Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Information Für den Ausbildungsbetrieb Abschlussprüfung Sommer 2015 1087 Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme Arbeitsauftrag, Elektrische Sicherheit Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in den Bereitstellungsunterlagen für den Ausbil- dungsbetrieb auf Seite 10 Pos.-Nr. 34, im Feld Bauform/Bemerkung, die Angabe RM10x5 falsch ist. Die richtige Angabe ist RM2,5x5 (Bauform wie Pos.-Nr. 33). Bitte informieren Sie Ihre Ausbildungsbetriebe. Mit freundlichen Grüßen Ihre IHK Region Stuttgart PAL – Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 5. März 2015
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Jägerstraße 30 Industrie- und Handelskammer ... · Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG ... Baugruppe -A6, ... Stromlaufplan, Zeichnung
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Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Information Für den Ausbildungsbetrieb Abschlussprüfung Sommer 2015 1087 Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme Arbeitsauftrag, Elektrische Sicherheit Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in den Bereitstellungsunterlagen für den Ausbil-dungsbetrieb auf Seite 10 Pos.-Nr. 34, im Feld Bauform/Bemerkung, die Angabe RM10x5 falsch ist. Die richtige Angabe ist RM2,5x5 (Bauform wie Pos.-Nr. 33). Bitte informieren Sie Ihre Ausbildungsbetriebe. Mit freundlichen Grüßen Ihre IHK Region Stuttgart PAL – Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle
Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 5. März 2015
Industrie- und Handelskammer
Prüflingsnummer
Vor- und Familienname
Abschlussprüfung
Industrieelektriker/-inFachrichtung Geräte und Systeme
Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt.
Internet: www.ihk-pal.deB1 -SB-gelb-280115
Allgemeine Hinweise
In der Abschlussprüfung hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe Arbeitsaufgabe und einen betrieblichen Auftrag durchzuführen.
Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge und Normteile bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann.
Firmenübliche Werkzeuge und Betriebsmittel sind zugelassen.
Dieses Heft hat der Prüfling zur Planungsphase (im Anschluss an die schriftliche Prüfung) und zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen.
Für den betrieblichen Auftrag können die in diesem Heft bereitgestellten Prüf- und Messprotokolle als Vorlage verwendet werden.
Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvor-schriften entsprechen muss.
Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeitsvor-schriften (z. B. DGUV Vorschrift 1, DGUV Vorschrift 3, DIN VDE 0105 – 100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat.
Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird.
Für den Unterweisungsnachweis kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden.
Den unterschriebenen Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen.
Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen.
Inhalt
Seite Inhalt
3 Übersichtstafel
4, 5 Standard-Material-Bereitstellungsliste
6 Allgemeine Informationen
Baugruppe -A4, Standard-Prüfungsrahmen
7 Stückliste, Zeichnung
Baugruppe -A5, Funktionseinheit
8 Stromlaufplan
9 Vorabinformation Funktionsbeschreibung
10/11 Stückliste
12 Frontplatte, Maßzeichnung
13 Frontplatte, Montagezeichnung
Baugruppe -A6, Sensorbaugruppe „Waage“
14 Stückliste, Stromlaufplan, Zeichnung
15 Untere Platte, Maßzeichnung
16 Obere Platte, Maßzeichnung
Seite Inhalt
17 Inbetriebnahme
18 Gesamtmontagezeichnung
19 Unterweisungsnachweis
Elektrische Sicherheit
20 Prüf- und Messprotokoll, Erst- und Wiederholungsprüfung elektrische Geräte
21 Prüf- und Messprotokoll, Erst- und Wiederholungsprüfung elektrische Anlagen
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Bild 1: Gliederung der Abschlussprüfung mit Gewichtungen und Vorgabezeiten
Prüfungsbereiche
Schaltungs- undFunktionsanalyse
Wirtschafts- und Sozialkunde
Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit
Gewichtung: 20%Vorgabezeit: 90 min
Gewichtung: 10 %Vorgabezeit: 60 min
Gewichtung: 50 %Vorgabezeit: 8 h
Gewichtung: 20 %Vorgabezeit: 5 h 20 min
– Teil A: 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 nicht abwählbar
– Teil B: 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich
35 geb. Aufgabendavon 5 zur Abwahl
2 ungeb. Aufgabendavon 1 zur Abwahl
Komplexe Arbeitsaufgabe
– Schriftliche Aufgabenstellungen* Vorgabezeit: 1 h 30 min
– Arbeitsaufgabe Durchführung mit situativen Gesprächsphasen
Vorgabezeit: 6 h 30 min
– Planung
– Durchführung
– Kontrolle
– Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: max. 10 min
*Die schriftlichen Aufgaben-stellungen (Planung) wer-den im Anschluss an die Schaltungs- und Funktions-analyse durchgeführt und enden nach spätestens 1 h 30 min.Unterschreitet der Prüf-ling diese Zeit, wird die verbleibende Restzeit der Arbeitsaufgabe (mit situa-tiven Gesprächsphasen) gutgeschrieben.
