1 IRRTÜMER und KRITIK DIE WARNUNG Kritik an thewarningsecondcoming.com bzw. diewarnung.net (Stand: 22.11.11) Johannes gibt uns die ausdrückliche Mahnung: „Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgezogen.” (1.Joh 4,1). Jesus selbst sagte: „Denn es wird mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen.“ (Mt 24,24) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................... 1 Kurze Vorbemerkung ................................................................................................................. 1 Allgemeine Kritik: ...................................................................................................................... 2 Besondere Kritik (ausgewählte Zitate): ...................................................................................... 5 Das Buch-Cover der englischen Ausgabe: ............................................................................... 16 Zum Startbild der deutschen Website: diewarnung.net ........................................................... 16 Schlussbemerkung .................................................................................................................... 17 Kurze Vorbemerkung Als Hauptargumente für die angebliche Echtheit von „The Warning“ oder „Die Warnung“ wird angeführt: Es wird der Empfang der Heiligen Sakramente empfohlen; vor allem die Hl. Kommunion, gelegentlich die Beichte. Es wird zum Gebet aufgerufen; besonders der Barmherzigkeitsrosenkranz wird hervorgehoben.
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IRRTÜMER und KRITIK
DIE WARNUNG Kritik an thewarningsecondcoming.com bzw.
diewarnung.net (Stand: 22.11.11)
Johannes gibt uns die ausdrückliche Mahnung: „Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist,
sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind
in die Welt hinausgezogen.” (1.Joh 4,1). Jesus selbst sagte: „Denn es wird mancher
falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden große
Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten
Diese 3 Monate sind offensichtlich überschritten. Jesus scheint sich geirrt zu haben.
2. (Jesus am 7.11.2011) „Ohne dein Opfer könnte Ich Mein Versprechen nicht
erfüllen, die Menschheit zu retten, so dass jeder Seele die Chance gewährt
wird, dass ihr ihr rechtmäßiges Erbe zugutekommt.“
Die Seherin wird hier zur notwendigen Miterlöserin gemacht. Ohne sie, könne Gott sein
Versprechen nicht erfüllen. Dann wäre Gott aber nicht allmächtig, weshalb dies nur eine
Anmaßung menschlicher Natur sein kann.
3. (Jesus am 31.08.2011) „Alle Religionen, alle Glaubensbekenntnisse, [...]
werden jetzt auf das Licht der Wahrheit reagieren. Sie sind alle so kostbar
in den Augen meines Ewigen Vaters.“
4. (Jesus am 21.11.2010) „Alle Wege führen zu Gott, dem Schöpfer der
Menschheit.“
5. (Jesus am 20.12.2010) „Unabhängig davon, auf welchem Weg ihr Gott folgt
oder ob ihr an Mich, Seinen geliebten Sohn, glaubt, steht zusammen als eine
Einheit.“
Mit „Alle Religionen sind so kostbar in den Augen des Ewigen Vaters.“ wird ausgedrückt,
dass es Gott Vater egal sei, welcher Religion man angehöre. Es wird behauptet, dass
nicht der Glaube an Christus rettet, sondern ohne Einschränkung auch jeder andere
beliebige Weg. Die Kirche Christi sei also nicht die einzig wahre, von Gott selbst
gegründete Religion, sondern nur eine unter vielen wertvollen Religionen.
Selbstverständlich ist jede Seele, gleich welcher Religion, Gott unendlich kostbar und ein
Mensch, der Christus nicht bekennt, ist deshalb nicht verloren. Die Barmherzigkeit
Gottes macht nicht an den Grenzen der röm.-kath. Kirche halt (so die Hl. Edith Stein).
Aber Religionen und Glaubensbekenntnisse an sich, die Irrtümer beinhalten, können
Gott in diesem Sinne nicht „kostbar“ sein, schon gar nicht „gleich kostbar“ oder
„gleichwertig“ wie das Bekenntnis zu Christus. Nur durch Christus, der der eine und
einzige Weg ist, gelangen wir zu Gott Vater (Joh 14,6), und nicht durch „alle Wege“ (was
im Übrigen Gedankengut der New-Age-Bewegungen und Sekten ist). Es ist eben nicht
egal, auf welchem Weg wir Gott folgen und ob wir an den Sohn, Christus Jesus, glauben.
