09 programm Jahrestagung Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden 4.–6. November 2009 ➔ Gastkontinent Asien ➔ Aktuelle Fokusthemen ➔ Die „neue“ tekom-Messe ➔ Mehr Networking mit tcworld conference conference 2009 In Zusammen- arbeit mit
09pr
ogra
mm Jahrestagung
Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden 4.–6. November 2009
➔ Gastkontinent Asien
➔ Aktuelle Fokusthemen
➔ Die „neue“ tekom-Messe
➔ Mehr Networking
mit tcworld conferenceconference2009
In Zusammenarbeit mit
tekom-Jahrestagung 2009�
Jahrestagung �009
Sehr geehrte Tagungsteilnehmer, liebe tekom-Mitglieder,Ich freue mich, Sie zur größten Tagung und Messe im Bereich der Tech
nischen Kommunikation und des Informationsmanagements einzuladen.
In den letzten Jahren haben wir mit jeder Tagung unsere eigenen Rekorde
gebrochen. 2008 empfingen wir insgesamt 2.700 Tagungsteilnehmer
und Messebesucher. Die Messefläche ist in diesem Jahr auf insgesamt
2.344 qm angewachsen. Seit 2002 hat sich die Anzahl der Messe
besucher fast verdoppelt. Von Krise keine Spur! So ist die
tekomJahrestagung zur wichtigsten Plattform für Wissens
und Erfahrungsaustausch und zum größten Treffpunkt für
Experten aus aller Welt geworden.
Seitdem wir die Tagung um den internationalen Teil, die
„tcworld Conference“, ergänzt haben, hat sich dessen
Umfang bedeutend erweitert. Dieses Jahr freuen wir uns
besonders, Delegierte aus Japan, Korea, China und In
dien unter den Referenten zu begrüßen. Sie werden uns
interessante Einblicke gewähren in chinesische nationale Normen für
die Technische Dokumentation oder „Business Culture“ in asiatischen
Ländern. Der „Focus Asia“ ist Teil des Themenblocks „International Ma
nagement“, der dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Programm steht.
Ebenfalls neu sind die Expertenforen „Katalogerstellung“ und „Offene
technische Standards“ sowie der Themenblock „Erstellen von OnlineDo
kumentation“, in dem wir uns wichtigen aktuellen Methoden zuwenden
wie z. B. der agilen SoftwareEntwicklung und deren Konsequenzen für
die Dokumentation.
Außerdem können Sie wieder aus einem breiten Spektrum an Beiträgen
in Bereichen wählen, die nie an Aktualität verlieren: Von Terminologie
und Sprachtechnologie über Gesetze, Normen und Richtlinien, Informa
tionsentwicklung, User Assistance, Professionelles Schreiben, Visualisie
rung und Technische Illustration bis hin zu Managementfragen.
Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, gerade jetzt Ihre
Fachkenntnisse zu vertiefen, über den Tellerrand in andere Länder und
Bereiche zu schauen, sich mit Kollegen und Experten aus aller Welt aus
zutauschen und die neuesten Technologien kennen zu lernen.
Prof. Jürgen Muthig, Vorsitzender der tekom
TagungsbeiratProf. Kerstin Alexander, FH Merseburg, Merseburg; Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart; Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dortmund; Dorothea Dentz, SAP AG, St. LeonRot; Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart; Prof. Dr. Jörg Hennig, Textagentur Hennig & Tjarks, Hamburg; Albin Hollenstein, Sinteg AG, Effretikon; Bernd Klötzl, Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Aichtal; Dr. Manfred Krüger, MID Information Logistics, St. LeonRot; Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum; Prof. Robert SchäfleinArmbruster, FH Furtwangen, Tübingen; Prof. Dr. KlausDirk Schmitz, FH Köln; Prof. Martin Schober, cedar Multimedia & Software, Karlsruhe; Prof. Dr. Marita TjarksSobhani, Textagentur Hennig & Tjarks, München; Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft
Dienstag, 3. NovemberRegistrierung der Teilnehmer 18:00 – 20:00 Uhr
Mittwoch, 4. NovemberRegistrierung der Teilnehmer 7:30 – 19:00 Uhr
Kaffee für Frühaufsteher 7:30 – 08:30 Uhrin der Kaffeezone Halle 4
Messe 9:00 – 18:00 UhrHallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG
Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 20:00 Uhr
Begrüßung der Tagungsteilnehmer 8:30 – 8:45 Uhr
Welcome tcworld conference 8:30 – 8:45 Uhr
Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr
Toolpräsentationen / Technologie- Podien / Industrievorträge 11:15 – 18:00 Uhr
Begrüßung der Erstteilnehmer 18:00 – 18:30 Uhr
Ein herzliches Willkommen an alle Tagungsteilnehmer 18:00 – 20:00 Uhr(Freibier) im Bistro der Messehalle 4
RahmenprogrammCasino Wiesbaden ab 18:30 UhrWeincafé ab 18:30 UhrInternationaler Networking-Abend ab 19:00 Uhr
Donnerstag, 5. NovemberRegistrierung der Teilnehmer 7:30 – 18:00 Uhr
Kaffee für Frühaufsteher 7:30 – 8:30 Uhrin der Kaffeezone Halle 4
Messe 9:00 – 18:00 UhrHallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG
Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 20:00 Uhr
Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 17:45 Uhr
Toolpräsentationen / Technologie- Podien / Industrievorträge 10:00 – 18:00 Uhr
Informationsveranstaltung zum Doku-Preis 12:15 – 13:00 Uhr
Mitgliederversammlung 13:30 – 15:00 Uhr
„Rheingauabend“ 18:00 – 19:00 Uhrim Bistro der Messehalle 4
RahmenprogrammWhiskey Tasting ab 18:30 UhrWiesbaden Rundgang (englisch) ab 18:30 UhrAbend mit tekom-Aktiven / Dokupreisverleihung ab 19:00 Uhr
Freitag, 6. NovemberRegistrierung der Teilnehmer ab 7:45 Uhr
Kaffee für Frühaufsteher 7:45 – 8:45 Uhrin der Kaffeezone Halle 4
Messe 9:00 – 16:00 UhrHallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG
Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 15:30 Uhr
Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 16:15 Uhr
Toolpräsentationen / Technologie- Podien / Industrievorträge 10:00 – 16:00 Uhr
Abschlussveranstaltung 16:15 – 16:45 Uhrmit Verlosung
T A G u N G S A B l A u F
tekom-Jahrestagung 2009 �
Vorträge, Tutorials und WorkshopsMittwoch, 4. November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 13Donnerstag, 5. November . . . . . . . . . . . . . . . . 13 – 21Freitag, 6. November. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 – 27Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 – 40
MesseAusstellerverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 – 56Toolpräsentationen, IndustrieVortrag, TechnologiePodien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 – 60
Tagungsinformationen Tagungsplaner und Raumplan . . . . . . . . . . . . . 33 – 36So können Sie teilnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Informationen rund um die Tagung. . . . . . . . . . 64 – 67
Vorträge im Rahmen der ‘tcworld conference’ (englischsprachige Vorträge) sind mit einem roten Balken gekennzeichnet.
Ihr individuelles TagungsprogrammStellen Sie sich unter www.tekom.de/tagung mit den verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Dort können Sie nach Referenten, Themengebieten und Vortragstypen suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden dort sofort bekannt gegeben.
Die Themengebiete der Tagung
Die tekom fasst ihre internationalen Aktivitäten unter dem Logo „tcworld“ zusammen. Wichtigste Aktivität ist – neben dem ‘tcworld’ online magazine’ – die ‘tcworld conference’, der englischsprachige Teil der tekomJahrestagung. Zu den Themenblöcken Localization, Terminology and Language Technology, User Assistance und Technical Authoring kommt 2009 noch International Management hinzu.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem Partner GALA, der uns bei der Organisation des „Localization Forums“ unterstützt.
conference2009
I N h A l T S V E R z E I C h N I S
CM Content Management Die Vorträge informieren über den effizienten Einsatz von CMS: die multilinguale Dimension von Content Management, Cross Media Publishing, die Wirtschaftlichkeit von CMS und die Prozessoptimierung durch automatisierte Workflows.
HUW Hochschule und WissenschaftDie tekom fördert den Austausch zwischen Praxis und Hochschule. Ein Hochschullehrer stellt seinen fachlichen Fokus auf die Technische Kommunikation vor, weitere berichten aus ihrer Arbeit. Danach tragen von ihren Hochschulen ausgewählte Studierende besonders gut gelungene Arbeiten vor.
IM International ManagementMit der Internationalisierung steigen die Anforderungen an das Management von Technischer Kommunikation. Arbeiten in verteilten Teams, Überwinden sprachlicher und kultureller Barrieren, Organisationsfragen sowie technologische Lösungswege sind Themen dieses Schwerpunktes.
INF InformationsentwicklungDies umfasst alle konzeptionellen und organisatorischen Aspekte des Erstellungsprozesses: Analyse, Informationskonzept, Recherche, Erstellung, Änderungsmanagement, Revision, Qualitätskontrolle, Übersetzungs und Lokalisierungskonzepte, Medienproduktion und Distribution.
KAT KatalogerstellungIn vielen Branchen werden Produktinformationen in Form von Verkaufs oder Ersatzteilkatalogen bereitgestellt. Themen sind: Technologien und Standards, organisatorische Voraussetzungen, automatisierte Erstellung, Übersetzung sowie die medienübergreifende Produktion von Katalogen.
LOC LocalizationDamit ein Hersteller auf dem Weltmarkt konkurrieren kann, muss er seine Produkte den Erfordernissen der Zielmärkte anpassen. Erfahren Sie alles zu Internationalisierung von Software und Informationsprodukten, von neuen Technologien bis zum Management von Lokalisierungsprojekten.
NORM Gesetze, Normen und RichtlinienDie Beachtung der rechtlichen Anforderungen ist Grundlagenwissen Technischer Redakteure. Wichtige Themen: Vertragsrecht, Produkthaftungsrecht und Produktsicherheitsrecht. Auch behandelt werden Normen und Richtlinien auf nationaler und EUEbene sowie aktuelle Rechtsfragen.
ODOC Erstellung von Online-DokumentationDer Erstellungsprozess von OnlineDokumentation für Software, Webseiten und andere Medien
stellt spezielle Anforderungen an Technische Redakteure. Organisation und Tooleinsatz sowie Methoden aus der SoftwareEntwicklung stehen im Mittelpunkt der Vorträge.
OTS Offene technische StandardsStandardisierung auf allen Ebenen ist das A und O der effizienten Informationsentwicklung. Anwendungsstandards wie DITA, XSLT, XLSFO, ASD S1000D ermöglichen strukturiertes Arbeiten und einen einfachen Datenaustausch. Die Beiträge zeigen Anwendungsszenarien in unterschiedlichen Branchen sowie aktuelle Entwicklungen.
PKM Personal- und KostenmanagementGerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt dem effizienten Management der Informationsentwicklung ein hoher Stellenwert zu. Die Vorträge diskutieren Praxisbeispiele in der Organisation sowie Personal und Tooleinsatz entlang der gesamten Prozesskette.
SCHREIB / TA Professionelles SchreibenDie Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten des Schreibens für die Technische Kommunikation: Sachrecherche, Interviewtechniken, Zielgruppenanalyse, Didaktik der Instruktion, Schreib und Arbeitstechniken sowie Textverständlichkeit.
TERM Terminologie & Sprachtechnologie Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskriterium für gute, verständliche technische Information. Hier zeigen Experten, wie eine Firmenterminologie aufgebaut und verwaltet wird, welche Software dabei zum Einsatz kommt und welche organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind.
TRAIN Technische Kommunikation und TrainingSchulung und Training sind Nachbardisziplinen, die immer mehr mit der Technischen Kommunikation verschmelzen. Deshalb ist es sinnvoll, gemeinsame Quellen und Technologien zu nutzen und von Synergien in der Informationsentwicklung zu profitieren.
UA User Assistance Lernen Sie die Trends und Techniken von OnlineHilfeTools und Standards von „embedded help“ über Wikis bis Web2.0Anwendungen kennen. Diskutieren Sie mit Experten Beispiele aus der Praxis.
VISU VisualisierungDie Vorträge informieren über die Grundlagen der visuellen Kommunikation, die Gestaltung von Symbolen und Piktogrammen, die CADÜbernahme zur Grafikerstellung, die Entwicklung von 3DAnimationen und UtilityFilm sowie GrafikStandards für die Technische Kommunikation.
★/ ★ Vorträge von Referenten, die bei den letzten Tagungen besonders gute Bewertungen der Teilnehmer erhalten haben.
tekom-Jahrestagung 2009�
➔ Mittwoch, 4. November 2009
8:�0–8:�5
BegrüßungProf. Jürgen Muthig, Hochschule Karlsruhe –Technik und WirtschaftRaum 6.1 ___________
LOC 1 Welcome and Introduction to the localization Forum
Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dortmund, Dr. Donald de Palma, Common Sense Advisory, Inc., LowellRoom 1�B
8:�5–9:�0
CM 1 Die künftige Rolle von semantischen Technologien in der Technischen KommunikationStephan Greisinger, T3 GmbH, ErlangenWohin entwickelt sich der Einsatz semantischer Technologien? Mit dieser Frage beschäftigt sich das derzeit größte deutsche ITForschungsprogramm THESEUS. Grund genug einen Blick darauf zu werfen, welche Rolle diese Technologien künftig im Content Management und in der Technischen Kommunikation spielen. Der Vortrag zeigt Einsatzmöglichkeiten auf. Anhand von Beispielen lernen die Zuhörer Methoden, Tools u. Verfahren wie Ontologien, Klassifikation und semantische Suche kennen. Der Vortrag schließt mit einer Kosten/Nutzenbetrachtung und liefert Entscheidungshilfen zur Einführung der Technologien.➔ Für ExpertenFachvortrag, Raum 6.�
INF 1 Besser und schneller? herausforde-rungen, lösungsansätze und Ergeb-nisse auf dem Weg zu xml und cmsRalf Klossek, commatec, Gießen, Kristin DittrichKahl, Roche Diagnostics GmbH, RotkreuzDer Vortrag beschreibt zunächst die Ausgangssituation und das bisherige Dokumentationskonzept bei der Roche Diagnostics GmbH. Dann werden die Überlegungen erläutert, die dazu führten, Ziele für die Einführung eines neuen, strukturierten Dokumentationskonzeptes zu formulieren und einen Konzeptwechsel ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Die Vorgehensweise im Projekt und die bisher erreichten Ergebnisse werden dargestellt und diskutiert.➔ Für Experten. Die Teilnehmer sollten die Unterschiede zwischen konventionellem und strukturiertem Dokumentieren kennen.Partnerpräsentation, Raum 11A
KAT 1 Dreiklang im Einklang: Content Management, Translation Memory, Elektronische TeilekatalogeOlaf Haulsen, Voith Turbo Scharfenberg GmbH & Co.KG, Salzgitter, Tobias Weber, Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG, Kiel, Katrin Langosch, VOITH TURBO Lokomotivtechnik GmbH & Co., KielBei Voith Turbo haben zwei sehr unterschiedliche Konzernbereiche eine Dokumentationslösung erarbeitet, die die Ansprüche beider abdeckt. Einerseits der Zulieferer, andererseits der Lokomotivbauer, der die Dokumentation in ein Flottenmanagement integriert. Dazu wurden Content Management, Teilekatalog und Übersetzungsmanagement zu einer integrierten Lösung verbunden. Maßgabe dabei war: durchgängige Prozesse und Software dicht am Standard, mit so wenig Customizing wie möglich. Ein Erfahrungsbericht.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 1�A
TERM 1 Fünf auf einen Streich – Translation Memory und Terminologiesystem als ProblemlösungAlexander Kalcher, AbusKransysteme, Gummersbach, Frank Lehmann, Document Service Center GmbH, BerlinAls sich die Erstellung von Produkthandbüchern bei Firma Abus grundlegend änderte, zeigte sich, dass der bestehende Ablauf zur Übersetzung nicht mehr ausreichte. Viel DTPNacharbeit an zurückgelieferten WordDateien, Unklarheit über die sprachliche Qualität und eine fehlende Terminologie stellten sich als Kernprobleme heraus. Als Lösung bot sich die Nutzung eines Translation Memories an, dass im Unternehmen bereits vorhanden war.Der Vortrag stellt die Ausgangssituation mit den fünf Problemfeldern sowie die Systemeinführung dar – samt Sprachcheck und Terminologieentwicklung in wenigen Monaten.➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse über Funktionsweise von TM und Terminologiesystemen sind erforderlich.Partnervortrag, Raum 6.1
TRAIN 1 Dokumentation für den mobilen Service-EinsatzCarsten Wehner, HEITEC AG, Erlangen, Matti Popesku, HEITEC AG, ErlangenHäufig liegen veraltete Dokumentationen und EngineeringDaten zu Anlagen und Maschinen beim Kunden im Schrank oder das Expertenwissen existiert nur in den Köpfen der Anlagenbauer. Wie aber bringen Sie die aktuelle Dokumentation und das Wissen des Experten zum ServiceTechniker in Echtzeit vor Ort? Wie optimieren Sie mittels intelligenter Lösungen ihren Service, minimieren Stillstandszeiten und verkürzen Reisezeiten?
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der weltweiten audiovisuellen Unterstützung im Service. Es wird veranschaulicht, was bei der Aufbereitung und Bereitstellung von Inhalten für Service und Wartung berücksichtigt werden muss und dazu Beispiele aus der Praxis gezeigt.➔ Für Einsteiger. Kenntnisse im Bereich der ServiceDokumentation sind von Vorteil, aber nicht unbedingt erforderlich.Fachvortrag, Raum 11B
IM 1 DITA for Managers: what is the hype really about?
Jang Graat, JANG Communication, AmsterdamIntroductions to DITA are highly technical and require knowledge of XML, XSLT and other highly technical skills and knowledge. This introduction gives you the concept of DITA and illustrates the return on investment that can be expected – without all the techie stuff. ➔ Professional level. It is recommended that attendees know about budgets and management issues for their documentation.lecture, Room 1�D
LOC 2 Translating Technical Documentation – (Not Quite) As Easy as ABC?
Rainer Schlötterer, RS_Globalization Services GmbH & Co. KG, BrannenburgIn the world of translation, there are tools on the market that can generate text in target languages at the mere touch of a button. So, are human translators becoming obsolete? Can’t translation managers do all there is to be done? This presentation seeks to examine the translation process from A to Z, from source to target language, and to demonstrate that the roles played by both the technical writer and the translator are essential to eliminating problems from the multilingual translation management workflow.➔ Professional levellecture, Room 1�B
UA 1 Improving Software usability with Embedded user Assistance
Nicoletta Bleiel, ComponentOne, PittsburghUser Assistance that is integrated into the software is one of the best ways to increase the usability of your application, and your user assistance. This is because embedded user assistance is taskspecific, doesn’t require users to look for it, and allows users to remain in their workflow. This talk will discuss strategies for implementing embedded help, including designing and deploying a dynamic, embedded Help pane. With proper design and planning, you can use the same source files for embedded help, traditional Help, and a manual. Strategies for integrating other deliverables will also be discussed.➔ Professional levellecture, Room 1�C
tekom-Jahrestagung 2009 5
Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt
Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009
OTS 1 ★XQuery – eine Anfragesprache zu XMl
Margit Becher, Fachhochschule Hannover, HannoverJe größer die Menge an Daten, die im XMLFormat gespeichert werden, desto größer ist auch der Bedarf an einer Sprache, mit der Anfragen an XML
Dokumente gestellt werden können. Zu diesem Zweck wurde vom W3C die Sprache XQuery entwickelt. Als Erweiterung zu XPath können mit XQuery nicht nur Anfragen formuliert, sondern auch Ergebnisdokumente generiert werden. Für viele Anwendungsfälle ist XQuery daher auch eine Alternative zu XSLT. Experten bezeichnen XQuery als das „SQL des 21. Jahrhunderts“. Das Tutorial stellt die wichtigsten Sprachkonzepte und die Arbeitsweise von XQuery vor.➔ Für Fortgeschrittene. XMLKenntnisse, Kenntnisse in XSLT und SQL sind hilfreich.Tutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�
PERSO 1 Keine Chance? Themen voranbringen und Projekte initiierenFrank Fleury, Fleury & Fleury GbR, ErkrathWer im Unternehmen Themen voranbringen und Neuerungen einführen möchte, benötigt dafür Unterstützung und einen überzeugenden Ansatz. Das an der HarvardUniversität entwickelte universelle Konzept für Verhandlungsführung, ergänzt durch einige taktische und strategische Überlegungen sowie spezifische Argumentationshilfen, ist dabei sehr hilfreich. In diesem Workshop erarbeiten wir am Beispiel der Einführung eines Terminologieprojekts praxisnah, wie nach diesem Ansatz vorgegangen werden kann.➔ Dieser Workshop ist für alle geeignet, vom Einsteiger bis zum Experten.Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�
VISU 1 Mit Typografie verständlich gestalten und die lesbarkeit verbessernProf. Rainer B. Voges, Fachhochschule GießenFriedbergTypografie – das ist die Lehre von ästhetischer Gestaltung und perfekter Lesbarkeit; das bewusst erzeugte Nebeneinander von Schrift, Leerraum, Abbildungen und Gestaltungselementen. Für die Technische Redaktion sind fundierte typografische Kenntnisse ein entscheidender Schlüssel zur Verständlichkeit. „Gute Typografie erkennt man so wenig wie gute Luft zum Atmen, schlechte merkt man erst, wenn es einem stinkt“ – so Kurt Weidenmann, Altmeister der Typografie aus Stuttgart. In dieser Veranstaltung werden die grundlegenden typografischen Gestaltungselemente und ihre geschichtliche Entwicklung vorgestellt, wird gemeinsam mit den Teilnehmern Feinschliff an Schrift, Satz und Layout geübt. Sie werden dabei zu (hoffentlich virtuosen) typografischen Überzeugungstätern.➔ Für EinsteigerWorkshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/1
TA 1 Technical Authoring using XMl Features in InDesign
Andrew Pulcino, Language Intelligence Ltd., RochesterThis workshop will provide attendees with a working knowledge of the XML features in InDesign and how these features can benefit their document management. A demonstration of InDesign‘s basic XML features will be followed by information on: how to get around limitations of the features; XML rules in the InDesign scripting and how to manipulate them to generate any layout automatically; how to tie these features into an XML publishing workflow with InDesign as the target output; and references to useful links and publications so attendees can benefit from these efficiencies firsthand.➔ Expert level. Due to the technical nature of the workshop, previous working knowledge of InDesign, XML and some Javascript is preferred.Workshop, 8:�5–10:�0, Room 1A/5
TERM 3 Modelling Workflows in Terminology Applications: What Can We Expect
Michael Wetzel, SDL TRADOS Technologies, StuttgartEach terminology workflow looks different. This workshop aims to analyze these differences but also with the goal to identify the common denominators in terminology workflow. During the workshop we will present what terminology applications can do today, should do tomorrow as well as how flexible they should be in order to accommodate the different requirements.➔ Expert level. Knowledge in terminology workflow modelling and experience in computer applications that manage terminology are required.Workshop, 8:�5–10:�0, Room 1A/�
9:�5–10:�0
CM 2 Ontologie – der Informationsklebstoff zwischen TD und anderen unternehmensinformationenDr. Hans Holger Rath, Dokuwerk KG, HeidelbergJede Redaktion nutzt Metadaten, um Inhalte zu verwalten, und Klassifikationen, um die Gültigkeit von Inhaltsvarianten zu beschreiben. Die Klassifikationen bilden dabei einen Ausschnitt der realen Produktwelt ab. Zudem ist die Redaktion auf funktionierende Informationsflüsse im Unternehmen angewiesen, um die Dokumentation zu erstellen. Der Vortrag beschreibt, wie ein zentraler Infopool die Informationsflüsse des Unternehmens optimiert, wie Ontologien Informationen intelligent vernetzen, was Web2.0Technologien bewirken und welche Rolle die Redaktion als Informationslieferant spielen kann.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: ContentManagementKonzepte, Klassifikation von InhaltenFachvortrag, Raum 6.�
INF 2 Innovatives Online-Review-Portal mit layout und TMSKlaus Fleischmann, Kaleidoscope GesmbH, Maria Enzersdorf, Dr. Hans Weber, FlyerEx Software GmbH, ErlangenÜbersetzer möchten im TMS arbeiten, Reviewer im Layout. Aber wie gelangt die finale Übersetzung ohne Zusatzaufwand in das Layout und ins TMS zurück? Das Projekt des ÜDLs eurocom stellt eine verblüffend einfache Lösung dar, die aus der Standardsoftware FlyerEx Layoutomizer und der raffinierten Anbindung an Trados durch die Firma Kaleidoscope besteht: InDesignDokumente werden über ein XMLFormat ins TMS ausgelesen. Die fertige Übersetzung wird samt Segmentierung im OnlineEditor zum „layoutechten“ Review publiziert. Anschließend wird die Übersetzung sowohl nach Trados als auch nach InDesign zurückgeführt.➔ Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 11A
KAT 2 Produktdaten aus ERP/PIM und Terminologie bei Eppendorf – eine Symbiose mit MehrwertDr. Rachel Herwartz, TermSolutions, Langenargen, Dr. Ulrich Pinkernell, Eppendorf AG, HamburgAuch die Artikeltexte im ERPSystem beinhalten terminologische Daten. Wir zeigen in unserem Vortrag, wie diese mehrsprachigen Artikelstammdaten strukturiert aufbereitet und unternehmensweit zur Verfügung gestellt und durchsuchbar gemacht werden können.➔ Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 1�A
TERM 2 Erfahrungsbericht: 1 Jahr Maschinelles lektorat bei der Volkswagen AGHelmut Hertel, Volkswagen AG, Wolfsburg, Ursula Reuther, IAI – Institut für Angewandte Informationsforschung, SaarbrückenEin Jahr nach Produktivschaltung eines Maschinellen Lektorats bei der Volkswagen AG, realisiert durch eine Sprachprüfsoftware, berichten Anwender und Softwareanbieter über die gemachten Erfahrungen. Es wird über die Einschätzung der Redakteure und der Terminologen sowie über die Methodik der Einführung, die erzielten Qualitätsverbesserungen und Einsparungen berichtet. Anforderungen, die aus einem abteilungsübergreifenden Einsatz des Maschinellen Lektorats erwachsen, werden analysiert und ihre gemeinsame Umsetzung durch Dienstleister und Anwender beschrieben.➔ Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 6.1
tekom-Jahrestagung 20096
TRAIN 2 Synergien zwischen den S1000D- und SCORM-Standards – was sagt die Praxis?Jörg Rogge, VAWarvato, Grefrath, Johannes Schell, CBTL, MünchenSeit 2004 arbeiten Experten aus den Bereichen der Technischen Dokumentation und Ausbildung an der Harmonisierung der beiden Standards. Das Ziel der Bemühungen heißt: Aufbau einer SingleSourceDatenquelle, um Einsparungen durch die Wiederverwendung von einmal erstellten Informationen in beiden Disziplinen zu ermöglichen. So weit die graue Theorie. Aber deckt sich dieser Ansatz mit der täglichen Praxis? Im Diskurs wollen zwei Experten diese aktuelle Fragestellung an Hand von Beispielen beleuchten.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B
IM 2 hello! English in Chinese and Japanese
Carsten Mende, RWS Group GmbH, BerlinToday English is the international lingua franca. And English words enter languages around the world as loan words or just as they are. How do the Chinese and Japanese language incorporate English terms? What happens to brand names or soccer players’ names? This lecture will provide some examples and show some common mistakes.➔ Professional level. Sensitivity (regarding texts) and basic knowledge in or at least curiosity for both languages is required.lecture, Room 1�D
LOC 3 ★Setting up a localization framework
Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg, Erich Schildhauer, Technical Communication Services, HamburgThis presentation outlines the main resources, processes and technologies in a localization framework and provides examples of the issues involved in setting up such a framework.➔ Professional level. Background knowledge in localization technologies is required.lecture, Room 1�B
UA 2CSS: Best Practices for Increasing usability
Scott DeLoach, ClickStart, AtlantaIn this session, I will share CSS tips and best practices for designing usable web sites, web applications, and online user assistance. We will discuss best practices for formatting links, lists, tables, error messages, required fields, popups, and embedded user assistance, how to provide customizable content, and how to format content for printing from the web. This session will be useful to both UI developers and technical writers, and all of the techniques will work across a wide range of browsers.➔ Professional levellecture, Room 1�C
11:15–1�:00
CM 3 Durchgängige Integration der Tech-nischen Redaktion und Dokumen-tation in die SAP-logistikprozesseDr. Arne Gaiser, DSC Software AG, Karlsruhe, Tobias Zack, DSC Software AG, KarlsruheDie DSC Software AG setzt SAP zur Erstellung und Verwaltung Technischer Dokumentation ein. Die Dokumentation ist direkt in die Logistikabwicklung integriert. Der Vortrag erläutert, wie modular strukturierte Dokumente mit SAP verwaltet werden. Die Module und die Dokumentationserzeugnisse sind direkt mit SAPObjekten wie Materialstämmen, PSPElementen und Kundenaufträgen verknüpft und in die Freigabe und Änderungsprozesse integriert. Es wird gezeigt, welche Automatismen DSC nutzt, um qualitativ hochwertige und aktuelle Dokumentationen sicher und zeitnah bereitzustellen.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Gute Kentnisse der SAPDokumentenverwaltungFachvortrag, Raum 6.�
INF 3 Neue Prozesse für Single SourcingElmar Fina, Fujitsu Technology Solutions GmbH, Augsburg, Petra Thiemann, cognitas GmbH, OttobrunnWie ändern sich die Prozesse, wenn kontextsensitive Hilfe und Handbuch aus einer Quelle erstellt werden sollen? Welche Prozesse sind betroffen, wenn es sich nicht um ein singuläres Produkt, sondern um eine komplexe, modular aufgebaute AdministrationsSoftware handelt, die von mehreren EntwicklungsTeams erstellt und einem mehrköpfigen Redaktionsteam betreut wird? Dieser Vortrag zeigt exemplarisch das iterative Vorgehen bei der Prozessmodellierung für Single Sourcing..➔ Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 11A
KAT 3 Automatisierte Ersatzteilkatalog-erstellung aus SAP PlM – Praxisbeispiel der Fette AGManfred Hefele, Docware GmbH, Fürth, Linda Johannsen, Fette AG, SchwarzenbekIm Vortrag wird dargestellt, wie die Fette AG, Hersteller von kundenspezifischen Tablettenpressen, die Prozesse der Ersatzteilkatalogerstellung durch die Einführung eines SAPintegrierten Ersatzteilkatalogsystems optimiert hat. Der Schwerpunkt des Vortrags liegt auf der Darstellung des Workflows der Katalogerstellung, beginnend bei den Ausgangsdaten im CADSystem über die Abläufe im integrierten SAP/Ersatzteilkatalogsystem bis hin zur Erzeugung der Katalogmedien Papier und Internet. Zudem wird dargelegt, wie Bauzustandänderungen bereits ausgelieferter Maschinen in die Kataloge einfließen.➔ Für Fortgeschrittene. SAPGrundkenntnisse sind erforderlich.Partnervortrag, Raum 1�A
TERM 4 Neue tekom-Studie zur Terminologiearbeit: unternehmensluxus oder Notwendigkeit?Prof. Dr. KlausDirk Schmitz, Fachhochschule Köln, Dr. Daniela Straub, TC and more GmbH, StuttgartTerminologiearbeit wird kontrovers diskutiert: Für die einen bedeutet sie nur Aufwand und Kosten, für andere ist sie ein unabdingbares Muss für Einsparungen und Qualitätsverbesserung. Diesen scheinbaren Widerspruch durch empirisch abgesicherte Ergebnisse aufzulösen und durch eine fundierte KostenNutzenanalyse zu ersetzen, ist Ziel der neuen Studie der tekom zur Terminologiearbeit. Vorgestellt werden zentrale Ergebnisse aus einer onlineBefragung mit über 1100 Teilnehmern zum derzeitigen Stand von Terminologiearbeit in Unternehmen. Gezeigt wird u. a. die Komplexität, mit der an verschiedenen Stellen des Unternehmens Benennungen generiert werden, und es wird über Erfahrungen von Technischen Redakteuren und Terminologiemanagern mit Nutzen und Problemen der Terminologiearbeit berichtet.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1
TRAIN 3 Webinare als kostengünstiges Mittel zur Mitarbeiter-Schulung und Online-DemonstrationJudith Schölzel, SYSTEC GmbH, NürnbergIn Zeiten der Wirtschaftskrise sind die Unternehmen angehalten Kosten zu sparen, wo es nur geht. Andererseits gibt der rückläufige Auftragsbestand auch die Möglichkeit, die frei gewordene Zeit für die evtl. auch längst überfällige Weiterbildung der Mitarbeiter sinnvoll zu nutzen. Der Einsatz von Webinaren sowohl innerhalb einer Firma, die über mehrere Standorte verteilt ist, als auch für externe Schulungsmaßnahmen bietet hier optimale Möglichkeiten. Ergänzt werden können diese Webinare durch verschiedene andere Maßnahmen, die im Vortrag vorgestellt werden.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11B
IM 3 Introduction to technical documentation in Japan, Korea and China
Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Yang Suk Kim, Hansem EZUserGuides, Suwon, Moderation: Magali Baumgartner, tekom, Ressort KMU, Stuttgart➔ See page 7.Panel, Room 1�D
➔ Mittwoch, 4. November 2009
tekom-Jahrestagung 2009 �
➔ Fokus Asien
IM 5Business culture in Asia Hiraku Amemiya, Japan Technical Communicators Association, Tokyo Yang Suk Kim, Hansem EZUserGuides, SuwonModeration: Dr. Michael Fritz, tekom, StuttgartAsian countries are important target markets not only for European and American industry. To be successful in the Asian market it is indispensible to gain insight in the business culture in Asian countries. Experts from Japan and Korea present examples of the main aspects of business etiquette and show how to avoid misunderstandings and errors when communicating and negotiating with customers, business partners and suppliers.
Entry level➔ This lecture is interpreted from Japanese/Korean into English. Mi, 14:45 – 15:30, Raum 12D
Donnerstag, 5. November
NORM 4Normen für Technische Dokumentation in China N.N., China, Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo In den letzten Jahren wurde in China eine Reihe nationaler Normen entwickelt, um die Qualität der TD zu verbessern und zu sichern, den Verbraucher- und Umweltschutz voranzubringen und um durch Konformität mit internationalen Richtlinien auch global wettbewerbsfähiger zu sein. Diese chine-sischen Normen haben Gesetzescharakter und müssen für alle in China verkauften oder verwen-deten Produkte erfüllt sein. Experten aus China und Japan stellen die relevanten Normen vor und zeigen Beispiele für deren Anwendung.
Einsteiger➔ Dieser Vortrag wird vom Chinesischen/Japanischen ins Deutsche gedolmetscht. Do, 15:00 – 15:45, Raum 6.1
Mittwoch, 4. November
IM 3Introduction to technical documentation in Japan, Korea and ChinaSatoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo Yang Suk Kim, Hansem EZUserGuides, SuwonModeration: Magali Baumgartner, tekom, StuttgartExperts from Japan and Korea give an overview of how technical communication is made in Asia and which are the typical characteristics in comparison with technical communication in Europe. Furthermore the differences between Asia and Europe regarding customer expectations and quality criteria are discussed with the audience.
Entry level➔ This lecture is interpreted from Japanese/Korean into English. Mi, 11:15 – 12:00, Raum 12D
IM 4Typical problems with technical documentation from Europe in Asian countries Toshimasa Yamazaki, Japan Technical Communicators Association, TokyoReaders and users are not the same all over the world. Information is transmitted and perceived in different ways depending on the culture and mentality of a country. Besides the cultural issues there are practical problems to be resolved such as different letters, types or different use of text and image. All this has to be taken into account when developing technical documentation for the Asian market. Learn from experts how these challenges can be faced.
Entry level➔ This lecture is interpreted from Japanese into English. Mi, 13:45 – 14:30, Raum 12D
deten Produkte erfüllt sein. Experten aus China
➔ Japanischen ins Deutsche gedolmetscht.
Mi, 13:45 – 14:30, Raum 12D
Technische Kommunikation in China, Japan und Korea
Besonders interessant im englischsprachigen Themenblock
I N T E R N AT I O N A L M A N A G E M E N T sind die Beiträge aus Japan
und Korea. Ergänzt wird der „Fokus Asien“ durch einen
Beitrag über chinesische nationale Normen für die
Technische Dokumentation.
tekom-Jahrestagung 20098
➔ Mittwoch, 4. November 2009
LOC 4 Internationalizing your content: Authoring with localization in Mind
Lisa Pietrangeli, Language Intelligence Ltd., RochesterLocalization is the process of adapting a product or service to a particular language and culture. Internationalization, then, is the process of planning, designing and implementing a culturally and technically neutral product, which can easily be localized. Internationalization helps decrease translation cost and speeds up timetomarket by addressing crucial technical, aesthetic, cultural, and linguistic issues at project startup. In this presentation, we will show how writing with localization in mind saves time and money while improving overall quality.➔ Professional levellecture, Room 1�B
UA 3Best Practices for user Assistance
Scott DeLoach, ClickStart, AtlantaThis presentation presents best practices based on the latest user assistance research. Attendees will learn:– what users don‘t like about user assistance– what users want
– how users want to learnI will share best practices for designing and writing all forms of user assistance, including UI labels, page overviews, links, error messages, help topics, definitions, and procedures. All of the best practices will be supported by research results, not opinions, and each best practice will included research references for additional information and learning.➔ Professional levelKeynote lecture, Room 1�C
1�:�5–1�:�0
CM 4 Metadaten Roundtrip – vom DMS ins CMS durch die Publikation und zurückFalk Walter, InterComponentWare AG, Walldorf, Uwe Berner, InterComponentWare AG, WalldorfEs ist nicht immer möglich, die Einführung eines Redaktionssystems auf der grünen SoftwareWiese durchzuführen. Auch bei der InterComponentWare AG waren Prozesse und Softwaresysteme vorhanden, in die sich das Redaktionssystem integrieren musste. Der Vortrag konzentriert sich auf die Anbindung des Redaktionssystems an ein Dokumentenablagesystem (SAP KM). Hervorgehoben wird der Export der in SAP KM vorhandenen Metadatenstruktur, deren Anpassung mittels XSLT und Nutzung im Redaktionssystem. Ein weiteres Thema ist die Publikation nach SAP KM inklusive
der Metadaten aus dem Redaktionssystem heraus.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: Content Management, Metadaten, XMLFachvortrag, Raum 6.�
INF 4 Viele Wege führen nach Rom – der beschwerliche Weg von Word nach XMl
Jürgen Metz, tfk Training für Kommunikationsnetze GmbH, MünchenDie Technische Dokumentation mit Word stößt an ihre Grenzen, wenn verschiedene Versionen und Varianten gepflegt werden müssen. Ein logischer
Schritt, die Einführung eines leistungsstarken Redaktionssystems, wird häufig hinausgezögert. Neben der Umstellung auf XML besteht auch die Herausforderung, die bestehenden Dokumente im laufenden Betrieb ohne Informationsverlust in das Redaktionssystem zu überführen. Dieser Vortrag zeigt die Vor und Nachteile unterschiedlicher Transformationsprozesse unter verschiedenen Rahmenbedingungen auf (Ressourcen, Dokumentationsumfang und zustand usw.).➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A
KAT 4 Niederlassungskorrekturen – Aktualisierung der Dokumente und TMs in einem systemunabhängigen PortalKarina Martínez Ferber, euroscript Deutschland GmbH, Berlin, Eva Kerstholt, WILO SE, DortmundDie Anpassung von Übersetzungen auf die Anforderungen lokaler Märkte verlangt aufwändige Korrekturprozesse, in denen Dokumente zwischen den Niederlassungen, der Zentrale und dem Übersetzungdienstleister hin und her wandern. Änderungen werden in Dokumente direkt geschrieben, in Kommentarfelder von PDFs eingetragen oder handschriftlich auf einem Fax vermerkt. Die Änderungen sind selten konsistent und können nur manuell in die TMs übernommen werden. WILO hat mit euroscript ein Portal für Niederlassungskorrekturen entwickelt, das automatisch die Datenbank eines CMS und die TMs aktualisiert.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Funktionsweise von TMS, CMSPartnervortrag, Raum 1�A
TERM 5 Der Terminus im Fokus: Entscheidungshilfen zur Benennungsbildung, -schreibung und -bewertungProf. Dr. Petra Drewer, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Maryline Hernandez, Dokuwerk KG, FriedrichshafenIn einem Terminologieprojekt müssen viele Dinge berücksichtigt werden: Prozessmanagement, ggf. Systemevaluation und einführung, Erarbeiten relevanter Datenkategorien etc. Dabei gerät der Hauptdarsteller des Projekts manchmal außer Sicht: der Terminus selbst. Erst relativ spät im Projekt fällt auf, dass hier vieles zu regeln ist und damit die meisten Probleme vermieden werden können. Zentrale Fragen sind: Woran erkenne ich eine gute Benennung? Wie bilde ich neue Benennungen? und: Wie schreibe ich meine Benennungen? Eine Arbeitsgruppe des Deutschen TerminologieTags (DTT) beschäftigt sich intensiv mit diesen Fragen. Die Referentinnen stellen erste Ergebnisse der AG vor.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in Terminologielehre: Unterschied zwischen Begriff und Benennung etc. Grundkenntnisse in Grammatik: Wortarten, Wortbildung etc.Fachvortrag, Raum 6.1
TRAIN 4 unterstützung für die Profis – bessere Redaktionsleistungen durch Redaktions-CoachingDr. Markus Nickl, doctima GmbH, ErlangenGerade für VollblutRedakteure wird das Schulungsangebot oft dünn, wenn sie ihre redaktionellen Fertigkeiten weiterentwickeln wollen. Denn klassische Schulungen können für sie nur noch wenig bewegen, zu unterschiedlich sind die individuellen Herausforderungen. Einen Ausweg bieten hier CoachingAngebote, bei denen Coach und Coachee gemeinsam Verbesserungspotenziale identifizieren und Optimierungsmaßnahmen auf den Weg bringen. Lernen Sie in diesem Vortrag diese individuelle Betreuungsform kennen und erfahren Sie, wie und für wen Sie selbst in ihrem Unternehmen als Coach tätig werden können.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B
IM 4 Typical problems with technical documentation from Europe in Asian countries
Toshimasa Yamazaki, Japan Technical Communicators Association, Tokyo➔ See page 7.lecture, Room 1�D
tekom-Jahrestagung 2009 9
Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt
Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009
LOC 5 Developing digital content for global audiences
Lorcan Ryan, University of Limerick, Dimitra Anastasiou, University of LimerickHuge volumes of digital content are published each year investing significant resources to testing, engineering and editing localized versions of it. Internationalization is the process of enabling digital content for localization at a technical level. Its main aim is to reduce the cost by checking for problems during the development cycle before translation begins. This talk proposes constructing a framework of good internationalization guidelines and making these available to software developers, web designers, help authors and technical writers via Web 2.0 applications.➔ Entry levellecture, Room 1�B
UA 4 using Adobe AIR for user Assistance
Scott Prentice, Leximation, Inc., San RafaelThis presentation gives an overview of the basic principles of Adobe AIR. Topics are: What is Adobe AIR? What is AIR Help? What are the benfits of AIR Help? Furthermore we will describe the differences between RoboHelp and Flare, look into the processes of AIR Help development, and show some practical examples of AIR projects.➔ Entry levellecture, Room 1�C
KAT 6 XMl�InDesign
Melanie Kugel, Dokuwerk KG, FriedrichshafenJeder kennt Adobe InDesign als Publikationswerkzeug für anspruchsvolles Layout. Aber kann InDesign auch standalone (ohne PluginErweiterungen) XML
verarbeiten und automatisiert Kataloge erstellen? Was möglich ist und wo es noch Einschränkungen gibt, wird Ihnen in diesem Workshop vorgestellt. In Übungen wird gezeigt, wie XML in InDesign importiert werden kann, welche Verarbeitungsmöglichkeiten es gibt und wie InDesign automatisiert werden kann. Bitte Laptop mit InDesignCS4Installation mitbringen. (Eine 30TageTrialversion können Sie auf der AbobeWebsite herunterladen.)➔ Für Fortgeschrittene. Grundkenntnisse in XML und Adobe InDesign oder zumindest in anderen AdobeProdukten sind erforderlich.Workshop, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/�
SCHREIB 1 Stilistische Fallen im technischen Englisch – und lösungenDavid Burkhart, New Ideas, MünchenWenn Deutsche technische Texte in Englisch erstellen, dann kommen regelmäßig ungeschickte Formulierungen vor, die Fragen der grundsätzlichen Stilistik aufwerfen. Zwei Beispiele:– Wie kann man im folgenden Satz den Begriff
Symmetriezustand ausdrücken: Die Qualität eines optischen Systems wird auch durch dessen Symmetriezustand bestimmt.
– Wie schreibt man auf Englisch: Es findet ein Umdenken statt.
➔ Für Fortgeschrittene. Gute bis sehr gute Englischkenntnisse sind erforderlich.Workshop, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/�
SCHREIB 2 Dem Wissen auf der Spur: Interviews souverän meisternJohannes Dreikorn, doctima GmbH, ErlangenEin langjähriger Mitarbeiter geht in den Ruhestand, ein Recherchegespräch zu einem DokuProjekt steht an, Anforderungen für ein Produkt müssen ermittelt werden: Drei Situationen, in denen wir zu einem bewährten Instrument der InformationsAkquise greifen – dem Interview. Anhand praktischer Übungen trainieren wir uns im Workshop darin, Interviews– gezielt vorzubereiten (z. B. InterviewArt, In
halte und Fragetechniken planen)– mit kühlem Kopf durchzuführen (z. B. struk
turiert vorgehen, mit schwierigen Situationen umgehen)
– während und nach der InterviewSituation gut zu dokumentieren.
➔ Für Fortgeschrittene. Erfahrung im Bereich Recherche ist hilfreich.Workshop, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/�
TERM 7 QA-Maßnahmen für Translation Memorys: Weg mit dem Datenballast!Barak Bahagi, alfaloc multilingual services & software, StuttgartTranslation Memorys, die von verschiedenen Ressourcen eingesetzt werden, enthalten meist einen beträchtlichen Prozentsatz an Inkonsistenzen, Dubletten und anderem Datenballast, der innerhalb der CATTools nicht mehr aufgespürt werden kann. Die Folge: TMs werden immer größer, während Qualität, Matching und Performanz leiden. Jetzt ermöglichen neue Verfahren mittels Datenbanktechnologie die Visualisierung aller Inkonsistenzen, deren segmentgetreue Bereinigung und dadurch eine Reduzierung des TMVolumens um bis zu 30 %. In diesem Tutorial werden diese Verfahren und die Ergebnisse vorgestellt.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Erfahrung im Aufbau und Management von TMs.Tutorial, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/1
TRAIN 6 zeig es mir! Standardisierte Software-Demos und -Simulationen mit Adobe Captivate �
Martin Uhrig, Funkinform GmbH, MalschVölkersbachScreendemos, ob EinsteigerTutorials oder Produktdemonstrationen, durchdringen das Web. Sie können die geschriebene Anleitung nicht erset
zen, sind aber anschaulich und beim Anwender sehr beliebt. Letztere Eigenschaft genießen rein textbasierte Hilfen nur selten. Wieso werten wir unsere Hilfen nicht einfach mit dieser multimedialen Komponente auf? Dieses Tutorial führt Sie in die standardisierte Arbeit mit Adobe Captivate ein. Mit Version 4 gibt es nun einige interessante Neuheiten (wie z. B. eine AdobeAIRAusgabe und ein neues MenüWerkzeug), die Ihnen natürlich nicht vorenthalten werden.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Basiswissen im Bereich der SoftwareDokumentation oder /Schulung.Tutorial, 1�:�5–15:�0, Raum 16
LOC 7 ★Open Standards Does Not Equal Open Source
Dr. David Filip, Moravia Worldwide, Brno, Angelika Zerfaß, ZAAC, WachtbergOpen standards (TMX, XLIFF, TBX) and open source tools are increasingly becoming a reality in the localization industry. This workshop will cover open source and open standards tools available and in use today, including issues such as licensing, available support and the technical savvyness of the user, all of which affect the effectiveness of open source applications. Workshop participants will work through the conversion of two different file formats to the standard XLIFF format with the presenters (on their own laptops).➔ Professional level. Participants should be somewhat familiar with the structure of the XML format. As part of this workshop, some handson scenarios will be presented and solutions worked through. Participants are asked to bring a laptop personal computer (a PC with Windows operating system, a recent version of Java and .NET installed) to the session. The solutions presented in this workshop will be platformindependent; the basic specification of PC/Windows/Java/.NET is selected for simplicity‘s sake. The presenters will provide files required (profiles; tools) available for download and/or on CD or USB stick.Workshop, 1�:�5–15:�0, Room 1A/5
tekom-Jahrestagung 200910
➔ Mittwoch, 4. November 2009
1�:�5–15:�0
CM 5 zusammenspiel Redaktionssysteme und Translation Memory Systeme: Nahtlos, mit hürden oder mit lücken?