Betrieblicher Auftrag
– Erst- oder Wiederholungsprüfung 1. an einer elektr. Anlage und 2. an einem elektr. Gerät
Vorgabezeit: 5 h
– Auftragsbezogenes Fachgespräch auf Basis der praxis- bezogenen Unterlagen
Vorgabezeit: max. 20 min
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Abschlussprüfung Industrieelektriker/-in
Fachrichtung Geräte und Systeme
B1 -SB-gelb-2509144
IHK
ArbeitsauftragStandard-Material-BereitstellungslisteWerkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel
Allgemein
Der PAL-Fachausschuss empfiehlt, für die Herstellung der Arbeitsaufgabe die unten aufgeführten Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel zu verwenden. Alternativ können jedoch firmenübliche Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel verwendet werden.
Die Werkzeuge unter Punkt I Pos.-Nrn. 1 bis 6 müssen dem Schutz gegen elektrostatische Entladung (ESD) und die Werkzeuge unter Punkt I Pos.-Nrn. 7 und 8 den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) ent-sprechen. Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen.
Die zunächst für die Arbeitsaufgabe nicht benötigten Geräte und Materialien aus der Materialliste sind zur Auftragsänderung/-ergänzung am Prüfungstag bereitzustellen.
I Werkzeuge, die jeder Prüfling mindestens benötigt:
1. 1 Lötstation, temperaturgeregelt
2. 1 Elektronik-Seitenschneider
3. 1 Rundzange
4. 1 Flachzange
5. 1 Abgleichwerkzeug
6. 1 Pinzette
7. je 1 Schraubendrehersatz (Schlitz und Kreuzschlitz, verschiedene Größen)
8. 1 Abisolierzange
9. 1 Schlosserhammer 250 g
10. je 1 Reißnadel und Bleistift
11. 1 Körner
12. 1 Laubsägebogen mit Sägeblatt für Aluminium
II Werkzeuge, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 Einsetzwerkzeug für Lötstift
2. 1 Einsetzwerkzeug für Kontaktstift
3. 1 Bohrer mit Haltegriff zum Aufbohren der Bohrungen der Leiterplatte, 1,3 mm
17. 1 nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten
Bei der Durchführung der Arbeitsaufgabe mit situativen Gesprächsphasen ist die Verwendung von Tabellen-büchern, Formelsammlungen, Übersetzungshilfen (z. B. Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch) und eines Taschenrechners zugelassen.