Denn Johannes schreibt: „Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat,
hat das Leben nicht.“ (1.Joh 5,12)
6. (Jesus am 18.03.2011) „Verteidige diese Botschaften.“
7. (Maria am 12.10.2011) „Verteidige niemals Sein Heiligstes Wort“
8. (Jesus am 13.10.2011) „Verteidige mich nie, weil es nicht nötig ist.“
9. (Gott Vater am 15.11.2011) „Ihr, Meine geliebten Gläubigen, werdet jetzt von
Mir aufgefordert, euch zu erheben und Mein Heiliges Wort zu verteidigen.“
Widersprüchlichkeiten! Eine einheitliche Linie, ob nun die Botschaften bzw. Sein
Heiligstes Wort verteidigt werden darf oder soll, konnte noch nicht festgestellt werden.
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10. (Jesus am 13.10.2011) „Verteidige mich nie, weil es nicht nötig ist.“
Was würden dazu wohl die Märtyrer, allen voran ein Hl. Stephanus sagen, die den Herrn
und sein Wort verteidigten bis zum Tod? Sind sie umsonst gestorben? Hätten sie besser
den Mund halten sollen? Das widerspricht auch klar den Seligpreisungen: „Selig seid ihr,
wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet
werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon
vor euch die Propheten verfolgt.“ (Mt 5,11-12) Denn: jemand der immer schweigt und
nicht ermahnt, wird natürlich auch nicht verfolgt werden.
11. (Jesus am 20.12.2010) „Dieses Ereignis (die Warnung) wird ab Ende 2012
beginnen…“
12. (Jesus am 18.08.2011) „Niemandem wird dieses Datum (der Wiederkunft
Christi) gegeben werden, nicht einmal den Engeln im Himmel oder Meiner
Geliebten Mutter. Aber das Folgende kann Ich enthüllen. Die Zeit der
Drangsal fing vor einiger Zeit an. Die Große Drangsal wird am Ende des
Jahres 2012 beginnen.
Es wird ein Datum („Ende 2012“) genannt, was der Wiederkunft des Herrn unmittelbar
vorausgehen soll. Alle Botschaften aber, die diesbezüglich einen Termin oder Fristen
angeben sind falsch. Der auferstandene Jesus sagt selbst: „Euch steht es nicht zu, Zeiten
und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.“ (Apg 1,7) Dabei
schränkt Er sich eben nicht ein auf seine Wiederkunft, sondern bezieht sich ganz
allgemein auf die endzeitlichen Geschehnisse.
13. (Jesus am 12.05.2011) „Überschwemmungen werden in diesem Sommer im
Süden Frankreichs vorkommen.“
Es fragt sich, wo sind diese Überschwemmungen im Sommer geblieben? (Neuerdings
wird diese Prophezeiung als erfüllt ausgegeben: am 7. November 2011 gab es
Überschwemmungen in Frankreich. Obwohl der November weit vom Sommer entfernt
ist, wird aber triumphierend behauptet, die Vorhersage sei erfüllt. Nicht erwähnt wird,
dass in Frankreich in den letzten Jahren praktisch alljährlich, und meist im Sommer,
Überschwemmungen stattfanden. Das deutet darauf hin, dass die Seherin einfach einen
„sicheren Tipp“ abgegeben hat, der leider eine Niete war, denn im Sommer 2011 gab es
keine Überschwemmungen in Frankreich.)
14. (Jesus am 31.05.2011) „Bereitet euch jetzt auf dieses Ereignis (die Warnung)
vor; denn es bleiben euch nur ein paar Monate, um eure Seelen
vorzubereiten.“
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Nun… „ein paar Monate“ ist schon wieder eine zumindest eingrenzbare Zeitspanne. „Ein
paar Monate“ bedeutet jedenfalls kein ganzes Jahr (so auch die Botschaft vom
1.07.2011), und bedeutet eher weniger als ein halbes Jahr. Selbstverständlich könnte ein
derartiges Ereignis auch ganz unabhängig von diesen Botschaften demnächst eintreten
(was die Zeichen der Zeit ja vermuten lassen; vgl. Offb). Aber nun ist fast ein halbes Jahr
vergangen, und noch nichts geschehen. Seien wir gespannt.
15. (Jesus am 12.11.2010 – deutsche Übersetzung) „Du brauchst all deine Energie,
um das Buch zu schreiben. Das Buch, über das Ich spreche, ist eine heilige
Schrift und ist Teil des Plans, wie er im „Book of Kells“ enthüllt worden ist.