Martin Holzmann, ARAKANGA GmbH, HanauAuf den ersten Blick scheinen alle Redaktionssysteme (CMS) gleiche oder ähnliche Funktionen zu besitzen. Dasselbe gilt für die Translation Memo
ry Systeme (TMS). Bei näherer Betrachtung wird aber deutlich, dass die Grundkonzepte innerhalb der Systemkategorien stark variieren. Wie gut CMS und TMS zusammenarbeiten können, hängt davon ab, ob die Konzepte zueinander passen. Der Vortrag zeigt die unterschiedlichen Konzepte auf, die zum einen den Redaktionssystemen und zum anderen den Translation Memory Systemen zugrunde liegen und welche Konsequenzen sich daraus für deren Zusammenarbeit ergeben.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: Fachkenntnisse CMS und TMS.Fachvortrag, Raum 6.�
INF 5 Drive&Control Academy: Informationsentwicklung für das globale lern-&Wissensportal von Bosch RexrothProf. Dr. Ludwig Leurs, Bosch Rexroth AG, Würzburg, Stephan Greisinger, T3 GmbH, ErlangenDer führende Anbieter von Antriebs, Steuerungs und Bewegungstechnik will seine Position als Schulungs und Wissensanbieter ausbauen. Zentrales Element der Gesamtstrategie ist der Aufbau eines semantisch vernetzten Lern und Wissensportals: The Drive & Control Academy. Sie macht das Knowhow des Anbieters als hochwertige Lehr und Lernmedien verfügbar. Dazu wird Content neu erstellt und für die verschiedensten Outputformate aus einem gemeinsamen Quelldatenbestand erzeugt. Die Referenten stellen ihre Vorgehensweise sowie Informationsmodell, Informationsentwicklung und Redaktionsworkflow vor.➔ Für ExpertenPartnervortrag, Raum 11A
KAT 5 Betriebsanleitungen und Ersatzteilkatalog: Die Schnittstellen mit den zulieferernBernhard A. Pauli, RosenheimKolbermoorCa. 80 % der AnlagenBetriebsanleitung sind ZuliefererInformationen. Die Zusammenarbeit mit Zulieferern ist bei Brückner seit 5 Jahren einer der Arbeitsschwerpunkte. Hierbei haben sich wesentliche Unterschiede in der Behandlung von Betriebsanleitungen und Ersatzteilkatalogen ergeben. In diesem Fachvortrag werden beide Verfahren vorgestellt und die Unterschiede und deren Folgen für den Arbeitsablauf beschrieben. Schwerpunkte sind u. a. Terminverfolgung, Vollzähligkeitskontrolle, Qualitätskontrolle, Qualitätsunterstützung durch „Rezeptbuch“ und Word.dot, Lieferantenbewertung, Mahnwesen.➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse der rechtlichen Rahmenbedingungen Technischer Dokumentation sind erforderlich.Fachvortrag, Raum 1�A
TERM 6 Wir machen Terminologie oder: von 0 auf 1000 Einträge in 10 WochenPascal Kesselmark, Klingelnberg AG, ZürichIm Normalfall ist die Ausgangslage bei der Firmenterminologie immer die gleiche: Entweder es gibt gar keine Terminologie oder man denkt man hätte eine; hat aber in Wirklichkeit nur ein Glossar, also ein besseres Wörterbuch. Heute ist wohl jedem bekannt, dass man Terminologiearbeit leisten muss, nur stellt sich die Frage, wie kann man dies und wenn, dann bitte schon gestern. Pascal Kesselmark hat nun schon bei zwei seiner Arbeitgeber bewiesen, wie man dies in kurzer Zeit erfolgreich machen kann, und lässt Sie an seinen nicht immer positiven Erfahrungen teilhaben.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1
TRAIN 5 Video-Tutorials: Redakteure als Bindeglied zwischen Technischer Dokumentation,Training und MarketingMarcel Saft, tfk technologies GmbH, LeipzigAufgrund ihrer hohen Anschaulichkeit und Zugänglichkeit eignen sich VideoTutorials besonders, komplexe Sachverhalte zu vermitteln. Je nach Einsatzgebiet (Technische Dokumentation, Training, Marketing) sind die Anforderungen an Informationstiefe und einzusetzende Stilmittel aber durchaus unterschiedlich. Technische Redakteure schreiben zielgruppen und übersetzungsgerecht, trennen beschreibende von anleitenden Teilen, strukturieren Inhalte und verwenden eine einheitliche Terminologie. Dieser Vortrag beleuchtet, welche Rolle Technischen Redakteuren bei der Erstellung von VideoTutorials zukommt.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: ELearning, Didaktik.Fachvortrag, Raum 11B
IM 5 Business culture in Asia
Hiraku Amemiya, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Yang Suk Kim, Hansem EZUserGuides, Suwon, Moderation: Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart➔ See page 7.Panel, Room 1�D
LOC 6 When Products Talk: A Translation/ localization Case Study
Lisa Pietrangeli, Language Intelligence Ltd., RochesterFrom 2004–2009, Bosch Security Systems, Inc. and Language Intelligence successfully partnered to develop an innovative multilingual product: a
home security system that speaks 31 languages and is supported by a complete documentation set in each language. By examining the challenges and successes that Bosch and LI faced during the three phases of this project, our case study will provide a Lessons Learned and Best Practices discussion covering translation technology, file migration (from MS Word to Structured FrameMaker), involving project stakeholders during localization and more.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�B
UA 5 using and Customizing MediaWiki for Documentation projects
Heikki Komulainen, Comet Computer GmbH, MünchenBack in 2002, Comet Computer was one of the early adopters of wiki technology and has since implemented many wikibased solutions for its customers. Almost all projects included customization of some degree. The success story of Wikipedia is well known. The software behind this project, MediaWiki, is one of the most popular free and opensource wiki engines. MediaWiki is fairly easy to customize by using either community or custom extensions. This presentation uses reallife examples to demonstrate ways of tuning MediaWiki to meet the specific needs of technical writers.➔ Professional levellecture, Room 1�C
tekom-Jahrestagung 2009 11
Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt
Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009
16:15–1�:00
CM 6 Automatische Generierung auftragsspezifischer Dokumentation: Betriebsanleitungen im MaßanzugThomas Ossowski, text & form Technische Übersetzungen GmbH, Berlin, Stephan Schneider, SEWEURODRIVE GmbH & Co. KG, BruchsalDas innovative Baukastensystem von SEWEURODRIVE ermöglicht die „Maßanfertigung“ von Getrieben, Motoren und Antriebslösungen nach Kundenwunsch. Die Dokumentation enthält dagegen Informationen, die sich auf einen Produkttyp beziehen. Ideal wäre eine individuelle Anleitung mit exakt den Informationen zu Baugrößen, Optionen und Leistungsdaten, die auf das bestellte Produkt zutreffen. Vorgestellt wird ein Projekt, in dem die automatische Generierung spezifischer PrintDokumentation in die Praxis umgesetzt wurde. So können täglich mehrere hundert „maßgeschneiderte“ Betriebsanleitungen entstehen.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: XML, PDF, PublishingProzessePartnervortrag, Raum 6.�
INF 6 Wie viele Wiederverwendungs-strategien gibt es? Ein vergleichender ÜberblickGunnar Krause, Areva NP GmbH, Markt Schwaben, Jürgen Schnurr, TANNER AG, LindauKennen Sie alle KraftstoffSorten für Autos? Es gibt Super und LPG und etliche andere, aber es gibt nur wenige, die ihr Auto verträgt, und nur eine ist optimal. Auch bei den „Reuse“Strategien sollte man die optimale aussuchen. Doch nur wer den Überblick hat, kann souverän entscheiden. Qimonda hat gemeinsam mit Tanner die grundlegenden Konzepte systematisch zusammengestellt. Mit diesem Wissen können Technische Redakteure eine für sie passende Strategie zusammenstellen oder die bestehende hinterfragen und so helfen, den Aufwand für Erstellung, Verwaltung und Übersetzung von Texten zu reduzieren.➔ Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 11A
KAT 7 Multilinguale Produktdaten in SAP ERP mit TM-SystemenBernd Neugebauer, SAP Deutschland AG & Co. KG, WalldorfIn SAP ERPSystemen werden multilinguale Produktdaten an den verschiedensten Stellen benötigt. Der Vortrag beleuchtet die Anwendungsszenarien von TMSystemen bei Erstellung und Übersetzung von SAP ERPTexten und deren technische Integrationsmöglichkeiten in TMSysteme.➔ Für Fortgeschrittene. Translation Memory Prozesse sollten bekannt sein. Kenntnisse in SAP sind nicht notwendig.Fachvortrag, Raum 1�A
TERM 8 Speisung der zehntausend – multilinguale Terminologie für Bosch ThermotechnikJerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH, Wernau, Oliver Collmann, acrolinx GmbH, BerlinDas Bosch Thermotechnik Terminologieprojekt geht in die zweite Phase. Die Daten werden in Richtung Wissensmanagement und Übersetzung erweitert und allen Mitarbeitern datenbankgestützt über das Intranet zur Verfügung gestellt. Im Vortrag wird dargestellt, welche Schwerpunkte für das Projekt in verschiedenen Phasen gesetzt werden. Die neuen Prozesse und Tools für die Integration der Übersetzung, den Aufbau und die Pflege werden diskutiert. Die verschiedenen Nutzergruppen und Anforderungen werden diskutiert. Kennzahlen zur Lokalisierung von Terminologie und Doku werden gezeigt.➔ Für Einsteiger. Erfahrungen in der Erstellung technischer Informationen sind von Vorteil.Partnervortrag, Raum 6.1
TRAIN 7 Technische Dokumentation und Produkttraining – Yin und Yang der Technischen KommunikationCarsten Freundl, T3 GmbH, ErlangenÜber 50 % der befragten Unternehmen einer aktuellen BITKOMStudie setzen eLearning für Produktschulungen ein. Da der Technische Redakteur die Beschreibungen für diese Produkte verfasst, liegt es nahe, dass er auch die Trainingsmedien erstellt. Doch welche Fähigkeiten benötigt er, um Faktenwissen zu wertvollen Trainingsmedien aufzubereiten? Die Zuhörer erfahren, was bei der Erstellung von Trainingsunterlagen und eLearningKursen aus didaktischer, redaktioneller und medientechnischer Sicht zu berücksichtigen ist und wie durch die crossmediale Verwendung von Inhalten Synergiepotenziale entstehen.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B
IM 6 Easier, faster communication in international teams and cheaper translation
Hubert Pabst, Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH, Langenhagen, Dr. Melanie Siegel, acrolinx GmbH, BerlinKonica Minolta is a multinational company, where technical documentation is written in Japan, Germany and USA and translated to more as 30 different languages. The Translation of Documentation is based on English and Japanese edited source. In 2008, Konica Minolta introduced controlled English and Japanese to make their documentation more consistent. They are using the controlled language checker acrolinx IQ Suite. We will describe the process of introduction of controlled language, the advantages that could be gained by using the language checker and the current status of the project.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�D
LOC 8 Centralized translation management at SMA: how to keep an eye on processes, quality and costs?
Gerald A. Salisbury, SMA Technologie AG, NiestetalWhat is better: to have the work done internally or externally? To control translation processes internally or to entirely delegate them to a singlesource service provider? This question comes up time and again and is always answered differently. Gerald Salisbury will compare the advantages and disadvantages and show which small and large aids can be used to implement efficient internal translation management and what this brings for your company.➔ Entry levellecture, Room 1�B
UA 6 logically Integrating Web �.0 into Your user Assistance
Nicoletta Bleiel, ComponentOne, PittsburghTechnical communicators can now integrate Social Media into their documentation. This session will review the many Web 2.0 options available and how they can work along with traditional documentation in a software application‘s user assistance set. Web 2.0 options such as Wikis, podcasts, blogs (and microblogs), widgets/gadgets, and social networking sites will be discussed from the perspective of technical communication. Characteristics of Web 2.0, who participates and how, audience analysis, issues and how to deal with them, benefits, and best practices will all be discussed.➔ Professional levellecture, Room 1�C
INF 8 ★Modularisieren für Fortgeschrittene
Karsten Schrempp, Dokuwerk KG, FriedrichshafenDieser stark praxisorientierte Workshop vertieft das Thema Modularisierung mit zahlreichen Beispielen aus Kundendokumentationen. Gerne
können Sie auch Ihre eigenen Dokumentationen mitbringen. Der Workshop richtet sich an Mitarbeiter, die gerade ein Redaktionssystem einführen, und an diejenigen, die eines im Einsatz haben und der Meinung sind, dass es nicht optimal genutzt wird.Dieser Workshop ist keine Diskussion über den Sinn eines Redaktionssystems oder die Idee der Wissensportale.➔ Für FortgeschritteneWorkshop, 16:15–18:00, Raum 1A/�
tekom-Jahrestagung 20091�
➔ Mittwoch, 4. November 2009
Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt
Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009
INF 9 Variantensteuerung in FrameMakerAchim Götz, euroscript docConsult GmbH, BerlinIn vielen Bereichen setzen Technische Redakteure mittlerweile auf den Einsatz von Redaktionssystemen zur Bewältigung der Dokumentationsumfänge. Viele Firmen scheuen aber immer noch die Investitionssummen oder sehen ihre konkreten Anwendungsfälle nicht in CMSLösungen umgesetzt. In einigen Fällen kann es jedoch völlig ausreichend sein, die Wiederverwendung auf Basis eines Editors umzusetzen. Ein Beispiel hierfür wird im Rahmen dieses Workshops vorgestellt: FrameMaker 9 bietet einige Methoden, die dafür verwendet werden können, DokumentVarianten zu erstellen und zu publizieren.➔ Für EinsteigerWorkshop, 16:15–18:00, Raum 1A/�
PERSO 2 Gehalts- und honorarverhandlung – Jonglieren mit dem eigenen Wert und anderemClaudia Kimich, Kimich Training Consulting Coaching, MünchenWollen Sie in der nächsten Gehalts oder Honorarverhandlungsrunde Ihren Marktwert kennen und eine angemessene Vergütung, verbesserte Konditionen oder einen zusätzlichen Vorteil aushandeln? Dann sollten Sie sich eingehender mit diesem Thema beschäftigen. Wir zeigen Ihnen auf spielerische und humorvolle Art, wie Sie mit sich und Ihrem Gegenüber am besten umgehen – vor, während und nach der Verhandlung! Wer täglich mit Herausforderungen und Alltag jonglieren muss, sollte jonglieren können. Jonglieren können bedeutet, selbst entscheiden, wann Sie festhalten oder loslassen. Das lernen Sie auch.➔ Für Einsteiger. Teilnehmer sollten bereits Verhandlungen geführt haben.Workshop, 16:15–18:00, Raum 1A/�
TERM 10 Terminologiearbeit in der Praxis – vom Findungsprozess bis zum WebportalDr. Nicole Keller, HeidelbergTerminologiearbeit ist einerseits eine Spezialistenaufgabe, andererseits nur in dem Maße sinnvoll, in dem die Ergebnisse allen betroffenen Stellen verfügbar gemacht werden, von den Fachabteilungen über die Geschäftsleitung bis hin zu Zulieferern und Dienstleistern.Nicole Keller erarbeitet in ihrem Workshop, wie einerseits durch entsprechende Prozesse und Technologien fragliche Terminologie gezielt identifiziert und definiert wird, und wie andererseits die definierte Terminologie unternehmensweit für die Texterstellung, Übersetzung und Qualitätssicherung verfügbar gemacht werden kann.➔ Für Fortgeschrittene. Die Teilnehmer sollten bereits eine Vorstellung davon haben, was Terminologiearbeit grundsätzlich bedeutet.Workshop, 16:15–18:00, Raum 1A/1
TA 2 ★Writing English Technical Documentation as a German Native Speaker
Leif Sonstenes, Jonckers Translation & Engineering, DortmundMany German companies require German native speakers to author in English. Even with excellent English skills, authors have problems with
certain aspects of English because their German Sprachgefühl leads them astray. Or specific grammar and syntax rules are unclear. In this workshop we examine the English grammar and usage that you are likely to struggle with. We explain the rules and apply them in practical sentencebuilding exercises.➔ Beginner to intermediate level. Good working knowledge of English and experience creating technical documentation in English is required.Workshop participants may send examples to the presenter in advance to ensure that the workshop provides the most benefit for their daily writing challenges: [email protected], 16:15–18:00, Room 1A/5
1�:15–18:00
CM 7 zentrales Dokumentations-management für verschiedene service-spezifische ProduktinformationsartenHansjörg Kögel, ServiceXpert GmbH, München, Bernd Michel, Linde Material Handling GmbH, AschaffenburgEin Erfahrungsbericht über den Einsatz eines CMSystems als unternehmensweites Dokumentationsmanagementsystem für die verschiedenen servicespezifischen Produktinformationsarten der Firma Linde Material Handling GmbH. Das CMS bietet abteilungsübergreifende Workflows für den Erstellungs und Freigabeprozess inklusive Versionsverwaltung von DiagnoseInformationseinheiten und ServicedokumentationsModulen. Der Mehrwert des Einsatzes eines zentralen CMS liegt vor allem in der baureihenübergreifenden Wiederverwendung von Informationseinheiten und dem einheitlichen Übersetzungsprozess.➔ Für Experten. Kenntnisse über redaktionelle Informationsmanagementprozesse im Kundenservice sind erforderlich.Partnervortrag, Raum 6.�
INF 7 Mehrfachnutzung einer DITA-basierten XMl-AnwendungUlrike Parson, parson communication, Hamburg, Christian Lubos, GDV DienstleistungsGmbH & Co. KG, HamburgXMLbasierte Dokumentation bietet von Haus aus eine Reihe von Vorteilen, u. a. die Publikation in verschiedenen Medien. Darüber hinaus können die Daten aufgrund ihres Textformats auch in anderen Unternehmensanwendungen weiterverarbeitet werden, z. B. um Fehlercodes und Fehlermeldungen zusammenzustellen und auf Konsistenz zu prüfen. Eine schlanke und flexible DTD sorgt dafür, dass die XMLAnwendung für mehrere Produkte genutzt werden kann.➔ Für Fortgeschrittene. Grundkenntnisse in XMLbasierter Dokumentation auf Basis von DITA sind erforderlich.Partnervortrag, Raum 11A
TERM 9 Terminologiedatenbank und Translation Memory-System: Synergieeffekte durch gemeinsamen DatenzugriffBettina Schrader, text & form GmbH, BerlinTranslation MemorySysteme und Terminologiedatenbanken sind mittlerweile Standardtools bei vielen Sprachdienstleistern und deren Kunden aus Industrie und Wirtschaft. Allerdings müssen die Sprachdaten in beiden Datenbanken bislang separat eingegeben und gepflegt werden. Einträge in der TermDB stehen nicht im TM zur Verfügung und das „Nachziehen“ terminologischer Änderungen im oft sehr umfangreichen TMDatenbestand erweist sich in der täglichen Praxis als aufwändig und schwer umsetzbar. Der Vortrag beschreibt Voraussetzungen, Ansätze und Vorgehensweisen zur Integration von Terminologie und TMS.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: Terminologiesysteme, Translation MemorySysteme, Datenbankstrukturen.Fachvortrag, Raum 6.1
TRAIN 8 Wikis als zentrale Kommunikations-, Wissens- & Projektplattform für Technische Redakteure in KMusElke Fischer, Cs2 Informatik GmbH & Co. KG, ErlangenMit 99 % aller Unternehmen in der EU sind die KMUs der Motor der Wirtschaft und der Innovationen. Um im globalisierten Wettbewerb, gerade auch in der Technischen Dokumentation, bestehen zu können, sind das Wissen und die Kompetenz der Mitarbeiter sowie eine optimierte Informationsbeschaffung über Hierarchiegrenzen hinweg entscheidende Wettbewerbsvorteile. Dieser Vortrag wird anhand eines praktischen Beispiels bei einem mittelständischen Dienstleister für Technische Kommunikation die Eignung eines Wikis als zentrale Plattform für Projekte der Technischen Dokumentation kritisch beleuchten.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11B
tekom-Jahrestagung 2009 1�
➔ Donnerstag, 5. November 2009
IM 7 ★Build and Manage an International Technical Communications Team in Tight Economic Times
Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King CityDoes your team need an increase in efficiency? Often asked to do more with less? Needs to create numerous types of output (help, PDF, web) with
finite resources? How can you develop a team and manage writers, editors, indexers, graphic artists, SME‘s, translators, and more, when you are already stretched to the limit? By redefining roles in tech comm, and working with stakeholders to plan realistic time frames, it is possible to do more, with less. It may mean dramatic changes in business as usual in a department, but it is safe to say that we aren‘t dealing with business as usual anymore.➔ Professional levellecture, Room 1�D
LOC 9 Reducing Costs and headaches by Creating Translation-Friendly Content
Satu Suomalainen, Acclaro, ParisThis presentation will discuss best practices for preparing for technical localization and give compelling reasons why localization is not as simple as changing the word “milk” into “lait” or “leche” and taking a coffee break. More importantly, this presentation will inform communicators about how to write and manage projects with localization in mind and give moneysaving and headachereducing tips on preparing documents for submission to translation agencies.lecture, Room 1�B
UA 7 XMl, metadata, workflows and comments, a global approach to dynamic writing and translating
Camille Bégnis, NeoDoc, PertuisMost XML authoring systems take a quite traditional approach to the documentation process. for example, the technical author writes the content, which is reviewed and edited, then approved, and finally translated if required, using translation memory tools. XML formats allow relatively common features such as modularity, profiling, multiformat publishing etc.The very “eXtensible” nature of XML allows for more innovative processes when combined with other common tools such as Business Process Management, or more recent ones such as Web 2.0like comments.➔ Entry levellecture, Room 1�C
8:�5–9:�0
OTS 2 Dokumentationslogistik bei EADS – Effizienz und Flexibilität mit ASD S1000DCord Augsburg, EADS Deutschland GmbH, Friedrichshafen, Yves Rusch, STAR AG, RamsenDie EADS Defence & Security (EADS DS) nimmt in nationalen wie auch internationalen Programmen verschiedene Rollen ein; EADS kann als Generalunternehmer oder als Unterauftragnehmer fungieren. Mit der ASD S1000D soll der Austausch und die durchgängige Verwendung von Dokumentation sichergestellt werden. Unterschiedliche Versionen des Standards oder projektspezifische Vereinbarungen erschweren aber die Zusammenarbeit. EADS begegnet dieser Herausforderung mit einer Trennung von Austauschstruktur nach S1000D und einer EADSinternen Erfassungsstruktur nach einer generellen Strukturierungsmethodik.➔ Für Experten. Der Vortrag richtet sich an Teilnehmer mit Erfahrung mit ASD S1000D oder anderen Standards.Partnervortrag, Raum 1�D
PKM 1 Runter mit den Dokukosten – ein strategisches Erfolgsmodell aus der SoftwaredokumentationThorsten Spraul, Nero AG, KarlsbadWie für alle SoftwareKomponenten gilt meist auch für die Technische Dokumentation die klare Vorgabe: Kosten senken! Kurzfristig lassen sich immer ein paar Schrauben drehen; doch um nachhaltig kostenoptimierter zu arbeiten, benötigt es ein ausgewogenes Konzept, das auf alle Wegpunkte der Dokumentationserstellung entsprechend eingeht. Dieser Vortrag soll Denkanstöße liefern und anhand der Erfahrungen der Nero AG aufzeigen, wie man nachhaltig die Ausgaben für Technische Dokumentation reduzieren kann.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11B
TEKOM 1Vorstellung der überarbeiteten und erweiterten Funktionen des tekom-WebforumsDr. Michael Fritz, tekom, StuttgartDie Informations und Kommunikationsplattform für die tekomMitglieder wird bis Ende September 2009 gründlich überarbeitet und um einige neue Funktionen ergänzt, z. B. um ein Diskussionsforum. Der Geschäftsführer der tekom stellt Mitgliedern, die das WebForum nutzen, die neuen Funktionen vor und beantwortet Fragen. Angesprochen sind auch RGLeiter, die für die Pflege der Informationen ihrer Regionalgruppe im WebForum zuständig sind.➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.1
UA 8 Kurz und bündig – wie Schnelleinstiege Software-Produkte interessanter machenDr. Matthias Hattemer, dokay GmbH, Freiburg, Sandra Meß, Lexware GmbH & Co KG, FreiburgSeit mehreren Jahren liefert Lexware alle Produkte seiner BusinessLinie mit einem Handbuch sowie zusätzlich mit einem Schnelleinstieg aus. Bei der Konzeption des Schnelleinstieges war es das vorrangige Ziel, über einen schnellen Zugang zu den Funktionalitäten eines SoftwareProduktes dem Kunden sofort Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und damit die Kaufentscheidung im Rahmen einer 30TageEvaluierung positiv zu beeinflussen. Der Vortrag zeigt, nach welchen Prinzipien ein solcher Schnelleinstieg konzipiert und gestaltet wurde.➔ Für EinsteigerPartnerpräsentation, Raum 6.�
VISU 2 utility Film war nur der Anfang – wie geht‘s weiter? Neue Anwendungen und Methodik, verschiedene ToolsThomas Emrich, itl Institut für technische Literatur AG, StuttgartDa die „Gründerjahre“ dem Ende zugehen, ist es an der Zeit für eine Bestandsaufnahme und einen kritischen Blick in die Zukunft. Wohin geht die „Film“Reise? Hat sich die bekannte Methodik in der Praxis bewährt oder wurde sie gar erweitert? Sind die angedachten Anwendungsbereiche noch die gleichen oder haben sich neue Felder aufgetan? Gibt es verbesserte Produktionsprozesse und verschiedene Tools für die Postproduktion? Der Vortrag gibt mehrere Jahre Praxiserfahrung wieder, belegt sie mit Beispielen und wagt einen Blick in die Zukunft!➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Basiswissen über Utility Film Methodik.Fachvortrag, Raum 11A
LOC 10 how a TMS based solution has helped IBM maximise content output and reduce costs
Karin Nielsen, thebigword, Düsseldorf, Anna Geary, IBM, BasingstokeKarin Nielsen of thebigwordGroup and Anna Geary of IBM UK will give a partner presentation aimed at providing stakeholders with a vested interest in the document life cycle, with an insight into how a TMS based solution has been successfully implemented. This will focus on how to improve time to market, reduce costs and improve translation quality through process automation and integration with the Content Management System.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�B
tekom-Jahrestagung 20091�
Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt
Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009
➔ Donnerstag, 5. November 2009
TERM 11 Terminology databases – A Wider Scope for Knowledge?
Jeannette Orsted, CLS Communication AG, BaselProfessional terminologists have long been convinced that the use of TDBs could be developed further and be used as a more active support for strategic knowledgesharing across the company. What does it take to expand the scope of a classical terminology database to be used as a knowledgesharing tool? This presentation will look into the preconditions for creating a knowledgesharing environment where TDBs could be integrated.➔ Professional levellecture, Room 1�C
INF 10 So entsteht ein utility-FilmChristoph Schmolz, cognitas GmbH, Ottobrunn, Mathias Rehsöft, cognitas GmbH, OttobrunnZiel des Workshops ist es, Einsatzfelder, Möglichkeiten und Grenzen von UtilityFilmen zu zeigen und zu diskutieren. Nach einer kurzen Einführung zu wesentlichen Merkmalen und Einsatzfeldern wird im Rahmen einer „transparenten Produktion“ die Entstehung eines UtilityFilms demonstriert. Sie nehmen als Protagonist vor der Kamera oder als aktiver Zuschauer an der Produktion teil, wobei alle Handlungsschritte erläutert werden. Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Im Anschluss folgt die Postproduktion in der Riva ProducerSoftware und die gemeinsame Bewertung des fertigen Films.➔ Für EinsteigerWorkshop, Raum 1A/1
PERSO 3 zeitmanagement in der Technischen RedaktionManfred Zimmermann, MaßbachZeit ist ein Gut, über das alle Menschen gleichermaßen verfügen können. Wie kommt es dann, dass manche Menschen nie Zeit haben und andere alle Zeit der Welt? Das muss wohl am Umgang mit der Zeit liegen. Zeitmanagement ist in erster Linie Selbstmanagement. Wie ist es mit dem Faktor Zeit in der Technischen Redaktion bestellt? Darauf und auf weitere Fragen zu Abläufen in der TR gibt der Workshop Auskunft und liefert Anregungen zu Zeitsparpotenzialen.➔ Der Workshop ist für Personen mit Führungsaufgaben ausgelegt, aber auch für alle weiteren Mitarbeiter nützlich.Workshop, Raum 1A/�
SCHREIB 1 Stilistische Fallen im technischen Englisch – und lösungen➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�
TRAIN 6 zeig es mir! Standardisierte Software-Demos und -Simulationen mit Adobe Captivate �➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Tutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/5
LOC 12 Standards-based Translation with W�C ITS and OASIS XlIFF
Prof. Dr. Felix Sasaki, Fachhochschule Potsdam, Potsdam, Christian Lieske, SAP AG, St. LeonRotGlobalizationrelated processes such as translation usually fail if best practices are neglected. In particular, translation processes suffer from lacking internationalization of content, and lacking format standardization. For both dimensions, standards exist: the Internationalization Tag Set (ITS from the W3C), and the XML Localization Interchange File Format (XLIFF from OASIS). This tutorial gives an overview of both standards, and explains their interaction. A highlight is the explanation of an automated approach to generate roundtripping tools (XML to XLIFF and back) based on ITS.➔ Professional levelTutorial, 8:�5–10:�0, Room 1A/�
9:�5–10:�0
NORM 1 ★Aktuelle Rechtsentwicklungen für die Technische Dokumentation
JensUwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, HannoverNach dem Motto „Nichts ist beständiger als der Wandel“ gibt der tekomRechtsexperte einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen
im Recht der Technischen Dokumentation. Dabei zeigt sich schon jetzt, dass u. a. die Haftungsgrundlagen, insbesondere im Vertragsrecht, zunehmend präzisiert werden. Eine Vielzahl von Entscheidungen belegen dabei die Bedeutung der Technischen Dokumentation. Auch das GPSG wird zunehmend zum Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen. Wichtige Einzelheiten für die TD ergeben sich außerdem aus dem energiebetriebene Produktegesetz (EBPG). Ein Blick in die Zukunft und auf die anstehende Novellierung des GPSG runden den Vortrag ab.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1
OTS 3 XPath: XMl-Dokumente effizient nutzenMichael MüllerHillebrand, cap Studio, ErlangenXPath ist eine Abfragesprache für XMLDokumente. Als solche ist sie nicht nur Kernbestandteil der XSLSpezifikation, sondern kann auch direkt in strukturierten FrameMaker und InDesignDokumenten verwendet werden. Die Kenntnis dieser Sprache ist eine Voraussetzung zur Nutzung fortgeschrittener Methoden rund um XML. Der Vortrag stellt die XPathSyntax vor und zeigt beispielhafte Einsatzmöglichkeiten mit FrameMaker (in Verbindung mit dem Plugin FrameSLT) sowie mit InDesign (bei der Programmierung von XML Rules).➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: XML (Dokumentaufbau, Elemente, Attribute)Fachvortrag, Raum 1�D
PKM 2 Individualisierte Dokumentenpublikation muss nicht teuer sein – ein PraxisbeispielDr. Cornelia Hofmann, ARAKANGA GmbH, Hanau, Gisela Rosenkranz, CONVOTHERM Elektrogeräte GmbH, EglfingCONVOTHERM ist Hersteller von professionellen Küchengeräten und produziert über 35 HeißluftdämpferModelle mit Zubehör in Serie. Eine Vielzahl an Optionen führt dazu, dass die Heißluftdämpfer in weit über 100 Varianten verkauft werden. Die Geräte werden in alle Welt geliefert, so dass die Dokumentation in über 20 Sprachen gedruckt werden muss. Um nicht über 2000 DokumentVarianten auf Lager vorhalten zu müssen, wurde eine Lösung für Stücklistenorientiertes PrintingonDemand entwickelt. Der Vortrag beschreibt diese Lösung, die auf einem einfachen Redaktionssystem aufbaut.➔ Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 11B
UA 9 ★user Assistance �.0 – Produktinformation als Mittel für Kundenbindung und KundenmehrwertMichael Pohl, T3 GmbH, Erlangen, Thomas Schels, T3 GmbH, ErlangenWie kann eine User Assistance 2.0 umgesetzt werden? Was unterscheidet sie von klassischen Hilfesystemen? Was sind die zentralen Mehrwerte dieser innovativen Informationslösung? Das mehrstufige Informationsangebot aus Embedded Information, semantischem Hilfesystem und Web 2.0Wissensportal erleichtert zum einen Handhabung und Anwendung der Software und eröffnet zum anderen völlig neue Wege der wissensbasierten Kundenbindung. Am Beispiel einer neuen Software von Carl Zeiss IMT erfahren die Zuhörer, wie sie diesen neuen Trend der User Assistance für ihre eigenen Produkte ein und umsetzen können.➔ Für ExpertenFachvortrag, Raum 6.�
tekom-Jahrestagung 2009 15
➔ tekom-Dokupreis
Der tekom-Dokupreis 2009
15
Der tekomDokupreis hat in den letzten Jahren für die teilnehmenden Firmen, aber auch für die Branche insgesamt an Bedeutung gewonnen. In diesem Jahr wurde dies durch eine Rekordbeteiligung von 41 Einreichungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstrichen.
Was macht den Preis aus?
• Unabhängig von ihrem Abschneiden erhalten alle teilnehmenden Firmen ein Gutachten mit der Bewertung der von ihnen eingereichten Arbeiten. Die Teilnahme hat also in jedem Fall einen Mehrwert.
• Die Teilnehmer, die mit „gut“ oder besser abschneiden, bekommen als Auszeichnung den tekomDokupreis überreicht. Sie können auf der bewerteten Anleitung mit dem DokupreisLogo werben. Damit wird die Qualität ihrer Arbeit durch externe Experten bestätigt, was im internen Marketing gut genutzt werden kann.
• Auch für die externe Kommunikation des Gewinnerunternehmens ist der Preis eine gute Nachricht. Damit zeigen die Verantwortlichen, dass die Qualität der Dokumentation einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat.
PreisverleihungDie Preisträger 2009 werden in diesem Jahr während der Abendveranstaltung „Abend mit tekomAktiven“ vorgestellt und ausgezeichnet.
Die Preisverleihung findet statt: am Donnerstag, 5.11. ab 19.00 Uhr im Dorint Sofitel Hotel in Wiesbaden (gegenüber den RheinMainHallen)
Eintrittskarten gibt es zum Preis von 60 EUR. Vorspeisenauswahl, Suppe, 3 verschiedene Hauptgänge, Dessertauswahl und reichhaltiges Salatbuffet & Getränke nach Wahl sind im Preis inbegriffen.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung!
Die Gutachter nehmen alle Anleitungen genau unter die Lupe.
TEKOM 2Der tekom-Dokupreis �009: Vom Massenstart bis zur ziellinieBirgit Rumpel, rumpels cube, Dortmund, Jutta Kowalski, HamburgMit einer Rekordbeteiligung von 41 eingereichten Anleitungen wurde das Dokupreisverfahren 2009 durchgeführt. Ist wohl auch das Ergebnis rekordverdächtig? Diese und viele weitere Fragen beantworten die DokupreisBeiratsmitglieder Jutta Kowalski und Dr. Birgit Rumpel. Sie erläutern das Verfahren, die geprüften Kriterien sowie den Nutzen für die Wettbewerbsteilnehmer. Anhand aktueller Beispiele aus dem Wettbewerb zeigen sie, was eine gute zu einer „ausgezeichneten“ Anleitung macht.Fachvortrag, Do, 5.11., 1�:15–1�:00, Raum 6.�
Informationsmöglichkeiten zum DokupreisZu festgelegten Zeiten können Sie sich am Messestand der tekom in der Associations World im 1. OG über den Dokupreis informieren. Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge während der Tagung.
Die Gewinner mit den Bestnoten 2008: MAN Nutzfahrzeuge AG, Eppendorf AG,Bosch Thermotechnik GmbH, Vaillant GmbH, pro ALPHA Software AG, Tunstall GmbH
tekom-Jahrestagung 200916
➔ Donnerstag, 5. November 2009
VISU 3 �D-PDF in der Dokumentation – Aufbereitung, Implementierung, JavaScriptDaniel Weigert, CADCON, GersthofenDer Einsatz von interaktiven 3DElementen und Animationen setzt sich immer stärker durch. Sowohl als Ergänzung zu bestehenden Dokumentationen als auch als völlig neue eigenständige Form. Die vielfältigen Möglichkeiten werden dabei nicht immer sinnvoll eingesetzt. Auf Grund unserer mehrjährigen Erfahrung werden hier aktuelle Entwicklungen und sinnvolle Lösungen gezeigt. Dabei wird auf wichtiges und nötiges Hintergrundwissen eingegangen.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: erste Erfahrungen mit interaktiven 3DElementen und 3DVisualisierungen in der Dokumentation sowie erste Erfahrungen der erweiterten Einsatzmöglichkeiten von JavaScript.Fachvortrag, Raum 11A
LOC 11Tips for Successful In-country Review – Quality Assurance for Japanese localization
Aki Ito, The Toin corporation, MinneapolisThe incountry review process is one of the most difficult steps to manage in Japanese localization projects. This step is where misunderstanding, disputes, and even complete loss of communication can happen, leading to delayed deadlines, compromised quality, higher costs, frustrated project team members and unsatisfied customers. How can you manage it successfully? If you don‘t have time to become an expert on Japan, this session will teach you some useful tips for working with Japanese and managing Japanese localization projects that you can put into practical use immediately. ➔ Professional levellecture, Room 1�B
TA 4 ★Writing and Publishing as It Was, It Is, and It Will Be
Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King CityWriting has come a long way in a few short years. It‘s changed dramatically with tools like CMS‘s, XML authoring solutions, and translation memories becoming common. Where did it start? What led to advancements? Where are we headed? From charcoal on cave walls to paper. From paper to the press. Now it‘s electronic. Our output is more dynamic than ever, but we limit ourselves to the speed at which we can write, type, review, edit, and publish. Learn where we should be in years to come. Identify key technologies you can have now to improve your writing workflow for the future.➔ Entry levelKeynote lecture, Room 1�A
TERM 12 Terminology Management Made Easier – a TBX-Compliant Terminology Repository for a Translation Agency
David Calvert, TransForm Gesellschaft, Köln, WolfDietrich von Loeffelholz, BremenThe presentation describes the specification and development of an open standardsbased terminology repository for a small translation agency. The primary aim of the system is to facilitate the transfer of terminological data between existing Multiterm 5.5 termbases, an inhouse intranet system for gathering terminology during translation, and Wordfast glossaries for use on specific translation projects, and the consolidation, and maintenance of such data. The system is entirely built on opensource software and XML and is TBX compliant.➔ Professional level. Awareness of the practical problems involved in terminology management and/or of open source software is recommended.Partner Presentation, Room 1�C
11:15–1�:00
NORM 2 Einführung in die Normenarbeit und -recherche für die TDJan Dyczka, tekomNormenbeirat, BraunschweigWie entstehen Normen? Warum sollte ich Normen anwenden? Wie finde ich die Normen, die für meine Arbeit relevant sind? Dieser Vortrag richtet sich an alle, die zum ersten Mal vor diesen Fragen stehen. Begriffe wie „Vermutungswirkung“, „Stand der Technik“, „harmonisierte Norm“ etc. werden erklärt sowie Recherchemöglichkeiten für Normen aufgezeigt, z. B. der tekomNormenpraktiker. Schwerpunkt ist dabei die europäische Richtlinien und Normenlandschaft.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1
OTS 4 PI-Mod, ein offenes Informationsmodell (nicht nur) für den MaschinenbauProf. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Stephan Steurer, Dokuwerk KG, FriedrichshafenIm Vortrag wird das XMLInformationsmodell PIMod vorgestellt. Es wurde entwickelt, um ein unabhängiges Informationsmodell aus den Anforderungen und Erfahrungen des Maschinenbaus als OpenSourceAnwendung zur Verfügung zu stellen. PIMod ist kompatibel zu existierenden Strukturen und wird in verschiedenen ContentManagementAnwendungen eingesetzt. Struktur, Modellierungsprinzipien sowie Einsatz und Entwicklungsmöglichkeiten werden im Überblick dargestellt.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: XML und Konzepte des Content ManagementFachvortrag, Raum 1�D
PKM 3 No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugtIsabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, ErkrathIn der Technischen Dokumentation wird unter hohem Zeitdruck gearbeitet. Projekte werden deshalb oft mit wenig Vorbereitung gestartet, im Glauben, dass man eventuelle Schwierigkeiten schon irgendwie im Projektablauf bewältigen wird. Diese Vorgehensweise birgt jedoch die Gefahr, dass Probleme zu spät für eine angemessene Reaktion erkannt werden. Dieser Vortrag zeigt auf, wie mit einem systematischen Risikomanagement als Teil des Projektmanagementprozesses Projekte sicherer, reibungsloser und billiger realisiert werden können.➔ Für ExpertenFachvortrag, Raum 11B
UA 10 Generiert und optimiert – die Qualität von API-Dokumentation sicherstellenEdgar Hellfritsch, doctima GmbH, ErlangenDie Dokumentation der Programmierschnittstelle (API) ist ein wichtiger Bestandteil von Software. Sie ist immer die Grundlage für Pflege und Weiterentwicklung der Software. Oft wird sie vom Kunden ausdrücklich gefordert. Visual Studio erlaubt es, Programmcode strukturiert zu kommentieren. Mithilfe von externen Tools lässt sich daraus eine APIDokumentation generieren. Dem redaktionell geschulten Textprofi stellt sich die Frage nach der Qualität des erzeugten Dokuments. Der Vortrag zeigt den Prozess und die Stellen, an denen man eingreifen muss, um die Effektivität des Textes zu gewährleisten.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: XML, SoftwareDokumentationFachvortrag, Raum 6.�
VISU 4 Visuelle Navigation in umfangreicher Technischer DokumentationMichael Brand, Heidelberger Druckmaschinen AG, HeidelbergWenn ein Problem gelöst oder eine selten genutzte Funktion ausgeführt werden soll, erwarten ungeübte und ungeduldige Anwender von der Technischen Dokumentation schnelle und präzise Ergebnisse, die elektronisch mit wenigen intuitiven Interaktionsschritten aus der umfangreichen Gesamtdokumentation herausgefiltert werden. Hierzu wird bei der Heidelberger Druckmaschinen AG seit einigen Jahren ein visuelles und intuitiv beherrschbares Navigationssystem eingesetzt, dessen Konzept und praktische Anwendung für Wartungs, Bedienungs und Ersatzteildokumentation ausführlich demonstriert wird.➔ Für Fortgeschrittene. Vorteilhaft sind Erfahrungen mit Strukturierung von elektronischer Technischer Dokumentation unter dem Gesichtspunkt einer effektiven Anwenderführung.Fachvortrag, Raum 11A
tekom-Jahrestagung 2009 1�
Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt
Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009
LOC 13 Authoring Memory and language Control: Interaction and Synergy Effects
Prof. Dr. Johann Haller, IAI – Institut für Angewandte Informationsforschung, SaarbrückenMany manufacturers offer authoring memories and tools for language control (spellcheck, grammar, terminology, style) as a special authoring aid. This presentation will show how the integration of both functionalities can provide additional assistance to a technical writer. Such an integration yields immediate advantages (synergy effects) but also reveals new research issues.➔ Professional level. Experience with authoring memories and tools for language control is required.lecture, Room 1�B
TA 5 What if readers can’t read?
Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., MulgraveA fresh generation of readers is entering the workforce: Readers who predominantly read onscreen, who prefer text messaging to phone calls, and whose reading con
centration span is little. New strategies for communicating user assistance information will be necessary. This session will discuss these issues, and investigate whether technical communicators should be making some difficult decisions about the form of our communication efforts.➔ Professional levellecture, Room 1�A
TERM 13 The Case study PSA
Luc Van Haute, TELELINGUA International SA, Brussels, Laurent Nivert, PSA CitroenWhen the two technical documentation departments from Peugeot and Citroen merged, everyone in our business can understand what tremendous challenges occur trying to harmonize style, wordings, expressions, synonyms, proper nouns etc etc. If this needs to be translated into + 20 languages it becomes a real challenge. This presentation will show the steps to reduce the total amount of source content and how this streamlining was done. Language technology was the building block to come to this result. The consultative approach made this project a unique example of a joint clientsupplier solution selling case.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�C
INF 8Modularisieren für Fortgeschrittene➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/�
INF 9 Variantensteuerung in FrameMaker➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/1
PERSO 2 Gehalts- und honorarverhandlung – Jonglieren mit dem eigenen Wert und anderem➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 11:15–1�:00, Raum 16
SCHREIB 2 Dem Wissen auf der Spur: Interviews souverän meistern➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/5
TERM 10 Terminologiearbeit in der Praxis – vom Findungsprozess bis zum Webportal➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/�
LOC 15 ★Applying Global English Style Guidelines to Improve Readability and Translatability
Leif Sonstenes, Jonckers Translation & Engineering, DortmundImproving the quality of your source text will save you time, money and frustration on every future translation project. The more languages you translate into, the greater the benefits. In this workshop we describe Global English and introduce five style guidelines that will improve the readability and translatability of your source text. Using example sentences and practical exercises, we will explore each guideline in detail. We will also examine the impact of each guideline on human translators, nonnative speakers, translation memory tools and machine translation systems.➔ Entry levelWorkshop, 11:15–1�:00, Room 1A/�
1�:15–1�:00
NORM 3 Richtlinie VDI �500 – der neuste StandMagali Baumgartner, tekom, Ressort KMU, Stuttgart, Bernd Lenhart, VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V., Düsseldorf, Gerhard Lierheimer, SL innovativ GmbH, Dinkelsbühl, Dr. Ulrich Thiele, THIELE DOKUMENTATION, AlzenauDer Verein Deutscher Ingenieure kann aktuell auf die Sachkompetenz von über 1800 veröffentlichten Richtlinien verweisen. Eine davon ist die „Mutter“ aller Regelwerke für die Technische Dokumentation mit der Nummer 4500. Nun ist der Entwurf VDI 4500 Blatt 4 erhältlich, der sich mit der Ausführung von Technischer Dokumentation befasst und im Mittelpunkt des Vortrages steht.
Bernd Lenhart (VDI) wird die 125jährige RichtlinienArbeit im VDI beleuchten. Über die aktuellen Arbeiten an der Richtlinie VDI 4500 berichten die Mitglieder des Richtlinienausschusses VDI 4500 Magali Baumgartner (Coperion), Gerhard Lierheimer (SL innoativ) und Ulrich Thiele (Obmann Richtlinienausschuss).➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1
OTS 5 openTMS und XlIFF in der Praxis
Michael Schneider, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, StuttgartopenTMS, das 100 % XLIFFbasierte Open Source Translation Memory System, ist seit dem Frühjahr 2009 im Praxiseinsatz
bei Firmen des FOLTArbeitskreises. Zeit also, über Erfahrungen und Ergebnisse zu berichten.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Translation Memory SystemeFachvortrag, Raum 1�D
PKM 4 Verteilte Informationsentwicklung: K.O.-Operation oder Kooperation?Dr. Daniela Straub, TC and more GmbH, Stuttgart, Dr. Anja Kellermann, SAP AG, Walldorf, HansJosef Nosbüsch, Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Dr. Jutta Nübel, MTU Friedrichshafen GmbH, FriedrichshafenDie Erstellung Technischer Dokumentationen in verteilten Teams z. B. über Stockwerke hinweg, an verschiedenen Standorten, bei Outsourcing oder Offshoring funktionierte oft längst nicht so gut, wie es eigentlich sein sollte. Drei erfahrene TDFührungskräfte diskutieren über Ursachen und Lösungen, aber auch über positive Erfahrungen mit verteilten Teams. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Formen verteilter Informationsentwicklung und Fragen, wie Standardisierung, Terminologie und einheitliche Dokumentation trotz geografischer und / oder zeitlicher Distanz sichergestellt wird, nach geeigneten Prozessen, um die Zusammenarbeit zu regeln, sowie nach Maßnahmen und Tools, die die Kooperation erleichtern. Hinterfragt wird, welche Rolle die Firmenkultur spielt und wie ein Zusammengehörigkeitsgefühl im Team trotz Entfernung aufgebaut und erhalten werden kann.➔ Für EinsteigerPodium, Raum 11B
tekom-Jahrestagung 200918
➔ Donnerstag, 5. November 2009
TEKOM 2Der tekom-Dokupreis �009: Vom Massenstart bis zur ziellinieBirgit Rumpel, rumpels cube, Dortmund, Jutta Kowalski, HamburgMit einer Rekordbeteiligung von 41 eingereichten Anleitungen wurde das Dokupreisverfahren 2009 durchgeführt. Ist wohl auch das Ergebnis rekordverdächtig? Diese und viele weitere Fragen beantworten die DokupreisBeiratsmitglieder Jutta Kowalski und Dr. Birgit Rumpel. Sie erläutern das Verfahren, die geprüften Kriterien sowie den Nutzen für die Wettbewerbsteilnehmer. Anhand aktueller Beispiele aus dem Wettbewerb zeigen sie, was eine gute zu einer „ausgezeichneten“ Anleitung macht.➔ Siehe auch Informationen zum Dokupreis auf Seite 15.Fachvortrag, Raum 6.�
VISU 5 ★Typographie in chinesischen, japanischen, koreanischen Texten
Michael MüllerHillebrand, cap Studio, ErlangenGibt es im Chinesischen kursive Zeichen? Dies ist nur eine einfache Frage, die neben etlichen anderen zu klären ist, wenn eine Redaktion selbst Verantwortung für die
Darstellung asiatischer Dokumente übernehmen will oder muss, zum Beispiel wenn die OnlinehilfeErstellung oder HTMLKonvertierung im Haus erledigt wird. Der Vortrag gibt einen Überblick über die wichtigsten typographischen Regeln, die im Chinesischen, Japanischen und Koreanischen gelten.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11A
LOC 14 ★Crowdsourcing Translation – Is it Real?
Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am AlbisTaking a job traditionally performed by a designated agent and outsourcing it to an undefined, large group of people in the form of an open call – does it make sense? Crowdsourcing translation is being used by different companies such as Google, Facebook, Sun, Adobe, Second Life and others. We will define Crowdsourding, look at its history and try to understand it in the context of translation. We will try to answer on the following questions: What are the incentives of enterprises to use Crowdsourcing? Of individuals to contribute? Why does it work? How this will affect the translation industry?➔ Professional levellecture, Room 1�B
TA 6 Effective Rhetoric, Effective Writing: Parallelism in Technical Communication
Helen Fawcett, Comet Computer GmbH, MünchenWhen two or more concepts are logically equal, the same grammatical structure can be repeated to improve writing style and readability. For example, the sentence „Information is knowledge obtained from investigation, study, or instruction.“ is balanced; the sentence „Information is knowledge obtained from investigation, by studying, or has been instructed.“ contains unlike grammatical elements and is awkward. In grammar and rhetoric, we speak of parallelism, and this same technique can have remarkably positive effects on technical documentation at sentence level, item level, and topic level.➔ Professional levellecture, Room 1�A
TERM 14 hVB language Portal as Corporate Translation Platform
Sina Zimmermann, HypoVereinsbank AG, MünchenAs a member of the UniCredit Group, multilingualism is essential for all corporate communications at HypoVereinsbank. In order to gear up for growing translation volumes, HVB has opted for the introduction of a new Webbased language portal. The objective was to intensify the integration of internal customers and to implement a seamless process for the 3,000+ translation jobs that are completed every year. Sina Zimmermann will report on the introduction of the platform, to which all 180,000 staff members of the UniCredit Group have access.➔ Professional level. The participants should already have an idea about the way translation processes usually run in a large organization.lecture, Room 1�C
15:00–15:�5
NORM 4 Normen für Technische Dokumentation in ChinaN. N., Regierung der V. R. China, Beijing, Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo➔ s. Seite 7Fachvortrag, Raum 6.1
OTS 6 Anwendungsmöglichkeiten des luftfahrt-Dokumentationsstandards S1000D im MaschinenbauFlorian Müller, reinisch AG, OttobrunnAusgehend von der militärischen Luftfahrt, hat sich der Dokumentationsstandard S1000D auch für See und Landfahrzeuge und letztlich auch für zivile Projekte etabliert. Der Vortrag soll kurz die Basiskonzepte des Standards erläutern und die
Adaption in andere Branchen wie den Maschinenbau aufzeigen.➔ Für Fortgeschrittene. Vorkenntnisse in Strukturierter Dokumentation mit SGML/XML sind erforderlich.Fachvortrag, Raum 1�D
PKM 5 Aufbau der Dokumentationsabteilung bei einem mittelständischen Software-herstellerFrank Ully, Projektron GmbH, BerlinDer Referent beschreibt, wie er 2007 in einem Praxissemester und anschließend als Leiter der Abteilung die Redaktion bei einem mittelständischen SoftwareHersteller aufbaute. Innerhalb kurzer Zeit wurde die Dokumentationserstellung von unstrukturierten WordDokumenten auf ein XMLbasiertes CMS umgestellt, ein TMS mit TerminologieDatenbank eingeführt sowie ein Redaktionsleitfaden und Prozesse definiert. Außerdem beschreibt der Referent, welche Qualifikationen die Mitarbeiter in einer kleinen Redaktion benötigen, wie sie gefördert werden und welche Aufgaben Dienstleister übernehmen.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Prozesse in der Technischen Dokumentation.Fachvortrag, Raum 11B
UA 11 Der neue ISO-Standard für Software-Dokumentation (ISO �651�)Prof. Sissi Closs, Comet Communication GmbH, MünchenDie ISO hat 2008 einen neuen Standard für SoftwareDokumentation herausgegeben. Das 154seitige Dokument ist ein umfassendes Regelwerk für die SoftwareDokumentation, für die es bisher nur wenige spezifische Richtlinien gab. In diesem Vortrag wird der Standard vorgestellt und seine Tauglichkeit für die Praxis bewertet.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Erfahrung mit SoftwareDokumentation.Fachvortrag, Raum 6.�
VISU 6 Sicherheitsvideo im Maschinen- und Anlagenbau, Making of ...Reinhard Lankes, Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG, Wolfertschwenden, Michael Geyer, SnapShot Film & Fernsehproduktion, SchwarzenfeldWie warnen wir Maschinenbediener effizient vor möglichen Gefahren? Ellenlange Textpassagen mit allgemeinen Sicherheitshinweisen werden nur sehr ungern gelesen. MULTIVAC hat sich deshalb entschieden neben den spezifischen Sicherheitshinweisen in der Betriebsanleitung auch ein animiertes Sicherheitsvideo zu erstellen. Betreiber einer Maschine oder Anlage zeigen in Mitarbeiterschulungen das Video und informieren so vor Gefahrenstellen. Der Vortrag zeigt den Kurzfilm und das Makingof, von den Vorbereitungen bis hin zu den eigentlichen Dreharbeiten und der Animation.➔ Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 11A
tekom-Jahrestagung 2009 19
Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt
Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009
LOC 16 ★how to Choose a Translation Vendor
Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King CityAny time content needs to be translated, it is crucial you choose the right vendor. To find the right vendor, you need to ask the right questions. You also need to evaluate bids beyond the cost per word. What are the best practices for making this important decision? Learn how to select a vendor based on lessons learned by those who have gone through the process. Save yourself both money and time.➔ Entry levellecture, Room 1�B
TA 7 Dating DITA – Examining the DITA Structure with a Semantic Eye
Ralf Steiner, Open Text Software GmbH, MünchenJudging from the numerous publications, conferences, websites and blogs, the DITA method seems to be THE answer to all documentation problems – especially when it comes to software. So we turned our attention to what seemed the ideal solution for a software company in dire need of a new structure. Coming from an existing XMLbased system and choosing a strictly semantic approach, a small team of tech writers concentrated on the feature probably most important to the actual author: the DITA structure. With this presentation, we would like to show you what we found out when we were dating DITA.➔ Professional level. Basic knowledge of XML and DTDs is required.lecture, Room 1�A
TERM 15 Implementing, Customizing, and Supporting a Controlled-Authoring Application
John Kohl, SAS Institute, Cary, Dr. Sabine Lehmann, acrolinx GmbH, BerlinControlledauthoring software is used by many organizations to help ensure the quality, consistency, translatability, and readability of their technical information. In this session, you will learn details about the tasks and requirements that are involved in putting this type of software into production and supporting its continued use. You‘ll also gain insights into how different companies have customized the software in order to make it more accurate and to exploit its capabilities in intriguing ways.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�C
KAT 6 XMl�InDesign➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi 13:45Workshop, 15:00–16:�5, Raum 1A/�
OTS 1 ★XQuery – eine Anfragesprache zu XMl➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi 8:45Tutorial, 15:00–16:�5, Raum 1A/�
PERSO 1 Keine Chance? Themen voranbringen und Projekte initiieren➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi 8:45Workshop, 15:00–16:�5, Raum 16
TERM 7 QA-Maßnahmen für Translation Memorys: Weg mit dem Datenballast!➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi 13:45Tutorial, 15:00–16:�5, Raum 1A/5
TRAIN 9 InDesign CS� für FrameMaker-umsteigerUte Mitschke, itl Technologiezentrum GmbH, CottbusAdobe InDesign ist nicht nur in der Werbebranche auf dem Vormarsch, sondern setzt auch in der Technischen Kommunikation Maßstäbe, nicht nur dann, wenn es um HochglanzPräsentation geht. Gerade die Philosophie der Programmnutzung von Adobe FrameMaker ist für manche Nutzer von InDesign eine Offenbarung, weg vom Textsatz hin zur strukturierten Dokumentation. Das Tutorial zeigt anhand eines Beispiels, wie mit FrameMakerDenke in InDesign gearbeitet werden kann und beleuchtet die unterschiedlichen und ähnlichen Stärken beider Programme.➔ Für Einsteiger. Grundlagen zur Bedienung von Adobe FrameMake und/oder InDesign sind von Vorteil.Tutorial, 15:00–16:�5, Raum 1A/1
VISU 1 Mit Typografie verständlich gestalten und die lesbarkeit verbessern➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi 8:45Workshop, 15:00–16:�5, Raum 1A/�
16:00–16:�5
NORM 5 ★Rechtlicher Rahmen für die zulieferdokumentationJensUwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, HannoverDie Dokumentation im Zulieferbereich steht in einem steten Spannungsverhältnis. Endhersteller wünschen sich, die Dokumentation des Zulieferers ohne zusätzlichen Aufwand übernehmen zu können. Der Zulieferer wiederum sieht seine Aufgabe darin, lediglich die Dokumentation für einen kleinen Kreis von Fachleuten beizusteuern. Beide Seiten sind dabei der Auffassung, rechtlich wäre die Situation klar. Dies ist indes nicht so, zumal leider auch die EGMRL keine letztgültigen Antworten gibt. Eine Vielzahl rechtlicher Faktoren, die sowohl die vertragsrechtliche Seite als auch die Produkthaftung betreffen, sind zu beachten. Der Vortrag gibt einen Überblick und praktische Hinweise.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1
OTS 7 Business Case S1000D-Projekt am Beispiel des hubschraubers Sea lynx MK88A
Olaf Lekat, Rheinmetall Technical Publications GmbH, BremenDer Vortrag zeigt den Entstehungsgang, den Prozess der Bearbeitung und der anschließenden Änderung von Technischen Vorschriften gem. der ASD
S1000D am Beispiel der ETD Sea Lynx Mk88A. Welche Grundlagen waren zur Erstellung nötig, welche Prozesse sind vorhanden im Rahmen der Erstellung von Technischen Vorschriften in Papierform und wie sind die Prozesse anzupassen? Wie stellt sich der Änderungsdienst an Datenmodulen gemäß ASD S1000D dar?➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D
PKM 6 Geiseln der Software-herstellerDr. Robert Wenzel, Panasonic Electric Works Europe AG, HolzkirchenAls Word im Herbst 2008 EPSDateien mit 32BitSchriftzeichen nicht mehr einbinden konnte, begann eine Odyssee mit dem Support von Adobe. Sie endete damit, dass Adobe unsere „SupportAnfrage“ abwies mit der Begründung, wir hätten keinen SupportVertrag für Unternehmen. Dabei handelte es sich eindeutig um einen Fehler in der AdobeSoftware! Eine genauere Untersuchung all unserer SupportAnfragen ergab, dass lediglich 6 % auf Bedienungsfehler zurückzuführen waren. Für 94 % waren Produkt oder Installationsfehler verantwortlich. Zeit, neue SupportModelle von den SoftwareHerstellern zu fordern!➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Erfahrung in Management und Verantwortung für SupportVerträgeFachvortrag, Raum 11B
UA 12 Software und Dokumentation – mit XMl zusammenfügen, was zusammengehörtDr. Hendrik Kabrede, dSPACE GmbH, PaderbornSchon 1987 ist in der Zeitschrift Computerwoche nachzulesen: „Benutzerhandbücher müssen möglichst überflüssig sein.“ Gemeint ist nicht der Verzicht auf Dokumentation an sich, sondern auf den Wechsel zu einem gedruckten Handbuch, um Informationen zu finden. Heute kann der Benutzer von dSPACE Software durch Hilfeeinsprünge kontextsensitiv in die OnlineHilfe gelangen oder in der Software eingebettete Hilfetexte lesen. In diesem Vortrag werden Beispiele gezeigt, wie die dSPACE GmbH XMLTechnologien im Redaktionsprozess einsetzt, um Technische Dokumentation und Software miteinander zu verschmelzen.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.�
tekom-Jahrestagung 2009�0
➔ Donnerstag, 5. November 2009
Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt
Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009
VISU 7 Evaluation von BewegtbildanleitungenMatti Popesku, HEITEC AG, ErlangenIn der Technischen Kommunikation ist es erforderlich, dass die Kommunikation zwischen Erzeuger und Benutzer stimmt. Um das herauszufinden, werden Evaluationen und UsabilityTests durchgeführt. Das gilt auch für Bewegtbildanleitungen und eine Kontrolle unter Realbedingungen ist daher Pflicht. Der Vortrag ist ein Erfahrungsbericht über die praxisorientierte Evaluation. Dabei wird die Vorgehensweise der Evaluation aufgezeigt und die Beobachtungen analysiert. Daraus ergibt sich ein Maßnahmenpaket, das Verbesserungen von Bewegtbildanleitungen für ein bestimmtes Szenario zeigt.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A
LOC 17 TDA, the industry language data sharing platform
Jaap van der Meer, TAUS, De RijpTAUS Data Association (TDA) is a nonprofit memberdriven organization aimed at the sharing of language data. The organization funded the development of the TM sharing, data pooling
and language search services on the webbased platform. TDA is set up to host billions of words in many language pairs and from all public and industry domains and works closely with service and technology providers to ensure a seamless integration of the platform with existing offerings of tools and services. This talk gives an overview of the use and benefits of TDA.➔ Entry levellecture, Room 1�B
TA 8 DITA fast – Reducing the barriers to implementing DITA
John McGrann, Quark Media House, DublinCompanies today must create increasingly featurerich products, customize them for specific markets/languages and regularly launch improved versions. This places an increasing burden on Documentation groups who must create, manage, maintain and publish immense amounts of information quickly and in multiple formats. DITA offers a way of addressing these challenges. However the barriers to the adoption of DITA remain high and implementations take a long time and require significant resources. This presentation will discuss Quarks approach to implementing DITA quickly and efficiently.➔ Entry level. A basic appreciation of DITA is recommended.lecture, Room 1�A
TERM 16 Integration of style, linguistic and quality-checking tools within the authoring environment
Sophie Hurst, SDL International, Maidenhead, Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, MünchenMany organizations have a style guide, but how many are actively referenced by all your authors? How can you ensure leverage of terminology, style guide rules and previously written and translated content within your authoring environments? How does this help improve the quality of authoring as well as prepare content for localization? This presentation aims to answer these questions by discussing the issues around applying style and linguistic best practices in authoring and looking at how these can be applied by tools integrated within the authoring environment.➔ Professional level. Knowledge/experience of technical authoring tools and applying style guide rules to writing methods is required.lecture, Room 1�C
1�:00–1�:�5
NORM 6 ★Wovor muss ich warnen, und wie? Ein praktischer Blick über die ANSI z5�5 hinaus
Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, HeidelbergWarn und Sicherheitshinweise gehören zu den vielbeachteten Informationstypen in produktbegleiteten Anleitungen. Die unterstützenden Normen
der ANSI Z535 werden viel diskutiert und vielfach bereits umgesetzt. Doch die Normen geben auf viele Fragen keine Antwort, speziell darauf, wovor eigentlich gewarnt werden muss und was die Kriterien für Informationen in den Sicherheitshinweisen sind. Der Vortrag bietet dazu eine Orientierung.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Redaktionserfahrung, rechtliche GrundkenntnisseFachvortrag, Raum 6.1
OTS 8 Neue ASD Spezifikationen im IlS umfeldPeter Zimmermann, EADS Deutschland GmbH, ManchingNach einer kurzen Einführung zu den neuen Strukturen der ASDGremien erklärt der Vortrag Konzepte, Perspektiven und Trends der Integrierten Logistischen Unterstützung (ILS) und der damit zusammenhängenden Prozesse. Es werden die ASD Standardisierungsprojekte S3000L, S4000M, S5000F, S6000T, S9000D, SX000I vorgestellt und das Zusammenspiel der existierenden und neueren ILSSpezifikationen erörtert. Die Integration der Erstellung von Ausbildungsunterlagen mit ADL/SCORM rundet den Vortrag ab.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D
PKM 7 Compliance-Management in der Technischen KommunikationPeter Ebenhoch, TANNER AG, LindauDer Vortrag beschäftigt sich mit der Frage, wie die Abläufe und die Organisation innerhalb eines Unternehmens gestaltet werden müssen, damit die Technische Kommunikation in einem gesicherten rechtlichen Rahmen abläuft. Im Vordergrund stehen dabei weniger die individuelle Perspektive als vielmehr übergreifende Organisations und Informationsstrukturen.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: Rechtliches Grundlagenwissen, Erfahrung in der Organisation Technischer KommunikationFachvortrag, Raum 11B
UA 13 hilfe im WandelRegina Hellerich, Dokuwerk KG, Friedrichshafen, Tobias Mass, Geberit International, JonaOnlineHilfen müssen sich dem Wandel der Produkte anpassen und wenn möglich ein Stück voraus sein. Wie dies gelingt, zeigen wir anhand der Dokumentationsgeschichte für die Planungssoftware der Geberit AG. Modularisierung, Zielgruppenanpassung und konsequentes SingleSourcePublishing sind nur einige Stichworte einer für beide Seiten erfolgreichen Zusammenarbeit. OnlineHilfen, Printdokumentationen und Schulungsunterlagen erstellen wir jeweils zum ReleaseTermin direkt aus dem Redaktionssystem.➔ Für fortgeschrittene Praktiker mit Interesse an einem ganzheitlichen Dokumentationskonzept.Partnervortrag, Raum 6.�
VISU 8 Optische Navigation – den Anwender zielgenau führenJörg Hennig, Koenig & Bauer AG, RadebeulErfahrungsgemäß wird dem Layout und damit der Navigation im Dokument, insbesondere aus dem Blickwinkel der automatischen Publikation, oft wenig Beachtung geschenkt. Warum? Der Anwender durchlebt eine Stresssituation und hofft durch transparente Führung auf schnellen Erfolg. Der Vortrag hilft Ihnen, mittels zielgenauer Navigation dem Anwender wirklich das Erfolgserlebnis zu vermitteln. Anhand unseres mit professioneller Hilfe aus der Mediengestaltung erstellten Layoutmodells bewegen Sie sich Schritt für Schritt durch den Satzspiegel und Sie lernen gestalterische Gesetzmäßigkeiten korrekt anwenden.➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse in der Strukturierung mit Informationsmodellen, im zielgruppengerechten Schreiben, in Terminologiearbeit und Management des Redaktionsprozesses sind erforderlich.Fachvortrag, Raum 11A
tekom-Jahrestagung 2009 �1
LOC 18 how a TMS can be applied to help organisations meet regulatory requirements and mitigate risk
Karin Nielsen, thebigword, Düsseldorf, Kate Bailey, Perceptive InformaticsKarin Nielsen of thebigwordGroup and Kate Bailey demonstrate how organizations are turning to technology to ensure the stringent regulatory requirements are met and ensure linguistic consistency, file integrity, and validation are integral to any localization process.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�B
TA 9Enabling Dynamic Assembly and Reuse of Operational Documents with SharePoint and Microsoft Word
Jim Stock, Mark Logic Corporation, FrankfurtThis session will look at the use of Microsoft Office products (MSWord and MSSharePoint) to create and manage operational documents at JetBlue, a leading US airline. Attendees will review a comprehensive case study and also explore how business users, working in the authoring environment of preference, Microsoft Word, are now able to: search across approved content and repurpose a table, section, paragraph or any level of content; enhance and enrich the content adding significant value for future reuse; and protect content across all channels by leveraging the ability to lock official information.➔ Professional levellecture, Room 1�A
TERM 17 Collaborative Translation
Scott Bateman, Lingotek, DraperTechnology can make translation faster, more efficient and more accurate. The next step in translation project management evolution is to leverage software to involve a
group. Realtime interaction between content owners, project managers, subject matter experts, translators and reviewers allows for maximum productivity. If traditional contractbased translation is like ordering at a restaurant, fixedcost collaborative translation is like a neighbourhood BBQ: the online platform is the host and you bring your own content (BYOC) or translators (BYOT).➔ Professional levellecture, Room 1�C
8:�5–9:�0
HUW 1 Technische Kommunikation, bitte wissenschaftlich!
Prof. Dr. Annely Rothkegel, Technische Universität ChemnitzWissenschaft und Praxis wie Feuer und Wasser, inkompatibel, einzeln notwendig und vielleicht sogar aufeinander angewiesen? Was ist der
Fall und warum ist es so, fragen die Einen. Was ist gut wofür, interessiert die Anderen. Zum Bild der Angewandten Wissenschaft gehört, dass sie ihre Fragen aus der Praxis zieht und dazu fachspezifisch Modelle oder Theorien entwickelt. Wo gibt es Möglichkeiten des Brückenschlags? Diskutiert werden ausgewählte Fragestellungen zum grundlegenden Verständnis von Text und Kommunikation, zur Perspektive auf Akteure und Nutzungsszenarios und zu den impliziten Modellen von Sicherheit.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 1�A
NORM 5 ★Rechtlicher Rahmen für die zulieferdokumentationWiederholung, Beschreibung s. Do, 16:00 Fachvortrag, Raum 6.1
ODOC 1 Redaktionssysteme für die Software-Entwicklung – was man wirklich brauchtGernot Skotti, dSPACE GmbH, Paderborn, Dr. Maria Brielmann, dSPACE GmbH, PaderbornVom einfachen Flyer über Handbücher und Kataloge bis hin zu kompletten Webseiten – heutige Redaktionssysteme sind branchen und medienübergreifende Alleskönner. Dabei unterscheiden sich sowohl die Anforderungen als auch die Arbeitsweise der Anwender in verschiedenen Branchen teilweise deutlich voneinander. Häufig werden ähnliche Basisfunktionalitäten benötigt, jedoch in unterschiedlicher Ausprägung. Diese Ausprägungen müssen sich auch funktional im Redaktionssystem differenziert widerspiegeln.Was das aus Sicht der SoftwareDokumentation bedeutet, wird anhand der Praxis bei der dSPACE GmbH erörtert.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Grundwissen über Funktionalitäten von XMLbasierten Redaktionssystemen.Fachvortrag, Raum 1�D
SCHREIB 4 Simplified Technical English in der PraxisFrederik Fouvry, acrolinx GmbH, Berlin, Todd Ettelson, acrolinx GmbH, BerlinDieser Vortrag erläutert die praxisbezogene Vorgehensweise, eine ASDSTE Prüfungssoftware in ein Unternehmen einzuführen. Sie besteht aus drei Stufen, in denen eine STEgeeignete Terminologie entwickelt und implementiert wird. Anhand von zwei Beispielen werden wir diese Stufen erläutern: Ein Kunde ohne Terminologie führt STE ein, ein zweiter Kunde entwickelt eine STEVariante für seinen eigenen Fachbereich.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Kontrollierte SprachenFachvortrag, Raum 11B
IM 8 Process Communication in International Project Teams – Technology and the Culture of Communication
Dr.Ing. Wolfgang Sturz, transline Deutschland Dr. Sturz GmbH, ReutlingenInternational project teams are increasingly common in the field of technical documentation. With decentralized production of documentation in various countries followed by translation into 30 or more languages and clarification of terminology between technical writers, translators, the customers, reviewers and sales specialists in the respective countries, more than 100 people can quickly become involved in projects like these. How is it possible to ensure quality, stay on budget and meet deadlines in such large, multinational teams?➔ Professional level. Some basic experiences in international project management is required.lecture, Room 1�C
LOC 19 ★Translation Technology Overview (with product demos)
Richard Sikes, Localization Flow Technologies, Toronto, Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am AlbisTranslation technology evolves on a continually changing playing field. New versions of existing products appear and are immediately challenged by new entrants that offer comparative or better functionality at more attractive price points. Translation and localization professionals alike need to understand this fluid marketplace in order to help their companies and clients make informed choices about technology investment. Attendees will take away an understanding of the types of problems that translation technology addresses, and how various products approach and solve these problems.➔ Entry levellecture, Room 1�B
➔ Freitag, 6. November 2009
tekom-Jahrestagung 2009��
➔ Freitag, 6. November 2009
INF 9 Variantensteuerung in FrameMaker➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/1
KAT 6 XMl�InDesign➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�
TERM 7 QA-Maßnahmen für Translation Memorys: Weg mit dem Datenballast!➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Tutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�
TERM 10 Terminologiearbeit in der Praxis – vom Findungsprozess bis zum Webportal➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/5
TRAIN 9 InDesign CS� für FrameMaker-umsteiger➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 15:00Tutorial, 8:�5–10:�0, Raum 16
TA 10 Writing to STOP
Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., MulgraveA writing methodology known as STOP Sequential Thematic Organisation of Publications was developed at in the 1960s. The purpose was to improve the speed of document production, and to allow multiple authors to work simultaneously on the same document. The STOP approach still resonates today, as we still have the same needs to reduce document creation times and to work collaboratively. In this workshop, we will look at how the STOP approach worked and how it might be reapplied even more effectively in the 21st century.➔ Entry levelWorkshop, 8:�5–10:�0, Room 1A/�
9:�5–10:�0
HUW 2 Perspektiven der InformationsstrukturierungProf. Dr. Klaus Schubert, Universität HildesheimDITA, CMS, ASDSTE100, Funktionsdesign ... Technische Kommunikation wird gelenkt, reguliert und standardisiert: durch Terminologie und kontrollierte Sprache, Normen und Strukturierung, CorporateDesign sowie Workflow und ContentManagement. Technische Redakteure und Übersetzer sollten dennoch Gestaltungshoheit behalten. Es werden Potenziale und Grenzen der Regulierung analysiert und gängige kontrollierte Sprachen und Strukturierungstechniken untersucht. Ergebnisse aus Plansprachenkonstruktion und Sprachtechnolo
gie zur Automatisierbarkeit sprachlicher Arbeitsprozesse werden einbezogen.➔ Für Fortgeschrittene. Vorkenntnisse in strukturierter Textproduktion erforderlich.Fachvortrag, Raum 1�A
NORM 7 Neuauflage der EN 6�0�9Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg, Dr. Michael Fritz, tekom, StuttgartDie DIN EN 62079 „Erstellen von Anleitungen; Gliederung, Inhalt und Darstellung“ von 2001 ist eine der wichtigsten Normen für die Technische Dokumentation. Im ungeregelten Bereich (EG) löst sie die Vermutungswirkung aus, in weiteren wichtigen Normen wird sie zitiert. Der Vortrag berichtet von Neuerungen und Versäumnissen bei der zugrunde liegenden IEC 62079, die derzeit von einem internationalen Gremium überarbeitet wird. Gründe genug, sich mit den anstehenden Änderungen eingehend zu befassen.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1
ODOC 2 Branches and Merges – Dokumente entlang der Entwicklung von Standard-SoftwarePeter Weiss, Avaloq Evolution AG, Zürich, Karsten Schrempp, Dokuwerk KG, FriedrichshafenSoftwaredokumentation muss sich einer besonderen Anforderung stellen: Sie folgt den Entwicklungszyklen des Produkts. „Branches“ sind die Verzweigungen in Haupt, Neben und ServiceReleases. „Merges“ heißt, die korrekte Publikation aus Version, Übersetzung und Marktvariante zusammenzustellen. Ein Bericht aus der Praxis.➔ Für Fortgeschrittene. Teilnehmer sollten das Vorgehen zur Auswahl sowie StandardFunktionalitäten eines Redaktionssystems kennen.Partnervortrag, Raum 1�D
SCHREIB 5 Basis aller Standardisierungs-ideologien: Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit, ProzessorientierungDieter Gust, itl Institut für technische Literatur AG, WienDer aktuelle Hype in der Technischen Dokumentation sind Strukturierungsstandards und kontrollierte Sprache. Deren Basis aber sind Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Prozessorientierung. Der Vortrag greift die Bestandsaufnahme der tekomSchrift „Arbeits und Gestaltungsempfehlungen für Technische Dokumentation“ auf und fragt, welche neuen Erkenntnisse jenseits des Hamburger Modells (Verständlichkeit), ISO 9241 SoftwareErgonomie (benutzerfreundliche Gestaltung) sowie XML (Prozessorientierung) dem Redakteur helfen können, den Dokumentationszweck in den Mittelpunkt der Arbeit zu stellen.➔ Für Experten. Gute Kenntnisse über verständliches Schreiben und benutzerfreundliches Gestalten sowie InformationsstrukturDesign sind erforderlich.Fachvortrag, Raum 11B
TERM 18 lustspiel in � Akten: Die Einführung dreier Sprachsysteme in einem Großunternehmen
Kerstin Berns, berns language consulting, RatingenDer Vortrag zeigt die Einführung dreier Systeme in einem Großunternehmen: Ein Autorenprüfsystem, ein Terminologie Management System und ein
Translation Memory System wurden im gleichen Prozessumfeld implementiert, um Dokumentations und Übersetzungssynergien zu nutzen. Der Vortrag beantwortet folgende Fragen: Welche Herausforderungen gab es? Wurden Zeit und Kostenersparnis bei besserer Qualität und Liefertreue erreicht? Besonderes Augenmerk liegt auf der Integration der drei Systeme miteinander und mit den bestehenden Systemen. Außerdem wird der Übersetzungsprozess vorher und nachher beleuchtet.➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse über die grundsätzliche Funktionsweise von Terminologie und Translation Management Systemen sowie Autorenprüfsysteme, Kenntnisse über die grundsätzlichen Abläufe bei einem automatisierten Übersetzungsprozess sind erforderlich.Fachvortrag, Raum 6.�
VISU 9 ★�D als Pauschallösung? oder: Vom (Mehr-)wert technischer Illustration in Technischer KommunikationKlaus Vossen, Corel GmbH, Unterschleißheim3DCAD hat sich zum Standard in der Konstruktion entwickelt. Und der Nutzen für die Technische Dokumentation? Der Vortrag gibt detaillierte Einblicke in die Verarbeitungsmöglichkeiten von 3DCADDaten, die Problemstellungen für interne Abteilungen und externe Dienstleister und zeigt die Grenzen der Nutzbarkeit von 3D in der Technischen Dokumentation auf. Es wird gezeigt, wie 3DCAD und technische Illustration helfen können, Anforderungen wie Druckausgabe, Verständlichkeit für unterschiedlich versiertes Publikum sowie Kosten und Termindruck mit hoher Qualität der Dokumentation zu vereinbaren.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A
tekom-Jahrestagung 2009 ��
Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt
Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009
IM 9 Distributed working – practical and social aspects of collaboration
Ilona Helen Wallberg, Siemens AG, EssenAre you a freelance translator or technical editor, working all alone in the quiet of your office? Not very likely! Are you employed by someone who brings your work to your desk, where you begin and complete your tasks one at a time in the order they arrived? Definitely not! Telephone calls with the customer. Email exchanges with your colleagues. Feedback on quality to your suppliers. You send the bill and ask your customer for feedback once a year. If this circle of people is international, then communication becomes even more interesting and infinitely more complicated!➔ Entry levellecture, Room 1�C
LOC 20 Technology Integration: The Key to Delivering Value to the localization Customer
Bob Donaldson, McElroy Translation Company, AustinTechnology is changing the face of the localization business for customers and localization services vendors alike. Technology vendors provide a dizzying array of features, promises, overlapping functionality and constantly changing buzzwords in an effort to gain mindshare and market share. But how much of this translates into measurable value? This presentation will focus on the benefits of both intracompany and intercompany integration as the key to reduced cost and more efficient localization project execution.➔ Expert level. Familiarity with the content authoring, revision and localization life cycle is recommended.lecture, Room 1�B
11:15–1�:00
HUW 3 ★Was bringt hTMl 5?
Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg (FH)Die Auszeichnungssprache HTML gehört zu den grundlegenden Technologien in den Bereichen InternetKommunikation und OnlineDokumenta
tion. Die mehr als zehn Jahre alte Version 4(.01) bzw. ihre XMLbasierten Ausprägungen XHTML 1.x sollen in Form von HTML 5 eine Reihe von Erweiterungen und Änderungen erfahren. Eine W3CArbeitsgruppe hat erste Entwürfe vorgelegt und einige BrowserHersteller statten ihre Produkte bereits mit den neuen Möglichkeiten aus. Im Vortrag werden die geplanten Neuerungen und ihre praktische Nutzung im Detail vorgestellt.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Sicherer Umgang mit HTML 4.01 / XHTML 1.0 und CSS.Fachvortrag, Raum 1�A
NORM 8 ★Technische Dokumentation im handwerkJensUwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, HannoverSowohl die Veränderung der Rolle von Handwerkern vom reinen „Verarbeiter“ zum „Planer“ und „Anlagenbauer“ als auch die Entwicklungen in der Haustechnik führen dazu, dass Handwerker einem wachsenden Informationsbedarf des Endnutzers begegnen müssen. Die Anforderungen an Instruktion und Dokumentation im Sinne der Produkthaftung sind daher auch in diesem Bereich relevant. Der Referent verdeutlicht die vertrags und produkthaftungsrechtlichen Aspekte sowie die Bedeutung des GPSG in diesem Zusammenhang.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1
SCHREIB 6 let‘s work together! Ein Plädoyer für die zusammenlegung von Technischer Redaktion und FachübersetzungenMichael Carl Enderstein, ditto KG, ReinfeldSeit einer Reihe von Jahren ist im Bereich der Technischen Kommunikation ein einschneidender Wandel bei zwei klassischen Berufsbildern zu beobachten: Arbeiteten Technische Redakteure und Fachübersetzer in den 90er Jahren noch in streng voneinander getrennten Bereichen, so werden die einst scharf definierten Grenzen der Tätigkeitsfelder im heutigen Berufsalltag zunehmend verwischt. Warum es sich lohnt, diesen Trend gedanklich aufzuarbeiten und in der Praxis konsequent zu begleiten, will der Referent einer hoffentlich interdisziplinären Zuhörerschaft in einem Vortrag mit Fallbeispielen darlegen.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11B
TERM 19 hören statt lesen – automatisierte Sprachsynthese als kostengünstiges Add-On im Publishing-ProzessMarkus MüllerTrabucchi, SatzRechenZentrum Hartmann + Heenemann GmbH & Co. KG, BerlinMiniaturisierte Endgeräte und überall verfügbare Netzzugänge mit hohen Bandbreiten garantieren heute multimediale Inhalte im Alltag. Zusätzlich stellt der gesetzlich verankerte Anspruch auf Barrierefreiheit die Informationsanbieter vor neue Herausforderungen. Der Vortrag zeigt Praxisbeispiele für SingleSourcePublishing mit integrierter synthetischer Sprachausgabe (Pilotprojekt Gebrauchsinformationen). Heutige Qualitätslevel und künftige Entwicklungen versprechen dank prozessorientierter Lösungen einen kostengünstigen Mehrwert von barrierefreien Dokumenten für alle Konsumenten.➔ Für Einsteiger. Idealerweise mit Vorkenntnissen im prozessorientierten Publizieren mit strukturierten DatenFachvortrag, Raum 6.�
VISU 10 Industrielle �D-Animation: Standardisiert. Animiert. Kapiert.Ralph Muhsau, TANNER AG, LindauDie 3DAnimation ist das Medium, das in der Welt der Technischen Kommunikation den derzeit wohl radikalsten Imagewandel erfährt: Vom MultimediaKunstwerk zum Produkt automatisierter Arbeitsschritte, vom HighEndMarketingtool zum gängigen Werkzeug nonverbaler Handlungsanweisungen, vom budgetintensiven Luxusgut zur kostengünstigen Alternative der Wissensvermittlung. Heute setzt bereits eine Vielzahl von Industrieunternehmen nicht nur im Verkaufsprozess, sondern auch in den Bereichen Schulung, ELearning und Dokumentation auf Videosequenzen in 3D.➔ Für Fortgeschrittene. Der Erstellungsprozess von 3DAnimationen aus CADDaten sollte in seinen Grundlagen bekannt sein. Spezifische SoftwareKenntnisse sind nicht notwendig.Fachvortrag, Raum 11A
IM 10 Trends of Technical Communication in India
Prakash Sathe, Indite Technologies, Pune,Akash Dubey, Autonomy Interwoven, Bangalore,Suman Kumar, CDC Software, BangaloreIn this panel the following topics are discussed:– Technical Writing outsourcing to India– Industry Verticals / Domains outsourcing Techni
cal Writing– Major IT Centers– Education Background of technical writers– Techwriting societies/ Communities in India– Demand and supply of technical writers– Multilingual Services / localization Capabilities➔ Entry levelPanel, Room 1�C
LOC 21 QA Tools vs. human
Dmitry Molodyk, Janus WWI, MoscowDuring the presentation different QA tools available in the market will be compared. Besides, the benefits and disadvantages of QA modules in CAT tools will be covered.
➔ Expert level. Previous use of QA tools is recommended.lecture, Room 1�B
tekom-Jahrestagung 2009��
➔ Freitag, 6. November 2009
ODOC 3 Technical writing for and with software engineers
Nicholas Hill, Suomen Teknisen Viestinnän Yhdistys – STVY, HelsinkiThis presentation covers the following issues: how to work successfully with software engineers as a technical communications professional, goals for technical documentation for software engineers, and future trends in the industry including Agile development. The presenter has over ten years of experience in the technical communications industry in Finland, and has specialised in the creation of documentation for software engineers.➔ Professional levellecture, Room 1�D
INF 8Modularisieren für Fortgeschrittene➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/1
OTS 1 ★XQuery – eine Anfragesprache zu XMl➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45Tutorial, 11:15–1�:00, Raum 1A/�
PERSO 1 Keine Chance? Themen voranbringen und Projekte initiieren➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45Workshop, 11:15–1�:00, Raum 16
PERSO 3 zeitmanagement in der Technischen Redaktion➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 8:45Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/5
VISU 1 Mit Typografie verständlich gestalten und die lesbarkeit verbessern➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/�
TA 11 Creating modular documentation in Structured FrameMaker
Jang Graat, JANG Communication, AmsterdamIf your organization does not have the needs, skills or tools to implement DITA for their documentation, it is still possible to use DITA‘s concept of modular documentation within FrameMaker. Using a welldesigned EDD and some freeware plugins, you can go a long way in achieving maximum reuse and standardisation of topics and publications. This presentation includes a fullfeatured EDD with working sample files. The materials will be available for attendees to use in their own organization free of charge.➔ Expert level. Attendees should know the basics of an EDD, but do not require expert knowledge about writing.Tutorial, 11:15–1�:00, Room 1A/�
1�:15–1�:00
HUW 4 Technische Möglichkeiten der nutzergerechten Anpassung von Technischer DokumentationGregor Bock, TANNER AG, Lindau, Volkert Brosda, FH Hannover, HannoverKomplexe Produkte, unterschiedliche Nutzergruppen, und Nutzungskontexte – viele Einflussfaktoren sorgen für eine komplexer werdende Technische Dokumentation. Wir beleuchten die technischen Möglichkeiten, Userinterface, Content und Navigationsstrukturen von Technischer Dokumentation nutzergerecht an diese Einflussfaktoren anzupassen.➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse über Auszeichnungssprachen, Wissensrepräsentation, Ontologien sind von Vorteil.Fachvortrag, Raum 1�A
NORM 9 Technische Dokumentation im handwerk – PodiumsdiskussionMagali Baumgartner, tekom, Ressort KMU, Stuttgart, JensUwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, Hannover, N. N., Zentralverband des Deutschen Handwerks, BerlinHandwerksunternehmen sind heute nicht mehr nur Anwender der industriellen Bauprodukte, sondern übernehmen zunehmend eine dem Hersteller vergleichbare Verantwortung, indem sie verschiedene Produkte für eine konkrete Lösung oder Installation miteinander kombinieren. Mit der Frage nach der Verantwortlichkeit für die Technische Dokumentation in diesen Fällen hängt auch eine Vielzahl rechtlicher Aspekte zusammen. Gemeinsam mit Vertretern des Handwerkes wird erörtert, wie sich das Handwerk zu der Herausforderung „Technische Dokumentation“ stellt. Dabei sollen auch erste Lösungsansätze entwickelt werden.Podium, Raum 6.1
SCHREIB 7 Mit Stil zum Kunden: Styleguides im Informationsmanagement von Banken und VersicherungenJürgen Kathrein, doctima GmbH, ErlangenStyleguides zählen in der Technischen Redaktion mittlerweile zum Standard. Doch wie sieht es bei Banken und Versicherungen aus? In den letzten Jahren hat die Branche erkannt, dass sie die Qualität ihrer Kundenkommunikation steigern muss.Linguistisch fundierte Styleguides spielen dabei eine wesentliche Rolle. Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen,– wie und wofür Banken und Versicherungen
Styleguides erfolgreich einsetzen, – an wen sich diese Leitfäden wenden, – welche Fallstricke bei der Einführung zu beach
ten sind und
– wo die Unterschiede zu klassischen DokumentationsStyleguides sind.
➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Erstellung, Einsatz und Pflege von Styleguides in der Technischen RedaktionFachvortrag, Raum 11B
TERM 20 Modularisierte Qualitätssicherung im Übersetzungs-ManagementHans Pich, Document Service Center GmbH, BerlinQualitätssicherung ist zwar elementarer Bestandteil im Übersetzungsprozess, jedoch sind konkrete Anforderungen und die praktische Umsetzung sehr unterschiedlich. Im Vortrag wird ein Konzept zur flexiblen Anpassung der Qualitätssicherung an Anforderungen, Budgets und Termine zur Umsetzung eines auf die Voraussetzungen optimierten Übersetzungsergebnisses vorgestellt.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Erfahrung im ÜbersetzungsManagementFachvortrag, Raum 6.�
VISU 11 Single Sourcing neu gedacht: Von der Strichzeichnung bis zur high-end AnimationKatja Winchenbach, reinisch AG, MönchengladbachDer Vortrag zeigt Formen der Produktvisualisierung und Produktinszenierung nach Zielgruppe und Content sowie den Workflow von der Datenquelle bis zur Publikation. Außerdem werden Anwendungsbeispiele aus der Automobilindustrie und dem Maschinenbau vorgestellt und dabei erörtert: Was ist fotografiert oder gefilmt, was virtuell erstellt?➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A
IM 11 Cooperation between India and Europe – A successful outsourcing story?
Prakash Sathe, Indite Technologies, Pune,Akash Dubey, Autonomy Interwoven, Bangalore,Suman Kumar, CDC Software, BangaloreThis panel covers the following topics:– Cost advantage to competitive advantages– Leveraging pool of skilled resources– Cooperation in education– Syncing world clocks Via– Processes, Technologies, People– Law promoting IndoEuro Business– Cultural Alignment– How to make it work– Business Models: dual shore, Onsite, Offshore
etc.– Reverse Sourcing Trends➔ Entry levelPanel, Room 1�C
tekom-Jahrestagung 2009 �5
Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt
Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009
LOC 22 ★Trends in translation technologies
Angelika Zerfaß, ZAAC, WachtbergThe presentation will cover the different categories of tools used in translation and localization and their upcoming developments, like the combination of TM systems and
Machine Translation, browserbased translation systems, interfaces between translation tools and authoring systems, XLIFF as standard translation format as well as ways for collaborative terminology management.➔ Professional level. Basic knowledge of translation memory tools, terminology management, machine translation and XML as a file format for translation is required.lecture, Room 1�B
ODOC 4 lessons learned: A technical writer looks back at an agile project
Nicholas Hill, Suomen Teknisen Viestinnän Yhdistys – STVY, HelsinkiThis presentation reviews a use case to illustrate how the agile methodology can change the role and tasks of a technical communications professional. Examples of the topics covered include project lifecycles, available information sources, writer involvement with the team, and review practices in an agile project. The use case is from the software industry and the presenter has over ten years of experience in the technical communications industry in Finland.➔ Professional levellecture, Room 1�D
1�:�0–15:15
HUW 5 Technische Dokumentation für die Türkei aus rechtlicher SichtZahide Karabacak, Tanner AG, ForchheimDie Marktgängigkeit eines Produktes ist stark verbunden mit der Erfüllung rechtlicher Anforderungen. Innerhalb der EU ist die Sachlage eindeutig. Durch die Technische Harmonisierung nach dem Prinzip des „New Approach“ sind die rechtlichen Bestimmungen für die Technische Dokumentation in den EULändern angeglichen. Sobald man jedoch den Fokus über die Grenzen der EU hinaus setzt, sind die Bestimmungen nicht mehr ganz so geregelt. Dieser Vortrag soll einen Überblick über die in der Türkei derzeit geltenden Anforderungen an die Technische Dokumentation geben.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Überblick über rechtliche Bestimmungen in der EU für Technische Dokumentation.Fachvortrag, 1�:�0–1�:50, Raum 1�A
HUW 6 Klassifizierung von sprachlichen StandardisierungsregelnViktor Frei, HumboldtUniversität zu BerlinAus wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Sicht ist es wichtig sprachliche Regeln zur Standardisierung zu klassifizieren. Dieses Durchleuchten eingesetzter Regeln sorgt für Transparenz und überprüft gleichzeitig kritisch, warum bestimmte Regeln eingesetzt werden. Solche Erkenntnisse ermöglichen das Optimieren und Priorisieren von sprachlichen Standardisierungsmaßnahmen.➔ Für Fortgeschrittene. Allgemeine Erfahrung mit Sprachstandardisierung von Vorteil.Fachvortrag, 1�:55–15:15, Raum 1�A
NORM 6 ★Wovor muss ich warnen, und wie? Ein praktischer Blick über die ANSI z5�5 hinaus➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 17:00 Fachvortrag, Raum 6.1
SCHREIB 8Kontextsensitive Nutzung von Referenzmaterial bei der RedaktionKristin Radlmayr, STAR AG, RamsenBeim Einsatz von TMSystemen zählen Zeit, Kosten und Konsistenz. Die Qualität der Ausgangstexte ist hierfür entscheidend. Um diese Qualität zu erreichen, werden verstärkt Ansätze zur sprachspezifischen Texterstellung und kontrolle herangezogen. Ein weiterer Nutzen ergibt sich aus der Wiederverwendung des Translation Memory. Der Autor nutzt dabei bereits etablierte Sätze (Absätze) und Terminologieeinträge, die eingebettet in ihren ursprünglichen Kontext vorgeschlagen werden.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Erfahrung in der Technischen RedaktionFachvortrag, Raum 11B
TERM 21 Systemgestützter, dezentraler Workflow für mehrsprachige TerminologieverwaltungChristina Bunge, eurocom Translation Services GmbH, Wien, Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GesmbH, Maria EnzersdorfDieser Vortrag beschreibt das Projekt, dezentrale mehrsprachige Terminologieprozesse inhaltlich und technologisch umzusetzen, unter Einbindung des Endkunden, des Übersetzungsdienstleisters sowie dezentraler Übersetzer. Mit QuickTerm und SDL MultiTerm wurde ein System geschaffen, das es Übersetzern erlaubt, einerseits parallel zur eigentlichen Übersetzungsarbeit neue ausgangs und/oder zielsprachliche Terminologie zu beantragen, andererseits aber auch bestehende ausgangssprachliche Einträge systematisch mehrsprachig auszubauen. Beide Workflows beinhalten die entsprechenden Freigabeschleifen.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Terminologische GrundlagenPartnervortrag, Raum 6.�
VISU 12 Wissenserwerb mit lehrfilmenProf. Dr. Stephan Schwan, Institut für Wissensmedien IWM, TübingenSagt ein Film mehr als tausend Bilder? In den letzten Jahren hat sich die Forschung zunehmend mit der Frage auseinandergesetzt, welche Vor und Nachteile Bewegtbilder gegenüber anderen – bildlichen oder textlichen – Formen der Erklärung und Informationsvermittlung besitzen. Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen Erkenntnisstand zur Rolle von Lehrfilmen für das Lernen und geht dabei auch auf die Möglichkeiten ein, die sich durch neuartige digitale und interaktive Formate eröffnen.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11A
IM 12 Improving Documentation processes with new generation tools (Case John Deere)
Kari Juntunen, CCC, Oulunsalo, Sami Törmä, John Deere Forestry, TampereThe presentation gives you a new way of thinking how to organize your processes in technical documentation. It includes complete coverage of John Deere‘s way of making better content with less costs in 16 languages.➔ Expert levelPartner Presentation, Room 1�C
LOC 23 The free, universal TM: are idealism and pragmatism compatible?
