Info Info Info Info-Veranstaltung Veranstaltung Veranstaltung Veranstaltung für pädagogische Fachkräfte: für pädagogische Fachkräfte: für pädagogische Fachkräfte: für pädagogische Fachkräfte: ADHS bei Kindern ADHS bei Kindern ADHS bei Kindern ADHS bei Kindern Mittwoch, 07.12.2011 17.00 – 19.00 Uhr Technische Universität Dortmund, Zentrum für Beratung und Therapie (ZBT) Raum 5.417 (5. Etage) Emil-Figge-Str. 50, 44227 Dortmund Eintritt frei 17.00-17.10 Uhr Begrüßung Begrüßung Begrüßung Begrüßung Dr. Annette Düsterhaus, Gesundheitsamt Dortmund Alfred Hennekemper, Jugendamt Dortmund Vertreter/-in des Dekanats Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund 17.10-17.30 Uhr „Was ist ADHS überhaupt?“ „Was ist ADHS überhaupt?“ „Was ist ADHS überhaupt?“ „Was ist ADHS überhaupt?“ – Häufigkeiten, Ursachen Häufigkeiten, Ursachen Häufigkeiten, Ursachen Häufigkeiten, Ursachen, Symptome und Diagnostik , Symptome und Diagnostik , Symptome und Diagnostik , Symptome und Diagnostik Prof. Dr. Christoph de Oliveira Käppler, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Fachbereich „Soziale und emotionale Entwicklung“, Leiter des Zentrums für Beratung und Therapie (ZBT). 17.30-17.50 Uhr “Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? “Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? “Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? “Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? - Die multimodale Therapie bei ADHS/ADS“ Die multimodale Therapie bei ADHS/ADS“ Die multimodale Therapie bei ADHS/ADS“ Die multimodale Therapie bei ADHS/ADS“ Dr. Nina Gawehn, Sozialpädiatrisches Zentrum/Neuropädiatrie, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Dortmund gGmbH 17.50-18.10 Uhr „Wie sieht der Schulalltag mit ADHS „Wie sieht der Schulalltag mit ADHS „Wie sieht der Schulalltag mit ADHS „Wie sieht der Schulalltag mit ADHS-Kindern aus?“ Kindern aus?“ Kindern aus?“ Kindern aus?“ Claudia Salm, Petra Tataryn, Wolf D. Will, Lehrer der Frida-Kahlo-Schule Dortmund 18.10-18.30 Uhr Das Netzwerk ADHS stellt sich vor: Das Lotsensystem in Dortmund Das Netzwerk ADHS stellt sich vor: Das Lotsensystem in Dortmund Das Netzwerk ADHS stellt sich vor: Das Lotsensystem in Dortmund Das Netzwerk ADHS stellt sich vor: Das Lotsensystem in Dortmund Alfred Hennekemper, Jugendamt Dortmund, Psychologischer Beratungsdienst 18.30-19.00 Uhr Offenes Forum Offenes Forum Offenes Forum Offenes Forum Um Anmeldung per e-mail bis 02.12.11 wird gebeten an: [email protected]
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Info- Info---VeranstaltungVeranstaltungVeranstaltung für ...€¦ · Mittwoch, 07.12.2011 17.00 – 19.00 Uhr Technische Universität Dortmund, Zentrum für Beratung und Therapie
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InfoInfoInfoInfo----VeranstaltungVeranstaltungVeranstaltungVeranstaltung für pädagogische Fachkräfte: für pädagogische Fachkräfte: für pädagogische Fachkräfte: für pädagogische Fachkräfte:
ADHS bei KindernADHS bei KindernADHS bei KindernADHS bei Kindern
Mittwoch, 07.12.2011
17.00 – 19.00 Uhr
Technische Universität Dortmund, Zentrum für Beratung und Therapie (ZBT)
Raum 5.417 (5. Etage)
Emil-Figge-Str. 50, 44227 Dortmund
Eintritt frei
17.00-17.10 Uhr
BegrüßungBegrüßungBegrüßungBegrüßung
Dr. Annette Düsterhaus, Gesundheitsamt Dortmund
Alfred Hennekemper, Jugendamt Dortmund
Vertreter/-in des Dekanats Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund
17.10-17.30 Uhr
„Was ist ADHS überhaupt?“ „Was ist ADHS überhaupt?“ „Was ist ADHS überhaupt?“ „Was ist ADHS überhaupt?“ –––– Häufigkeiten, Ursachen Häufigkeiten, Ursachen Häufigkeiten, Ursachen Häufigkeiten, Ursachen, Symptome und Diagnostik , Symptome und Diagnostik , Symptome und Diagnostik , Symptome und Diagnostik
Prof. Dr. Christoph de Oliveira Käppler, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Technische
Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Fachbereich „Soziale und
emotionale Entwicklung“, Leiter des Zentrums für Beratung und Therapie (ZBT).