Dieses Buch wird Leben ändern, Seelen retten und wurde vorausgesagt. Ja,
das Buch ist das, was prophezeit worden war. Du bist der Schreiber. Ich bin
der Autor.“
16. (Jesus am 12.11.2010 – englisches Original) „You need all your energy to write
the book. This book will change lives, save souls and has been foretold. Yes,
the book is what was prophesied. You are the writer. I am the Author.“
a.) Die englische Originalversion wurde offensichtlich manipuliert, denn die deutsche
Übersetzung ist um einen ganzen Satz länger: „Das Buch, über das Ich spreche, ist eine
heilige Schrift und ist Teil des Plans, wie er im „Book of Kells“ enthüllt worden ist.“ Es
wird hier vom „Book of Kells“ gesprochen, dass von irischen Mönchen im Mittelalter
geschrieben wurde. Dieses enthält praktisch nur die 4 Evangelien, wobei einige
Abweichungen zur von der Kirche anerkannten Vulgata bestehen. Das, weil das „Book of
Kells“ wahrscheinlich oft aus dem Gedächtnis niedergeschrieben wurde. Warum aber
gerade diese Version der 4 Evangelien relevant sein sollte, bleibt dahin gestellt.
(Offensichtlich wurde den Verfassern der Botschaften klar, dass ein Verweis auf das
„Book of Kells“ Unsinn ist und entfernten ihn kurzerhand aus der englischen
Originalversion. Schlampigerweise wurde das den deutschen Übersetzern nicht
mitgeteilt.)
b.) Das „Book of Kells“ sind also nur die 4 Evangelien. Es wird behauptet, dass in diesen
4 Evangelien irgendwo eine Prophezeiung sein sollte, die besagt, dass zur Endzeit ein
neues Buch geschrieben werden wird. Ein Buch, das also Leben ändern und Seelen
retten soll. Der aufmerksame Leser der 4 Evangelien wird leicht erkennen, dass nie ein
„neues“ Buch vorausgesagt worden ist.
c.) Die Kirche betrachtet die Bibel mit der Geheimen Offenbarung des Johannes als
abgeschlossen, weshalb eben kein neues Buch geschrieben werden kann, was der Bibel
hinzugefügt werden könnte, oder was dem Menschen zu seinem Heil notwendig wäre.
(dazu gleich unten)
17. (Jesus am 12. 11.2010) „… Es muss umfangreich, mächtig und von Millionen
gefragt sein, ebenso wie die Bibel.“
18. (Jesus am 18.03.2011) „Achte diese sehr Heilige Schrift.“
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19. (Jesus am 13.10.2011) „Meine innig geliebte Tochter, Ich muss dich über die
Notwendigkeit informieren, darauf zu verzichten, Mein Heiligstes Wort zu
verteidigen.“
Die Schriften von „TheWarning“ werden hier auf den gleichen Rang wie die Heilige
Schrift erhoben, ja sogar auf dieselbe Ebene mit „dem Heiligsten Wort“. Es wird
angedeutet, dass die Botschaften eine wichtige, unbedingt notwendige Ergänzung zur
Bibel seien. Anders gewendet: Ohne die Kenntnis dieser Botschaften ist man sowieso
chancenlos verloren. Die Kirche aber sagt deutlich, dass die Bibel mit der Geheimen
Offenbarung des Johannes abgeschlossen ist (KKK 66). Die Behauptung, diese
Botschaften wären genauso wichtig wie die Bibel, ist somit Unsinn. Die Kirche legt sogar
dar, dass nicht einmal anerkannte Privatoffenbarungen „Glaubensgut“ sind (KKK 67).
Außerdem wird mit „muss von Millionen gefragt sein“ deutlich, dass es den Machern
dieses Werkes um wirtschaftlichen Absatz und Profit geht. (Vgl. dazu auch die Botschaft
vom 6.02.2011, in der diese Botschaften als „heilige Schrift“ bezeichnet werden.)
20. (Jesus am 7.10.2011) „Viele Meiner Kinder haben die heilige Schrift nicht
gelesen und kennen auch nicht alle Meine Lehren.“
21. (Jesus am 8.10.2011) „(im Bezug auf falsche Seher) Denn irgendwo in eurem
Inneren werdet ihr merken, dass Meine Lehren und die Wahrheit, die in der
Heiligen Bibel enthalten ist, verfälscht worden sind. So raffiniert sind diese
Unwahrheiten, dass nur diejenigen mit wahrer Kenntnis der Heiligen
Schriften im Stande sein werden, sie zu entdecken.“
a.) Es ist richtig: Wir sollten mehr die Bibel lesen. Aber: Seit wann gibt es mehrere
Lehren? Oder mehrere Heilige Schriften? Christus hat nur eine Lehre gepredigt, und es
gibt nicht mehrere Lehren oder mehrere Heilige Schriften. Christus hat uns ein einziges
und einfaches Gebot hinterlassen: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem
Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen
Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.“ (Lk 10,27) Wenn nun jemand von der Liebe des
Herrn angezogen und in dieser Liebe lebt, dann wird auch Christus uns alles mitteilen,
was für uns notwendig ist; selbst wenn wir die Bibel nur unzureichend kennen. Er wird
uns zeigen, was Ihm gefällt und was sein Wille ist. Durch das Walten des Hl. Geistes wird
der Mensch erkennen, was er zu tun hat, und was nicht. Tatsächlich ist es nicht
notwendig, die Heilige Schrift bis ins kleinste Detail zu kennen, denn dann hätte
niemand eine Chance in den Himmel zu kommen. Praktisch kein einziger Mensch kann
von sich behaupten, er wüsste alles, und verstünde alles, was Gott in der Bibel
niedergelegt hat.