Yves Champollion, Wordfast, Le Kremlin BicetreBuilding a set of public, free, very large translation memories supporting all language combinations is a challenging project. The VLTM project aims at offering translators a repository of TM in all languages, made available for free, with a searchengine approach. The author will explore the technical, entrepreneurial, and deontological aspects of this idealistic project, discuss its feasibility, and present the current state reached by the project.➔ Expert level. Audience should have extensive knowledge of trends in the localization industry, in particular recent developments in translation memory technology.lecture, Room 1�B
PERSO 2 Gehalts- und honorarverhandlung – Jonglieren mit dem eigenen Wert und anderem➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 1�:�0–16:15, Raum 1A/�
SCHREIB 1 Stilistische Fallen im technischen Englisch – und lösungen➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 1�:�0–16:15, Raum 1A/�
tekom-Jahrestagung 2009�6
➔ Freitag, 6. November 2009
➔ SCHREIB 2 Dem Wissen auf der Spur: Interviews souverän meisternWiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 1�:�0–16:15, Raum 1A/5
LOC 25 ★lifecycle of a Software uI localization
Richard Sikes, Localization Flow Technologies, Toronto, Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am AlbisUsing a small sample .NET application, we will follow the localization of a software user interface from testing for localizability with pseudolocalization, through revision and updates, leveraging from previous versions and from translation memory, to final translation and delivery readiness. This tutorial will use SDL Passolo and Trados for the demonstration, but the emphasis is on the process, not the tools.➔ Professional level. General knowledge of the software localization process is assumed.Tutorial, 1�:�0–16:15, Room 1A/�
15:�0–16:15
HUW 7 TK in Entwicklungsprojekten – eine Methode zur sprachlichen Verbesserung von AnforderungsdokumentenTim Jakobi, NewTec GmbH, LollarTechnische Kommunikation beginnt nicht erst bei einer verständlichen Gebrauchsanleitung für Konsumenten. Ingenieure benötigen im Vorfeld ebenso präzise und eindeutige Beschreibungen (= Anforderungen), um exakt das Produkt zu entwickeln, das der Kunde verlangt. In der hier vorgestellten Masterarbeit wurde eine sprachliche Methode entwickelt, mit deren Hilfe Ingenieure ihre Anforderungen systematisch verbessern können, um potentielle Konflikte in der Entwicklungsphase aufzulösen.➔ Für EinsteigerFachvortrag, 15:�0–15:50, Raum 1�A
HUW 8 Aufbau eines Terminologiemanagements bei der FIDuCIA IT AGMike Maurer, FIDUCIA IT AG, Karlsruhe, Mirko Trepzik, Dokuwerk KG, HeidelbergZiel der Diplomarbeit von Mirko Trepzik war es, einen Leitfaden zu entwickeln, der es ermöglicht, eine einheitliche Unternehmensterminologie in der FIDUCIA IT AG zu schaffen. Mit diesem Terminologieleitfaden sollte eine eindeutige und konsistente Terminologie geschaffen und die Verständlichkeit sichergestellt werden.Das Ziel der Diplomarbeit von Mike Maurer war, eine im Detail begründete Empfehlung für den Einsatz eines Controlled Language Checkers (CLC) in der FIDUCIA IT AG zu liefern. Dazu wurden die beiden marktführenden CLC CLAT und acrocheck gegenübergestellt. Beide Diplomarbeiten wurden im Rahmen des Aufbaus des Terminologiemanagements bei FIDUCIA verfasst.➔ Für EinsteigerFachvortrag, 15:55–16:15, Raum 1�A
NORM 1 Aktuelle Rechtsentwicklungen für die Technische Dokumentation➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 9:45Fachvortrag, Raum 6.1
TERM 22 Ist Übersetzungsqualität messbar?Grischa Lewandowski, Document Service Center GmbH, BerlinJeder Übersetzer und jeder Auftraggeber kennt es. Es kommen Korrekturen zu einer Übersetzung. Immer stellt sich die Frage: Sind es Korrekturen der Übersetzung oder nur Änderungen? War die Übersetzung schlecht? Letztlich ist die Frage: Ist die Qualität von Übersetzungen messbar? Im Vortrag werden Methoden der Qualitätsmessung von Übersetzungen vorgestellt und auf die praktische Einsetzbarkeit hin untersucht. Dazu gehört auch eine Einschätzung über Grenzen der Qualitätsmessung und über Aufwand und Kosten.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Erfahrung im Übersetzungsmanagement.Fachvortrag, Raum 6.�
VISU 13 CAD-Datenübernahme und �D-Datenmanipulation für die Weiterverwendung außerhalb der KonstruktionOtto Salzer, Salzer 3D, LeinfeldenDer Vortrag zeigt Aspekte, die bei der CADDatenübernahme für die Weiterbenutzung für High End Renderings, Animationen, EchtzeitApplikationen (Interaktive Trainings), Virtual Reality oder Illustrationen zu beachten sind. Behandelt werden Tesselierung und Tesselierungsparameter, Polygonreduktion, Manipulation von Flächen und Normalen, Modifikation des Szenegraphen (vs. Baugruppenstruktur) und mehr. Es wird auf die unterschiedliche Beschreibung eines 3DObjektes in einem CAD versus VisualisierungsSystem eingegangen.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A
IM 13 Working with distributed teams
Erich Schildhauer, Technical Communication Services, HamburgThis presentation points out different issues involved in working with teams whose members are distributed across different locations and provides examples of the affect this can have with regard to related processes, resources and technologies.➔ Professional level. Background knowledge in localization processes and technologies is required.lecture, Room 1�C
LOC 24 Closing session of the localization Forum
Dr. Donald de Palma, Common Sense Advisory, Inc., Lowelllecture, Room 1�B
tekom-Jahrestagung 2009 ��
➔ Abschlussveranstaltung
�. PreisDas Softwarepaket Adobe® Technical Communication Suite 2 (UVP 2.260 EUR).Technische Informationen erstellen, verwalten und über verschiedene Kanäle veröffentlichen.
Die Adobe® Technical Communication Suite 2 ist eine integrierte Komplettlösung für die Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von technischen Inhalten, die sich für verschiedene Kanäle aufbereiten lassen – sogar als Adobe AIR™Anwendung.Die Komponenten der Adobe Technical Communication Suite 2:• Adobe FrameMaker® 9• Adobe RoboHelp® 8• Adobe Captivate® 4• Adobe Photoshop® CS4• Adobe Acrobat® 9 Pro Extended
Kommen Sie zur Abschlussveranstaltung, es lohnt sich. Wir verlosen* unter allen anwesenden Teilnehmern, die bis zum Schluss dabei sind, einen Reisegutschein und diverse Softwarepakete.
Machen Sie mit! Geben Sie Ihr Namensschild am Freitagnachmittag in den großen Lostopf.
�. und �. PreisJe ein Softwarepaket Corel DESIGNER Technical Suite X4 (UVP 949 EUR Vollversion Box).Das Softwarepaket ist erste Wahl von Unternehmen verschiedenster
Größen, um die Stärken ihrer Produkte und Dienstleistungen zu kommunizieren. Corel DESIGNER Technical Suite X4 basiert auf der prämierten GrafikPower von CorelDRAW® und bietet präzise Illustrationswerkzeuge, praktische BitmapVektorisierung, professionelle Bildbearbeitung und branchenführende Dateikompatibilität (einschließlich 3D CAD). Sie kann als mehrsprachige Installation über Netzwerke bereitgestellt werden und ermöglicht eine Straffung des Arbeitsablaufs: Unverzichtbar für alle Unternehmen, die darauf angewiesen sind, schnell technische Grafiken zu erstellen.
* Im Teilnahmebeitrag ist der Preis für ein Los (1 EUR) enthalten. Ihr Namensschild berechtigt Sie zur Teilnahme an der Verlosung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
5. PreisAdobe® Photoshop® Elements 7 (UVP 100 EUR).Außergewöhnliche Fotos für die besonderen Geschichten.Adobe® Photoshop® Elements 7
ist die ideale Kombination aus Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit.Machen Sie aus alltäglichen Motiven eindrucksvolle Kunstwerke und gestalten Sie ansprechende, unverwechselbare Kreationen für Print und Web. Die durchdachte Verwaltung hilft Ihnen, jedes Foto im Handumdrehen zu finden.
6. und �. PreisCorel Paint Shop Pro Photo X2 Ultimate (UVP 89 EUR Vollversion Box). Corel7 Paint Shop Pro7 Photo X2 Ultimate enthält eine Fülle von 1KlickFotokorrekturen
und benutzerdefinierbaren Werkzeugen sowie viele Extras wie professionelle Grafikelemente, eine Anwendung zur Datenrettung und einen 2GBUSBFlashSpeicher.
Die Softwarepakete wurden gestiftet von den Firmen Adobe Systems GmbH und Corel GmbH, bei denen wir uns herzlich bedanken.
Mitglieder werben Mitglieder
Außerdem ziehen wir den Gewinner aus der Aktion „Mitglieder werben Mitglieder 2009“.
Zu gewinnen gibt es einen Reisegutschein im Wert von 250 EUR.
Freitag, 16:15 uhr, Raum 6.� im 1. OG
1. PreisEin Reisegutschein im Wert von 600 EUR
tekom-Jahrestagung 2009�8
➔ Referenten
hiraku Amemiya, Tokyo, JapanAdministrative Director of Japan Technical Communicators Association (JTCA). Since early 80‘s, he has been active in interorganizational exchange and collaborative research among professional communicators in Japan. As one of the founding members of JTCA, he devotes most of his time for various activities of JTCA. He specializes in writing and usability testing of documents. ➔ S. 7
Dimitra Anastasiou, limerick, IrelandDegree in Translation and Interpreting (Ionian University, Greece), PhD in Machine Translation (Saarland University, Germany). She has worked as a freelance translator and is currently working as a postdoc researcher working on guidelines for the development of digital content. ➔ S. 9
Bernard Aschwanden, King City, Canadais a publishing technologies expert and author. A certified trainer, he teaches XML, DITA, CMS technology, and structured authoring. He works with clients to analyze and convert legacy documentation, review workflow, and identify best practices in technical communications.➔ S. 13, 16, 19
Cord Augsburg, Friedrichshafenarbeitet bei EADS Defence and Security (DS) im Geschäftsbereich Defence and Communication Systems (DCS). Er ist als Leiter Informationslogistik verantwortlich für Interaktive Elektronische Technische Publikationen im Bereich Product Support. ➔ S. 13
Barak Bahagi, Stuttgartist Gründer und Geschäftsführer der Firma alfaloc, mit der er seit 2005 neue Technologielösungen und Prozesse mit den Schwerpunkten Qualitätssicherung, Terminologie und Translation Memory Management entwickelt. ➔ S. 9
Kate Baileymanages a large team of Clinical Project Associates at Perceptive Informatics, the world‘s largest provider of interactive response systems for clinical trials. Clients include the top 50 pharma companies. Kate oversees the translation needs for user documentation and voice prompts. Perceptive delivers more than 300 trials a year worldwide and in more than 80 languages. ➔ S. 21
Scott Bateman, Draper, uSAgraduated with a degree in Japanese. He worked as a translator, interpreter, language instructor and tour guide before becoming a business systems programmer for a web hosting company. 9 years later he joined Lingotek and combines technical and linguistic experience in his current role as product manager. ➔ S. 21
Magali Baumgartner, StuttgartDipl.Ing. Studium Maschinenbau, RWTH Aachen, Weiterbildung zum Technischen Redakteur, 6 Jahre Berufspraxis als Technischer Redakteur, Mitglied des Richtlinienausschusses A 408 des Vereins der Deutschen Ingenieure, dem Herausgeber der Richtlinie VDI 4500. ➔ S. 7, 17, 24
Margit Becher, hannoverDipl.Math., Organisationsprogrammiererin, seit 1998 Lehrkraft für besondere Aufgaben für das Fach Informatik im Studiengang Technische Redaktion der FH Hannover. Ihre besonderen Interesssen liegen im Bereich SingleSourcePublishing mit XML und Webentwicklung. Autorin eines Lehrbuchs zu XML. ➔ S. 5
Camille Bégnis, Pertuis, Francehas extensive experience in managing technical documentation projects using innovative tools. After developing and managing the documentation department at a major Free Software vendor, he founded NeoDoc in 2004, specializing in technical writing and translating. ➔ S. 13
uwe Berner, WalldorfStudium Informatik und Angewandte Kulturwissenschaft an der Universität Karlsruhe, 19992006 Forschung über Anthropomorphe Benutzerschnittstellen in Genf und Darmstadt. Ab 2006 Technischer Redakteur bei InterComponentWare AG, u.a. Einführung eines Redaktionssystems. ➔ S. 8
Kerstin Berns, Ratingenarbeitet seit 1999 im Sprachprozessbereich. Sie war Projektleiterin im DaimlerChrysler Sprachendienst und Leiterin des Sprachenteams im BMW Service und berät jetzt Unternehmen bei der (Neu) Gestaltung und Umsetzung ihrer Übersetzungs und Dokumentationsprozesse. ➔ S. 22
Nicoletta Bleiel, Pittsburgh, uSAis a Senior Information Developer with 15 years of experience in the software industry. She has spoken at tcworld, STC, WritersUA, DocTrain, and LavaCon on embedded help, Web 2.0, tools and technologies, user assistance design, single sourcing and wikis. Nicky is an STC Director. ➔ S. 4, 11
Gregor Bock, lindauProjektleiter der TANNER AG, beschäftigt sich mit DITA, aktuellen XMLTechnologien wie XProc und Ontologien in der Technischen Dokumentation. Nebenbei ist er Dozent für Internettechnologien an der HTWG Konstanz. ➔ S. 24
Michael Brand, heidelbergStudium Elektrotechnik und Betriebswirtschaft RWTH Aachen, 1984 Systemingenieur für technisches Publizieren bei IBM, 1989 ITProjektingenieur bei Heidelberger Druckmaschinen AG, 1999 Leiter Ersatzteildokumentation, 2003 Entwicklung und Einführung visueller Navigationmethodik für Dokumentation. ➔ S. 16
Dr. Maria Brielmann, PaderbornPromovierte im Bereich Informatik. Sie baute bei der dSPACE GmbH die Abteilung Benutzerdokumentation und Sprachendienste auf und leitet diese seit über 10 Jahren. Ihr persönliches Engagement richtet sie dabei auch auf die technischen Aspekte der Redaktion. ➔ S. 21
Volkert Brosda, hannoverProfessor Dr., Professor für Informatik und Fachgebietsleiter Technische Redaktion an der FH Hannover. ➔ S. 24
Christina Bunge, Wien, ÖsterreichÜbersetzungsstudium in Heidelberg mit Auslandssemester in Toulouse. Trainee in der Translation Division, Europäische Zentralbank. Lead Translator (Englisch/FranzösischDeutsch) bei SDL International. Seit 2007 Projekt und Terminologiemanagement bei der eurocom Translation Services GmbH in Wien. ➔ S. 25
David Burkhart, MünchenStudium der Elektrotechnik an der Florida Atlantic University, USA. Tätigkeit als Übersetzer und Technischer Redakteur. Fachlehrer für Elektrotechnik an der Münchner Volkshochschule. Freiberuflicher EDV und EnglischDozent für private Bildungsträger. Autor des Fachbuches „Englisch für Elektrotechniker“. ➔ S. 9
Matthias Caesar, DortmundCEO of Locatech GmbH, has been in the localization industry since 1994. Caesar is general manager of LCJ EEIG and was elected to the board of directors of GALA (Globalization and Localization Association) in 2006. ➔ S. 4
David Calvert, KölnDiploma in Creative Photography. BSC (Hons.) Chemistry and Geological Sciences. Moved to Germany in 1986. Taught English and started working in the translation business. Set up TransForm GmbH with two other partners in 1994. ➔ S. 16
Yves Champollion, le Kremlin Bicetre, FranceHaving started to produce computer software in the 1980s, he then entered the world of freelance translation before reconciling these two practices by programming the world‘s second most widely used translation memory tool, known as Wordfast. ➔ S. 25
Prof. Sissi Closs, Münchengehört zu den führenden Experten für XML und OnlineDokumentation. Sie ist Mitinhaberin und Geschäftsführerin der Comet Firmengruppe und Professorin für Informations und Medientechnik an der Hochschule Karlsruhe. Sie setzt DITA seit 2003 erfolgreich in Praxis und Lehre ein. ➔ S. 18
Oliver Collmann, BerlinProkurist der acrolinx GmbH. Langjährige Erfahrung in der Beratung für den VDI. Lehrauftrag an der TU Berlin. ➔ S. 11
tekom-Jahrestagung 2009 �9
Dr. Donald de Palma, lowell, uSAis an industry analyst, author, and corporate strategist with expertise in business and marketingfocused application of technology. His book, „Business Without Borders: A Strategic Guide to Global Marketing,“ is widely used in universities and in business training courses. Since 2002, he has led Common Sense Advisory‘s research into the best practices, technology, and professional services that support business globalization. ➔ S. 4, 26
Scott Deloach, Atlanta, uSAis the founder of ClickStart, a user experience design and consulting company. His research focuses on how users interact and learn on the web. Scott loves to discuss UX issues, and he has shared best practices based on his research at conference on five continents. ➔ S. 6, 8
Kristin Dittrich-Kahl, Rotkreuz, SchweizDipl.Übersetzerin. Seit 1999 in der technischen Dokumentation bei Roche Diagnostics. Verantwortlich für Standardisierung und Prozessoptimierung. ➔ S. 4
Bob Donaldson, Austin, uSAAs VP of Strategy, Donaldson is responsible for streamlining processes and maximizing the value of technology, thereby delivering services to our clients efficiently. He has more than 25 years of experience in creative technology application as a consultant and software development executive. ➔ S. 23
Johannes Dreikorn, Erlangenist Leiter des Unternehmensbereichs Technische Kommunikation bei der doctima GmbH in Erlangen. Er betreut Kunden aus den Branchen Maschinenbau, IT und Medizintechnik. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Konzeption, Projektleitung sowie Schulung und Coaching. ➔ S. 9
Prof. Dr. Petra Drewer, KarlsruheProfessorin im Studiengang Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe. Zu ihren Forschungsschwerpunkten, in denen sie auch Beratertätigkeiten wahrnimmt, gehören mehrsprachige Dokumentationserstellung und Übersetzen,Terminologiemanagement und Verständlichkeitsforschung. ➔ S. 8
Akash Dubey, Bangalore, Indiaworks as Documentation Development Manager with Autonomy Interwoven. He has gained over 11 years of experience working in various capacities: Documentation Manager, Information Developer, and Technical Trainer. An entrepreneur at heart, he suffers from an obsessive compulsive disorder when it comes to creative thinking and attentiontodetail. ➔ S. 23, 24
Jan Dyczka, BraunschweigDipl.Red., studierte Technische Redaktion an der FH Hannover. Danach drei Jahre in einem KMU tätig. Seit 2002 bei Siemens in Braunschweig; dort Normenansprechpartner der Dokumentationsabteilung. Seit 2005 korrespondierendes und seit 2008 festes Mitglied im tekomNormenbeirat. ➔ S. 16
Peter Ebenhoch, lindauist Jurist mit langjähriger Erfahrung im Management von Fachinformationen. Im Rahmen seiner Dissertation hat er sich intensiv mit ComplianceThemen im Wirtschaftsrecht auseinandergesetzt. Bei TANNER ist er als Projektmanager im Bereich Systemintegration tätig. ➔ S. 20
Thomas Emrich, StuttgartÜber 22 Jahre Dokumentationserfahrung als technischer Illustrator und Redakteur. Entwicklung von diversen visuellen Anleitungskonzepten. Workshops und Vorträge auf tekomTagungen und anderen Fachveranstaltungen zum Themengebiet Bildanleitungen und Utility Film in der TD. ➔ S. 13
Michael Carl Enderstein, ReinfeldFremdsprachenkaufmann, geschäftsführender Inhaber der ditto KG, eines FullServiceUnternehmens für Technische Kommunikation mit Sitz in Reinfeld (Holstein). Die ditto KG ist Spezialist für Fachübersetzungen und übersetzungsnahe Dienste im Maschinen und Anlagenbau. ➔ S. 23
Todd Ettelson, Berlinarbeitet als Projektleiter und LinguisticEngineer seit 2006 bei acrolinx GmbH (Berlin). Er konzentriert sich u. a. auf die Bereiche Simplified Technical English und Englisch für NichtMuttersprachler und betreut Kunden in den USA, Skandanavien, Japan und China. ➔ S. 21
helen Fawcett, MünchenTechnical Communications Manager at Comet Computer. She gives courses that focus on technical authoring and documentation project management. Helen‘s special interests are writing for global business and IT and methods of optimizing workflows for multilanguage documentation projects. ➔ S. 18
Dr. David Filip, Brno, Tschechienoversees key internal change projects for Moravia‘s internal Project Management Office. His focus is on project management methodologies in hightech collaborative environments. David holds a Ph.D. in Analytic Philosophy and masters degrees in Theory of Arts and German Philology. ➔ S. 9
Elmar Fina, Augsburgarbeitet seit mehr als 10 Jahren als Produktmanager für ServerView bei Fujitsu Technology Solutions. ➔ S. 6
Elke Fischer, ErlangenLeitet seit 2006 den Bereich Media Service bei der Cs2 Informatik. Außerdem ist sie verantwortlich für das Qualitätsmanagement und die Entwicklung firmeninterner Standards und Tools. ➔ S. 12
Klaus Fleischmann, Maria Enzersdorf, Öster-reichDolmetschStudium in Wien und Monterey, USA sowie Technische Kommunikation an der DonauUni Krems. 1996 Gründung der Kaleidoscope GmbH als Beratungs und Systemhaus für internationale Dokumentation. Seit 2007 auch Geschäftsführer der eurocom Translation Services GmbH. ➔ S. 25
Frank Fleury, ErkrathMitinhaber von Fleury & Fleury Consultants und RGLeiter der tekom. Er berät exportierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Organisation, Prozesse und Technologie, um den sich verändernden Marktanforderungen zu begegnen. ➔ S. 5
Isabelle Fleury, ErkrathMitinhaberin von Fleury & Fleury Consultants und Vorstandsmitglied der tekom. Sie berät exportierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Organisation, Prozesse und Technologie und hilft bei der Auswahl und dem Management geeigneter Partner. ➔ S. 16
Frederik Fouvry, Berlin(Ph.D.) arbeitet seit fünfzehn Jahren im Bereich der Computerlinguistik. Er hat in Großbritannien und Deutschland an EUgeförderten und nationalen Forschungsprojekten mitgewirkt, und arbeitet seit 2005 für die Firma acrolinx GmbH (Berlin). ➔ S. 21
Viktor Frei, BerlinStudium zum Technischen Redakteur an der FH Hannover. Durch Studien in Irland, Australien und den USA hat er seine Fachkenntnisse im globalen Kontext erweitert. Momentan promoviert er an der HU Berlin zum Thema der Sprachstandardisierung. ➔ S. 25
Carsten Freundl, Erlangenverfügt über langjährige Erfahrung im eLearning und insbesondere im Blended Learning Bereich. Bei T3 ist er als Berater und Projektleiter für die Konzeption und Umsetzung von eLearningMaßnahmen sowie deren erfolgreiche Einführung in Technologieunternehmen verantwortlich. ➔ S. 11
Dr. Michael Fritz, StuttgartDipl.Betriebswirt (VWA) mit dem Schwerpunkt Marketing. Nach Tätigkeiten als Leiter einer Bildungsstätte und Erfahrung in verschiedenen Verbänden ist er seit 1996 Geschäftsführer der Gesellschaft für Technische Kommunikation e.V. tekom. Seit 2001 führt er auch die Geschäfte der TC and more GmbH. 2007 Promotion in Medienwissenschaften an der TU Berlin. ➔ S. 7, 13, 22
tekom-Jahrestagung 2009�0
➔ Referenten
Dr. Arne Gaiser, KarlsruheSeit 2000 bei der DSC Software AG tätig im Bereich Produktmanagement und Vertrieb. ➔ S. 6
Anna Geary, Basingstoke, u.K.has vast experience within marketing and localisation at IBM. Anna is responsible for IBM‘s localisation strategy and for assessing existing processes and advising best practice. ➔ S. 13
Michael Geyer, SchwarzenfeldSeit 1987 geschäftsführender Gesellschafter der Firma SnapShot. Seit 1999 verschiedene Dozententätigkeiten im Bereich Film, Video und Multimedia. ➔ S. 18
Daniel Goldschmidt, hausen am Albis, SchweizAs a senior software engineer and professional in globalization of software and content, Daniel Goldschmidt has extensive experience in internationalization and localization of largescale enterprise applications and projects. He holds a MS in computer sciences from Hebrew University, Jerusalem. ➔ S. 18, 21
Achim Götz, Berlin2006 Abschluss Dipl. Ing. Tech. Red. an der HTW Aalen. Seit 2006 Consultant bei euroscript. ➔ S. 12
Jang Graat, Amsterdam, NetherlandsTechnical author & trainer, 20+ years experience in many subject fields. Philosopher, usability expert for hightech documentation strategies (such as DITA + FM EDDs). ➔ S. 4, 24
Stephan Greisinger, ErlangenDer Dipl.Mathematiker ist Projektmanager und Berater bei der T3 GmbH. Als Experte für Informations und Wissensmanagement sowie für semantische Technologien berät er Technologieunternehmen bei der Konzeption und Einführung von integrierten Informationslösungen sowie von Wissensportalen. ➔ S. 4, 10
Dieter Gust, Wien, ÖsterreichProkurist, Leitung F&E bei der itl AG. Mitarbeit bei der Formulierung von Vollzeitausbilungskonzepten für technische Redakteure, Mitarbeit bei der tekom Richtline zur Beurteilung von technischer Dokumentation. Information Architect für Planung und Optimierung von Prozessen zur Dokumentationserstellung. ➔ S. 22
Prof. Dr. Johann haller, SaarbrückenProfessor für Maschinelle Übersetzung an der Universität des Saarlandes und Direktor des Instituts für Angewandte Informationsforschung (IAI). Forschungsschwerpunkte: Multilinguale Sprachverarbeitung, Maschinelle Übersetzung, Technische Dokumentation, Kontrollierte Sprachen, Information Retrieval. ➔ S. 17
Dr. Matthias hattemer, Freiburgist Geschäftsführer der dokay GmbH. Die dokay GmbH erstellt und vermarktet Produkte, die auf Microsoft Word basieren. Die Programmierung von WordMakros speziell für die Technische Redaktion ist Schwerpunkt des Unternehmens. ➔ S. 13
Olaf haulsen, SalzgitterDipl. Ing. Chemieingenieurwesen, TU Clausthal, 1994, Ausbildung zum Technischen Redakteur, tecteam Dortmund, 1996, Techn. Red., Lambda Physik, Göttingen, 1997, Techn. Red., Voith Turbo Scharfenberg, 1998, Seit 2001 Leiter Handbücher + Übersetzungen. ➔ S. 4
Manfred hefele, FürthSeit 1995 Anwendungsberater u. Projektleiter bei Docware, einem Spezialisten für Ersatzteilkatalogsoftware. 16 Jahre Erfahrung im Bereich DMS und Ersatzeilkatalog. Externer Leiter des ErsatzteilkatalogProjekts der Fette AG. Referent auf zahlreichen Veranstaltungen. ➔ S. 6
Regina hellerich, FriedrichshafenGruppenleiterin bei der Dokuwerk KG. Nach dem Studium der Sprachwissenschaft, Mathematik und Pädagogik arbeitet sie seit über 15 Jahren im Bereich Technische Dokumentation. Ihre Schwerpunkte: Analyse, Konzeption, Schulung und Coaching. ➔ S. 20
Edgar hellfritsch, ErlangenDipl.Inf., seit 1999 Geschäftsführer und Leiter des Bereichs SoftwareLösungen der doctima GmbH. Als Verantwortlicher sowohl für Entwicklungsprojekte als auch für Redaktionsprozesse begegnet ihm das Thema APIDokumentation aus zwei Blickwinkeln. ➔ S. 16
Jörg hennig, RadebeulDipl.Ing. für Grafische Technik. Mehrere Jahre im Management in der Druckindustrie tätig (Produktionsleiter/QMBeauftragter). Seit 2001: Technische Redaktion KBA Radebeul. Seit 2004: Leiter der TD bei KBA Radebeul, damit verantwortlich für die Kundendokumentation des Segments Bogenoffsetdruck. ➔ S. 20
Maryline hernandez, FriedrichshafenDiplomFachübersetzerin, langjährige Erfahrung als Computerlinguistin beim Hersteller eines Controlled Language Checker mit den Schwerpunkten Terminologie und Kundenbetreuung. Seit April 2009 bei der Dokuwerk KG als Consultant für Terminologie und Sprachtechnologie tätig. ➔ S. 8
helmut hertel, WolfsburgTechnischer Redakteur und Betriebswirt VWA. Er ist seit 15 Jahren als Technischer Redakteur tätig und arbeitet seit 5 Jahren in verschiedenen Projekten in diesem Bereich mit. Er ist Leiter des Projekts Terminologiemanagement im VertriebKundendienst in der Volkswagen AG. Er betreut außerdem verschiedene Aufgaben in den Bereichen Sprachmanagement und Betriebswirtschaft. ➔ S. 5
Dr. Rachel herwartz, langenargenPromotion im Bereich Terminologie, danach Projektleitung Technische Redaktion und Terminologie und Übersetzungsprojekte, seit 2004 Inhaberin von TermSolutions, Dozentin und Gutachterin MasterStudiengang Technische Kommunikation DonauUniversität Krems/tecteam. ➔ S. 5
Jens-uwe heuer, hannoverRechtsanwalt mit Schwerpunkt im Haftungsrecht, speziell Produkt und Umwelthaftung, internationales Haftungsrecht sowie Vertriebs und Versicherungsrecht. Autor und Herausgeber einschlägiger Loseblattsammlungen, Rechtsexperte der tekom. ➔ S. 14, 19, 23, 24
Nicholas hill, helsinki, FinlandHas been working in the field of technical communications since 1998 in variety of different roles. Deputy boardmember of Suomen Teknisen Viestinnän Yhdistys. Has specialised in documentation for software engineers for years, as well as writing documentation for localisation. Has experience with a number of different technologies and solutions. ➔ S. 24, 25
Dr. Cornelia hofmann, hanauInhaberin der ARAKANGA GmbH, arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Technischen Dokumentation, davon über 10 Jahre in leitender Position in der Industrie. Ihre Spezialgebiet ist die Entwicklung und Verbesserung von Prozessen für das multilinguale Informationsmanagement. ➔ S. 14
Martin holzmann, hanauInhaber der ARAKANGA GmbH, seit mehr als 15 Jahren in der TD. Spezialisiert auf Strukturierungsmethoden, Technologien und Tools für die Dokumentation. Als Berater begleitet er Firmen von der Auswahl bis zur Einführung von Redaktionssystemen. ➔ S. 10
Sophie hurst, Maidenhead, u.K.is Director of Product Marketing, SDL. She speaks 5 languages, is a member of the Chartered Institute of Linguists and has experience at various IT companies, gaining an excellent understanding of the cultural, linguistic and business challenges facing global organizations. ➔ S. 20
ulrich Isermeyer, MünchenNach dem HolztechnikStudium war er mehrere Jahre im Bereich CAD bei Autodesk, C2000, Mensch und Maschine und Graphisoft im Bereich Technik, Sales und Marketing tätig. Seit 2005 ist Uli Isermeyer bei Adobe Systems für Acrobat und die Technical Communication Suiteim Bereich Business Development verantwortlich. ➔ S. 20
Aki Ito, Minneapolis, uSAA native of Japan, Aki Ito has been involved in the localization industry since 1996. He has served as the chairman of the board for GALA in 2006. Prior to the localization industry, Aki was a multinational account executive at Dell. He holds an MBA and a BA in international relations. ➔ S. 16
tekom-Jahrestagung 2009 �1
Tim Jakobi, lollarstudierte Linguistik an der Universität Düsseldorf. Es folgte das Masterstudium „Technische Redaktion und Multimediale Dokumentation“ an der FH GießenFriedberg, das er als Jahrgangsbester abschloss. Seit Mai 2007 arbeitet Tim als Requirements Engineering Consultant und Technischer Redakteur bei der NewTec GmbH nahe Ulm. ➔ S. 26
linda Johannsen, SchwarzenbekLeiterin des Projekts „SAPintegrierte Ersatzteilkataloglösung“ bei der Fette AG. ➔ S. 6
Kari Juntunen, Oulunsalo, FinlandDirector, Key Accounts / CCC 2007 Senior Key Account Manager / CCC2006–2007 Key Account Manager / CCC2005–2006 Sales Manager / Company M Software Oy1997–2005 Sales Manager / Voice Of Choice Oy1994–1997 System Analyst / CCC1993–1994 Program Analyst / CCC1990–1993 Programmer ➔ S. 25
Dr. hendrik Kabrede, Paderbornpromovierte 2004 in Physik. Er ist seit mehreren Jahren bei der dSPACE GmbH als Technischer Redakteur tätig. In seiner Arbeit dokumentiert er SoftwareProdukte und koordiniert den Austausch von XMLDaten zwischen SoftwareDokumentation und Entwicklung. ➔ S. 19
Alexander Kalcher, Gummersbachstudierte bis 2006 Technische Kommunikation an der Fachhochschule Gelsenkirchen. Mehrere Praktika und Projekte im Bereich TD führten ihn unter anderem nach Guangdong, China. Seit 2006 arbeitet er als Technischer Redakteur bei Abus Kransysteme. ➔ S. 4
zahide Karabacak, Forchheimhat Sept. 2008 ihren Bachelor of Arts an der Fachhochschule Hannover erfolgreich bestanden. In ihrer Bachelorarbeit untersuchte sie die Technische Dokumentation in der Türkei. Seit Jan. 2009 ist sie Mitarbeiterin der Tanner AG und arbeitet in Forchheim für Siemens Healthcare. ➔ S. 25
Jürgen Kathrein, Erlangenwar lange Zeit für Siemens in Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Bei der doctima GmbH arbeitet er seit 2004 als Redakteur und Berater. In seinem Spezialgebiet Optimierung von ServiceKommunikation hält er Seminare und Workshops bei industriellen und institutionellen Kunden. ➔ S. 24
Dr. Nicole Keller, heidelbergist DiplomÜbersetzerin und Dozentin am Seminar für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg mit den Schwerpunkten CATTools und Terminologiedatenbanken. Seit sechs Jahren arbeitet sie als freiberufliche Übersetzerin und als Trainerin. ➔ S. 12
Dr. Anja Kellermann, WalldorfPromovierte im Bereich Sprachwissenschaft und arbeitete bei in und ausländischen Firmen als Fremdsprachentrainerin. Seit 1997 bei der SAP AG im Bereich Knowledge Management / Produktdokumentation als Technische Redakteurin, Projektleiterin und Managerin für globale Projekte und Teams tätig. ➔ S. 17
Eva Kerstholt, DortmundSeit 2004 bei der Wilo SE in Dortmund verantwortlich für die Erstellung der internationalen Vertriebsdokumentation in bis zu 30 Sprachen. Aufbau und Betreuung des Translation Memory Systems sowie Gestaltung der Produktionsabläufe für Print und OnlineMedien. ➔ S. 8
Pascal Kesselmark, zürich, SchweizSeit 2002 in einer leitenden Funktion in der Technischen Dokumentation tätig. Der InformatikIngenieur besitzt auch einen Fachausweis als Technikredaktor und ist als Prüfungsleiter der Tecom Schweiz tätig. Sein heutiger Arbeitgeber – Klingelnberg AG – ist im Maschinenbau tätig. ➔ S. 10
Yang Suk Kim, Suwon, KoreaPresident of Hansem EZUserGuides, a onestop documentation services company with a 19year history of providing highquality user guidance for consumer electronics. She is Vice President of the Korea Technical Communicators Association and is heavily involved in promoting the field of technical communication in South Korea. ➔ S. 7
Claudia Kimich, MünchenDie Diplom Informatikerin arbeitete als EDVLeitung und technische Vertriebsleitung und ist seit 1998 als freie Trainerin/Systemischer Coach u. a. für Preis/Gehaltsverhandlung, Selbstbewusstsein, Vertrieb, Teamentwicklung und Konfliktmanagement unterwegs. ➔ S. 12
Ralf Klossek, GießenDipl. Ing. (FH). Seit 1995 Technische Dokumentation für Medizintechnik, Maschinenbau und ERPSoftware, 1997 Gründung commatec, 13 Mitarbeiter, Beratung, Konzeption, Entwicklung, Erstellung und Bereitstellung von Information. ➔ S. 4
hansjörg Kögel, Münchenhat Wirtschaftsingenieurwesen in München studiert und ist heute bei ServiceXpert als Account Manager tätig. In dieser Tätigkeit betreut er den Kundenservice International von Linde Material Handling GmbH im Umfeld der Service Applikationen. ➔ S. 12
John Kohl, Cary, uSAhas worked at SAS Institute as a technical writer, technical editor, and linguistic engineer since 1992. He has a B.A. in German and an M.A. in Teaching English as a Second Language. He is the author of The Global English Style Guide (2008, SAS Press). ➔ S. 19
heikki Komulainen, MünchenHead of Web Development, has worked for Comet Computer GmbH in Munich since 1999 in the field of Web development. In 2005, he became Head of Web Development. Over the past few years, Heikki has been responsible for implementing a wide range of wiki projects. ➔ S. 10
Jutta Kowalski, hamburgGermanistin und Anglistin, Ausbildung zur Technischen Redakteurin bei tecteam, seit 1996 als Technische Redakteurin und Dozentin bei verschiedenen Dienstleistern tätig, von 2004 bis 2006 berufsbegleitendes MasterStudium Technische Kommunikation. Tätigkeitsschwerpunkte: Software und IndustrieDokumentation, Usability und Gebrauchstauglichkeit von Produkten. ➔ S. 18
Gunnar Krause, Markt SchwabenBis 2009 Leiter der Abteilung für Technische Dokumentation der Qimonda AG. Wichtige Projekte der letzten Jahre waren die Einbindung von Framemaker in einen teilautomatisierten Redaktionsprozess mit XML sowie die Konzeption und Einführung eines DITA basierten CCMS für FuEIngenieure. Seit kurzem Gruppenleiter im Dokumentationszentrum der Areva NP GmbH. ➔ S. 11
Melanie Kugel, FriedrichshafenDipl.Ing. (FH) Medientechnik. Seit 2006 Consultant bei der Dokuwerk KG im Bereich Informationsmanagement für die Einführung von Katalogsystemen von der Katalogkonzeption über Anforderungsanalyse, Systemauswahl bis zur Katalogproduktion. ➔ S. 9
Suman Kumar, Bangalore, Indiahas worked as a salesman, copywriter, and technical communicator before he found his calling in user experience design. Suman now works for CDC Software as a User Experience Specialist in Bangalore, India. He worked as a technical communicator for close to seven years before he moved to UX design. Suman has worked on enterprise software in varied domains like insurance, telecom, and systems management. ➔ S. 23, 24
Satoshi Kuroda, Tokyo, Japanis COO & CTO of Information System Engineering Inc., Councilor and Chairperson of Planning Committee of Public Activities, Japan Technical Communicators Association. He has been engaged in the field of planning, writing and production of technical documentation, design & production of digital contents, and planning & design of digital contents related information system for more than 22 years. A specialist on technical communication. ➔ S. 7
tekom-Jahrestagung 2009��
➔ Referenten
Katrin langosch, KielTechnische Redakteurin Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co.KG; Journalsitkstudium/ Kommunikationswissenschaften; Schwerpunkt Business TV und interaktive Medien; Redaktion und Konzeption für z. B. Daimler, Deutsche Bank, Adolf Würth AG, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Vodafone. ➔ S. 4
Reinhard lankes, WolfertschwendenSeit 1991 Technischer Redakteur im Maschinen und Anlagenbau. Seit 1997 in leitender Funktion bei verschiedenen Industrieunternehmen. Seit 2005 Leiter Technische Dokumentation/Übersetzung bei MULTIVAC. ➔ S. 18
Frank lehmann, BerlinMSc Technische Kommunikation, geb. 1979, ist seit 2001 SeniorProjektleiter bei der Document Service Center GmbH, Berlin. ➔ S. 4
Dr. Sabine lehmann, BerlinGründungsgesellschafterin von acrolinx. Leitung des linguistischen Bereiches. Mehr als zehn Jahre Wissenschaft und Praxis in der Computerlinguistik. Stationen: Promotion DFKI, ISSCO Genf. ➔ S. 19
Jerome leicht, Wernauhat langjährige Erfahrung in der Leitung von standortübergreigfender TD. Er ist Abteilungsleiter für Technische Dokumentation bei Bosch Thermotechnik GmbH. ➔ S. 11
Olaf lekat, BremenSeit 2008 Abteilungsleiter für Militärische Flugtechnik, zuständig für der Erstellung und Änderung von Technischen Vorschriften der Waffensysteme Mittlerer Transporthubschrauber CH53, Sea King Mk41 und Sea Lynx Mk88A. Zuvor als Dokumentationsverantwortlicher für die ETD Einführung des Waffensystem Sea Lynx Mk88A tätig. ➔ S. 19
Bernd lenhart, DüsseldorfDiplomingenieur Maschinenbau, machte 1999 seinen Abschluss zum Technischen Redakteur beim tecteam Bildungsinstitut GmbH, Dortmund. Seit dem ist er beim VDI e.V. für das technische Lektorat, den Verkauf und die Werbung für die VDIRichtlinien verantwortlich. ➔ S. 17
Prof. Dr. ludwig leurs, WürzburgDer promovierte Ingenieur ist Leiter der Abteilung technische Medien in der Drive&Control Academy der Bosch Rexroth AG. Seine aktuelle Aufgabe ist die Neustrukturierung des Wissens über Antriebs und Steuerungstechnik und die Aufbereitung für neue Medien. Außerdem unterrichtet er das Fach „Industrielle Steuerungstechnik“ als Honorarprofessor an der Universität Kaiserslautern. ➔ S. 10
Grischa lewandowski, BerlinStudium Magister phil/ Diplom in Politologie. 1999–2003 Lektor bei der Verlagsgruppe Dornier. Seit 2003 Projektleiter beim Document Service Center (DSC). ➔ S. 26
Gerhard lierheimer, DinkelsbühlStudium der Energietechnik, anschließend tätig als Technischer Redakteur und technischer Leiter in der Dokumentations und Übersetzungsdienstleistung. Geschäftsführer der SL innovativ GmbH und Mitarbeit VDI 4500, VGBRahmenRichlinie und VDMA Arbeitskreis – vereidigter Sachverständiger im Bereich TD. ➔ S. 17
Christian lieske, St. leon-Rotworks for SAP in the realm of internationalization, and translation. He is actively involved in standards activities driven by OASIS and the W3C, and enjoys internal consulting related to NLP, XML, and general authoring and localization issues. ➔ S. 14
Christian lubos, hamburgist bei der GDV DienstleistungsGmbH & Co. KG in Hamburg als Produktmanager für die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) tätig. Er verantwortet den wirtschaftlichen Betrieb des eVBVerfahrens sowie die Erweiterung des Produktfeldes um vergleichbare und weitere Dienstleistungen für Versicherungen. ➔ S. 12
Karina Martinez-Ferber, BerlinSeit 1997 in der Branche der technischen Kommunikation tätig. Fokus auf Prozessgestaltung und optimierung, Technologien (TM, MÜ, Portale) sowie Organisationsentwicklung. Mitverantwortlich für die Entwicklung und Implementierung eines gruppenweiten Produktionssteuerungssystems auf documentumBasis. ➔ S. 8
Tobias Mass, Jona, SchweizProduktManager bei der Geberit International AG für den Bereich SoftwareEntwicklung. Nach Studium der Versorgungstechnik und Betriebswirtschaft arbeitet er seit 12 Jahren im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung. Seine Schwerpunkte sind Projektplanung, Projektleitung und Produktmanagement. ➔ S. 20
Mike Maurer, Karlsruhestudierte Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe und ist seit Oktober 2007 für die FIDUCIA IT AG tätig. Neben der Erstellung von SoftwareDokumentationen beschäftigt er sich mit der unternehmensweiten Einführung der acrolinx IQ Suite. ➔ S. 26
John McGrann, Dublin, Irelandhas 31 years experience leading the development and delivery of enterprise IT solutions across the private and public sector. He has led the largest deployment of enterprise XML Authoring in Europe to 6,500 users in the Irish government and is currently Quarks XML Product Manager Europe. ➔ S. 20
Dr. Thomas Meinike, MerseburgNach naturwissenschaftlichem Studium seit 1997 an der Hochschule Merseburg (FH) als Lehrkraft tätig. Arbeitsschwerpunkte sind XMLAnwendungen in der Technischen Dokumentation, OnlineHilfen und WebEntwicklung. Er verfasst regelmäßig Fachartikel und hält Vorträge zu Themen im XMLUmfeld. ➔ S. 23
Carsten Mende, BerlinM.A., sinologist, born 1972, studied sinology and macroeconomics at the Free University Berlin and University Nanjing (PRC). After graduation DAADscholarship „Sprache und Praxis in Japan“ 20012003. Joined 2005 RWS Group GmbH as project manager for asian languages. ➔ S. 6
Jürgen Metz, MünchenSeit 1998 betreut und koordiniert er zahlreiche ELearning und Dokumentationsprojekte. Er leitet den Bereich Dokumentation bei tfk und unterstützt und berät – zusammen mit einem Team erfahrener Redakteure und Programmierer – Kunden bei der Optimierung ihrer Redaktionsprozesse. ➔ S. 8
Sandra Meß, Freiburgist Chefredakteurin bei Lexware und Mitautorin von Lexware buchhalter/financial office. Zusätzlich ist sie seit 1998 als Referentin im Bereich Softwareschulungen bei der HaufeAkademie tätig. ➔ S. 13
Bernd Michel, Aschaffenburghat Maschinenbau mit Schwerpunkt KfzTechnik studiert und ist heute bei der Linde Material Handling GmbH als Systemingenieur und Projektleiter tätig. In seinem Umfeld betreut er die ITSysteme für KundenserviceAnwendungen für den AfterSales von Linde MH. ➔ S. 12
ute Mitschke, CottbusTrainerin, Beraterin und Programmiererin für Adobe FrameMaker und InDesign, Entwicklung zur XMLIntegration für beide Programme, Autorin von mehreren Büchern beim Verlag Addison Wesley. Seit Oktober 2008 Mitarbeiterin bei itl. ➔ S. 19
Dmitry Molodyk, Moscow, RussiaGraduated from the Moscow State University, philological department. In 1999 came to the Janus translation agency. Has a perfect command of English and German, is an expert at working with Translation Memory systems and Computer Aided Translation tools. Works at Janus from the company startup day. ➔ S. 23
Ralph Muhsau, lindauarbeitet seit 2007 bei TANNER als Projektleiter für Neue Medien (Video, 2D/3DAnimation, ELearning). Zuvor war er als Produktionsleiter für verschiedene Video/MultimediaProduktionshäuser tätig. ➔ S. 23
tekom-Jahrestagung 2009 ��
CM
INF
KA
TTE
RM
TRA
INIM
lOC
uA
TuTO
RIA
lS u
ND
WO
RK
ShO
PS
Rau
m r
oom
6.2
11A
12A
6.1
11B
12D
12B
12
C1
A/5
1 A
/41
A/3
1 A
/21
A/1
16
8:30
–
8:45
Begr
üßun
g de
r Ta
gung
s-te
ilneh
mer
LOC
1W
elco
me
tcw
orld
co
nfer
ence
8:45
–
9:30
CM 1
Gre
ising
erSe
man
tisch
e Te
chno
logi
en
INF
1Kl
osse
k, D
ittric
h-Ka
hlBe
sser
und
sc
hnel
ler?
KAT
1Ha
ulse
n, W
eber,
T.,
Lang
osch
Drei
klan
g im
Ei
nkla
ng
TERM
1Ka
lcher
, Leh
man
nFü
nf a
uf e
inen
St
reich
TRA
IN 1
Weh
ner,
Pope
sku
Doku
men
tatio
n fü
r den
mob
ilen
Serv
ice-E
insa
tz
IM 1
Gra
atDI
TA fo
r m
anag
ers
LOC
2Sc
hlöt
tere
rTr
ansla
ting
TD
UA
1Bl
eiel
Embe
dded
Use
r As
sista
nce
TA 1
Pulci
noTe
chni
cal
Auth
orin
g us
ing
XML
feat
ures
in
InDe
sign
WS
TERM
3W
etze
lM
odel
ling
wor
kflow
s in
te
rmin
olog
y ap
plica
tions
WS
OTS
1Be
cher
XQue
ryTU
T
PERS
O 1
Fleu
ry, F
.Ke
ine
Chan
ce?