17.30-17.50 Uhr
“Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? “Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? “Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? “Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? ---- Die multimodale Therapie bei ADHS/ADS“ Die multimodale Therapie bei ADHS/ADS“ Die multimodale Therapie bei ADHS/ADS“ Die multimodale Therapie bei ADHS/ADS“
Dr. Nina Gawehn, Sozialpädiatrisches Zentrum/Neuropädiatrie, Klinik für Kinder- und
Jugendmedizin, Klinikum Dortmund gGmbH
17.50-18.10 Uhr
„Wie sieht der Schulalltag mit ADHS„Wie sieht der Schulalltag mit ADHS„Wie sieht der Schulalltag mit ADHS„Wie sieht der Schulalltag mit ADHS----Kindern aus?“ Kindern aus?“ Kindern aus?“ Kindern aus?“
Claudia Salm, Petra Tataryn, Wolf D. Will, Lehrer der Frida-Kahlo-Schule Dortmund
18.10-18.30 Uhr
Das Netzwerk ADHS stellt sich vor: Das Lotsensystem in Dortmund Das Netzwerk ADHS stellt sich vor: Das Lotsensystem in Dortmund Das Netzwerk ADHS stellt sich vor: Das Lotsensystem in Dortmund Das Netzwerk ADHS stellt sich vor: Das Lotsensystem in Dortmund
Alfred Hennekemper, Jugendamt Dortmund, Psychologischer Beratungsdienst
18.30-19.00 Uhr
Offenes ForumOffenes ForumOffenes ForumOffenes Forum
Um Anmeldung per e-mail bis 02.12.11 wird gebeten an: [email protected]
Vortrag von
Prof. Dr. Christoph de Oliveira Käppler
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ADHS –S ik d V l f DiSymptomatik und Verlauf, Dia-gnostik, Häufigkeiten, Ursachen
Prof. Dr. Christoph De Oliveira KäpplerDipl.-Psych., Psych. Psychotherapeut,Master in Children‘s Rights (MCR)
Technische Universität (TU) Dortmund, Fakultät für RehabilitationswissenschaftenSoziale und emotionale Entwicklung in Rehabilitation und Pädagogik
Info-Veranstaltung von Gesundheitsamt, Jugendamt und Universität Dortmund07.12.2011
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(Sozial-)Pädagogen
Kooperation(-skontexte)
Kind/Jugendlicher
JUGENDHILFESYSTEM+
ggf. JUSTIZSYSTEM
Lehrpersonen
Eltern weitereFamilienangehörige
FAMILIENSYSTEM
All i /Ki d t
+Schulische Spezialisten
BILDUNGSSYSTEM
Allgemein-/Kinderarzt+
Interventionsspezialisten
GESUNDHEITSSYSTEM
Der Eindruck im Klassenzimmer .....
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Mögliche Hinweise im frühen Lebens-/ Säuglingsalter
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Mögliche Auffälligkeiten im Vorschulalter
Mögliche Auffälligkeiten im Schulalter
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Geschlechtsunterschiede In der AusIn der Aus--bildungbildung ……
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b l t t i ht E t i kl i Ki d d J d lt• belastet nicht nur Entwicklung im Kindes- und Jugendalter,sondern auch Lebensqualität & Leistungsfähigkeit im Erwachsenenalter
• 30 - 50 % der Fälle weisen auch im Erwachsenenalter noch AD(H)S - Symptomatik auf
gemessen am IQ ungünstige Schul-und Berufskarriereund Berufskarriere
Sekundärfolgen (Drogenkonsum, Kriminalität)
Risiko der sozialen Desintegration
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Folgen im Familiären / Beziehungskontext• Eltern schreiben sich bei der Handhabung von
Erziehungsproblemen weniger Kompetenz zuErziehungsproblemen weniger Kompetenz zu,fühlen sich überfordert und sind angesichts der an sie gestellten Anforderungen verunsichert (Donenberg & Baker, 1993; Fischer, 1990)
• Oft beeinträchtige Qualität der Eltern-Kind-Beziehungg g(Hohes Ausmass an Kritik/Negativität) (z.B. Buhrmester, Camparo, Christensen, Gonzales & Hinshaw, 1993)
• Es werden häufig elterliche (Paar-)Konflikte bis hin zu höheren Scheidungsraten berichtet (z.B. Edwards, Barkley, Laneri, Fletcher & Metevia, 2001): 3-5 mal so hoch,