b.) In der Folge darf man sich die Frage stellen: Es wird hier verlangt, die Heilige Schrift
zu kennen. Wie schon oben ausgeführt, bezeichnen die Botschaften sich selbst aber
ebenfalls als „Heilige Schrift“ und „sehr heilige Schrift“. Wird also auch die Kenntnis der
Botschaften verlangt, ohne welche man sonst verloren wäre? Dies wäre wiederum eine
Anmaßung rein menschlicher Natur.
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22. (Maria am 8.11.2010) „Mein Kind, du hast eine verantwortungsvolle Arbeit
zu tun und du darfst dich von niemandem stoppen lassen.“
„Von niemandem stoppen lassen“ bedeutet auch, dass sie sich nicht von ihrem
Beichtvater, von Priestern, Bischöfen oder gar dem Papst stoppen lassen darf! Maria ruft
also mittelbar zum Ungehorsam gegenüber den Priestern auf. Aber gerade Maria, die
Mutter Gottes, die sich durch Gehorsam ausgezeichnet hat, wird niemals zum
Ungehorsam gegenüber den Priestern aufrufen. Von anderen Sehern, z.B. Barbara
Weigand, verlangte Jesus sogar dann Gehorsam gegenüber den Priestern, wenn jene die
Veröffentlichung seiner Botschaften verhindern würden. Wie schon erwähnt war die
Aufforderung zum Gehorsam gegenüber den Priestern ein zentrales Anliegen der Mutter
Gottes in Garabandal. (vgl. auch z.B. die 5. Botschaft)
23. (Maria am 8.11.2010) „…und verwende zu dieser wichtigsten Zeit in der
Menschheitsgeschichte all die Werkzeuge, die dir zur Verfügung stehen.“
Hier wird behauptet, dass nicht mehr die Menschwerdung Christi die wichtigste Zeit der
Menschengeschichte sei; was nicht stimmen kann. Wäre Christus nicht Mensch
geworden und wäre er nicht für uns gestorben, dann bräuchte es auch keiner Warnung,
da es keine Erlösung gäbe. Somit ist die Menschwerdung Christi, sein Tod und seine
Auferstehung die wichtigste Zeit der Menschheitsgeschichte, denn diese Zeit ist Dreh-
und Angelpunkt für die Rettung der durch die Erbsünde gefallenen Menschheit.
24. (Jesus am 30.11.2010) „Ihr werdet dann (in der endzeitlichen Notsituation)
zum Überleben das Gesetz des Dschungels walten lassen.“
Der Verfasser mag sich täuschen, aber ist das Gesetz des Dschungels nicht das Recht des
Stärkeren? Das Recht des Stärkeren widerspricht aber in jeder Hinsicht dem Gebot
Christi, nämlich der Nächstenliebe. Es widerspricht seinen Worten: „Dem, der dich auf
die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt,
lass auch das Hemd.“ (Lk 6,29)
25. (Jesus am 8.07.2011) „Plant eure Vorräte an Nahrungsmittel jetzt. Baut an
und kauft Samen, der euch am Leben halten wird. Kauft Silbermünzen oder
Gold, so dass ihr kaufen könnt, was notwendig ist.“
26. (Jesus am 26.11.2010) „Beginnt, Lebensmittel und Pflanzgut auf eigene Faust
zu sammeln. Lagert ein, als ob ein Krieg käme.“
27. (Jesus am 1.01.2011) „Haltet an Schriften fest, die ihr womöglich nie zuvor
gelesen habt, aber seid versichert, dass es in Zukunft unmöglich sein wird,
Kopien zu kaufen.“
28. (Jesus am 23.11.2010) „Kauft das Saatgut, das jetzt in der Zukunft nicht zum
Verkauf zur Verfügung stehen wird.“
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Diese ausgewählten Zitate verdeutlichen, dass die Botschaften materielle Vorsorge von
uns verlangen. Dies aber ist ein Grundmotiv fast aller falschen Botschaften der letzten
Jahrzehnte. Dazu Jesus selbst: „Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben
und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas
anzuziehen habt.“ (Lk 12,22) Christus würde uns also nie zur materiellen Vorsorge
anhalten. Vielmehr lobte Er das Verhalten der armen Witwe, die ihren letzten
Lebensunterhalt im Tempel hergab: „Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat
mehr hineingeworfen als alle anderen. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss
geopfert; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen
Lebensunterhalt hergegeben.“ (Lk 21,3-4) Wer nun aber auf Vorrat Gold, Silber und
ähnliches einlagert, wird kaum etwas übrig haben, um dem Nächsten zu helfen.