Them
en
vora
nbrin
gen
WS
VIS
U 1
Voge
sM
it Ty
pogr
afie
vers
tänd
lich
gest
alte
nW
S9:
45 –
10
:30
CM 2
Rath
Ont
olog
ie –
der
In
fo-K
lebs
toff
INF
2Fl
eisc
hman
n,
Web
er, H
.O
nlin
e-Re
view
-Po
rtal
KAT
2He
rwar
tz,
Pink
erne
llPr
oduk
tdat
en
aus
ERP/
PIM
TERM
2He
rtel,
Reut
her
Ein
Jahr
Mas
chi-
nelle
s Le
ktor
at
bei V
W
TRA
IN 2
Rogg
e, S
chel
lSy
nerg
ien
zwi-
sche
n S1
000D
un
d SC
ORM
IM 2
Men
deHe
llo!
Engl
ish
in C
hine
se a
nd
Japa
nese
LOC
3Ze
rfaß,
Sc
hild
haue
r:Lo
caliz
atio
n fra
mew
ork
UA
2De
Loac
hCS
S Be
st
prac
tices
10:�
0 –
11
:15
Mes
sebe
such
v
isit t
o th
e fa
ir11
:15
– 12
:00
CM 3
Gai
ser,
Zack
Durc
hgän
gige
In
tegr
atio
n in
SAP
INF
3Fi
na, T
hiem
ann
Neu
e Pr
ozes
se
für S
ingl
e So
urcin
g
KAT
3He
fele
, Jo
hann
sen
Auto
mat
isier
ter
Ersa
tzte
ilkat
alog
TERM
4Sc
hmitz
, Stra
ubte
kom
-Stu
die
Term
inol
ogie
-ar
beit
TRA
IN 3
Schö
lzel
Web
inar
e al
s ko
sten
güns
tiges
M
ittel
IM 3
– Pa
nel –
Intro
duct
ion
to td
in
Japa
n, K
orea
an
d Ch
ina
LOC
4Pi
etra
ngel
iIn
tern
atio
naliz
ing
your
con
tent
UA
3De
Loac
hBe
st p
ract
ices
1�:0
0 –
13
:45
Mit
tags
paus
e
lunc
h1�
:�5
– 14
:30
CM 4
Wal
ter, B
erne
rM
etad
aten
Ro
undt
rip
INF
4M
etz
Der W
eg v
on
Wor
d na
ch X
ML
KAT
4M
artin
ez-F
erbe
r, Ke
rsth
olt
Nie
derla
ssun
gs-
korre
ktur
en
TERM
5Dr
ewer
, He
rnan
dez
Der T
erm
inus
im
Foku
s
TRA
IN 4
Nick
lRe
dakt
ions
- Co
achi
ng
IM 4
Yam
azak
iTy
pica
l pro
blem
s w
ith td
from
Eu
rope
in A
sia
LOC
5Ry
an, A
nast
asio
uDi
gita
l con
tent
for
glob
al a
udie
nces
UA
4Pr
entic
eUs
ing
Adob
e Ai
r
LOC
7Fi
lip, Z
erfa
ßO
pen
stan
dard
s do
es n
ot e
qual
op
en s
ourc
eW
S
SCH
REIB
1Bu
rkha
rtSt
ilist
ische
Fal
len
im te
chni
sche
n En
glisc
hW
S
KAT
6Ku
gel
XML2
InDe
sign
WS
SCH
REIB
2Dr
eiko
rnDe
m W
issen
au
f der
Spu
r: In
terv
iew
sW
S
TERM
7Ba
hagi
QA-
Maß
nahm
en
für T
rans
latio
n M
emor
ysTU
T
TRA
IN 6
Uhrig
Stan
dard
isier
te
Softw
are-
Dem
osTU
T
1�:�
5 –
15:3
0CM
5Ho
lzman
nZu
sam
men
spie
l Re
dakt
ions
syst
em
und
TM
INF
5Le
urs,
Gre
ising
er
Driv
e&Co
ntro
l Ac
adem
y
KAT
5Pa
uli
Betri
ebsa
nlei
tun-
gen
und
Ersa
tz-
teilk
atal
og
TERM
6Ke
ssel
mar
kVo
n 0
auf 1
000
Eint
räge
TRA
IN 5
Saft
Vide
o-Tu
toria
ls:
Reda
kteu
re a
ls Bi
ndeg
lied
IM 5
– Pa
nel –
Busin
ess
Cultu
re
in A
sia
LOC
6Pi
etra
ngel
iW
hen
prod
ucts
ta
lk
UA
5Ko
mul
aine
nM
edia
Wik
i
15:�
0 –
16
:15
Mes
sebe
such
v
isit t
o th
e fa
ir16
:15
– 17
:00
CM 6
Oss
owsk
i, Sc
hnei
der,
S.Au
tom
atisc
he
Gen
erie
rung
INF
6Kr
ause
, Sch
nurr
Wie
derv
erw
en-
dung
sstra
tegi
en
KAT
7N
euge
baue
rM
ultil
ingu
ale
Prod
uktd
aten
in
SAP
ERP
TERM
8Le
icht,
Collm
ann
Spei
sung
der
Ze
hnta
usen
d
TRA
IN 7
Freu
ndl
TD u
nd
Prod
ukttr
aini
ng
IM 6
Pabs
t, Si
egel
com
mun
icatio
n in
inte
rnat
iona
l te
ams
LOC
8Sa
lisbu
ryCe
ntra
lized
tra
nsla
tion
man
agem
ent
UA
6Bl
eiel
Logi
cally
inte
grat
-in
g W
eb 2
.0
TA 2
Sons
tene
sW
ritin
g En
glish
TD
as a
Ger
man
na
tive
spea
ker
WS
INF
8Sc
hrem
ppM
odul
arisi
eren
fü
r For
tges
chrit
-te
neW
S
INF
9G
ötz
Varia
nten
-st
euer
ung
in
Fram
eMak
erW
S
PERS
O 2
Kim
ichG
ehal
ts- u
nd
Hono
rar-
verh
andl
unge
nW
S
TERM
10
Kelle
rTe
rmin
olog
ie-
arbe
it in
der
Pr
axis
WS
1�:1
5 –
18:0
0CM
7Kö
gel,
Mich
elZe
ntra
les
Doku
men
tatio
ns-
man
agem
ent
INF
7Pa
rson
, Lub
osM
ehrfa
chnu
tzun
g ei
ner X
ML-
Anw
endu
ng
TERM
9Sc
hrad
erTe
rmin
olog
ieda
-te
nban
k un
d TM
TRA
IN 8
Fisc
her
Wik
is al
s ze
ntra
le
Plat
tform
IM 7
Asch
wan
den
Inte
rnat
iona
l te
chni
cal c
omm
u-ni
catio
ns te
am
LOC
9Su
omal
aine
nCr
eatin
g tra
ns-
latio
n-fri
endl
y co
nten
t
UA
7Bé
gnis
XML,
met
adat
a,
wor
kflow
s and
co
mm
ents
18:0
0 –
18:3
0
Beg
rüßu
ng d
er E
rstt
eiln
ehm
er R
aum
11B
18:0
0 –
20:0
0
Ein
her
zlic
hes
Will
kom
men
an
alle
Tag
ungs
teiln
ehm
er –
Beg
rüßu
ng u
nd E
inst
imm
ung
bei e
inem
Um
trunk
Bis
tro
Mes
seha
lle �
18:�
0
Rah
men
prog
ram
m W
einp
robe
im W
ein-
Café
Tre
ffpu
nkt
Haup
tein
gang
Rhe
in-M
ain-
Halle
n
Rah
men
prog
ram
m „
Fait
es v
os je
ux“
im C
asin
o W
iesb
aden
Tre
ffpu
nkt
Haup
tein
gang
Rhe
in-M
ain-
Halle
n
19:0
0
Rah
men
prog
ram
m N
etw
orki
ng-A
bend
Res
taur
ant
Lum
en a
m M
arkt
plat
z
Mittwoch, 4. November 2009
tekom-Jahrestagung 2009��
NO
RM
TE
KOM
OTS
PKM
uA
TE
KOM
VIS
ulO
CTA
TER
MTu
TOR
IAlS
uN
D W
OR
KSh
OPS
Rau
m r
oom
6.1
12D
11B
6.2
11A
12B
12A
12C
1 A
/51
A/4
1 A
/31
A/2
1 A
/116
08:4
5 –
09
:30
TEKO
M 1
Fritz
W
ebFo
rum
OTS
2Au
gsbu
rg, R
usch
Do
ku-L
ogist
ik b
ei
EADS
PKM
1Sp
raul
Runt
er m
it de
n Do
kuko
sten
UA
8Ha
ttem
er, M
eßSc
hnel
lein
stie
ge
für S
oftw
are
VIS
U 2
Emric
hUt
ility
-Film
war
nu
r der
Anf
ang
LOC
10N
ielse
n, G
eary
How
a T
MS
base
d so
lutio
n ha
s he
lped
IBM
TERM
11
Ors
ted
Term
inol
ogy
data
base
s
TRA
IN 6
Uhrig
Stan
dard
isier
te
Softw
are-
Dem
osTU
T
PERS
O 3
Zim
mer
man
n, M
.Ze
itman
agem
ent
in d
er T
RW
S
LOC
12Sa
saki
, Lie
ske
Stan
dard
s-ba
sed
trans
latio
n w
ith
W3C
ITS
and
OAS
IS X
LIFF
TUT
SCH
REIB
1Bu
rkha
rtSt
ilist
ische
Fal
len
im te
chni
sche
n En
glisc
hW
S
INF
10Sc
hmol
z, Re
hsöf
tSo
ent
steh
t ein
Ut
ility
-Film
WS
09:4
5 –
10
:30
NO
RM 1
Heue
r Ak
tuel
le R
echt
s-en
twick
unge
n
OTS
3M
ülle
r-Hill
ebra
ndXP
ath
PKM
2Ho
fman
n,
Rose
nkra
nzIn
divi
dual
isier
te
Publ
ikat
ion
UA
9Po
hl, S
chel
sUs
er A
ssist
ance
2.
0
VIS
U 3
Wei
gert
3D-P
DF in
der
Do
kum
enta
tion
LOC
11Ito Ti
ps fo
r suc
cess
-fu
ll in
-cou
ntry
re
view
TA 4
Asch
wan
den
Writ
ing
and
publ
ishin
g
TERM
12
Calv
ert,
vo
n Lo
effe
lhol
zTe
rmin
olog
y m
anag
emen
t
10:�
0 –
11
:15
Mes
sebe
such
v
isit t
o th
e fa
ir11
:15
– 12
:00
NO
RM 2
Dycz
kaN
orm
enar
beit
und
-rech
erch
e
OTS
4Zi
egle
r, St
eure
rPI
-Mod
, ein
of
fene
s Inf
orm
a-tio
nsm
odel
l
PKM
3Fl
eury
, I.
Risik
o-m
anag
emen
t
UA
10
Hellf
ritsc
hQ
ualit
ät v
on A
PI-
Doku
men
tatio
n
VIS
U 4
Bran
dVi
suel
le
Navi
gatio
n
LOC
13Ha
ller
Auth
orin
g m
emor
y an
d la
ngua
ge c
ontro
l
TA 5
Self
Wha
t if r
eade
rs
can‘
t rea
d?
TERM
13
van
Haut
e, N
iver
tTh
e ca
se s
tudy
PS
A
SCH
REIB
2Dr
eiko
rnDe
m W
issen
au
f der
Spu
r: In
terv
iew
sW
S
TERM
10
Kelle
rTe
rmin
olog
ie-
arbe
it in
der
Pr
axis
WS
LOC
15So
nste
nes
Appl
ying
glob
al
Engl
ish s
tyle
gu
idel
ines
WS
INF
8Sc
hrem
ppM
odul
arisi
eren
fü
r For
t-ge
schr
itten
eW
S
INF
9G
ötz
Varia
nten
-st
euer
ung
in
Fram
eMak
erW
S
PERS
O 2
Kim
ichG
ehal
ts- u
nd
Hono
rar-
verh
andl
unge
nW
S1�
:15
– 13
:00
NO
RM 3
Baum
gartn
er,
Lenh
art,
Lier
-he
imer
, Thi
ele
VDI 4
500
OTS
5Sc
hnei
der,
M.
open
TMS
und
XLIF
F in
der
Pr
axis
PKM
4–
Podi
um –
Verte
ilte
Info
rma-
tions
entw
icklu
ng
TEKO
M 2
Rum
pel,
Kow
alsk
ite
kom
-Dok
upre
is 20
09
VIS
U 5
Mül
ler-H
illeb
rand
Typo
grafi
e in
ch
ines
., ja
pan.
, ko
rean
. Tex
ten
LOC
14G
olds
chm
idt
Crow
dsou
rcin
g tra
nsla
tion
– is
it re
al?
TA 6
Faw
cett
Effe
ctiv
rhet
oric,
ef
fect
ive
writ
ing
TERM
14
Zim
mer
man
n, S
.HV
B la
ngua
ge
porta
l
1�:0
0 –
15
:00
Mit
tags
paus
e
lunc
h15
:00
– 15
:45
NO
RM 4
N.N.
, Kur
oda
Nor
men
für d
ie
TD in
Chi
na
OTS
6M
ülle
rLu
ftfah
rt-Do
ku-
Stan
dard
im
Mas
chin
enba
u
PKM
5Ul
lyAu
fbau
der
Do
ku-A
btei
lung
UA
11
Clos
sIS
O-S
tand
ard
für
Softw
are-
Doku
VIS
U 6
Lank
es, G
eyer
Sich
erhe
itsvi
deo
LOC
16As
chw
ande
nHo
w to
cho
ose
a tra
nsla
tion
vend
or
TA 7
Stei
ner
Datin
g DI
TA
TERM
15
Kohl
, Leh
man
nCo
ntro
lled-
Auth
orin
g Ap
plica
tion
TERM
7Ba
hagi
QA-
Maß
nahm
en
für T
rans
latio
n M
emor
ysTU
T
VIS
U 1
Voge
sM
it Ty
pogr
afie
vers
tänd
lich
gest
alte
nW
S
OTS
1Be
cher
XQue
ryTU
T
KAT
6Ku
gel
XML2
InDe
sign
WS
TRA
IN 9
Mits
chke
InDe
sign
CS 4
fü
r Fra
meM
aker
Um
stei
ger
TUT
PERS
O 1
Fleu
ry, F
.Ke
ine
Chan
ce?
Them
en
vora
nbrin
gen
WS
16:0
0 –
16:4
5N
ORM
5He
uer
Zulie
ferd
oku
OTS
7Le
kat
Busin
ess
Case
S1
000D
-Pro
jekt
PKM
6W
enze
lG
eise
ln d
er S
oft-
war
e-He
rste
ller
UA
12
Kabr
ede
Softw
are
und
Doku
men
tatio
n
VIS
U 7
Pope
sku
Eval
uatio
n vo
n Be
weg
tbild
-an
leitu
ngen
LOC
17va
n de
r Mee
rTD
A, la
ngua
ge
data
sha
ring
plat
form
TA 8
McG
rann
DITA
fast
TERM
16
Hurs
t, Ise
rmey
erIn
tegr
atio
n of
to
ols
1�:0
0 –
17:4
5
NO
RM 6
Schm
elin
gW
ovor
mus
s ich
w
arne
n un
d w
ie?
OTS
8Zi
mm
erm
ann,
P.N
eue
ASD-
Spez
i-fik
atio
nen
PKM
7Eb
enho
chCo
mpl
ianc
e-
Man
agem
ent
UA
13
Helle
rich,
Mas
sHi
lfe im
Wan
del
VIS
U 8
Henn
igO
ptisc
he
Nav
igat
ion
LOC
18N
ielse
n, B
aile
yHo
w a
TM
S ca
n be
app
lied
TA 9
Stoc
kEn
ablin
g dy
nam
ic as
sem
bly
and
reus
e
TERM
17
Bate
man
Colla
bora
tive
trans
latio
n
18:0
0
„Rh
eing
auab
end“
im
Bis
tro
der
Mes
seha
lle �
, Tre
ffpun
kt fü
r alle
bei
ein
em G
las W
ein
18:�
0
Rah
men
prog
ram
m W
hisk
ey T
asti
ng T
reff
punk
t Ha
upte
inga
ng R
hein
-Mai
n-Ha
llen
R
ahm
enpr
ogra
mm
Run
dgan
g „P
erle
des
his
tori
smus
“ (e
nglis
ch)
Tref
fpun
kt H
aupt
eing
ang
Rhei
n-M
ain-
Halle
n
19:0
0
Rah
men
prog
ram
m A
bend
mit
tek
om-A
ktiv
en u
nd V
erle
ihun
g te
kom
-Dok
upre
is �
009
Dor
int
Palla
s W
iesb
aden
Donnerstag, 5. November 2009
tekom-Jahrestagung 2009 �5
hu
WN
OR
MO
DO
CSC
hR
EIB
TER
MV
ISu
IMlO
CTu
TOR
IAlS
uN
D W
OR
KSh
OPS
Rau
m r
oom
12A
6.1
12D
11B
6.2
11A
12C
12B
1A/5
1A/4
1A/3
1A/2
1A/1
16
08:4
5 –
09
:30
HU
W 1
Roth
kege
lTK
, bitt
e w
issen
-sc
haftl
ich
NO
RM 5
Heue
rZu
liefe
rdok
u
OD
OC
1Sk
otti,
Brie
lman
nRe
dakt
ioss
yste
me
für d
ie S
oftw
are-
entw
icklu
ng
SCH
REIB
4Fo
uvry
, Ette
lson
Sim
plifi
ed
Tech
nica
l Eng
lish
in d
er P
raxi
s
IM 8
Stur
zIn
tern
atio
nal
proj
ect t
eam
s
LOC
19Si
kes,
Gol
d-sc
hmid
tTr
ansla
tion
tech
nolo
gy
TERM
10
Kelle
rTe
rmin
olog
ie-
arbe
it in
der
Pr
axis
WS
TERM
7Ba
hagi
QA-
Maß
nahm
en
für T
rans
latio
n M
emor
ysTU
T
TA 1
0Se
lfW
ritin
g to
STO
PW
S
KAT
6Ku
gel
XML2
InDe
sign
WS
INF
9G
ötz
Varia
nten
-st
euer
ung
in
Fram
eMak
erW
S
TRA
IN 9
Mits
chke
InDe
sign
CS4
für
Fram
eMak
er-
Umst
eige
rTU
T09
:45
–
10:3
0H
UW
2Sc
hube
rtPe
rspe
ktiv
en d
er
Info
rmat
ions
-st
rukt
urie
rung
NO
RM 7
Schm
elin
g, F
ritz
Neu
aufla
ge
EN 6
2079
OD
OC
2W
eiss
, Sch
rem
ppBr
anch
es a
nd
Mer
ges
SCH
REIB
5G
ust
Vers
tänd
lichk
eit,
Benu
tzer
freun
d-lic
hkei
t, …
TERM
18
Bern
sEi
nfüh
rung
dre
ier
Spra
chsy
stem
e
VIS
U 9
Voss
en3D
als
Paus
chal
-lö
sung
?
IM 9
Wal
lber
gDi
strib
uted
w
orki
ng
LOC
20Do
nald
son
Tech
nolo
gy
inte
grat
ion
10:�
0 –
11
:15
Mes
sebe
such
v
isit t
o th
e fa
ir11
:15
–
12:0
0H
UW
3M
eini
keW
as b
ringt
HT
ML
5?
NO
RM 8
Heue
rTD
im H
andw
erk
OD
OC
3Hi
llW
ritin
g fo
r and
w
ith s
oftw
are
engi
neer
s
SCH
REIB
6En
ders
tein
Zusa
mm
enle
gung
vo
n TR
und
Fac
h-üb
erse
tzun
gen
TERM
19
Mül
ler-T
rabu
cchi
Auto
mat
isier
te
Spra
chsy
nthe
se
VIS
U 1
0M
uhsa
uIn
dust
rielle
3D
-Ani
mat
ion
IM 1
0–
Pane
l –Tr
ends
of T
C in
In
dia
LOC
21M
olod
ykQ
A to
ols
vs.
hum
an
PERS
O 3
Zim
mer
man
n, M
.Ze
itman
agem
ent
in d
er T
RW
S
VIS
U 1
Voge
sM
it Ty
pogr
afie
vers
tänd
lich
gest
alte
nW
S
TA 1
1G
raat
Crea
ting
mod
ular
do
cum
enta
tion
in s
truct
ured
Fr
ameM
aker
TUT
OTS
1Be
cher
XQue
ryTU
T
INF
8Sc
hrem
ppM
odul
arisi
eren
fü
r For
t-ge
schr
itten
eW
S
PERS
O 1
Fleu
ry, F
.Ke
ine
Chan
ce?
Them
en v
oran
-br
inge
nW
S1�
:15
– 13
:00
HU
W 4
Bock
, Bro
sda
Nut
zerg
erec
hte
Anpa
ssun
g vo
n TD
NO
RM 9
– Po
dium
–TD
im H
andw
erk
OD
OC
4Hi
llLe
sson
s le
arne
d
SCH
REIB
7Ka
thre
inM
it St
il zu
m
Kund
en
TERM
20
Pich
QS im
Üb
erse
tzun
gs-
man
agem
ent
VIS
U 1
1W
inch
enba
chSi
ngle
Sou
rcin
g ne
u ge
dach
t
IM 1
1–
Pane
l –Co
oper
atio
n be
twee
n In
dia
and
Euro
pe
LOC
22Ze
rfaß
Tren
ds in
tran
sla-
tion
tech
nolo
gies
1�:0
0 –
14
:30
Mit
tags
paus
e
lunc
h1�
:�0
– 14
:50
HU
W 5
Kara
baca
kN
ORM
6Sc
hmel
ing
Wov
or m
uss
ich
war
nen
und
wie
?
SCH
REIB
8Ra
dlm
ayr
Kont
exts
ensit
ive
Nut
zung
von
Re
fere
nzm
ater
ial
TERM
21
Bung
e,
Flei
schm
ann
Deze
ntra
ler
Wor
kflow
VIS
U 1
2Sc
hwan
Wiss
ense
rwer
b m
it Le
hrfil
men
IM 1
2Ju
ntun
en, T
örm
äN
ew g
ener
atio
n to
ols (
John
Dee
re)
LOC
23Ch
ampo
llion
The
free,
uni
ver-
sal T
M
SCH
REIB
2Dr
eiko
rnDe
m W
issen
au
f der
Spu
r: In
terv
iew
sW
S
PERS
O 2
Kim
ichG
ehal
ts- u
nd
Hono
rar-
verh
andl
unge
nW
S
LOC
25Si
kes,
Gol
dsch
mid
tLy
fecy
cle o
f a
Softw
are
UI
loca
lizat
ion
TUT
SCH
REIB
1Bu
rkha
rtSt
ilist
ische
Fal
len
im te
chni
sche
n En
glisc
hW
S
1�:5
5 –
15:1
5H
UW
6Fr
ei
15:�
0 –
15:5
0H
UW
7Ja
kobi
NO
RM 1
Heue
rAk
tuel
le R
echt
s-en
twick
lung
en
TERM
22
Lew
ando
wsk
iIst
Übe
rset
zung
s-qu
alitä
t mes
sbar
?
VIS
U 1
3Sa
lzer
CAD-
Date
nübe
r-na
hme
u. 3
D-Da
-te
nman
ipul
at.
IM 1
3Sc
hild
haue
rW
orki
ng w
ith d
is-tri
bute
d te
ams
LOC
24De
Pal
ma
Clos
ing
sess
ion
15:5
5 –
16:1
5H
UW
8M
aure
r, Tre
pzik
16:1
5 –
16:4
5
Abs
chlu
ssve
rans
talt
ung
mit
Verlo
sung
Rau
m 6
.� im
1. O
G
Freitag, 6. November 2009
tekom-Jahrestagung 2009�6
➔ Raumplan
1. Obergeschoss
12.8.09tekom3697_Raumplan
Erdgeschoss
Untergeschoss
Saal11 BSaal
6/1Saal6/2
Saal11 A
Foyer
Empore
TagungsbüroConference Office
PressebüroMedia Office
12 D 12 C 12 B 12 A
Referenten-LoungeSpeakers Lounge
Besprechungsraum/Meeting Room
WC
Halle 1Messe/Trade Fair
1A/5
1A/4
Workshops
1A/3
1A/2
1A/1
Fachpressestand/Trade Press stand
Bistro
Halle 3Messe/Trade Fair
Halle 5Mittagessen/
Lunch
Raum 2/B Raum 2/ARaum2/C
Toolpräsentation/Tool PresentationTechnologie Podium/Technology Panels
Industrievorträge/Industrial Lectures
Foyer
Messe/Trade Fair
HaupteingangFriedrich-Ebert-Allee
Main-entrance
RegistrierungRegistration
Halle 4Messe/Trade Fair
WC
WC
2B1 2A12B2 2A2
Garderoben
Raum16
WC
tekom-Jahrestagung 2009 ��
Florian Müller, OttobrunnStudium an der FH München (Luftfahrzeugtechnik), anschließend Tätigkeiten im Bereich Engineering (Konstruktion und FEM Berechnung). Seit 2007 Mitarbeiter der reinisch AG als technischer Redakteur und Berater in der Branche Luftfahrt. ➔ S. 18
Michael Müller-hillebrand, ErlangenDipl.Ing., seit 1988 im PrePressBereich tätig, Arbeitsschwerpunkt seit 1996 ist SingleSourcePublishing mit und rund um FrameMaker und XML. Arbeitet als freiberuflicher Berater, Systemintegrator und Trainer für Dokumentationstechnologien. ➔ S. 14, 18
Markus Müller-Trabucchi, BerlinDipl. Visuelle Kommunikation, Projektleiter und Trainer im SatzRechenZentrum. Seit Mitte der 1990er Jahre Arbeitsschwerpunkt bei Technologien der Dokumenterstellung an der Schnittstelle klassischer DTPVerfahren zu prozessorientierten Lösungen bei Planung und Produktion crossmedialer Publikationen. ➔ S. 23
Bernd Neugebauer, Walldorfkam 2000 als Entwickler für Webanwendungen mit dem Schwerpunkt EBusiness zur SAP Gruppe nach Walldorf/Baden. 2005 übernahm er neben seinem Projektgeschäft den Vertrieb von Zusatzlösungen für Katalogmanagement in der SAP Deutschland AG & CO. KG. Heute verantwortet er als Business Development Manager die Themen Katalogmanagement, ECommerce und Translation Management bei SAP Consulting. ➔ S. 11
Dr. Markus Nickl, Erlangenpromovierte über die Verständlichkeit von Gebrauchsanleitungen. 1998 gründete er die doctima GmbH. TextUsability, Institutionelle Kommunikation und RedaktionsWorkflows bilden die Schwerpunkte seiner Arbeit. Im tekomWebforum betreut er als Experte die Rubrik Textverständlichkeit. ➔ S. 8
Karin Nielsen, Düsseldorfhas been with thebigword for the past 4 years and is responsible for localisation and technology sales in Germany and BeNeLux. Karin has been heavily involved in the development of thebigword‘s TMS, LanguageDirector and has a detailed understanding of the European language technology market. ➔ S. 13, 21
laurent Nivert, Meudon-la-forêt, France ➔ S. 17
hans-Josef Nosbüsch, Mannheimist Diplomingenieur für Nachrichtentechnik und leitet seit 10 Jahren eine Dokumentationsabteilung bei der Firma Roche in Mannheim. Die Abteilung managt die Erstellung und Lokalisierung von Bedienungsanleitungen und Softwareoberflächen für medizinische Systeme im Kundenlabor. ➔ S. 17
Dr. Jutta Nübel, FriedrichshafenSeit März 2000 Leiterin Abteilung der Technischen Dokumentation der MTU GmbH. Langjährige Erfahrung im Bereich InfoLogistik, Technische Redaktion, Übersetzung, Zeichnungs und Medienservice; Schwerpunkt automatisierte SGM/XMLbasierte Redaktionsprozesse. 1999–2007 Leitung des Ressorts Bildung, Beruf, Zukunft im Vorstand der tekom. ➔ S. 17
Jeannette Orsted, Basel, Schweiz2008 Group Manager Terminology, CLS Communication, Switzerland. 2003–2007 Head of Translation, Pougmann & Vingtoft Intellectual Property Consulting, Denmark. 1999–2003 Partner, Head of Marketing, Translation House of Scandinavia, Denmark. 1986–1999 Chairperson, Ass. of Business Language Graduates, Denmark. ➔ S. 14
Thomas Ossowski, BerlinNach Übersetzerstudium in Berlin tätig als Übersetzer und Abteilungsleiter eines Sprachdienstleisters. Ab 1996 Mitinhaber und Geschäftsführer der text & form GmbH. Konzeption und Implementierung zentralisierter Lösungen für Übersetzungsmanagement, Terminologie und automatisierte Publikation. ➔ S. 11
hubert Pabst, langenhagenTV & PC technician Service Documentation for PC‘s Management of Service Info & Service Training Trainings Center (Service, Developer, Sales Trg) Documentation & Localisation & ELearning Localisation & Communication. ➔ S. 11
ulrike Parson, hamburgarbeitet seit 15 Jahren mit SoftwareDokumentation. 2006 gründete sie das Dienstleistungsunternehmen parson communication, das auf technische Dokumentation und Prozessberatung für den ITSektor spezialisiert ist. ➔ S. 12
Bernhard A. Pauli, Rosenheim-KolbermoorStudium Maschinenbau (LuR) an der BundeswehrHochschule München. Seit 1982 Abteilungsleiter TD, 2000 bis 2009 bei Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG (Anlagenbau). Mitglied des DINNormenausschusses zum Fachbericht 146, REFA A, B & SIE, Sicherheitsingenieur. ➔ S. 10
hans Pich, BerlinStudium der Informatik an der T.U. Berlin und der Universität Passau; Vertriebsmitarbeiter der unitext language Services GmbH, Berlin; seit 1997 SeniorProjektleiter und seit 2008 Business Development Manager bei der Document Service Center GmbH, Berlin. ➔ S. 24
lisa Pietrangeli, Rochester, uSAhas worked at Language Intelligence since April of 2000 as Project Manager, Vendor Manager and now in her current position. Lisa earned BAs in Spanish and Art History with a minor in Italian from SUNY Geneseo in 1995. PostGraduate Certificate in Deaf Studies in 1998. ➔ S. 8
Dr. ulrich Pinkernell, hamburgAls Chemiker in die Dokumentation zur Entwicklung von analytischen Laborgeräten eingestiegen. Seit 2003 bei der Eppendorf AG Spezialist für Technische Kommunikation. Projekte: Produktinformationsdatenbank, XMLRedaktionssystem, TerminologieManagement. ➔ S. 5
Michael Pohl, Erlangenist als Projektmanager und Berater bei T3 zuständig für Informationsdesign, Informationsmodellierung sowie für Informations und Contentmanagement. Er konzipiert moderne Informationslösungen und Informationsarchitekturen und entwickelt Hilfesysteme und Redaktionsleitfäden. ➔ S. 14
Matti Popesku, ErlangenDipl.Red. (FH) ist Technischer Redakteur und befasst sich mit den Themen Visuelle Dokumentation und neue Technologien. ➔ S. 20
Scott Prentice, San Rafael, uSAis the President of Leximation, Inc. and has been working in the techpubs field since 1991. His work focuses on custom online help and FrameMaker (plugin and structure application) development. He has been very involved with DITA and created DITAFMx, an enhanced DITA plugin for FrameMaker. ➔ S. 9
Andrew Pulcino, Rochester, uSAAndrew has been with Language Intelligence since 1998. He leads LI‘s technical team of developers and DTP staff. ➔ S. 5
Kristin Radlmayr, Ramsen, SchweizLeitung von Übersetzungs und Lokalisierungprojekten. Schulung, Support und Vertrieb im Bereich Sprachtechnologie. Consulting in den Bereichen Redaktion, Terminologie und Übersetzung, Prozessoptimierung. ➔ S. 25
Dr. hans holger Rath, heidelbergSenior Consultant für Informationsmanagement bei der Dokuwerk KG – einem führenden Dienstleister rund um die Technische Kommunikation. Seit 1990 hat er zahlreiche Content und KnowledgeManagementProjekte in den unterschiedlichsten Branchen betreut. ➔ S. 5
Mathias Rehsöft, OttobrunnNach dem Studium der Mathematik und Philosophie 1985 wurde er Technischer Redakteur. Er beschrieb u. a. Datenbanksysteme und NetzmanagementSoftware. Seit 2001 ist er als Abteilungsleiter bei der cognitas GmbH u. a. für die Themen „Mainframe Systems“ und „Mobilfunk“ zuständig. ➔ S. 14
➔ Referenten
tekom-Jahrestagung 2009�8
ursula Reuther, Saarbrückenstudierte Angewandte Sprach und Übersetzungswissenschaft und ist seit 1986 in dem Bereich Maschinelle Sprachverarbeitung sowie Sprachtechnologie in der Entwicklung und Projektbetreuung tätig. Ihre Arbeits und Interessenschwerpunkte sind Sprachprüfwerkzeuge und Kontrollierte Sprache. ➔ S. 5
Jörg Rogge, GrefrathDipl.Ing., Oberstleutnant a. D., hat in der Bw mehr als 10 Jahre an der Entwicklung und Einführung einer Software für Interaktive Elektronische Technische Dokumentation (IETD) und an der Weiterentwicklung der ASD S 1000D mitgewirkt. Heute ist er bei VAWarvato tätig. ➔ S. 6
Gisela Rosenkranz, EglfingÖkotrophologin, arbeitet in der Firma CONVOTHERM seit 8 Jahren als Produktmanagerin mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung und Kundendokumentation. Im April 2008 übernahm sie die Leitung der neu eingerichteten Abteilung, Technische Redaktion und Produktmanagement. ➔ S. 14
Prof. Dr. Annely Rothkegel, Chemnitznach Tätigkeiten in der Forschung (Sonderforschungsbereich Elektronische Sprachforschung an der Uni Saarbrücken) Schwerpunkte bei Aufbau und Durchführung von Studiengängen der Technikkommunikation (1994–2003 FH Hannover, danach bis Anfang 2008 TU Chemnitz). ➔ S. 21
Birgit Rumpel, DortmundTechn. Redakteurin und Kommunikationswirtin ist seit 1993 in der Dokumentation tätig. Nach Stationen bei verschiedenen Dienstleistern seit 2003 mit rumpels cube selbstständig als Beraterin mit dem Schwerpunkt integrierte Kommunikation für KMU. ➔ S. 18
Yves Rusch, Ramsen, Schweizarbeitet bei STAR AG als Informationsanalytiker. Er berät Kunden bei der Spezifikation und Einführung von Content Management Systemen speziell im militärischen Bereich. ➔ S. 13
lorcan Ryan, limerick, IrelandAcademic background in Technical Commmunication, with an MA pending in usability and document design. Over 2 years experience working in the localisation industry, and one year lecturing localisation modules. He is currently undertaking a PhD examining the development of digital content for global audiences. ➔ S. 9
Marcel Saft, leipzigstudierte Technische Redaktion an der Hochschule Karlruhe. Sein Aufgabengebiet bei der tfk technologies GmbH erstreckt sich von klassischen redaktionellen Tätigkeiten über das Entwickeln und Vermitteln von Schulungsinhalten bis hin zum Erstellen von VideoTutorials. ➔ S. 10
Gerald A. Salisbury, NiestetalBis 1998 Marketing von erklärungsbedürftigen Investitionsgütern, seit 1998 bei SMA, seit 2005 Leiter SMA Übersetzungsmanagement. ➔ S. 11
Otto Salzer, leinfeldenSeit über 13 Jahren als Applikationsingenieur und Berater für Visualisierungssoftware in der Fertigungsindustrie tätig. Seit 2007 selbstständig. Heute biete er seinen Kunden qualitativ hochwertige Beratung und Schulungen an. ➔ S. 26
Prof. Dr. Felix Sasaki, PotsdamBefore joining the University of Applied Sciences Potsdam in 2009, he worked within the W3C Internationalization Activity. He studied Japanese, Linguistics and Web technologies at various Universities in Germany and Japan. ➔ S. 14
Prakash Sathe, Pune, Indiais Director of Indite Technologies and is responsible for strategic management. He comes with 12 years of sales and marketing experience of high tech services and solutions across North America, Europe and Middle East and Asia.Mr. Sathe holds a Bachelor of Commerce and an MBA from Lucknow. He also received an MS in Information Systems from University of Wales. ➔ S. 23, 24
Johannes Schell, MünchenGeschäftsführender Gesellschafter der CBTL GmbH, studierte Luft und Raumfahrttechnik. Lehrtätigkeit an der Universität in Bangor/GB und langjährige Tätigkeit im mediendidaktischen Umfeld. Besitzt umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Didaktik, Lehrwerkskonzeption und Linguistik, insbesondere bei der Umsetzung von didaktisch aufgebauten Lehrwerken in andere Sprachen. ➔ S. 6
Thomas Schels, ErlangenDer Dipl.Ing. ist seit vielen Jahren in der Softwaredokumentation zuhause. Seit 1997 bei der T3 GmbH, verantwortet Thomas Schels heute das Key Account Management und ist Projektmanager für das Outsourcing von Technischer Dokumentation und weiteren Contentservices. ➔ S. 14
Erich Schildhauer, hamburgstudied languages and linguistics at the University of Massachusetts and the Universität Hamburg. He has worked for many years in the field of software documentation and localization and now has his own company, providing language and consulting services to client enterprises. ➔ S. 6, 26
Rainer Schlötterer, BrannenburgManaging director of RS_Globalization Services GmbH & Co. KG since 2005. Has worked for more than 10 years in various roles in the translation and localization industry. ➔ S. 4
Roland Schmeling, heidelbergGeschäftsführender Gesellschafter der Schmeling + Consultants GmbH, Diplomphysiker, Sprachphilosophie, seit 1999 Beratung in der Technischen Dokumentation, seit 2004 Lehraufträge Hochschule Furtwangen, seit 2005 Fachzertifizierer beim TÜV SÜD, Schwerpunkte: Funktionsdesign, Sicherheit. ➔ S. 20, 22
Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, KölnDiplomInformatiker, seit 1992 Professor für übersetzungsbezogene Terminologielehre an der Fachhochschule Köln. Geschäftsführender Leiter des Instituts für Informationsmanagement und des Deutschen Informations und Dokumentationszentrums für Terminologie (DEUTERM), Präsident des Internationalen Informationszentrums für Terminologie (Infoterm) und Obmann des DIN/NAT/AA 5 „Systeme für die Verwaltung von Terminologie, Wissen und Content“. ➔ S. 6
Christoph Schmolz, OttobrunnStudium der Germanistik und Anglistik in München. Seit 2001 bei der cognitas GmbH beschäftigt mit den Schwerpunkten Service und Fertigungsdokumentation, technische Illustration und Browserbasierte Bedienkonzepte. 2008 Ausbildung zum RivaAutor für UtilityFilme. ➔ S. 14
Michael Schneider, StuttgartGeschäftsführer der beo GmbH seit 2003 ➔ S. 17
Stephan Schneider, Bruchsalist seit 1995 bei SEWEURODRIVE und leitet seit 2002 die Technische Dokumentation und das Übersetzungsmanagement. Zu seinen Aufgaben zählen die konzeptionelle Weiterentwicklung der Technischen Kommunikation und der Aufbau eines unternehmensweiten Informationsmanagementsystems. ➔ S. 11
Jürgen Schnurr, lindauKonzeptionist und Applikationsentwickler bei der TANNER AG in Lindau. Studierte Elektrische Energietechnik und Technische Redaktion an der Hochschule für Technik in Karlsruhe. Begann 1998 als Technischer Redakteur bei TANNER. ➔ S. 11
Judith Schölzel, NürnbergSeit 1987 SWTrainerin; 1989 geprüfte Wirtschaftsinformatikerin IHK; 1990 INA Schaeffler KG: Einführung Interleaf; 1995 Docware Fürth Bereich Schulung Interleaf. Von 1996 bis 2007 selbständig im Bereich TD als Redakteur und Trainer für FrameMaker. Seit März 2007 SYSTEC GmbH Nürnberg, Leiterin Bereich TD. ➔ S. 6
Bettina Schrader, BerlinStudium der Computerlinguistik in Osnabrück und Stuttgart. Nach Promotion 2007 über linguistische Aspekte von Textalignment Systemen Tätigkeit bei text & form im Bereich Software Solutions. Referentin zu computerlinguistischen Themen auf internationalen Konferenzen. ➔ S. 12
➔ Referenten
tekom-Jahrestagung 2009 �9
Karsten Schrempp, FriedrichshafenDipl.Mathematiker Uni Tübingen, Netzwerk und PCTechnik. Leitung IT, Orga, Einkauf in einem Krankenhaus, Mitgründer/GF TANNER DMS, Projekte und Vertrieb TANNER AG. Seit 2006 Partner bei der Dokuwerk KG, Leiter Geschäftsbereich Informationsmanagement. ➔ S. 11
Prof. Dr. Klaus Schubert, hildesheimwar Soziolinguist (Universität Kiel), Computerlinguist und Technischer Manager (BSO/Buro voor Systeemontwikkeling BV, Utrecht), Professor für Sprachdatenverarbeitung und Technikübersetzen (FH Flensburg). Heute Professor für Angewandte Linguistik (Universität Hildesheim). ➔ S. 22
Prof. Dr. Stephan Schwan, Tübingenist stellvertretender Direktor des Instituts für Wissensmedien, Leiter der dortigen Arbeitsgruppe „Wissenserwerb mit Cybermedien“ und Professor für Lehr und Lernforschung. ➔ S. 25
Tony Self, Mulgrave, AustraliaBased in Australia, he has been involved in documentation for 30 years. In 1993, Tony founded HyperWrite, a consultancy company specialising in hypertext. Tony also lectures in technical communication at Swinburne University and Vancouver Island University. He is a member of the DITA TC. ➔ S. 17, 22
Dr. Melanie Siegel, BerlinProjektleitung Linguistik. Mehr als 15 Jahre Wissenschaft und Praxis in der Computerlinguistik. Stationen: Promotion und Habilitation an der Universität Bielefeld; DFKI und Universität Saarbrücken. ➔ S. 11
Richard Sikes, Toronto, Canadahas been immersed in localization since 1989. Through his consulting company, Localization Flow Technologies, Richard is known worldwide as a localization management consultant, technology trainer, and speaker. His articles regularly appear in MultiLingual magazine. ➔ S. 21, 26
Gernot Skotti, PaderbornDiplomRedakteur (FH), ist seit über 8 Jahren als Projektleiter in den Themenbereichen Content und Dokumentenmanagement für die dSPACE GmbH tätig und ist dort unter Anderem für die Betreuung und Weiterentwicklung des XMLbasierten Redaktionssystems sowie Informationsstrukturierung zuständig. ➔ S. 21
leif Sonstenes, DortmundDirector of Sales and Marketing for Jonckers, has been active in global business for more than twentyfive years in Europe and North America in various technical, marketing and sales roles. He has degrees in Mathematics, Business Writing, Public Relations and Marketing Communications. ➔ S. 12, 17
Thorsten Spraul, KarlsbadSeit 2004 angestellt bei der Nero AG/Nero Development & Service GmbH als Information Manager, seit 02/09 Abteilungsleiter Technical Interfaces. Aufgabengebiete: Technische Dokumentation (Systempflege, Übersetzungsprozesse, Erweiterung), ELearning, Wissensmanagement, Prozessoptimierung, IntranetManagement. ➔ S. 13
Ralf Steiner, MünchenSeit 1985 als Übersetzer, Redakteur und Trainer in der Technischen Kommunikation tätig; Projekte im Bereich Service, ToolSW, Intranet; z.Z. Fokus auf SWDokumentation, Technisches Training und die Betreuung eines XMLbasierten Redaktionssystems. ➔ S. 19
Stephan Steurer, Friedrichshafenist Senior Consultant für Informationsmanagement im Beraterteam der Dokuwerk KG. Er führt Projekte zur Einführung von Redaktionssystemen durch und leitet den internen Bereich für Scripting, Schnittstellen und Publikationen. ➔ S. 16
Jim Stock, Frankfurthas more than 15 years experience working in the field of enterprise, technical and commercial publishing, and has spoken at numerous events. During his professional career Jim has worked with organizations such as Shell, Schlumberger, BMW and Wolters Kluwer. ➔ S. 21
Dr. Daniela Straub, StuttgartStudienabschluss: Dipl.Psychologin. Seit 2003 bei der TC and more GmbH für tekomStudien und Umfragen im Bereich Technische Kommunikation verantwortlich. Außerdem ist sie für die BenchmarkingWorkshops zuständig und betreut den Bereich Weiterbildung und Zertifizierung. ➔ S. 6, 17
Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, Reutlingenleitet die international aufgestellte Sturz Gruppe mit Standorten im In und Ausland. In der zur Gruppe gehörenden Doculine werden Dokumentationen erstellt, die dann in den ebenfalls zur Gruppe gehörenden Transline Gesellschaften in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt werden. ➔ S. 21
Satu Suomalainen, Paris, FranceCurrently managing localisation projects, Satu Suomalainen started working with technical authoring, localisation and internationalisation back in 1993. She has sixteen years of experience in international organisations ranging from project management to line management, from process development to quality and information management. ➔ S. 13
Dr. ulrich Thiele, Aalenbetreibt als selbstständiger TechnikAutor ein NetzwerkIngenieurbüro für TechnikKommunikation. Dr. Thiele gibt sein Fachwissen zu Visualisierung und elektronischem Publizieren in Seminaren, als Hochschuldozent, in Normenarbeit und als Fachautor weiter. ➔ S. 17
Petra Thiemann, Ottobrunnarbeitet seit mehr als 20 Jahren als Technische Redakteurin und Projektleiterin in der SoftwareDokumentation. Ihre Schwerpunkte sind OnlineHilfen und Usability. Sie hat für die tekom unter anderem an den Qualitätsanforderungen für OnlineInformationen mitgearbeitet. ➔ S. 6
Sami Törmä, Tampere, Finlandhas a MSc in Automotive Engineering. Currently he is Technical Information Manager and responsible for Product Support integration in product development programs, Technical Information delivery for the customers and dealers as well as Technical information authoring process and systems development. ➔ S. 25
Mirko Trepzik, heidelbergist Absolvent des Studiengangs Technische Redaktion der Hochschule Karlsruhe. Seit seinem Abschluss arbeitet er als Technikredakteur bei der Dokuwerk KG. In seiner Diplomarbeit bei der FIDUCIA IT AG befasste er sich mit der Optimierung der Unternehmenssprache und der Erstellung eines Terminologieleitfadens. ➔ S. 26
Martin uhrig, Malsch-Völkersbachist Dipl.Technikredakteur und Fachinformatiker. Hauptberuflich ist er als Technischer Berater in einem Systemhaus für die Verlagsbranche tätig. Freiberuflich engagiert er sich als SoftwareTrainer und Buchautor. ➔ S. 9
Frank ully, Berlinleitet die Dokumentationsabteilung der Berliner Projektron GmbH, die die ProjektmanagementSoftware BCS herstellt. Er studierte Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe und ist CoAutor von „Joomla! für Dummies“. In seiner Diplomarbeit befasste er sich mit der Implementierung eines ContentManagementSystems. ➔ S. 18
Jaap van der Meer, De Rijp, NetherlandsFounder and director of TAUS (Translation Automation User Society) and director of TDA (TAUS Data Association). Formerly CEO of ALPNET and director of Cross Language. ➔ S. 20
luc van haute, Brussels, Belgiumis 25 years in the translation business and he was working for Berlitz, Mendez, and SDL. As a sales director managing other sales people, it is important to understand the clients business and working environment; only then you are able to consult him with a viable solution. ➔ S. 17
tekom-Jahrestagung 2009�0
Prof. Rainer B. Voges, GießenStudium BWL/Marketing, Industriedesign und Technikdidaktik. Seit 1984 in der technischen Kommunikation; Produktmanager, Redaktionsleiter und Autor. Seit 2000 Professor für Technikkommunikation und Multimedia an der Fachhochschule GießenFriedberg. Arbeiten über semantische und methodische Aspekte in der Visualisierung und der Präsentation. Stellvertretendes Direktoriumsmitglied der Hessischen Film und Medienakademie. ➔ S. 5
Wolf-Dietrich von loeffelholz, BremenMasters in Business Computer Science, Cologne, Bremen, Bremerhaven 2008. Has been providing IT support and development services to Transform GmbH since 2001. ➔ S. 16
Klaus Vossen, unterschleißheimist seit 2001 bei Corel beschäftigt. Der Dipl.Ing. Landschaftsarchitektur (TUM) ist dort ProduktManager für technische Grafikprodukte. Zuvor war er als VertriebsIngenieur bei Corel sowie Micrografx im Bereich Großkundenvertrieb für Grafik und Prozessmanagementlösungen tätig. ➔ S. 22
Ilona helen Wallberg, EssenBorn in 1961, diploma in translation (University Saarbrücken), with Siemens since 1988 in language management, curator of SDI Munich since 2005, appraiser for accreditation of T&I degrees since 2006, general secretary of Transforum since 2007, coauthor of VDMA guidelines on translation management. ➔ S. 23
Falk Walter, WalldorfStudium der Technischen Redaktion an der HS Karlsruhe Hochschule für Wirtschaft und Technik, freier Technischer Redakteur und (Online)Journalist. Ab 2006 bei InterComponentWare AG, ab 2009 Documentation Manager, u. a. Projektleitung bei der Einführung eines Redaktionssystems. ➔ S. 8
Dr. hans Weber, ErlangenLinguist und Informatiker, war seit 1997 Entwickler im XMLUmfeld. Er ist Firmengründer der FlyerEx und wesentlich am strikt XMLbasierten Entwurf der Layoutomizer Software beteiligt. ➔ S. 5
Tobias Weber, KielDipl. Ing. Elektrotechnik, FH 1998Technischer Betriebswirt 2005Seit 2006 Leiter Kundenbetreuung bei Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG. ➔ S. 4
Carsten Wehner, ErlangenDipl.Ing. (FH), ist Bereichsleiter „Dokumentation und Multimedia“. Bei der Heitec AG ist er mit seinem 30köpfigen Team u.a. für Informationsaufbereitung im Bereich Produktion und Service bei international tätigen Mittelstandskunden und Großkonzernen zuständig. Weiterhin ist er Produktverantwortlicher für die innovative mobile Servicelösung mavus. ➔ S. 4
Daniel Weigert, GersthofenDipl.Designer, Designstudium – Fachrichtung Industriedesign (Burg Giebichenstein HKD Halle) und Grafikdesign (Hogeschool Gent). Vorträge und Schulungen in Design und Konstruktion. Seit 2005 Aufbau und Leitung des Bereichs Design bei der Firma CADCON.➔ S. 16
Peter Weiss, zürich, SchweizSeit 2007 bei der Avaloq Evolution AG, Zürich (CH), als Projektleiter und Head of Documentation. Über 15 Jahre Erfahrung in Projektleitung und SoftwareEntwicklung von CMS und ERPSystemen namhafter Hersteller in Nordamerika und Europa. ➔ S. 22
Dr. Robert Wenzel, holzkirchenAbteilungsleiter für technische Dokumentation seit 2000 bei Panasonic Electric Works Europe AG. ➔ S. 19
Michael Wetzel, StuttgartM.A. Computational Linguistics, German Linguistics, French Linguistics. Joined TRADOS in 1997. Since 2000 responsible for terminology applications; since 2005 for the combined terminology SDL / TRADOS terminology product portfolio and since 2008 also for technologies in Global Authoring. ➔ S. 5
Katja Winchenbach, Mönchengladbach1989–1999 Technische Redakteurin Industrie und Zeitung. 1999–2008 Manager Produktkommunikation Vaillant GmbH. ➔ S. 24
Toshimasa Yamazaki, Tokyo, JapanChief councilor of JTCA. Supervisor of instructions, Products general examination center, Quality head office, Panasonic Corporation. He has been a person in charge of skill ability promotion on instructions of all Matsushita Group since 2001. Before that, he was in charge of overseas‘ CS for about 20 years and instructions related work for 12 years. Also, he is the chief examiner of WG (working group) on safety aspects and a member of the product safety committee of Association for Electric Home Appliances. ➔ S. 7
Tobias zack, KarlsruheDiplomTechnik Redakteur (FH), seit 2006 als technischer Redakteur bei der DSC Software AG tätig. Aufbau der in SAP integrierten technischen Dokumentation. ➔ S. 6
Angelika zerfaß, WachtbergÜbersetzerdiplom der Universität Bonn (Chinesisch, Japanisch, Computerlinguistik). Training und Technischer Support bei TRADOS in Deutschland, Japan und USA. Seit 2000 international als unabhängige Beraterin und Trainerin für Übersetzungssoftware und prozesse tätig. ➔ S. 6, 9, 25
Prof. Dr. Wolfgang ziegler, Karlsruhearbeitet seit 1997 auf dem Gebiet der Informationsmodellierung und der Einführung von Content Management Systemen. Seit 2003 lehrt er an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Technische Redaktion. ➔ S. 16
Manfred zimmermann, MaßbachBasisausbildung zum Elektroniker bei der Bundesmarine. Nach der Dienstzeit Weiterbildung zum Medizintechniker in Kiel. Anschließend 26 Jahre beschäftigt als Leiter der „Technischen Schulung und Dokumentation“ eines führenden deutschen Unternehmens der Medizintechnik mit dem Schwerpunkt Dialyse. ➔ S. 14
Peter zimmermann, ManchingDipl.Math., EADS Military Air Systems, ist seit vielen Jahren aktiv an der Weiterentwicklung der Spezifikation S1000D beteiligt. Hierzu ist er im Auftrag des BDLI als deutscher Industrievertreter im S1000D Steering Committee tätig. Gleichzeitig ist er Mitglied in der Arbeitsgruppe „Technische Dokumentation und Ausbildung“ des Fachausschusses „Product Support“ im BDLI. ➔ S. 20
Sina zimmermann, MünchenAfter obtaining her degree in translation and linguistics, Sina Zimmermann began working at HypoVereinsbank. In 2008, she was appointed Head of the Language Service Department. Her duties include process control and optimization of translation management. ➔ S. 18
➔ Referenten
tekom-Jahrestagung 2009 �1
➔ Associations World
Associations World – die tekom und ihre Partner weltweit
Erstmalig präsentiert sich die tekom mit ihren Kooperationspartnern
und internationalen Gästen. Nutzen Sie die Gelegenheit, internationale
Kontakte zu knüpfen, erfahren Sie, welchen Herausforderungen Technische
Redakteure in anderen Ländern gegenüberstehen und besuchen Sie den
neu gestalteten tekom-Stand mit vielen Informationen rund um die
Technische Kommunikation.
F3 F2
F4
F1
F5
F6
1
F7 F8 F9 F10
2
Foyer1. OG
F3 F2
F4
F1
F5
1
Foyer1. OG
Foyer1. OG
Foyer
An unserem neuen Stand erfahren Sie alles Wissenswerte rund um „Ihre tekom“ Treffpunkt tekom:Informieren Sie sich über die Arbeit der Beiräte und Arbeits-gruppen und treffen Sie Vorstandsmitglieder.
Treffpunkt Regional: Hier treffen sich Ihre Kollegen aus den Regionalgruppen. Seien Sie dabei!
Übrigens:Bei unserer Verlosung gibt es attraktive Preise
zu gewinnen – es lohnt sich in jedem Fall
vorbeizuschauen!
Treffpunkt Karriere: Nehmen Sie Kontakt auf zu Ansprechpartnern in Industrie, Dienst-leistungsunternehmen, Softwarefi rmen, Hochschulen oder Weiter-bildungsträgern. Sie suchen eine neue berufl iche Herausforderung, ein neues Projekt, eine Diplomarbeit oder haben ein Stellenangebot für unsere Stellenbörse? Kommen Sie zum Treffpunkt Karriere.
Treffpunkt Freiberufl er: Informieren Sie sich über potentielle Auftraggeber, Dienstleistungs-angebote für Freiberufl er, Existenzgründungsmöglichkeiten und Weiterbildungsmaßnahmen.
F1: China GBF2: Japan JTCAF3: Korea KTCAF4: GALAF5: Deutschland tekom F6: Indien TWINF7: Italien COM & TEC
F8: Irland LRC, UL, SFI, NDP, CNGL
F9: England ISTCF10: Deutschland
DTT, DIT
1: Chill Zone GALA2: Treppe
tekom-Jahrestagung 2009��
➔ Messe / Ausstellerverzeichnis
�-Text Gmbh, BerlinDie 4Text GmbH ist ein international agierendes Dienst
leistungs und Softwareunternehmen für das EnterpriseTranslationManagement. Hierbei werden begleitend zu technischen Übersetzungen auch Qualitätssicherung, DesktopPublishing, SoftwareEngineering sowie das Projektmanagement durchgeführt. Zur Steuerung des EnterpriseTranslationManagements wird die innovative SoftwarePlattform FELIX Translation Control Studio™ eingesetzt.➔ www.4text.de
�.ST Services Systems Software Support, Technologies Belgium N.V.,
leuven, BelgienHelpServer is your “allinone” scalable solution for Content Management, Online Documentation, Online Help, Document Management and Web Content. HelpServer is a multiplatform, webbased and serverbased teamauthoring solution equipped with an easytouse stealth XML editor for managing complex documentation and help projects. HelpServer stores content in XML in a central database on your server.➔ www.4st.com
Acolada Gmbh, NürnbergAcolada steht für SoftwareInnovation im Content, Language und Data Management. Mit Sirius CMS hat Acolada
die erfolgreiche Content Management Plattform geschaffen, die Standards der Technischen Dokumentation wie DITA genauso unterstützt wie Spezialisierungen und maßgeschneiderte Lösungen. Lernen Sie uns und unser Spektrum kennen:– Sirius CMS Content Management– UniTerm TerminologieManagement– UniLex – die elektronische Wörterbuchreihe Gemeinsam mit Beo GmbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; Living Logic ag, Bayreuth; media office gmbh, Kornwestheim; inspireX GmbH, Stuttgart➔ www.acolada.de
ACP Traductera,
Jindrichuv hradec, Tschechische RepublikACP TRADUCTERA is a language service provider based in the Czech Republic. Our local experience in Central Europe and strong focus on appropriate language use makes us reliable partner for providing highquality translations into Central and Eastern European languages. ACP Traductera has been awarded the ISO 9001:2000 and the EN 15038 certificate by TÜV NORD. Services: document translation, review, revision, SW, www localization and DTP.➔ www.traductera.com
acrolinx Gmbh, Berlin
Mehr als 10.000 Anwender weltweit setzen die Lösungen von acrolinx ein, wenn es um Qualität, konsistente Terminologie und effiziente Übersetzung von technischen Informationen geht. acrolinx IQ setzt auf linguistische Intelligenz und unterstützt Autoren beim Schreiben in Word, PowerPoint, FrameMaker, XMetaL und Epic dabei, die Corporate Language einzuhalten. Neben dem Stand in Halle 311 sind wir mit vielen Partnervorträgen vertreten.➔ www.acrolinx.com
Across Systems Gmbh, Karlsbad
Across v5 ist eine zentrale Plattform für Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse und beinhaltet u. a. ein TM und TerminologieSystem sowie die gesamte WorkflowSteuerung. Auftraggeber, Agenturen und Übersetzer arbeiten in einem nahtlosen Prozess zusammen. Offene Schnittstellen ermöglichen die direkte Integration bspw. von CMS, Katalog oder ERPSystemen. Zu den Kunden zählen Volkswagen, SMA Solar Technology, Voith Turbo und viele andere.Gemeinsam mit DHW Unternehmensbereich ASIM, Waiblingen; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; Doculine VerlagsGmbH, Reutlingen; Transline Deutschland Dr. Ing. Sturz GmbH, Reutlingen; Sprachenwelt GmbH, Hünfeld➔ www.across.net
Adobe Systems Gmbh, MünchenRevolutionieren Sie Technische Kommu
nikation, Ihre Inhalte und Konzepte. Branchenführende Werkzeuge ermöglichen das effiziente Erstellen, Abstimmen und Veröffentlichen von strukturierten Informationen. Mit der Adobe® Technical Communication Suite basierend auf FrameMaker 9 verwandeln Sie Dokumentationen, technische Handbücher, OnlineHilfesysteme, Spezifikationen und Schulungsmaterialien in überzeugende interaktive Anwendungen.➔ www.adobe.de
AK Reprotechnik Gmbh, Stuttgart
akrepro aus Stuttgart druckt Technische Dokumentationen wie Betriebsanleitungen, Handbücher, Serviceinformationen u.v.m. mit hochwertigen Digitaldruck und Offsetmaschinen in Groß und KleinstAuflagen. „Print on demand“ ermöglicht dem Kunden verringerte Kapitalbindung durch bedarfsorientiertes Drucken. Die von akrepro gedruckten MANLiteraturen wurden von der tekom 2005, 2006, 2007 und 2008 mit Bestnoten prämiert.Gemeinsam mit Walter Druck GmbH, Stuttgart, www.walterdigital.de➔ www.akrepro.com
a d i v i s i o n o f T r a n s l a t i o n s . c o m
Alchemy Software Development ltd.,
Dublin, IrlandAlchemy Software Development is the developer of Alchemy CATALYST, Alchemy PUBLISHER and Alchemy Language Exchange. Alchemy CATALYST is the world‘s most popular visual localization technology. Eighty percent of the world‘s largest software companies use it to accelerate entry into international markets. With over 20,000 licenses worldwide, Alchemy CATALYST is the dominant choice among professional development companies, localization service providers, and global technology leaders such as Siemens, Canon, and Oracle. Alchemy has offices in Ireland and the United States.Gemeinsam mit Translations.com, London➔ www.alchemysoftware.com
Andrä AG, BerlinDie Andrä AG zeigt mit ihrem Online Translation Management
Framework ONTRAM, wie Übersetzungs und Abstimmungsprozesse von fast beliebigen Medien und Formaten durch den konsequent webbasierten Ansatz schlanker, transparenter und kostengünstiger gestaltet werden können. Die über Jahre von Unternehmen nachgewiesene Produktivitätssteigerung ist unter anderem auf die intuitive Anwendung und die LiveVorschau im ZielLayout zurückzuführen.➔ www.andraeag.de
ARAKANGA Gmbh, hanauWir bieten komplette Konzepte: inhaltlich und technologisch für den gesamten Erstellungs und Übersetzungs
prozess. So lassen sich Kosten minimieren, Zeiten reduzieren und Kundenzufriedenheit steigern.Wir bieten professionelle Dokumentation: ARAKonzept QuickStartKits für Maschinenbau und Software & IT – Technische Redaktion, Übersetzungen, Illustrationen – Systemberatung vom Lastenheft bis zum CMS und TMS – Information Mapping®
➔ www.arakanga.de
Author-it Software Corporation ltd., Auckland,
NeuseelandAuthorit Software Corporation is a world leader in software for component content management, authoring, singlesource publishing, website management and localization. It‘s flagship product, Authorit, is an endtoend content management solution capable of publishing content to multiple deliverables. Authorit is used by over 3500 clients, accross 5 continents to effectively manage their content.Gemeinsam mit Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH, München➔ www.authorit.com
tekom-Jahrestagung 2009 ��
BDÜ, Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e V., Berlin
Der BDÜ ist mit über 6000 Mitgliedern der größte deutsche Berufsverband für Übersetzer und Dolmetscher. Alle Mitglieder müssen ihre Qualifikation nachweisen (staatlich anerkannter Abschluss), viele haben zusätzlich eine Ausbildung und/oder Berufserfahrung in ihren Fachgebieten. In der BDÜDatenbank (www.bdue.de > OnlineSuche) finden Sie die geeigneten Übersetzer/Dolmetscher für Ihr Projekt. Sie können das an unserem Stand live ausprobieren.➔ www.bdue.de
beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbh, Stuttgart
beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH: Fachübersetzungen und Fremdsprachensatz, Terminologie, Software und eLokalisierung, Beratung für Fremdsprachendokumentation und technologie, Projektmanagement, Lektorat, individuelle Kundenportallösungen. Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; mediaText Jena GmbH, Jena; Living Logic ag, Bayreuth; media office gmbh, Kornwestheim; inspireX GmbH, Stuttgart➔ www.beodoc.de
BTS Büro für Technik und Sicherheit, ladenburg
Verfahrenstechnik: Anlagendokumentation, Verfahrens und RISchemata, Maschinenaufstellung; ExSchutzpläne; Rohrleitungslisten; Archivierung; Übernahme auf CAD; IstAufnahme vor Ort; Umweltverträglichkeitsprüfungen; Planung NeuAnlagen; Beratung in Umweltschutz/Anlagensicherheit; Genehmigungsanträge nach BImSchG.Brandschutz: Brandschutzkonzepte; Gefahrenabwehrplan; Brandschutzplan; Feuerwehreinsatzplan, Fluchtwegeplan; BrandmeldekartenGemeinsam mit EXACT! Sprachenservice und Informationsmanagement GmbH, Mannheim➔ www.btsladenburg.de
CAP Studio – Ingenieurbüro für
Computer Assisted Publishing, ErlangenDipl.Ing. Michael MüllerHillebrand arbeitet seit 1988 im Bereich Prepress und Dokumentation. Er hat sich auf Adobe FrameMaker und alle damit verbundenen Tools konzentriert. Zu seinen Leistungen zählen die Beratung und Umsetzung von Lösungen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen sowie als Partner für Dienstleister. Das Thema des diesjährigen Messestandes: „XML oder Rohrstock?“➔ www.capstudio.de
CARSTENS + PARTNER Gmbh, Technische Kommunikation und Informationsmanagement, München
CARSTENS + PARTNER GmbH & Co. KG, München bietet Dienstleistungen rund um die Technische Kommunikation. „Das Wesentliche einfach formulieren“ ist unser Motto, SoftwareDokumentation unsere Stärke. Wir beraten unsere Kunden und unterstützen sie bis hin zur fertigen Dokumentation, verständlich übersetzt in alle Sprachen. Information Mapping® bietet die Basis für modulare Information. Aktuell am Stand: Technische Dokumentation auf EBookReader.➔ www.carstenstechdok.de
CATAlOGcreator Gmbh, Amberg
Die CATALOGcreator GmbH in Amberg entwickelt Software, die schnell und einfach elektronische Ersatzteilkataloge für Print, CD oder Web erstellen kann. Die Produktion kann, je nach Qualität der Ausgangsdaten, manuell bis vollautomatisch erfolgen. Der CATALOGcreator verknüpft dabei Konstruktionsdaten mit Informationen aus dem Warenwirtschaftssystem. Grafiken können in 2D und/oder 3D (XVLTechnologie) verwendet werden. Das SAP ECommerce Service Parts Pack ist eine vollständig integrierte SAPLösung auf Basis der CATALOGcreator – Technologie.Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf; TID Informatik GmbH, Herrsching➔ www.catalogcreator.de
CCC, Oulunsalo, Finnland
CCC is an internationally operating, Finnish software house. Our offices are located in Finland and Hungary. CCC is a reliable partner in projects, which require an innovative approach to solving customer needs, specialised business competence as well as rocksolid project, consulting and technology competence.➔ www.ccc.fi
CoDesCo IT Consulting GmbhCoDesCo ist der Spezialist für die
Integration von QuarkXPress/QPS und Adobe InDesign mit der Möglichkeit, kundenspezifische Erweiterungen/Anpassungen zu realisieren.Gemeinsam mit Frank Publishing GmbH➔ www.codesco.com
cognitas Gesellschaft für
Technik-Dokumentation mbh, Ottobrunn, Fellbach, Paderborncognitas ist einer der größten Dienstleister für Technische Dokumentation und erstellt Bedienungs und Betriebsanleitungen, OnlineHilfesysteme, Softwarebeschreibungen, Kataloge und UtilityFilme für viele verschiedene Branchen. Das Spektrum reicht von der Recherche über das Terminologie und Übersetzungsmanagement bis zum Outsourcing des gesamten Dokumentationsprozesses sowie einer anbieterunabhängigen Systemberatung.➔ www.cognitas.de
COM&TEC, Pescara, ItalienCOM&TEC is the Italian associa
tion for technical communication. Its objective is to support professionals in the field of technical communication and documentation as well as translation and localisation. The association aims at raising awareness of the importance of good technical documentation. Therefore, COM&TEC organises a number of activities such as seminars, an electronic newsletter, the promotion of education and training and others.➔ www.comtecitalia.org
Comet Computer Gmbh, Comet Communication Gmbh, München, Berlin,
KarlsruheSie wünschen Fullservice für alle Bereiche der Technischen Dokumentation: Beratung, Erstellung, Programmierung und Schulung. Als führende Experten für innovative OpenSourceTechnologie (Wiki, DITA) und Partner wegweisender ToolHersteller im Dokumentationsbereich (Adobe, Authorit, acrolinx, Across, Schema) bieten wir Lösungen für alle Anforderungen. Unsere über 20jährige Erfahrung setzen wir in Projekten ein und geben sie in Schulungen weiter.Gemeinsam mit Authorit Software Corporation Ltd., Auckland, Neuseeland➔ www.comet.de
Corel Gmbh, unterschleißheim
Mit Corel DESIGNER® Technical Suite X4 präsentiert Corel die erste Wahl von Unternehmen, um die Stärken ihrer Produkte und Dienstleistungen visuell zu kommunizieren – sei es anhand anschaulicher technischer Illustrationen oder durch Diagramme. Lernen Sie die auf der GrafikPower von CorelDRAW® basierende Lösung aus erster Hand kennen, die präzise Illustrationswerkzeuge und professionelle Bildbearbeitung mit umfangreicher Kompatibilität vereint.Gemeinsam mit Right Hemisphere, Pleasanton, USA➔ www.corel.de
tekom-Jahrestagung 2009��
Corena Deutschland Gmbh, Frankfurt
CORENA ist ein international agierendes ITUnternehmen mit Vertretungen in 10 Ländern. CORENA ist ein Systemanbieter für die Publizierung, Distribution und Benutzung von Technischer Dokumentation bei komplexen Gerätschaften. CORENA Produkte sind weltweit verbreitet, insbesondere bei Kunden in der Luft und Raumfahrt und der Verteidigungsbranche, die anerkannte internationale Standards wie ATA Spec 2200 und ASD S1000D nutzen. Corena Mitarbeiter sind aktiv bei der Weiterentwicklung der Standards beteiligt.➔ www.corena.com
Crestec Europe B.V., Amsterdam,
NiederlandeCrestec, founded in 1984, has a network of 16 offices in 9 countries. We deliver documentation services to high Japanese quality standards in over 45 languages in any possible format or medium as well as a wide range of printing and fulfillment services. With our customized solutions, we facilitate the exchange of information between Japan and the rest of the world. Our global network looks forward to helping you solve your documentation needs.➔ www.ceu.crestec.com
D.O.G. Gmbh – Dokumentation ohne
Grenzen, leonbergDie D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH bietet aus ihrem Hauptsitz Leonberg (bei Stuttgart) und ihrer Regionalniederlassung in Düsseldorf umfangreiche Leistungen von der Technischen Redaktion und Übersetzungen bis zur SoftwareLokalisierung und Entwicklung. So hat die D.O.G. GmbH die erste kommerzielle Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungen ErrorSpy oder das Redaktionssystem DocMill entwickelt.➔ www.doggmbh.de
Dassault Systemes Deutschland Gmbh, Stuttgart
Dassault Systèmes (DS) ist Weltmarktführer für Entwicklung und Vertrieb von 3DProductLifecycleManagementLösungen (PLM). Diese PLMAnwendungen und Services werden von Kunden zur standortübergreifenden Optimierung von Produktentwicklungsprozessen eingesetzt. DS stellt mit der Transcat PLM GmbH 3DVIA Composer vor, ein System zur Erstellung, Aktualisierung und Verteilung von Inhalten für eine umfassende Produktdokumentation.Gemeinsam mit Transcat PLM GmbH, Karlsruhe➔ www.3ds.com/de
DATACOPY publishing solutions
gmbh, KölnGemeinsam mit unseren Kunden suchen, finden und entwickeln wir Lösungen für die Herstellung Technischer Dokumentation, Schulungsunterlagen, Handbücher, B2BKataloge etc. Themen wie Individualisierung, Vielsprachigkeit, Zeitdruck lasten auf den Schultern der DokumentationsVerantwortlichen. Wir lösen diese Probleme durch optimale Nutzung der im Unternehmen vorhandenen Ressourcen und Einführung von strukturierten und automatisierten Prozessen.Gemeinsam mit Parametric Technology GmbH, PTC, Unterschleißheim➔ www.datacopy.de
DataSquare Gmbh & Co. KG,
hamburgDataSquare bietet Beratung und Lösungen rund um elektronische Unternehmensdaten. Wir präsentieren Ihnen die Systemintegration der Produktdokumentationslösung 3DVIA Composer in Aras Innovator, das flexible Open Source ProductData und ContentManagementSystem ohne hohe Startinvestition. Diese bindet eine qualitativ hochwertige Produktvisualisierung und dokumentation optimal in den Produktentwicklungs und Fertigungsprozess ein.➔ www.DataSquare.de
DhW Druckhaus Waiblingen unternehmensbereich ASIM, Waiblingen
DHW bietet mit ASIM ein medienneutrales Informationsmanagement zur Generierung von Produktkatalogen (Print und Online), InternetAnwendungen und Shops, Bedienungsanleitungen, Flyern, BMECat, Klassifikation nach ecl@ss Proficl@ss u. a. ASIM ist UNICODEfähig und enthält ein Datenbanksystem mit Produkt und Dokumentenmanagement, Workflowmanagement, Import und Exportschnittstellen und wird über eine Windows oder webbasierte Oberfläche bedient.Gemeinsam mit Across Systems GmbH, Karlsbad; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; transline Deutschland Dr.Ing. Sturz GmbH, Reutlingen; doculine VerlagsGmbH, Waiblingen➔ www.asim.de
DialogTicket.com, WinsenDialogTicket.com ist ein mittelstän
disches Übersetzungs und Dolmetscherbüro.Mit 1.300 Fachübersetzern hat DialogTicket.com eine Größe erreicht, die uns erlaubt verschiedenste Fachbereiche abzudecken. Alle Übersetzer können auf TRADOS/SDLX zurückgreifen. Wir können Ihnen somit höchste Qualität zu einem Preis bieten, der 50–70 % unter dem Marktniveau liegt.Mit DialogVox.com bieten wir Telefondolmetscher und Telefonkonferenzen an.➔ www.dialogticket.com
Digiden Gmbh, Berlin
Mit Ekumo* stellt Digiden seine zukunftssichere Lösung für die Dokumentation, Redaktion und das Management komplexer technischer Publikationen und Produktunterlagen vor. Bringen Sie mit der vollständig webbasierten Lösung das Wissen von Mitarbeitern, Partnern & Kunden auf einer Plattform zusammen! Erhebliche Kostensenkungspotenziale lassen sich durch den automatisierten ÜbersetzungsWorkflow, das Terminologiemanagement, flexible Redaktionszeiten und den integrierten Bildeditor realisieren. Ein Multi Channel Publishing und die intelligente Versionierung sorgen für Sicherheit, Flexibilität und Aktualität Ihrer Publikationen.* Ekumo ist das neue Release von CorporateDMS.➔ www.digiden.de
ditto KG, ReinfeldIn der Branche der Technischen Kommunikation hat ditto KG sich einen Ruf als Experte für die Entwicklung von
SingleSourceWorkflows auf Basis von Microsoft® Windows / Office unter besonderer Berücksichtigung des Übersetzungsprozesses erworben. In den letzten Jahren konnte ditto KG mehrfach den Beweis antreten, dass Kooperationsszenarien in der Technischen Dokumentation über mehrere Standorte und auch über europäische Sprachgrenzen hinweg sich ohne kostspielige Spezialsoftware erfolgreich organisieren lassen.Gemeinsam mit Docom GbR und dokay GmbH, Freiburg➔ www.dittotrans.de
Doc-To-help, Pittsburgh, uSASince 1991 DocToHelp has been the premier authoring and publishing tool
in the market. DocToHelp is the only vendor that gives you everything you need to create your documentation deliverables in one application. Its unique combination of editing, single sourcing, and publishing technology translates to significant time savings and the highest level of quality. Download a 30day trial on our website.➔ www.doctohelp.com
➔ Messe / Ausstellerverzeichnis
tekom-Jahrestagung 2009 �5
docom GbR, FreiburgDie Firma docom GbR erstellt als Dienstleister Dokumentationen aller Art sowie Schulungsunterlagen und selbst ablau
fende Demos.Ausgezeichnet wurde ihre Dokumentation zu OfficeHelp mit dem tekomDokupreis 2007.Gemeinsam mit Dokay GmbH, Freiburg; ditto GbR, Reinfeld➔ www.docom.de
DOCuFY Gmbh – time for information, Bamberg
Die DOCUFY GmbH ist spezialisiert auf die Optimierung redaktioneller Prozesse und das Single Source Publishing. Unsere langjährige Projekterfahrung ist in die Entwicklung unseres Redaktionssystems COSIMA mit eingeflossen. COSIMA eignet sich sowohl als Integrationsplattform für anspruchsvolle Redaktionsaufgaben als auch zum schnellen Einstieg mit StandardApplikationen als COSIMA go! für mittlere und kleine Unternehmen.Gemeinsam mit Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG, Kempen➔ www.docufy.de
doculine Verlags-Gmbh,
WaiblingenDie Doculine VerlagsGmbH liefert Technische Dokumentation nach neuesten Standards: Hyper Videos und 3D Animation bieten neben der klassischen Technischen Dokumentation moderne Methoden der Produktbeschreibung. Erfahrene Technische Redakteure und Sprachwissenschaftler sorgen für einwandfreie, serviceorientierte und fachgerechte Technische Dokumentation aller Art – in allen Sprachen.Gemeinsam mit Across Systems GmbH, Karlsbad; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; transline Deutschland Dr.Ing. Sturz GmbH, Reutlingen; DHW Unternehmensbereich ASIM, Waiblingen➔ www.doculine.com
Document Service Center Gmbh, BerlinDas Document Service Center ist der
Spezialist für die multilinguale Übersetzung von technischen Gebrauchstexten. Der Fokus auf InhouseÜbersetzungen und die langjährige Erfahrung im Einsatz verschiedener Übersetzungssysteme ermöglichen ein Höchstmaß an Effizienz und Qualität. Seit Anfang 2009 bietet DSC auch autorisierte SDL Trados Zertifikatsschulungen an. DSC ist Teil der internationalen RWSGruppe.Gemeinsam mit tecteam GmbH, Dortmund➔ www.dsctranslation.de➔ www.rws.com
documenteam Gmbh & Co. KG,
BielefeldEin bisschen mehr als eine Druckerei! Sie haben keine Zeit, sich ständig um Ihre Drucksachen zu kümmern? Sie haben Wichtigeres zu tun? Dann sind wir Ihr Partner! Die documenteam GmbH & Co. KG aus Bielefeld ist spezialisiert auf Drucksachenproduktion und logistik. Von der Produktbroschüre bis zu komplexen Drucklösungen mit Produktions, Lager und Versandkomponenten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.➔ www.documenteam.de
Docware Gmbh, FürthAm DocwareStand wird die neue Version V5 der Ersatzteilkatalogsoftware
PARTSPUBLISHER vorgestellt. Ein Highlight ist die professionelle Integration von Elektrodokumentation und anderen Schaltplänen in den Ersatzteilkatalog. Zudem werden neu in PARTSPUBLISHER integrierte Viewer für die Anzeige von Daten im CGM, ISO oder 3DVIAFormat präsentiert. Ein weiterer Schwerpunkt sind Integrationsszenarien mit SAP ERP und SAP ECommerce.➔ www.docware.de
dokay Gmbh, FreiburgDie Firma dokay GmbH erstellt rund um die MSOffice Produkte Lösungen, die auf alle Bedürfnisse der TD abgestimmt
sind.– Mit dem Autorentool OfficeHelp können Sie aus
WordDokumenten OnlineHilfen oder WebDokumentationen generieren.
– OfficeForms verwaltet Informationsbausteine und Varianten einer Dokumentation – ganz wie ein großes Redaktionssystem, nur auf der Basis von Word.
Gemeinsam mit ditto GbR, Reinfeld, docom Gbr, Freiburg➔ www.dokay.de
Dokuwerk KG, Friedrichshafen
Die Dokuwerk KG ist ein Dienstleistungs und Beratungsunternehmen für Technische Dokumentationen, Produktkataloge und Übersetzungen. Wir beraten und unterstützen Sie umfassend in der Auswahl und Implementierung eines Redaktions oder Katalogsystems inklusive Übersetzungs und Terminologiemanagement. Kommen Sie mit Ihren Fragen an Stand 152 in Halle 1 – unsere erfahrenen Spezialisten für erfolgreiche Produktkommunikation freuen sich auf Sie!Gemeinsam mit Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg➔ www.dokuwerk.de
DOSCO Gmbh, heidelberg
DOSCO ist spezialisiert auf SGML/XMLbasierte Dokumentationsanwendungen – und das seit mehr als 10 Jahren:– Maßgeschneiderte XMLAnwendung: Beratung,
Design, Entwicklung und Einführung– TDOX – Technische Dokumentation mit XML:
Die konfektionierte Lösung mit DTD, Editor, Konverter (PDF, HTML u. a.) und Übersetzungsanbindung.
– SprachtechnologieIntegration (s. IAI).– Projektmanagement, Schulung, Altdatenkonver
tierung, ProgrammierungGemeinsam mit IAI – Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung e.V. an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken➔ www.dosco.de
DSC Software AG, KarlsruheDie DSC Software AG zeigt die
SAPIntegrationsplattform ECTR zur strukturierten Erstellung und Verwaltung technischer Dokumente in SAP. ECTR verfügt über Integrationen in CADSysteme, Office, EMail und Bildbearbeitungssysteme. Darüber hinaus können technische Dokumente in elektronischen Akten verwaltet und in Bearbeitungsverfahren einbezogen werden. Die Redaktionsprozesse können mit ECTR automatisiert und in die SAPLogistikprozesse integriert werden. Die Erzeugnisse der Technischen Dokumentation stehen allen berechtigten Mitarbeitern unternehmensweit zur Verfügung. Neben Software und Implementierungen bietet die DSC Beratungsleistungen an.➔ www.dscsag.com
tekom-Jahrestagung 2009�6
DTT Deutscher Terminologie-Tag e.V., heidelberg
Er ist ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit beschäftigen. Durch Beratung, Seminare und Workshops verhilft er zur Lösung fachlicher Kommunikationsprobleme. Der DTT veranstaltet Symposien zu aktuellen terminologischen Belangen. Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden und Lösungsansätzen der Terminologiearbeit.➔ www.dttev.org
EasyBrowse Gmbh, Schwerin
EasyBrowse EB.Suite ist Ihre umfassende Lösung zum elektronischen Publizieren. Veröffentlichen Sie Ihre Informationen auf CD, DVD, USBStick, im Web oder auf mobilen Endgeräten: Mit EasyBrowse EB.Suite geben wir Ihnen das geeignete Werkzeug an die Hand. Kombiniert mit mächtigen Suchfunktionen finden Ihre Kunden schnell die benötigten Informationen. Auch die Publikation von Ersatzteilkatalogen und Serviceinformationen in elektronischer Form wird mit EB.Suite vereinfacht.Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; TraDigital Stuttgart GmbH; ZINDEL AG, Hamburg; JustSystems Europe Inc., Baldock, GB➔ www.easybrowse.de
empolis Gmbh, GüterslohEmpolis bietet eine integrierte Suite
von Geschäftsanwendungen, die mit Hilfe semantischer Informationstechnologien unstrukturierte Daten analysiert, interpretiert und automatisiert verarbeitet. Unser intelligentes Redaktionswerkzeug zur medienneutralen Erstellung und Nutzung von Inhalten optimiert nachweislich Prozesse für die individualisierte Publikation von komplexen HighTechProdukten und schafft so nachhaltig Wettbewerbsvorteile.➔ www.empolis.de
Enssner zeitgeist Gmbh, SchweinfurtDie EnssnerZeitgeist GmbH ist
seit über 60 Jahren Partner für Übersetzung und Technische Dokumentationen in allen Sprachen. Der Einsatz marktführender Translationstools, eine eigene Grafikabteilung und ein internationales Partnernetzwerk – seit 2007 auch mit einer eigenen Niederlassung in Chandigarh/Indien – sorgen für eine ausgezeichnete Stellung am Markt. Die EnssnerZeitgeist GmbH ist nach DIN ISO9001 zertifiziert und nach DIN15038 registriert.➔ www.enssner.de
EQhO Communications ltd., Bangkok, Thailand
Since 1996, EQHO has successfully delivered complex localization projects in key vertical markets to MLV‘s and corporate clients located in Asia, Europe, the Middle East and the Americas.Although EQHO specializes in Asian languages, we also create multilingual multimedia localization, Flash, and voiceovers in all major Asian and European languages.EQHO combines an international European / Asian account and project management team with inhouse linguistic experts and highly skilled engineering resources all under one roof. ➔ www.eqho.com
ESG Elektroniksystem- und logistik-Gmbh,
FürstenfeldbruckDie ESG ist ein innovativer Softwarehersteller und ein spezialisierter Dienstleister für logistische Produkte. Basis für unsere Dokumentationserstellung ist unser S1000D CMS QuILS für Dokumentation und die komplementäre S2000M Lösung APART für das Ersatzteilwesen. Zu diesen erfolgreichen Tools zeigen wir Ihnen auch unsere hochwertige Retrieval Software mit integriertem Instandsetzungsmanagement.Gemeinsam mit ServiceXpert GmbH, Fürstenfeldbruck➔ www.esg.de
Eule lokalisierung Gmbh, KielEule Lokalisierung GmbH
übersetzt und lokalisiert Software, Dokumentation, Verträge für industrielle Kunden und nutzt dabei modernste Werkzeuge. Die Eule ist nicht nur zertifizierter AcrossServicepartner, sondern auch SAP Certified Translation Partner.Gemeinsam mit Across Systems GmbH, Karlsbad; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; transline Deutschland Dr.Ing. Sturz GmbH, Reutlingen; doculine VerlagsGmbH, Waiblingen➔ www.eule2005.de
euroscript Deutschland Gmbh,
Berlineuroscript Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der euroscript International mit Sitz in Luxemburg und ein führender Lösungsanbieter im Bereich ContentLifecycleManagement. Das Unternehmen bietet umfassende Lösungen in den Bereichen Beratung und Systemintegration, Technische Redaktion und Sprachdienstleistungen sowie Content und DokumentenManagement.Gemeinsam mit euroscript Switzerland AG, Kreuzlingen, Schweiz➔ www.euroscript.de
EXACT! Sprachenservice
und Informationsmanagement Gmbh, MannheimEffizient – Erfahren – ExaktÜbersetzen: SW und Websitelokalisierung, Dokumentations und MarketingübersetzungÜbersetzungstools / TMSysteme: TMPflege, Integration vorhandener Texte, Beratung, SystemauswahlQualitätsmanagement: Qualitätssicherungsprozesse, QualitätskontrolleTerminologie: Datenbankaufbau und pflege, Terminologiebereitstellung, BeratungBeratung / Prozessmanagement: Prozesse, Style GuideEntwicklung, QualitätshandbuchGemeinsam mit BTS Büro für Technik und Sicherheit, Ladenburg➔ www.exactgmbh.com
Expert Communication
Gmbh, haarExpert Communication präsentiert mit dem Smart Media Creator 3 ist ein hochmodernes, XMLbasiertes Redaktionssystem für:– Technische Dokumentation und OnlineHilfen– Interaktive Präsentationen und MarketingPu
blikationen sowie– Interaktive eLearningInhalteMit innovativen Konzepten und Funktionen erzielt das System ein Höchstmaß an Flexibilität, Effizienz und Komfort. SMC3 – einfach besser.➔ www.expertcommunication.de
Fischer Computertechnik Gmbh, RadolfzellFischer Computertechnik ist Ihr
Lösungspartner, wenn es darum geht, den gesamten Redaktionsprozess effizient zu gestalten und alle für die Dokumentation relevanten Prozesse zu integrieren. Dafür bildet das Technische InformationsManagementSystem TIMRS mit integriertem XMLRedaktionssystem, Bilddatenbank und ProduktInformationsManagement (PIM) die Basis. Alstom, Bosch, Claas, Dräger, Kärcher, Stihl und weitere Marktführer nutzen TIMRS.➔ www.fct.de
Flyer-Ex Software Gmbh, Erlangen
Der FlyerEx Layoutomizer wird verwendet, um Handbücher, Flyer, Kataloge, BDAs etc. vollautomatisch zu layouten. FlyerEx verbindet dabei die Vollautomatisierung mit der WYSIWYG Schablonenbearbeitung und setzt direkt auf XML auf. Die Bedienung ist manuell Webbasiert wie auch ferngesteuert aus einem CMS möglich. Für viele CMS existieren Standardkopplungen. PDF und Indesign oder auch spezielle Druckerformate werden erzeugt.➔ www.flyerex.de
➔ Messe / Ausstellerverzeichnis
tekom-Jahrestagung 2009 ��
FRANK Publishing Gmbh, Bonn
Presenting GATE 66 – The Internet portal for xmlbased publishing. Introducing a complete workflow, easily integrating all types of TenT. Integrated process flow replaces single vendor solutions. Unique technology approach replaces costintensive investment in server hardware and production software. No longterm contractual commitments (SaaS). Publishing Workflow working independently from conventionel translation providers and agencies.Gemeinsam mit CoDesCo IT Consulting GmbH➔ www.frankst.de
GAlA, Andover, Massachusetts, uSAThe Globalization and Localiza
tion Association (GALA) is an international nonprofit association that promotes local communication as an indispensable component of a global strategy. Our member companies are experts in language services and technologies. They deploy sophisticated and proven tools and processes to help global enterprises understand incountry issues, languages and needs. Gemeinsam mit Arabize Computer Services Ltd., Brandt Technologies, CEET Ltd., Cross Language, iDisc Information Technologies, S.L., Linguistic Centre, McElroy Translation, ORCO S.A., SAM Engineering GmbH➔ www.galaglobal.org
TECHNISCHE DIENSTLEISTUNG
GFT Gesellschaft für Technische Dienstleistungen mbh, Schenkenzell
Die GFT GmbH präsentiert sich als umfassender KnowhowTräger in den Geschäftsbereichen Übersetzungen, Software, Redaktionsdienstleistung, Fachverlag und Akademie. Neuerungen im GFT RedaktionsSystem XML sowie im Terminologieverwaltungsystem GFT DataTerm stehen auf der diesjährigen Fachtagung im Mittelpunkt. Aber auch der GFT SafetyManager, die Software zur Durchführung von Risikobeurteilungen nach aktuellsten Richtlinien, ist wieder mit an Bord.➔ www.gftonline.de
global dtp ltd., Brno, Tschechische
Republikglobal dtp ltd. offers professional desktop publishing and media services to the localisation industry, mainly specialising in multilingual publishing solutions for localisation companies and translation agencies.We have been providing services such as DTP, video and Flash engineering, screen capture, document design etc. in more than 30 languages to various clients worldwide since 2003.➔ www.globaldtp.com
GMVK Consulting Group, Düsseldorf
GMVK hilft seinen Kunden, Geschäftsprozesse im Bereich der technischen und werblichen Produkt und Dienstleistungskommunikation zu optimieren und zu verschlanken. Von der Informationsentstehung, über die redaktionelle Bearbeitung, das Übersetzungsmanagement bis zur automatisierten Medienproduktion richten wir die Prozesse neu aus, machen Synergien zwischen den einzelnen Bereichen nutzbar, heben Einsparungen und setzen Wachstumspotentiale frei.➔ www.gmvk.de
hEITEC AG, CrailsheimDie HEITEC AG ist ein führendes
europäisches Systemhaus für Automatisierung, Informationstechnologie und Dokumentation. Tätig in den Branchen– Elektro, Kommunikation, Medizin– Anlagen, Maschinenbau– Verpackungstechnik– Pharma, ChemieDokumentationsLeistungen– Konzeption– Bedienungs, Montage, Serviceanleitungen– Prozessdokumentation– Qualifizierungs, Validierungsunterlagen
(cGMP, GAMP)– Trainingsunterlagen, Produktkataloge– SoftwareDokumentation– Übersetzung, Lokalisierung– Multimedia und Visuelle Dokumentation– mavus® – Mobile audiovisuelle Unterstützung
im Service➔ www.heitec.de
helpDesign technische &
elektronische Dokumentation, WendlingenUnsere Dienstleistungen und Lösungen sind Wegbereiter für pfiffige, erfolgreiche, kostengünstige, hilfreiche und pragmatische Konzepte in der Technischen Kommunikation. KUMUnternehmen fühlen sich bei uns ebenso zu Hause wie Konzerne. Die Breite unseres Kundenspektrums spiegelt sich in den Geschäftsfeldern Seminare, Software, Bratung, Technische Dokumentation, Übersetzung und Support wider. Wir freuen uns über Ihren Besuch an unserem Stand.Gemeinsam mit MadCap Software, Inc., La Jolla, California, USA➔ www.helpdesign.eu
IAI – Institut der Gesellschaft zur Förderung der
Angewandten Informationsforschung e.V. an der universität des Saarlandes, SaarbrückenDie linguistischen Werkzeuge des IAI werden als Produkte zunehmend in der Industrie eingesetzt. CLAT (Controlled Language Authoring Technology) ist heute das StandardPrüfinstrument für technische Texte. Die Redakteure schreiben mit CLAT korrekt, konsistent und terminologisch gesichert. Texte werden kürzer, besser verständlich und leichter übersetzbar. Das IAI unterstützt Sie auch in den Bereichen Indexierung, Termextraktion und evaluierung.Gemeinsam mit Dosco GmbH, Heidelberg➔ www.iaisb.de
Indite Technologies, Pune, IndienIndite is a leading name in the global
technical writing industry. We offer documentation services across the life cycle of the product under the models of offshore, onsite and the combination thereof, allowing you to focus on your core competencies, while achieving timetomarket and cost advantage:– User guides– Technical and programming manuals– Hardware manuals– Installation manuals– Process documentation– Technical and functional specifications– Use case documentation– Legacy modernization documentation– Training manuals– Online help➔ www.inditetech.com
Industrie Print Service Gmbh, Stuttgart
TeDokProfi: Die Industrie Print Services GmbH (InduPrint) in Stuttgart übernimmt als Dienstleister Sekundärprozesse der Technischen Dokumentation. Von der Nachverfolgung, Digitalisierung und Integration von Lieferantendokumentationen über die vollständige Produktion und Administration bis hin zur Auslieferung. Induprint ist mit mehr als 100 Mitarbeitern an 16 Standorten in ganz Deutschland präsent und bedient Kunden im Anlagen und Maschinenbau.➔ www.induprint.de
Infoflip ulm e.K., ulm
Die Printprodukte Infoflip und QuickRead sind Medien mit neuen Funktionalitäten. Gestaffelte Seiten bzw. neuartige Register bieten einen ausgezeichneten Überblick über Inhalte und ermöglichen ein schnelles Finden von Informationen. Diese neue Bauform und eine mögliche Informationsverknüpfung sind die optimale Basis für Anwendungen wie z. B.: Bedienungsanleitungen, Produkt und Firmeninformationen, Lehr und Lernmedien.➔ www.infoflip.de
tekom-Jahrestagung 2009�8
Ingenieurbüro Jänicke IBJ, leipzig
Die Firma IBJ bietet Dienstleistungen und Lösungen für Praktiker in der Technischen Dokumentation. Wir unterstützen mit Inhalten und Arbeitstechniken bei der Einführung und Anwendung des Corel DESIGNER und dem GFT RedaktionsSystem XML. Durch Verknüpfung dieser beiden Anwendungen implementieren wir Workflows mit vorkonfigurierten, bausteinorientierten Redaktionshandbüchern, standardisierten Inhalten von Benutzerinformationen und der internen Dokumentation nach EURichtlinien.Gemeinsam mit Salzer 3D, Leinfelden➔ www.ibjweb.de
Inmedius europa Gmbh, München
With offices and representation in six countries, Inmedius is a global leader in delivering innovative, performanceoriented applications and services that capture, create, manage and deploy information assets. Providing S1000D, DITA and Content Management lifecycle solutions for publishing, aerospace, defense, government, manufacturing, legal, and financial organizations worldwide, Inmedius enables its clients to share an unprecedented level of productivity and efficiency.➔ www.inmedius.com
inspireX Gmbh, StuttgartHält Ihre Technische Dokumenta
tion mit der Innovation Ihrer Produkte Schritt?Profitieren Sie von der unserer Medienkompetenz und einer Hersteller und Produktunabhängigen Beratung. Gemeinsam richten wir Ihre Publikationen zukunftweisend aus. inspireX – wir inspirieren Publishing.Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Beo GmbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; Living Logic ag, Bayreuth; media office gmbh, Kornwestheim➔ www.inspirex.eu
Interverbum Technology AB,
linköping, SchwedenTermWeb from InterverbumTech is a webbased system for terminology management that provides all members of your organisation with companyspecific terminology via your Internet browser or private company Intranet and Extranet. TermWeb functionality enables integration into existing company processes, especially with SDL/Trados, Microsoft Office, Adobe InDesign and QuarkXPress as well as custom made webcomponents and many publishing systems.Gemeinsam mit The Language Technologie Center Ltd. (LTC), Kingston Upon Thames, GB➔ www.interverbumtech.com
ISTC, South Ascot, u.K.The Institute of Scientific and Technical Communicators is the UK’s professional
association, comparable to Germany’s tekom. It provides its members with a quarterly journal, monthly newsletter, website, and both online and local area groups. It also runs an entrylevel open learning course with examinations, an annual conference and an awards scheme.➔ www.istc.org.uk
itlitl Institut für technische literatur AG, Münchenitl zeigt innovative Lösungen für tech
nische Dokumentation & Übersetzung:[i]flow 3.0: Portallösung für Prozess und TMSAutomatisierung, Projektmanagement, Financing & Reporting[i]match 1.4: die intelligente Autorenunterstützung & Terminologielösung[i]frame 1.5: für effizientes Arbeiten in FrameMaker[itl]clips: videobasierte Wissensvermittlung mit UtilityFilmGlobale ÜbersetzungsdienstleistungenTechnische Redaktion, Grafik, Animation➔ www.itl.eu
Itong Gmbh, ludwigsburg
Itong hat seit 14 Jahren Praxiserfahrung für chinesische Technische Dokumentation.– Einzelschulung, Fachübersetzung, Technische
Illustration, SatzLayout– Alle gängigen Formate: ttx, mif, iascii, indd, qxd,
xml, chm, iso, etc.– Alle ÜbersetzungRessourcen mit TM Unterstüt
zungUnser Knowhow ist geprägt von hoher Qualität und Effizienz.Alles aus einer Hand – Sie profitieren davon.Die Mandarin(e) ist 100%ig BIO!➔ www.Itong.de
Japan Technical
Communicators Association JTCA, Tokyo, JapanJTCA was founded in 1992. The members are professionals responsible for technical writing, translators, localizers and usability experts, as well as scolars and reaseachers of cognitive science, psychology, design etc. JTCA organizes a TC symposiums twice a year, seminars, workshops, and an annual manual contest. JTCA is active in standardization, in TC certification exams and publishing, and collaborates with TC related organizations in Asia.➔ www.jtca.org/en
JustSystems Europe Inc., Baldock, u.K.
