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Programm 2015
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Jahresprogramm 2015

Apr 06, 2016

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Andreas Murk

Das Jahresprogramm mit Kursübersicht des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg.
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Page 1: Jahresprogramm 2015

Programm 2015

Page 2: Jahresprogramm 2015

Das Kloster Schwarzenberg mit seinem Bildungshaus ist ein Konvent der Franziskaner-Minoriten. Es gehört mit vier weiteren Niederlassungen zur deutschen Ordens-provinz mit Sitz in Würzburg.

Das Bildungshaus ist ein eingetragener Verein und seit 1969 Mitglied der Diözesan- und Landesarbeitsgemein-schaft für katholische Erwachsenenbildung.

Aufgrund dieser kirchlichen und staatlichen Einbindung wissen wir Brüder uns zusammen mit unseren Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern dem Auftrag verpflichtet, unser Haus als Lernort in franziskanischer Geschwister-lichkeit zu gestalten.

Ausgehend von den drei Säulen Bildung, Begegnung und Stille wollen wir Menschen begleiten, ihre Einma-ligkeit in Ehrfurcht entdecken und entfalten helfen, ihre Offenheit für alles Gute und Schöne fördern, Wege zum Frieden mit sich, den Mitmenschen und Gott erschlie-ßen und ihre Talente fruchtbar werden lassen im Einsatz für Familie, Gesellschaft und Kirche.

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Wenn es dir gut tut ...

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Liebe Freunde des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg, liebe Leserin, lieber Leser!Zu ungewohnter Zeit und in ungewohntem Format liegt unser Jahresprogramm 2015 vor. Wie bereits angekündigt, haben wir uns entschieden, uns mit unseren künftigen Programmen am Kalenderjahr zu orientieren und sie jeweils im Herbst heraus-zugeben. Der Zeitraum der ausgeschriebenen Veranstaltungen erstreckt sich also nun auf die Monate Januar mit Dezember 2015. Mit dieser Umstellung kehren wir auch zurück zum frü-heren Format – ohne dabei die Eleganz des zwischenzeitlichen Layouts aufzugeben. Ich hoffe, dass Ihnen das nun vorliegende Programm gefällt!Bei der Zusammenstellung haben wir darauf geachtet, be-währte Kursmodelle fortzuführen. Sie werden also ganz viel Vertrautes finden – vom Bibelkurs über das Tanzseminar bis hin zu den Bildungsreisen. Bei den Fastenkursen haben sich durch einige Wechsel im Referententeam Veränderungen ergeben. Wir hoffen, dass auch die neuen Kursleiter/innen gut angenommen werden und so die Kurse auch in der Zukunft weiter angeboten werden können. Eine Besonderheit im kommenden Jahr ist unser erstmalig durchgeführtes „Projektthema“. Unter der Überschrift „Alt. Dement. Und jetzt?“ widmen wir uns dem natürlichen, aber oft so mühsam erlebten Prozess des Älterwerdens. Von verschiede-nen fachlichen Seiten soll dieses auf uns alle früher oder später zukommende Thema betrachtet und vorgestellt werden.

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VorwortVorwort

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Bruder Leo, dein Bruder Franziskus wünscht dir Heil und Frieden.

So sage ich dir, mein Sohn, wie eine Mutter, weil ich alle Worte, die wir auf dem Weg gesprochen haben, kurz in diesem Wort unterbringe und rate, und danach ist es nicht mehr nötig, wegen eines Rates zu mir zu kommen, da ich dir so rate: Auf welche Weise auch immer es dir besser erscheint, Gott, dem Herrn, zu gefallen und seinen Fußspuren und seiner Armut zu folgen, so tut es mit dem Segen Gottes, des Herrn, und mit dem Gehorsam gegen mich.

Und wenn es dir um deiner Seele oder deines sonstigen Trostes willen notwendig ist und du zu mir zurückkom-men willst, so komm.

Br. Franziskus

Frieden und alles Gute

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Falls Sie nicht unbedingt in der Nähe des Klosters Schwarzen-berg wohnen und sich die Anreise zu einzelnen Vorträgen eher nicht lohnt: vielleicht ist das dann aber ein guter Anlass, ein paar Urlaubstage in Mittelfranken zu verbringen. Zahlreiche Ausflugsziele sind per Bahn und Auto gut erreichbar – und unser Kloster bietet wohl auch einen guten äußeren Rahmen, um einmal zur Ruhe zu kommen und wieder Kraft zu tanken. Die Umbaumaßnahmen im Haus sind größtenteils abgeschlos-sen. Alle unsere Zimmer sind nun mit Dusche/WC ausgestat-tet. Wir haben einige Seminarräume modernisiert und manch weitere „Schönheitsreparaturen“ vorgenommen. Etliche Brandschutzmaßnahmen wurden zum Schutz unserer Gäste für den hoffentlich nicht eintretenden Fall eines Feuers umgesetzt. Allmählich gehen also Lärm- und Schmutzbelastungen zurück – auch für uns als Klostergemeinschaft ein Segen! Zur Gemeinschaft gehören aktuell fünf Brüder – im Alter zwi-schen 82 und 31 Jahren: Br. Engelbert Otte, Br. Josef Fischer, Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło und Br. Andreas Murk. Unterstützt werden wir von zwölf haupt- und einigen ehren-amtlichen Mitarbeiter/innen, darunter unsere langjährigen Ehrenminoritinnen Annemarie Pauly und Maria Romeis. Ihnen und natürlich den vielen Menschen, die uns Jahr für Jahr mit ihren Spenden unterstützen und so den Fortbestand des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg sichern, gebührt unser herzlicher Dank: Vergelt’s Gott!Wir würden uns freuen, Sie im Jahr 2015 bei uns begrüßen zu dürfen – sei es nun als Teilnehmer/in an einem unserer angebotenen Seminare oder als Urlaubs- und Erholungsgast. Sie sind uns herzlich willkommen!

Mit herzlichen Grüßen aus dem Bildungshaus Kloster Schwarzenberg, Frieden und alles Gute!

Br. Andreas MurkLeiter des Bildungshauses

Vorwort

Page 6: Jahresprogramm 2015

Regelmässige AngeboteRegelmäßige Angebote

Gebets- und Gottesdienstzeiten unserer Gemeinschaft6.00 Uhr Meditation (Hauskapelle) (außer Sa/So)6.30 Uhr Laudes (Hauskapelle) (außer Sa/So)7.00 Uhr Eucharistiefeier (Gnadenkapelle)12.00 Uhr Mittagshore (Hauskapelle)19.00 Uhr Vesper (Hauskapelle) (außer So)

Eucharistiefeiern am Sonntag7.00 Uhr, 9.00 Uhr, 18.00 Uhr (Junger Gottesdienst)

Theologie für die Straße 14-tägig am Sonntagabend von 19.00-20.30 Uhr

Franziskanische GemeinschaftJeden 3. Sonntag im Monat ab 14.00 Uhr (Impuls, Gebet, Kaffee & Kuchen)

Marienandachten im Maium 19.00 Uhr in der Gnadenkapelle(außer an Sonn- und Feiertagen)

14.05.2015Biker-Gottesdienstan Christi Himmelfahrt um 10.30 Uhr im Klostergarten

17.05.2015Dekanatswallfahrtum 11.00 Uhr im Kloster Schwarzenberg

1. Sonntag im Monat (Juli bis September)Wallfahrtsabend17.30 Uhr Rosenkranz18.00 Uhr Eucharistiefeier mit Prozession

27.06.2015Schwarzenbergtagvon 9.30-20.00 Uhr

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Page 7: Jahresprogramm 2015

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Inhalt

Bibel und Glaube 8

Exerzitien und Meditation 12

Fastenkurse 15

Franziskanisches 19

Kreativität – Ikonen – Tanz 22

Weitere Kurse 27

„Alt. Dement. Und jetzt?“ 32

Konzerte und Vorträge 35

Bildungsreisen 38

Kinder, Jugend und Familie 46

Angebot für Pfarrgemeinderäte 51

Urlaub im Kloster 54

Referentinnen & Referenten 56

Allgemeine Hinweise 64

Inhalt

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Bibel und GlaubeBibel und GlaubeBibelseminar02.01.-06.01.2015

Biblische Quellen der Hoffnung für hier und jetzt

Unser Leben braucht den Impuls der Hoffnung, um als lebens-wert empfunden zu werden, um Dynamik, Zielgerichtetheit und Farbe zu gewinnen. Darum können Texte der Bibel, durch die uns Gott als Spender einer tiefen und begründeten Hoffnung begeg-net, besonders wertvoll und hilfreich sein für unsere Lebensge-staltung. Solche Zeugnisse Hoffnung schenkender Erfahrungen mit Gott und göttlicher Verheißungen im Alten und im Neuen Testament für heute zu erschließen, ist Anliegen dieses Semi-nars.Referenten Dr. Ulrich Burkhard, Br. Josef FischerKursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

Page 9: Jahresprogramm 2015

Bibel und Glaube

Bibel und Glaube

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Schwarzenberger Glaubenskurs06.02.-08.02.2015

Herausforderung Ökumene

Gehört die Ökumene, das geschwisterliche Miteinander der Christen, heute sehr viel mehr zum Alltag als noch vor 50, 60 Jahren, so steht doch die Frage im Raum, ob sie sich nicht fest-gefahren hat bzw. ob es überhaupt noch eine Fortentwicklung geben wird. Der Glaubenskurs beleuchtet in einem historischen Streifzug das Zustandekommen der Trennung der einen Kirche. Unterschiede zwischen den großen christlichen Konfessionen sollen aufgezeigt und ökumenische „Erfolge“ der letzten Jahr-zehnte gewürdigt werden. Das Seminar wird auch nach dem möglichen Beitrag eines jeden einzelnen Christen fragen, um die Ökumene konkret zu leben und fortzuschreiben.Referenten Br. Andreas Murk, Br. Josef Fischer, Br. Mateusz KotyłoKursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Bibelseminar13.02.-17.02.2015

Die Gewänder des Petrus

Petrus gehört zu den bekanntesten Persönlichkeiten, die Jesus Christus hinter sich her gezogen hat. Diese bewegende Wegge-schichte schlägt sich nieder in den Zeugnissen der verschiedenen Petrustraditionen der Evangelien, der Apostelgeschichte und der Kirchengeschichte. Durch biblische Impulse, gemeinsamen Aus-tausch und insbesondere durch den „Bibliolog“ wollen wir uns mit dem eigenen Glaubensweg zwischen Mut und Verzagtheit, Schwächen und Stärken auseinandersetzen. So lernen wir die „alten Gewänder“ (1 Petr 2,1) zugunsten des „neuen Gewandes“, den Herrn Jesus Christus, abzulegen (Röm 13,14).Referenten Br. Josef Fischer, Br. Steffen BehrKursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Bibelseminar12.06.-14.06.2015

Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Die quälende Frage des Ijob nach dem Sinn von Leid, Schuld und Tod

Warum gerade ich? – warum gerade jetzt? – warum gerade so? – wie kann Gott, wenn ER doch der Allmächtige und Lieben-de ist, all das Leid in der Welt zulassen? Diese und ähnliche Fragen „beschäftigen“ Menschen seit Jahrhunderten. An diesem Wochenende wollen wir uns von Ijob „an die Hand nehmen lassen“ und uns im Blick auf seinen Weg, an die Frage des Leides herantasten.Referent Br. Christian SchmidbergerKursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Schwarzenberger Glaubenskurs03.07.-05.07.2015

Über den Stellvertreter Gottes auf Erden

Das Papsttum gilt als Garant der Einheit der katholischen Kirche, als die eine Stimme, die für die weltweit eine Milliarde Katholi-ken verbindlich sprechen kann. Durch offenkundige Schwächen des Papsttums einerseits und ein gewandeltes gesellschaftliches Verständnis andererseits wird der Papst immer wieder auch infrage gestellt oder nicht zuletzt wegen der dogmatisierten Unfehlbarkeit gar als Hindernis auf dem Weg zur einen Kirche gesehen. Unser Seminar wirft einen Blick auf die Entstehung des Papsttums, beleuchtet Tief- und Höhepunkte in der zwei-tausendjährigen Geschichte und versucht Akzente des aktuellen Papstes Franziskus herauszuarbeiten. Ziel ist ein differenzierter Blick auf das Amt des Bischofs von Rom mit seinen Chancen und Grenzen.Referenten Br. Andreas Murk, Br. Mateusz KotyłoKursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Bibel und Glaube