29. (Jesus am 31.8.2011) „Weil er (der Satan) machtlos ist in seinen Bemühungen,
Zweifel im Denken Meiner Getreuen zu säen, richtet er nun seine
Aufmerksamkeit auf schwache Sünder.“
Der Satan wird nie davon ablassen, uns zu versuchen, Verwirrung zu stiften und Zweifel
zu streuen. Dass er nun lieber die schwachen Sünder verführen möchte, ist gänzlicher
Unsinn, denn gerade die Heiligen (wie z.B. Pater Pio, Theresa von Avila, ein Hl. Pfarrer
von Ars…) mussten die größten Anfeindungen des Satans ertragen. Nicht auf die Sünder
ist der Satan aus (diese gehören ihm doch in diesem Sinne ohnehin), sondern auf das Zu-
Fall-bringen der „Guten“ (die ihm Widerstand leisten).
30. (Jesus am 7.10.2011) „Oh, wie töricht ist es von ihnen (den Priestern) zu
glauben, dass der Mensch seinen Glauben stärken kann, ohne die Wahrheit
über die Macht des Teufels zu kennen oder zu verstehen.“
Dass es den Satan gibt, steht außer Zweifel. Aber seit wann braucht es das Wissen um
den Satan und seine Macht dazu, um unseren Glauben zu stärken? Nein! Nur Christus ist
uns notwendig. Schon Paulus sagt, dass er nichts wissen will, als Christus Jesus allein.
(1Kor 2,2) Außerdem: welche „Macht des Teufels“? Christus hat ihn gestürzt. Er hat
keine Macht mehr und kann nur etwas tun, wenn Gott es zulässt. Am Ende aber wird die
allerseligste Jungfrau Maria, die „niedrigste Magd des Herrn“, die zur Königin des
Himmels und der Erde gekrönt wurde, der Schlange den Kopf zertreten.
31. (Jesus am 6.11.2011) „Betrachtet Satan und seine bösen Werke wie eine
ansteckende Krankheit. Ergreift jede Vorsichtsmaßnahme, um zu
vermeiden, mit denjenigen in Kontakt zu kommen, welche die Krankheit
tragen. Solltet ihr wissen, dass ihr keine Alternative habt, dann bewaffnet
euch mit Weihwasser, dem heiligen Kruzifix und einer Benediktusmedaille.
Sie werden euch diese Dämonen vom Leibe halten.“
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a.) Hier wird praktisch der Dämon mit einer „verseuchten“ Seele gleichgesetzt. Die
neuen Aussätzigen, denen wir uns nicht näher dürfen, und gegen welche wir uns
bewaffnen müssen, sind die Sünder, die von der Krankheit, die Satan selbst ist,
angesteckt sind. Jesus selbst hat uns aber folgendes Beispiel gegeben: „Und als Jesus in
seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm
und seinen Jüngern.“ (Mt 9,10) Nicht nur Jesus, der Herr, aß mit den Sündern, sondern
auch die Jünger.
b.) Selbst wenn hier nur Besessene gemeint sein sollten: Auch vor ihnen verbarg sich
Christus nicht, sondern Er trieb die Dämonen aus. Und seinen Jüngern gab er den
Auftrag, die Dämonen auszutreiben und eben nicht, die Besessenen zu meiden. (etwa Mk
1,34.39; 6,13) Außerdem sagt Christus: „Und durch die, die zum Glauben gekommen sind,
werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben.“
(Mk 16,17) Das heißt, einen Besessenen zu fürchten und meiden, kann eine grundlegend
falsche Haltung sein – denn dort mangelt der Glaube.
