Wie kann man bildungsmäßig und sozial benach- teiligten Menschen Chancengleichheit gewähren und sie dauerhaft wieder in Arbeit bringen? Die Hamburger Bürgerschaft hat sich 1982 dieser Aufgabe mit der Gründung der Stiftung Berufliche Bildung gestellt: Wir haben den parlamentarischen Auftrag, geeignete Weiterbildungsangebote be- reitzustellen, um Menschen mit Bedarf an Unter- stützung durch passende Maßnahmen in eine bes- sere Ausgangssituation für eine anschließende Ausbildung oder Berufstätigkeit zu bringen. In Modellversuchen und Projektverbünden mit nationaler und internationaler Förderung sucht die Stiftung nach neuen innovativen Wegen, um beim Einstieg in die Arbeitsgesellschaft und bei beruflicher Weiterentwicklung zu unterstützen. INTEGRATION DURCH CHANCENGLEICHHEIT Wir ebnen den Weg in Ausbildung oder Berufstätigkeit, indem wir: • vorhandene Potenziale fördern und ausbauen • berufsrelevante Fähigkeiten trainieren • branchenspezifische Schlüsselqualifikationen nachhaltig vermitteln Zusammen mit unseren Tochterunternehmen wenden wir uns an: • junge Menschen mit unterbrochenen Schulkarrieren, ohne Schulabschluss oder mit nachteiligen persönlichen Biografien • An- und Ungelernte mit geringer Vorbildung • Langzeitarbeitslose • Menschen mit Migrationshintergrund und Geflüchtete ohne (anerkannte) Ausbildung :: Stiftung Berufliche Bildung