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Berufskenntnisse Schule/QV und Gesamtschnitt QV 14
Qualifikationsverfahren QV 2014 16
Lehrabschlussfeier 2013 Luzern 17
Lehrabschlussfeier 2014 Luzern / Zug 18
Kursberichte 2013 / 2014 19
Rückblick der Kurse 2013 / 2014 20
Impressionen zu den üK's 2013 / 2014 21
Überbetriebliche Kurse ZFI Schuljahr 2014 / 2015 24
Schulung Ausbildungskontrolle SEPHIR 25
Bericht der Lehrstoffkommission 27
Monatliche Entschädigungen der Zeichner EFZ, Fachrichtung Ingenieurbau 28
Adressliste Vorstand ZBV-Z 29
Mitgliederverzeichnis 31 Bericht Vermessungskurs des BBZB 2013 in Roveredo, 10.6.-14.6.14 Anhang Bericht Vermessungswoche GIBZ ZFI in Roveredo, 17.6.-21.6.14 Anhang
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Jahresbericht des Präsidenten ZBV-Z Der Stellenwert der beruflichen Grundbildung als Pfeiler unseres wirtschaftlichen Erfolges war das Thema meines letztjährigen Jahresberichtes. Ein Jahr später nun haben wir die Imagekampagne „Zeichnerin/Zeichner Fachrichtung Ingenieurbau“ lanciert. Aus der neu-en Broschüre: „Nach wie vor herrscht in der Schweiz rege Bautätigkeit. Doch nicht nur Neubauten, auch Sanierungen – sei es im Tief- oder Hochbau – sorgen für eine anhaltend gute Auftragsla-ge in den Ingenieurbüros. Gerade die öffentliche Infrastruktur muss ständig unterhalten und erweitert werden. Und dazu braucht es heute wie auch künftig Zeichner/ innen Fach-richtung Ingenieurbau. Wer sich weiterbildet, zum Beispiel zur Technikerin, zum Bauleiter oder zur Bauingenieu-rin, hat ebenfalls beste Perspektiven. Motivierten Berufsleuten stehen viele Weiterbildun-gen offen. Sie können sich in Kursen fortbilden oder – mit den entsprechenden Voraus-setzungen – eine höhere Ausbildung absolvieren.“ Der Anfang ist gemacht und nun liegt es an uns Mitgliedern die Imagekampagne voranzu-treiben! Ich wünsche Ihnen allen viel Spass beim durchlesen der beiliegenden Broschüre. Parallel dazu wurde auch die entsprechende Homepage gestaltet und unter „www.zbv-z.ch“ aufgeschaltet. Benötigen sie für eine Betriebsbesichtigung eine entsprechende Prä-sentation über unser Berufsbild, dann können wir Ihnen diese gerne zur Verfügung stel-len. Broschüren sind in gedruckter Form beim Sekretariat des zbv-z für alle interessierten Mitglieder erhältlich. Durch die verschiedenen umgesetzten Massnahmen in den letzten Jahren, wie z.B. die Ausbildungskontrolle SEPHIR, die neue Homepage und das zentralisieren der Dienstleis-tungen, mussten auch die internen Verwaltungsstrukturen des zbv-z angepasst werden. Für die Sekretariatsstelle wurde das Pflichtenheft angepasst und erweitert. Wir freuen uns, dass Corinne Muth die Herausforderung angenommen hat und uns weiterhin so tat-kräftig zur Seite steht. In diesem Sinne danke ich in das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünsche einen angenehmen Sommer 2014.
Patrik Affentranger Präsident zbv-z
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ZEBI 2013 7.-12. November 2013 Messe Luzern 757 Schulklassen und 11.7 kg Goldbären Für 28‘990 Besuchende aus allen sechs Zentral-schweizer Kantone öffnete die neu erstellte Mess-halle 1 und 2 in Luzern die Tore für Aus- und Wei-terbildungsinteressierte. Den Interessierten wurde an unserem einladenden Stand vom 7. bis 12. No-vember 2013 den Beruf des Zeichner- / Zeichnerin EFZ Fachrichtung Ingenieurbau vorgestellt. Mit der neuen Broschüre und der neuen Beamerpräsenta-tion wurden hervorragende Hilfsmittel für die Vor-stellung dieses Berufes geschaffen.
Beim übergrossen Jenga konnten die Fingerfertigkeiten, mit teils grossem Getöse, geübt werden.
Die Zebi wird ab dem Jahr 2015 jährlich stattfinden. Dafür wird die Messedauer von sechs auf vier Tage reduziert. Die Verantwortlichen machen sich Gedanken über die zukünftige Ausgestaltung des Messestandes. Die Zebi 2013 war wieder ein voller Erfolg und die Nächste wird wieder einer.
Tobias Widrig Vize-Präsident ZBV-Z
Mit der Energie der Goldbären konnte versucht werden die Le-onardo-Brücke (Leonardo da Vinci, Bogenkonstruktion) nachzubauen. Die Anwesenden Lernenden un-terstützen die Besucher beim Ver-such diese zu konstruieren. Den engagierten Berufsfachperso-nen danke ich sehr, dass sie ihre Zeit dem zbv-z und noch mehr dem zukünftigen und notwendigen Berufsnachwuchs zur Verfügung stellten. HERZLICHEN DANK!
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Protokoll der Generalversammlung 2013 Datum: 22. Oktober 2013 Ort: GIBZ Zug Zeit: 18.30 Uhr Vorsitz: Patrik Affentranger Protokoll: Corinne Muth Sekretariat Anwesend: 26 Personen Entschuldigungen: Betriebe, Ämter und Vorstandsmitglieder (Namensliste beim Sekre-tariat) Patrik Affentranger begrüsst die Teilnehmer der ordentlichen Generalversammlung. Neueintritte: ARP Ingenieure und Berater AG, Luzern IUB Engineering AG, 6460 Altdorf Ing.-Büro Mathys AG, 4950 Huttwil Wahl des Stimmenzählers: Rebeca López Traktandum 1: Protokoll der GV 2012 (info 12/13) Das Protokoll wird ohne Einwände genehmigt. Traktandum 2: Jahresbericht des Präsidenten (info 12/13) Der Präsident verweist auf seinen Jahresbericht im info 12/13. Dieser Bericht beinhaltet zwei aktuelle Themen: Imagekampagne und SEPHIR. Traktandum 3: Rechnungsablage 2012/13 Die Erfolgsrechnung/Bilanz wird von Patrik Affentranger gezeigt und von ihm erklärt. Je eine Bilanz resp. Erfolgsrechnung wurde vorgängig an die teilnehmenden Mitglieder ab-gegeben. Traktandum 4: Revisorenbericht / Entlastung des Vorstandes Hansruedi Zimmermann verliest den Revisorenbericht und empfiehlt der Generalver-sammlung Décharge zu erteilen. Beschluss: Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt und dem Vorstand Décharge erteilt.
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Traktandum 5: Berichterstattungen 5.1 Lehrmittelkommission (Hanspeter Arnold) - Hanspeter Arnold verweist auf den Bericht im info 12/13. Der Verkauf läuft weiterhin gut. Hanspeter Arnold erwähnt noch, falls jemand neue/besser Bilder von Baustellen etc. hat, diese ihm zu senden. 5.2 GIBZ Zug (Hanspeter Arnold) - Hanspeter Arnold teilt mit, dass es 17 neue Lernende sind. 5.3 BBZB Luzern (Paul Abegg) - Paul Abegg sagt, dass es 27 neue Lernende sind und er jetzt schon ein Jahr im Heim-bachschulhaus in Luzern unterrichtet. Reto Suppiger wird in ein paar Jahren Paul Abeggs Nachfolger. 5.4 üK – überbetriebliche Kurse (Paul Abegg) - Paul Abegg verweist auf den Bericht im info 12/13. 5.5 QV – Luzern /ZG (P. Affentranger/J. Schuler) Luzern - Es waren 24 Lernende. 3 müssen repetieren. Patrik Affentranger zeigt die Notenkurve.