32. (Jesus am 7.10.2011) „Wenn ihr jeden Tag um 15 Uhr den
Barmherzigkeitsrosenkranz betet, werde Ich im Moment eures Todes zu
euren Gunsten eingreifen, egal welch großer Sünder ihr seid, und euch
Meine Barmherzigkeit zeigen.“
In dieser Aussage steckt ein wahrer Kern, aber es muss doch festgehalten werden: der
Barmherzigkeitsrosenkranz ist kein Freifahrschein zum Himmel. Selbstverständlich soll
der größte Sünder den Barmherzigkeitsrosenkranz regelmäßig beten, aber ohne wahre
Reue über seine Sünden wird auch das nichts nützen. Auch diese Reue ist Geschenk des
Himmels. Problematisch erscheint in diesem Zusammenhang, dass diese Gnade denen
versprochen wird, die diese Botschaften verbreiten; sozusagen als Belohnung für ihre
Mühen. Das Himmelreich ist aber immer Geschenk Gottes und kann gar nicht „verdient“
werden.
33. (Jesus am 20.10.2011) „Der Tod Meines Sohnes Muammar al-Gaddafi…“
Wer ist Sohn Gottes? Nur Jesus Christus, aber durch Ihn sind auch alle, die mit Wasser
und Geist getauft worden sind, Kinder Gottes geworden. Es ist der Geist Gottes, der Geist
den uns Christus schenkt, der uns zu Kindern Gottes macht. (Röm 8,14-15) Nun steigen
zumindest Zweifel auf, ob diese Aussage im Bezug auf Gaddafi richtig sein kann. (Mt
25,11-12) Dass viele (z.B. Opfer und Betroffene dieses Massenmörders) sich vielleicht
von diesem Jesus, der Gaddafi angeblich „Sohn“ nennt, vor den Kopf gestoßen fühlen, ist
durchaus verständlich.
34. (Jesus am 1.01.2011) „Meine geliebte Mutter, der Engel des Lichts,…“
Maria, der Engel des Lichts? Umgangssprachlich (in der englischen Version „the Angel of
light“) wird der „Engel des Lichts“ sowohl im deutschen als auch im englischen
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Sprachraum mit dem Teufel Luzifer („Lichtbringer“) in Verbindung gebracht. Die
Formulierung mutet somit seltsam an. Außerdem ist keine kirchliche Quelle bekannt, in
der Maria als „Engel des Lichts“ bezeichnet wird. Sie ist dem Wesen ja kein Engel,
sondern Mensch, wenn auch als schönstes Geschöpf des Vaters geschaffen, um den Sohn
Gottes, Christus Jesus, zu empfangen.
35. (Jesus am 7.10.2011) „Die Sache ähnelt ein wenig den Eltern eines Kindes, die
das Kind verwöhnen, weil sie das Kind so sehr lieben. Wenn die Eltern das
Kind übermäßig ernähren, dann leidet die Gesundheit des Kindes. Doch die
Eltern fahren fort, dem Kind die gleiche Menge Essen zu geben, an welches
das Kind jetzt aufgrund ihrer irregeleiteten Liebe gewöhnt ist. Dies kann
zur Verschlechterung der Gesundheit des Kindes führen. Dieses Kind wird
in der Folge unwissend hinsichtlich dessen, welche gesunden
Nahrungsmittel es essen sollte, weil es nichts über sie weiß. Es ist ihm nie
gesagt worden.“
a.) Jesus sagt: „Die Sache ähnelt…“ Im Originaltext heißt es „It is a little bit like…“; also zu
Deutsch: „Es ist ein bisschen wie…“ Würde Christus je ein Gleichnis mit „Es ist ein
bisschen wie…“ oder „Die Sache ähnelt…“ anfangen? Wer wagt es, zu behaupten, dass Er,
die ewige Weisheit kein anständiges Gleichnis zustande bringen würde und deshalb auf
diese peinliche „Das-Ist-So-Ungefähr-Wie-Variante“ ausweiche? Nein! Christus wüsste
immer ein vollkommen zutreffendes Gleichnis, dass „wie die Faust aufs Auge“ passt!
Christus ist die Wahrheit und nicht die „so-irgendwie-und-ungefähr-Wahrheit“.
b.) Der Vergleich, dass man ein Kind zu sehr liebt, und es in der Folge verdirbt, ist
merkwürdig. Paulus schreibt genau das Gegenteil (Hebr 12,6): „Denn wen der Herr liebt,
den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.“ Weiters: Meist sind
die verzogenen Kinder doch die Kinder derer, die nie Zeit für sie haben und die ihnen
deshalb alles Materielle als Ersatz geben. Also jene, die ihre Kinder eben nicht wirklich
lieben, weil alles andere wichtiger ist. Der Vergleich hinkt also stark.
