Ein Überblick über die elektronischen Systeme für Studierende der Justus-Liebig-Universität Gießen
Ein Überblick über die elektronischen
Systeme für Studierende der
Justus-Liebig-Universität Gießen
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Inhalt
Einleitung 4Leitfragen 4Aufbau der Broschüre 5Ein Hinweis in eigener Sache 5
Was bekomme ich zum Start mit auf den Weg? 6Chipkarte 7Account-Brief und Benutzerkennung 11Universitäre E-Mail-Adresse 13Übersicht der Angebote 15Software für Studierende 16
Stadtplan von Gießen 18
Wie komme ich ins Internet? 20Über eine Öffentliche Datendose ins Internet 20Mit WLAN ins Internet 22Im Wohnheim des Studentenwerks ins Internet 24VPN-Verbindung zum Uni-Netz 25Zugriff auf elektronische Ressourcen des Bibliothekssystems 25
Wie belege ich Module und Lehrveranstaltungen? 26Welche Module muss ich wann belegen? 26Wann und wo sind die Lehrveranstaltungen? 27Wie melde ich mich zu Modulen und Lehrveranstaltungen an? 28Wo finde ich Infos und Lernmaterialien zu Veranstaltungen? 32
Glossar 34
8. überarbeitete Auflage 2017
ImpressumHerausgeber: Dr. Michael KostJustus-Liebig-Universität GießenHochschulrechenzentrumHeinrich-Buff-Ring 4435392 Gießen
Redaktion: Elena Biling, Ralf Frenger, Andreas Fuchs, Sebastian Niederer, Dr. Matthias Stenke, Michael Vogt
Gestaltung: STRAIGHT – concept & design, Frankfurt am Main
Wir danken allen Personen, die uns durch ihre Anregungen geholfen haben!
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Willkommen an der Uni Gießen
Gießen – die Stadt mit einer traditionsreichen und modernen Uni-versität sowie der höchsten Studierendendichte in Deutschland.Gerade die Studierenden verleihen der Stadt einen jugendlichenCharme. Und nebenbei bemerkt: In Gießen kannst du sehr viel Zeitsparen – es ist alles über kurze Wege erreichbar.
Kurze Wege wünschst du dir sicher auch im Bezug auf den Beginndeines Studiums. Beim Studienbeginn wirst du mit vielen neuenEindrücken konfrontiert und musst dich in mancherlei Hinsicht neuorientieren: neue Stadt, neue Leute, Wohnungssuche, Studieren-densekretariat, Vorlesungsverzeichnis, Studienordnungen etc.
Vieles von dem wird in der Einführungswoche verständlicher. Mitanderen „Erstis“ kann Gießen erkundet werden und manche Pro-bleme kann man gemeinsam aus dem Weg räumen. Viele Fragenbleiben aber sicherlich noch offen. Bestimmt auch Fragen zu denelektronischen Systemen, die dich z. B. bei der Zusammen-stellung deines Stundenplanes, Prüfungsanmeldungen oder derOnline-Recherche im Bibliothekskatalog unterstützen.
Mit dieser Broschüre bekommst du den Schlüssel zum „elektroni-schen Studium“ an der Uni Gießen. Hierin stecken alle Informa-tionen, die du zur Bewältigung der Startschwierigkeiten benötigst.Auch später kannst du noch mal einzelne Details nachschlagen.Man muss ja nicht alles auf einmal beherrschen.
Wir hoffen, dass die „elektronischen Wege“ durch diese Broschürekürzer werden und deinen Start ins Studium an der Uni Gießenhierdurch etwas zu erleichtern.
EINLEITUNG
Zunächst einmal wollen wir uns bei dir vor-stellen. Wir sind eine Gruppe von Studie-renden und ehemaligen Studierenden derUni Gießen. Bei der Recherche und beimSchreiben wurden wir durch Verantwortlicheder elektronischen Systeme sehr unter-stützt. Teilweise haben wir selbst erlebt, wieschwierig es ist, den Sinn und Zweck derverschiedenen Systeme zu verstehen. Beianderen Mitgliedern des Redaktionsteamsliegt die Studienzeit schon ein paar Jahre zu-rück. Wir alle arbeiten als Angestellte oder als stu-dentische Hilfskraft am Hochschulrechen-zentrum (HRZ). Wer namentlich für dieseBroschüre verantwortlich ist, kannst duauf der zweiten Umschlagseite im Impres-sum nachlesen.Wir konzentrieren uns bei der Darstellung aufdie zentralen elektronischen Systeme. Lei-der gibt es einige Systeme, die wir nicht aus-
führlich behandeln können, da sie in denFachbereichen betreut werden. Diese spie-len insbesondere im letzten Kapitel eine Rolle.Wir wollen dir zunächst einen Überblick ge-ben, welche Informationen in der Broschü-re stecken.
LEITFRAGENWir haben uns beim Aufbau der Kapitel-struktur an den Fragen orientiert, die dieneuen Studierenden uns in den Einfüh-rungswochen stellen.
• Was bekomme ich zum Start mit auf den Weg? Seite 6
• Wie komme ich ins Internet? Seite 20
• Wie belege ich Module und Lehr-veranstaltungen? Seite 26
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AUFBAU DER BROSCHÜREDie Leitfragen sind der Ausgangspunkt fürdie Erklärungen zu unseren elektronischenSystemen. Es wird dir jeweils ein Überblickgegeben, ehe wir in Unterkapiteln Details zuden einzelnen Systemen darstellen.In der Mitte der Broschüre ist ein Stadtplanzu finden, auf dem wir dir die wichtigstenAnlaufstellen mit den jeweiligen Kontakt-informationen aufgeführt haben. Dort sindauch die Internetadressen der Verantwort-lichen der elektronischen Systeme aufge-führt, wo du weiterführende Informationenfinden kannst (z. B. die HRZ-Flyer).Wir haben uns bemüht, die technischen Dinge möglichst verständlich auszudrü-cken. Aber dabei lassen sich leider mancheFachbegriffe nicht vermeiden. Diese Begriffehaben wir im Text kursiv markiert und aufden letzten beiden Seiten in einem Glossarerläutert.Um die Broschüre übersichtlich zu gestal-ten, haben wir manche Informationen visu-ell gekennzeichnet:
Links Die teilweise sehr langen Links musst dunicht abtippen. Im Internet findest du unterhttp://setup.uni-giessen.de/ eine Listemit allen weiterführenden Links.
Die Links aus dieser Broschüre sind mit Nummern gekennzeichnet, zum Beispiel„04“. Du kannst die Nummer auch direkt indie Adresszeile deines Browsers nach derAdresse der Linkliste eingeben, zum Beispiel: http://setup.uni-giessen.de/04
Alternativ kannst du auch die QR-Codes mitdeinem Smartphone ein-scannen. Kostenlose QR-Code-Scanner gibt es z.B.im App Store oder beiGoogle Play.
Ein Hinweis in eigener SacheFalls dir beim Lesen der Broschüre Dingeauffallen, die nicht so gut erklärt sind oderwenn wichtige Informationen fehlen, meldedich bitte bei uns! Mit deinen Informationenkannst du dazu beitragen, dass wir die Bro-schüre weiter verbessern!
Hinweise und Anregungen:[email protected]
In den Merksätzen werden die Infor-mationen nochmal zusammengefasst.Der eine oder andere Merksatz betrifftbesonders die Sicherheit deiner ver-traulichen Daten.