Bibel und Glaube

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Bibliodrama-Wochenende23.10.-25.10.2015

Erheben richtet auf

Das wunderbare Gefühl, ohne Vorbehalt geliebt zu sein, ist die tiefste Sehnsucht in uns. Wodurch wird es uns möglich, die Liebe Gottes in unserem Leben spürbar zu erfahren?An diesem Bibliodrama-Wochenende werden wir uns auf den Weg, die Suche machen, durch einen biblischen Text, eine Antwort zu finden. Im Bibliodrama wird ein Text durch unter-schiedliche Methoden lebendig. Achtsam werden unsere Sinne geöffnet und die heilsame Wirkung der Heiligen Schrift kann wirken. Es sind keine Bibelkenntnisse erforderlich. Der Text wird am Wochenende bekannt gegeben.Referentin Bärbel KochKursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Bibelseminar30.10.-03.11.2015

Ein Jude legt die Evangelien aus (Teil 2)

„Wer Christus begegnet, begegnet dem Judentum.“, formulierte die Deutsche Bischofskonferenz bereits 1980 zur Rückbesin-nung der Kirche auf ihre jüdischen Wurzeln. Die Beschäftigung mit dem Neuen Testament fordert in der Tat jeden gläubigen Christen zu einer Beschäftigung mit dem jüdischen Hintergrund dieses zweiten Teils der Bibel auf. All diese Erzählungen versteht der aufgeschlossene Christ viel besser, wenn er sich mit deren ursprünglicher Bedeutung im hebräisch-jüdischen Umfeld Jesu und seiner Jünger auseinandersetzt. Im Bibelseminar soll diese zugrunde liegende jüdische Glaubenswelt des Neuen Testaments anhand intensiver Vorträge, anregender Gruppengespräche sowie Bibliolog bzw. Bibliodrama vorgestellt werden. – Die Teilnahme am 1. Teil des Seminars ist keine Voraussetzung für den nun an-gebotenen 2. Teil.Referent Dr. Yuval LapideModeration Br. Josef FischerKursgebühr € 70,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Exerzitien und Meditation

Exerzitien und MeditationEinzelexerzitien06.01.-13.01.2015

Leben nach dem Evangelium: Den Spuren Christi und seines Dieners Franziskus folgen

In diesen Exerzitien geht es um die Frage, wie Leben nach dem Evangelium, Leben in den Spuren Jesu Christi aussehen kann. Bei dieser Frage ist Franziskus von Assisi unser Wegweiser zur Umsetzung des Evangeliums. Elemente des Kurses: biblisch-franziskanische Impulse, Schweigen, Zeiten des Gebetes, tägliche Messfeier, persönliches Gespräch.Begleitung Br. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Exerzitien und Meditation

Exerzitien und Meditation

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Malen und Meditation30.01.-01.02.2015

Den Weg zur Mitte finden – Malen und Meditation

Wir kommen äußerlich und innerlich zur Ruhe. Wir sitzen und schweigen – entspannen. Wir meditieren über ein inneres Bild oder ein Symbol. Aus unserem Unbewussten kommen die inne-ren Bilder aufs Papier. Im Malen kommen wir den Schwingungen unserer Seele wieder auf die Spur. Wir lernen, wieder mehr auf die innere Stimme unserer Seele zu achten. Das Dunkle, Schat-ten, die aufsteigen, können angenommen werden, statt sie zu verdrängen. Indem wir üben, unsere inneren Bilder wahrzuneh-men, wird unsere seelische Gesundheit gestärkt. Unsere guten inneren Kräfte werden geweckt. Für die Meditation sind keine künstlerischen und religiösen Voraussetzungen notwendig, nur eine innere Bereitschaft, sich auf sich selbst und die Übungen einzulassen.Referent Pfr. Burghard KnautKursgebühr € 25,00 (zzgl. Pensionskosten)

Exerzitien20.07.-25.07.2015

Dem Wagnis die Verwegenheit nehmen. Gut begründet dem Leben auf der Spur

Fachleute gibt es nicht. Im Leben sind alle nur Pioniere und Abenteurer. Doch abends – bei den Gesprächen am Feuer – im Erfahrungsaustausch – wird einer dem anderen gut zur Hilfe.Begleitung Br. Leopold Mader Kursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Malen und Meditation23.10.-25.10.2015

Den Weg zur Mitte finden – Malen und Meditation

Wir kommen äußerlich und innerlich zur Ruhe. Wir sitzen und schweigen – entspannen. Wir meditieren über ein inneres Bild oder ein Symbol. Aus unserem Unbewussten kommen die inne-ren Bilder aufs Papier. Im Malen kommen wir den Schwingungen unserer Seele wieder auf die Spur. Wir lernen, wieder mehr auf die innere Stimme unserer Seele zu achten. Das Dunkle, Schat-ten, die aufsteigen, können angenommen werden, statt sie zu verdrängen. Indem wir üben, unsere inneren Bilder wahrzuneh-men, wird unsere seelische Gesundheit gestärkt. Unsere guten inneren Kräfte werden geweckt. Für die Meditation sind keine künstlerischen und religiösen Voraussetzungen notwendig, nur eine innere Bereitschaft, sich auf sich selbst und die Übungen einzulassen.Referent Pfr. Burghard KnautKursgebühr € 25,00 (zzgl. Pensionskosten)

Einzelexerzitien13.11.-20.11.2015

Leben nach dem Evangelium: Den Spuren Christi und seines Dieners Franziskus folgen

In diesen Exerzitien geht es um die Frage, wie Leben nach dem Evangelium, Leben in den Spuren Jesu Christi aussehen kann. Bei dieser Frage ist Franziskus von Assisi unser Wegweiser zur Umsetzung des Evangeliums. Elemente des Kurses: biblisch-franziskanische Impulse, Schweigen, Zeiten des Gebetes, tägliche Messfeier, persönliches Gespräch.Begleitung Br. Dr. Anselm Kraus Kursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Exerzitien und Meditation

Exerzitien und Meditation

FastenkurseFastenkurse

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Wochenseminar (Fasten für Gesunde nach Buchinger, Vertiefung)20.02.-27.02.2015

Fasten, Wandern, Tanzen

Elemente des Kurses: Fasten, täglich zwei bis drei Stunden Wandern im Steigerwald, zwei Stunden meditativer Tanz, Meditation, geistlicher Impuls, Gespräche und Messfeier.Einen Tag der Woche gestalten wir als Wüstentag mit Möglich-keit zum seelsorglichen Gespräch bzw. zur Beichte.Referenten Br. Dr. Anselm Kraus, Edith Schulz-WüstKursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Wochenseminar (Fasten für Gesunde nach Buchinger, Einführung)27.02.-06.03.2015

Den Weg der Achtsamkeit beschreiten

Das Fasten, zunächst ein physischer Reinigungs- und Aufbau-prozess, ist Chance zu einem seelisch-geistlichen Prozess der Reinigung, Heilung und Eröffnung neuer geistlicher Perspektiven. Aus dem Wissen, dass Leib, Geist und Seele eine untrennbare Einheit bilden, begleiten wir beide Prozessketten: die leibliche und geistige. Wir konzentrieren uns dabei auf eine ganzheit-liche Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsschulung. Der Gesund-heitsweg, direkt am Kloster gelegen, wird uns dabei mit seinen fernöstlichen Bewegungselementen inspirieren. Einige mentale Übungen wollen beitragen, ein ganzheitliches und nachhaltiges Körper- und Lebensbewusstsein zu entwickeln bzw. zu vertiefen. Elemente des Kurses: Fasten, Begleitvorträge zu den Fasten-prozessen und -elementen, geistliches Gespräch, körperliche und mentale Übungen, gemeinsames Beten und Singen.Referenten Br. Andreas Murk, Dr. Norbert BitterKursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

Wochenseminar (Fasten für Gesunde nach Buchinger, Einführung)06.03.-13.03.2015

Fasten, um besser zu sehen und zu hören

Das Fasten, zunächst ein physischer Reinigungs- und Aufbau-prozess, ist Chance zu einem seelisch-geistlichen Prozess der Reinigung, Heilung und Eröffnung neuer geistlicher Perspektiven. Aus dem Wissen, dass Leib, Geist und Seele eine untrennbare Einheit bilden, begleiten wir beide Prozessketten: die leibliche und geistige. Elemente des Kurses: Fasten, Bibelarbeit, geist-liches Gespräch, Schweigen, gemeinsames Beten und Singen, Wandern.Referenten Angelika Leyde, Br. Josef FischerKursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Fastenkurse

Fastenkurse

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Wochenseminar („Hildegardfasten“)13.03.-20.03.2015

Meditieren und Fasten nach Hildegard von Bingen

Der Akzent des Fastens nach Hildegard liegt auf der Seele, auf der Sensibilisierung des ganzen Menschen in seiner Lebens-führung. Durch das gemäßigte Fasten mit Dinkelsuppe und Fencheltee, im Wechsel von Ruhe , Bewegung und mit der Be-schäftigung mit Visionstexten, sind die Teilnehmer eingeladen, ihr eigenes Maß zu finden und dadurch zur echten Lebensfreude befreit zu werden.Referenten Sr. Hiltrud Gutjahr OSB, Br. Andreas MurkKursgebühr € 100,00 (zzgl. Pensionskosten)

Fastenwoche mit Schweigen („Fasten-Exerzitien“, Vertiefung)25.03.-01.04.2015

Vom Anfangen und vom Lassen

Dem berühmten Zauber, der dem Anfang innewohnt, wollen wir uns auf die Spur machen und von dort her wieder Energie für unseren Lebensweg bekommen. – Wir wagen aber auch einen Blick auf das Ende: was gilt es loszulassen, wovon heißt es, sich zu befreien, zu verabschieden? Dieser geistliche Weg wird unter-stützt durch das Fasten bzw. Teilfasten; Bewegungselemente runden das Seminar ab.Das Seminar findet zu großen Teilen im Schweigen statt.Referenten Br. Andreas Murk, Br. Mateusz KotyłoGymnastik Margit Röhrig Kursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Wochenseminar („Hildegardfasten“)13.12.-18.12.2015

„Fasten ist, auf die Stimme seiner Seele zu hören und dadurch sein ureigenes Maß zu finden“ (Hl. Hildegard)

Dem wollen wir in den Tagen des Heilfastens auf die Spur kommen. Dabei nutzen wir neben dem Schauen auf das Wissen von Hildegard auch gemeinsames Beten und Meditieren, die tägliche Feier der Hl. Messe, Wandern und natürlich auch den Gedankenaustausch. Der „Nebeneffekt“ beim Hildegard-Fasten, bei dem in erster Linie die seelische Umstimmung des Men-schen angestrebt wird, ist die körperliche Entschlackung, die durch den Einsatz reinigender Kräuter wie der Ingwermischung (anstelle von Glaubersalz) unterstützt wird. Bertram, Quendel, Galgant und Flohsamen zur mittäglichen Dinkelgrießsuppe und Petersilienwein zur Vermeidung schwächender Fastenkrisen tragen erheblich zum Wohlbefinden bei. Damit dieses auch über die Fastentage hinaus anhält, werden die Teilnehmer in die Er-nährungsgrundsätze der Hl. Hildegard eingeführt und lernen die wichtigsten Heilmittel und Edelsteine nach der Hildegardlehre kennen.Referenten Christine Schilhabel, Br. Andreas MurkKursgebühr € 85,00 (zzgl. Pensionskosten und € 30,00 Materialkosten)

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Franziskanisches

Franziskanisches

FranziskanischesFranziska-nisches

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Franziskanische Gemeinschaft und FranziskusfreundeJeden 3. Sonntag im Monat

Mit Franziskus durch das Kirchenjahr

Geistlicher Impuls, Gebet, geschwisterliche BegegnungTermine 18.01.2015, 15.02.2015, 15.03.2015, 19.04.2015, 21.06.2015, 19.07.2015, 16.08.2015, 20.09.2015, 03./04.10.2015, 15.11.2015, 13.12.2015Begleitung Br. Engelbert Otte

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Förderkreiswochenende24.04.-26.04.2015

Jesus-Bilder

Nachdem wir uns beim letzten Wochenende des Förderkreises mit Kirchenbildern beschäftigt haben, steht dieses Mal im Zen-trum unserer Auseinandersetzung der Grundstein dieser Kirche: Jesus Christus. Wir wählen einige Jesus-Bilder aus und stellen sie vor, um uns von diesen Bildern inspirieren und bereichern zu lassen, um unsere Jesus-Beziehung vielleicht auch durch einige neue Facetten zu ergänzen.Das Wochenende ist besonders für die Mitglieder des Förder-kreises unseres Bildungshauses ausgeschrieben, aber offen für alle Interessierten.Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Josef FischerHinweis Mitgliederversammlung des Förderkreises am Freitag, 24.04.2015, 19.30 Uhr

Diözesantag der Franziskanischen Gemeinschaften Bamberg und Würzburg04.07.2015 (Termin geändert!)

