Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum 2008
Tharandter Wald
Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter WaldPraktikum zur Vorlesung Grundlagen der GeophysikDie
Vorlesung fhrt in die grundstzlichen Inhalte der Geophysik und die
Konzepte geophysikalischer Messungen und Interpretationen ein,
wobei sowohl die globale Geophysik als auch die Angewandte
Geophysik in groer Bandbreite vorgestellt wird. Die Anwendungen
sind auf geowissenschaftlich relevante Felder abgestellt. Begleitet
wird die Vorlesung durch bungen und ein Gelndepraktikum, um die
physikalischen Prinzipien zu veranschaulichen und im Experiment
nachzuvollziehen sowie Geophysik in der Kooperation mit anderen
geowissenschaftlichen Disziplinen auszuben. Aufgabe: Ermittlung der
geologischen Situation in einem Gebiet mit kleinrumig wechselnden
Gesteinsverbnden, verdeckt durch dichte Vegetation, Bodenbildungen
und Hangschuttdecken, im Mastab 1 : 5.000 durch Kombination
geologischer und geophysikalischer Methoden.Pflichtpraktikum fr 4.
Sem. Stg. BSc Geologie/Mineralogie & 2. Sem. Stg.
Geophysik/Geoinformatikhttp://tu-freiberg.de/geophysik/teaching/geophysikalischgeologisches-gel-ndepraktikum-tharandter-waldAlternative
Prfungsleistung: Praktikumsbericht
Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter Wald
Kenntnisstand die GK 25 von 1912GehngelehmGehngelehmPo
quarzarmer PorphyrKugelpechsteinKieselschiefer, SilurTonschiefer,
SilurGehngelehmAuelehm/KiesPo quarzarmer
PorphyrKreide-SedimenteNiederschna-Fm.Oberhslich-Fm.Dlzschen-Fm.Quarzitschiefer,
SilurKenntnisstand aktuell die GK 25 von 2011Integriertes
geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald
Fahrtroute und ArbeitsgebietIntegriertes
geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald
Regionale Geologie Sachsens mit Lage des Arbeitsgebietes (
)Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter
WaldStichworte zur regionalen Geologie auszuarbeiten fr Punkt 2 des
Berichtes Regionale Geologie des Arbeitsgebietes - stliches
SaxothuringikumErzgebirge Antiklinalzone NE-SW streichend;
Paragneise aus neoproterozoischen Grauwacken, Orthogneise aus
spt-cadomischen Graniten und Granodioriten hervorgegangen; Faltung
und Metamorphose - variscische Orogenese;Elbezone - Teil des NW-SE
streichenden Elbe-Lineaments (Tiefenbruch), durch Mittelschsische
Strung im SW gegen Erzgebirge und durch Lausitzer berschiebung im
NE gegen Lausitz Antiklinalzone begrenzt;Elbezone im Oberkarbon
durch strike slip Bewegung angelegt; Untergrund der Elbezone sind
neoproterozoische Grauwacken und cadomische Granodiorite sowie die
altpalozoischen Gesteine des Elbtalschiefergebirges als Fortsetzung
des Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirges; Altpalozoikum (?Kambrium,
Ordovizium bis Unterkarbon) unterschiedlich stark variscisch
beansprucht (Serizitgneise bis Phyllite und anchimetamorphe
Gesteine); in die Elbezone intrudierte karbonisch im Zuge der
variscischen Orogenese das Meiener Massiv (i.w. Monzonitgranite)-
Anlage der Tharandter Wald-Caldera als Einbruchstruktur ber einer
entleerten Magmenkammer (320 Ma)whrend und nach variscischer
Orogenese Anlage von Molassebecken: z.B. Oberkarbon/Rotliegend
Dhlen-Becken, VulkanismusTrias-Sedimente fehlen, wahrscheinlich
primr Region war Teil des Vindelizisch-Bhmischen Festlandes, d.h.
