Inventor 2011: iLogic und Visual Basic

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Bas

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Installation von Visual Basic 2008 Express Edition oder Visual Basic 2010 Express. Microsoft bietet aktuell Visual Basic 2010 Express Edition zumkostenlosen Download an unter:

http://www.microsoft.com/germany/express/download/default.aspx

Hinweis:

Visual Basic Express 2010 kann zusammen mit Autodesk Inventor 2011 verwendet werden. Sollte dies nicht möglich sein, prüfen Sie ob unter Properties > Compile > Advanced Compile Options > Target framework = .NET Framework 3.5 aktiviert ist.

Die nachfolgenden Beispiele wurden mit Visual Basic 2008 Express Edition erstellt. Der Aufruf der jeweiligen Funktion in Visual Basic 2010 kann geringfügig abweichen. Hilfe zum Einstieg und zu Fragen zu Visual Basic finden Sie unter Microsoft und auf verschiedenen Webseiten.

Voraussetzungen

Allg

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nes

http://www.microsoft.com/germany/express/download/default.aspx


Starten Sie nach der Installation von Visual Basic. Starten Sie Extras/Optionen. Ändern Sie unter Projekte und Projektmappen/Allgemein den Projektspeicherort auf auf das iLogicBin Verzeichnis (z.b. C:\Program Files\Autodesk\Inventor 2011\Bin\iLogicBin) ab.

Voreinstellungen in Visual Basic

Allgem

eines


VB erzeugt aus dem jeweiligen Programmcode sogenannte DLL (Dynamic Link Library) Dateien. Diese Dateien werden von iLogic dann verwendet. Inventor greift dabei auf folgendes (editierbares) Verzeichnis zu:

Klicken Sie in der Multifunktionsleiste auf Registerkarte Extras Gruppe Optionen iLogic-Konfiguration.

• Klicken Sie neben Externe Regelverzeichnisse auf, um der Liste ein Verzeichnis hinzuzufügen, und verwenden Sie den Pfeil nach oben und nach unten, um die Suchreihenfolge festzulegen

• Wählen Sie im Feld Standarderweiterung für externe Regeldateien eine Dateierweiterung

• Wählen Sie im Feld Verzeichnis für iLogic-Zusatzmodul-DLLs das Verzeichnis mit dem Code aus anderen .NET-Baugruppen aus

• Klicken Sie auf OK

Voreinstellungen im Inventor 2011

Allg

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nes


Bitte lesen Sie die folgenden Informationen genau durch! Die hier genannten Aufrufe werden im folgenden immer wieder verwendet!

Der Start eines neuen Projektes in VB läuft immer wie folgt ab:

• Starten Sie Datei/Neues Projekt

• Wählen Sie im folgenden Dialog das Element Klassenbibliothek

• Legen Sie einen Namen fest z.b. Ilogic_VB1


•Sie erhalten in VB jetzt verschiedene Fenster, Sie sollten nur 1x überprüfen, wo VB die dlls speichert:

• Klicken Sie rechts im Projektmappen-Editor mit der rechten Maustaste auf den Projektnamen (z.b. Ilogic_VB1)

• Starten Sie Eigenschaften

Start eines neuen VB-Projektes

Allgem

eines


Hinweis:

Im Hauptfenster werden jetzt die Optionen des aktuellen Projektes angezeigt. Unter Kompilieren finden Sie den Ausgabepfad für die dlls.

Aus diesem Pfad sollten Sie manuell die jeweils erstellte dll in das iLogic-Verzeichnis für die dlls kopieren.

Warum? Meistens wächst ein Programm und man testet verschiedene Funktionen aus. Wird eine dll durch iLogic aufgerufen, so sperrt Inventor den Zugriff auf diese Datei, d.h.


Allg

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nes


wenn Sie in VB das Programm verändern und neu kompilieren wollen, können Sie die bisherige dll nicht überschreiben, da Inventor den Dateizugriff sperrt.

• Daher schlagen wir folgende Vorgehensweise vor:

• Mit VB die neue dll kompilieren

• Inventor schließen

• Manuell die neue dll vom Kompilierungsverzeichnis z.b. in das dll-Verzeichnis von iLogic kopieren

• Inventor neu starten

• iLogic-Variante ausführen

Meistens werden Sie in VB einen Dialog erstellen:


• Starten Sie Hinzufügen/neues Element

• Klicken Sie auf Dialogfeld

• Klicken Sie auf Hinzufügen


Allgem

eines


Hinweis:

• Der Name des Dialogs (z.b. Dialog1) wird im Programmcode genutzt.