Nichts von euch behaltet zurück, damit euch ganz aufnehme, der sich euch ganz ausliefert

Einmal jährlich treffen sich die Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaft in den (Erz-)Diözesen Bamberg und Würzburg und Interessierte im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg zu Vortrag, Gebet und Austausch. Das geschwisterliche Treffen dient auch der Kontaktpflege untereinander.

Page 21: Jahresprogramm 2015

Franziskanisches

Franziskanisches

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Transitusfeier03.10.2015

Vesper zum Heimgang des Heiligen Franziskus

Am Abend des 03. Oktober 1226 pries Franz von Assisi im Kreis seiner Brüder Gott und die ganze Schöpfung, segnete alle Menschen und trat seinen „Heimgang“ an, wie uns der Biograph des heiligen Mannes berichtet. Im Gedenken an die Sterbestunde von Franziskus möchte wir den Transitus - den Hinübergang unseres Ordensgründers - in Form eines Abendgebetes begehen.Ort/Zeit Hauskapelle, 19.00 Uhr

Gottesdienst04.10.2015

Hochfest des Heiligen Franz von Assisi

Franz von Assisi, der große Heilige des 13. Jahrhunderts aus Italien, hat bis heute nichts von seiner Ausstrahlung eingebüßt. Vielen Menschen unserer Zeit gibt er wesentliche Impulse für ihr Leben. In festlicher Weise feiern wir mit einem Gottesdienst das Hochfest unseres Ordensgründers Franz von Assisi. Ort/Zeit Wallfahrtskirche, 9.00 Uhr

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Kreativität – Ikonen – Tanz

Kreativität - Ikonen - Tanz

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Ikonenmalkurs02.01.-12.01.2015

Schreibwerkstatt für Ikonen

Eingeladen sind Ikonenmaler und -malerinnen, die bereits Grundkurse besucht haben, und in der Lage sind, weitgehend selbstständig zu arbeiten. Für Neueinsteiger gibt es eine fundier-te Einführung in die Arbeitstechnik.Es können neue Bilder entstehen oder begonnene fertiggestellt werden. Vorlagen, Literatur und Materialien stehen zur Verfü-gung oder können im Kurs käuflich erworben werden. Angemel-dete Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten rechtzeitig nähe-re Informationen zum Kursablauf und den Arbeitsbedingungen.Ziel des Kurses: Ruhiges, konzentriertes, selbstbestimmtes Arbei-ten in der Gruppe, unterstützt durch kollegiale Beratung und Hinweise der Leitung.Referentin Maria MünzelKursgebühr € 150,00 (zzgl. € 30,00 Materialkosten, zzgl. Pensionskosten)

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Kreativität – Ikonen – Tanz

Kreativität – Ikonen – Tanz

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Tanzwochenende09.01.-11.01.2015

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“

Im Labyrinth, einem der ältesten symbolischen Zeichen, wollen wir an diesem Wochenende gemeinsam mit Christus den Weg gehen, der in die Mitte führt, zu uns selbst und zu Gott hin. Im christlichen Labyrinth ist Jesus Christus die Mitte, und das Kreuzzeichen die Grundstruktur. Das Leben ist ein beständi-ges Gehen, Verweilen, Ankommen und wieder Aufbrechen. Ein Labyrinth ist kein Irrgarten, jeder Weg führt zur Mitte. Machen wir uns im Labyrinth gemeinsam auf den Weg. Alle Männer und Frauen, die sich gerne bewegen, die sich gerne auf den Weg machen, sind eingeladen, mit und ohne Tanzerfahrung.Referentin Edith Schulz-WüstHinweis Eucharistiefeier mit Br. Josef Fischer am Sonntagmorgen.Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

(Verlängertes) Kalligrafie-Wochenende30.01.-01.02.2015 bzw. 02.02.2015

Kalligrafie – wie es euch gefällt

An diesem Wochenende (mit Verlängerungs-Option) können alle Teilnehmer so kalligrafieren, wie sie es wollen oder können, d.h. es gibt kein festes Thema. Dieser Kurs bietet erstmals Anfängern wie schon Geübten die Möglichkeit zusammen zu arbeiten und voneinander zu profitieren. Klassische Schriften können ebenso geübt werden wie freie Schriftanwendungen. Der Dozent bringt ein Repertoire an Übungseinheiten verschiedener Schriftvorlagen und entsprechende Übungsblätter mit, sodass sich die Teil-nehmer „ihre“ Schrift, die sie gerne erlernen wollen, aussuchen können. Die anderen, die frei arbeiten wollen, haben die Mög-lichkeit, sich entsprechend kreativ zu entfalten und „ihren“ Stil zu finden. Es ist ein Experiment, das ein spannendes Wochen-ende in entspannter Atmosphäre klösterlicher Ruhe verspricht. Der Dozent wird auch genügend Material dabei haben. Dafür entsprechend Materialgeld mitbringen, mind. € 18,00.Referent Gosbert Stark Hinweis Eventuelle Anfragen über Material, Kursablauf usw. direkt beim Dozenten. Infos auf: www.kalligrapho.deKursgebühr € 45,00 / € 75,00 (verlängertes Wochenende) (zzgl. Pensionskosten)

Page 24: Jahresprogramm 2015

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Wohlfühlwochenende mit Selbstwahrnehmung 24.04.-26.04.2015

Im Anfang war das Wort …

…so beginnt die Schöpfungsgeschichte und gibt damit dem Wort als dem Ursprung des Lebens eine besondere Bedeutung. Es gibt Menschen, die scheinen vom Glück begünstigt zu sein, es gibt Erfolgreiche, aber auch Pechvögel. Oft wundern wir uns, wieso es „gerade bei mir so gekommen ist“. Täglich verwenden wir viele Wörter und drücken damit positive Gefühle wie Freude, Dank, Zuneigung und Liebe aus. Wir erfahren über die Sprache Wissen, können uns versöhnen und einander verzeihen. Aber auch negative Gefühle wie Wut, Gewalt, Aggression lassen sich damit aussprechen. Häufig ist uns nicht bewusst, was unse-re eigene Sprache bei uns und bei anderen bewirkt. Wie oft sprechen wir Wörter und Sätze unbedacht aus; wie oft wieder-holen sich unsere Gedanken. Und so prägen wir mit Wörtern und Sätzen unser Leben, bewirken Dinge, verstärken Eigenschaften. „Dem Wort als Ursprung“ gilt dieses Wochenende. Wer Spaß und Interesse hat, in die Welt seiner eigenen Sprachgewohnheiten und Wortspielereien einzutauchen, die Wörter mit neuen Be-deutungen anzuschauen, Prägungen zu entdecken, und vielleicht Veränderungen herbeizuführen, der ist hier richtig. Je nach Bedarf wird mit Gesprächen, Körperübungen, Entspannung, Tanz, Focusing oder Fago Sagrado gearbeitet.Referentin Friederike BachmannHinweis Mitzubringen sind bequeme Kleidung, Isomatte, Decke, KissenKursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten und € 3,00 Materialkosten)

Ikonenmalkurs13.07.-25.07.2015

Ikonen schreiben (Anfängerkurs)

Vermittelt wird in Theorie und Praxis die Herstellung einer Ikone. Voraussetzung zur Teilnahme am Kurs sind genügend Kenntnisse im Malen und Zeichnen, Umgang mit Farbe und Pinsel.Referent Vater Chrysostomos PijnenburgKursgebühr € 170,00 (zzgl. € 30,00 Materialkosten, zzgl. Pensionskosten)

Page 25: Jahresprogramm 2015

Kreativität – Ikonen – Tanz

Kreativität – Ikonen – Tanz

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Tanzwochenende18.09.-20.09.2015

„Steht auf und tanzt!“

Ein Lied aus dem neuen Familien-Gotteslob soll uns dazu ein-laden. Es lautet: „Lasst uns Gottes Namen preisen mit Tanz und mit Gesang. Lasst uns um die Mitte kreisen: Liebe die den Tod bezwang.Steht auf und tanzt, tanzt, tanzt ein Leben lang. Steht auf und tanzt, tanzt. Gott liebt Gesang und Tanz!“ Meditative Tänze, Kreis- und Reigentänze laden zum Tanzen ein, aber auch zum Finden der eigenen Mitte; zum Finden von Gott, und Jesus, der uns Weg ist. Texte, Lieder, Gebete und Tänze ergänzen sich zu einem bunten Reigen. Der Abschluss und zugleich Höhepunkt dieses Wochenende ist ein Wortgottesdienst, in dem alle Tänze des Wochenendes zusammenfließen zum Segen.Referentinnen Elfriede Schneider, Beate BendelKursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Wohlfühlwochenende mit Selbstwahrnehmung 09.10.-11.10.2015

P.A.U.S.E. – Auszeit vom Alltag

In der Pause endlich abschalten können, bei Unterhaltung und Gespräch die Seele baumeln lasse und damit Einkehr bei sich selbst halten… Selbst Gott ruhte am siebten Schöpfungstag. Wie viel mehr brauchen dann wir Menschen Auszeiten oder Pausen. Sie lassen uns neue Kraft schöpfen, zeigen Ressourcen auf und wir können uns wieder auf das Wesentliche konzen-trieren. Während des Wochenendes geht es um die Ressourcen der Teilnehmer/innen, ihre Kraft, ihre Ruhe und ihren Ausgleich. Arbeitselemente sind Focusing, Tanz, Gespräche, Fogo Sagrado, Fantasiereisen, Körperübungen und Entspannung.Referentin Friederike BachmannHinweis Mitzubringen sind bequeme Kleidung, Isomatte, Decke, KissenKursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten und € 3,00 Materialkosten)

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Tanzwochenende20.11.-22.11.2015

„Ich seh‘ ein Land mit neuen Bäumen…“

„…Ich seh‘ ein Haus mit grünem Strauch. Und einen Fluss mit flinken Fischen. Und einen Himmel aus Hortensien seh‘ ich auch. Ich seh‘ ein Licht von Unschuld weiß. Und einen Berg, der unbe-rührt. Im Tal des Friedens geht ein junger Schäfer, der alle Tiere in die Freiheit führt ...“Kurz vor dem Ende des Kirchenjahrs gedenken wir der Toten und bringen neben unserer Trauer auch Glauben und Hoffnung auf die Auferstehung zum Ausdruck. Auf die Zuversicht legt Hanns Dieter Hüsch in seinem Gedicht „Utopie“ den Schwerpunkt und findet dafür wunderschöne Worte. An diesem Wochenende wollen wir diesem Urvertrauen in Gottes Zusage in Bewegung und Tanz nachgehen.Referentin Dr. Gabriele KochHinweis Eucharistiefeier mit Br. Josef Fischer am Sonntagmorgen.Kursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Ökumenischer Besinnungstag24.01.2015

Die Sehnsucht nach den Engeln – biblisch verwurzelt, kirchlich beleuchtet

Referenten Dekan Martin Ost, Br. Josef Fischer Kosten € 20,00 (inkl. Verpflegung)

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Tagesseminar14.03.2015 … 9.30-17.00 Uhr

Wechseljahre – die 2. Pubertät

Wechseljahre sind schweißtreibend. Aber nicht nur. Sie sind auch Zeit für Aufbruch und Neuorientierung mit viel Lebens-erfahrung im Gepäck.Mit anschaulichen Materialien, Musik, Texten und Bildern werden die körperlichen und seelischen Veränderungen in den Jahren des Wechsels verständlich dargestellt. Eine Reihe von Tipps zeigen Wege auf, wie wir im Alltag mögliche Beschwerden angehen können. Der Workshop möchte zu einem wertschätzenden Umgang mit uns selbst ermutigen und Anregungen geben, unser Gleich-gewicht in dieser Lebensphase zu finden. – Angesprochen sind Frauen vor und in den Wechseljahren Referentin Angelika Schmitt, Edith MennesKursgebühr € 30,00 (inkl. Mittagessen und Kaffee)

