Ist die Zukunft der Hochschullehre digital? Jutta Pauschenwein, ZML – Innovative Lernszenarien FH JOANNEUM, Graz Beruhend auf einem Buchkapitel aus „Hochschule der Zukunft“ AutorInnen Jutta Pauschenwein & Gert Lyon Ullrich Dittler & Christian Kreidl (Hg) Springer Verlag Erscheint im Quartal 1 2018
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Lehrende sagen: Die „Jungen“ können nicht rechnen, schreiben und Webkompetenzen haben sie auch keine.
- Generation Y: zwischen 1980/1985 geboren
- Generation Z: zwischen 1995/2000
- Frühe Konfrontation mit Medien, Konsum- und Freizeitangeboten
- Eher Spätstarter im Berufsleben und bei der Familiengründung
- Können rasch Entscheidungen treffen, aus einem Überangebot an Waren trotz einer Vielzahl von Aspekten, die sie nicht vollständig identifizieren und bewerten können
- Ihr Leben verläuft nicht geradlinig und planbar; sie sind es gewohnt zu improvisieren
- Sie halten sich so viele Optionen wie möglich offen
Literatur- Downes, S. (2012). Connectivism and Connective Knowledge. Essays on mean-ing and
learning networks. Online im Internet: http://www.downes.ca/files/books/Connective_Knowledge-19May2012.pdf (p 495-498)
- Hoffmann, K.: Innovationen im Bildungssystem im Zeitalter der Digitalisierung in: Brauner, D. (Hrsg.): Bildungsinnovationen 2, Verlag Wissenschaft und Praxis, Sternenfels, noch nicht veröffentlicht.
- Hurrelmann, Klaus & Albrecht, Erik (2014) Die heimlichen Revolutionäre: wie die Generation Y unsere Welt verändert. Beltz: Weinheim.
- Jeges O. (2014). Generation Maybe: Die Signatur einer Epoche. Berlin: Haffnabs & Tolkemitt
- Kirschner, P. A., & van Merriënboer, J. J. (2013). Do learners really know best? Urban legends in education. Educational psychologist, 48(3), 169-183.
- Scholz C. (2014): Generation Z: Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt. Wiley-VCH, Weinheim
- Kerres, M. (2017). Lernprogramm, Lernraum oder Ökosystem? Metaphern in der Mediendidaktik. In Jahrbuch Medienpädagogik 13 (pp. 15-28). Springer Fachmedien Wiesbaden.
- Siemens, G. (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age. In: International Journal of Instructional Technology and Distance Learning, Vol. 2 No. 1, Jan 2005. http://www.itdl.org/journal/jan_05/jan_05.pdf