wahrscheinlich Erosionsgebiet; Jura-Sedimente nur als Relikte an
Lausitzer berschiebung ursprngliche Verbreitung nicht bekannt;- in
Unterkreide noch Festland tropisch-siallitische Verwitterung
Rotlehme als Palobden und Kaolinisierung der
Vulkanite;Sedimentation beginnt in frhen Oberkreide (Cenoman) mit
terrestrisch-fluviatilen Sedimenten der Niederschna-Formation; W-E
Flulauf, der in der Elbezone nach S zum Bhmischen Becken als
Randbecken der Tethys umbiegt;marine Transgression aus NW aus dem
borealen Nordmeer und aus SE aus der Tethys Elbezone als
Meeresstrae zwischen Festlndern; marine Sedimentation beginnt mit
Transgressionskonglomerat an der Basis der Oberhslich-Formation (im
wesentlichen mariner Quadersandstein);- nach schwacher Regression
erneute Transgression Dlzschen-Formation (im wesentlichen mariner
Plnersandstein);in Oberkreide/Tertir alpidische Orogenese
Fernwirkung in Mitteleuropa als saxonische Bruchtektonik mit Grben,
Horsten und Pultschollen sowie Tiefenbrchen basaltischer
Vulkanismus im Tertir
Siehe auch: http://www.stratigraphie.de/ und dort unter
LitholexIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter Wald
Geologische Karte der Elbezone bei Dresden mit Tharandter
Vulkanit-komplex und Dhlen Becken
Verbreitung der Ignimbrite des Tharandter Vulkanitkomplexes
(EBERLEIN 2004, bearbeitet nach BENEK 1980)
Modellvorstellung der Magmenkammer (nach MARTICK 2000); b)
schematisches Profil der Ignimbrite des Tharandter
Vulkanitkomplexes (EBERLEIN 2004, bearbeitet nach BENEK 1980)
Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter WaldSchematische Geologische Karte des TharandterWaldes
(aus Haubrich 2007)
Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter Wald
Normalprofil Tharandter Wald, stark vereinfachtNormalprofil der
aktuellen GK25 (aus Alexowsky et al. 1999)Integriertes
geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald
Schichtenfolge des Cenomans im Tharandter Wald (in EBERLEIN
2004, erstellt nach KLEDITZSCH 1987,HNTZSCHEL 1934, UHLIG 1941,
SEIFERT 1955, PRESCHER 1957 und TRGER 1969) statt Schichten lies
FormationIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter WaldKartenvorlage fr die Routenkartierung
Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter WaldBeispiel fr eine Routenkartierung 1:10.000 als
Grundlage fr die Geologische Karte 1:25.000 (GK 25) Dhlen
Becken
Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter WaldRoutenkartierung (aus Schneider, J.W. & Elicki,
O. (2004) Anleitung zur geologischen Kartierung.- Arbeitsgruppe
Palontologie/Stratigraphie, Institut f. Geologie, Freiberg, 4
Seiten)Kartierung von Routen senkrecht zum Streichen in gut
aufgeschlossenen Bereichen, wie Wasserrissen, Talflanken
etc.;Abstand der Routen zueinander bei 1:10.000-Kartierung ca. 100
m bis max. 200 m, bei 1:5.000 ca. 25 bis 50 m bzw. in Anpassung an
Gelnde und geologische Situation auch weitere Abstnde, z.B. bei
Feldern, an Felsen, in Ortschaften oder bei anschlieender
Leitbankkartierung;Routen so whlen, dass gute Orientierung im