Checkliste:
1. In den Checklisten werden dirVerfahren Schritt für Schritterklärt.
2. Diese Informationen sind zumNachmachen aufgearbeitet.
3. Du solltest darauf achten, dass du die richtige Checkliste für deine Aufgabe auswählst.
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WAS BEKOMME ICH ZUMSTART MIT AUF DEN WEG?
Du bekommst neben einer eigenen E-Mail-Adresse auch eines der wichtigsten Hilfs-mittel der Uni Gießen: deine Chipkarte.Auf dem zugehörigen Account-Brief findest du alle wichtigen Passwörter und deine Benutzerkennung.
Checkliste – Dein Starterpaket1. Chipkarte2. Benutzerkennung und Passwörter3. E-Mail-Adresse
Die Komponenten deines persönlichen Star-terpakets ermöglichen dir den Zugang zu
vielen elektronischen Systemen der Uni Gie-ßen und sind daher von großer Bedeutung.
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Wann und wo du dein Starterpaket be-kommst, wird in der Studieneinführungs-woche bekannt gegeben. Das Starterpaketwird nur an dich persönlich gegen Vorlagedeines gültigen Personalausweises UNDAbgabe des vorläufigen Studierendenaus-weises aus Papier ausgehändigt. Die Ab-holung deines Starterpakets durch bevoll-mächtigte Dritte ist generell nicht möglich.
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CHIPKARTEDen vorläufigen Studierendenausweis soll-test du schon bei deiner Einschreibung er-halten haben. Um aber dieelektronischen Systeme derUni Gießen nutzen zu kön-nen, benötigst du unbe-dingt dein Starterpaket, be-stehend u.a. aus Chipkarteund Account-Brief. In derStudieneinführungswochewird dir mitgeteilt, wannund wo du dein Starterpaket persönlich ab-holen kannst. Bring hierzu unbedingt deinenvorläufigen Studierendenausweis aus Papier
und deinen gültigen Personalausweis mit.Für die Chipkarte hinterlegst du ein Pfand
in Höhe von EUR 15,- (wirdi. d. R. mit den Semester-gebühren bei der Ein-schreibung bezahlt). DenPfandbetrag erhältst duzurück, wenn du die Chip-karte bei der Exmatrikula-tion zurückgibst. Wird dieRückgabe nicht innerhalb
eines Jahres nach der Exmatrikulation vorgenommen, verfällt der Pfandbetragund die Karte geht in dein Eigentum über.
Was ermöglicht mir die Chipkarte?Die Chipkarte ist dein Zugang zu vielen Be-reichen der Uni Gießen. Sie ist multifunk-tional und weist dich als Studierende/n derUni Gießen aus. Darüber hinaus ist sie in denfolgenden Bereichen einsetzbar:
• Studienausweis mit Lichtbild
• Fahrkarte für alle in den RMV einbe-zogenen Verkehrsmittel (ÖffentlicherPersonennahverkehr im Rhein-Main-Verkehrsverbund RMV, im Nord-hessischen Verkehrsverbund NVVsowie in der VerkehrsgemeinschaftWestfalen Süd VGWS)
• Leseausweis zur Ausleihe von Literaturim Bibliothekssystem der Uni Gießen
• Schlüssel für den Einlass in einigen Be-reichen der Uni Gießen und in einigenWohnheimen des Studentenwerks
• Bargeldloses Bezahlsystem in den Mensen und Cafeterien; andere Zahlungsmittel außer der Chipkarte undder Mensakarte werden nicht akzeptiert
• Bargeldloses Bezahlsystem an öffent-lichen Druckern und Kopierern
Du siehst, die Chipkarte ist ein wichtiger Bestandteil des Alltags an der Uni. Dahersolltest du auch immer gut auf sie auf-passen, da ein Ersatz der Chipkarte zwarmöglich, aber auch teuer ist.
LinksAllgemein Informationen zur Chipkarte:http://setup.uni-giessen.de/01
Flyer zur Chipkarte: http://setup.uni-giessen.de/02
Informationen zur Sperrung der Chipkarte:http://setup.uni-giessen.de/03
Informationen zu den öffentl. Kopierern:http://setup.uni-giessen.de/04
Satzung der JLU zum Studienausweis:http://setup.uni-giessen.de/05
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1. Bei Verlust der Chipkarte bist du verpflichtet, die Chipkarte umgehendsperren zu lassen, damit kein Missbrauch damit betrieben werden kann!Muss dann eine neue Chipkarte für dich produziert werden, entstehenKosten, die du i.d.R. selbst tragen musst. Daher solltest du sorgsam mitder Karte und dem Account-Brief umgehen.
2. Das auf die Chipkarte geladene Guthaben für die Mensa kann nicht anden Kopierern (und umgekehrt) verbraucht werden. Die Chipkarte mussalso getrennt für Mensa und Kopierer mit Guthaben „befüttert“ werden.
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Wie lange ist die Chipkarte gültig?Deine Chipkarte hat ein aufgedrucktes undein elektronisch gespeichertes Gültigkeits-datum für das jeweilige Semester (Winter-semester: bis 31. März; Sommersemester:bis 30. September). Der Aufdruck mit Gültigkeitsdatum ist wichtig für die Nutzungdes RMV-Tickets (kostenlose Nutzung desÖPNV in den auf dem Aufdruck genanntenVerkehrsverbünden). Das elektronische Gültigkeitsdatum wird beim Bezahlvorgangin der Mensa (günstigeres Essen zum Stu-dierendentarif) oder bei den öffentlichen Ko-pierern geprüft. Bei der Rückmeldung zum neuen Semes-ter ist die Gültigkeitsdauer deiner Chipkar-te um ein weiteres Semester zu verlängern.Dabei musst du die Aktualisierung selbstdurchführen. Die Aktualisierung erfolgt imEmpfangsbereich vor dem Studierenden-sekretariat an der Selbstbedienungsstation(RMV-Aufdruck, Ausdruck der aktuellenStudienbescheinigungen). Bitte beachte,dass der Empfangsbereich nur zu den Öffnungszeiten des Studienservice zugänglich ist und nur dort die Selbst-bedienungsstationen zu finden sind. Bei der Ausgabe der Chipkarte werdenwichtige Informationen zur Aufbewahrung,Rückmeldung usw. in Form eines Flyersausgegeben. Auch im Internet gibt es die-se Informationen.
LinksÖffnungszeiten und Angebote des Studien-service: http://setup.uni-giessen.de/07
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Checkliste – Rückmeldung
1. Überweise den Semesterbeitrag.
2. Suche nach Geldeingang (ca. 10Tage) den Empfang Studienservice(beim Studierendensekretariat) aufund gehe zur Selbstbedienungs-station. An das Personal musst dudich nur wenden, wenn sich deinepersönlichen Daten geändert ha-ben (z. B. Änderung der Anschrift, Namensänderung bei Heirat) oderProbleme bestehen sollten.
3. Aktualisiere deine Chipkarte beimEmpfang Studienservice an derSelbstbedienungsstation. Dort wird beim Ausdrucken der Studienbescheinigungen auch das Semesterticket verlängert.
ACCOUNT-BRIEF UND BENUTZERKENNUNGZur Chipkarte erhältst du einen Account-Brief, der alle nötigen Kennungen undPasswörter aufführt, die du im Uni-Alltagbrauchst. Zusätzlich enthält er deine uni-versitäre E-Mail-Adresse. Die einzelnenKomponenten erklären wir dir nun.
