung:
I \part TeilI \chapter KapitelI \section AbschnittI \subsection
UnterabschnittI \subsubsection UnterunterabschnittI \paragraph
ParagraphI \subparagraph Unterparagraph
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Syntax
I \Strukturebene[Kurzform]{Titel}
Für die Strukturebene stehen folgende Befehle zurVerfügung:
I \part TeilI \chapter KapitelI \section AbschnittI \subsection
UnterabschnittI \subsubsection UnterunterabschnittI \paragraph
ParagraphI \subparagraph Unterparagraph
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Syntax
I \Strukturebene[Kurzform]{Titel}
Für die Strukturebene stehen folgende Befehle zurVerfügung:
I \part TeilI \chapter KapitelI \section AbschnittI \subsection
UnterabschnittI \subsubsection UnterunterabschnittI \paragraph
ParagraphI \subparagraph Unterparagraph
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Syntax
I \Strukturebene[Kurzform]{Titel}
Für die Strukturebene stehen folgende Befehle zurVerfügung:
I \part TeilI \chapter KapitelI \section AbschnittI \subsection
UnterabschnittI \subsubsection UnterunterabschnittI \paragraph
ParagraphI \subparagraph Unterparagraph
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Syntax
I \Strukturebene[Kurzform]{Titel}
Für die Strukturebene stehen folgende Befehle zurVerfügung:
I \part TeilI \chapter KapitelI \section AbschnittI \subsection
UnterabschnittI \subsubsection UnterunterabschnittI \paragraph
ParagraphI \subparagraph Unterparagraph
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Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Syntax
I \Strukturebene[Kurzform]{Titel}
Für die Strukturebene stehen folgende Befehle zurVerfügung:
I \part TeilI \chapter KapitelI \section AbschnittI \subsection
UnterabschnittI \subsubsection UnterunterabschnittI \paragraph
ParagraphI \subparagraph Unterparagraph
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Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Syntax
I \Strukturebene[Kurzform]{Titel}
Für die Strukturebene stehen folgende Befehle zurVerfügung:
I \part TeilI \chapter KapitelI \section AbschnittI \subsection
UnterabschnittI \subsubsection UnterunterabschnittI \paragraph
ParagraphI \subparagraph Unterparagraph
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Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Syntax
I \Strukturebene[Kurzform]{Titel}
Für die Strukturebene stehen folgende Befehle zurVerfügung:
I \part TeilI \chapter KapitelI \section AbschnittI \subsection
UnterabschnittI \subsubsection UnterunterabschnittI \paragraph
ParagraphI \subparagraph Unterparagraph
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Argumente
In den geschweiften Klammern:
I Das obligatorische ArgumentI erscheint im Text als
ÜberschriftI und wenn kein optionales Argument gesetzt ist,
dann erscheint Titel auch im Inhaltsverzeichnis
In den eckigen Klammern:
I steht ein optionales ArgumentI das ist Überschrift für
Übernahme ins
Inhaltsverzeichnis, in die Kopf- und Fußzeile undBookmarks
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Gliederungsbefehle: Argumente
In den geschweiften Klammern:
I Das obligatorische ArgumentI erscheint im Text als
ÜberschriftI und wenn kein optionales Argument gesetzt ist,
dann erscheint Titel auch im Inhaltsverzeichnis
In den eckigen Klammern:
I steht ein optionales ArgumentI das ist Überschrift für
Übernahme ins
Inhaltsverzeichnis, in die Kopf- und Fußzeile undBookmarks
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Hierarchie
I Gliederungsbefehle sind stets hierarchischanzuwenden
I Normalerweise fängt man die Strukturierung
derwissenschaftlichen Arbeiten mit Chapter an
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Übung
1. Fügen Sie vor dem \section -Befehl eine neueÜberschrift für
die höher liegende Gliederungsebeneein.
2. Die neue Überschrift soll den Namen Einführunghaben.
3. Speichern und mit pdflatex kompilieren.4. Mit
Beispiel-chapter-article.tex vergleichen.
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Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Übung
Fehlermeldung:
I Undefined control sequence \chapter{Einführung}
Woran liegt das?