• Zum Speichern des Projektes können Sie unter Datei/Alle speichern verwenden. In der vorher gewählten Konfiguration werden jetzt die Projekte im Inventor-Verzeichnis gespeichert.

Hinweis:

• Sie sollten natürlich auch von diesen Verzeichnissen Sicherungskopien erstellen. Wenn Sie Inventor deinstallieren, bleiben die Verzeichnisse/Dateien erhalten.

• Erstellen einer dll für den Einsatz in Inventor:

• Starten Sie in VB Erstellen/ Projektname erstellen (z.b. Ilogic_VB1)

• Kopieren Sie aus dem VB-Verzeichnis Obj/Release (z.b. C:\Program Files\Autodesk\Inventor 2011\Bin\iLogicBin\Ilogic_VB1\Ilogic_VB1\obj\Release) die dll in das Inventor-Ilogic-dll Verzeichnis (z.b. C:\Program Files\Autodesk\Inventor 2011\Bin\iLogicBin).


Allg

emei

nes


VB bietet alle möglichen Optionen in allen möglichen Fenstern. Da verliert man ganz schnell mal die Übersicht oder schließt aus Versehen ein Fenster. Mit der Option Fenster/Fensterlayout zurücksetzen erhält man wieder die Basisfenster und kann weiterarbeiten.

Achtung: Wichtig für den Programmcode

Achten Sie auf die Gross/Kleinschreibung in den Programmen unter VB und iLogic! Weiterhin können „-„ in Dateinamen zu Problemen führen. Verzichten Sie darauf, nutzen Sie stattdessen lieber „_“.

Verschiedenste Fenster in VB

Allgem

eines


Bis jetzt mussten Sie schon einige Vorarbeiten leisten, um VB mit iLogiceinsetzen zu können. Die folgende Einstellung benötigen Sie nicht für die ersten Beispiele, ist aber für die tiefere Zusammenarbeit zwischen Inventor iLogic und VB notwendig,

iLogic-Funktionen werden unter Schnittstellenobjekten (z. B. Parameter, iPart, iProperties usw.) zusammengefasst. Sie können die iLogic-Schnittstellenobjekte als Argumente an Funktionen in externen DLLs übergeben.

Fügen Sie Autodesk.iLogic.Interfaces.dll eine Referenz hinzu, um diese Objekte in Ihrem Projekt verwenden zu können.


• Starten Sie Eigenschaften

• Wählen Sie die Dialogfeld Verweis

• Klicken Sie auf Hinzufügen/Verweis

Weitere Voreinstellungen in VB

Allg

emei

nes


• Wählen Sie die Registerkarte Durchsuchen

• Navigieren Sie zum iLogicBin-Verzeichnis (z.b. C:\Program Files\Autodesk\Inventor 2011\Bin\iLogicBin)

• Wählen Sie dort die Datei Autodesk.iLogic.Interfaces.dll an


Hinweis:

• Die Dokumentation zu den iLogic-Schnittstellen befindet sich in Autodesk.iLogic.Interfaces.xml. Sie können den Objektbrowser in Visual Studio verwenden, um die Schnittstellenbeschreibungen zu lesen. Diese Beschreibungen enthalten die Namen der Objekte, die die Schnittstellen in Regeln implementieren. Das Objekt Feature in einer Regel implementiert die ICadFeature-Schnittstelle.

Weitere Voreinstellungen in VB

Allgem

eines


Ziel:

• Erstellung einer Platte in Inventor

• Erstellung eines Dialogs in VB für die Länge, Auslesen der Länge aus Inventor nach VB

• Wird der Wert der Länge im VB Dialog geändert, soll die Plattenlänge in Inventor aktualisiert werden

Vorgehensweise:

• Erstellen Sie einen leeren Dialog in VB (wie im Kapitel Allgemeines zum Start eines neuen VB-Projektes beschrieben)

• Wählen Sie in VB aus der Toolbox(links im Programm) die Funktion Textbox aus. (Die Toolbox auf der linken Seite des Dialogfelds enthält die Steuerelemente, die Sie dem Dialogfeld hinzufügen können.)