SperrcodeDen Sperrcode brauchst du nur, wenn dudeine Chipkarte verloren hast und du sienicht persönlich im HRZ oder im Studie-rendensekretariat sperren lassen kannst.Dann kannst du sie mit Hilfe des Sperrco-des online sperren lassen und die Produk-tion einer neuen (kostenpflichtigen) Chip-karte veranlassen.
BenutzerkennungDie Benutzerkennung ist dein individuellesIdentifikationsmerkmal (Benutzername) für viele elektronische Systeme an der UniGießen. Als Studierender wirst du sicherlichöfters aufgefordert, deine s-Kennung an-zugeben. Das ist dann nichts anderes alsdie Benutzerkennung. Sie beginnt mit einem „s“, ggf. gefolgt von einem weiterenBuchstaben und endet mit einer Kombina-tion aus vier Ziffern. Die Benutzerkennungbenötigst du, um dich in FlexNow undStud.IP anzumelden, deine Uni-E-Mails abzufragen, PCs in öffentlichenBenutzerräumen zu nutzen oder dich imWLAN der Uni Gießen anzumelden.
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In Verbindung mit der Benutzerkennungist ein Passwort besonders wichtig:
LDAP-/Netz-PasswortDas LDAP-Passwort und das Netz-Passwortsind identisch. Du benötigst es, um in deinE-Mail-Postfach zu gelangen, um dich zu-sammen mit deiner Benutzer-kennung in FlexNow undStud.IP einzuloggen oderals Passwort für die Nut-zung der öffentlichen PCs,der Öffentlichen Datendo-sen und des WLAN-Zu-gangs an der Uni Gießen.Wie das genau funktioniert,wird dir aber später nochmalgenau erklärt. Das Passwort kann und soll-te regelmäßig geändert werden. Im eigenen
Interesse sollten Passwörter verwendetwerden, die nicht leicht zu erraten
sind. Bitte beachte, dass einigeSysteme das neue Passwort
erst zur nächsten vollenStunde „kennen“. Bis da-
hin gilt jedoch weiter-hin das „alte“ Pass-
wort.
Das zweite Passwort, das du aufdem Account-Brief findest (Unix-Passwort),benötigst du nur in Ausnahmefällen. Esspielt für die im Folgenden beschriebenenAngebote keine Rolle.
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LinksÄnderung der Passwörter: http://setup.uni-giessen.de/08
Gute Passwörter generieren: http://setup.uni-giessen.de/09
UNIVERSITÄRE E-MAIL-ADRESSEDie universitäre E-Mail-Adresse setzt sichaus deinem Vor- und Zunamen, ggf. demInitial deines zweiten Vornamens und dei-nem Studienbereich zusammen. Du fragstdich vielleicht wofür du diese E-Mail-Adresse brauchst, weil du ja sicherlichschon jetzt eine E-Mail-Adresse besitzt.Die universitäre E-Mail-Adresse sollte ausfolgenden Gründen verwendet werden:
• Sie dient im elektronischen Schriftver-kehr als Identifikation der Mitglied-schaft an der Uni Gießen. Sie sollte deshalb für die Kommunikation mit Lehrenden und den zentralen Einrich-tungen der Uni Gießen genutzt werden. 13
• Es gibt eine PFLICHT, die E-Mails, diean die universitäre E-Mail-Adresse ver-schickt werden, regelmäßig zu lesen,da wichtige Informationen nur dorthingeschickt werden. Das sind beispiels-weise An- und Abmeldeprotokolle deszentralen Prüfungsverwaltungssys-tems FlexNow, Mitteilungen des Studierendensekretariats und derFachbereiche oder Erinnerung an aus-geliehene Literatur.
• Bestimmte Lizenz-Software (z. B. dasLiteraturverwaltungsprogramm Citavi)kann nur über die universitäre E-Mail-Adresse kostenfrei angefordert werden.
• Das HRZ kann nur für die universitäreE-Mail-Adresse die Zustellung wichtiger Informationen gewährleisten.
Wenn du ein E-Mailprogramm wie Thun-derbird oder Outlook nutzt, kannst du dortauch zwei Konten anlegen, um beide E-Mail-Postfächer (privat und universitär) abrufenzu können. Ansonsten können die univer-sitären E-Mails auch direkt über die Web-seite der Uni (Webmail) abgerufen werden.
LinksEinrichtung von E-Mail-Programmen: http://setup.uni-giessen.de/10
Webmail-Zugriff auf deine Uni-E-Mail:http://setup.uni-giessen.de/11
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ÜBERSICHT DERANGEBOTEDas Starterpaket gibt dir Zugang zu vielenelektronischen Angeboten der Uni Gießen.In der Tabelle ist aufgelistet, welche Ange-bote Benutzerkennung und LDAP-/Netz-Passwort benötigen.
Angebote
Abruf und Versand der universitären E-Mail via Webmail oder Mailprogrammen wie Outlook oder Thunderbird
FlexNow
Stud.IP
PCs in den öffentlichen Benutzerräumen
Zugang zum Datennetz (WLAN, Öffentliche , Datendosen, VPN)
Zugriff auf elektronische Ressourcen des Bibliothekssystems (z. B. Literaturdatenbanken,
E-Books, E-Journals) von zu Hause
Angebote, die Benutzerkennung und LDAP-/Netz-Passwort benötigen
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SOFTWARE FÜR STUDIERENDEFür eingeschriebene Studierende der JLUGießen gibt es einige Programme, die kos-tenfrei oder zu geringen Kosten für das Stu-dium genutzt werden können, z.B.:
• Antivirus-Software Sophos (kostenfrei)
• Literaturverwaltung Citavi (kostenfrei)
• Statistiksoftware SPSS (nur für einewiss. Abschlussarbeit; Kontingent istlimitiert, kostenpflichtig beim AnbieterAsknet erhältlich)
Für einige Softwareprodukte besteht eineBezugsberechtigung für einzelne Fachbe-reiche. Weitere Informationen findest du aufden Webseiten des HRZ.
Manche Softwarehersteller bieten ihre kos-tenpflichtige Software für Studierende güns-tiger an. Solche Software kannst du z.B. beimAnbieter Asknet beziehen, unter anderem:
• Ausgewählte Produkte von Adobe(z.B. Acrobat Pro, Photoshop Ele-ments etc.)
• Matlab (Programmiersprache mit Tool-boxen für verschiedene Anwendungs-gebiete wie z.B. Mathematik,Messtechnik, Steuerungs- und Rege-lungssysteme)
• Ausgewählte Produkte von Corel (z.B.CorelDraw Graphics Suite)
Neben den kommerziellen Software-Ange-boten gibt es jedoch auch viele nützlicheund gute freie Software (Freeware), z.B.:
• Libre Office (freies Office Paket, vergleichbar mit MS Office)
• GIMP (Bildbearbeitung)
• KeePass (Programm zur Kennwort-verwaltung)
LinksSoftware-Lizenzen für Studierende:http://setup.uni-giessen.de/110
Kontakt:[email protected]
Für Microsoft-Programme (z.B. MS Office,Windows-Betriebssysteme) gibt es keine (!)Campus-Lizenz an der JLU Gießen, d.h. esgibt keine kostenfreie Nutzung. Für MSOffice ist die Variante „Office 365 Univer-sity“ derzeit das günstigste Angebot.