JustSystems is a leading global software provider with three decades of successful innovation in offi ce productivity, information management, and consumer and enterprise software. With over 2,500 customers worldwide, the company is continuing a global expansion strategy based on its xfy enterprise software, XMetaL content lifecycle solutions, and its pioneering work in enabling XBRL fi nancial reporting technologies. JustSystems is one of the 2008 KMWorld 100 Companies that Matter in Knowledge Management, a 2008 EContent 100 member, and was recognized on the 2008 KMWorld TrendSetting Product list for XMetaL.Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; TraDigital Stuttgart GmbH; EasyBrowse GmbH, Schwerin; ZINDEL AG, Hamburg➔ www.justsystems.com
k+k information services Gmbh,
Fellbachwir machen aus daten verwertbares wissenDie k+k information services GmbH ist Dienstleister auf dem Gebiet des modernen Informationsmanagements. Unser Leistungsspektrum im Bereich der Technischen Dokumentation & Visualisierung umfasst die Generierung von internem Wissen in Form zielgruppengerechter Texte, Grafiken und Videodokumentationen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen Softwarelösungen für prozessorientiertes Qualitäts und Wissensmanagement.➔ www.kukis.de
➔ Messe / Ausstellerverzeichnis
tekom-Jahrestagung 2009 �9
Kaleidoscope Communication Solutions, Maria Enzersdorf, ÖsterreichAls langjähriger SDLPartner bauen wir innovative Workflowlösungen:Bieten Sie mit QuickTerm dem gesamten Unternehmen und allen Anwendungen Terminologie auf Mausklick an und richten Sie einen TerminologieWorkflow samt dezentraler Beantragung, Freigabe und Übersetzung ein.Lassen Sie mit unserem ReviewPortal Übersetzungen im Web freigeben und abschließend automatisch nach Trados zurückfließen. Bei InDesignAusgangsdateien sogar direkt im Layout!➔ www.kaleidoscope.at
KERN AG, Sprachendienste,
Frankfurt am MainGreifen Sie in Sachen technische Übersetzungen, Software/Websitelokalisierung sowie multilinguales DTP auf die 40jährige Erfahrung der KERN AG zurück. Profitieren Sie von unserem Knowhow im Bereich Terminologie und TranslationMemoryManagement (Migration von Datenbeständen, Termextraktion, Erstellung, Verwaltung u. Pflege von firmenspezifischen Terminologiebeständen) und optimieren Sie mit unseren ganzheitlichen Kundenlösungen Ihre Prozesse.➔ www.ekern.com
KGu-Consulting Gmbh, FlensburgDie KGU ist ein ITDienstleis
tungsunternehmen im Umfeld der industriellen Fertigung und verfügt über mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit XMLTechnologien und in der Implementierung von DITA und S1000DLösungen. Als Entwicklungs und Dienstleistungspartner von Siemens PLM Software ist KGU dafür prädestiniert, Teamcenter Content Management Lösungen zu konzipieren und herzustellen.Gemeinsam mit Siemens PLM Software (DE) GmbH, Langen➔ www.kguconsulting.de
Kilgray Deutschland Gmbh, Bonn
Kilgray Translation Technologies mit Sitz in Ungarn und einer Niederlassung in Deutschland stellt Technologien für die Übersetzungsindustrie bereit. Das Unternehmen brachte im Jahr 2005 memoQ, ein Translation Memory Tool, auf den Markt.Die rechnerübergreifenden Übersetzungswerkzeuge wie memoQ, memoQ server und TM Repository sind teamorientiert und auf den Bedarf sowohl von kleineren Übersetzergruppen als auch großen Unternehmen zugeschnitten.➔ www.kilgray.com
Kisters AG, Aachen
Kisters stellt Autorenwerkzeuge zur Aufbereitung von 3DCADModellen für die Technische Dokumentation vor: 3D CADModelle importieren, automatisch explodieren oder manuell manipulieren, 2DGrafiken exportieren, mit CallOuts versehen und als 2DIllustration abspeichern, Animationen erstellen. Neu im Programm ist die Kisters 3D ViewStation (powered by Adobe), wir bieten aber auch den 3DVIA Composer an, den wir seit den frühen Anfängen kennen.➔ www.kisters.de
Korea Technical Communications Association
KTCA, Korea➔ http://tca.or.kr/index.php
KOThES! Technische Kommunikation Gmbh & Co. KG, Kempen
Ob Projektvergabe, Outsourcing oder Optimierung interner Erstellungsprozesse: Kothes! ist Ihr Partner für rechtssichere Technische Dokumentation. Überregional und branchenübergreifend erhalten Sie Redaktion, Übersetzung, Risikobeurteilung, Beratung, Schulung und SoftwareLösungen zuverlässig und aus einer Hand. In Wiesbaden präsentieren wir mit dem Softwarehersteller DOCUFY zusammen COSIMA go!, das HighEndRedaktionssystem für den Mittelstand.Gemeinsam mit DOCUFY GmbH – time for information, Bamberg➔ www.kothes.de
languageintelligenceProfessional Language Services
language Intelligence ltd.,
Rochester, uSALanguage Intelligence is a professional language services provider that leverages technology as a differentiator. We are pleased to introduce intellireview™ at tekom 2009. This innovative, web based translation review tool cuts review time in half, and improves consistency in final output. Please come visit us at booth F08 for a demo.➔ www.languageintelligence.com
le-tex publishing services Gmbh, leipzig
letex ist einer der größten deutschen Verlags und Mediendienstleister und arbeitet für europäische Verlage und Institutionen im Bereich Druckvorstufe, medienneutrales Publizieren, Herstellung und Copy Editing. letex betreut pro Jahr mehr als 1000 Publikationen und hat mit dem Produkt letex Aspect ein webbasiertes System zur Standardisierung und Automatisierung von Medienproduktions und Dokumentationsabläufen geschaffen.➔ www.letex.de
leinhäuser Solutions GbR, unterhaching
Leinhäuser Solutions präsentiert:– ]projectopen[ – Webbasiertes Projektmanage
ment für Dienstleistungsunternehmen– Frontlab – Webbasiertes Bearbeiten von Adobe
InDesign Daten (Proofing und Ad builder)– Word Bank und LiveTerm – Webbasierte Termi
nologieverwaltung➔ www.leinhaeusersolutions.de
livinglogic AG, Bayreuth
Innovative Konzepte und Lösungen für zentrale Geschäftsprozesse von Unternehmen und Organisationen sind die Kernleistungen der LivingLogic AG. Auf der Basis einer eigenen Produktpalette (Web Content Management System XIST4C, Webshop LivingShop, WebFramework LivingWAF) werden die Lösungen gemeinsam mit den Kunden erarbeitet und umgesetzt. Für die Technische Dokumentation wird eine interaktive WebPublikationsplattform bereitgestellt.Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Beo GmbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; media office gmbh, Kornwestheim; inspireX GmbH, Stuttgart➔ www.livinglogic.de
lucy Software and Services Gmbh, Waibstadt
Wir liefern maßgeschneiderte maschinelle Übersetzungslösungen (MT) für Ihre Sprach und Übersetzungsanforderungen. Modular, skalierbar, voll integrierbar; für Übersetzungsproduktion oder Firmenportale. Sie planen einen internationalen Rollout Ihrer SAPEntwicklungen? Unser Expertenteam besitzt die Kenntnisse über SAPArchitektur, SAPÜbersetzungstools und methodologien. Lucy Software – Kompetenz und Technologie für multilinguale Kommunikation.➔ www.lucysoftware.com
tekom-Jahrestagung 200950
MadCap Software, Inc., la Jolla (CA), uSAMadCap Software, founded by former
core members of eHelp® Corporation, creators of RoboHelp®, is the future of content development. From single authors to large teams, MadCap’s software family is the perfect solution for today and tomorrow: singlesource authoring, easy localization, image creation, tutorial/movie making, audio integration, content analysis, and more. Visit www.madcapsoftware.com for details and free demos.Gemeinsam mit HelpDesign, Wendlingen➔ www.madcapsoftware.com
media office gmbh, KornwestheimMedia office gmbh bietet sei
nen Kunden und Partnern leistungsstarke und innovative Lösungen für die Produktion von Print und EMedien an: Datenbankgestützte Medienproduktionen (aus PIM/CMS), MediaAssetManagementSystems (MAM), OnlinePublishingLösungen (WEBtoPrint), Optimierte MSOfficeLösungen (VB/VBAProgrammierung). Zum Leistungsangebot der media office gmbh gehören: Consulting, Projektmanagement, Produktion und Finishing.Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Beo GmbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; Living Logic ag, Bayreuth; inspireX GmbH, Stuttgart➔ www.mediaofficegmbh.de
Media-Print Informationstechnologie
Gmbh, PaderbornMediaPrint Informationstechnologie GmbH Paderborn gehört zu den leistungsfähigsten Druckereien Deutschlands. Zum Kerngeschäft des Unternehmens, das sich als FullServiceDienstleister mit kundenspezifischen Lösungen bei renommierten Industrieunternehmen fest etabliert hat, gehört die Technische Dokumentation. MediaPrint produziert, konfektioniert und versendet jährlich Technische Dokumentationen und Handbücher in Millionenhöhe.➔ www.mediaprintpb.de
mediaText Jena Gmbh, JenaTechnische Dokumentation und Pro
duktinformationen aus strukturierten Datenbeständen effektiv erzeugen. Je nach Anforderung automatisiert oder mit manuellen Eingriffen: Wir haben die Erfahrungen mit den wichtigsten Werkzeugen und stellen sie Ihnen zur Verfügung. Zum Beispiel als TD Startup Kit – die Basislösung für den schnellen Einstieg in die Dokumentation mit XML.Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Beo GmbH, Stuttgart; Living Logic ag, Bayreuth; media office gmbh, Kornwestheim; inspireX GmbH, Stuttgart➔ www.mediatext.de➔ www.documenttechnology.de
Moravia IT a.s., Brno, Tschechische Republik
Moravia Worldwide is a leading globalization solution provider, enabling companies in the IT, elearning, life sciences and financial industries to enter global markets with high quality multilingual products and services that meet the language and functionality requirements of local customers. Moravia‘s solutions include localization, testing, internationalization, multilingual publishing, technical translation and content creation.➔ www.moraviaworldwide.com
MultiCorpora R&D Inc.,
Gatineau, KanadaMultiCorpora is exclusively dedicated to providing language technology solutions to enterprises, language service providers and governments. MultiCorpora empowers its clients to better manage their linguistic assets and control the entire translation process regardless of whether they outsource their translations or handle them inhouse. Its flagship product, MultiTrans, is designed to support midsize enterprises pursuing global growth. MultiTrans allows organizations to maintain existing translation processes while adding control of linguistic assets by centralizing them for greater Transparency, Independence, Protection of capital knowledge and Savings.How are we different? Our software, delivers hasslefree automated alignment of all your existing translation projects and allows you to leverage them as reusable corporate language assets. This Advanced Leveraging approach allows organizations to achieve savings above and beyond the results of conventional TMsystems.➔ www.multicorpora.com
Multiling Germany Gmbh, Starnberg
Wo Märkte sich öffnen, sind Sprachbarrieren nicht weit. Wer an diesen globalen Anforderungen scheitert, kann schnell den Anschluss verlieren! Wenn auch Ihr Unternehmen international agiert, setzen Sie auf einen starken Partner: MultiLing. Wir bieten Übersetzungen in Premiumqualität zu budgetschonenden Preisen durch den Einsatz unseres eigenen Übersetzungssystems Fortis und unseres OnlineProjektmanagementSystems Goldeneye.➔ www.multiling.de
Noxum Gmbh, Würzburg
Noxum ist ein Anbieter von Standard und Individualsoftware für – Technische Kommunikation– Product Information Management– Cross Media Publishing– WebSysteme / WebPortaleMit dem XMLbasierten Noxum Publishing Studio steht ein leistungsstarkes Content Management und Redaktionssystem zur Verfügung, das die Anforderungen an die Technische Dokumentation wie z. B. garantierte Erstellungsprozesse, Varianten und Übersetzungsmanagement erfüllt.➔ www.noxum.com/tekom
Omnilingua Worldwide,
Thessaloniki, GriechenlandOmniLingua Worldwide, LLC ist einer der führenden Partner für Übersetzungen, Lokalisierung und Technologielösungen in den Bereichen Medizintechnik, BioLife Sciences, Automotive, Heavy Equipment, Industrial Controls und Computer Hard und Software. OmniLingua wird dabei vom OmniLingua Translation and Information System (OTIS) unterstützt, einem der ersten Technologiesysteme in der Lokalisierungsindustrie.Gemeinsam mit SPX Valley Forge GmbH, Garching➔ www.omnilingua.com
Ovidius Gmbh, Berlin
Ovidius präsentiert Ihnen das Redaktionssystem TCToolbox für die Technische Dokumentation.Mit TCToolbox verwalten Sie Ihre Dokumentationen zukunftssicher in XML. Zusätzlich bietet TCToolbox:– Variantenmanagement– Übersetzungsmanagement (inkl. Anbindung
von TMS)– Versionierung/Revisionierung– Unterstützung von Variablen, uvm.Gemeinsam mit TraDigital Stuttgart GmbH; EasyBrowse GmbH, Schwerin; ZINDEL AG, Hamburg; JustSystems Europe Inc., Baldock, GB➔ www.ovidius.com
Palex ltd., Tomsk, Russische Föderation
Palex was founded in 2002 and is at the moment one of the leading Russian localization providers. It specializes in complex localization tasks from into all exUSSR and other languages. Our expertise recently translated into developing software tools that help our localization specialists to increase productivity and avoid routine tasks, and we are developing further in this field to provide more effective highend localization solutions.➔ www.palex.ru
➔ Messe / Ausstellerverzeichnis
tekom-Jahrestagung 2009 51
People‘s Republic of China, Beijing, China
Official representative for the Chinese National Standard concerning collateral materials➔
Plunet Gmbh, BerlinPlunet entwickelt und
vertreibt die Business und Workflowmanagementsoftware „Plunet BusinessManager“, eine der weltweit führenden Standardsoftwarelösungen für die Übersetzungsbranche. Auf einer webbasierten Plattform bietet das System das perfekte Werkzeug für Business, Projekt, Workflow und Dokumentenmanagement. Plunet integriert Übersetzungs, Finanzbuchhaltungs und Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungsagenturen und Sprachendienste.➔ www.plunet.de
PROCEDIS Gmbh, Würzburg
Die PROCEDIS GmbH ist ein Dienstleister, der Ihre Technische Kommunikation rechtssicher und kosteneffizient ausarbeitet. Die PROCEDIS bereitet die Informationen über Ihre Produkte normenkonform auf und informiert die Nutzer verständlich und präzise:– Technische Dokumentation von der Planung bis
zum fertigen Dokument– Risikobeurteilungen– Betriebs und Montageanleitungen– Internationale Zertifizierungen (z. B. GOSTPrüf
zeichen)– Projekt und Qualitätsmanagement– Seminare zur CEKennzeichnung➔ www.procedis.de
Projektron Gmbh, Berlin
Projektron BCS ist die führende webbasierte ProjektmanagementSoftware für ITDienstleister. Sie wird auch in Dokumentationsprojekten eingesetzt. Anwender in diesem Bereich sind Eurocopter und Ovidius. Projektron BCS deckt alle Schritte des Projektmanagements ab und unterstützt das Tagesgeschäft. Auf dem Stand 334 wird die Version 7.0 von Projektron BCS vorgestellt, die mit englischer, französischer und spanischer Oberfläche genutzt werden kann.➔ www.projektron.de
PTC-Parametric Technology Gmbh,
unterschleissheimDurchgängigkeit von der Produktentwicklung bis in die Technische Dokumentation – der führende CAD und PLM Anbieter PTC hat seit der Übernahme des XML System Anbieters Arbortext eine umfassende Dynamic Publishing Lösung entwickelt, die auf Basis der Arbortext, ITEDO und LBS Produktfamilien eine integrierte Systemumgebung zur automatisierten Erstellung, Verwaltung und Publikation von Technischer Dokumentation bereitstellt.Gemeinsam mit DATACOPY publishing solutions gmbh, Köln➔ www.ptc.com
pwn.pl Sp. z o.o., Wroclaw, Polen
pwn.pl is a leading provider of comprehensive language solutions and is part of the Polish Scientific Publishers Group (WN PWN), which is one of the oldest and largest institutions in Central Europe in the category of educational, scholarly, professional and reference publications. With a broad range of companies and institutions in mind, both forgein and domestic, we have developed a comprehensive offer in foreign language.➔ www.pwn.pl
Quark Media house Sàrl, Neuchatel, SchweizQuark zeigt Quark® XML Author 3.0
für Microsoft® Word, die nächste Version des XMLAuthoringTools, die Benutzern die einfache Erstellung von semantisch strukturierten XMLInhalten (auch DITA) ermöglicht. Dies ermöglicht nichttechnischen Mitarbeitern die Nutzung von Microsoft Word zur Erstellung intelligenter Inhalte ohne oder mit nur geringem Schulungsaufwand. Quark Inc. ist führender Anbieter von Dynamic Publishing Lösungen für Print und Web.➔ www.euro.quark.com
Rasmera, Vilnius, litauenRASMERA is a leading provider
of localization and translation services for the Lithuanian, Latvian and Estonian markets in the Baltic States. Established in 1997, Rasmera has more than 10 years of experience in the field of technical translation and efficient management of largescale projects. Our areas of expertise include Technical, Automotive and Machinery, IT, and Medical translations. Our skilled and motivated team provides coordination of the work of our partners all across Europe. We are your best choice when it comes to communicating with the Baltic market. Offices in all Baltic capitals: Vilnius, Riga, and Tallinn.➔ www.translationservices.lt
reinisch AG, Karlsruhe
Die reinisch AG – Partner für Information und WissenDie reinisch AG, Karlsruhe, konzipiert und erstellt Technische Dokumentationen und Produktkataloge für verschiedenste Anwendungsbereiche, bietet Dienstleistungen im After Sales und Lösungen für das Informations, Wissens und Übersetzungsmanagement. Dazu beraten die MitarbeiterInnen von reinisch die Kunden und entwickeln sowie betreiben Prozess & Systemlösungen. Information und Wissen lassen sich so wirtschaftlich dokumentieren, verwalten und publizieren. Über 400 MitarbeiterInnen sind an mehr als 20 Standorten in Deutschland, Spanien, Österreich, Rumänien, in der Schweiz und der Türkei für das Unternehmen tätig.➔ www.reinisch.de
Right hemisphere, Pleasanton, uSA
Right Hemisphere Deep Exploration™ CCE stellt Corel DESIGNER Technical Suite X4 ein leistungsfähiges Werkzeug zur Verarbeitung und Visualisierung von 3D CADDateien aus über 80 Formaten und Systemen zur Seite. Die Erstellung qualitativ hochwertiger visueller Dokumentationen aus Konstruktionsdaten ist damit so einfach wie nie zuvor! Profitieren Sie von einer starken Integration und Zusammenarbeit der Experten für visuelle Technische Kommunikation!Gemeinsam mit Corel GmbH, Unterschleißheim➔ www.righthemisphere.com
Right hemisphere / CENIT AG Systemhaus, StuttgartIntelligente 3D/2D Produktdokumentation für alle Geschäftsprozesse, auch in SAP! Über
zeugen Sie sich von den Vorteilen der visuellen Produktdokumentation über Abteilungs und Unternehmensgrenzen hinweg. Automatisierte und graphisch mit Right Hemisphere Technologie gestützte Geschäftsprozesse erlauben die kontrollierte Nutzung von 3D/2D Entwicklungs und Metadaten in allen Prozessen wie Technischer Dokumentation, Beschaffung, Marketing, Vertrieb.➔ www.cenit.de/tekom
RKT Übersetzungs- und Dokumentations Gmbh, Schramberg-Sulgen
20 Jahre Kompetenz und Professionalität rund um das Fremdsprachenmanagement. Die RKT steht mit ihren über 30 fest angestellten Mitarbeitern expandierenden mittelständischen Unternehmen, mit gehobenem Anspruch an Qualität und Partnerschaft, zur Seite. Baustein des erfolgreichen Konzeptes ist die Optimierung von Workflows. Mit den eigenentwickelten Softwarelösungen für Terminologiemanagement und WorkflowSteuerung werden Effektivität und Effizienz gesteigert.➔ www.rktonline.com
tekom-Jahrestagung 20095�
Salzer 3D Salzer �D, leinfeldenSalzer 3D befreit Ihre 3D CAD
Daten, um sie unternehmensweit und darüber hinaus gewinnbringend einzusetzen.Salzer 3D ist Ihr Berater für virtuelles Training, 3D Viewing und Virtual Reality.Salzer 3D erstellt virtuelle Trainings (Serious Games) nach Ihren Anforderungen.Salzer 3D ist Ihr Trainer für Right Hemisphere Deep Exploration, Esperient Creator und Corel Designer X4.Gemeinsam mit Ingenieurbüro Jänicke IBJ, Leipzig➔ www.salzer3Dengineering.eu
SAP Deutschland AG & Co. KG, Walldorf
SAP Consulting stellt zur tekomJahrestagung 2009 ihre Lösungen vor zur Optimierung des SAP ERP StammdatenÜbersetzungsprozesses mit Hilfe von externen ÜbersetzungsWerkzeugen und zu OnlineErsatzteilShops. Mit „SAP CatTranslate“ können erstmals TranslationMemorySysteme zur konsistenten Übersetzung von SAP ERP Texten genutzt werden. Das „SAP Service Parts Pack“ nutzt die hohe Integration in die SAP StücklistenVerwaltung für eETKs.Gemeinsam mit TID Informatik GmbH, Herrsching; CatalogCreator GmbH, Amberg➔ www.sap.de
SChEMA Gmbh, Nürnberg
Die SCHEMA GmbH zeigt auf der diesjährigen tekomJahrestagung ihr Redaktionssystem SCHEMA ST4 DocuManager in der aktuellen Version 3.0. Dabei können Sie sich einen Eindruck über die zahlreichen Neuerungen und Features machen, die dem Anwender wesentliche Erleichterungen bringen. Besonders zu erwähnen sind die Autorenunterstützung, das ST4 DocuWeb und das Reporting Framework.Gemeinsam mit SEAL Systems AG, Röttenbach➔ www.schema.de
Schmeling + Consultants
Gmbh, heidelbergWir machen Funktionsdesign®. Damit Sie im Team konsistent und effizient Qualität schreiben. Hierfür sind wir der Partner an Ihrer Seite, von der Analyse und der strategischen Ausrichtung bis zur Umsetzung Ihres unternehmensspezifischen Standards. Wir legen die Basis für rechtskonforme Dokumentation und sorgen für die richtigen Argumente. Unsere erfahrenen Berater erwarten Sie gerne an Stand 152 in Halle 1.Gemeinsam mit Dokuwerk KG, Friedrichshafen➔ www.schmelingconsultants.de
SDl plc., Maidenhead, u.K.
Hauptaussteller: SDL plc. mit SDL DivisionenSDL ist mit den zwei Sparten Technologie und Übersetzungsdienstleistung marktführend im Bereich Globales Informationsmanagement (GIM).Das Leistungsspektrum reicht von Technologielösungen in den Bereichen CMS, Autorenunterstützung, Translation Management, Translation Memory, TerminologieVerwaltung bis hin zu Fachübersetzungen in allen Sprachen, Terminologie und Prozessberatung.➔ www.sdl.com
SDl Multilingual Services Gmbh & Co.
KG, StuttgartSDL Multilingual Services ist Experte für Fachübersetzungen in allen Sprachen und Fachgebieten. Wir zeichnen uns durch jahrzehntelange Erfahrung in der Beratung und Implementierung für die Bereiche Terminologie und Prozessoptimierung aus. Mit zentralisiertem Projektmanagement, mehr als 850 festangestellten Fachübersetzern in den jeweiligen Ländern und weltweit einheitlichen Prozessen garantieren wir zertifizierte Qualität in allen Sprachen.Gemeinsam mit SDL TRADOS GmbH, SDL Passolo GmbH und SDL XySoft➔ www.sdl.com
SDl Passolo Gmbh, Bonn
SDL Passolo, ein Unternehmensbereich von SDL, dem führenden Anbieter von Lösungen für ‚Globales Informationsmanagement‘ (GIM), ist einer der Marktführer im Bereich visuelle Softwarelokalisierung. Weltweit profitieren Unternehmen von der Qualität, Konsistenz und Zuverlässigkeit der SDL Passolo Lokalisierungstechnologien, die alle wichtigen Entwicklungs und Lokalisierungsplattformen umfassend unterstützen.Gemeinsam mit SDL Multilingual Services GmbH & Co. KG, SDL TRADOS GmbH, SDL XySoft➔ www.sdl.com
SDl TRADOS Gmbh, Stuttgart
SDL TRADOS Technologies, ein Unternehmensbereich von SDL, dem führenden Anbieter von Lösungen für ‚Globales Informationsmanagement´ (GIM), ist mit 170.000 SoftwareLizenzen entlang der gesamten Übersetzungslieferkette weltweit marktführend im Bereich der Translation Memory, Terminologiemanagement und WorkflowmanagementLösungen. Autorentools, die speziell auf die Bedürfnisse der Technischen Redakteure zugeschnitten sind, runden das Produktportfolio ab.Gemeinsam mit SDL Multilingual Services GmbH & Co. KG, SDL Passolo GmbH, SDL XySoft➔ www.sdl.com
SDl XySoft,
Maidenhead, u.K.SDL XySoft ist ein führender Anbieter von Content Management Systemen und Rendering Lösungen (Dynamische Veröffentlichung). Die SDL XySoft’s Technologie ermöglicht globalen Unternehmen, Inhalte in verschiedensten Formaten und Sprachen zu nutzen, wiederzuverwenden und an die Gegebenheiten globaler Märkte anzupassen. So werden Informationen für Exportmärkte schneller bereitgestellt und die Kosten für die Inhaltserstellung und Übersetzung gesenkt.Gemeinsam mit SDL Multilingual Services GmbH & Co. KG, SDL TRADOS GmbH, SDL Passolo GmbH➔ www.sdl.com
SEAl Systems AG, Röttenbach
SEAL Systems ist Lösungspartner für die Informations und Dokumentenverteilung im SAPKontext. Direct Publishing, die flexible Lösung für die automatische Erstellung von komplexen Dokumentationen und Ersatzteilkatalogen, integriert das Redaktionssystem SCHEMA ST4 und das Ersatzteilkataloglösung PARTSPUBLISHERS über Standardschnittstellen ins SAP.Gemeinsam mit SCHEMA GmbH, Nürnberg➔ www.sealsystems.de
SemioticTransfer Gmbh, Baden-Dättwil (Schweiz)
SemioticTransfer GmbH ist ein Schweizer Unternehmen, das sich durch Schweizer Qualität auszeichnet. Professionelle Übersetzungen von A wie Arabisch bis Z wie Zulu und professionelles FremdsprachenLayouting von A wie Anzeige bis Z wie Zeitschrift. SemioticTransfer unterhält eigene Teams und Niederlassungen in der Schweiz, Deutschland und Brasilien. 16jährige Branchenerfahrung in Translating, Editing und Publishing.➔ www.semiotictransfer.ch➔ www.semiotictransfer.de
ServiceXpert Gmbh, Fürstenfeldbruck
ServiceXpert ist ein System und Softwarehaus für technische Informationssysteme im Bereich Investitionsgüter und Nutzfahrzeuge. Als Spezialist für komplexe Prozesse unterstützen wir führende Hersteller in Europa bei Planung, Realisierung und Betrieb von Systemen zur Verarbeitung und Verwaltung von technischen Informationen über den gesamten Produktlebenszyklus. Unsere Lösungen basieren auf dem Konzept eines integrierten Datenmanagements.Gemeinsam mit ESG Elektroniksystem und LogistikGmbH, München➔ www.servicexpert.de
➔ Messe / Ausstellerverzeichnis
tekom-Jahrestagung 2009 5�
ServoTech Gmbh, langenburg
ServoTech ist ein Dienstleister, der mit seinen 50 Mitarbeitern und 4 Standorten seit über 16 Jahren für den Maschinen, Anlagen und Sondermaschinenbau und deren Zulieferer arbeitet. Gerade im Bereich Softwarelösungen für professionelles Informationsmanagement im Aftersales Service und im Ersatzteilgeschäft, sowie die industrielle Erstellung und Verteilung technischer Informationen sind wir ein Begriff. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.➔ www.servotech.de
Siemens AG, Erlangen
Von der Anlagendokumentation bis zum XMLRedaktionssystem bietet Siemens mit HyBrix eine durchgehende Gesamtlösung für die Technische Dokumentation. Unsere Experten zeigen Ihnen gerne die leistungsfähigen Applikationen mit den Schwerpunkten:– XML Redaktionssystem mit integrierter
PiMod DTD– Einfache Anbindung von XML Editoren– Anlagendokumentation– Elektronischer TeilekatalogWir freuen uns auf Ihren Besuch!Gemeinsam mit Siemens PLM Software (DE) GmbH, KGUConsulting GmbH, Flensburg➔ www.siemens.com/hybrix
Siemens PlM Software (DE)
Gmbh, Siemens PLM Software, ein Geschäftsgebiet von Siemens Industry Automation, ist ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Product Lifecycle Management (PLM)Software und zugehörigen Dienstleistungen mit 5,9 Millionen lizenzierten Anwendern und 56.000 Kunden weltweit. Siemens PLM Software arbeitet eng mit Unternehmen zusammen, um offene Lösungen zu entwickeln, mit denen diese mehr Ideen in erfolgreiche Produkte umsetzen können.Gemeinsam mit Siemens AG, Industrial Solutions and Services, KGUConsulting GmbH, Flensburg➔ www.siemens.com/plm
Simple Way s.r.o, Prag,
Tschechische RepublikSimple Way s.r.o. ist eine agile Softwarefirma mit folgendem Angebot:– iTrivio das sofortige eLearning für Smartphones
und PC– SimpleAlarm das System für Crisis Management– SimpleVOX ein automatisches Announcement
System– Einfache Lösungen für komplizierte Geschäfts
problemeund spezialisiert in:– WEB 2.0Entwicklung (GWT, Spring, J2EE/JEE)
mit JAVA/ORACLE– MobileEntwicklung für Android, iPhone &
BlackBerry– Entwicklung mit Eclipse RCP/OSGi➔ www.simpleway.cz
Übersetzungsdienst Skrivanek Gmbh, Berlin
Skrivanek ist führender Anbieter für Übersetzungen und Lokalisierung in Mittel und Osteuropa. Gegründet 1994, entwickelte Skrivanek schnell ein Netzwerk von über 50 Filialen in 14 Ländern. Professionelle Übersetzer, erfahrene Project Manager und DTPSpezialisten garantieren hochwertige Übersetzungs und Lokalisierungsdienstleistungen in sämtlichen Sprachen. Die Qualität wird durch das EN ISO 9001:2001Zertifikat besiegelt und ist nach DIN EN 15038 optimiert.➔ www.skrivanekgmbh.de
Sl innovativ Gesellschaft für
Technische Dokumentation und EDV Technologien mbh, DinkelsbühlKluge Köpfe, solide Ausbildung, technischer Hintergrund, langjährige Erfahrung, exzellente Auffassungsgabe, großes Engagement – diese und noch viele andere Zutaten ergeben handwerklich und sauber gearbeitete Technische Dokumentation.Als FullService Dienstleister beginnen die Arbeiten der SL innovativ GmbH mit der vorbereitenden Beratungsstudie oder der Risikoanalyse und enden erst, wenn Ihr Kunde Ihr Produkt vollständig und sicher nutzen kann.➔ www.sli.de
Solidpro Gmbh, Seligenstadt
3DVIA Composer nutzt Informationen aus Ihren 3DModellen, damit Sie Ihre Konstruktionsänderungen direkt in die Produktdokumentation übernehmen können, um fehlerfreie gedruckte und interaktive Unterlagen zu erhalten, die stets auf dem neuesten Stand sind.Wir, solidpro GmbH, unterstützen Sie bei der Einführung und Schulung von 3DVIA Composer.➔ www.solidpro.de
Sprachenwelt Gmbh, hünfeld
Sprachenwelt – die SprachingenieureWir sind eine nach ISO 9001:2008 zertifizierte internationale Übersetzungsagentur mit eigenen Büros in Deutschland, der Schweiz und China. Unser Portfolio umfasst die Übersetzung von Technischen Dokumentationen sowie Coaching und Beratung zur Optimierung von Übersetzungsworkflows. Ein weltumspannendes Übersetzernetzwerk und ein professionelles Projektmanagement sorgen für eine exzellente Übersetzungsqualität.Gemeinsam mit Across Systems GmbH, Karlsbad; DHW Unternehmensbereich ASIM, Waiblingen; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; Doculine VerlagsGmbH, Reutlingen; Transline Deutschland Dr. Ing. Sturz GmbH, Reutlingen➔ www.sprachenwelt.net
SPX Service Solutions Valley Forge T.I.S. Gmbh,
GarchingDer Bereich SPX Service Solutions der SPX Corporation deckt mit seinen Produkten und Dienstleistungen den gesamten automobilen Servicebereich ab und ist langjähriger globaler Partner renommierter Automobilhersteller. Die Sparte „Technical Information Services“ (ehemals Valley Forge) innerhalb der SPX Service Solutions ist globaler Systemlieferant mit langjähriger Erfahrung auf den Gebieten Technische Dokumentation, Diagnose und ITLösungen.Gemeinsam mit OmniLingua Worldwide, Thessaloniki, Griechenland➔ www.spxeurope.com
STAR Group, Ramsen, Schweiz
STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihr globales Informations Management mit Tools und Services in den Bereichen Übersetzung, Technische Dokumentation, Elektronische Publikation, Informations Management, ELearning und WorkflowAutomatisierung. Mit über 25 Jahren Erfahrung ist STAR der Partner, der Ihre Informationen situationsgerecht bereitstellt – für alle Medien und Technologien, in sämtlichen Sprachen, jederzeit und weltweit.➔ www.stargroup.net
SYSTEC Gmbh, NürnbergVon Redakteuren für Redak
teure – 20 Jahre FrameMakerErfahrung.Die Leistungen der SystecRedaktion machen Ihren Dokumentationsalltag einfacher:DITA/XMLDokumentationen, CIkonforme Vorlagen, praxistaugliches SoftwareTraining, interaktive PDFFormulare, Onlinehilfen und Technische Übersetzung in alle gängigen Sprachen.➔ www.systecgmbh.com
tekom-Jahrestagung 20095�
T� Gmbh – The Knowledge Architects, Erlangen
Wie Unternehmen mit semantischen Wissensportalen echte Wettbewerbsvorteile und Kundenmehrwerte schaffen, zeigt Ihnen T3: Erleben Sie das T3 Wissensportal– Service als Informations, Kollaborations und
Lernplattform für Servicetechniker– Sales zur Unterstützung des lösungsorientierten
B2BSelling– eAcademy für modulare Lern und Wissensan
gebote von Trainingszentren– User Assistance zur wissensbasierten Unterstüt
zung von SoftwareNutzern.➔ www.T3.de
TANNER AG, lindauDie TANNER AG ist Dienstleister
von Unternehmen, die technische Produkte herstellen und vertreiben. Vom Mittelständler bis zum Konzern unterstützen wir bei der industriellen Erstellung, Organisation, Verwaltung, Verteilung und Publikation von Produktinformationen, die abteilungsspezifisch sowie übergreifend in Unternehmen benötigen werden. Gegründet 1984 sind heute bei TANNER über 200 Menschen tätig.➔ www.tanner.de
Technical Writers of India TWIN, Bangalore, IndiaSince it was first conceived about
ten years ago, TWIN has grown quickly. One of the essential factors that have had a role to play in this evolution is the nearly sudden explosion of awareness about Technical Communication in India. The TWIN website reflects this evolution as it was one of the pioneers of the profession and continues to remain the first stop for all aspiring Indian technical writers. It has become an interactive community portal where people can– Create their own blogs– Share quick tips and insights– Participate in polls– Join the discussion forum– See upcoming events and seminars– Join the mailing list➔ http://twinindia.org
technotrans AG – gds global document solutions,
Sassenbergglobal document solutions steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Mit dem Redaktionssystem docuglobe und Terminologietool docuterm sind Sie in der Lage, die Prozesse Ihrer Technischen Redaktion optimal zu gestalten. Die maßgeschneiderten Dienstleistungen von gds verhelfen Ihnen, Ihre Dokumentation zur Benchmark Ihrer Branche zu machen.➔ www.gds.technotrans.de
tecteam Gmbh, DortmundSeit mittlerweile 20 Jahren ist tecteam als kompetenter Partner für nahezu
alle Aufgabenstellungen in der Technischen Dokumentation etabliert:– In der Dienstleistung bietet tecteam von der
klassischen Dokumentationserstellung bis zu innovativen WorkflowLösungen ein breites Leistungsspektrum.
– Das tecteam Bildungsinstitut ist seit den 90er Jahren Marktführer für die Ausbildung von Technischen Redakteuren.
Gemeinsam mit Document Service Center GmbH, Berlin➔ www.tecteam.de
TermSolutions, langenargen
TermSolutions®
Seit 5 Jahren erfolgreich, spezialisiert auf Beratung für Terminologie und Übersetzungsmanagement. Die Methode termXpert – Einführung von Terminologiemanagement im Unternehmen – vielfach erprobt, ausgezeichnet als Top 20 der Initiative Mittelstand. Die Umsetzung – Konzeption von Terminologiedatenbanken z. B. acrolinx, crossterm, multiterm, termXplorer und WebTermDie Prüfung mit termXact – Terminologieprüfung als AddIn für MS Office➔ www.termsolutions.com
Tetras Gmbh, WuppertalTETRAS bietet technische Über
setzungen, Lokalisierung, DTP und Dienstleistungen im Bereich Technische Dokumentation an. Das Qualitätsmanagementsystem wurde nach der Norm ISO 9001:2000 zertifiziert. Übersetzungen werden bei TETRAS gemäß DIN EN 15038 durchgeführt. TETRAS setzt nur muttersprachliche Übersetzer ein und führt anschließend eine Kontrolle der Übersetzung durch muttersprachliche Redakteure und ein abschließendes Lektorat durch.➔ www.tetras.de
text & form Gmbh, Berlin
Die text & form GmbH bietet SoftwareLokalisierung, Technische Übersetzung und Multilingual Content Solutions aus einer Hand. Unsere Kunden profitieren von kostenloser OnlineTerminologie und weiteren SoftwareTools, die ihre globale Kommunikation entscheidend verbessern.Die innovative Technologie führt zu einer drastischen Reduzierung der Arbeitsschritte für Übersetzung und Publikation, kürzeren Durchlaufzeiten und höherem ROI.➔ www.textform.com
tfk technologies Gmbh, München
tfk technologies unterstützt als Partner globaler Technologiefirmen Kunden unterschiedlichster technischer Branchen. Ein interdisziplinäres Team aus knapp 100 Experten agiert an der Schnittstelle zwischen Herstellern und Anwendern. Fachredakteure erstellen hochwertige System und Projektdokumentationen, Trainer vermitteln in Seminaren maßgeschneidertes Fachwissen, Spezialisten betreuen technische Systeme und beraten in anspruchsvollen Projekten.➔ www.tfk.de
The language
Technology Centre ltd., Kingston upon Thames, u.K.Experience costeffective and transparent translation, localization and interpreting processes with the Language Technology Centre’s (LTC) innovative solutions. LTC helps you improve your business management and linguistic workflows as well as collaboration with your customers and vendors through its cuttingedge webbased portal system LTC Worx.Gemeinsam mit Interverbum Technology AB, Linköping, Schweden➔ www.langtech.co.uk
thebigword Group, leeds,
u.K. und Düsseldorfthebigword is one of the world’s top20 language services providers. Highlyskilled in specialist translation, thebigword has a global network of over 7,500 linguists, operating in 150 languages in 77 countries. Services include: translation, interpreting, website translation & localisation & eLearning. LanguageDirector® is thebigword’s technology solution, used for centralising global translation projects & resources.➔ www.thebigword.com
➔ Messe / Ausstellerverzeichnis
tekom-Jahrestagung 2009 55
TID Informatik Gmbh, herrschingDie TID Informatik GmbH, mit Sitz
in Herrsching am Ammersee, ist der Experte für die Implementierung des CATALOGcreator, der Software für elektronische Ersatzteilkataloge und ServiceInformationssysteme.Der CATALOGcreator lässt elektronische Kataloge für Print, CD und Web in 2D und/oder 3D (XVLTechnologie) manuell bis vollautomatisch leicht und kostengünstig erstellen. XVL komprimiert dabei die ursprüngliche Datenmenge vom CAD 3DModell auf weit unter 1%.Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf, CatalogCreator GmbH, Amberg➔ www.tidinformatik.de
TOIN Corporation, Tokio, Japan
TOIN is a solidly established Asian Multilanguage Vendor (MLV) with more than 45 years‘ experience. Our services encompass translation, localization engineering, desktop publishing, machine translation and postediting, localization workflow/process consulting and project management. TOIN offers global reach and exceptional strength in Asia for corporations in industries such as automotive, IT, telecommunications, life sciences, eLearning, computer software/gaming, semiconductors and consumer products.➔ www.toin.com
TraDigital Stuttgart Gmbh, Stuttgart
TraDigital Stuttgart GmbH bietet: Fullservice für Übersetzungsoptimierung und TerminologieManagement, Kompetenz bei der Produktion (Übersetzung/Layout/Prepress) von Bedienungsanleitungen in arabischer Sprache innerhalb eines automatisierten Workflows auf höchstem Qualitätsniveau sowie Datenorganisation und Visualisierung für Informationssysteme in der Automobilindustrie.Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; EasyBrowse GmbH, Schwerin; ZINDEL AG, Hamburg; JustSystems Europe Inc., Baldock, GB➔ www.tradigital.de
Transcat PlM Gmbh, Karlsruhe
Die 1987 gegründete Transcat PLM GmbH stellt zusammen mit Dassault Systèmes den 3DVIA Composer vor. Mit diesem anwenderfreundlichen System können Montageanleitungen, technische Darstellungen, Marketingunterlagen, interaktive 3DAnimationen, Schulungshandbücher, Verkaufshilfen und vieles mehr automatisch erstellt werden. Durch die Effizienzsteigerung im Dokumentationsprozess sparen Unternehmen Geld und optimieren Ihre Prozesse.Gemeinsam mit Dassault Systèmes AG, Stuttgart➔ www.transcatplm.com
Translations.com, london, u.K.
Translations.com and its divisions provide a range of enterprisescale localization services and cuttingedge technology products, enabling clients to conduct business more effectively in the global marketplace. A pioneer in the localization industry, Translations.com’s ArchiText division provides a complete range of multilingual services along with its cuttingedge content optimization technique, ABREVE. Amsterdambased iSP is a world leader in endtoend software localization and testing services.Gemeinsam mit Alchemy Software Development Ltd., Dublin➔ www.translations.com
Transline Deutschland
Dr.-Ing. Sturz Gmbh, ReutlingenMit der von Transline entwickelten, frei konfigurierbaren Prozesssteuerung transact® konnten bereits in den letzten Jahren neue Maßstäbe in Sachen Automatisierung und Optimierung von Übersetzungsprozessen gesetzt werden. Daneben bietet Transline als AcrossPartner der ersten Stunde einen eigenen AcrossSupport, Workshops sowie weitere umfangreiche ConsultingLeistungen für Kunden und Lieferanten an.Gemeinsam mit Across Systems GmbH, Karlsbad; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; transline Deutschland Dr.Ing. Sturz GmbH, Reutlingen; DHW Unternehmensbereich ASIM, Waiblingen➔ www.transline.de
university limerick, localisation Research Centre,
limerick, IrelandThe Localisation Research Centre in University of Limerick is the research and educational centre for the localisation industry. It cooperates with digital publishers who are interested in future technologies for Globalisation, Internationalisation, Localisation and Translation. The current project „Centre for Next Generation Localisation“ is a dynamic AcademiaIndustry partnership which addresses the localisation challenges of volume, access and personalisation.➔ www.localisation.ie
WK Automotive B.V., Oosterhout,
NiederlandeWK automotive ist ein auf den Automobilsektor spezialisierter Anbieter von intelligenten Gesamtlösungen für Übersetzungen in alle Sprachen, technische Dokumentation und Information. Die Mission von WK automotive ist das Streben nach höchster Qualität in allen Aspekten unserer geschäftlichen Aktivitäten. Technische Innovation, fachspezifisches Knowhow und Automatisierung unterscheiden uns dabei von Mitbewerbern und stellen die Basis für langfristiges Wachstum und Kontinuität.WK automotive fühlt sich verantwortlich für die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiter in einer offenen und ehrlichen Betriebskultur.WK automotive versucht bei allen Prozessen, deren Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.➔ www.wkautomotive.com
Yamagata Europe, Gent, BelgienYamagata Europe is a onestop
service provider for all your documentation needs. Technical writing, localisation, desktop publishing and print services have been brought together under a single roof to ensure smooth coordination and highquality deliverables. Our customerdriven approach to quality and innovation has led to the development of QA Distiller, the leading standalone translation quality assurance tool.➔ www.yamagataeurope.com
zINDEl AG – Technische
Dokumentation und Multimedia, hamburgZINDEL ist in den Bereichen– Redaktion– Illustrationen und ComputerAnimationen– Übersetzungen– Beratung (Variantensteuerung, Redaktionssys
teme, CE)der starke, verlässliche Dienstleister.– 25 feste Mitarbeiter– Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem– Gewinner des DokuPreises– Mitglied in „DokuNord“– mit DTP und XMLRedaktionssystemen– sicher, termintreu, flexibel– langjährige Kundenpartnerschaften.Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; TraDigital Stuttgart GmbH; EasyBrowse GmbH, Schwerin; JustSystems Europe Inc., Baldock, GB➔ www.zindel.de
tekom-Jahrestagung 200956
WIN Verlag, Vaterstetten➔ www.autocadmagazin.de
B TBusiness InformationTechnology
bit-Verlag Weinbrenner Gmbh & Co. KG, leinfelden-Echterdingen➔ www.bitnews.de
CARl hANSER VERlAG, Grafrath➔ http://www.cadcam.de
CommunicatorInstitute of Scientific and Technical Communicators (ISTC), Croydon, u.K.➔ www. istc.org.uk/Publications/communicator.htm
Neue Mediengesellschaft ulm mbh, München➔ www.phpjournal.de/pages/abonnement/schnupperabo.php
DPV Digital Publishing Verlags Gmbh, Eckenroth➔ www.desktopdialog.de
AGT Verlag Thum Gmbh, ludwigsburg➔ www.agtverlag.de/#
good source publishing➔ www.dokmagazin.de
Neue Mediengesellschaft ulm mbh, München➔ www.nmg.de➔ www.dotnetpro.de
Nachfolgend genannte Fachzeitschriften haben uns mit kostenlosen Anzeigen für unsere tekom-Jahrestagung unterstützt.Sie finden diese Fachzeitschriften auf dem Fachpressestand im Bistro der Messe-halle 4.