Wochenendseminar20.03.-22.03.2015

Der Mensch auf der Suche nach Sinn. Einführung in das Menschenbild der Logotherapie

Elisabeth Lukas, die bekannte Schülerin von Viktor E. Frankl, beschreibt die Logotherapie einmal mit folgenden Worten: „Die von Viktor E. Frankl (1905-1997) gegründete Logotherapie be-ruht auf der Annahme, dass der Mensch auch und vor allem ein geistiges Wesen ist und als solches zutiefst danach strebt, sein Leben in einem Sinnzusammenhang zu sehen, der über ihn selbst hinausweist, einer Höhe zu, der zuzustreben ihm sozusagen ‚eingeboren‘ ist; ebenso wie der ‚Wille zum Sinn‘, der verborgene Kräfte im Menschen freisetzt, wenn er nur um ein Wozu weiß. Aufgrund dieses anthropologisch-philosophischen Konzeptes ist die Logotherapie weit mehr als eine Psychotherapie-Methode.“An diesem Wochenende steht das faszinierende Menschenbild des Psychotherapeuten, Philosophen und gläubigen Juden Viktor E. Frankl im Mittelpunkt. Dabei werden sich erstaunliche Paralle-len zum christlichen Verständnis des Menschen zeigen.Referent Br. Christian SchmidbergerKursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Verlängertes Wochenendseminar02.04.-05.04.2015

Ostern in Gemeinschaft feiern

Ostern ist das höchste Fest der Kirche. Jahr für Jahr bereiten wir uns ab Aschermittwoch über viele Wochen hinweg darauf vor. Vom Palmsonntag über die Kartage gewinnt unsere Vorbereitung eine besondere Qualität bis dann in der Auferstehungsfeier der Zielpunkt des Festes erreicht ist: Jesus Christus besiegt den Tod und steht auf zum neuen Leben. So wird Ostern zum Fest des Lebens schlechthin, zur Feier unserer Erlösung. Seit Jahrzehnten bieten wir im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg in den Vor-bereitungswochen auf Ostern Fastenkurse an. – Im Jahr 2015 möchten wir Ihnen nun zum dritten Mal ein Angebot vorschla-gen: „Ostern – In Gemeinschaft feiern“. Dieses Angebot beginnt am Nachmittag des Gründonnerstags. Unseren Gästen bieten wir dann in den folgenden Tagen die Möglichkeit, sich gemeinsam mit den Brüdern des Konvents auf die Feier der Liturgie vorzube-reiten. Dazu gibt es Impulse vor den jeweiligen Gottesdiensten, Informationen zur Bedeutung der Liturgie, zu ihrer Geschichte und Entwicklung und Deutungsangebote, um die Liturgien fruchtbarer für das eigene Leben zu machen. Die Gottesdienste können Sie bei uns in der Wallfahrtskirche mitfeiern. Höhepunkt wird die Auferstehungsfeier sein, die wir als gemeinsames Fest des Glaubens und des Lebens begehen möchten. Nach dem Fest-gottesdienst am Ostersonntag und einem festlichen Mittagessen schließt das Seminar.Begleitung Br. Steffen Behr und Konvent Kloster SchwarzenbergKursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

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Ausbildungskurs19.04.-24.04.2015 / 20.09.-25.09.2015

Personzentrierte Beratung in Seelsorge und sozialen Diensten

Grundkurs 19.04.-24.04.2015In diesem Kurs sollen bewährte Erkenntnisse der Gesprächs-psychologie (Carl Rogers u. a.) für Seelsorge und soziale Dienste fruchtbar gemacht werden. Es geht dabei um den Erwerb sozial förderlicher Haltungen, sowie um die Aneignung hilfreicher Me-thoden. Diese Form der helfenden Gesprächsführung ist geeignet u.a. für Gespräche in Gemeinde und Schule, bei Krankenbesu-chen und in der Krankenpflege, am Sterbebett, in Hospizarbeit und Trauerbegleitung, zur Konfliktbewältigung im familiären und beruflichen Alltag, zur persönlichen Entscheidungsfindung, bei psychischen Belastungen und kritischen Lebenssituationen, in der geistlichen Begleitung.Aufbaukurs 20.09.-25.09.2015Der Aufbaukurs in personzentrierter Beratung setzt einen entsprechenden Grundkurs voraus.Referenten Prof. Dr. theol. Christoph Jacobs (Paderborn) und TeamHinweis Grund- und Aufbaukurs bilden eine Einheit. Anmeldungen direkt an: Theologische Fakultät Paderborn, Lehrstuhl für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie, Kamp 6, 33098 Paderborn; Tel.: 05251/121-757 od.-756; Fax: 05251/121-700; Email: [email protected], www.gespraechsseelsorge.de (mit Anmeldemöglichkeit)Kosten € 440,00 (inkl. Pensionskosten)

Tageswanderung09.05.2015

Wanderung durch das Schwarzenberger Land

Wir nehmen eine Wegstrecke von ca. 20 km unter die Füße, meditative Impulse an Rastpunkten regen zur Sammlung an. Am Ende steht das Angebot einer Brotzeit.Referenten Hans-Peter Reuß, Br. Josef Fischer Kosten € 7,00 (für die Brotzeit)

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Wochenendseminar28.08.-30.08.2015

Lebens- und Glaubensschule

Mein Plädoyer für Leben: Wie klein kariert! – aber aus Entscheidung. Wie eingebildet! – aber zum Trotz.In den Lebensträumen schaukeln wir uns hoch. Doch sollen sie doch aus dem Träumeland dorthin, wo unsere Füße den Boden berühren. Auf diesem Transportweg aber werden sie alle ganz anders.Referent Br. Leopold MaderKursgebühr € 50,00 (zzgl. Pensionskosten)

Atem-, Stimm- und Kommunikationstraining04.12.-06.12.2015

Atem des Lebens. Die Quelle von Innen, die zum Fluss nach Außen wird

Möchten Sie Ihren ureigenen Atempuls wiederentdecken? Möchten Sie mithilfe geschulter Atmung ein stabileres Körper-empfinden erlangen? Möchten Sie Ihre Selbstsicherheit erhö-hen? Möchten Sie einfach den richtigen und eigenen Ton für eine überzeugende Kommunikation finden? Möchten Sie bei Vorträgen sich und Ihre Botschaft durch selbstsicheres Auftreten präsentieren? Möchten Sie Lampenfieber, Nervosität und Un-sicherheiten vor Publikum dauerhaft durch gesunde Spannung ersetzen? Möchten Sie Ihre persönliche Sicherheit mit dem rich-tigen Atem stärken und zu Ihrem eigenen Charisma gelangen? Möchten Sie durch bewusstes Atmen innere Ruhe und Gelassen-heit zu jeder Zeit herbeiführen können und dabei Ihre eigenen Ressourcen (wieder)entdecken? – Dann ist dieses Seminar für Sie das Richtige.Mitzubringen ist eine Isomatte, Decke, Kissen.Referentin Elisabeth-Maria WachutkaHinweis Max. Teilnehmerzahl acht PersonenKursgebühr € 75,00 (zzgl. Pensionskosten)

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„Alt. Dement. Und jetzt?“Alt. Dement. Und jetzt?

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Der „demografische Wandel“ ist längst kein Fremdwort mehr. Ganze Landstriche werden allmählich entvölkert, Kindergär-ten und Schulen leiden an „Nachwuchsmangel“, qualifizierte Arbeitskräfte werden immer seltener, Teile der Infrastruktur in Deutschland sind mittlerweile überdimensioniert. Wo die Gesellschaft sich einerseits im Schrumpfen erlebt, wächst der Personenkreis an älteren Menschen stark. Ungefähr 20 Prozent der deutschen Bevölkerung sind 65 Jahre und älter. Bei steigender Lebenserwartung kämpfen sie (und nicht selten auch ihre jüngeren Angehörigen) mit den Herausforderungen des Alters. Eine dieser Herausforderungen: Demenz bzw. Alzheimer. Etwa 1,2 Millionen Menschen leiden in der Bundesrepublik an dieser Krankheit. Jährlich werden etwa 200.000 Neuerkrankun-gen gezählt. Man befürchtet, dass sich bis zum Jahr 2050 die Zahl der Demenzkranken verdoppeln wird. Unsere Gesellschaft befindet sich mitten in den damit verbundenen Herausforderun-gen.Unser Projektthema „Alt. Dement. Und jetzt?“ widmet sich dem Thema des Älterwerdens unter verschiedenen Aspekten. Den Einstieg macht ein Theaterstück, es folgen zahlreiche Vorträge aus unterschiedlichen Fachgebieten. Themen und Referenten, die bereits feststehen, werden hier veröffentlicht. Bitte beachten Sie dann auch die aktualisierten Angaben auf unserer Homepage.

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„Alt. Dement. Und jetzt?“

„Alt. Dement. Und jetzt?“

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Theater25.10.2015 … 19.30 Uhr

Ich erinnere mich genau

„Ich erinnere mich genau“ sind die ersten Worte des Stücks, gesprochen von Martha, der Mutter. Das Stück erzählt liebevoll die Geschichte einer Mutter-Tochter-Beziehung, die durch die Erkrankung der Mutter an Demenz auf die Probe gestellt wird. Mit anfänglichem Optimismus entscheidet sich Hannah, ihre Mutter zu pflegen. Die ersten Anzeichen der Demenzerkrankung erleben die beiden auf humorvolle Weise; komische Situationen entstehen, so manches Geheimnis der Mutter wird gelüftet, Al-tes neu verarbeitet. Doch bis zum „bitteren Ende“ machen beide auch die Abgründe der Demenzerkrankung durch. Und so finden sie erst zuletzt einen Weg, versöhnlich Abschied zu nehmen. Die Erinnerungen der Mutter sind verblasst, aber am Totenbett bleibt Hannah mit dem Satz „Aber keine Angst: Ich erinnere mich, Mama. Ich erinnere mich genau.“ zurück.Ausführende Christine Reitmeier, Liza Riemann

Vortrag27.10.2015 … 19.30 Uhr

Vorsorge fürs Alter: Patientenverfügung, Testament und Co. – Juristische Perspektiven

Referentin Anneliese König-Graf (Fachanwältin für Erb- und Familienrecht, Scheinfeld)

Vortrag28.10.2015 … 19.30 Uhr

Der demente Patient in der Hausarztpraxis

Referent Dr. med. Wolfgang Stadler (Internist, Bad Windsheim)

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Vortrag29.10.2015 … 19.30 Uhr

Rituale geben Geborgenheit

Referent Br. Leopold Mader

Vortrag30.10.2015 … 19.30 Uhr

In Würde sterben. Konzept und Auftrag eines Hospizes

Referenten Ute Neumeister, Xaver Scheuerer (Hospizverein, Neustadt/Aisch)

Vortrag02.11.2015 … 19.30 Uhr

Katholische Vorstellungen vom Jenseits: Eine theologische Reise durch Himmel, Fegefeuer und Hölle

Referent Br. Andreas Murk

Vortrag03.11.2015 … 19.30 Uhr

Leben, Leiden, Sterben und Leben nach dem Leben aus der Sicht des biblischen Judentums

Referent Dr. Yuval Lapide (Weinheim)

Vortrag04.11.2015 … 19.30 Uhr

Der Friedwald auf dem Schwarzenberg

Referent Communität Casteller Ring

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Konzerte und Vorträge

Konzerte und Vorträge

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Tagesseminar31.01.2015 … 9.30-17.00 Uhr

H-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach

Referentin Dr. Sonja MayerKursgebühr € 50,00

Vortrag03.02.2015 … 19.30 Uhr

„… und verkündet aller Kreatur …“: Bilder und Botschaft aus der Basilika San Francesco

Referent Br. Thomas Freidel (Assisi)

Konzerte und Vorträge

Konzerte und Vorträge

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Vortragsreihe „Jahr der Orden“24.02.2015 … 19.30 Uhr

Am Anfang war die Sehnsucht - Entstehung und Geschichte des Ordenslebens

Referent Br. Steffen Behr

Vortragsreihe „Jahr der Orden“03.03.2015 … 19.30 Uhr

Bindung befreit … - Leben in geistlicher Gemeinschaft heute und morgen

Referenten Sr. Anke Sophia Schmidt CCR (Schwanberg), Br. Josef Fischer

Konzert08.03.2015 … 19.00 Uhr

Orgelkonzert zur Fastenzeit

Orgel Johannes Rauh, Regionalkantor (Ansbach)

Vortragsreihe „Jahr der Orden“10.03.2015 … 19.30 Uhr

60 Jahre Klostermauern. Ein persönlicher Rückblick auf Klosterleben im Wandel der Zeit

Referent Br. Engelbert Otte

Vortragsreihe „Jahr der Orden“17.03.2015 … 19.30 Uhr

Benediktinisches Leben: Die Heilige Hildegard und ihre Abtei

Referent Sr. Hiltrud Gutjahr OSB (Abtei St. Hildegard)

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Konzerte und Vorträge

Konzerte und Vorträge

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Vortragsreihe „Jahr der Orden“24.03.2015 … 19.30 Uhr

Was ist noch übrig vom Zauber des Anfangs? Ein kritischer Blick auf den eigenen Weg und den Weg der Orden

Referent Br. Andreas Murk

Konzert17.05.2015 … 15.00 Uhr

Orgelfahrt

Im Rahmen der diesjährigen Orgelfahrt mit Matthias Grünert spielt der Organist der Dresdner Frauenkirche ein ca. 30-minü-tiges Konzert in der Wallfahrtskirche Kloster Schwarzenberg. Weitere Konzertstationen in der näheren und weiteren Umge-bung sind geplantOrt Wallfahrtskirche Kloster Schwarzenberg

Weitere Vorträge finden im Rahmen unseres Projektthemas „Alt. Dement. Und jetzt?“ (siehe S. 32) statt.