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Bismarc
Schloßgasse
Südanlage
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Klinikstraße
Rodheimer Straße
Schwarzacker
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Hochschulrechenzentrum
Berliner P
Botanischer Garten
Hauptbahnhof
Oswaldsgarten
Zentrale Studienberatu
Universitätshauptgebäude
Universitätsklinikum
Marktplatz
AusfahrtGießen - Kleinlinden
AusfahrtGießen - West
Seltersberg/Medizin
Seltersberg/Veterinärmedizin
B49
B429
Selters
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Hbm
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Schienenverkehr
Bus-Haltestelle
Zufahrt
1
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3
2
FlexNow-Team, Stabsabteilung StL3Goethestraße 58 (3. Stock), 35390 Gießen
Fragen und Bedienungshinweise zum zentralenPrüfungsverwaltungssystem FlexNow
Sprechzeiten: siehe Webseite
Telefon: (0641) 99 - 16400 (Call Justus)
E-Mail: [email protected]: https://flexnow.uni-giessen.de
StudienserviceGoethestraße 58, 35390 Gießen
Der Studienservice bündelt die Informations- undBeratungsangebote von Studierendensekretariat,Studierenden-Hotline „Call Justus“, Zentraler Studi-enberatung und des Akademischen Auslandsamtsunter einem Dach in der Goethestraße 58
Öffnungszeiten: siehe Website
Telefon: (0641) 99 - 16400 (Call Justus)
Internet: http://www.uni-giessen.de/cms/studium/beratung/studienservice
Bismarckstr.
arckstr.
Grünberger Straße
Ludwigstraß
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Stephanstr
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Licher Straße
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Otto
- Behaghel-Straße
Kugelberg
G u tenbergstr.Hein-Heckroth-Straße
Universitätsbibliothek
Audimax
Platz
Erdkauter Weg
Licher Straße
Mensa Studentenwerk
ung
Ausfahrt 6
Ausfahrt 5Gießen - Licher Straße
Ausfahrt 4 GießenGrünberger Straße
Sport/Kugelberg
Philosophikum II
Campus Innenstadt
Zeughausbereich
Campus Innenstadt
Universitätszentrum
Philosophikum I
A485
berg
N
4
3 4BibliothekssystemOtto-Behaghel-Straße 8, 35394 Gießen
Lese- und Computerarbeitsplätze mit moderner Aus-stattung, großzügige Öffnungszeiten bis in die Nacht-stunden und umfangreiche, leicht zugängliche Bestän-de an aktueller Literatur sowie individuelle Beratung undWorkshops rund um die Literaturrecherche.
Telefon: (0641) 99 - 14032
E-Mail: [email protected]: http://www.uni-giessen.de/ub
Hochschulrechenzentrum (HRZ)Heinrich-Buff-Ring 44, 35392 Gießen
Hilfe bei WLAN- und VPN-Installation, Da-tennetz, Viren-Probleme, Drucken von Pos-tern und Studienarbeiten, Chipkarte, uni-versitäre E-Mail-Adresse, Stud.IP, ILIAS
Telefon: (0641) 99 - 13100
E-Mail: [email protected]: http://hrz.uni-giessen.de
WIE KOMME ICH INS INTERNET?
Das HRZ bietet eine Reihe von Möglich-keiten, um ins Internet oder ins Uni-Netz zukommen und damit u. a. Zugang zu wichti-gen Informationen zum Studium zu erhalten.Mit deinem eigenen Computer kannst du fol-gende Möglichkeiten nutzen:
• Mit Wireless LAN (WLAN) kommst du fast überall an der Uni drahtlos ins Internet und ins Uni-Netz.
• An den Öffentlichen Datendosen inden Bibliotheken und im HRZ kommstdu mit einem Netzwerkkabel ins Inter-net und ins Uni-Netz.
• In den meisten Wohnheimen des Stu-dentenwerks Gießen kommst du auchmit einem Netzwerkkabel ins Internet.
• Wenn du zu Hause einen Internet-anschluss hast, kannst du deinenComputer per VPN mit dem Uni-Netzverbinden und so auf besondersgeschützte Informationen zugreifen,die normalerweise nur innerhalb desUni-Netzes zugänglich sind.
Wenn du keinen eigenen Computer hast,kannst du die PCs in den öffentlichen PC-Räumen des HRZs, in der Universitäts-bibliothek (UB) und in manchen Fachberei-chen für den Zugang zum Internet und zumUni-Netz nutzen.
LinkFlyer zum Internetzugang für Studierende:http://setup.uni-giessen.de/02
ÜBER EINE ÖFFENTLICHEDATENDOSE INS INTERNETAn einigen Stellen der Uni stellt das HRZsogenannte Öffentliche Datendosen zurVerfügung, an denen ein Internetzugang perNetzwerkkabel möglich ist. Diese Öffentli-chen Datendosen findest du in den Biblio-
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Für die Nutzung der Internetzugänge undvon VPN benötigst du deine Benutzer-kennung und dein Netz-Passwort.
theken und im HRZ. Sie sind mit einem grü-nen Punkt gekennzeichnet.Für den Internetzugang an einer ÖffentlichenDatendose benötigst du keinerlei Zusatz-software oder besondere Einstellungen desComputers. Dein Computer muss lediglicheine LAN-Schnittstelle haben und diesemuss auf „IP-Adresse automatisch bezie-hen“ und „DNS-Serveradresse automa-tisch beziehen“ eingestellt sein. In der Re-gel ist das bei allen Computern die Stan-dardeinstellung.Eine ausführliche Anleitung zum Internet-zugang an Öffentlichen Datendosen fin-dest du auf den Internet-Seiten des HRZs.
Links Öffentliche Datendosen an der Uni Gießen: http://setup.uni-giessen.de/12
Wo befinden sich Öffentliche Datendosen:http://setup.uni-giessen.de/13
Kontakt:[email protected]
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Checkliste – Internetzugang an einerÖffentlichen Datendose
1. Du suchst dir eine Öffentliche Datendose.Diese sind mit einem grünen Punkt gekenn-zeichnet. Du findest sie u. a. in der Universi-tätsbibliothek in den Lesesälen 1. OG und2. OG Nord, in der Bibliothek Recht undWirtschaft, in der Bibliothek im Philosophi-kum II und im HRZ.
2. Schalte deinen Computer ein und verbindedie LAN-Schnittstelle mit einem Netzwerk-kabel (RJ45-Patchkabel, Länge 1-2m). Das andere Ende des Kabels steckst du indie Öffentliche Datendose. Ein passendesNetzwerkkabel kannst du in einem Compu-ter-Laden kaufen.
3. Starte den Web-Browser (z. B. Firefox, Inter-net Explorer) auf deinem Computer und rufeeine beliebige Webseite auf. Du wirst nunauf die Login-Seite des HRZs umgeleitet.
4. Auf der Login-Seite kannst du den Internet-zugang mit deiner Benutzerkennung unddeinem Netz-Passwort freischalten. Die Freischaltung gilt für 24 Stunden bzw. bisdu deinen Computer ausschaltest oder dichauf der Login-Seite wieder abmeldest.
5. Du bist nun im Internet!
MIT WLAN INS INTERNETBei mobilen Computern (Notebooks, Lap-tops, Netbooks, etc.) gehört ein WLAN-Adapter mittlerweile zur Standard aus-stattung. Mit Hilfe dieses Adapters kannstdu deinen Computer mit dem WLAN derUni Gießen verbinden und so ohne Kabelins Internet kommen. Das HRZ betreibt mehrere WLAN-Netze,die sich in der Art der Datenverschlüsse-lung und Benutzerauthentifizierung unter-scheiden. Grundsätzlich empfehlen wir,das WLAN eduroam zu verwenden, da dieses den höchsten Sicherheitsstandardund die komfortabelste Nutzung bietet.Damit kommst du übrigens nicht nur an derUni Gießen ins Internet, sondern auch ander Technischen Hochschule Mittelhessen(THM) und vielen anderen Unis, Fachhoch-schulen und Forschungseinrichtungen, dieam eduroam-Verbund teilnehmen!
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Checkliste – WLAN-Installation
1. Verbinde deinen Rechner mit dem Inter-net. An der Uni kannst du hierzu eineÖffentliche Datendose im HRZ oder ineiner Bibliothek verwenden oder dichüber die unverschlüsselte WLAN-Verbin-dung ugifula verbinden.
2. Lade die Installationsanleitung für deinBetriebssystem (Windows, Linux, MAC OS X, iOS, Android, usw.) von dieser Seite herunter:http://setup.uni-giessen.de/15
3. Für einige Versionen von Windowsbenötigst du eine kostenlose Zusatz-software. Diese kannst du ebenfalls vondieser Seite herunterladen.
4. Öffne die Installationsanleitung undfolge den dort beschriebenen Schritten.
5. Du kommst nun an allen WLAN-Hotspots der Uni automatisch ins Internet.
WLAN-Installation auf deinem ComputerDie Vorgehensweise zur Verbindung deinesComputers mit dem WLAN hängt vomBetriebssystem des Computers (z.B. Window, Mac OS X, Linux) und eventuell zu-sätzlich installierter WLAN-Software ab. Bei Windows-Betriebssystemen reicht esmeistens aus, ein kleines kostenloses Zu-satzprogramm zu installieren. Das HRZstellt für diese Software ein Installations-paket bereit, das die erforderlichen Ein-stellungen zur Einrichtung des WLAN-Pro-fils gleich mit übernimmt. Die Installation desWLAN-Zugangs zum Uni-Netz ist so ganzeinfach und mit wenigen Mausklicks erle-digt. Nahezu alle Smartphones und Tablets las-sen sich mit dem WLAN eduroam verbin-den. Weitere Informationen hierzu findest duauf den Internet-Seiten des HRZs.
LinksWLAN an der Uni Gießen: http://setup.uni-giessen.de/14
Software und Anleitungen: http://setup.uni-giessen.de/15
Übersicht WLAN-Hotspots:http://setup.uni-giessen.de/16
Infos zu eduroam: http://setup.uni-giessen.de/17
Kontakt: [email protected]
Wo finde ich WLAN-Hotspots?WLAN-Zugänge (Hotspots) gibt es fastüberall an der Uni. In der Regel sind die Bi-bliotheken, Cafeterien, Hörsäle und Semi-narräume mit WLAN ausgestattet. Aus-führliche Übersichten der installiertenWLAN-Hotspots findest du auf den Internet-Seiten des HRZs.
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IM WOHNHEIM DES STUDENTENWERKS INSINTERNETIn den meisten Wohnheimen des Studen-tenwerks Gießen sind die Zimmer mit Inter-netanschlüssen (Datendosen) ausgestattet.Die Anschlüsse, das Netzwerk im Wohnheim,und die Anbindungen zum HRZ werden vomStudentenwerk bereit gestellt, das Frei-schaltungssystem und der Übergang ins In-ternet werden vom HRZ betrieben.Die auf diese Weise mit Internet versorgtenWohnheime des Studentenwerks sind:
• Eichendorffring
• Grünberger Straße
• Mildred-Harnack-Fish-Haus
• Landgraf-Ludwig-Haus
• Unterhof
• Leihgesterner Weg 136 + 138
Internetanschlüsse in anderen Wohnhei-men des Studentenwerks (z. B. „Legoland“Leihgesterner Weg 124-134) werden vomStudentenwerk ohne Beteiligung des HRZsbetrieben. Bei Problemen bitte an das IT-Ser-vice Center des Studentenwerkes wenden.Für die Nutzung des Internetzugangs in
einem der oben aufgezählten Wohnheime ist keinerlei Zusatz-Software notwendig. Diese Zugänge funktionieren genauso wiedie oben beschriebenen Öffentlichen Datendosen an der Uni. Weitere Informationen zum Internetzugangin den Wohnheimen des Studentenwerksund eine ausführliche Anleitung findest duauf den Internet-Seiten des HRZs.
Links Internetzugang in Wohnheimen des Studentenwerks:http://setup.uni-giessen.de/18
Nutzungsbedingungen für den Internet-zugang in den Wohnheimen: http://setup.uni-giessen.de/19
Kontakt am HRZ:[email protected]
IT Service Center des Studentenwerks:[email protected]
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VPN-VERBINDUNG ZUMUNI-NETZDer Zugriff auf manche Web-Seiten undDownload-Angebote von Uni-Servern istnormalerweise nur von Computern im uni-internen Netz möglich. Wenn du über die vom HRZ angebotenenInternetzugänge per WLAN, ÖffentlicheDatendose oder auch in den Wohnheimendes Studentenwerks „ins Netz gehst“, bistdu mit deinem Computer schon im uni-internen Netz und kannst ohne weiteres aufdiese Inhalte zugreifen.Um dir einen Zugriff auch von außerhalb (z. B.von zuhause aus) zu ermöglichen, bietet dasHRZ eine Lösung an, mit der du deinenComputer über das Internet mit dem Netz derUni Gießen verbinden kannst: VPN.
VPN gibt es in zwei Varianten: Das Browser-basierte WebVPN kommt ohne Software-installation aus und ermöglicht den Zugriffauf viele der uni-internen Angebote – tech-nisch bedingt aber nicht auf alle. Für eineuniversell bei allen uni-internen Angebotenverwendbare VPN-Verbindung benötigstdu eine kostenlose VPN-Clientsoftware.Anleitungen und weitere Informationen zuVPN findest du auf den Internet-Seitendes Hochschulrechenzentrums.
Links VPN-Zugang zum Uni-Netz:http://setup.uni-giessen.de/20
Kontakt:[email protected]
ZUGRIFF AUF ELEKTRONI-SCHE RESSOURCEN DESBIBLIOTHEKSSYSTEMSInnerhalb des Uni-Netzes ist der Zugriff aufelektronische Literaturdatenbanken undVolltexte von E-Books oder E-Journals di-rekt möglich. Von zu Hause oder unterwegssind lizenzierte Angebote jedoch nicht ohneweiteres abrufbar, da sichergestellt werdenmuss, dass nur Angehörige der JLU GießenZugriff auf die Inhalte haben.Im zentralen Rechercheportal JUSTFinddes Bibliothekssystems kannst du elektro-nische und gedruckte Bücher, Artikel, Zeit-schriften und Datenbanken recherchieren.
Von zu Hause und unterwegs musst du dichüber den Button „Login Volltextzugriff“ mitdeiner Benutzerkennung und dem LDAP-/Netz-Passwort aus dem Starterpaket alsStudierender der JLU Gießen „ausweisen“.Die dafür verwendete Technik wird auch„EZ-Proxy“ genannt.
Links Rechercheportal JustFind http://setup.uni-giessen.de/201
EZ-Proxy des Bibliothekssystems: http://setup.uni-giessen.de/202
Kontakt: [email protected]
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WIE BELEGE ICH MODULE UND LEHRVERANSTALTUNGEN?
Das erste oder das neue Semester stehtkurz vor der Tür. Du weißt, dass du dich zuLehrveranstaltungen beziehungsweise Modulen anmelden musst. Am Anfang soll-test du dir jedoch zunächst einen Überblickverschaffen, welche Lehrveranstaltun-gen/Module du besuchen musst, welcheLehrveranstaltungen/Module es gibt undwann und wo diese stattfinden.