- Termin Prüfung 2014: KW 23/24: KW 23: ABU und BM-Prüfungen KW 24: Praktische und Berufskenntnisse
- Die Prüfung erfolgt dann nach dem neuen Reglement, Zeichner EFZ Fachrichtung Inge-nieurbau. Die 3 Repetenten werden nach dem alten Reglement geprüft. NEU: Die Prüflinge werden an einem zentralen Ort zusammen die praktische Prüfung machen. Die Änderung wird kommuniziert. Zug - Dort waren es 14 Lernende. 2 müssen repetieren. Auch in Zug werden die neuen Ler-nenden nach dem neuen Reglement geprüft und die Repetenten nach dem alten Regle-ment. Auch Juri Schuler zeigt die Notenkurve.
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Traktandum 6 Festsetzung des Mitgliederbeitrages / der Beiträge für die üK‘s 6.1 Mitgliederbeitrag (Jahresbeitrag): Fr. 100.00 Patrik Affentranger verweist auf den Antrag in der Einladung zur GV 2013 hin, welcher wie folgt lautet: - Beibehaltung des Mitgliederbeitrages (Jahresbeitrag) von Fr. 100.00 Beschluss: Die Beibehaltung des Mitgliederbeitrages wurde angenommen. 6.2 Kursgelder - Betonkurs Fr. 450.00 - üK 1 Fr. 450.00 - üK 2 Fr. 450.00 - üK 3 Fr. 450.00 - üK 4 Fr. 600.00 - Beibehalten der Kursgelder. Beschluss: Die Kursgelder wurden angenommen. Traktandum 7: “Imagekampagne Zeichner EFZ Fachrichtung Ingenieurbau“ Patrik Affentranger macht Erklärungen und zeigt die neue Broschüre. Die Arbeitsgruppe hat tatkräftig gearbeitet und alle sind stolz auf das Resultat. Ab dem 30.10.2013 ist der zbv-z online. Die Website wird laufend aktualisiert. Traktandum 8: Erweiterung Sekretariatsstelle des zbv-z Patrik Affentranger teilt den anwesenden Mitgliedern mit, dass das Sekretariat auf 40% aufgestockt werden soll. - Aufstockung des Sekretariats auf 40% Beschluss: Die Aufstockung wurde angenommen. Es wird für Corinne Muth ein neues Pflichtenheft und ein neuer Anstellungsvertrag erstellt.
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Traktandum 9: Budget 2013/14 Patrik Affentranger macht zu den div. Budgetposten Erklärungen. Traktandum 10: Wahlen Das Jahr 2013 ist gemäss den Statuten ein Wahljahr. Patrik Affentranger erwähnt noch, dass das VS-Mitglied Roger Waser demissio-niert. Sein Nachfolger heisst Christian Preiss. Patrik Affentranger dankt Roger Waser für seine Arbeit und überreicht ihm ein Geschenk. Alle anderen Vorstandsmitglieder stellen sich wieder zur Wahl für 2 Jahre. Die Vorstandsmitglieder sind für weitere 2 Jahre gewählt. Traktandum 11: Verschiedenes SEPHIR Patrik Affentranger sagt, dass die letzten Kurse laufen mit ca. 30 Lehrbetrieben. bbv-rbp Hier erklärt Patrik Affentranger, dass es zurzeit schwierig ist im Verband. Schluss der Generalversammlung: 20.15 Uhr Luzern, 29.10.13 Die Protokollführerin:
Corinne Muth
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Notizen:
Voranzeige Generalversammlung 2014: Wann: Dienstag, 28. Oktober 2014 Zeit: 18.30 Uhr Wo: Hochschule Luzern Wirtschaft, Zentralstrasse 9, 6002 Luzern Anschliessend an die Generalversammlung wird vom ZBV-Z ein Apéro offeriert.