I Wir haben die Dokumentklasse article benutztI die
Strukturebene Chapter ist in article nicht
vorgesehen
CC© AG EPUB 7. Oktober 2006 51/158
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Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Übung
Fehlermeldung:
I Undefined control sequence \chapter{Einführung}
Woran liegt das?
I Wir haben die Dokumentklasse article benutztI die
Strukturebene Chapter ist in article nicht
vorgesehen
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Gliederungsbefehle: Übung
Fehlermeldung:
I Undefined control sequence \chapter{Einführung}
Woran liegt das?
I Wir haben die Dokumentklasse article benutztI die
Strukturebene Chapter ist in article nicht
vorgesehen
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Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Übung
Fehlermeldung:
I Undefined control sequence \chapter{Einführung}
Woran liegt das?
I Wir haben die Dokumentklasse article benutztI die
Strukturebene Chapter ist in article nicht
vorgesehen
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Dokumentstruktur
Gliederungsbefehle: Übung
I Dokumentklasse report ist für die wissenschaftlichenArbeiten
besser geeignet
1. ersetzen Sie bitte die Dokumentklasse article durchreport
2. kompilieren Sie das Dokument nochmal mit pdflatex
3. mit Beispiel-chapter-report.tex vergleichen
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Gliederungsbefehle: Übung
I Dokumentklasse report ist für die wissenschaftlichenArbeiten
besser geeignet
1. ersetzen Sie bitte die Dokumentklasse article durchreport
2. kompilieren Sie das Dokument nochmal mit pdflatex
3. mit Beispiel-chapter-report.tex vergleichen
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Titlepage: Befehle
I \title{Titel}Hier wird die eigentliche Titelinformation
definiert
I \date{Datum}Ist für die Angabe des Erscheinungdatums
zuständig.Mit dem Befehl \today können Sie das aktuelleDatum
ausgeben lassen
I \author{Autor}Der Befehl ist selbsterklärend. Bei mehreren
Autorenwerden die Namen mit \and getrennt
I \maketitleAn der Stelle, wo dieses Befehl angewendet
wird,erscheinen die Titelinformationen
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Titlepage: Befehle
I \title{Titel}Hier wird die eigentliche Titelinformation
definiert
I \date{Datum}Ist für die Angabe des Erscheinungdatums
zuständig.Mit dem Befehl \today können Sie das aktuelleDatum
ausgeben lassen
I \author{Autor}Der Befehl ist selbsterklärend. Bei mehreren
Autorenwerden die Namen mit \and getrennt
I \maketitleAn der Stelle, wo dieses Befehl angewendet
wird,erscheinen die Titelinformationen
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Titlepage: Befehle
I \title{Titel}Hier wird die eigentliche Titelinformation
definiert
I \date{Datum}Ist für die Angabe des Erscheinungdatums
zuständig.Mit dem Befehl \today können Sie das aktuelleDatum
ausgeben lassen
I \author{Autor}Der Befehl ist selbsterklärend. Bei mehreren
Autorenwerden die Namen mit \and getrennt
I \maketitleAn der Stelle, wo dieses Befehl angewendet
wird,erscheinen die Titelinformationen
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Titlepage: Befehle
I \title{Titel}Hier wird die eigentliche Titelinformation
definiert
I \date{Datum}Ist für die Angabe des Erscheinungdatums
zuständig.Mit dem Befehl \today können Sie das aktuelleDatum
ausgeben lassen
I \author{Autor}Der Befehl ist selbsterklärend. Bei mehreren
Autorenwerden die Namen mit \and getrennt
I \maketitleAn der Stelle, wo dieses Befehl angewendet
wird,erscheinen die Titelinformationen
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Titlepage: Bemerkung
I Zeilenumbruch innerhalb des Titels selbst und derListe der
Autoren wird durch \\ erzwungen
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Titlepage: Freie Gestaltung
Wenn eine freie Gestaltung der Titelseite erwünscht ist,dann
I titlepage -Umgebung verwendenI damit kann man viel mehr als
nur den Titel, das Datum
und den Autor ausgeben, ohne die Befehle\title{Titel} ,
\data{Datum} , \author{Autor} und\maketitle zu verwenden.
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Titlepage: Freie Gestaltung
Wenn eine freie Gestaltung der Titelseite erwünscht ist,dann
I titlepage -Umgebung verwendenI damit kann man viel mehr als
nur den Titel, das Datum
und den Autor ausgeben, ohne die Befehle\title{Titel} ,
\data{Datum} , \author{Autor} und\maketitle zu verwenden.
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Titlepage: Beispiel
Öffnen Sie:Beispiel-Titelseite.pdf
Beispiel-Titelseite.tex
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Einige Regeln
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Inhaltsverzeichnis
Wie wird in LATEX das Inhaltsverzeichnis erzeugt
I Mit dem Befehl \tableofcontentsI Da, wo die Ausgabe des
Inhaltsverzeichnisses
erwünscht ist, setzen Sie dieses BefehlI Das Inhaltsverzeichnis
wird von LATEX atomatisch aus
den Informationen der Gliederungsbefehle erstellt
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Einige Regeln
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Inhaltsverzeichnis
Wie wird in LATEX das Inhaltsverzeichnis erzeugt
I Mit dem Befehl \tableofcontentsI Da, wo die Ausgabe des
Inhaltsverzeichnisses
erwünscht ist, setzen Sie dieses BefehlI Das Inhaltsverzeichnis
wird von LATEX atomatisch aus
den Informationen der Gliederungsbefehle erstellt
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Inhaltsverzeichnis
Wie wird in LATEX das Inhaltsverzeichnis erzeugt
I Mit dem Befehl \tableofcontentsI Da, wo die Ausgabe des
Inhaltsverzeichnisses
erwünscht ist, setzen Sie dieses BefehlI Das Inhaltsverzeichnis
wird von LATEX atomatisch aus
den Informationen der Gliederungsbefehle erstellt
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Inhaltsverzeichnis: Übung
zwei weitere Gliederungsunterebenen einfügen:
1. fügen Sie bitte Überschriften (beliebigen Namen) füreinen
Unterabschnitt und einen Unterunterabschnittdirekt nach dem befehl
\section ein
2. das Inhaltsverzeichnis soll ausgegeben werden3. Zwei Mal mit
pdflatex kompilieren4. mit Beispiel-TableOfContents.tex
vergleichen
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Inhaltsverzeichnis: Übung
zwei weitere Gliederungsunterebenen einfügen:
1. fügen Sie bitte Überschriften (beliebigen Namen) füreinen
Unterabschnitt und einen Unterunterabschnittdirekt nach dem befehl
\section ein
2. das Inhaltsverzeichnis soll ausgegeben werden3. Zwei Mal mit
pdflatex kompilieren4. mit Beispiel-TableOfContents.tex
vergleichen
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Inhaltsverzeichnis: Übung
zwei weitere Gliederungsunterebenen einfügen:
1. fügen Sie bitte Überschriften (beliebigen Namen) füreinen
Unterabschnitt und einen Unterunterabschnittdirekt nach dem befehl
\section ein
2. das Inhaltsverzeichnis soll ausgegeben werden3. Zwei Mal mit
pdflatex kompilieren4. mit Beispiel-TableOfContents.tex
vergleichen
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Inhaltsverzeichnis: Übung
zwei weitere Gliederungsunterebenen einfügen:
1. fügen Sie bitte Überschriften (beliebigen Namen) füreinen
Unterabschnitt und einen Unterunterabschnittdirekt nach dem befehl
\section ein
2. das Inhaltsverzeichnis soll ausgegeben werden3. Zwei Mal mit
pdflatex kompilieren4. mit Beispiel-TableOfContents.tex
vergleichen
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Inhaltsverzeichnis: Übung
Zwei Kompilierungsdurchläufe, weil
I 1. Schritt: die Seitenzahlen, wo einzelne Abschnitteanfangen,
werden zwischengespeichert
I 2. Schritt: das Inhaltsverzeichnis erstellt
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Inhaltsverzeichnis: Übung
Zwei Kompilierungsdurchläufe, weil
I 1. Schritt: die Seitenzahlen, wo einzelne Abschnitteanfangen,
werden zwischengespeichert
I 2. Schritt: das Inhaltsverzeichnis erstellt
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Wenn Ihr Dokument Tabellen oder Abbildungen enthält
I Möglichkeit, ein Tabellen- und einAbbildungsverzeichnis zu
erstellen
I Mit Befehlen: \listoftables und \listoffigures
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Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Wenn Ihr Dokument Tabellen oder Abbildungen enthält
I Möglichkeit, ein Tabellen- und einAbbildungsverzeichnis zu
erstellen
I Mit Befehlen: \listoftables und \listoffigures
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Index
I Zu einem Umfangreichen Dokument gehört ein
Index(Stichwörtverzeichnis)
Wie erstellt man einen Index?
I Das Paket makeidx laden:\usepackage{makeidx} einfügen
I vor dem Beginn des Dokuments den Befehl\makeindex einfügen
(Sammeln der Indexdateninnerhalb des Dokumentes wird
veranlasst)
I im Text Stichwörter markieren: Befehl\index{Indexeintrag} für
Indexeintrag wählt mannormalerweise das Stichwort selbst
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Index
I Zu einem Umfangreichen Dokument gehört ein
Index(Stichwörtverzeichnis)
Wie erstellt man einen Index?
I Das Paket makeidx laden:\usepackage{makeidx} einfügen
I vor dem Beginn des Dokuments den Befehl\makeindex einfügen
(Sammeln der Indexdateninnerhalb des Dokumentes wird
veranlasst)
I im Text Stichwörter markieren: Befehl\index{Indexeintrag} für
Indexeintrag wählt mannormalerweise das Stichwort selbst
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Index
I Zu einem Umfangreichen Dokument gehört ein
Index(Stichwörtverzeichnis)
Wie erstellt man einen Index?
I Das Paket makeidx laden:\usepackage{makeidx} einfügen
I vor dem Beginn des Dokuments den Befehl\makeindex einfügen
(Sammeln der Indexdateninnerhalb des Dokumentes wird
veranlasst)
I im Text Stichwörter markieren: Befehl\index{Indexeintrag} für
Indexeintrag wählt mannormalerweise das Stichwort selbst
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Index
I Zu einem Umfangreichen Dokument gehört ein
Index(Stichwörtverzeichnis)
Wie erstellt man einen Index?
I Das Paket makeidx laden:\usepackage{makeidx} einfügen
I vor dem Beginn des Dokuments den Befehl\makeindex einfügen
(Sammeln der Indexdateninnerhalb des Dokumentes wird
veranlasst)
I im Text Stichwörter markieren: Befehl\index{Indexeintrag} für
Indexeintrag wählt mannormalerweise das Stichwort selbst
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Index: Beispiel
I Das heutige Wetter \index{Wetter}
ist ausgesprochen gut.
I hier wird das Wort Wetter in den Index als
Stichworteingetragen
schließlich die Ausgabe des Stichwortverzeichnisses:
I Befehl \printindex an der Stelle,wo Stichwortverzeichnis
ausgegeben werden soll
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Dokumentstruktur
Index: Beispiel
I Das heutige Wetter \index{Wetter}
ist ausgesprochen gut.
I hier wird das Wort Wetter in den Index als
Stichworteingetragen
schließlich die Ausgabe des Stichwortverzeichnisses:
I Befehl \printindex an der Stelle,wo Stichwortverzeichnis
ausgegeben werden soll
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Index: Beispiel
I Das heutige Wetter \index{Wetter}
ist ausgesprochen gut.
I hier wird das Wort Wetter in den Index als
Stichworteingetragen
schließlich die Ausgabe des Stichwortverzeichnisses:
I Befehl \printindex an der Stelle,wo Stichwortverzeichnis
ausgegeben werden soll
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Dokumentstruktur
Einige Regeln
Dokumentstruktur
Index: Beispiel
I Das heutige Wetter \index{Wetter}
ist ausgesprochen gut.
I hier wird das Wort Wetter in den Index als
Stichworteingetragen
schließlich die Ausgabe des Stichwortverzeichnisses:
I Befehl \printindex an der Stelle,wo Stichwortverzeichnis
ausgegeben werden soll
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Index: Untereinträge
I Beispiel-Index.pdf
Wie wird solche Strukturierung erreicht?
I Die Stichwörter auf der höchsten
Ebene:\index{Indexeintrag}
I Die Stichwörter auf der niedrigeren
Ebenen:\index{EintragObrEbene!EintMittlEbene!EintrUnterEbene!}
I Nur zwei Unterebenen erlaubt!
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Einige Regeln
Dokumentstruktur
Index: Untereinträge
I Beispiel-Index.pdf
Wie wird solche Strukturierung erreicht?
I Die Stichwörter auf der höchsten
Ebene:\index{Indexeintrag}
I Die Stichwörter auf der niedrigeren
Ebenen:\index{EintragObrEbene!EintMittlEbene!EintrUnterEbene!}
I Nur zwei Unterebenen erlaubt!
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Index: Untereinträge
I Beispiel-Index.pdf
Wie wird solche Strukturierung erreicht?
I Die Stichwörter auf der höchsten
Ebene:\index{Indexeintrag}
I Die Stichwörter auf der niedrigeren
Ebenen:\index{EintragObrEbene!EintMittlEbene!EintrUnterEbene!}
I Nur zwei Unterebenen erlaubt!
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Index: Untereinträge
I Beispiel-Index.pdf
Wie wird solche Strukturierung erreicht?
I Die Stichwörter auf der höchsten
Ebene:\index{Indexeintrag}
I Die Stichwörter auf der niedrigeren
Ebenen:\index{EintragObrEbene!EintMittlEbene!EintrUnterEbene!}
I Nur zwei Unterebenen erlaubt!
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Index: Untereinträge
Für Beispiel-Index.pdf waren folgende
Markierungennötig:Kirschtorte \index{Torte!Kirschtorte}Torte
\index{Torte}Kuchen \index{Kuchen}Käsetorte
\index{Torte!Käsetorte}Apfelkuchen \index{Kuchen!Apfelkuchen}
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Index: Übung
1. kopieren Sie bitte den Inhalt der Dateiindexbeispiel.txt in
unsere LATEX-Datei direkt nachdem Satz „Das ist mein erstes
LATEX-Dokument.“
2. führen Sie bitte alle Änderungen durch, die für dieAusgabe
von Index nötig sind
3. schließlich Markieren Sie bitte folgende Wörter für
dieAusgabe im Index: Psychologie, Sprache,Sprachpsychologie,
Muttersprache.
Benutzen Sie bitte dafür auch Untereinträge.
Ausgabe vergleichen:
I Beispiel-PsychologieIndex.pdf
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Index: Übung
1. kopieren Sie bitte den Inhalt der Dateiindexbeispiel.txt in
unsere LATEX-Datei direkt nachdem Satz „Das ist mein erstes
LATEX-Dokument.“
2. führen Sie bitte alle Änderungen durch, die für dieAusgabe
von Index nötig sind
3. schließlich Markieren Sie bitte folgende Wörter für
dieAusgabe im Index: Psychologie, Sprache,Sprachpsychologie,
Muttersprache.
Benutzen Sie bitte dafür auch Untereinträge.
Ausgabe vergleichen:
I Beispiel-PsychologieIndex.pdf
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Index: Übung
Tipp:Sprachpsychologie könnte man als Untereintrag sowohl
beiPsychologie als auch bei Sprache benutzen, indem mannach dem
Wort „Sprachpsychologie“ die Zeile
einfügt:\index{Psychologie!Sprachpsychologie}
\index{Sprache!Sprachpsychologie}
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Einige Regeln
Einige Regeln
I Es spielt keine Rolle, ob man die Wörter durch ein,zwei, oder
mehr Leerzeichen trennt. Im Ausdruck wirdimmer der korrekte
Zwischenraum gesetzt.
I Absätze werden durch Leerzeilen voneinander getrennt.Auch hier
ist die Anzahl unwichtig.
I Der Zeilenumbruch wird erst für den Ausdruck vonLATEX
berechnet. Wie man den Text im Editor auf dieZeilen aufteilt, ist
also egal.
I Prozentzeichen % dienen als Kommentarzeichen. Alleshinter
diesem Zeichen (in einer Zeile) wirdausgelassen.
I LATEX unterscheidet zwischen Klein- undGroßschreibung. Zum
Beispiel sind folgende Befehle:\texit und \TextIt
unterschiedlich.
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Einige Regeln
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I Es spielt keine Rolle, ob man die Wörter durch ein,zwei, oder
mehr Leerzeichen trennt. Im Ausdruck wirdimmer der korrekte
Zwischenraum gesetzt.
I Absätze werden durch Leerzeilen voneinander getrennt.Auch hier
ist die Anzahl unwichtig.
I Der Zeilenumbruch wird erst für den Ausdruck vonLATEX
berechnet. Wie man den Text im Editor auf dieZeilen aufteilt, ist
also egal.
I Prozentzeichen % dienen als Kommentarzeichen. Alleshinter
diesem Zeichen (in einer Zeile) wirdausgelassen.
I LATEX unterscheidet zwischen Klein- undGroßschreibung. Zum
Beispiel sind folgende Befehle:\texit und \TextIt
unterschiedlich.
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I Es spielt keine Rolle, ob man die Wörter durch ein,zwei, oder
mehr Leerzeichen trennt. Im Ausdruck wirdimmer der korrekte
Zwischenraum gesetzt.
I Absätze werden durch Leerzeilen voneinander getrennt.Auch hier
ist die Anzahl unwichtig.
I Der Zeilenumbruch wird erst für den Ausdruck vonLATEX
berechnet. Wie man den Text im Editor auf dieZeilen aufteilt, ist
also egal.
I Prozentzeichen % dienen als Kommentarzeichen. Alleshinter
diesem Zeichen (in einer Zeile) wirdausgelassen.
I LATEX unterscheidet zwischen Klein- undGroßschreibung. Zum
Beispiel sind folgende Befehle:\texit und \TextIt
unterschiedlich.
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I Es spielt keine Rolle, ob man die Wörter durch ein,zwei, oder
mehr Leerzeichen trennt. Im Ausdruck wirdimmer der korrekte
Zwischenraum gesetzt.
I Absätze werden durch Leerzeilen voneinander getrennt.Auch hier
ist die Anzahl unwichtig.
I Der Zeilenumbruch wird erst für den Ausdruck vonLATEX
berechnet. Wie man den Text im Editor auf dieZeilen aufteilt, ist
also egal.
I Prozentzeichen % dienen als Kommentarzeichen. Alleshinter
diesem Zeichen (in einer Zeile) wirdausgelassen.
I LATEX unterscheidet zwischen Klein- undGroßschreibung. Zum
Beispiel sind folgende Befehle:\texit und \TextIt
unterschiedlich.
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Einige Regeln
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I Es spielt keine Rolle, ob man die Wörter durch ein,zwei, oder
mehr Leerzeichen trennt. Im Ausdruck wirdimmer der korrekte
Zwischenraum gesetzt.
I Absätze werden durch Leerzeilen voneinander getrennt.Auch hier
ist die Anzahl unwichtig.
I Der Zeilenumbruch wird erst für den Ausdruck vonLATEX
berechnet. Wie man den Text im Editor auf dieZeilen aufteilt, ist
also egal.
I Prozentzeichen % dienen als Kommentarzeichen. Alleshinter
diesem Zeichen (in einer Zeile) wirdausgelassen.
I LATEX unterscheidet zwischen Klein- undGroßschreibung. Zum
Beispiel sind folgende Befehle:\texit und \TextIt
unterschiedlich.
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Tabellen
Bilder
Layout
Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
Querverweise, Links
Literaturverzeichnis
Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Teil III
Fortgeschrittene Anwendungen
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Tabellen
Bilder
Layout
Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
Querverweise, Links
Literaturverzeichnis
Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
ListenTabellenBilderLayoutUmbrücheStricheAnführungszeichenFormatierungQuerverweise,
LinksLiteraturverzeichnisMathematikZählerEigene Befehle und
Umgebungen
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Tabellen
Bilder
Layout
Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
Querverweise, Links
Literaturverzeichnis
Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Listen
Arten
Listen werden in LATEX als Umgebungen erfasst.
Es gibt drei Grundtypen von Listen.