WELCHE MODULE MUSSICH WANN BELEGEN?Eine wichtige Quelle stellen die „RechtlichenGrundlagen – Mitteilungen der UniversitätGießen (MUG)“ dar. Dort sind die rechtlichenRahmenbedingungen für Studium und Prü-fungen hinterlegt. Die Mitteilungen, die deinen Studiengangbetreffen, solltest du dir unbedingt durch-lesen, da hier wichtige Informationen zum
Ablauf des Studiums hinterlegt sind. UnterPrüfungsangelegenheiten und -ordnungensind für Bachelor- und Masterstudiengän-ge auch Studienverlaufspläne und Modul-beschreibungen zu finden. Diese Doku-mente beantworten dir, wann du welche Mo-dule belegen musst. Daneben bieten die Fachbereiche zum Teilauch „inoffizielle“ Leitfäden für das Studiuman. Ein Blick auf die jeweilige Webseite desFachbereichs kann sich lohnen.
LinksStudienordnungen: http://setup.uni-giessen.de/21
Prüfungsordnungen: http://setup.uni-giessen.de/22
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Informiere dich online über Studienver-laufspläne und Modulbeschreibungen zu deinem Studiengang in den jeweiligenStudien- und Prüfungsordnungen!
WANN UND WO SIND DIELEHRVERANSTALTUNGEN?Module bestehen entweder aus einer odermehreren Lehrveranstaltungen (Vorlesung,Seminar, Praktikum) und du kannstmanchmal unter verschiedenen Lehrver-anstaltungen aussuchen, die du im Rah-men eines Moduls belegen sollst. In den
Modulbeschreibungen fin-dest du genau diese Infos.Die Information, wann undwo die einzelnen Lehrver-anstaltungen stattfinden,findest du im Vorlesungs-verzeichnis. Das Vorle-
sungs verzeichnis wird in jedem Semesteraktualisiert und zum 1. März (Sommerse-mester) und 1. September (Wintersemes-ter) neu veröffentlicht. Hieraus kannst dudir die Infos zu den Lehrveranstaltungennotieren, an denen du teilnehmen möch-test.Berücksichtige bitte bei deiner Planung,dass sich trotz sorgfältiger Planung einzel-
ne Raum- und Zeitänderungen bei Lehr-veranstaltungen ergeben können sowieeinzelne Lehrende erst zu einem späterenZeitpunkt benannt werden können.
Link Vorlesungsverzeichnis: http://setup.uni-giessen.de/23
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Im elektronischen Vorlesungsverzeichnis(eVV) findest du Informationen zu Thema,Dozent, Zeit und Ort von Lehrveranstal-tungen.
Sommersemester ab 1. MärzWintersemester ab 1. September
Zielgruppe Anmeldung zum Modul / zur Lehrveranstaltung
Anmeldung zur Modulprüfung*
Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengänge
(FB03 – außer Kunst und Musik, FB04, FB05 – außer Slavistik, FB06)
FlexNow
Bachelor-,Master- und Lehramtsstudiengänge
(FB02, FB05 – nur Slavistik, FB07,FB08, FB09)
Stud.IP FlexNow
Außerfachliche Kompetenzen (AfK) Stud.IP FlexNow
Fremdsprachenkurse des Forums Sprachen & Kulturen (ZfbK) Siehe Webseite des ZfbK FlexNow
WIE MELDE ICH MICH ZUMODULEN UND LEHRVER-ANSTALTUNGEN AN?Die Organisation der Anmeldung zu Lehr-veranstaltungen läuft an der Uni Gießen, je nachdem welchen Studiengang, bzw.
welchem Fachbereichoder -gebiet das Studien-fach zugeordnet ist, unter-schiedlich, und wird überunterschiedliche Systemeabgewickelt. Zur Orientie-rung für modularisierte Bachelor-, Master-, undLehramtsstudiengänge:
• Studierende mit Lehrveranstaltungs-anmeldungen der Fachbereiche 03 bis06 (außer Kunst, Musik und Slavistik)melden sich über FlexNow verbindlichan. Hier ist mit der Modulanmeldungdie Anmeldung zur Modulprüfunggekoppelt.
• Studierende mit Lehrveranstaltungs-anmeldungen der Fachbereiche 02, 07bis 09 und Slavistik melden sich überStud.IP an. Die Anmeldung zur Modulprüfung wird dann während desSemesters über FlexNow durchgeführt.
Weitere Ausnahmen und Regeln haben wirin der unten stehenden Tabelle zusam-mengestellt.Leider würde die Darstellung sämtlicher Re-gelungen sehr unübersichtlich sein. DieseTabelle dient der groben Orientierung. Dusolltest auf jeden Fall für deinen Studiengang
Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen/Modulen und Modul-prüfungen in den verschiedenen modularisierten Studienfächern
Wenn ein elektronisches System zur An-meldung zu Lehrveranstaltungen genutztwird, so ist dies meist FlexNow oderStud.IP.
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*Erwerb von Credit Points (CPs)
bzw. deine Studienfächer klären, wie die ver-bindliche Anmeldung umgesetzt wird. Imelektronischen Vorlesungsverzeichnis undauf den Webseiten der Institute sind Infor-mationen zum jeweiligen Anmeldeverfahrenhinterlegt.
Links zu Informationen über Fristen/AnmeldungenFlexNow: http://setup.uni-giessen.de/24
Fristenverzeichnis FB02:http://setup.uni-giessen.de/25
Fristenverzeichnis FB09:http://setup.uni-giessen.de/26
Außerfachliche Kompetenzen (AfK): http://setup.uni-giessen.de/27
Fremdsprachenkurse: http://setup.uni-giessen.de/28
FlexNow FlexNow ist das zentrale Prüfungsverwal-tungssystem der Uni Gießen. Mit diesemDienst werden deine Prüfungsleistungenund Lehrveranstaltungsteilnahmen verwal-tet. Über die Webseite von FlexNow führst
du die An- und Abmeldungen von Prüfun-gen und Lehrveranstaltungen durch. Nachjedem An- und Abmeldevorgang wird eineBestätigung in Form eines Protokolls an dei-ne Uni-E-Mail-Adresse versandt. Danebenkannst du deine Prüfungsergebnisse nachVeröffentlichung online einsehen. Darüber hi-naus kannst du für einige Bachelor- und
Master-Studiengänge einenOnline-Leistungsnachweis inSelbstbedienung erstellen.Leistungsnachweise für an-dere Studiengänge kannst duim zuständigen Prüfungsamtbeantragen.
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Kläre frühzeitig für deinen Studiengangbzw. deine Studienfächer, wie die verbind-liche Anmeldungen für Lehrveranstaltun-gen Prüfungen durch dich umgesetzt wer-den müssen.
Die Stabsabteilung StL3 betreut FlexNowund ist Ansprechpartner für die Bedienungund weitere technische Fragestellungen. Aufder Webseite von FlexNow findest du Hilfeseiten, die Kontaktdaten und dieSprechzeiten des Teams. Für Fragen zum Prüfungsgeschehen istdas jeweilige Prüfungsamt erste Anlauf-station für dich. Welches Prüfungsamt für dich zuständig ist, erfährst du auf derWebseite deines Fachbereichs.