IV Prüfmittel, die für jeden Prüfling benötigt werden:
1. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung mit Messleitungen und Prüfspitzen
2. 1 Durchgangsprüfer (kann entfallen, wenn in Pos.-Nr. V/1 enthalten)
3. 1 Messschieber Form A1 135 mm, DIN 862
4. 1 Stahlmaßstab 300 mm
5. 1 Anschlagwinkel 100 mm 70 mm
6. 1 Flachwinkel 100 mm 70 mm
V Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden:
1. 1 Prüfgerät für DIN VDE 0701-0702
2. 1 2-Kanal-Oszilloskop mit Messleitungen und Prüfspitzen
VI Werkzeuge, die für 1 bis 10 Prüflinge benötigt werden:
Die Baugruppe -A4 muss für jeden Prüfling vormontiert bereitgestellt und vom Prüfling zur Prüfung mitgebracht werden. Dies gilt ebenfalls für diese Unterlage „Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb“.
Die Baugruppen -A1 ... -A3, „Ein-/Ausgabeeinheit“ werden für diese Prüfung nicht benötigt.
Die Baugruppe -A4, „Standard-Prüfungsrahmen“ muss um eine Stromversorgung ergänzt werden.
Die Bauelemente der Stückliste der Baugruppe -A5 müssen dem Prüfling zur Verfügung gestellt werden. Die Frontplatte kann bereits im Vorfeld laut Zeichnung montiert werden.
Die Bauelemente der Stückliste der Baugruppe -A6 müssen dem Prüfling zur Verfügung gestellt werden. Die Baugruppe ist vor der Prüfung herzustellen.
Alle Baugruppen müssen einer Geräteprüfung nach VDE unterzogen werden, wobei das Prüfprotokoll mitzu-bringen und dem Prüfungsausschuss vor Beginn der Prüfung vorzulegen ist.
Die Bauteile müssen den Unfallverhütungsvorschriften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel entsprechen.
Für Bauteile ist das erforderliche Befestigungsmaterial bereitzustellen. Die technischen Daten der Bauteile sind unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Für die elektronischen Bauteile sind, soweit erforderlich, die Anschlussbilder mitzubringen. Die Bauteile sind vor der Prüfung auf Funktion zu prüfen und dürfen nicht auf die angegebenen Rastermaße gebogen sein.
S15 1087
Abschlussprüfung Sommer 2015
Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme
Sie haben den Auftrag, ein Simulationsmodell einer Füllanlage zu entwerfen mithilfe einer Sensoreinheit „Waage“, welche durch die Gewichtsänderung bzw. die Widerstandsveränderung über den Drucksensor die Füllanlage steuert.
Die Funktionseinheit (-A5) ist herzustellen und mit der Baugruppe „Waage“ (-A6) zu ergänzen.
Ein Inbetriebnahmeprotokoll dokumentiert die Funk-tionen des Geräts.
2 Funktionsbeschreibung
Das Simulationsmodell wurde auf der Basis der grund-sätzlichen Funktionen entwickelt und realisiert, wes- halb nicht alle Funktionen abgedeckt werden.
Das Simulationsmodell besteht aus folgenden Bau-gruppen:
Der Standard-Prüfungsrahmen dient der Aufnahme der Baugruppen. Die Baugruppen werden über eine Bus-Platine miteinander verbunden. Die Stromversorgung, die ebenfalls im Rahmen positioniert werden kann, wird ebenfalls an die Bus-Platine angeschlossen.
2.2 Baugruppe -A5: „Funktionseinheit“ und Baugruppe -A6: „Waage“
Funktionsbeschreibung:
Die Schaltung besteht aus einer Sensoreinheit, aus einem Verstärker, aus zwei Komparatoren mit Hysterese, aus einer Logikeinheit und einer Ausgabeeinheit.
Der gemessene Wert wird über -A5.X2 auf den Eingangs-verstärker -K1/-K2 gebracht. Hier wird die Widerstands-änderung über den Drucksensor -A6.B1 und -A5.R2 er-fasst und in eine Spannungsänderung umgesetzt. Diese Spannung wird am -K2, Pin 6 ausgegeben.
Die verstärkte Spannung wird von den Komparatoren -K3 und -K4 ausgewertet. -K3 reagiert auf die untere Schaltschwelle. -K4 reagiert auf die obere Schaltschwelle.