Durch Einfügen von Zusatzpaketen, kann man auch andereArten
benutzen.
Basisarten:
1. Aufzählung – enumerate2. Liste mit Punkten – itemize3.
Begriffserklärung – description
Jeder Punkt der Liste wird mit \item versehen.
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Tabellen
Bilder
Layout
Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
Querverweise, Links
Literaturverzeichnis
Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Listen
Arten
Listen werden in LATEX als Umgebungen erfasst.
Es gibt drei Grundtypen von Listen.
Durch Einfügen von Zusatzpaketen, kann man auch andereArten
benutzen.
Basisarten:
1. Aufzählung – enumerate2. Liste mit Punkten – itemize3.
Begriffserklärung – description
Jeder Punkt der Liste wird mit \item versehen.
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Layout
Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
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Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Listen
Arten
Listen werden in LATEX als Umgebungen erfasst.
Es gibt drei Grundtypen von Listen.
Durch Einfügen von Zusatzpaketen, kann man auch andereArten
benutzen.
Basisarten:
1. Aufzählung – enumerate2. Liste mit Punkten – itemize3.
Begriffserklärung – description
Jeder Punkt der Liste wird mit \item versehen.
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Bilder
Layout
Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
Querverweise, Links
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Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Listen
Arten
Listen werden in LATEX als Umgebungen erfasst.
Es gibt drei Grundtypen von Listen.
Durch Einfügen von Zusatzpaketen, kann man auch andereArten
benutzen.
Basisarten:
1. Aufzählung – enumerate2. Liste mit Punkten – itemize3.
Begriffserklärung – description
Jeder Punkt der Liste wird mit \item versehen.
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Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
Querverweise, Links
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Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Listen
Arten
Listen werden in LATEX als Umgebungen erfasst.
Es gibt drei Grundtypen von Listen.
Durch Einfügen von Zusatzpaketen, kann man auch andereArten
benutzen.
Basisarten:
1. Aufzählung – enumerate2. Liste mit Punkten – itemize3.
Begriffserklärung – description
Jeder Punkt der Liste wird mit \item versehen.
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Bilder
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Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
Querverweise, Links
Literaturverzeichnis
Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Listen
Arten
Listen werden in LATEX als Umgebungen erfasst.
Es gibt drei Grundtypen von Listen.
Durch Einfügen von Zusatzpaketen, kann man auch andereArten
benutzen.
Basisarten:
1. Aufzählung – enumerate2. Liste mit Punkten – itemize3.
Begriffserklärung – description
Jeder Punkt der Liste wird mit \item versehen.
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Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
Querverweise, Links
Literaturverzeichnis
Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Listen
Arten
Listen werden in LATEX als Umgebungen erfasst.
Es gibt drei Grundtypen von Listen.
Durch Einfügen von Zusatzpaketen, kann man auch andereArten
benutzen.
Basisarten:
1. Aufzählung – enumerate2. Liste mit Punkten – itemize3.
Begriffserklärung – description
Jeder Punkt der Liste wird mit \item versehen.
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Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
Querverweise, Links
Literaturverzeichnis
Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Listen
Arten
Listen werden in LATEX als Umgebungen erfasst.
Es gibt drei Grundtypen von Listen.
Durch Einfügen von Zusatzpaketen, kann man auch andereArten
benutzen.
Basisarten:
1. Aufzählung – enumerate2. Liste mit Punkten – itemize3.
Begriffserklärung – description
Jeder Punkt der Liste wird mit \item versehen.
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Umbrüche
Striche
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Literaturverzeichnis
Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Listen
Aufzählung – Beispiel
\begin{enumerate}
\item Tomate\item Apfel
\item Blumenkohl\end{enumerate}
1. Tomate2. Apfel3. Blumenkohl
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Bilder
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Umbrüche
Striche
Anführungszeichen
Formatierung
Querverweise, Links
Literaturverzeichnis
Mathematik
Zähler
Eigene Befehle undUmgebungen
Listen
Begriffserklärungen
Bei Begriffserklärungen werden die Begriffe als Optionenbeim
\item -Befehl angegeben:
\begin{description}
\item[\TeX] Textsatzsystem
\item[\LaTeX] Makropaket
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TEX TextsatzsystemLATE