Platte mit Längensteuerung über VB Dialog

Bei

spie

l 1


Positionieren Sie die Textbox in dem Dialog (ca. wie im folgenden Bild dargestellt.

Die Textbox wird später den jeweiligen Längenwert der Platte anzeigen. Über der Textbox soll noch die Bezeichnung „Länge“ stehen. Fügen Sie aus der Toolbox die Funktion Label in den Dialog ein

Im VB Programm werden rechts unten die jeweiligen Eigenschaften der gewählten Elemente angezeigt.

Achten Sie darauf, dass das Labelelement in der Dialogbox angewählt bleibt (wie im Bild oben dargestellt)


Beisp

iel 1


Ändern Sie den Eintrag „Label“ auf „Länge“ ab

Im Dialog ändert sich der Eintrag ebenfalls


Bei

spie

l 1


Im nächsten Schritt muss noch der Programmiercode für die Kommunikation erstellt werden.

• Doppelklicken Sie in die graue Fläche des Dialogs

Der Programmcode wird dargestellt. Anhand der Reiter können Sie zwischen dem Dialog und dem Programmcode wechseln.

Hinweis:

• Je nachdem, auf welchem Element man sich im Dialog befindet, wird eine Subroutine erstellt. Prinzipiell verursacht das keine Probleme. Wenn Sie z.b. auf das Label doppelklicken wird folgende Subroutine in den Programmcode eingetragen:


Beisp

iel 1


Nur durch den Doppelklick erhalten Sie nur eine leere Hülle ohne Funktion, aber wenn man zu viele Hüllen im Code hat, kann dies schnell unübersichtlich werden (solche leere Subroutinen können Sie natürlich auch wieder jederzeit löschen). Schalten Sie deshalb am besten manuell zwischen den Tabs hin und her und nutzen Sie den Doppelklick nur, wenn Sie auch wirklich die jeweilige Subroutine benötigen. Im Programmcode muss als erstes die Variable vblaenge definiert werden. Die Variable wird als Kommazahl mit doppelter Genauigkeit definiert.

• Fügen Sie nach der Zeile Public Class Dialog1 die Zeile Public vblaengeAs Double ein (Sie sehen die neuen Einträge unten Fett markiert und grau hinterlegt dargestellt)

• Fügen Sie nach der Zeile Private Sub Dialog1_Load(ByVal sender As System.Object, ByVal e As System.EventArgs) Handles MyBase.Loaddie Zeile Textbox1.Text = vblaenge ein.

Jetzt wird der Textbox der aktuelle Wert der Variable vblaenge zugewiesen. Wenn man bei der Anwendung den Wert der Länge dann im Dialog manuell ändert, soll sich das Modell nach dem Klick auf den OK-Button aktualisieren.

Das muss im Programmcode wie folgt integriert werden:

• Fügen Sie nach der Subroutine….

Private Sub OK_Button_Click(ByVal sender As System.Object, ByVal e As System.EventArgs) Handles OK_Button.Click

• folgende Zeile ein:

Vblaenge = Textbox1.Text


Bei

spie

l 1


Hinweis:

• VB hilft Ihnen bei der Eingabe mit vorausahnenden Werten, d.h. wenn Sie eine Funktion auswählen werden alle mögliche Optionen angezeigt. Mehr dazu finden Sie in der VB Hilfe.


Beisp

iel 1


• Erstellen Sie die Programm dll (wie in Allgemeines zum Start eines neuen VB-Projektes beschrieben)

• Kopieren Sie die dll in das iLogic-Verzeichnis (wie in Allgemeines zum Start eines neuen VB-Projektes beschrieben)

• Speichern Sie den VB Programmcode über Alle Speichern.

• Starten Sie Autodesk Inventor

• Erstellen Sie ein neues Bauteil Platte.ipt

• Erstellen Sie eine Skizze mit dem Parameter inv_laenge (z.b. mit 100).

• Extrudieren Sie das Rechteck im Anschluss

• Die Parameter sollten wie folgt aussehen (Werte beispielhaft)

• Starten Sie Verwalten/iLogic/Regel hinzufügen

• Name der Regel Dialog


Bei

spie

l 1


Geben Sie im Regeleditor folgenden Code ein:

Hinweise zum Programmcode:

• Neben der Kommunikation mit dem vb Programm ilogic-vb1 erfolgt noch eine dauerhafte Abfrage des Dialogs. Sobald i = vbOK (vbOKkommt als Variable aus der Historie von VB), wird der aktuelle Werte aus dem Dialog auf die Platte in Inventor angewendet.

Alternativ zu: If (i = vbOK)Then

Können Sie auch : If i <> vbOK Then Return verwenden.

Klicken Sie im Dialog auf OK und der neue Dialog startet in Inventor:

Ändern Sie z.b. den Wert auf 200 ab. Die Platte wird erst aktualisiert, wenn Sie den Dialog mit OK verlassen und das Bauteil manuell aktualisiert haben.


Beisp

iel 1



Bei

spie

l 1


Ziel:

Im ersten Beispiel haben Sie die Kommunikation zwischen Inventor iLogicund VB kennengelernt. Sie müssen den Programmcode nicht unbedingt komplett manuell eingeben. iLogic bietet auch die Option die Parameter halbautomatisch zuzuordnen. Im folgenden Beispiel soll eine Rechteckskizze mit den Bemaßungswerten d0 und d1 gesteuert werden, wobei d1 sich aus d0 errechnet.

• Starten Sie ein neues Projekt in VB (Name: Platte2)

• Erstellen Sie einen Dialog mit einer Textbox

In diesem Beispiel bleiben die Benennungen der Variablen in iLogic und VB gleich. Der Wert d1 wird aus der Hälfte von d0 berechnet.

Hinweis:

• Achten Sie darauf, dass Sie bei d0 nicht den Buchstaben „O“ verwenden, sondern die „Null“.

Automatische Regelerstellung einer Rechteckskizze

Beisp

iel 2


Ergänzen Sie das Programm mit dem markierten Programmcode:



• Speichern Sie den VB Programmcode über Alle Speichern.


• Erstellen Sie ein neues Bauteil Platte2.ipt


Bei

spie

l 2


• Erstellen Sie eine Skizze mit einem bemaßten Rechteck



• Klicken Sie im Regeleditor auf den Reiter Assistenten

• Starten Sie dort Regel für Dialog erstellen


Beisp

iel 2


Suchen Sie jetzt das Verzeichnis in der Sie die Platte2.dll kopiert haben (z.b. C:\Program Files\Autodesk\Inventor 2011\Bin\iLogicBin) und wählen Sie dort Platte2.dll aus.

• Klicken Sie auf Öffnen

Hinweis:

• Der Assistent funktioniert nur in einer leeren Regel

Im folgenden Dialog wird festgelegt, welche Elemente aus VB in ein Programm in iLogic übersetzt werden sollen

Klicken Sie auf OK um alle Werte und den Dialog zu nutzen


Bei

spie

l 2


Folgender Programmcode wird automatisch in iLogic erstellt:

Hinweise zum Programmcode:

Wie im vorherigen Beispiel schon erwähnt, gibt es verschiedene Möglichkeiten für Schleifen und Aufrufe. Hier also die if … then returnVariante.

• Die Funktion Trigger ermöglicht es Ihnen Ihre Variante jederzeit mit dem Befehl Verwalten/iLogic/iTrigger aufzurufen.


Beisp

iel 2


Die Funktion iLogicVb.UpdateWhenDone = True führt eine automatische Aktualisierung in Inventor nach Abschluss des iLogicprogramms durch.

• Schließen Sie den Regeleditor mit einem Klick auf OK. Die Variante wird gestartet

• Ändern Sie den Wert z.b. auf 40 ab

• Klicken Sie auf OK. Die Skizze wird automatisch aktualisiert

• Speichern Sie das Beispiel


Bei

spie

l 2


Ziel:

Erstellung einer Platte mit den Längenwerten 100, 120 und 150 mm.

Diese Werte sollen über eine sogenannte Combobox in VB ausgewählt werden.


• Erstellen Sie einen Dialog

• Wählen Sie in VB aus der Toolbox(links im Programm) die Funktion Combobox aus

• Positionieren Sie diese ähnlich wie im Bild dargestellt

Ergänzen Sie das Programm mit dem markierten Programmcode (bitte lesen Sie die jeweiligen Kommentare zu den einzelnen neuen Befehlen):

Platte mit Auswahl der Breite einer Tabelle und automatische Regelerstellung

Beisp

iel 3


Ziel:

Erstellung einer Platte mit den Längenwerten 100, 120 und 150 mm.