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BildungsreisenBildungs­reisen

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Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung der Studienreise nach Irland (2014)23.01.-25.01.2015

Die grüne Insel: Kelten, „Mönche“, „Streithähne“ und Versöhner

Wir nehmen uns ein Wochenende, um Rückblick zu halten auf unsere Irland-Studienreise im Jahr 2014. Fotografische Eindrü-cke und der Austausch von Reiseerinnerungen werden ergänzt durch eine thematische Vertiefung.Begleitung P. Dr. Anselm Kraus

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Bildungsreisen

Bildungsreisen

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Studienreise (Busreise)26.04.-05.05.2015

Reichtümer der Provence

Berühmt ist die Provence für ihre Farben: Das Violett der Lavendelblüten, das Gelb der Sonnenblumenfelder, das Silber-grau der Olivenbäume, das Blau des Himmels. Auch der Ge-ruchs- und Geschmackssinn werden angesprochen: Der Duft von Thymian, Salbei und Lavendel, in Kombination mit Meeres-früchten, dem frischen Olivenöl und kräftigen Rotweinen lassen das Herz höher schlagen. Die Camargue, die im Süden an das Mittelmeer grenzt, ist mit keiner anderen Landschaft Europas zu vergleichen. Dieses magische Delta, das Land der rosa Flamin-gos, der schwarzen Stiere und der wild aufwachsenden weißen Pferde, nimmt Zugvögel ebenso auf wie die Zigeuner, die hier die heilige Sarah, ihre schwarze Jungfrau, verehren. Wir entdecken römische und mittelalterliche Spuren und bewundern religiöse und künstlerische Schätze. Dazu gehören die Landschaften, die Cezanne und van Gogh gemalt haben. Auf unserem Besuchs-programm stehen unter anderem Arles, Nimes, Pont du Gard, Avignon, Camargue, Saint-Gilles, Les Saintes-de-la-Mer, Aix-en-Provence, Ardechetal. Zu unserem Programm gehören täglich ein Morgenlob und die Feier der Heiligen Messe.Begleitung P. Dr. Anselm Kraus und örtliche ReiseleitungKosten ca. € 1.380,00

Buswallfahrt02.05.2015

Hoffnungsvoll gemeinsam auf dem Weg

Mit dem Bus fahren wir um 6.30 Uhr vom Wallfahrtsort Kloster Schwarzenberg ins Donautal auf den Bogenberg. Dort befindet sich einer der ältesten Marienwallfahrtsorte Bayerns. Vor einigen Jahren haben wir Franziskaner-Minoriten das dortige Kloster übernommen. Wir feiern dort einen Gottesdienst und erhalten eine Kirchenführung. Das Mittagessen gibt es im Gasthof unweit der Wallfahrtskirche. Auf dem Rückweg machen wir Station in Regensburg, wo wir Zeit für einen Altstadtbummel und eine Besichtigung der ehemaligen Minoritenkirche haben werden. Die Rückkehr ist für ca. 21.30 Uhr geplant.Begleitung Br. Andreas Murk, Br. Mateusz KotyłoKosten ca. € 25,00

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Studienwanderreise (Busreise)Auf dem französischen Jakobsweg (III)24.05.-06.06.2015

Leben ist auf dem Weg sein

Wir wandern diesmal auf der Via Podiensis von Lectour nach St. Jean Pied de Port (insgesamt 277 Wanderkilometer). Wir haben 10 Wander-Etappen, die zum Teil sehr lang sind. Wir verkürzen sie so, dass wir nie mehr als 25 Tageskilometer haben. Diese Wanderstrecke führt uns durch die Gascogne. Es ist die größte Landschaft im Südwesten Frankreichs und bildet das west-liche Pyrenäen-Vorland. Wir bewegen uns ungefähr zwischen der Garonne und dem Gave de Pau im Norden und Osten. Der Atlantik grenzt westlich an. Im Osten umfasst sie auch die alte Grafschaft Armagnac mit den Stätten Lectoure, Condom und Eauze. In der Karolingerzeit war die Gascogne ein unabhängiges Herzogtum, später ein eigenes Königreich, fiel an Aquitanien und war aufgrund einer Heirat nach 1154 ein großes englisches Gebiet in Frankreich. Die Auseinandersetzungen zwischen Eng-land und Frankreich führten zum „Hundertjährigen Krieg“. Der heutige Name ist: Departement de Gers. Natürlich gibt es auch hier bewaldete Bergzüge, doch häufig wandern wir durch Land-schaften mit fruchtbaren Böden, auf denen Weizen und Wein, Sonnenblumen, Mais, Melonen und Knoblauch angebaut werden. Auf den Bauernhöfen und Feldern treffen wir nicht Rinder und Schweine an, sondern Gänse und Enten (ca. 2.300.000 Enten im Departement Gers). Daher die Foie gras, „fette Leber“, von Gans und Ente. Die Gascogne ist auch Weinland. Aus ihr stammt der Armagnac, ein berühmter Brandwein. Täglich rücken die Pyre-näen mehr in unseren Blick, bis wir am letzten Tag zu Füßen des Gebirges ankommen. Unsere Tage sind klar strukturiert. Wir beginnen mit dem Mor-genlob; wandern einige Stunden; hören einen geistlichen Impuls und wandern anschließend 1 Stunde im Schweigen; gönnen uns eine Mittagspause und unterbrechen unsere Wanderung am Nachmittag für die Feier der hl. Messe. Begleitung P. Dr. Anselm Kraus Wanderführerin Martha MüllerKosten ca. € 1.550,00

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Bildungsreisen

Bildungsreisen

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Jakobuspilgerweg in Frankreich - „Via gebennensis“ von Genf nach Le Puy-en-Velay in drei Jahresetappen (2. Etappe)01.08.-08.08.2015

Jakobsweg. Pilgern von Gresin bis Chavanay

Mit diesem Weg wird eine Verbindung geschaffen zwischen dem Schweizer Jakobusweg (Konstanz-Genf) und Puy-en-Velay, dem Ort, an dem sich traditionell die Jakobuspilger treffen. Dieser Weg führt an Großstädten wie Annecy, Chambery, Grenoble und Valence vorbei, versucht so weit wie möglich alte noch begeh-bare Wege zu benutzen. Er ist von diesem Pilgergeist geprägt der den Benutzern helfen soll, eine gewisse Spiritualität, Überlegung und Verwandlung zu erreichen.Reiseverlauf: 01.08. Fahrt von Schwarzenberg ins Departement de L‘Isere. / 02.08. Gresin – Les Abrets (20,5 km)/ 03.08. Les Abrets – Blaune (21 km) / 04.08. Blaune – La Cote-Saint Andre (21,5 km) / 05.08. La Cote-Saint Andre – Revel Tourdan (21,5 km) / 06.08. Revel Tourdan – Le Grand Chene (20 km) / 07.08.15 Le Grand Chene – Chavanay (16,5 km) / 08.08. Fahrt vom letzten Quartier nach SchwarzenbergWanderführer Heribert Bulla (Informationen und Anmeldung: [email protected], 0931 272941)Geistl. Begleitung Br. Sławomir Klein (Walldürn)

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Studienreise nach Irland (Flugreise)01.08.-09.08.2015

Grüne Insel: Felsen und Meer, Klöster und Heilige

Irland ist bekannt als die grüne Insel. Ein Land der Klöster und Burgen, der Rundtürme und Hochkreuze und der Megalithgräber; das Land der Kelten und des Hl. Patrick. Wir werden eingeführt in die Geschichte des zerrissenen Landes, lernen seine Heiligen kennen, hören von seinen politisch bedeutenden Persönlichkei-ten, seiner Kunst und Kultur.01.08. Flug Frankfurt-Dublin. Stadtrundfahrt, u. a. mit Besichti-gung der St. Patrick‘s-Cathedral. / 02.08. Ganztagesbesichtigung der irischen Hauptstadt (Christ-Church-Cathedral, Trinity-Colle-ge mit dem wertvollen „Book of Kells“, dem angeblich schöns-ten Buch der Welt, Nationalmuseum, Spaziergang durch den Saint-Stephan’s-Green-Park). / 03.08. Fahrt in die Wicklowberge. Besuch der Klosterstadt Glendalough. Weiter geht es in das malerische Städtchen Kilkenny und zum Kilkenny Castle. / 04.08. Fahrt zum Rock of Cashel. In dieser Felsenburg residierten vom 3.-12. Jh. die Könige von Munster. / 05.08. Am Vormittag fahren wir auf der Panoramastraße „Ring of Kerry“ um die Halbinsel Iveragh. Die Tour führt zwischen steilen, vulkanähnlich geform-ten Hügeln hindurch, entlang der Küste mit wilden Klippen und atemberaubenden Ausblicken. Höhepunkt ist der Besuch der blü-henden Gärten von Muckross House. / 06.08. Fahrt nach Adare. Besichtigung der gut erhaltenen Strohhäuser. Weiterfahrt an die Küste zu den „Cliffs of Moher“ mit grandiosem Ausblick auf den Atlantik aus 200 m Höhe. Fahrt nach Galway. / 07.08. Besuch des bekanntesten irischen Marienwallfahrtsorts „Knock“ (jährlich über 1 Million Pilger; offiziell anerkannt von der Kath. Kirche). Weiterfahrt nach Armagh, wo der Hl. Patrick im Jahr 455 eine Kirche erbauen ließ. / 08.08. Fahrt nach Mullagh, Geburtsort des Wanderbischofs Kilian, „Apostel der Franken“. Besuch im deutsch-irischen Informationszentrum. Weiter geht es nach Monasterboice, berühmt wegen seiner Hochkreuze. / 09.08. Flug Dublin-Frankfurt; Busfahrt nach Schwarzenberg.Zu unserem Programm gehören täglich ein Morgenlob und die Feier der Hl. Messe.Begleitung P. Dr. Anselm Kraus und örtliche ReiseleitungKosten ca. € 1.450,00

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Bildungsreisen

Bildungsreisen

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Studienreise (Busreise)12.08.-14.08.2014

Franziskanische Stätten: Natur und Kultur in der Rhön

Bei dieser Reise sind wir auf franziskanischen Spuren in der Rhön, aber auch die Natur und Kultur in der Rhön rücken in unser Blickfeld. Dazu gehören die Franziskanerklöster auf dem Kreuzberg und in Fulda, eine meditative Wanderung auf dem Franziskusweg, der Kreuzberg und die Wasserkuppe, das Schwar-ze Moor und der Basaltsee, die Kirchenburg und Lichtenburg in Ostheim; ferner eine Begegnung mit einem Schäfer und seinen Rhönschafen. Wir werden miteinander beten und Eucharistie feiern, Mahl halten und singen. Begleitung P. Dr. Anselm KrausHinweis Kooperationsveranstaltung mit dem Pilgerbüro der Diözese Würzburg. Anmeldung nur dort: Pilgerbüro der Diözese Würzburg, Kürschnerhof 2, 97070 Würzburg, Telefon 0931 386651-41, Fax 0931 386651-49, [email protected]