LinksFlexNow: http://setup.uni-giessen.de/24
Kontakt FlexNow-Team: [email protected]
Übersicht Prüfungsämter und -ausschüsse:http://setup.uni-giessen.de/29
Stud.IPStud.IP ist die zentrale Informations- undKommunikationsplattform zur Unterstüt-zung von Lehrveranstaltungen. Wird Stud.IPvon deinen Lehrenden genutzt, musst dudich auch dort zu Lehrveranstaltungen an-melden. Anders als in FlexNow gibt es hier eine Fülle von Funktionen, die dich während desgesamten Semesters begleiten. Daher wirstdu Stud.IP höchstwahrscheinlich nicht nurzur Anmeldung zu Beginn des Semestersnutzen, sondern regelmäßig über das Semester. Über Stud.IP werden nämlich Da-teien zum Herunterladen angeboten, Haus-arbeiten eingesammelt, der elektronischeSemesterapparat des Bibliotheksystemsangebunden, Neuigkeiten zu Lehrveran-staltungen (Raumänderung etc.) bekannt ge-geben, gemeinsam im Wiki gearbeitet oder im Forum über Veranstaltungsthemen dis-kutiert. Darüberhinaus gibt es weitere inte-ressante Features wie z. B. ein virtuelles30
Wenn du dich in FlexNow zu einer Lehr-veranstaltung oder einem Modul ange-meldet hast, bist du nicht automatischin der entsprechenden Stud.IP-Veran-staltung eingetragen. Dort musst dudich dann zusätzlich anmelden.
Durch Anklicken der Studentendaten inFlexNow, erhältst du jederzeit einenÜberblick über deine angemeldetenund abgelegten Prüfungen.
Checkliste – Erste Schritte in FlexNow
1. Melde dich unterhttps://flexnow.uni-giessen.demit deiner Benutzerkennung und deinem LDAP-/Netz-Passwort an.
2. Überprüfe unter „Studentendaten“deine Studiengänge bzw. Studienfä-cher, sowie die allgemeinenInformationen mit deinen persönli-chen Daten (Name, Geburtsdatum,Matrikelnummer, Adresse).
Schwarzes Brett für Kleinanzeigen, einePinnwand, Umfragen oder eine Sprech-stundenanmeldung. Auch Fachschaftennutzen Stud.IP bereits intensiv für denAustausch von Informationen.Besonders hilfreich ist der Bereich „MeineVeranstaltungen“. Dort kannst du auf einenBlick sehen, zu welcher deiner Veranstal-tungen es neue Infos oder Dateien gibt. So siehst du sofort, was sich seit deinemletzten Besuch getan hat. Stud.IP wird vom Hochschulrechenzen-trum betreut. Auf der Webseite von Stud.IPgibt es Links zu Hilfen und zu den Kon-taktinformationen.
LinkStud.IP: http://setup.uni-giessen.de/30
Kontakt Stud.IP-Team: [email protected]
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Checkliste – Erste Schritte in Stud.IP
1. Melde dich unter https://studip.uni-giessen.de mit deiner Benutzerkennung und deinemLDAP-/Netz-Passwort an.
2. Akzeptiere die Nutzungsvereinbarung(Wie solltest du dich in Stud.IP verhal-ten?) und die Datenschutzerklärung(Wie geht das HRZ mit deinen Datenum? Wer kann die Daten einsehen?).
3. Überprüfe in deinem Stud.IP-Profilunter „Nutzerdaten“ deine persönli-chen Daten (Name, Geschlecht,Matrikelnummer). Prüfe bitte auch dortim linken Menu unter „Studiendaten“deine Studiengangsdaten.
4. Unter „Einstellungen“ (rechts oben)kannst du z. B. die Systemspracheoder die Startseite ändern.
WO FINDE ICH INFOS UNDLERNMATERIALIEN ZUVERANSTALTUNGEN?Auch hierfür gibt es leider keine einheitlichenRegelungen. Je nachdem, ob du Skripte,Aufgabenbeschreibungen, interaktive Lern-einheiten, deine Prüfungsergebnisse ein-
sehen oder Literatur re-cherchieren möchtest,kommen unterschiedlichezentrale Systeme zumEinsatz. Auch nutzen ei-nige Fachbereiche, Insti-tute oder Professurennicht die zentralen Syste-me sondern eigene Platt-formen. Dass das nicht
immer schön ist und die Verwirrung größermacht, finden wir auch.
LernmaterialLernmaterialien oder Werkzeuge zum ge-meinsamen Arbeiten werden meist überLernplattformen angeboten. Die zentralenPlattformen, die von allen Lehrenden undStudierenden der Uni Gießen verwendetwerden können, sind Stud.IP und ILIAS. Bei-de werden am Hochschulrechenzentrum be-treut. ILIAS kommt in Lehrveranstaltungenzum Einsatz, bei denen der elektronischeAnteil (E-Learning-Anteil) relativ hoch ist. DasE-Learning-Label im Vorlesungsverzeichnisund in Stud.IP gibt Aufschluss über diesenAnteil. Auch die lokalen Lernplattformen k-MED (Humanmedizin), sports-edu (Sport-wissenschaft) und vet-learn (Veterinärme-dizin) basieren auf ILIAS.
PrüfungsergebnisseDu findest deine offiziellen Prüfungsergeb-nisse zu den Modulen in FlexNow (S. 29).
LiteraturrechercheDie Recherche von wissenschaftlicher Lite-ratur ist ein essentieller Bestandteil wissen-schaftlichen Arbeitens. Vielleicht steht dieseAufgabe noch nicht direkt zu Beginn deinesStudiums an, aber früher oder später wirddas ein wichtiges Thema sein. Google istzwar in vielen Lebenslagen hilfreich, abernicht das Mittel der Wahl, um wissenschaft-liche Literatur, die die Universität in ihren Bi-bliotheken vorhält, zu finden. Neben denüber 3,7 Mio. Büchern und gedruckten Zeit-schriften sowie den zahl reichen DVDs undan der en Medien sind dies v.a. E-Journals,E-Books, Fach daten banken, Video-Tutorialsetc. Was sich wo befindet, das erfährst dubequem online über das RechercheportalJUSTfind. Beim Zugriff auf lizenzierte On-line-Medien brauchst du deine Benutzer-kennung und LDAP-/Netz-Pass wort, wenn32
Checkliste
1. Informiere dich über deine Studienordnung und die Modul-beschreibungen.
2. Suche im Vorlesungsverzeichnis Informationen zu den Lehrver-anstaltungen.
3. Informiere dich darüber, welches verbindliche Anmeldeverfahren in deinem Studiengang genutzt wird.
4. Finde heraus, ob Lernmaterialien über eine Lernplattform bereit-gestellt werden.
5. Suche im Bibliothekssystem Literatur für Semesterarbeitenoder Referate.
Plattform Funktionen Zugangsdaten Einsatz
Zentral betreute Systeme vom Hochschulrechenzentrum, www.uni-giessen.de/hrz/komm
Stud.IP
Anmeldung, Einteilung in Gruppen, Austausch von Dateien, Forum, Neuigkeiten zu Veranstaltungen,
Wiki-Web, Ablaufplan, Stundenplan,Chat, Umfragen, Tests,
elektr. Semesterapparat, Lehrvideos, Gruppenkalender, Sprechstunden-
anmeldung, Evaluationen etc.