Diese Werte sollen über eine sogenannte Combobox in VB ausgewählt werden.


• Erstellen Sie einen Dialog

• Wählen Sie in VB aus der Toolbox(links im Programm) die Funktion Combobox aus

• Positionieren Sie diese ähnlich wie im Bild dargestellt

Ergänzen Sie das Programm mit dem markierten Programmcode (bitte lesen Sie die jeweiligen Kommentare zu den einzelnen neuen Befehlen):


Bei

spie

l 3


Achtung!

Falls Sie beim Erstellen der dll Fehlermeldungen erhalten, dann haben Sie vergessen die Datei Autodesk.iLogic.Interfaces.dll einzubinden (siehe Kapitel Weitere Voreinstellungen in VB)



• Speichern Sie den VB Programmcode über Alle Speichern


• Erstellen Sie ein neues Bauteil Platte3.ipt

• Erstellen Sie eine Skizze mit einem bemaßten Rechteck

• Vergeben Sie den Parameter Laenge


Beisp

iel 3


• Setzen Sie in der Parameterliste den Schlüssel für Länge

• Erstellen Sie eine Multivaluelist mit den Werten 100, 120, 150 für Laenge

• Starten Sie Verwalten/iTrigger

• Die Variante wird ausgeführt, bei der Wahl der verschiedenen Größen in der Combobox wird die Skizze automatisch aktualisiert.

• Beim Klick auf OK übernimmt die Skizze den letzt gewählten Wert


Bei

spie

l 3




• Geben Sie im Regeleditor folgenden Code ein:

• Speichern Sie Ihre Ergebnisse


Beisp

iel 3


Und was ist Ihr Eindruck bisher? Ich glaube dass man schon ahnen kann, welche Möglichkeiten sich hier mit iLogic ergeben. Im folgenden Beispiel wollen wir noch eine weitere Abhängigkeit betrachten. Die Länge liegt als Tabelle vor. Für jeden Tabellenwert der Länge gibt es eine ganz bestimmte Auswahl von Breitenwerten.

Also :

• Länge 100, Breite 50 oder 60

• Länge 120, Breite 60 oder 70

• Länge 150, Breite 70, 80 oder 90

Damit die Tabellen (Comboboxen) immer aktuell sind, muss diese Aktualisierung aktiviert werden.

Wir erweitern dazu das Beispiel3:

• Vergeben Sie den Parameter Breite

• Setzen Sie in der Parameterliste den Schlüssel für Breite

• Erstellen Sie eine Multivaluelist mit den Werten 50, 60, 70, 80, 90 für Breite

Eine Tabelle steuert die Auswahl der nächsten Tabelle

Bei

spie

l 4



• Name der Regel Werte

Geben Sie im Regeleditor folgenden Code ein:

• Starten Sie die Regel Dialog

• Aktvieren Sie unter Optionen Abhängige Regeln sofort auslösen

Hinweis:

• Dies ist wichtig um sofort eine Aktualisierung der Werte zu erhalten


Beisp

iel 4


Erweitern Sie die Regel wie folgt:

• Speichern Sie Ihre Ergebnisse

• Beenden Sie Inventor (zur Erinnerung, nur so können Sie die neue dllin das Zugriffsverzeichnis kopieren)

•

• Öffnen Sie das VB Projekt von Beispiel 3

• Fügen Sie eine weitere Comboboxin den Dialog ein


Bei

spie

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Erweitern Sie den Programmcode in VB wie folgt:

Speichern Sie Ihre Ergebnisse


Beisp

iel 4


Speichern Sie Ihre Ergebnisse

Testen Sie das Ergebnis

Wir von CADRelations hoffen das Sie diese Information nutzen können und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer eigenen iLogic-Anwendungen.

„Happy coding!“

Norman Roith


Bei

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• Publikation: CADRelations.de

• Text:Norman Roith / HB

• Bilder:CADRelations und Roith Engineering

Diese technische Information wird Ihnen zur Verfügung gestellt von:

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ressum

Die neuen Versionen der Inventor 2011 Produktfamilie sind ab Frühjahr 2010 in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich. Weitere Informationen unter www.autodesk.de

http://www.cadrelations.de/

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