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Achtung: Die Präsentationsfolien dürfen ausschließlich zum Zwecke der Patienten- und Angehörigenschulung verwendet werden.
Eine weitergehende Verwendung, z. B. für Fortbildungs- und Weiterbildungszwecke, ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Erstautorin und des Psychiatrie Verlages erlaubt!
1. Begrüßung, Vorstellen der Themen dieser Sitzung, Anfangsrunde
2. Kurze Wiederholung der letzten Sitzung3. Aufgabe aus der letzten Sitzung4. Neues Thema: Ernährung I - Bestandsaufnahme: Gewicht und
Ernährungsgewohnheiten Sich wiegen Body-Mass-Index (BMI) Normwerte zum BMI »Wünschenswerter« BMI Einzelarbeit: Ernährungsverhalten Bewegung und Energieverbrauch
1. Begrüßung, Vorstellen der Themen dieser Sitzung, Anfangsrunde2. Kurze Wiederholung der letzten Sitzung3. Aufgabe aus der letzten Sitzung4. Thema: Ernährung II – Verbesserungsvorschläge für die eigene
Ernährung Sich wiegen – Erfahrungsaustausch Ernährungskreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Kleingruppenarbeit: Nahrungsmittelverteilung Wie viele Kilokalorien enthält …? Wozu dienen die verschiedenen Nährstoffe? Ernährungshinweise bei psychischen Erkrankungen: Informationsblätter
Auswertung Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was ist gut gelungen? Was war schwierig? Welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen? Sportliche Aktivitäten? Fragen?
Mengenvorschläge für die Lebensmittelgruppen gemäß der DGE (I)Gruppe 1:Getreide, Getreideprodukte, Kartoffeln(täglich)
4 - 6 Scheiben Brot (200–300 g) oder 3 - 5 Scheiben Brot (150–250 g ) & 50–60 g Getreideflocken
und 1 Portion (200–250 g) Kartoffeln (gegart) oder 1 Portion (200–250 g) Nudeln (gegart) oder 1 Portion (150–180 g) Reis (gegart) Produkte aus Vollkorn bevorzugen
Gruppe 2:Gemüse und Salat(täglich)
Mindestens 3 Portionen (insgesamt 400 g) Gemüse - 300 g gegartes Gemüse und 100 g Rohkost/Salat oder - 200 g Gemüse gegart und 200 g Rohkost/Salat
Gruppe 3:Obst (täglich)
Mindestens 2 Portionen Obst (250 g)
Ernährung II 25
Quelle: www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=25; aufgerufen am 05.03.2014
Kleingruppenarbeit: NahrungsmittelverteilungEinzelarbeit Schauen Sie sich bitte (zunächst allein) in Ihrem Ernährungsprotokollheft die
gestrige Seite an. Wenn Sie kein Ernährungsprotokollheft geführt haben, überlegen Sie, was
Sie gestern gegessen haben, und schreiben dies in Ihr Protokollheft. Womit sind Sie zufrieden? Wie war die Verteilung der Lebensmittelgruppen? Gemüse & Salat? Obst?
Nachdem Sie sich heute wieder Wichtiges zum Thema »Ernährung« erarbeitet haben, führen Sie bitte – wie in der letzten Woche – ein Ernährungsprotokoll gemäß der Anleitung in der Broschüre. Übung macht die Meisterin, den Meister!
Da außerdem Bewegung für das Gesundwerden und die körperliche und psychische Fitness sowie für die Gewichtsregulierung bedeutsam ist, nehmen Sie sich bitte eine zusätzliche Bewegungseinheit pro Tag vor, z. B. 15 Minuten spazieren gehen, 15 Minuten joggen, schwimmen oder 30 Minuten Fahrrad fahren.
Vermerken Sie Ihre zusätzliche Bewegungseinheit in Ihrem Ernährungsprotokollheft.
1. Begrüßung, Vorstellen der Themen dieser Sitzung, Anfangsrunde2. Kurze Wiederholung der letzten Sitzung3. Aufgabe aus der letzten Sitzung4. Thema: Ernährung III – Empfehlungen zur Nährstoffverteilung, Reflexion
und Ausblick Sich wiegen – Erfahrungsaustausch Energiebedarf ist abhängig von … Richtwerte für die Nährstoffzufuhr Aufteilung des täglichen Energiebedarfs Nährstoffverteilung Partnerarbeit: Empfehlungen für eine gesunde Ernährung bei psychischen
Erkrankungen 5. Rückblick und Ausblick6. Abschluss
Sich wiegen – Erfahrungsaustausch Ernährungskreis der Deutschen Gesellschaft für
Ernährung (DGE) Kleingruppenarbeit: Nahrungsmittelverteilung Wie viele Kilokalorien enthält …? Wozu dienen die verschiedenen Nährstoffe? Ernährungshinweise bei psychischen
Nachdem Sie sich heute wieder Wichtiges zum Thema »Ernährung« erarbeitet haben, führen Sie bitte – wie in der letzten Woche – ein Ernährungsprotokoll gemäß der Anleitung in der Broschüre. Übung macht die Meisterin, den Meister!
Da außerdem Bewegung für das Gesundwerden und die körperliche und psychische Fitness sowie für die Gewichtsregulierung bedeutsam ist, nehmen Sie sich bitte eine zusätzliche Bewegungseinheit pro Tag vor, z. B. 15 Minuten spazieren gehen, 15 Minuten joggen, schwimmen oder 30 Minuten Fahrrad fahren.
Vermerken Sie Ihre zusätzliche Bewegungseinheit in Ihrem Ernährungsprotokollheft.
Auswertung Wer hat das Ernährungsprotokollheft geführt? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was ist gut gelungen? Was war schwierig? Zugenommen, abgenommen? Welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen? Sportliche Aktivitäten? Fragen?
Quelle: Heseker, H., Heseker, B., Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (Hg.) (2013) : Die Nährwerttabelle. 2., vollst. überarbeitete Aufl. 2012, 1., korrigierter Nachdruck 2013, Neustadt a. d. Weinstraße: Neuer Umschau Buchverlag.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung (Hg.) (2012): D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 1. Aufl., 4., korrigierter Nachdruck, Neustadt a. d. Weinstraße: Neuer Umschau Buchverlag.
Vitamine und Mineralstoffe werden bei ausgewogener Ernährung ausreichend aufgenommen.
Ernährung III 44
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung (Hg.) (2012): D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 1. Aufl., 4., korrigierter Nachdruck, Neustadt a. d. Weinstraße: Neuer Umschau Buchverlag.
Auswertung der Partnerarbeit: Empfehlungen für eine gesunde Ernährung – Tipps und Tricks
Wichtige weitere Tipps aus der Auswertung: ……………………………………………………………………. ……………………………………………………………………. ……………………………………………………………………. ……………………………………………………………………. ……………………………………………………………………. …………………………………………………………………….
Rückblick und Ausblick zum Thema Ernährung Was haben Sie in den letzten drei Sitzungen
Wichtiges zu Ihrer Ernährung erfahren? Welche hilfreichen Konsequenzen wollen Sie
daraus ziehen? Teilnahme an einer Ernährungsgruppe? Teilnahme an einer Bewegungsgruppe? Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe? Führen eines Ernährungsprotokolls? …