36. (Jesus am 9.07.2011) „Es ist nicht wichtig, ob die Kirche diese Botschaften
anerkennt; denn die Zeit läuft davon. Meine geistlichen Diener werden
viele, viele Jahre brauchen, um Meine Botschaften anzuerkennen. Also
mache weiter.“
a.) Die Zeit läuft davon? Ist Er nicht Gott und kann Er die Zeit nicht nach seinem Willen
und Gefallen verlängern und gestalten? Wirkt nicht Er selbst in seiner Kirche, weshalb
Er diesen Anerkennungsprozess nicht beschleunigen könnte? (vgl. die Dauer – eigentlich
Kürze – des Seligsprechungsprozesses von Pp. Johannes Paul II.)
b.) Bisher galt immer, dass die Kirche das oberste Lehramt besitzt. Christus hat die
Kirche gegründet und jetzt soll er sagen, die Kirche sei nicht mehr notwendig? Die
Botschaften unterminieren so auch immer wieder die Autorität der Kirche und treiben
einen Keil zwischen papsttreue und botschaftstreue Christen.
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37. (Jesus am 16.11.2010) „Meinen Kardinälen sage Ich: In welch luftige Höhen
seid ihr gestiegen, dass ihr die Sakramente oder die Wahrheit Meiner Lehre
vergessen habt, um Meine Herde zu führen. Kommt jetzt herunter und folgt
Meiner Führung. Lasst euch nicht von der Unwahrheit ablenken, welche von
der Menschheit Besitz ergriffen hat, noch zu Meiner Verleugnung
hinreißen.“
Hier wird ein pauschales Urteil gegen alle Kardinäle ausgesprochen. Alle Kardinäle
sollen die Sakramente oder die Wahrheit der Lehre Christi vergessen haben? Derartige
Kritik fördert nur den Ungehorsam in der sogenannten „Basis“. Diese darf sich nun
berechtigt fühlen, „denen da oben zu sagen, wo es lang geht.“
38. (Jesus am 16.11.2010) „Ich bitte euch alle, für Meinen geliebten standhaften
Papst zu beten, den letzten wahren Papst.“
39. (Jesus am 7.06.2011) „Es ist wichtig, dass Meine Anhänger gegenüber jedem
neuen Papst, der auftreten mag, auf der Hut sind, weil er nicht von Gott sein
wird.“
Papst Benedikt XVI. sei der letzte „wahre Papst“. Alle, die nach ihm kommen, seien keine
„wahren Päpste“ mehr. Sein Nachfolger wird also gegen den Willen Gottes auf dem Stuhl
Petri Platz nehmen. Ziehen wir nun die Papstweissagungen des Hl. Malachias heran, die
sehr große Anerkennung aufgrund ihrer Treffsicherheit genießen. Papst Benedikt XVI.
wird dort aber nicht als der letzte, sondern (möglicherweise) als der vorletzte Papst
angeführt. Über den letzten Papst wird geschrieben: „Während der letzten (bzw. äußerst
großen) Verfolgung der heiligen Kirche wird Petrus, ein Römer, regieren. Er wird die
Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Siebenhügelstadt zerstört
werden und der furchtbare Richter wird sein Volk richten. Ende.“ Hier ist also doch die
Rede von einem „wahren Papst“, „Petrus, ein Römer“, der die Schafe weiden wird in der
Bedrängnis der letzten Zeit. Ob es noch weitere Päpste zwischen Pp. Benedikt XVI. und
dem letzten Papst, dem Römer, geben wird, sagt die Malachias-Botschaft aber nicht
deutlich aus. Feststeht aber: Papst Benedikt XVI. kann nicht der letzte „wahre Papst“
sein. Die Warnung will aber das Vertrauen der Gläubigen in alle folgenden Oberhirten
ruinieren.
40. (Jesus am 18.03.2011) „Meine Tochter, du wärest stärker, wenn dir die
spirituelle Unterstützung gegeben würde, die du von einem Priester
benötigst. Leider will nicht einer von ihnen Meinen Kelch in der richtigen
Art und Weise annehmen — eine Tatsache, die Ich zutiefst beleidigend
finde.“
Nun, wenigstens wird uns hier eine Erklärung gegeben, warum keine Priester hinter
dieser Botschaft stehen und die Kirche wohl kaum gewillt sein wird, diese
anzuerkennen. Andererseits zeigt sich hier wieder eine pauschalierende Kritik an allen
Priestern und eine Ermutigung des Einzelnen diesen zu misstrauen.