BenutzerkennungLDAP-/Netz-Passwort In allen Fachbereichen
ILIAS
Siehe Stud.IP und zusätzlich noch:Öffentliche Lernmaterialien für Studien-anfänger/-innen, Vorlesungsaufzeich-
nungen, interaktive Lerneinheiten,Selbsttests, E-Portfolios, Blogs
BenutzerkennungLDAP-/Netz-Passwort
Nur in Veranstaltungen mithohem E-Learning-Anteil
k-MED Siehe ILIAS siehe Webseite der Medizin (s.u.) Fachbereich 11
vet-learn Siehe ILIAS BenutzerkennungLDAP-/Netz-Passwort Fachbereich 10
sports-edu Siehe ILIAS BenutzerkennungLDAP-/Netz-Passwort Fachbereich 06, Sportwiss.
Dezentral betreute Systeme
meinSTU-DIUM
Downloads, Einteilung zu Kursen undPraktika, zu Klausuren anmelden,
Klausurergebnisse einsehen, Newsletter, Zugang zu k-MED (s.o.)
siehe Webseite der Medizin (s.u.) Fachbereich 11
Lernplattformen an der Uni Gießen
du von zu Hause aus recherchieren möch-test (siehe S.25).Falls das mit der Literaturrecherche nicht aufAnhieb klappt, nicht verzagen! Das Bi bli o -theks system bietet Workshops zur Litera -tur recherche und -ver waltung (z. B. mit Cita -vi, Endnote oder Men de ley) an, u. a. auch imAfK-Modul für Bachelor-Studiengänge. Ter mi ne findest du auf den Webseiten in derRubrik „Workshops & Führungen“. Und Fragen ist in den Bibliotheken nicht nurerlaubt, sondern sehr erwünscht.Zum Selbststudium, zum Einsteigen undVertiefen kannst du dir auch auf der ILIAS-Plattform Informationen rund um die Lite-raturrecherche holen.
LinksBibliothekssystem: http://setup.uni-giessen.de/31
Literaturrecherche-Einheit in ILIAS: http://setup.uni-giessen.de/32
Anmeldung meinSTUDIUM & k-MED: http://setup.uni-giessen.de/33
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GLOSSAR
Benutzerkennung Seite 11Auch „HRZ-Kennung“ oder „s-Ken-nung“ genannt; die Benutzerkennung istwie ein Benutzername bei Facebookoder bei anderen Internetangeboten, beidenen du dich anmelden musst. Deinrichtiger Name ist jedoch nicht Be-standteil der Kennung. Die Benutzer-kennung für Studierende beginnt mit einem „s“, ggf. gefolgt von einem wei-teren Buchstaben (z. B. c, t oder x) undvier Ziffern. Zusammen mit dem LDAP-/Netz-Passwort kannst du Angebotewie FlexNow, Stud.IP, Abruf der univer-sitären E-Mails u. ä. nutzen.
E-Learning-LabelDas E-Learning-Label (dt. Etikett) kenn-zeichnet E-Learning-Veranstaltungenim Vorlesungsverzeichnis und inStud.IP. E-Learning-Veranstaltungensind Lehrveranstaltungen, bei denenelektronische Angebote zur Unterstüt-zung der Lehre eingesetzt werden (z. B.ein Diskussionsforum oder ein elektro-nisches Lehrbuch). Drei Stufen kenn-zeichnen dabei den Grad der E-Lear-ning-Elemente in der Lehrveranstaltung(Ergänzung – Grundlagen – Intensiv).
FlexNow Seite 29FlexNow ist das zentrale Prüfungsver-waltungssystem der Uni Gießen. ÜberFlexNow kannst du dich zu Modulen/Lehr-veranstaltungen und (Modul-)Prüfungenan- und abmelden. Daneben könnenStammdaten, Anmeldefristen und Prü-fungsergebnisse eingesehen werden. Auchkönnen für einige Studiengänge elektro-nische Leistungsnachweise erstellt werden.
ILIAS Seite 33ILIAS ist eine der beiden zentralen Lern-plattformen der Uni Gießen. ILIAS bie-tet neben Funktionen, die auch Stud.IP(siehe Glossareintrag zu Stud.IP) ab-deckt, zusätzlich die Möglichkeit, inter-aktive Lerneinheiten zu erstellen, seinWissen per Selbsttest zu überprüfenoder Vorkurse online zu besuchen. Zwischen Stud.IP und ILIAS gibt eseine Schnittstelle, so dass der Zugriff aufILIAS über Stud.IP möglich ist.
LDAP-/Netz-Passwort Seite 12In Verbindung mit der Benutzerken-nung der Schlüssel zu deinem E-Mail-Postfach, FlexNow, Stud.IP, den PCs inden öffentlichen Benutzerräumen und Datendosen, das W-LAN der Uni Gießen, den elektronischen Angebotendes Bibliotheksystems etc. Das LDAP-/Netz-Passwort ist identisch mit demfrüheren X.500/Netz-Passwort.
LernplattformEine Lernplattform ist ein Internetange-bot, über das Lernmaterialien und Lern-werkzeuge angeboten werden. Es be-sitzt eine Benutzerverwaltung, so dassi.d. R. eine Anmeldung (Login) erfor-derlich ist. Die zentralen Lernplattformender Uni Gießen sind Stud.IP und ILIAS.
Matrikelnummer Seite 30Die Matrikelnummer ist eine Kennung,die dich eindeutig identifiziert. Sie wirdvom Studierendensekretariat vergeben.Du erhält sie bei deiner Einschreibung.In der Regel behältst du die Matrikel-nummer auch wenn du z. B. den Stu-
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diengang wechselst. Auf der Chipkarteist die Identnummer (z. B. 2617-11234567) aufgedruckt. Die letzten sie-ben Zahlen (z. B. 1234567) der Ident-nummer ist deine Matrikelnummer.
ModulEin Modul ist bei Bachelor- und Master-Studiengängen an Hochschulen eineLehreinheit, die aus mehreren Lehrver-anstaltungen zu einem gemeinsamenTeilgebiet eines Studienfachs beste-hen kann. Jeder Bestandteil eines Mo-duls wird entsprechend dem mit der Teil-nahme verbundenen Zeitaufwand mitCredit Points (Studien- oder Leis-tungspunkten) nach dem EuropeanCredit Transfer System (ECTS) gewich-tet und in einer „Modulabschlussbe-scheinigung“ benotet.
Netzwerkkabel Seite 21Ein Netzwerkkabel wird auch als Ether-netkabel oder RJ45-Patchkabel be-zeichnet. Es dient zur Verbindung desNetzwerkadapters eines Computersmit einer Datendose. Es besteht aus ei-nem 8-adrigen Kabel mit einem RJ45-Stecker an jedem Ende.
Öffentliche Datendose Seite 20Öffentliche Datendosen sind Internet-anschlüsse an der Uni, an denen du mitdeinem Computer per Netzwerkkabelins Internet kommst. Öffentliche Da-tendosen gibt es in den Bibliothekenund im HRZ. Sie sind durch einengrünen Punkt gekennzeichnet.
Stud.IP Seite 28Stud.IP ist eine der beiden zentralenLernplattformen an der Uni Gießen.Stud.IP wird für die Studienorganisati-on genutzt. Der Name (Studien-begleitender Internetsupport von Prä-senzlehre) ist dabei Programm: Stud.IPbegleitet Lehrende und Studierendedurch das Semester in Studium undLehre. Stud.IP wird vom Hochschulre-chenzentrum betreut.
Unix-Passwort Seite 12In Verbindung mit der Benutzerken-nung der Schlüssel zu internen Seitenauf der Website der Uni Gießen.
VPN Seite 25VPN steht für „Virtual Private Network“.Damit wird über das Internet eine ge-schützte, sichere Verbindung (Tunnel)zwischen zwei Computern aufgebaut.