Neue Homepage des ZBV-Z: www.zbv-z.ch Sekretariat: Das Sekretariat ist jeweils montags und dienstags besetzt. Sonst bitte den Telefonbeantworter benutzten oder die e-Mail-Adresse: [email protected]
Qualifikationsverfahren Zeichner EFZ „Ingenieur-bau“ Kantone Luzern, Ob- und Nidwalden Das Qualifikationsverfahren (QV) von LU, OW, NW wird wieder an einem zentralen Ort stattfinden. Nachdem jahrelang mit einer Ausnahmeregelung die praktische Arbeit der Lehrab-schlussprüfung in den Betrieben stattgefunden hat, werden nun auch die praktischen Arbeiten zentral ab-solviert. In anderen Regionen der Schweiz werden seit Jahren die zentralen Prüfungen mit CAD durchgeführt. Die Prüfungsleitung von LU, OW, NW hat entschieden, im Zuge der Neuerung der Bildungsverordnung, auch die zentrale Prüfung durchzu-führen. Der Berufsbildnerverband bvzi (SG, AI, AR, FL) macht dies seit 2003. Weitere Kantone haben sich diesem Absolvierungssystems angeschlossen. So zum Beispiel BS und BL im Jahre 2009. Zürich wird dieses System in diesem Jahr auch einführen. Dieses Prüfungs-system hat folgende Vorteile: - Transparente und gleiche Antworten für alle Prüflinge im Plenum - Korrekturmassnahmen in der Prüfung können allen gleichzeitig mitgeteilt werden - Schummeln aufgrund von Hilfestellung durch Mitarbeiter ist nicht mehr möglich - Expertenaufwand für fragwürdige Kontrollen in den Betrieben wird nahezu eliminiert. Der Ausbildungsbetrieb ist verantwortlich, dass der Prüfling für die praktische Prüfung vollständig eingerichtet ist und alles funktioniert. Die Softwareanbieter haben schon seit längerem Erfahrungen aus den Vorreiterkantonen gesammelt. Sehr viele Softwareanbie-ter stellen die Einzelplatzlizenz sogar gratis für das QV zur Verfügung. Mobiliar ist selbst-verständlich vorhanden. Als Ausbildungsbetrieb erhalten sie frühzeitig vor dem QV ausführlichere Informationen. Wir konnten für das Jahr 2014 die HSLU Technik & Architektur als Partner für die Räum-lichkeiten gewinnen. Diese Räume erfüllen die von uns gestellten Anforderungen (Strom-anschlüsse, Storen, gute Lüftung, Anlieferung der Computerware ist ebenerdig möglich). Durch die Erfahrungen aus den andern Kantonen sind wir überzeugt, dass dies der richti-ge Weg für ein konformes Qualifikationsverfahren ist. Chefexperte Qualifikationsverfahren Bauzeichner LU/OW/NW Tobias Widrig
Beispiel von St. Gallen, Prüfungsraum
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Neuigkeiten QV 2014 GRUNDLAGEN Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Zeichner EFZ (im Berufsfeld Raum- und
Bauplanung) vom 14.03.2012 Bildungsplan Qualifikationsverfahren Zeichner EFZ (im Berufsfeld Raum- und Bau- planung) vom 28.09.2009 Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung: Zeichnerin / Zeichner mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) (im Berufsfeld Raum- und Bauplanung) vom 28.09.2009 ÜBERBLICK Was ändert sich mit dem neuen Qualifikationsverfahren (QV)? > Gesamte Prüfungsdauer neu 24 h (vorher 28 h) > Keine mündlichen Prüfungen > Neue schriftliche Prüfung "Visualisierung" > Aufgabenspezifische Bewertungsblätter > Keine Fallnoten für Ingenieurhochbau (IHB) und Ingenieurtiefbau (ITB)
Praktische Arbeiten IHB und ITB ≥ 4.0 und Gesamtnote ≥ 4.0, dann QV bestanden!