Alleinerziehende finden sehr viel schlechter Partner
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"Oh i h ft
Dr. med .Eckart von Hirschhausen
• Kabarettist Moderator"Ohne meine sprunghafte Aufmerksamkeit wäre ich nie Komiker geworden.“
Kabarettist, Moderator, Zauberkünstler, Wissenschaftsjournalist und Schriftsteller
• bezeichnet sich selbst als "Humor-Heiler" undHumor-Heiler und "Glücksbringer"
• bekennt sich in seiner Stern-Kolumne offen zu seiner AD(H)S-SymptomatikSymptomatik
M lti kti i h M h b Di tikMultiperspektivische Mehrebenen-Diagnostik
BefragungenA E l ti Ki d- Anamnese, Exploration - Kind
- Eltern
- Lehrpersonen
- Weitere Bezugspersonen
- Fragebögen dito (z.B. SDQ von Goodman)
Beobachtungen (auch Im familiären und schulischen Kontext)
Tests (z.B. computergestützt KITAP)
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Kernsymptome für F 90.1 (/2)
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Geschlechtstendenzen
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Konzeptuelle Perspektiven-Annäherung durch ICFInternational Classification of Functioning, Disability and Health
Feststellung durch sog. „Bildgebende Verfahren“wieKernspintomographische Untersuchungen Kernspintomographische Untersuchungen, Magnetresonanztomographie,Positronenemissionstomografie…
Abweichende Informationsvermittlungin und zwischen bestimmten Hirnregionen
Bedingt durch l i h i h Zuständig für:
KonzentrationWahrnehmung
Ungleichgewicht der
Neurotransmitter Dopamin
& g Impulskontrolle
&Noradrenalin
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Beschäftigt sich mit den Störungen der Beschäftigt sich mit den Störungen der exekutiven Funktionen Störung der Selbstregulation Mangelnde Hemmung von Impulsen
vgl. Barkley (1997)
Motivation Hohe Begeisterung notwendig Permanente Motivationslenkung Abneigung gegen Zeitverzögerungen
Ursache / Risikofaktor
Genetische
Prozess Ebene
Disposition Störung des Neurotransmitter-
stoffwechsels
Biochemie, Neuroanatomie,
Neurophysiologie
Störungen der Selbst-regulation (mangelnde
Hemmung von Impulsen) Neuropsychologie
- Aufmerksamkeitsschwäche- Impulsivität
- HyperaktivitätSymptomatik
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ADHS ibt‘ i ht ht i ht“ „ADHS gibt‘s nicht, geht nicht“ (Kern-)Symptome
Meilensteine zum Netzwerk ADHS:2001 Bildung einer Arbeitsgruppe
von Eltern und Fachleuten
Einschätzung von Eltern:- lange Wartezeit bis zur Behandlung,Unübersichtlichkeit der medizinischen und therapeutischen Hilfsangebote
- oft widersprüchliche Störungskonzepte und Diagnosen von Fachleuten,
- mangelhafte Transparenz der Maßnahmen anderer Kollegen
- Probleme bei der Finanzierung von Therapien
Meilensteine zum Netzwerk ADHS:2001 Bildung einer Arbeitsgruppe
von Eltern und Fachleuten2003 Bildung eines UAK „ADHS“ im
„Arbeitskreis Kindergesundheit“
AK Kindergesundheit
UAK „ADHS“
Netzwerktreffen
Meilensteine zum Netzwerk ADHS:2001 Bildung einer Arbeitsgruppe
von Eltern und Fachleuten2003 Bildung eines UAK „ADHS“ im
„Arbeitskreis Kindergesundheit“
2004 Durchführung einer Befragung zur Angebotsstruktur im Auftrage des AK Kindergesundheit
- Analyse und Beurteilung der Angebotsstruktur
- Entwicklung von Vorschlägen zur
Verbesserung
Meilensteine zum Netzwerk ADHS:2001 Bildung einer Arbeitsgruppe
von Eltern und Fachleuten2003 Bildung eines UAK „ADHS“ im
„Arbeitskreis Kindergesundheit“
2004 Durchführung einer Befragung zur Angebotsstruktur
2006 Auftrag des „AK Kindergesundheit“
- Entwicklung von Maßnahmen zur Erhöhung der Transparenz der Angebote
- Entwicklung von Maßnahmen zur Vernetzung der Anbieter in Dortmund