Studienreise (Flugreise)27.08.-05.09.2015

Höhepunkte Portugals von Norden nach Süden

Unsere Reise ist eine Reise in die Vergangenheit und Gegenwart Portugals, Begegnung mit Seefahrern und Weltentdeckern, Be-gegnung mit wilden Küsten und Meer, ein Besuch in Kathedralen und Burgen, eine Begegnung mit Heiligen, Klöstern und ihren Kreuzgängen, eine Begegnung mit Königen und ihren Palästen, eine Begegnung mit dem atlantischen Ozean, dem Dourofluss, und dem Tejo. Wir besuchen unter anderem: Guimaraes, Braga; Barcelos, Porto, Aveiro, Coimbra, Fatima, Tomar, Batalha, Nazare, Obidos, Cabo da Rocca, Lissabon.Begleitung P. Dr. Anselm Kraus und örtliche ReiseleitungKosten ca. € 1.500,00

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Studienreise (Busreise)19.09.-28.09.2015

Padua, Rom, Assisi: Den Spuren Christi und seines Dieners Franziskus folgen

Gleich zu Beginn dieser Reise lernen wir den hl. Antonius, einen großen Mitbruder des hl. Franziskus und sein Heiligtum in Padua kennen. Unser Weg führt uns weiter nach Rom, wo wir – wie Franziskus wiederholt – die wichtigsten Heiligtümer besuchen (St. Peter, St. Paul vor den Mauern, Maria Maggiore, die Lateranbasilika, Kosmas und Damian…). Auch die wichtigsten Zeugnisse des antiken (Kolosseum, Konstantinbogen, Titusbogen, Palatin, Trajansäule, Forum Romanum und andere Kaiserforen sowie der Kapitolhügel und das Pantheon), aber auch des barocken Rom (Piazza del Popolo, Pinciopark, Spanische Treppe, Trevibrunnen, Piazza Navona…) stehen auf unserem Programm. Eine Teilnahme an einer Audienz des Papstes Franziskus drängt sich bei unserem franziskanischen Programm geradezu auf. Höhepunkt unserer Reise ist Assisi. Wir lernen in San Damiano den Umkehrweg des Franziskus kennen. In San Francesco er-fahren wir über die Betrachtung der Fresken des Malers Giotto, dass der Weg des Franziskus ein Leben in den Spuren Jesu Christi war. In der Krypta ist das Grab des hl. Franziskus. Wir besuchen auch die Wiege des Franziskanerordens: Portiunkula (Maria degli Angeli). Wir wandern zur Einsiedelei Carceri; ferner gehen wir den Spuren der hl. Klara nach und besichtigen wichtige Punkte der Oberstadt von Assisi. Feste Programmpunkte: Morgenlob, Feier der hl. Messe, Führungen, Referate zur franziskanischen Spiritualität, Zeiten des Schweigens, des Singens und Feierns.Leitung P. Dr. Anselm Kraus Kosten ca. € 1.000,00-1.100,00

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Bildungsreisen

Bildungsreisen

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Studienreise (Flugreise)20.09.-27.09.2015

Istanbul und die westliche Türkei

Den Auftakt der Reise bildet die Stadt Istanbul, eine der land-schaftlich schönst gelegenen Metropolen der Erde. Bei einer Stadtbesichtigung werden wir u. a. die Hagia Sophia, die Sultan-Ahmed-Moschee und den Herrscherpalast Topkapi-Serail sehen. Eine Fülle von Eindrücken des modernen und traditionel-len Lebens in der Türkei gewährt der geplante Bummel durch den größten Bazar der Welt mit seinen tausend Waren, Farben und Düften. Über die Bosporusbrücke verlassen wir Europa und kommen nach Asien. Auf unserem Programm steht u. a. auch eine Besichtigung der sagenumwobenen Stadt Troja. In Perga-mon werden wir die Akropolis, die Hochstadt der alten Griechen besichtigen. Über Izmir (Smyrna) gelangen wir nach Ephesus, einer der eindrucksvollsten antiken Stätte der Türkei, wo uns die Celcus-Bibliothek, die prachtvolle Säulenstraße und die Basilika des Evangelisten Johannes erwarten. In der Stadt Milet werden wir an den Ort kommen, an dem der hl. Apostel Paulus die Äl-teste der Gemeinden von Ephesus traf. Von Izmir werden wieder zurück nach Nürnberg fliegen. Die Unterbringung während der gesamten Reise wird in 4- bzw. 5-Sterne-Hotels (Landeskatego-rie) mit Halbpension sein. Reiseleitung deutschsprachige, versierte Reiseleitung vor OrtGeistl. Begleitung Br. Steffen BehrKosten ca. € 1.200,00 (zzgl. Einzelzimmerzuschlag: € 195,00)

Altötting-Wochenende (Busreise)11.12.-13.12.2015

Impulse für ein Leben nach dem Evangelium orientiert an Franz von Assisi und Papst Franziskus

Ort AltöttingBegleitung P. Dr. Anselm Kraus

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Kinderfreizeit06.02.-07.02.2015

Nacht der Lichter

Mit der Geburt Jesu kam das Licht in die Welt und hat alle Dun-kelheiten erhellt. Einige Wochen nach Weihnachten und dem Jahreswechsel wollen wir diesem Licht abenteuerlich auf die Spur gehen. Nach einem gemeinsamen Abendessen beginnt das „Abenteuer der Lichter“. Die Nacht verbringen wir in unserem Elisabethhaus. Für den folgenden Tag dürft ihr euch auf lustige Spiele und hoffentlich auf viel Schnee freuen.Zielgruppe Kinder von 8-12 JahrenBegleitung Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło & TeamKosten € 20,00 (Geschwister: je € 15,00)

Kinder, Jugend und Familie

Kinder, Jugend und Familie

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Kinder, Jugend und Familie

Kinder, Jugend und Familie

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Jugendfreizeit19.02.-21.02.2015

Lust auf Leben

Die Fastenzeit kann einem so manche Lebensfreude ganz schön vermiesen. Und auch beim Gedanken an Kirche und Glaube verliert der eine oder andere Jugendliche schnell die Lust. Bei unserer diesjährigen Jugendfreizeit werden wir der Zusage Jesu nachgehen, dass er uns ein Leben in Fülle schenken will und dass diese Fülle ganz viel mit Lebenslust und Lebensfreude zu tun hat. Zielgruppe Jugendliche von 13-17 JahrenBegleitung Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło & TeamKosten € 30,00 (Geschwister: je € 25,00)

Oma-Opa-Enkel-Freizeit24.04.-26.04.2015

Lasst uns miteinander

An diesem Wochenende können Omas und Opas sich zusammen mit ihren Enkelkindern ganz viel Zeit füreinander nehmen. Wir wollen uns gemeinsam auf die kreative Suche machen, was wir trotz eines vielleicht beträchtlichen Altersunterschiedes alles miteinander unternehmen können: Singen, Spielen, Basteln, Spazierengehen, …Zielgruppe Omas und Opas mit ihren Enkeln (5-15 Jahren)Begleitung Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło & TeamKosten Enkelkinder je € 30,00 (Geschwister: je € 25,00), Omas/Opas je € 60,00

Ministrantenfreizeit08.05.-10.05.2015

5. Minoriten-Minis-Treffen

Zielgruppe Ministranten/Ministrantinnen aus den Klöstern der Franziskaner-MinoritenBegleitung Br. Andreas Murk & TeamKosten € 50,00 (Rabatt bitte anfragen)

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Übernachtung im Kloster22.05.-23.05.2015

Atme in uns, Heiliger Geist

Zielgruppe Teilnehmer/innen der „Klosterjugend“Begleitung Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło & Team

Familienwochenende17.07.-19.07.2015

Gut, dass wir einander haben

Die Familie ist ein ganz kostbares Gut, das es auch zu „pflegen“ gilt. An diesem Wochenende steht jedes Familienmitglied im Mittelpunkt, und wir werden nachspüren, wie wichtig es ist, dass wir einander haben und dass es sich durchaus auch lohnt, öfters für dieses große Geschenk Danke zu sagen.Zielgruppe Familien mit Kindern (5-15 Jahren)Begleitung Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło & TeamKosten Kinder je € 30,00 (Geschwister: je € 25,00), Omas/Opas je € 60,00

Assisifahrt01.08.-10.08.2015

Giovani verso Assisi

Bereits zum siebten Mal laden wir Franziskaner-Minoriten zu einem großen internationalen Treffen nach Assisi ein. Es werden junge Menschen aus aller Welt erwartet, die zu Gebet, Stille, Austausch und Feiern nach Assisi kommen. Dort, wo der heilige Franziskus geboren wurde, wo er aufwuchs und seine Berufung entdeckte, ver-sammeln wir uns und machen uns gemeinsam auf die Suche, was ihn damals umtrieb und was uns heute bewegt. Auch wir wollen uns gemeinsam auf den Weg nach Assisi machen. Wir werden auf der Hinreise in einem Kloster in Padua übernachten und dort neben der Stadt auch die Basilika des Heiligen Antonius besuchen. In Assisi selbst stehen wichtige Orte, an denen der heilige Franziskus und die heilige Klara gewirkt haben, auf unserem Programm. Geplant ist auch ein Tagesausflug nach Rom, um dort den Petersdom und andere bedeutende Stätten zu besichtigen.Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene 17-30 JahrenBegleitung Br. Steffen Behr & TeamKosten ca. € 320,00

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Kinder, Jugend und Familie

Kinder, Jugend und Familie

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Sommerzeltlager06.08.-09.08.2015

Unterwegs mit Antonius von Padua

Wenn ich etwas nicht mehr finde, kann ich mich an den Heiligen Antonius von Padua wenden und meistens hilft er auch. Dieser Heilige soll uns ein guter Begleiter auf unserem diesjährigen Zeltlager beim Kloster Schwarzenberg sein. Unter dem Thema „Unterwegs mit Antonius von Padua“ stehen Spiele, Basteln, Singen, Gottesdienst und vieles mehr auf unserem Programm.Zielgruppe Kinder von 8-12 JahrenBegleitung Br. Andreas Murk, Br. Mateusz Kotyło & TeamKosten € 40,00 (Geschwister: je € 37,00)

FraJuWa09.10.-11.10.2015

Franziskanische Jugendwallfahrt

Zielgruppe Jugendliche/junge Erwachsene ab 14 JahrenOrt steht noch nicht festBegleitung Br. Andreas Murk & TeamKosten € 30,00 (Rabatt bitte anfragen)

Herbstfreizeit05.11.-07.11.2015

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

Jeder von uns kann manche Dinge sehr gut und andere gelingen nicht so. In diesen Tagen wollen wir uns gemeinsam auf die Suche nach unseren Talenten machen. Denn es steht fest, dass jeder etwas kann, das er nicht verstecken muss. So wie du bist, gibt es nur einen Menschen. Deshalb bist du einmalig, wertvoll und wichtig. Wir werden gemeinsam spannende, erlebnis- und actionreiche Tage in Schwarzenberg verbringen. Natürlich kommen auch das Basteln und Spielen nicht zu kurz. Also sei gespannt und mach mit.Zielgruppe Kinder von 8-12 JahrenBegleitung Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło & TeamKosten € 30,00 (Geschwister: je € 25,00)

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Angebot für Pfarrgemeinderäte und Ehrenamtliche50

Adventswochenende04.12.-06.12.2015

Sternstunden

In der Vorbereitungszeit auf Weihnachten hin wollen wir einen Blick in den Himmel wagen. Die Geburt Jesus Christi vor gut 2000 Jahren wurde durch einen Stern angekündigt. Was der Sternenhimmel uns heute alles noch an biblischen Botschaften für uns bereithält, möchten wir mit euch zusammen herausfin-den. Wir wollen gemeinsam beten, singen, kreativ sein, kochen, lachen und alles, was uns gut tut und was uns das Warten auf das Weihnachtsfest etwas erleichtert. Zielgruppe Kinder von 8-12 JahrenBegleitung Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło & TeamKosten € 30,00 (Geschwister: je € 25,00)

Übernachtung im Kloster11.12.-12.12.2015

Ein Licht in der Nacht

Zielgruppe Teilnehmer/innen der „Klosterjugend“Begleitung Br. Steffen Behr, Br. Mateusz Kotyło & Team

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Angebot für Pfarrgemeinderäte und Ehrenamtliche 51

Das 2. Vatikanische Konzil hat die Rolle der Laien in der Kirche neu definiert: von Menschen, die „beseelsorgt“ werden hin zu solchen, die aktiv am Leben der Kirche teilnehmen. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche prägen als Laien und Ehrenamt-liche das Gesicht der Kirche wesentlich mit. Durch die Struktur-veränderungen in der pfarrlichen Seelsorge wird immer mehr auch deutlich, wie sehr die Kirche künftig auf das Engagement der Laien angewiesen sein wird. Kirchlich engagierte Laien sind häufig auch auf anderen Ebenen des beruflichen und gesellschaftlichen Lebens stark eingebun-den. Nicht selten stößt man bis an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit. In Verbindung mit Frusterlebnissen und Ent-täuschungen über kirchliche Entscheidungen und Entwicklungen und Anfragen an die eigene Rolle kann einem schnell die Puste ausgehen.

Angebot für Pfarrgemeinderäte und Ehrenamtliche

Angebot für Pfarr-gemeinderä-te und Eh-renamtliche

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Angebot für Pfarrgemeinderäte und Ehrenamtliche52

Seit vielen Jahren ist unser Haus für Pfarrgemeinderäte, Frauen-bünde und Ehrenamtliche eine gern gesuchte Anlaufstelle: zur Erholung, zur Teamfindung, zur inhaltlichen Planung und Gestaltung, zur geistlichen Auseinandersetzung. Das klöster-liche Ambiente und die naturnahe Lage unseres Bildungshauses schaffen gute äußere Rahmenbedingungen für Einkehrtage und Klausurwochenenden. Dieses Angebot möchten wir künftig ausbauen und vor allem insofern ergänzen, als wir interessierten Gruppen „Module“ zur Programmgestaltung anbieten. Gerne begleitet sie einer unserer Brüder durch die gesamte Klausurtagung hindurch – oder bringt auch nur ein oder zwei „Bausteine“ in ein Programm ein, wel-ches Sie selbst gestalten.

Unsere Brüder Andreas Murk, Josef Fischer, Steffen Behr und Mateusz Kotyło bieten Module zu drei größeren Bereichen an:

… Einheiten mit Workshopcharakter:· Bibelarbeit/Bibliolog· Geistliche Impulse selbst erarbeiten und in der Gemeinde

anbieten· Volksfrömmigkeit erschließen (Rosenkranz, Kreuzweg-

andacht, Prozessionen etc.) und zeitgerecht umsetzen· Meditativer Tanz

… Spirituelle Impulse/Vorträge· Vorträge zu verschiedenen franziskanischen Themen· Impulse zur jeweiligen Zeit im Jahreskreis (Kirchenjahr)· Hoffnungsschimmer für den gemeinsamen Glaubensweg· Ermutigung zur Glaubensweitergabe an jüngere

Generationen

… Vorträge und Diskussionen zu kirchlichen/ gesellschaftlichen Themen

· Sinn und Zweck des Pfarrgemeinderats nach den Dokumenten der Kirche

· Laien in der Geschichte der Kirche, in der Liturgie und im aktuellen Kirchengeschehen

· Kirche in Deutschland: wohin?· Heiße Eisen rund um Kirche und Glaube: Von § 218 bis

zum Zölibat

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Angebot für Pfarrgemeinderäte und Ehrenamtliche

Angebot für Pfarrgemeinderäte und Ehrenamtliche

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Selbstverständlich können Sie bei der Themenauswahl Ihre eigenen Wünsche einbringen. Wir stimmen unser Angebot auf Ihren Bedarf ab.

» Zur Terminvereinbarung und Besprechung wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat: Frau Elisabeth Bechmann 09162-92889-0 [email protected]

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Urlaub im Kloster54

Unser umfangreiches Bildungsangebot bietet für alle Lebens-alter etwas: Sie können aus jährlich über 200 Kursen zu den verschiedensten Themenbereichen wählen. Wochenendseminare, Studien- und Pilgerreisen, Zeltlager – vielleicht ist auch für Sie etwas Passendes dabei! Vielleicht möchten Sie aber auch lieber bei uns im Kloster ein paar ruhige Tage verbringen oder mit Ihrer Familie einen Urlaub im schönen Mittelfranken erleben. Bei uns sind Sie ganz herzlich willkommen!Das Klostergebäude und das Elisabeth-Haus, am Rande eines Waldes gelegen, bieten Ihnen Raum für Erholung und Entspan-nung. Alle unsere Zimmer sind mit Dusche und WC ausgestattet. Für gemeinsame Runden stehen Ihnen neben dem Speiseraum und dem Klosterkeller etliche weitere gemütliche Orte drinnen wie draußen zur Verfügung. Sie können wählen zwischen Übernachtung mit Frühstück, Halb- oder Vollpension. Selbstverständlich gehen wir bei den Mahl-zeiten flexibel auf Ihre Wünsche ein: planen Sie an einem Tag einen Ausflug, können Sie sich auch noch kurzfristig vom Essen abmelden.Unser Haus verfügt auch über behindertengerechte Zimmer und einen Aufzug, teilweise auch über WLAN.Sie sind gerne eingeladen, sich der Gebets- und Gottesdienstge-meinschaft des Konvents anzuschließen. Unsere Hauskapelle und der Raum der Stille stehen Ihnen auch für persönliche Momente der inneren Einkehr zur Verfügung. Hier kann Jesu Wort erfahren

Urlaub im Kloster

Urlaub im KlosterUrlaub im Kloster

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Urlaub im Kloster

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werden. „Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!“ (Mk 6,31); ebenso die Verheißung des Herrn, die auf unserem Tabernakel steht: „Siehe, ich mache alles neu“ (Offb 21,5).Unsere Brüder sind auch ansprechbar, wenn Sie ein seelsorg-liches Gespräch oder ein Beichtgespräch wünschen. Spirituelle Wegbegleitung ist uns ein Herzensanliegen.Der Garten unseres Klosters lädt zu kleinen Spaziergängen ein. In unmittelbarer Nähe des Klosters können Sie aus einem breiten Angebot ausgeschilderter Wanderwege unterschiedlicher Länge auswählen. Aufgrund seiner günstigen Lage im südlichen Steigerwald stellt unser Haus eine ideale Ausgangsbasis für Ausflüge in die Umgebung dar. In den Städten Nürnberg und Würzburg, die Sie nach kurzer Autofahrt oder mit der Bahn erreichen, erwarten Sie kulturelle Angebote, zahlreiche Museen und sehenswerte Architektur. Aber auch die nähere Umgebung reizt mit vielen interessanten Angeboten für jeden Geschmack: Sie können zu Fuß oder per Rad das Aischtal erkunden, die Ba-demöglichkeiten der Region nutzen oder fränkische Kultur und Tradition kennenlernen. Karten der Umgebung, Fahrpläne und weitere Ausflugstipps halten wir für Sie bereit!

» Weitere Informationen erhalten Sie von uns gerne per Post oder E-Mail.

» Buchungsanfragen nimmt unsere Sekretärin Frau Bechmann gerne entgegen.

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Referentinnen und Referenten

Referentinnen und Referenten

Referen-tinnen und Referenten

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Br. Steffen Behr

Jahrgang 1977 | Nach seinem Architekturstudium trat er im Jahr 2002 in die Ordensgemeinschaft der Franziskaner-Minoriten ein. Das Theologie-studium absolvierte er in Würzburg und Assisi. Es folgte ein Pfarreipraktikum in Hamburg, anschlie-ßend eine vorübergehende Tätigkeit im Kloster Maria Eck bis er beim Provinzkapitel im März 2012 zum Guardian (Hausoberen) des Konvents Schwarzenberg gewählt wurde. Außerdem ist er Mitglied der Provinzleitung. Als Referent im Bildungshaus bietet er vor allem Kurse für Kinder und Jugendliche an.

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Referentinnen und Referenten

Referentinnen und Referenten

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Br. Josef Fischer

Jahrgang 1958 | Nach mehreren Jahren in der Provinzleitung und Ordensausbildung in Würz-burg hatte er von 2004 bis 2012 die Leitung des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg inne. Sein Anliegen ist es, den christlichen Glauben und die geschwisterliche Gemeinschaft als Lebenshilfe erfahrbar zu machen – mit dem Geheimnis Gottes mittendrin. Das Provinzkapitel wählte ihn im März 2012 zum Verantwortlichen für die Ausbildungsphasen Postulat und Noviziat im Kloster Schwarzenberg. Dem Bildungshaus steht er darüber hinaus weiterhin als Referent zur Verfügung.

Br. Mateusz Kotyło

Jahrgang 1983 | Nach dem Ordenseintritt studierte er zwei Jahre Philosophie in Kra-kau bevor er von seinen Ordensoberen zum Theologiestudium nach Deutschland geschickt wurde. Dieses schloss er 2012 in Würzburg mit dem Diplom ab. Seit September 2012 lebt er im Kloster Schwarzenberg, im Frühjahr 2013 wurde er zum Priester geweiht. Nach Abschluss seiner pastoralen Grundausbildung steht er nun als Referent zur Verfügung, unter anderem als Fastenleiter (Ausbildung bei UGB).

Br. Dr. Anselm Kraus

Jahrgang 1939 | Promotion im Fach Kirchen-recht. Seit 1977 im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg tätig, bis 2004 als Gesamtleiter, bis 2012 als Verwaltungsleiter. Zum Sommer 2012 wurde Br. Anselm, der beim Provinz-kapitel zum Provinzvikar gewählt wurde, in unsere Würzburger Niederlassung versetzt. Dem Bildungshaus steht er weiter als Referent zur Verfügung, besonders mit seinen Schwerpunk-ten biblischer und franziskanischer Themen: Auf der Suche nach Franziskus, um mit ihm mehr Christ zu werden / Auf dem Weg sein, um der Fülle des Lebens willen / Fasten, um besser zu sehen und zu hören.

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Br. Leopold Mader

Jahrgang 1938 | Fast drei Jahrzehnte ver-antwortete Br. Leopold die Ausbildung der Postulanten und Novizen unserer Ordens-gemeinschaft und war in dieser Funktion von 1983 bis 2000 im Kloster Schwarzenberg. Über die Jahre wurde der beliebte Prediger auch zum Begleiter vieler Menschen, unter anderem im Rahmen seiner Lebens- und Glaubensschule im Kloster Maria Eck. Seit dem Frühjahr 2012 lebt Br. Leopold im Konvent Würzburg, wo er unter anderem die Aufgabe des Vikars übernommen hat.

Br. Andreas Murk

Jahrgang 1983 | Nach seinem Theologiestudium in Würzburg und Washington wurde er im An-schluss an ein Pfarrpraktikum in Kaiserslautern in das Bildungshaus Kloster Schwarzenberg versetzt, das er seit dem Provinzkapitel im März 2012 leitet. Er ist Mitglied der Provinz-leitung und für die Ordensprovinz verantwort-lich für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und Berufungspastoral. Er hat eine zweijährige Ausbildung zum Geistlichen Begleiter abgeschlossen (JKI, G. Niehüser) und ist ärztlich geprüfter Fastenleiter der Deutschen Fastenakademie.

Br. Christian Schmidberger

Jahrgang 1965 | Diplomsportlehrer mit der Fachrichtung Rehabilitation/Prävention und zahlreiche weitere Qualifikationen: Taji-Lehrer, Logotherapeut nach Viktor E. Frankl, Ausbildung in Exerzitienleitung und Geistliche Begleitung, Magister der Philosophie. Br. Christian war einige Jahre im Kloster Schwarzenberg statio-niert, bis er 2007 in unseren Konvent Maria Eck wechselte.

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Referentinnen und Referenten

Referentinnen und Referenten

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Br. Engelbert Otte

Jahrgang 1932 | Steht seit 1953 in vielfältigen Diensten der deutschen Ordensprovinz, unter anderem als Provinzialminister von 2000 bis 2007. Seit dem Jahr 2008 gehört er zum Kon-vent Schwarzenberg, übernimmt Dienste in Pfarreien rund um das Kloster und betreut vor Ort die Franziskanische Gemeinschaft. Sein be-sonderes Interesse gilt P. Maximilian M. Kolbe.