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41. (Jesus am 7.11.2011) „Ich fordere Meine gottgeweihten Diener auf, dich zu
schützen, Meine Tochter; denn es wird ihre heilige Pflicht sein. Mit der Zeit
werden sie verstehen, was ihre Rolle ist. In der Zwischenzeit fordere Ich all
Meine kostbaren Anhänger auf, für deinen Schutz gegen die bösen Kräfte,
die von Satan geführt werden und welche die Welt um ihres eigenen
Profites willen zerstören wollen, zu beten.“
Es scheint sich ein Personenkult um die Seherin zu entwickeln. Es sei „die heilige Pflicht“
der Geweihten, der Priester, die Seherin zu schützen. Bis diese das aber endlich kapieren
– d.h. bis diese ihr Augenmerk von ihren anderen Schäffchen abwenden und die einzig
wichtige Person in diesem Drama unterstützen –, sollen wir für sie beten. Diese
Aufforderung wiederum hält der Verfasser für ausgezeichnet. Beten wir für diese
Seherin; wie wir alle, hat sie es notwendig.
42. (Jesus am 6.06.2011) „Ich weise dich noch einmal an, dich nicht mit jenen
Leuten zu beschäftigen, mit Meinen Gläubigen, die in Frage stellen,
analysieren oder Löcher in Mein Heiliges Wort picken; denn weder du noch
jene Seelen haben die Autorität, so zu handeln.“
Ein wahrer Kern liegt darin, nämlich das der Verfasser dieser Kritik wahrlich keine
Autorität hat, „Löcher in Sein Heiliges Wort“ zu picken. Er beruft sich aber auf den ersten
Thessalonicher-Brief: „Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles und behaltet das
Gute!“ (1.Thess 5,20-21) Der Verfasser glaubt, dass er nach bestem Wissen und
Gewissen diese Botschaften geprüft hat. Viel Wahres wurde gefunden, doch leider auch
unzählige Irrtümer, die – würden alle hier aufgeführt werden – den Rahmen dieser
Kritik sprengen würden.
43. (Jesus am 18.03.2011) „Achte diese sehr Heilige Schrift. Verteidige sie. Finde
dich damit ab, dass sie angegriffen und entzweigerissen wird, besonders
von jenen, die behaupten, Experten zu sein, und Abschnitte aufspüren,
welche, wie sie sagen, Meinen Lehren widersprechen. Der einzige
Widerspruch wird ihre eigene fehlerhafte Interpretation Meiner Lehren
sein. Dies ist, wo sie Mein heiliges Wort verdreht und fehlinterpretiert
haben, weil es ihnen passt, dies zu tun.“
Der Verfasser behauptet kein Experte zu sein. Der Vollständigkeit halber und aus
Fairnessgründen sollte dieses Zitat hier aber angefügt sein. Bitte des Verfassers: „Wenn
ich das Wort des Herrn verdreht und fehlinterpretiert haben sollte, tut es mir leid, und
ich bitte Euch um Euer Gebet, damit ich erkennen möge, dass ich in die Irre gehe.“
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Das Buch-Cover der englischen Ausgabe: thewarningsecondcoming.com/book-now-available Alles bisher Angeführte ist als ernstliche, wohlüberlegte Kritik gemeint. Bei dem nun
angeführten Punkt, handelt es sich um keine seriöse Kritik, da es sich aller
Wahrscheinlichkeit um einen reinen Zufall handelt. Aus Ergänzungsgründen wird aber
Folgendes ausgeführt.
Hierbei handelt es sich um das Bild, welches auf der englischen Buchausgabe abgedruckt
ist und auf der offiziellen englischen Website unter
http://www.thewarningsecondcoming.com/book-now-available aufgerufen werden
kann. Links das unbearbeitete, offizielle Bild. Rechts wurde angedeutet, was missfällt:
die „666“. (Video dazu: http://www.youtube.com/watch?v=n0R8Zspqu0o)
Zum Startbild der deutschen Website: diewarnung.net Hierbei handelt es sich um das Bild, welches erscheint, wenn man die offizielle deutsche
Website aufruft. Betrachtet man das Bild (links), fällt wiederum auf, dass das Wort
„WARNUNG“ in geschwungenen Buchstaben zweimal aufgeführt ist. Es ist zweimal
derselbe Schriftzug; bei dem größeren, eher im Hintergrund liegenden Schriftzug fällt es