- Qualitätsentwicklung der Angebote- Organisation von gemeinsamen
Fortbildungsveranstaltungen
Meilensteine zum Netzwerk ADHS:2001 Bildung einer Arbeitsgruppe
von Eltern und Fachleuten2003 Bildung eines UAK „ADHS“ im
„Arbeitskreis Kindergesundheit“
2004 Durchführung einer Befragung zur Angebotsstruktur
2006 Auftrag des „AK Kindergesundheit“
2006 1. Netzwerktreffen ADHS
Ziele der Netzwerktreffen:
- Entwicklung von Qualitätsstandards in der Diagnose und Therapie
- Förderung der Transparenz der Angebote
- Entwicklung von Kooperationsmodellen- Organisation von
Fortbildungsveranstaltungen- Verbesserung des
Informationsaustausches
- Öffentlichkeitsarbeit
•Selbstverpflichtung zur Mitgliedschaft:•Sie arbeiten beruflich oder ehrenamtlich mit von ADHS betroffenen Kindern, Jugendlichen und/oder deren Familien. •Sie arbeiten in Dortmund und Umgebung. •Sie sind an einer Vernetzung, Kooperation und einem Austausch mit Fachleuten gleicher und anderer Disziplinen interessiert und bereit, konstruktiv am Fall und in der Sache mit anderen zusammen zu arbeiten. •Sie verpflichten sich oder Ihren Vertreter zur regelmäßigen Teilnahme an den Netzwerktreffen (4x im Jahr).
•Sie wollen Ihren Beitrag zur qualitativen Verbesserung der psychosozialen Versorgung der betroffenen Kinder und Jugendlichen und/oder ihrer Familien leisten. •Sie akzeptieren die Leitlinien für eine angemessene psychosoziale Versorgung ADHS betroffener Kinder und Jugendlicher und/oder deren Familien und wenden sie in ihrer eigenen Arbeit an.•Sie verpflichten sich zur Anwendung der Leitlinien zum Lotsensystem des Netzwerkes. •Sie wollen an der Weiterentwicklung des Netzwerks ADHS Dortmund mitwirken.
Teilnehmer am Netzwerk:12 Familienberatungsstellen d. Jugendamtes u. freier Träger, Gesundheitsamt, Sozialpädiatrisches Zentrum Klinikum Dortmund, Kinder-u. Jugendpsychiatrische Praxen, Kinderärzte, Zentrum f. Psychomotorik, Schulpsychologie, Bewegungsambulatorium TU Dortmund, Interdisziplinäre Frühförderung, Heilpädagogische und ErgotherapiepraxenProf.Käppler TU Dortmund
fachliche Orientierung: - Leitlinien des Netzwerkes- ICD 10 - Kriterien Beteiligung der Eltern ist freiwillig
“Diagnostiker“:Kinder- und JugendärzteKinder- und JugendpsychiaterKliniken für Kinder-/JugendpsychiatrieSozialpädiatrisches ZentrumKinder- und JugendlichenpsychotherapeutenErziehungsberatungsstellen
Phase II: Intervention / Hilfe / Behandlung- Beratung der Familie, zur weiteren
Therapie/Unterstützung, durch den „verantwortlichen Lotsen“
- Der „Lotse“ bahnt auf Wunsch den Weg zum „Behandler“.
- evtl. „Lotsenwechsel“ mit Rückkopplung zum vorher „verantwortlichen Lotsen“
„Familien-Dokumentation“
Zur Dokumentation und als Strukturierungshilfe wird ein “Laufzettel“ eingesetzt, der den Familien bei einem Wechsel zu einer anderen Einrichtung/Praxis etc. mitgegeben wird.
An wen kann ich mich wenden?Kinder- und JugendärzteKinder- und JugendpsychiaterKliniken für Kinder-/JugendpsychiatrieSozialpädiatrisches ZentrumKinder- und JugendlichenpsychotherapeutenErziehungsberatungsstellenSchulpsychologische Beratungsstelle(nur für Lehrkräfte)
Foto der beteiligten Referenten/-innen Von links nach rechts: Susanne Fleck (Gesundheitsamt Dortmund, Moderation), Claudia Salm (Frida-Kahlo-Schule Dortmund), Petra Tataryn (Frida-Kahlo-Schule Dortmund), Wolf D. Will (Frida-Kahlo-Schule Dortmund), Dr. Nina Gawehn (Sozialpädiatrisches Zentrum /Neuropädiatrie, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Dortmund gGmbH), Alfred Hennekemper (Jugendamt Dortmund, Psychologischer Beratungsdienst), Prof. Dr. Christoph de Oliveira Käppler, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften)