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• Bedürfnisse der heutigen Schule als Antrieb für Behörde
• 1. Projekt 2014 gescheitert: Standort, Grösse, Flachdach, Vorgehen, usw.
• Steuererhöhung von 2% angenommen, für D und K
• Submissionsverfahren: - klare Vorgaben betr. Gegebenheiten und Bedürfnisse- Gruppenräume und Möglichkeit für Erweiterung- Miteinbezug des alten Schulhauses- Bewerbung von 17 Architekturbüros- Auswahl von drei Bewerbungen durch Behörde und Fachjury - Jurierung von drei Projektskizzen
- ähnliche Anbauvorschläge für Gruppenräume (Ost)- Erweiterungsvorschlag sehr unterschiedlich ausschlaggebend für Entscheidung
• Drittes Projekt Altbau als Hauptschulhaus für fünf Klassenzimmer- Grundbedingung Gruppenräume nicht erfüllt- Neues Schulhaus «nur» für Einzellektionen (z.B. Werken, TW) ist nicht sinnvoll- Sehr grosse Investition (Sanierung, Feuerpol. Auflagen)- Resultat befriedigt nicht
• Ausgewählt: Hug Architekten St. Gallen, Hans Peter Hug
• Gute Infrastruktur: Pflicht und Aufgabe einer Behörde
• Ziel: Schulanlage Kesswil (1986) auf zeitgemässen Stand bringen- unabhängig von den stets wechselnden Schülerzahlen- kein Einbruch der Schülerzahlen in Sicht! - Durchschnitt immer über 10 Schüler pro Klasse
• Aktuelle Unterrichtsformen brauchen Raum- Aufteilung der Mehrklassenabteilung (Fächer, Klassen, Klassenhilfe, Gruppen- und Partnerarbeiten)
Vorteile• Kleiner Eingriff und geringe Veränderung nach aussen• Tiefere Kosten gegenüber Variante West• Kann auch bei einer späteren Erweiterung West genutzt
werden.
Nachteile• Nur Minimalanforderungen werden erfüllt• Nur 3 Klassenzimmer mit je 1 Gruppenraum• Kurzfristige Lösung • Grosse Störung des Schulbetriebs• Relativ kleine Gruppenräume für die eingesetzten Mittel• Bei der Umnutzung des Lehrerzimmers zu einem
Gruppenraum entstehen weitere Kosten und eine Belastung des Schulbetriebs
Neues Klassenzimmer OG Fläche ca. 80m2Neuer Gruppenraum OG Fläche ca. 35m2Lehrerzimmer EG Fläche ca. 35m2Förderung und Reserve EG Fläche ca. 80m2Kosten ca. Fr. 1’780’000.-
EinsparmöglichkeitKeine Unterkellerung Klassenzimmer ca. Fr. 200’000.-Kosten ca. Fr. 1’580’000.-
• Genügend Räume für die Bedürfnisse des Schulbetriebs• Keine weiteren Eingriffe in den nächsten Jahren• Optimale Nutzung des bestehenden Platzes• Erheblicher Mehrwert durch die eingesetzten Mittel• Ergänzt den bestehenden Bau harmonisch
Nachteile
• Höhere Kosten gegenüber Variante Ost• Spielplatz Kindergarten muss versetzt werden