Friederike Bachmann

Jahrgang 1951 | Ausbildungen in Focusing- Beratung, Tiefen-/Gestaltpädagogik, Kranken-haus-Seelsorge und Fogo-Sagrado.

Beate Bendel

Jahrgang 1958 | Diplom-Steuerfachwirtin, Diplom-Theologin. Tätig als Gemeindereferen-tin, Tanzpädagogin, Geistliche Begleiterin und Gestaltseelsorgerin.

Dr. Norbert Bitter

Jahrgang 1940 | Sportpädagoge und Sport-therapeut, Taiji-Lehrer. Langjähriger Leiter von VHS-Kursen, Übungsleiter in der Koronarsport-gruppe Scheinfeld.

Dr. Ulrich Burkhard

Jahrgang 1942 | Jahrzehntelang Mitarbeiter in der kirchlichen Erwachsenenbildung in der Diözesanakademie des Bistums Würzburg mit Schwerpunkt Bibelarbeit sowie bei „Theologie im Fernkurs“.

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Sr. Dr. Hiltrud Gutjahr

Jahrgang 1941 | Nonne der Abtei St. Hildegard (Bingen), Pilger- und Wallfahrtsseelsorgerin, langjährige Vortragstätigkeit rund um die Heilige Hildegard, erfahrene Fastenleiterin.

Pfarrer Burghard Knaut

Jahrgang 1938 | Evangelischer Theologe, Gesangsausbildung bei Prof. Herbert Roth, Mal-therapeutische Ausbildung bei Prof. Dr. Ingrid Riedel und Christa Henzler, intensive Beschäf-tigung mit der Psychologie Carl Gustav Jungs. Langjährige Erfahrung in Meditation und Malen mit allen Altersgruppen.

Bärbel Koch

Jahrgang 1953 | Bibliodramaleiterin (Kath. Akademie für Jugendfragen, Odenthal).

Dr. Gabriele Koch

Jahrgang 1961 | Diplom-Theologin, M.A. phil. (Ethnologie), Dissertation zum Thema „Spiritualität in Bewegung: Tanz als Gestalt religiösen Lebens“ (Viersen 2002). Tätig in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Hildesheim, Gymnasiallehrerin für katholischen Religionsunterricht.

Vera Klingbeil

Jahrgang 1976 | Ärztlich geprüfte Fastenleiterin (dfa), Diplom-Pflegewirtin (FH).

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Referentinnen und Referenten

Referentinnen und Referenten

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Dr. Yuval Lapide

Jahrgang 1961 | Bankbetriebswirt, Studium der Wirtschaftswissenschaften. Seit 1995 freiberuf-lich tätig als Sprachentrainer für Englisch und Französisch sowie im Bereich Wirtschaft und Finanzen. Studium an verschiedenen jüdischen Hochschulen im Bereich rabbinische Bibel-exegese und mittelalterliche jüdische Philosophie und Mystik. Promotion über das Gottes- und Menschenbild im chassidischen Werk Martin Bubers.

Angelika Leyde

Jahrgang 1952 | UGB-Gesundheitstrainerin für Ernährung, Bewegung und Entspannung, UGB-Fastenleiterin, Psychopädin nach Dr. U. Derbolowsky. Tätigkeit in unterschied-lichen Seminaren zur Gesundheitsvorsorge und Lebensorientierung.

Dr. Sonja Mayer

Jahrgang 1969 | Studium der Musikwissen-schaft an der Universität Würzburg, Promotion und Ausbildung zur C-Kirchenmusikerin. Seit 2003 Hauptamtliche Kirchenmusikerin und freischaffende Musikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt „Geistliche Musik“ in Nürnberg.

Edith Mennes

Jahrgang 1965 | Diplom-Biologin, Referentin für sexualpädagogische Projekte für Mädchen und Frauen: MFM-Workshop „Die Zyklusshow“, Eine Reise durch den Zyklus der Frau, Wechsel-jahre

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Referentinnen und Referenten62

Martha Müller

Jahrgang 1940 | Krankenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe. Fastenleiterin (dfa), Wander-führerin. Seit 1970 kreatives Arbeiten (u. a. naive Malerei, Porzellan- und Seidenmalen, Ikonenmalen). Referentin im Bildungshaus seit über 20 Jahren.

Maria Münzel

Jahrgang 1947 | Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Fachberatung für Caritas-Mitarbeiter/innen in Beratungsdiensten. Fort- und Weiterbildungen in Einzel- und Gruppentherapie, Gesprächsfüh-rung und Konfliktmanagement. Ikonenmalerin seit 1993.

Erzpriester Vater Chrysostomos Pijnenburg

Jahrgang 1946 | Priesterweihe im Jahr 1975, seit 1977 Seelsorger in Wien (Nikolauskirche). Europaweit gefragter Ikonenmaler und Leiter von Malkursen.

Margit Röhrig

Jahrgang 1936 | Mitarbeit bei verschiedenen Kursen der Erwachsenenbildung im Bildungs-haus Kloster Schwarzenberg seit über 25 Jahren.

Christine Schilhabel

Jahrgang 1948 | Gesundheitsberaterin, Inha-berin eines Hildegard-Ladens in Ansbach. Seit über zehn Jahren Referentin bei der VHS und in Bildungswerken zum Thema „Hildegard von Bingen“.

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Referentinnen und Referenten

Referentinnen und Referenten

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Elfriede Schneider

Jahrgang 1959 | Mehrere Tanzausbildungen in Meditativem Tanz und Folkloretanz, Fortbildun-gen in Frauenspiritualität und Frauenliturgien im Frauenwerk Stein e. V.

Angelika Schmitt

Jahrgang 1961 | Dipl.-Soz.päd. (FH), Leiterin des Fachbereichs Natürliche Familienplanung (NFP) in der Erzdiözese Bamberg, NFP-Beraterin, Referentin für sexualpädagogische Projekte für Mädchen und Frauen: MFM-Workshop „Die Zyklusshow“, Eine Reise durch den Zyklus der Frau, Wechseljahre

Edith Schulz-Wüst

Jahrgang 1954 | Tanzpädagogin-Ausbildung in Sacred Dance bei Friedel Kloke-Eibl, in Kontemplativem Tanz bei Wilma Vesseur und in Liturgischem Tanz bei Gabriele Wollmann, Entspannungspädagogin, Tanz- und Ausdrucks-therapeutin (DITAT).

Gosbert Stark

Jahrgang 1947 | Dipl.-Grafikdesigner (FH). Seit über 15 Jahren intensive Beschäftigung mit Kalligrafie, Dozententätigkeit seit 2001. Mit-glied bei „Ars Scribendi“.

Elisabeth-Maria Wachutka

Jahrgang 1963 | Opern- und Konzertsängerin (Richard-Strauß-Konservatorium, Hochschule für Musik und Theater, München), Mitglied im Bundesverband deutscher Gesangspädagogen und der European Voice Teachers Association, langjährige Erfahrung in logopädischer Methodik.

Page 64: Jahresprogramm 2015

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Hinweise

Anmeldung:

bitte schriftlich per Post, Fax (09162 92889-90) oder E-Mail ([email protected]), oder telefonisch (09162 92889-0)Eine gesonderte Anmeldebestätigung erhalten Sie in der Regel nicht. Etwa 14 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie von uns einen Infobrief mit ausführlichen Hinweisen zu Anreise und Seminar-beginn. Wochenendseminare beginnen in der Regel am Freitag mit dem Abendessen um 18.00 Uhr und enden am Sonntag nach dem Mittagessen.

Kursgebühr/Pensionskosten:

Für die meisten Kurse ist eine Kursgebühr zu entrichten. Zu-sätzlich fallen Pensions an. Diese liegen im Doppelzimmer bei Vollpension bei ca. € 50,00/Tag. Genaue Preisauskünfte finden Sie auf unserer Homepage www.kloster-schwarzenberg.de bzw. erhalten Sie telefonisch im Bildungshaus.Für Kinder/Jugendliche gelten ermäßigte Preise.Einzel- und Urlaubsgäste können sich von einzelnen Mahlzeiten abmelden, sodass diese dann nicht berechnet werden. Bei Kursen werden Mahlzeiten durchgängig berechnet. Eine Abmeldung von einzelnen Mahlzeiten ist hier leider nicht möglich.Ihren Aufenthalt können Sie an der Rezeption bar oder mit Karte bezahlen (Kreditkartenzuschlag: € 5,00). Gerne können Sie den fälligen Betrag auch überweisen. Spätere Anreisen oder frühere Abreisen können bei der Bezahlung von Kursen leider nicht berücksichtigt werden.

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Kursausfall/Stornierung:

Kursausfall/Änderungen sind leider manchmal unvermeid-lich, wenn z. B. die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird oder die Seminarleitung erkrankt. In beiden Fällen werden Sie schriftlich oder telefonisch informiert. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Falls Sie selbst eine Kursteilnahme kurzfristig absagen müssen: bis fünf Tage vor Kursbeginn berechnen wir keine Stornogebüh-ren. Bei weniger als fünf vollen Tagen vor Kursbeginn stellen wir die Kursgebühr in Rechnung. Bitte schließen Sie ggf. eine entsprechende Versicherung ab.

Sonstiges:

Die Einteilung der Zimmer erfolgt bei der Ankunft der Gäste. Eine feste Zusage auf bestimmte Zimmer gibt es nicht.Während der Teilnahme an unseren Veranstaltungen sind Sie durch uns weder unfall- noch haftpflichtversichert.Generell gelten für unsere Veranstaltungen unsere „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“, die Sie auf unserer Homepage einsehen können. Auf Wunsch senden wir Ihnen eine Kopie zu.

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Kitzingen

Neustadt/AischNürnberg

Oberscheinfeld

Oberlaimbach

Markt BibartScheinfeld

Geiselwind

Würzburg

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Anreise

Benützer der Bundesbahn fahren bis Markt Bibart und von dort mit dem Bus nach Scheinfeld oder Taxi nach Schwarzenberg bei Scheinfeld (5 km). Wir holen Sie auch gerne vom Bahnhof ab. Bitte geben Sie uns mindestens zwei Tage vorher telefonisch Bescheid, damit wir einen entsprechenden Fahrdienst organisie-ren können. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir an Sonn- und Feiertagen vor allem vormittags nur eingeschränkt für Fahr-dienste zur Verfügung stehen können. Autofahrer aus der Würzburger Richtung kommen auf der B 8 in Richtung Nürnberg und biegen in Markt Bibart links ab nach Scheinfeld (beschildert).Die Autobahn verlässt man am besten bei Biebelried oder Kitzingen. Wer aus der Nürnberger Richtung anreist, fährt bis zur Ausfahrt Schlüsselfeld und dann über Breitenlohe, Markt Taschendorf, Frankfurt und Kornhöfstadt auf dem kürzesten Weg zum Kloster Schwarzenberg.

Bildungshaus Kloster SchwarzenbergKlosterdorf 191443 Scheinfeld

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Beitrittserklärung

Ich möchte Mitglied beim „Förderkreis des Bildungshauses Kloster Schwarzenberg e. V.“, Klosterdorf, 91443 Scheinfeld werden.

Name

Vorname

Straße

PLZ, Ort

Für den Beitrag in Höhe von €erteile ich bis zum schriftlichen Widerruf Lastschrifteinzug von meinem Konto.

(Der Mindestbeitrag beträgt jährlich € 36,00.)

Konto-Nr.

BLZ

Bank

Datum

Unterschrift

Spendenquittung erwünscht: Ja Nein

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Anmeldung

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zum Kurs

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Name, Vorname

Straße

PLZ, Ort

Telefon

Fax

E-Mail

Datum

Unterschrift

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Notizen

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Bildungshaus Kloster Schwarzenberg

Klosterdorf 1 · 91443 ScheinfeldTelefon 09162 928890 · Telefax 09162 [email protected]

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deLeitung: Br. Andreas Murk

Sekretariat: Elisabeth Bechmann

Buchhaltung/Reisen: Annemarie Pauly [email protected]

Rezeption: Gertrud Werner, Jutta Brehm

Bürozeiten: Montag bis Freitag, 7.45-17.00 Uhr

Hauswirtschaft: Beate Gehles

Kontoverbindung: Sparkasse Neustadt/Aisch IBAN DE04 7625 1020 0810 4007 05 BIC BYLADEM1NEA