Gelnde und genaue Fixierung der Beobachtungspunkte auf der Karte
mglich ist, z.B. entlang von Wasserlufen, E-Leitungen und
Talkanten, parallel zu Wegen und Straen; hten Sie sich dabei vor
Spaziergngen auf Wald-, Feld- und Wiesenwegen, scheuen Sie kein
noch so dichtes Gebsch;Ermittlung/Fixierung der im Normalprofil
angegebenen Leitbnke, Leithorizonte und lithologischen Grenzen;
kartieren Sie die Leitbnke bzw. stratigraphischen Grenzen durch
Entlanggehen am Ausstrich, markieren Sie sich dabei mglichst exakt
deren Verlauf anhand markanter Punkte, z.B. an Kreuzungen mit
Wegen, Wasserlufen, E-Leitungen bzw. durch Abmessen des Abstandes
zu diesen. Das Kartieren der Leithorizonte und lithologischen
Grenzen ist ein wichtiger Schlssel zum Erkennen tektonischer
Strungen;Einmessen der Beobachtungspunkte sowohl mit Schrittma und
Kompass als auch mit GPS, dabei Orientierung an markanten Punkten,
wie Straen, Wegen, Bachlufen, Waldkanten, Hochspannungsleitungen
usw.jeder Beobachtungspunkt bekommt ein Kreuz mit einer Nummer auf
der Karte (fortlaufende Nummerierung; bei mehreren KartiererInen
Nummern mit Initialen, z.B. Meier: M1 bis Mn, Schulze: S1 bis
Snexakte Eintragung der Punkte in die Karte (siehe Beispiel) und
dazu Notizen im Feldbuch; diese Notizen enthalten eine Ortsangabe
(z.B. 200 m SW der Kreuzung des Lerchen-Baches mit der B 102 S von
Gretendorf oder 50 m NE der Hhe 308,2 am Rauwald W Erzdorf) sowie
eine Gesteinsbezeichnung und/oder Aufschlussbeschreibung; die
Nummern der Punkte sind gleichzeitig die Nummern fr Gesteinsproben,
die Sie als Belege, fr weitere Untersuchungen bzw. fr die
Diskussion mit Ihrem Betreuer bentigen! Geben Sie diese Nummern
auch den Fotos so ist stets ein exakter Bezug mglich.Der
Routenabschnitt zwischen Punkten mit gleicher Lithologie wird als
solcher auf der Karte mit einer der Lithologie zugeordneten Farbe
und/oder Symbolen gekennzeichnet.so oft es geht,
Lagerungsverhltnisse und tektonische Elemente einmessen!
Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter WaldAuswertung der geologische Kartierung und
geophysikalischen Messungen Spechtshausen-Ascherhbel/Tharandter
WaldAlle Kartierungsgruppen liefern digital ihre kartierte Route
als Karte mit den dazu gehrigen Texten bzw. Erluterungen zur
Verbreitung der unterschiedlichen Gesteine entlang der Route an die
homepage des
Praktikumshttp://tu-freiberg.de/geophysik/teaching/geophysikalischgeologisches-gel-ndepraktikum-tharandter-waldKarte
und Text mit Angabe der Namen der Kartierer, damit man wei, was
zusammengehrt (und wer wie gut kartiert hat);
Diese Karten und Texte werden auf der homepage fr das Praktikum
allen Kartierungsgruppen zu Verfgung gestellt Wiki
Konstruieren Sie aus Ihrer eigenen und den von anderen
kartierten Routen und den dazu gehrigen Texten eine mglichst
konsistente geologische Karte. Schreiben Sie eine Erluterung zu
dieser Karte.
Diese Karte wird nach der fr November geplanten Besprechung
aller Praktika-Teilnehmer die Grundlage fr die Synthese der
geophysikalischen Messungen und Profile mit den geologischen Daten
sein.
LegendeHoloznFluss- und Bachablagerungen,
fQhPleistoznSolifluktionsdecken/Gehngelehm, dQW Tertir
(Neogen)Basalt, NfKreideDlzschen-Formation (marin), fsKc3
Oberhslich-Formation(marin), sKc3,
Niederschna-Formation(fluviatil), Kc1-2PermKugelpechstein
(rhyodacitisches Gesteinsglas), vlC2SRhyolith quarzarm, lC2T
Quarzitschiefer, qphyllitische Tonschiefer, tD3
DevonStrungIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter Wald
Beispiele fr die RoutenkartierungIntegriertes
geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter Wald
Beispiel fr die Auswertung der RoutenkartierungenStapeln der auf
der Praktikums-home page bereitgestellten einzelnen Routen als
erster Schritt fr die Konstruktion der geologischen
KarteIntegriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter Wald Konstruktion der geologischen Karte aus den
Routenkartierungen und den Ergebnissen der geophysikalischen Ver-
messungen
Integriertes geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum
Tharandter WaldBestandteile des Berichtes
Deckblatt (Praktika-Bezeichnung, Namen der Arbeitsgruppe, Namen
der Leiter)
Zusammenfassung der Resultate - ca. bis max. 1 Seite,
unmittelbar nach Deckblatt einordnen
Inhaltsverzeichnis (mit Seitenzahlen natrlich)
Aufgabenstellung (siehe dazu 1. Folie Text bernehmen und
ergnzen, Geophysik-Meverfahren und ihre Ziele etc.; 1/2 Seite
max.)2. Regionale Geologie des Arbeitsgebietes (siehe dazu Folie 6,
Stichworte; 2 Seiten ohne Abb. max.)3. Geophysikalische Messungen
(siehe dazu Angaben zu den einzelnen Verfahren auf der home page)
4. Geologische Kartierung (4 Seiten ohne Abb. max.)4.1. Methodik
der Kartierung- welche Gesteinstypen wurden ausgehalten, Lesesteine
und Anstehendes in Aufschlssen- Bodentypen, Bodenfarben und
Gelndeformen als Kartierungskriterium,- eventuelle Nassstellen,
Hinweise aus der Vegetation auf den Untergrund; 4.2. Diskussion und
Interpretation der Resultate- stratigraphische Zuordnung der
kartierten Einheiten,- Lagebeziehungen der Gesteinseinheiten nach
Kartierung und Geophysik,- eventuelle Strungen.5.
LiteraturverzeichnisAnlagen:1. Feldkarte mit Legende
(Original-Arbeitskarte aus dem Praktikum, auch zerrissen und
verschmutzt)2. gestapelte Routenkarten (dazu Fehlerdiskussion)2.
Feldreinblatt mit Legende (Entwurf der geologischen Karte aus
Routen und geophys. Messungen)3. Geologische Karte 1 : 5.000 mit
Legende (Reinzeichnung der endgltigen Karte)4. Normalprofil
(stratigraphisches Sulenprofil aller im Arbeitsgebiet auftretenden
Gesteine bzw. Sedimente)Integriertes geologisch/geophysikalisches
Feldpraktikum Tharandter WaldLiteratur:ALEXOWSKY, W., BERGER,
H.-J., HORNA, F., JASCHKE, I.; KURZE, M., RENNO, A., STANEK, K.,
SCHNEIDER, J.W. & TRGER, K.-A.. (2012): Geologische Karte des
Freistaates Sachsen 1 : 25.000 Erluterungen zu Blatt 5047 Freital.-
180 S., Freiberg.BENEK, R., JENTSCH, F., PLCHEN, W. & RLLIG, G.
(1977): Die permosilesischen Vulkanite von Meien, des Tharandter
Waldes und des Osterzgebirges. In: Variszischer subsequenter
Vulkanismus. Exkursionsfhrer der GGW, Exk C, S. 52-69;
Berlin.BENEK, R. (1980): Geologisch-strukturelle Untersuchungen im
Tharandter Vulkanitkomplex (Sdteil der DDR). In: Z. geol.Wiss., 8,
S. 627-643; Berlin.EBERLEIN, M. (2004): Die Geotope des Tharandter
Waldes - Inventarisierung und Bewertung (Osterzgebirge).
Diplomarbeit, Inst. f. Geographie, TU Dresden.HAUBRICH, F. (2007):
Der Tharandter Wald als Sinnbild der Geologie von Sachsen.-
Exkursionsfhrer zur Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen
Gesellschaft - Bden ohne Grenzen; Bereich Bodenkunde, TU Dresden,
32 S.KLEDITZSCH, O. (1987): Exkursionsfhrer Tharandter Wald und
Umgebung. unverff. Studienarbeit, Sektion Geowissenschaften, TU
Bergakademie Freiberg, 150 S.; Freiberg.LINNEMANN, U. G. &
OPFERMANN, M. (1992): Projekt Bodenkundliche Bestandsaufnahme des
Tharandter Waldes (Mtbl. 5047-Tharandt), Auftraggeber: SLfUG,
Projektleiter: Fiedler, H.J., 320 S., TU Dresden;
Dresden.LINNEMANN, U., DROST, K., ELICKI, O., GAITZSCH, B.,
GEHMLICH, M., HAHN, T., KRONER, U., ROMER, R. L. (2004): Das
Saxo-Thuringikum. ISBN 3-910006-28-0MARTICK, S. (2000): Die
Petrologie und Geochemie der Rhyolithe des Tharandter Waldes. -
Diplomarbeit, Inst. fr Geologie, TU Bergakademie Freiberg, 70 S.;
Freiberg.PLCHEN, W. & WALTER, H. (2008, eds.): Geologie von
Sachsen Geologischer Bau und Entwicklungsgeschichte.- E.
Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 537 S.PFEIFFER,
L. (1978): Beitrag zur Petrochemie der schsischen Tertirvulkanite.
Freiberg Forschungshefte, C 333, S. 1-77; Leipzig.PRESCHER, H.
(1957): Die Niederschnaer Schichten der schsischen Kreide. Freiberg
Forschungshefte, C 34, 96 S.; Berlin.SCHNEIDER, J.W. , JASCHKE, I.
& HOFFMANN, U. (2012): Jungpalozoikum der Dhlener Senke.- in:
Geologische Karte des Freistaates Sachsen 1:25.000, Erluterungen zu
Blatt 5047 Freital: 53-71; FreibergSCHULZE, H. (1963):
Petrographischgeochemische Untersuchungen der Tharandter Porphyre.
Diplomarbeit, Institut fr Mineralogie, TU Bergakademie Freiberg, 95
S.; Freiberg.SEBASTIAN, U. (2001): Mittelsachsen Geologische
Exkursionen. 191 S., Justus Perthes; Gotha.VOIGT, T. (1995):
Faziesentwicklung und Ablagerungssequenzen am Rand eines
Epikontinentalmeeres - Die Sedimentationsgeschichte der Schsischen
Kreide. Dissertation, Fakultt fr Geowissenschaften, Geotechnik und
Bergbau, TU Bergakademie Freiberg, 137 S.; Freiberg.VOIGT, T.
(1998): Entwicklung und Architektur einer fluviatilen Talfllung die
Niederschna Formation im Schsischen Kreidebecken. Abh. Staatl. Mus.
Min. Geol. Dresden, Bd. 43/44, S. 121-139; Dresden.WALTER, R.
(1995): Geologie von Mitteleuropa.- 6. Auflage, E.Schweizerbartsche
Verlagsbuchhandlung, Stuttgart.
Weitere sehr brauchbare Angaben unter:
http://www.stratigraphie.de/ und dort unter LitholexIntegriertes
geologisch/geophysikalisches Feldpraktikum Tharandter WaldAnleitung
zum Stapeln von Karten
1. Dateien im Photoshop ffnen
2. Zauberstab-Werkzeug nehmen- auf etwas weies im
Kartenhintergrund klicken - rechte Maustaste drcken- im Rollmen
hnliches auswhlen anklicken- rechte Maustaste drcken- im Rollmen
Auswahl umkehren anklicken- STRG+C (kopieren)- STRG+N (neue Datei
ffnen) dabei Hintergrund auf transparent stellen, Gren nicht
verndern- STRG+V (einfgen)- Datei speichern unter *.gif
3. Diese Schritte mit allen Dateien wiederholen.Adobe
Illustrator ffnen, neue Datei aufmachenDatei platzieren *.gif
auswhlen, kein Hkchen bei Verknpfen
4. Wiederholen bis alle Karten im neuen Dokument sind.
5. Einzelne Karten bereinander legen und auf passende Gre
skalieren. Beim Skalieren die Shift(Umschalt = )-Taste gedrckt
halten um die Lnge-Breite Proportionen bei zu behalten.