B�Bmedia.net AG – der Verlag für das unabhängige E-� Community Magazin, München➔ www.e3.de
publish-industry Verlag Gmbh, München➔ www.eue24.net
AT-Fachverlag Gmbh, Fellbach➔ www.atfachverlag.de
VDE VERlAG GMBh, Offenbach➔ www.etz.de
Frontier, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan➔ www.jtca.org/en/about_jtca/frontier.html
TeDo-Verlag Gmbh, Marburg➔ www.gebaeudedigital.de
ident Verlag & Service Gmbh, Rödermark➔ www.ident.de
Konradin-Verlag, leinfelden➔ www. industrieanzeiger.de
Verlag Dinges & Frick Gmbh, Wiesbaden➔ www.bitonline.de➔ www.bitwiki.de➔ www.dgiinfo.de
Neue Mediengesellschaft ulm mbh, Münchenvwww.internetworld.de
IT Verlag für Informationstechnik Gmbh, Sauerlach➔ www.itdaily.net
TeDo-Verlag Gmbh, Marburg➔ www.itproduction.com
henrich Publikationen Gmbh, Gilching➔ www.kmagazin.de
ap Verlag Gmbh, Ebersberg➔ http://manageitmagazin.de
Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ), Berlin➔ www.bdue.de
AGT Verlag Thum Gmbh, ludwigsburg➔ www.agtverlag.de/
Multilingual, Sandpoint, uSA➔ www.multilingual.com
AT-Fachverlag Gmbh, Fellbach➔ www.atfachverlag.de
Neue Mediengesellschaft ulm mbh,➔ www.phpjournal.eu
➔ Fachpressestand
tekom-Jahrestagung 2009 5�
TechTex-Verlag Gmbh & Co. KG, Budenheim➔ www.techtexverlag.com
Deutscher Drucker Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Ostfildern➔ www.publish.de
TechTex-Verlag Gmbh & Co. KG, Budenheim➔ www.techtexverlag.com
heise zeitschriften Verlag hAJ, ➔ www.heise.de/mediadaten/
Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom e.V., Stuttgart➔ www.tekom.de
BDÜ lV Bremen und Niedersachsen, Göttingen➔ www.bduebn.de/
Page Verlag, hamburg➔ www.weave.de
Büro für Medien, Augsburg➔ www.wissensmanagement.net
C.A.T.-Verlag Blömer Gmbh, Ratingen➔ www.WorldofPrint.de
Messe mit neuem Konzept
Auch in der tekomMesse gestaltet sich der Kontakt zwischen Ausstellern, Besuchern und Tagungsteilnehmern durch ein neues Messekonzept noch interessanter: mehr Infos, mehr Vorträge, mehr Möglichkeiten zum Austausch und zum Vergleich.
Neben Toolpräsentationen gibt es 2009 erstmals Technologiepodien und Industrievorträge. Hier präsentieren, vergleichen und diskutieren Unternehmen ihre Tools und Anwendungen.
Hier die einzelnen Präsentationsmöglichkeiten innerhalb der Messe in Kürze:
• Toolpräsentationen 30minütige Einzelpräsentation über SoftwareWerkzeuge und Applikationen für die TD, anwenderfokussierte Problemlösungen sowie produktbeschreibende, definierende Prozesse. Die Themen wurden im Vorfeld von den Ausstellern eingereicht und unter verschiedenen Gesichtspunkten ausgewählt.
• Technologie-Podien 45minütige Podien mehrerer Dienstleister, SoftwareFirmen oder Distributoren zu einem TDspezifischen, aktuellen Thema. Hier haben die Aussteller die Möglichkeit, gemeinsam mehrere Technologien oder mehrere Aspekte einer Technologie vorzustellen, zu diskutieren und zu vergleichen.
• Industrievorträge 45minütige Timeslots, die von Unternehmen erworben werden können (Preis 1.000 EUR/Slot). Industrievorträge können bis kurz vor der Tagung gebucht werden. Auch NichtAussteller können IndustrieVorträge erwerben; sie unterliegen keinem Einreichungs und Auswahlprozedere.
Donnerstag, 5. November �009
Asian language localization: Problems and Solutions for European BusinessesYoshitaka Shimizu, CrestecTrue localization requires companies to adapt their products and manuals to each market. As a result, standard practices in Europe are often ineffective in Asia. This presentation covers localization methods for Asia using specific practical examples. 11:15–1�:00 uhr, Raum �C
➔ Industrievortrag
➔ www.tcworld.infoMit dem neuen OnlinePortal www.tcworld.info führt die tekom das Informationsangebot der tcworld Magazine fort. tcworld.info ist ein Wissenspool für alle, die den Herausforderungen der Globalisierung gegenüberstehen.
Unser OnlineMagazin bietet hilfreiche Informationen für Geschäftsleute, die über die nationalen Grenzen hinaus kommunizieren, Produkte und Dienstleistungen Zielgruppen aus unterschiedlichen Kulturkreisen schmackhaft machen und Geschäftsbeziehungen mit Partnern aus der ganzen Welt aufbauen wollen.
tcworld.info bietet: professionelle Artikel, Nachrichten, Eventreportagen und ein Verzeichnis von Produkt und Dienstleistungsanbietern aus dem Bereich des internationalen Informationsmanagements. Das Portal wird regelmäßig aktualisiert. Über neue Artikel und Angebote informiert Sie monatlich unser tcworldNewsletter, den Sie kostenlos abonnieren können.
tekom-Jahrestagung 200958
Mittwoch, �. November �009
Content Management Systeme (CMS)
T1-CMSDas living logic Web-CMS: Die ideale Plattform für Technische DokumentationenDr. Alois KastnerMaresch, LivingLogic AGTechnische Publikationen können in Content Management Systeme nahtlos eingebettet und mit den dynamischen Eigenschaften eines WebCMS verbunden werden. Dies wird am Beispiel des LivingLogic WebCMS kombiniert mit dem Acolada CMS Sirius gezeigt.11:15–11:�5 uhr, Raum �A1
T2-CMShelpServer CMS: web-based documentation and helpDimitri Tetsch, 4.STHelpServer enables your authoringteam(s) to work together on – and deliver content from one central database. Personalized content is delivered via the Internet to endusers by picking up settings from their profiles.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �A1
T3-CMSIntegration der lieferdokumentation nach DIN-Fachbericht 1�6 mit COSIMA go!Uwe Reißenweber, DOCUFY GmbHDer DINFachbericht 146 regelt die Integration von Lieferantendokumentation in eine übergreifende Betriebsanleitung. Wir zeigen die Umsetzung dieser Vorgaben im Redaktionssystem COSIMA go!1�:�5–1�:15 uhr, Raum �A1
T4-CMSErstellen und Verwalten technischer Dokumente in SAP mit ECTRTobias Zack, Dr. Arne Gaiser, DSC Software AGPräsentation von ECTR zur Erstellung und Verwaltung von Handbüchern und anderen technischen Dokumenten integriert in SAP. Die Redaktionsprozesse sind durchgängig in die Freigabe und Änderungsprozesse eingebettet. 1�:�0–15:00 uhr, Raum �A1
T5-CMSIBJ-TrainMarco Jänicke, Ingenieurbüro Jänicke IBJDer IBJTrain ist ein vorkonfigurierter Workflow mit modularisierten und standardisierten Inhalten für die interne und externe Technische Dokumentation. Basis sind der Corel DESIGNER, das GFT RedaktionsSystem XML und MS Office zum Erstellen, Verwalten und Publizieren.16:15–16:�5 uhr, Raum �A1
Lokalisierung (LOC)T1-LOCherausforderung durch neue Techniken in der lokalisierungsindustrie: GATE 66Xianyang Han, FRANK Publishing GmbHOptimierung der Wertschöpfungskette in der Lokalisierungsindustrie bedeutet Schritt für Schritt die Anwendung neuer Techniken. Visuelle Vorstellung dieser neuen Möglichkeiten. Analyse bestehender und Blick auf neue, bereits vorhandene Technologien.11:15–11:�5 uhr, Raum �A�
T2-LOCMit ONTRAM übersetzen und abstimmen (Proofreading inkl. live-Vorschau im ziel-layout)Rolf Bleisteiner, Andrä AGDas Übersetzungsmanagementsystem ONTRAM ist eine webbasierte Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Übersetzungsprozesse effizienter, transparenter und kostengünstiger zu gestalten. Vielfach bewährt und bewiesen.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �A�
T3-LOCopenTMS – Entwicklungsstand und Vorführung des SystemsMichael Schneider, beo GmbHopenTMS ist ein kostenloses Open Source TranslationMemorySystem, das ausschließlich auf offenen Standards (XLIFF, TMS, TBX etc.) basiert. Vorgeführt wird der aktuelle Entwicklungsstand des Systems. WebSite des Projekts: www.opentms.de.1�:�5–1�:15 uhr, Raum �A�
T4-LOC lookup �.0 – die webbasierte TerminologieplattformDr. François Massion, D.O.G. Dokumentation ohne GrenzenDie neue Version von Lookup wird vorgestellt: BenutzerRollen, Anlegen und Editieren von Terminologieeinträgen, Terminologie kommentieren, Suchfunktionen, Schnittstelle zu ErrorSpy 5.0 für die Terminologieprüfung in Übersetzungen.1�:�0–15:00 uhr, Raum �A�
T5-LOCNiederlassungskorrekturportal „ProCor“: Dezentrale Revisionen von Übersetzungen zentral verwaltenManuel Hanen, euroscript Systems GmbHDie Durchführung und Verwaltung qualitätssichernder Revisionsprozesse von Übersetzungen über international verteilte Standorte stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. ProCor löst diese Problematik mit einer zentralen Portallösung.16:15–16:�5 uhr, Raum �A�
Publishing Lösungen (PUB)
T1-PUB Elektronische Publikationen mit EB.SuiteSören Pekrul, EasyBrowse GmbHMit EB.Suite demonstrieren wir Ihnen ein mächtiges Werkzeug zum elektronischen Publizieren. Veröffentlichen Sie Ihre Informationen auf CD, DVD, USBStick, im Web oder auf mobilen Endgeräten. Kombiniert mit mächtigen Suchfunktionen finden Ihre Kunden schnell die benötigten Informationen.11:15–11:�5 uhr, Raum �B1
T2-PUBSimpleDOT – eine einfache, praktische Dokumentenvorlage für MS-WordSiegfried Siegel, CARSTENS + PARTNER GmbH & Co. KGVorgestellt wird die kostenfreie Dokumentenvorlage „SimpleDOT“ für MSWord. Die Vorlage unterstützt die Erstellung von Technischer Dokumentation mit Information Mapping® und hat sich in der Praxis wegen der einfachen Anwendung bewährt.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B1
T3-PUB FrameMaker automatisieren mit [i]-frameDieter Gust, itl AGDie Praxis zeigt, so gut das Konzept von FrameMaker auch ist, viele Funktionen fehlen, um noch effizienter arbeiten zu können. Mit [i]frame hat itl sein Knowhow rund um FrameMaker gebündelt und bietet nun den benötigten Turbo für FrameMaker an.1�:�5–1�:15 uhr, Raum �B1
T4-PUB Funktionsdesign®, DITA und DocBook: Redaktionsarbeit mit dem Noxum Publishing StudioNorbert Klinnert, Noxum GmbHDas XMLbasierte Redaktionssystem für: Technische Kommunikation; Product Information Management; WebSysteme / WebPortale; Autorenunterstützung; Übersetzungsmanagement / prozesse; ReviewProzesse Publishing: InDesign® CS4, FrameMaker® 9, Microsoft® Word® 2007, Antenna House1�:�0–15:00 uhr, Raum �B1
➔ Toolpräsentationen
tekom-Jahrestagung 2009 59
Autorensysteme (AUT)T1-AUTErstellung von interaktiven lerninhalten mit Adobe Captivate �Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbHMit Captivate 4 kann man im Handumdrehen professionelle ELearningErlebnisse inklusive SoftwareDemos, Simulationen, Tests und vieler anderer interaktiver Inhalte erstellen. Programmier oder MultimediaKenntnisse sind dabei nicht erforderlich.16:15–16:�5 uhr, Raum �B1
Katalogerstellung (CAT)T1-CAT TIM Page-Editor – ein einfaches Tool für das MarketingStefan Koppe, Fischer Computertechnik GmbHTIM PageEditor ist ein speziell für das Marketing entwickeltes, neues Werkzeug zum einfachen Zusammenstellen von neuen Seiten einer Broschüre oder eines Katalogs: Ein vorgegebenes Layout wird einfach per Drag&Drop mit Bildern und Texten gefüllt.16:15–16:�5 uhr, Raum �B�
Sonstiges (SO)T1-SO Aras Innovator – Open Source Product lifecycle ManagementChristoph Golinski, DataSquare GmbH & Co. KGAras Innovator ist das flexible und schnell anpassbare ProductData und ContentManagementSystem – durch die OpenSourceStrategie ohne hohe Startinvestition. Präsentiert wird die Systemintegration der Produktdokumentationslösung 3DVIA Composer.11:15–11:�5 uhr, Raum �B�
T2-SOProzessoptimierung durch Anwendung des webbasierenden Druckfreigabesystems „InSite“Detlef Luthin, Dominik Haacke, MediaPrint Informationstechnologie GmbHWebbasierendes Druckfreigabeportal sichert prozessoptimiert: Zeit und Kostenersparnis im drucktechnischen Prozessablauf; zeitgleiche Beurteilung der finalen PDF an unterschiedlichen Standorten; Eindeutigkeit von Korrekturläufen; Historienprotokoll der Datenbewegungen u.v.m.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B�
T3-SO Automatisierung von Dokumentations- und Übersetzungsprozessen mit [i]-flowUlrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH[i]flow 3.0: die zentrale Plattform zur Steuerung und Automatisierung von Dokumentations und Übersetzungsprozessen: rollenspezifische Webportale, Projektmanagement, SOAWorkflowsteuerung, Financing, konfigurierbare Rollen und Rechteverwaltung ...1�:�5–1�:15 uhr, Raum �B�
T4-SO termXact for MS Office: Terminologie schnell und einfach in Word, Excel und PowerPoint prüfenDr. Rachel Herwartz, TermSolutionsWir zeigen Ihnen, wie Sie Texte in beliebigen Sprachen gegen eine ein oder mehrsprachige Terminologieliste prüfen können – auch umfangreiche Exportlisten aus Terminologiedatenbanken sind verwendbar.1�:�0–15:00 uhr, Raum �B�
Donnerstag, 5. November �009
Content Management Systeme (CMS)
T6-CMSRedaktionssystem TCToolboxTorsten Machert, Ovidius GmbHErfahren Sie mehr über aktuelle Features von TCToolbox, dem leistungsfähigen SGML/XMLRedaktionssystem für die Technische Dokumentation. Wir demonstrieren Ihnen, wie wir Ihnen bei der Bewältigung einer hohen Variantenvielfalt helfen, und Sie erfahren von uns, wie ein Redaktionssystem hilft, Übersetzungsprozesse zu optimieren.10:00–10:�0 uhr, Raum �A1
T7-CMS e:ClS: XMl Component Content Management System, Grafikmanagement und WorkflowMatthias Funken, empolis GmbHIn dieser Präsentation zeigen wir das Component Content Management e:CLS und die Möglichkeiten der Einbettung redaktioneller Prozesse in unternehmensweite Workflows. Ein besonderer Fokus wird dabei auf das Thema Grafikmanagement gelegt.11:15–11:�5 uhr, Raum �A1
T8-CMSSChEMA ST�Sebastian Göttel, SCHEMA GmbHSCHEMA bietet Redaktionen aus unterschiedlichsten Branchen die richtige Lösung für die Technische Dokumentation. Projekte unterschiedlichster Komplexität haben SCHEMA ST4 als Standardsystem in der Technischen Dokumentation bekannt gemacht.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �A1
T9-CMS TIM lektorats-Webclient – einfach lektorieren, zu jeder zeit an jedem OrtRainer Börsig, Fischer Computertechnik GmbHTIM LektoratsWebclient ist ein modernes, intuitiv zu bedienendes Werkzeug, das den standortübergreifenden Lektoratsprozess unterstützt. Damit kann der Lektor seine Lektoratsaufgaben mit seinem StandardBrowser jederzeit weltweit wahrnehmen.15:00–15:�0 uhr, Raum �A1
tekom-Jahrestagung 200960
T10-CMS Technische Dokumentation – integriert in Product lifecycle Management (PlM)Thorsten Elsen, Siemens PLM SoftwareVerbindung von PLMSystem (Teamcenter) und ContentManagementSynchronisierte Produktund DokumentationsprozesseAktuelle Inhalte bei ÄnderungenEine einheitliche Plattform für die komplette Produktbeschreibung: Prozesse, Dokumentenmanagement, Grafik15:�5–16:15 uhr, Raum �A1
Lokalisierung (LOC)T6-LOC Begriffsorientierte Terminologieverwaltung und Textprüfung mit GFT DataTermRalf Richter, GFT GmbHKonsistente Terminologie in allen Sprachen ist essentielle Basis für professionelle Publikationen. GFT DataTerm unterstützt Terminologiearbeit und recherche am Einzelarbeitsplatz ebenso wie auch unternehmensübergreifend via Browsertechnologien.10:00–10:�0 uhr, Raum �A�
T7-LOChow can you increase translation productivity using a CAT tool?István Lengyel, Kilgray Translation TechnologiesA translation environment is the same for translators as a GPS for drivers. You can do without it, but why not make your job easier? Join us and learn more about memoQ, the world’s most dynamic translation environment.11:15–11:�5 uhr, Raum �A�
T8-LOC SDl Trados Studio �009Daniel Brockmann, SDL TRADOS TechnologiesDie neue RevleX TMEngine, leistungsfähige XMLVerarbeitung, PDFFilter sowie insbesondere die Editierumgebung mit Aufsehen erregenden Funktionen wie AutoSuggest, QuickPlace, EchtzeitVorschau und Terminologieintegration.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �A�
T9-LOC Software-lokalisierung mit Transit NXTJasmin Morsy, STAR GroupÜbersetzung und Lokalisierung mit einem Tool. Lokalisierung binärer RessourcenDateien mit dem RCEditor. Effiziente Lokalisierung durch Resizing von DialogElementen während des Übersetzens. Prüfroutinen für modifizierte Dialoge und Zugriffstasten.15:00–15:�0 uhr, Raum �A�
T10-LOCDTP tools: a set of plug-ins that ease your DTP lifeOlga Ullrich, Palex Ltd.DTP engineers, especially when it comes to multilingual DTP, encounter numerous problems in their daytoday work. This presentation will cover several of such problems and explain how Palex DTP plugins address them.15:00–15:�0 uhr, Raum �B1
Publishing Lösungen (PUB)
T5-PUBPower�PublishBert Moerman, GrafiData Groep B.V.Power2Publish is an extremely powerful web publishing system for dynamic delivery of content. Not only for collecting and creating content but also for managing, assembling and publishing in a wide variety of formats.10:00–10:�0 uhr, Raum �B1
T6-PUB Normenentwurfskonvertierung für DIN Deutsches Institut für Normung e.V. mit le-tex AspectMichael Reinfarth, letex publishing services GmbHAspect ist eine Datenprüfungs, Konvertierungs und Publishinglösung. Es orchestriert Tools wie Word, MathType, Saxon, LaTeX und InDesign unter einer WebOberfläche. DIN e.V. prüft mit Aspect Normenentwürfe (Word) und konvertiert sie nach XML.11:15–11:�5 uhr, Raum �B1
T7-PUBlight Solution for heavy PublishingKari Juntunen, CCCMultiMaker Factor is a publishing system for technical documentation and its industry standard requirements. The system enables creating and publishing user guides, training material, service manuals and other material, for example, in HTML and PDF.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B1
Autorensysteme (AUT)T2-AUTiTrivio – an effective (mobile) e-learning platform for technical communicationTomáš Burda, Simple Way s.r.o.Simple and comfortable (mobile) elearning platform for PC, Internet and modern mobile phone devices as an essential part of technical communcation. The iTrivio LCMS and LMS are based on SaaS and support SCORM.10:00–10:�0 uhr, Raum �B�
T3-AUT Single Sourcing mit MadCap FlarePetra Thiemann, cognitas GmbHWie lässt sich mit Flare ein Single Source Projekt so aufsetzen, dass wirklich der Wahlspruch gilt: einmal schreiben, mehrfach nutzen.11:15–11:�5 uhr, Raum �B�
Dokumentenmanagement (DMS)
T1-DMSlife S1000D – ein System mit vielen FunktionenEicke Schütze, Corena Deutschland GmbHKurzbeschreibung: was ist S1000D; was nutzt S1000D im Zusammenhang mit einem System; Übersicht über die Planer bzw. AdministratorFunktionen; Qualitätscheck – wichtig und einfach zu erstellen; Autorenfunktionen und Einbindung von Autorentools.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B�
Online-Hilfe (OH)T1-OH Content Management Funktionen von Doc-To-help �009Dr. Sabine Kamprowski, mikrotaurus Software GmbHDocToHelp 2009 eignet sich für Arbeitsgruppen, die Onlinehilfen, Organisationshandbücher u. Ä. für das Web und auf Papier erstellen. Lernen Sie die Funktionen zur zielgruppengenauen Auswahl und Darstellung ohne doppelte Textpflege kennen.15:00–15:�0 uhr, Raum �B�
➔ Toolpräsentationen
tekom-Jahrestagung 2009 61
Freitag, 6. November �009
Lokalisierung (LOC)T11-LOC Plunet BusinessManager – die automatisierte zukunft von ÜbersetzungsprojektenPeggy Grafe, Plunet GmbHDer Plunet BusinessManager ist die KomplettSoftwarelösung für die Übersetzungs und Lokalisierungsbranche. Auf einer integrierten OnlinePlattform bietet Plunet das perfekte Werkzeug für Translation, Business, Workflow und Dokumentenmanagement.10:00–10:�0 uhr, Raum �A�
T12-LOC Anbindung von SAP ERP an TM-SystemeDominic Denu, SAP Deutschland AG & Co. KGMit „SAP CatTranslate“ können Texte des SAP ERP Systems extrahiert, in TMSystemen konsistent übersetzt und wieder importiert werden. Fehleranfällige manuelle „copy&paste“Arbeiten sind nicht mehr notwendig.11:15–11:�5 uhr, Raum �A�
T13-LOClTC Worx: Automated and Integrated Business Information Management for Multilingual ProcessesAshley Maroney, LTC Ltd / Agile Web Solutions LtdJoin LTC to learn how you can boost productivity of your multilingual projects with LTC Worx – the unique portal based solution that adapts to your needs and optimizes your business processes. LTC Worx now fully integrates TM Tools such as Trados!1�:00–1�:�0 uhr, Raum �A�
T14-LOCAsian language localization: Problems and Solutions for European BusinessesYoshitaka Shimizu, CrestecTrue localization requires companies to adapt their products and manuals to each market. As a result, standard practices in Europe are often ineffective in Asia. This presentation covers localization methods for Asia using specific practical examples.1�:�0–15:00 uhr, Raum �A�
Publishing Lösungen (PUB)
T8-PUB Technische Dokumentation mit InDesignTorsten Kuprat, Acolada GmbHInDesign wird für die Technische Dokumentation mehr und mehr zu einer Alternative zu FrameMaker und Co. Die Präsentation zeigt Möglichkeiten und Grenzen auf: DokumentAutomatisierung, Integration in Redaktionssysteme und Beispiele aus der Praxis.10:00–10:�0 uhr, Raum �B1
T9-PUB Der einfache Weg zu DITA – mit Quark XMl Author für technische PublikationenMarkus Moranz, Quark Media House SàrlEs werden die Herausforderungen für technische Publikationen und die Vorteile von DITA beschrieben. Außerdem werden einige der Schwierigkeiten, die Unternehmen davon abhalten, DITA zu implementieren, und die DITALösung von Quark für TechPub erklärt.11:15–11:�5 uhr, Raum �B1
Technische Illustration (TI)
T1-TIErstellung von �D Animationen in �D-PDF mit Acrobat 9 Pro ExtendedUlrich Isermeyer, Adobe Systems GmbHDiese Präsentation zeigt an einem Bespiel, wie 3DPDFAnimationen und 2DIllustrationen mit dem in Acrobat 9 Pro Extended enthaltenen Adobe 3D Reviewer interaktiv erstellt, aufbereitet und modifiziert werden können.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B1
T2-TI Effizient von �D CAD zur technischen Illustration – Corel DESIGNER® Technical Suite und Deep Exploration™ CCEThomas Geppert/ Klaus Vossen, Corel GmbHNahtlose Zusammenarbeit zwischen 3DCADVisualisierungslösung und präzisen Illustrationswerkzeugen sowie professioneller Bildbearbeitung als ideale Lösung für die effiziente Gestaltung hochwertiger technischer Illustrationen und Dokumentationen.1�:�0–15:00 uhr, Raum �B1
Projektmanagement (PRO)
T1-PRO Projektmanagement mit Projektron BCSViktor Frei, Projektron GmbHDie webbasierte Projektmanagementsoftware Projektron BCS unterstützt Projektteams bei der Technischen Dokumentation. Vorgestellt wird, wie Projektron BCS bei der Planung, Steuerung und Auswertung von Projekten hilft und Projekte transparent hält.10:00–10:�0 uhr, Raum �B�
Qualitätsprüfung (QP)T1-QP qplus – der Weg für das Mehr an QualitätFlorian Müller, reinisch AGqplus, ein Produkt der reinisch AG, ist ein Validierungswerkzeug für strukturierte Dokumente und Grafiken. qplus stellt weit über die normale ParserPrüfung von XMLDokumenten hinaus die Struktur, inhaltliche Konsistenz und Gültigkeit sicher.11:15–11:�5 uhr, Raum �B�
T2-QP [i]-match: die intelligente Autoren-unterstützung und Terminologie-lösung für Word, FrameMaker, XMl-Editoren und das WebUlrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbHÖlTransportsystem, Öltransportsystem oder Transportölsystem? Ganz gleich welche Variante, [i]match findet mit seiner intelligenten Suche „ÖlTransportSystem“ und gewährleistet so Konsistenz in der Terminologie und Satzerstellung.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B�
T3-QP Qualitätssicherung in der Technischen Dokumentation – ClAT �.1Dr. Christoph Rösener, IAIInstitut für Angewandte InformationsforschungCLAT unterstützt Autoren und Redakteure beim Verfassen korrekter, konsistenter Technischer Dokumentation. Dies reduziert Kosten und verbessert den Terminologieprozess.Neu in CLAT 4.1: optimierte Performance und verbesserte Projekthandhabung1�:�0–15:00 uhr, Raum �B�
tekom-Jahrestagung 20096�
Mittwoch, �. November �009
TECH-POD 1Illustrationen sind die besseren FotosTeilnehmende Firmen: IBJ, ABUS Kransysteme GmbH, FH GießenFriedberg, Dassault Systèmes Deutschland GmbH, Thesus11:15–1�:00, Raum �C
TECH-POD 2Gegenüberstellung der Standardisierungsmethoden S 1000, DITA und IRIS (GRIPS) Teilnehmende Firmen: Comet, STAR AG, ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co.KG, PODLeiter: Prof. Dr. Ziegler, HS Karlsruhe1�:�5–1�:�0 uhr, Raum �C
TECH-POD 3Was bedeutet die lokalisierungs-Industrie für die Übersetzung und Produktion fremdsprachiger Dokumente?Teilnehmende Firmen: Across Systems GmbH, CoDesCo IT Consulting, Klaus Kurre, Leinhäuser Solutions16:15–1�:00 uhr, Raum �C
Donnerstag, 5. November �009
TECH-POD 4Automatisierte Erstellung von PDF-Gesamtdokumenta-tionen im MaschinenbauTeilnehmende Firmen: Fischer Computertechnik GmbH, Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG, Ovidius GmbH9:�5–10:�0 uhr, Raum �C
TECH-POD 5Automatisierungsmethoden im Publishing mit Adobe Indesign CS�Teilnehmende Firmen: FlyerEx Software GmbH, InBetween Deutschland GmbH, Noxum GmbH, PODLeiter: Adobe Systems GmbH1�:�0–1�:15 uhr, Raum �C
TECH-POD 6The future of translation memory managementTeilnehmende Firmen: Moravia IT a. s., Thebigword, SDL Multilingual Services GmbH & Co. KG, EnssnerZeitgeist GmbH, euroscript Deutschland GmbH15:�5–16:�0 uhr, Raum �B�
TECH-POD 7Redaktionelle Abläufe optimal unterstützt: Werkzeuge in der XMl-basierten Technischen DokumentationTeilnehmende Firmen: Ovidius GmbH, Across Systems GmbH, IAI Institut15:�5–16:�0 uhr, Raum �C
Freitag, 6. November �009
TECH-POD 8Die 10 beliebtesten Stolpersteine auf dem Weg zum RedaktionssystemTeilnehmende Firmen: DOCUFY GmbH, Fischer Computertechnik GmbH, Ovidius GmbH, Schema GmbH, technotrans AG PODLeiter: Prof. Dr. Ziegler, HS Karlsruhe10:00–10:�5 uhr, Raum �C
TECH-POD 9Anleitungen erstellen und publizieren: automatisch oder interaktivTeilnehmende Firmen: Acolada GmbH, inspireX GmbH, mediaTEXT Jena GmbH,TANNER AG1�:00–1�:�5 uhr, Raum �C
➔ Technologie-Podien
tekom-Jahrestagung 2009 6�
AnmeldungMelden Sie sich bitte mit dem beiliegenden Formular bis spätestens 19.10. �009 an. Der Anmeldeschluss für Frühbucher ist der 05.10. �009 (Poststempel). Wenn Sie mit der Anmeldung zur Tagung tekomMitglied werden, zahlen Sie nur die ermäßigte Teilnahmegebühr für Mitglieder.
MesseDer Besuch der Messe ist für Tagungsteilnehmer kostenlos. Besucher, die nicht an der Tagung teilnehmen möchten, können an der Kasse eine Eintrittskarte für € 20 erwerben. Sie gilt für einen Tag.Messekarten gelten nicht für den Besuch von Tagungsvorträgen, ausgenommen für Toolpräsentationen, TechnologiePodien und Industrievorträgen in den Räumen 2A bis 2C.
TeilnahmebedingungenDie Anmeldung zur Tagung ist verbindlich und nicht übertragbar. Eine Anmeldung unter dem Vorbehalt, an einem bestimmten Workshop oder an einem Rahmenprogrammpunkt teilnehmen zu können, ist nicht zulässig.
ZahlungDie Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Sie ist sofort zahlbar nach Erhalt der Rechnung. Die Zahlungspflicht erlischt nicht durch eine nicht erfolgte Teilnahme. Kann der Teilnehmer nicht sicherstellen, dass der Rechnungsbetrag vor Beginn der Veranstaltung eingeht, muss dieser vor Ort bei der Veranstaltung beglichen werden oder es muss der Nachweis erbracht werden, dass der Rechnungsbetrag angewiesen wurde.
TeilnehmerbeiträgeAnmeldung bis 5.10. (Frühbucher)
Mitglieder* Nichtmitglieder Mitglieder, reduzierter Beitrag**
1 Tag € 300 € 450 € 902 Tage € 400 € 600 € 1203 Tage € 500 € 750 € 150
Anmeldung ab 6.10.Mitglieder* Nichtmitglieder Mitglieder,
reduzierter Beitrag**1 Tag € 350 € 500 € 1002 Tage € 450 € 650 € 1303 Tage € 550 € 800 € 160
Alle Preise zzgl. 19 % Ust.
Für Erstteilnehmer aus dem nicht deutschsprachigen Ausland bieten wir 20 % Ermäßigung auf den Teilnahmebeitrag.
* Die Preise gelten für tekomMitglieder, darüber hinaus gegen Nachweis für Mitglieder der TECOM Schweiz, des BDÜ, des ADÜ, der Aticom, der DGI, des Deutschen TerminologieTages e. V., des TermNet, der GALA und der Dachorganisationen INTECOM und TCeurope.
** Der reduzierte Teilnahmebeitrag gilt für Vollzeitstudenten, Teilnehmer an LangzeitWeiterbildungsmaßnahmen (ab 3 Mon.), Auszubildende, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, die Mitglieder der tekom sind. Zusätzlich gibt es Rabatt für tekomMitglieder, die sich regelmäßig mindestens im Zeitraum August bis November 2009 in Kurzarbeit befinden. Für Kurzarbeiter gelten gesonderte Stornierungsbedingungen.
Studentengruppen erhalten auf Antrag eine Ermäßigung.
➔ So können Sie teilnehmen
StornierungEine Stornierung bis drei Wochen vor Tagungsbeginn erfolgt kostenlos. Bei späteren Stornierungen, egal aus welchem Grunde, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von € 80 zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer. Erfolgt die Stornierung nach dem 30. Oktober 2009 oder während der Tagung, wird die volle Teilnahmegebühr fällig, bzw. die bereits gezahlte Gebühr wird nicht zurückerstattet. Dem Stornierenden ist der Nachweis gestattet, dass uns durch die Stornierung kein Schaden entstanden ist, bzw. dass dieser wesentlich niedriger als die Bearbeitungsgebühr ist.
WorkshopsDie Teilnahme an den Workshops ist im Preis inbegriffen. Jeder Teilnehmer kann max. 2 Workshops buchen.
Pro Workshop sind 30 Teilnehmer zugelassen.
Auf Tafeln in der Nähe des Tagungsbüros hängen wir die Namen der Teilnehmer aus, die sich zu den einzelnen Workshops angemeldet haben. Wenn in den Workshops noch Plätze frei sind, ist das auf den Listen gekennzeichnet. Hier können sich vor Ort noch Tagungsteilnehmer spontan eintragen, allerdings nur so viele, wie leere Plätze ausgewiesen sind.
Um den Nutzwert für jeden Teilnehmer zu steigern, gibt es die Möglichkeit für den Besuch der Workshops eine individuelle Teilnahmebestätigung zu erhalten – für die Vorlage beim Arbeitgeber oder zur Verwendung bei Bewerbungsgesprächen.
Die Teilnahmebestätigungen werden von uns vorbereitet. Sie erhalten diese nach dem Workshop.
TutorialsDie Teilnahme an den Tutorials ist im Preis inbegriffen.
Aus RaumKapazitätsgründen sind pro Tutorial maximal 50 Personen zugelassen.
Bitte beachten Sie, dass die Tutorials z. T. wiederholt werden!
tekom-Jahrestagung 20096�
➔ Informationen rund um die Tagung
Adressen der TagungRheinMainHallen Wiesbaden Haupteingang FriedrichEbertAllee 65185 Wiesbaden Fon ++49(0)611/1440 Fax ++49(0)611/144118 Internet: www.rheinmainhallen.de
Während der Tagung (Tagungsbüro)Marlies IbeleFon ++49(0)611/144207 Fax ++49(0)611/144407
Anmeldung TC and more GmbH Rotebühlstr. 64 70178 Stuttgart Fon 07 11 / 657 040 Fax 07 11 / 657 0499 EMail: [email protected]
TagungsleitungDr. Michael Fritz tekom e. V. Rotebühlstr. 64 70178 Stuttgart Fon 07 11 / 657 0445 Fax 07 11 / 657 0499 EMail: [email protected]
AufnahmenTonband, Videoaufnahmen und Fotografieren sind grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen nur nach Rücksprache mit der tekomGeschäftsführung.
Bistro „Rheingau“Am Ende der Messehalle 4 befindet sich das Bistro. Hier können Messebesucher gegen Bezahlung in der Mittagspause essen. Schmackhafte Kleinigkeiten und Getränke werden während des gesamten Tages serviert. Die Abendveranstaltungen finden am Mittwoch und Donnerstag im Bistro statt.Das Bistro ist am Mittwoch und Donnerstag von 09:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet, am Freitag von 09:00 bis 16:00 Uhr.
BücherverkaufAlle von der tekom herausgegebenen Bücher können an einem Bücherstand innerhalb des tekomStandes im Foyer, 1. OG gekauft werden. Studien, Broschüren etc. stehen als Ansichtsexemplare zur Verfügung und können vor Ort bestellt werden. Die Bestellung wird nach der Tagung versandkostenfrei versendet.
Essen und GetränkeDas Mittagessen sowie die Pausengetränke sind in der Tagungsteilnahme enthalten. Mit Ihren Tagungsunterlagen erhalten Sie Essensmarken. Bitte beachten Sie, dass es keinen Ersatz für vergessene oder verlorene Essensmarken gibt. Referenten und Teilnehmer, die früh anreisen, können von Mittwoch bis Freitag von 7:30 bis 8:30 Uhr im Kaffeezonenbereich, Halle 4 im Erdgeschoss einen Kaffee erhalten.
Garderoben und Schließfächer
Im Untergeschoss befinden sich kostenpflichtige Garderoben und Schließfächer.
HotelsIn verschiedenen Hotels in Wiesbaden haben wir über das Verkehrsbüro Zimmer verschiedener Preiskategorien vorreserviert.
Auf www.tekom.de/tagung unter der Rubrik „Hotels“ finden Sie eine ausführliche Liste der Hotels, in denen wir Zimmerkontingente reserviert haben, mit Preisangaben und Links zu den eigenen Internetseiten der Hotels.
Die meisten Hotels liegen im Innenstadtbereich. Die Zimmerreservierung ist online über das tekomTagungsportal oder schriftlich möglich. Bitte faxen Sie dazu das Blatt „Hotelreservierung“ mit Ihren Zimmerwünschen bis spätestens �.10.�009 an:
Wiesbaden Tourist Service Hotel Reservation Tel. 0611/1729777 Fax 0611/1729701 EMail tourist[email protected] Sie erhalten eine Bestätigung. Der Tourist Service ist auch gerne behilflich, wenn Sie besondere Zimmerwünsche haben.
Informationsstand der Stadt Wiesbaden
Im Foyer im Erdgeschoss der RheinMainHallen erhalten Sie Informationen über die Gastgeberstadt Wiesbaden.
Internetzugang / WLANIm Foyer 1. Obergeschoss und in der Messehalle 4 bieten wir unseren Teilnehmern Terminals mit kostenlosem Internetzugang an. Hier können Sie Ihre Mailnachrichten abrufen und versenden.
Darüber hinaus bietet die RheinMainHalle einen kostenfreien WLANService für Tagungsteilnehmer und Messebesucher im Kongressbereich sowie im Kaffeezonenbereich an. Dazu benötigen Sie ein WLANfähiges Endgerät und einen Standardbrowser. Am Tagungscounter / Kasse erhalten Sie die kostenlosen WLAN Voucher.
Job-BörseSuchen Sie einen neuen Job oder haben Sie als Arbeitgeber eine Stelle anzubieten: wir hängen Ihre Anzeige aus. Bitte geben Sie diese am tekomStand „Treffpunkt Karriere“ im Foyer, 1. OG ab, wenn möglich mit einer Angabe zur Kontaktaufnahme während der Tagung.
Kasse Neben dem Registrierungscounter im Eingangsbereich befindet sich die Kasse. Hier können Tagungsteilnehmer, die sich kurzfristig angemeldet haben, ihre Rechnung begleichen, Gäste können eine Eintrittskarte zur Messe erwerben. Es werden Visa, Master, EC und AmericanExpressKarten akzeptiert.
NamensschildMit den Tagungsunterlagen erhalten Sie Ihr Namensschild. Es gilt als Ausweis zu den Veranstaltungen. Bitte tragen Sie Ihr Namensschild gut sichtbar an allen Tagen. Der Eintritt zu den Vorträgen wird kontrolliert. Falsch geschriebene Namensschilder können am Registrierungscounter geändert werden. Um an der Verlosung teilzunehmen, können Sie bei der Schlussveranstaltung Ihr Namensschild in den Lostopf werfen.
tekom-Jahrestagung 2009 65
RegistrierungDienstag: 18:00–20:00 UhrMittwoch: 7:30–19:00 UhrDonnerstag: 7:30–18:00 Uhr Freitag: ab 7:45 Uhr im Eingangsbereich, Foyer Haupteingang der RheinMainHallen (FriedrichEbertAllee) befindet sich der Registrierungscounter.
Bitte machen Sie von der Registrierung an den Vorabenden Gebrauch. Sie können abends in Ruhe Ihre Tagungsunterlagen durchlesen, gehen am nächsten Vormittag entspannt zu den Vorträgen und müssen nicht für Ihre Tagungsmappe anstehen.
Sprache der TagungDie Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge und Workshops mit englischem Ankündigungstext werden auf Englisch gehalten.
TagungsbüroIm Foyer im 1. Obergeschoss befindet sich das Tagungsbüro. Hier erhalten Sie Auskünfte rund um die Tagung.
TagungsunterlagenDie Tagungsunterlagen bestehen aus dem Tagungsband, einer Teilnehmerliste, Ihrem Namensschild und Ihren Essensmarken.
Treffpunkt Möchten Sie Kontakt zu einem Teilnehmer der Tagung aufnehmen oder sich mit einem oder mehreren Kollegen treffen, haben wir im Foyer dafür einen Treffpunkt gekennzeichnet. Bitte geben Sie Ihre Nachricht mit den entsprechenden Angaben zur Kontaktaufnahme im Tagungsbüro ab. Wir hängen diese am Treffpunkt aus.
www.tekom.de/tagung – Ihr individuelles ProgrammStellen Sie sich im Internet mit den verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Hier können Sie nach Referenten, Themengebieten und Vortragstypen suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden hier sofort bekannt gegeben.
Anreise zu den Rhein-Main-HallenPostadresse: Rheinstraße 20, 65185 Wiesbaden www.rheinmainhallen.de
Der Haupteingang für Tagungsgäste und Besucher erfolgt über die FriedrichEbertAllee.
zu Fuß: Vom Hauptbahnhof aus über die FriedrichEbertAllee sind es ca. 10 Gehminuten zu den RheinMainHallen.
Mit der Bahn: Der Hauptbahnhof Wiesbaden ist Haltepunkt wichtiger Euro und IntercityVerbindungen. Zahlreiche weitere Bahnverbindungen sind über das benachbarte Mainz in etwa 9 Minuten zu erreichen. Die SBahn zwischen Mainz und Wiesbaden verkehrt durchschnittlich alle 20 Minuten. Für die Anreise zur Tagung mit der Bahn bietet die DB ein Sonderticket an: Für 109 Euro �. Klasse ab jedem beliebigen DB-Bahnhof nach Wiesbaden und zurück (169 Euro 1. Klasse).Weitere Informationen zu diesem Angebot finden Sie unter: www.tekom.de/tagung unter „Anreise“.
Mit dem Flugzeug: Der internationale Flughafen RheinMain, Frankfurt/M. ist in 30 Taxi/AutoMinuten zu erreichen. Oder in 40 Minuten bequem mit der SBahn. Das SBahn Terminal befindet sich im Flughafenbereich. Billigflüge über den Flughafen Hahn. Detaillierte Information finden Sie unter: www.tekom.de/tagung unter „Anreise“.
Mit dem PKW: Mit dem Auto lässt sich Wiesbaden über acht Autobahnen erreichen: z. B. von Norden über die A5, von Westen über die A61/A60, von Osten über die A3/A66 und von Süden über die A5 sowie A67/A63.
Parkmöglichkeiten: Zu den RheinMainHallen direkt gehören keine Parkplätze für Besucher. Das nächste Parkhaus „Parkhaus RheinMainHallen“ befindet sich schräg gegenüber den RheinMainHallen an der Ecke Rheinstr. / Wilhelmstr.
tekom-Jahrestagung 200966
➔ Informationen rund um die Tagung
Kulinarisches, Kultur, Kontakte – erleben Sie Wiesbaden!
Mittwoch, �. November „Faites vos jeux“ im Casino Wiesbaden
Das elegante Casino Wiesbaden besticht mit seiner stimmungsvollen Atmosphäre. Neben Richard Wagner war zweifellos Fjodor Dostojewski einer der berühmtesten Besucher. Er wurde hier zu seinem Roman „Der Spieler“ inspiriert und der „Dostojewski RouletteKessel“ kann auch heute noch besichtigt werden. Testen Sie Ihre „Zockerqualitäten“ bei einem DemonstrationsRoulettespiel.
Bitte beachten Sie: Vor der Veranstaltung werden die Personalien der Teilnehmer benötigt. Ein entsprechendes Formular senden wir Ihnen bei Buchung zu. Alle Teilnehmer müssen einen Personalausweis oder Reisepass mit sich führen. Die Spielbank legt Wert auf gepflegte Kleidung. Herren werden um Jackett und Krawatte oder Fliege gebeten.
Internationaler Networking-Abend
Auf der tekomJahrestagung kommen Vertreter von Unternehmen und Verbänden aus der ganzen Welt zusammen. In diesem Jahr sind auch Experten aus Japan, China, Korea und Indien zu Gast. Hier bietet sich eine einmalige Gelegenheit zum internationalen Networking und zum kreativen, branchenübergreifenden Gedankenaustausch. Knüpfen Sie interessante Kontakte in angenehmer, zwangloser Atmosphäre.
Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Karten ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung!
• Datum: Mittwoch, 4.11.2009 • Ort: Restaurant Lumen am Marktplatz in
Wiesbaden • Beginn: 19:00 Uhr • Preis/Pers: Eine Eintrittskarte (inkl.
Dinner und Getränke) kostet 45 EUR
Weinprobe im Wein-Café
Das liebevoll gestaltete WeinCafé liegt nur wenige Gehminuten vom Zentrum Wiesbadens entfernt. Der Inhaber bietet kleinen Gruppen exklusive Weinproben mit Rheingauer Weinen. Sie erhalten zu allen Weinproben eine Erläuterung und Informationen rund um den Rheingau. Es gibt: sechs Weine, einen Sekt, dazu Brot und einen Winzerteller mit Wurst, Käse und Schinken.
• Datum: Mittwoch, 4.11.2009 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang
der RheinMainHallen, von wo aus ein Gästeführer die Gruppe an Sehenswürdigkeiten Wiesbadens vorbei zum WeinCafé bringt (Spaziergang etwa 30 Minuten).
• Dauer: ca. 2,5 Stunden • Preis/Pers.: 25,00 EUR inkl Ust. • Mindestteilnehmerzahl 8 Personen,
max. 20 Personen. • Datum: Mittwoch, 4.11.2009 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang
der RheinMainHallen, von wo aus ein Gästeführer die Gruppe an Sehenswürdigkeiten Wiesbadens vorbei zum Casino bringt (Spaziergang ca. 20 Minuten).
• Dauer: ca. 2,0 Stunden • Preis/Pers.: 12,00 EUR inkl. Ust. • Mindestteilnehmerzahl 15 Personen,
max. 30 Personen
tekom-Jahrestagung 2009 6�
Kulinarisches, Kultur, Kontakte – erleben Sie Wiesbaden!
Donnerstag, 5. November
Wiesbaden – eine Perle des historismus (Stadtrundgang)
Europäische Fürsten und der Hochadel haben das gesellschaftliche und somit auch das städtebauliche Leben in der einstigen „Weltkurstadt Wiesbaden“ bestimmt. Noch heute zeugen prachtvolle Villenviertel und repräsentative Fassaden mit ihren individuellen Geschichten von der Blütezeit des Historismus. Diese Epoche hat den Baustil der Stadt geprägt, ihr verdankt Wiesbaden seine architektonische und städtebauliche Großzügigkeit. Nicht nur für Liebhaber von Kunstgeschichte und Architektur zu empfehlen.
Diese Führung findet in englischer Sprache statt!
• Datum: Donnerstag, 5.11.2009 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang der
RheinMainHallen, von wo aus ein Gästeführer Sie durch Wiesbaden begleitet.
• Dauer: ca. 2,0 Stunden • Preis/Pers.: 8,00 EUR inkl. Ust. • Mindestteilnehmerzahl 12 Personen,
max. 25 Personen.
Scotch Single Malt Whiskey Tasting
Seit Februar 2004 können Sie in Wiesbaden in ruhiger, gemütlicher Atmosphäre getreu dem Motto „Sehen – Probieren – Genießen“ zwischen hochwertigen Spirituosen, edelsten Weinen und einem großen Sortiment von Essigen und Ölen sowie außergewöhnlichen Balsamicos wählen. Doch das Geschäft dient auch außergewöhnlichen Veranstaltungen.
Für alle, die die leckere Welt des flüssigen Goldes, den Whiskey, noch nicht kennen, aber entdecken möchten, bietet dieser Abend einen Einstieg. Anhand der verkosteten Sorten wird die Art der Herstellung erläutert und Sie werden in die Grundbegriffe des Whiskey eingeführt. Zur Stärkung gibt es einen Schottischen Hühnereintopf.
• Datum: Donnerstag, 5.11.2009 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang der
RheinMainHallen. Das Geschäft ist in ca. 10 Minuten Fußweg zu erreichen.
• Dauer: ca. 2,0 Stunden • Preis/Pers.: 30,00 EUR inkl. Ust. • Mindestteilnehmerzahl 15 Personen,
max. 20 Personen.
Abend mit tekom-Aktiven – Verleihung des Dokupreises
In einem besonderen Rahmen treffen sich Vorstand, Regionalgruppenleiter sowie Mitglieder der tekomBeiräte und Arbeitsgruppen zum Gespräch und Austausch. Bei dieser Gelegenheit werden auch Ehrungen vorgenommen und die Gewinner des DokuPreises vorgestellt.
Ein Dinnerbuffet à la Chef (Vorspeisenauswahl, Suppe, 3 verschiedene Hauptgänge, Dessertauswahl und reichhaltiges Salatbuffet) und Getränke nach Wahl sind im Preis inbegriffen.
Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung!
• Datum: Donnerstag, 5.11.2009 • Beginn: 19:00 Uhr • Ort: Dorint Pallas Wiesbaden, Auguste
ViktoriaStr. 15. • Preis/Pers.: 60,00 EUR inkl. Ust.