Der Füllvorgang wird mit -S2 („Ein“) gestartet und kann mit -S1 („Aus“) unterbrochen werden.
Ein automatisches Stoppen wird durch das Erreichen der zweiten Schaltschwelle eingeleitet.
Die Schaltung besitzt drei potenzialfreie Relaiskontakte, die die Ausgänge -A5.X3/X4, -A5.X5/X6 und -A5.X7/X8 darstel len. Die Relais werden über die Gatter -K5 und -K6 sowie den Transistoren -K9, -K11 und -K13 angesteuert.
Füllvorgang:
Mit dem Taster -S2 wird der Füllvorgang gestartet.
Zwei virtuelle Pumpen, angeschlossen an -A5.X3/X4 und -A5.X5/X6, werden eingeschaltet. Das Magnetventil, angeschlossen an -A5.X7/X8, öffnet sich.
Durch das Ändern des Gewichts an der Waage ändert sich der Druck auf den Sensor, damit ändert sich der Widerstand und somit auch die Spannung an -K1. Wird die erste Schaltschwelle (-K3) erreicht, schaltet die erste Pumpe ab. Die Füllgeschwindigkeit reduziert sich.
Beim Erreichen der zweiten Schaltschwelle schaltet sich die zweite Pumpe ab und das Magnetventil schließt.
Gleichzeitig wird ein Stoppsignal an die Ausschaltung gesendet.
Ein eigenständiges Anlaufen der Pumpen wird verhindert und der volle Behälter kann von der Waage genommen werden.
Ein neues Befüllen kann nur mit leeren Behältern und durch das Drücken der Starttaste erfol gen.
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start
stopp
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Abschlussprüfung Sommer 2015
Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme
1 2 Alu-Platte 160 mm 100 mm 2 mm, bearbeitet nach Maßzeichnung
2 4 Gerätefuß3 1 Andruckgummi Mit beidseitigem Klebeband versehen4 2 Gewindestift 3 mm 20 mm, mit spitzen Enden5 2 Mutter M36 1 Kunststoffstreifen/Anschlag 40 mm 5 mm 5 mm, mit beidseitigem
Klebeband versehen7 2 Senkkopfschraube M38 1 Befestigungssockel9 1 Lochrasterplatine 45 mm 30 mm
10 1 Sensor FSR 400 10 g bis 10 kg, Interlink11 1 m Datenleitung LiYY 2 0,25 mm2 12 1 Stereoklinkenstecker -X1 3,5 mm13 3 Einwegtrinkbecher 200 ml
Stromlaufplan -A6
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Zeichnung Drucksensor Stereoklinkenstecker -X1
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Tip (1)Ring (2)Sleeve (3)
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Abschlussprüfung Sommer 2015
Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme
Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme
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B1 -SB-gelb-250914 19
1 Allgemein
Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in den Gefahren zu unterweisen.
Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses Formular ver-wendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen.
2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten
Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat.
Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten.
IHKVor- und Familienname:
Prüflingsnummer: Datum:
ArbeitsauftragUnterweisungsnachweis
Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden
Datum Unterschrift des Prüflings
S15 1087
Abschlussprüfung Sommer 2015
Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme
B1 -SB-gelb-25091420
IHKVor- und Familienname:
Prüflingsnummer: Datum:
Elektrische SicherheitPrüf- und MessprotokollErst- und Wiederholungsprüfung elektrische Geräte
Ω Ω
Ω Ω
S15 1087
Abschlussprüfung Sommer 2015
Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme
B1 -SB-gelb-250914 21
IHKVor- und Familienname:
Prüflingsnummer: Datum:
Elektrische SicherheitPrüf- und MessprotokollErst- und Wiederholungsprüfung elektrische Anlagen
Nr. Blatt von Kunden-Nr.: Auftraggeber: Auftrags-Nr.: Auftragnehmer:
Anlage:
Prüfer/-in:
Prüfung nach: DIN VDE 0100-600 DIN VDE 0105 BGV A3