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BEWERTUNGSSCHEMA QUALIFIKATIONSVERFAHREN A. Praktische Arbeit im Ingenieurhochbau (IHB) und Ingenieurtiefbau (ITB)
Notengewicht: 50%
1. Konstruktion und Materialgerechtigkeit - Technische Richtigkeit
2. Visualisierung und Präsentation - Zeichnerische Darstellung / Vollständigkeit
Mit dem QV 2013 ist das Reglement der Bauzeichner ausgelaufen. Ab 2014 wird das neue Reglement der ZFI massgebend werden. Dies gibt mir Anlass, die Jahresschnitte in der Reglementperiode der „Bauzeichner“ einmal gegenüber zu stellen:
Jahresvergleich Notenschnitte Berufsschule / LAP Bauzeichner Luzern 1995-2013
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Qualifikationsverfahren QV 2014 Kantone Luzern, Ob- und Nidwalden Prüfungsort Luzern, gilt für ZFI
• Einrichtung CAD-Station Dienstag, 10. Juni 2014, 07.30 – 09.00 Uhr • Dateneinlesung Dienstag, 10. Juni 2014, 09.30 – 11 Uhr • Praktische Arbeiten Dienstag, 10. Juni 2014, Nachmittags Mittwoch, 11. Juni 2014, ganztags Donnerstag, 12. Juni 2014, ganztags • Abräumen CAD-Station Donnerstag, 12. Juni 2014, 17.15 – 18.45 Uhr • Berufskenntnisse Freitag, 13. Juni 2014, 07.30 – 12.15 Uhr • Lehrabschlussfeier Sporthalle Schulzentrum Bahnhof Mittwoch, 2. Juli 2013, 15.30 – 17.00 Uhr • Prüfungsgebühr Gemäss Weisung vom Kompetenzzentrum für Qualifikationsverfahren werden die Aufwendungen den Ausbildungsbetrieben in Rechnung gestellt.
Kantone Zug und Uri Prüfungsort Zug
• Einrichten Donnerstag, 12. Juni 2014, nach Absprache mit HP. Arnold • Arbeitsprüfungen GIBZ Freitag, 13. Juni 2014 (ganztags) und Mittwoch 18. Juni 2014 (morgens) • Praktische Arbeiten im Ausbildungsbetrieb Montag, 16. Juni 2014 und Dienstag, 17. Juni 2014 • Aufräumen Mittwoch, 18. Juni 2014, 12 - 13 Uhr • Kantonale Abschlussfeier Freitag, 4. Juli 2014, Bossard Arena
Engagieren Sie sich für den Nachwuchs der Zeichner EFZ Fachrichtung Ingenieurbau! Für die Abnahme von Lehrabschlussprüfungen bei unserem Nachwuchs im Kt. LU, OW, NW suchen wir eine weitere Fachperson als
Experte/-in Sie werden mithelfen Prüfungen vorzubereiten, zu beaufsichtigen und/oder zu korrigieren. Für diese Tätig-keiten werden Sie vom Kanton Luzern gewählt und nach Aufwand entschädigt. Zusätzlich zu einem Fähigkeitszeugnis der Bauzeichner besitzen Sie eine Berufsbildende oder technische Weiterbildung. Sie engagieren sich zwischen 5 und 40 Stunden im Jahr, hauptsächlich jeweils im Frühling und Frühsom-mer. Es erwartet Sie ein gut eingespieltes Team und Kollegialität. Bei Interesse melden Sie sich bei Tobias Widrig, Chefexperte Bauzeichner LU, OW, NW. [email protected], 041 367 00 87
Lehrabschlussfeier 2013 Luzern Nachdem wir im Sommer 2012 ans BBZB Heimbach umgezogen sind, fanden die Lehr-abschlussfeiern im Zentrum Bahnhof statt. Die Berufe der Bautechnik (Maurer, Steinwer-ker) und der Zeichner (Architektur und Ingenieurbau) fanden sich gemeinsam am Mitt-woch den 7.Juli 2013 in der grossen Turnhalle ein. Alle Absolventen zusammen mit Eltern und Berufsbildnern ergab eine stattliche Anzahl Teilnehmer. Nach einer kurzen Begrüssung durch den Leiter der Dienststelle Berufs- und Weiterbil-dung Herr Christof Spoering, liess unser Prorektor ABU Herr Andre Meier die vergange-nen Jahre in launigen Worten Revue passieren. Anschliessend durfte jeder erfolgreiche Absolvent die wohlverdiente Berufsbefähigung in Empfang nehmen. Dieses Jahr wurden die letzten „Bauzeichner“ geehrt. Ab nächstem Schuljahr sind dann die Zeichner Fachrichtung Ingenieurbau an der Reihe. Mit besonderem Stolz durfte ich neben den Fähigkeitszeugnissen bei den Bauzeichnern auch eine Ehrenmeldung an Eliane Zihlmann überreichen. Einige Impressionen von der Abschlussfeier 2013
Berufsverantwortlicher Bauzeichner Paul Abegg
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Lehrabschlussfeier 2014 LU/ZG
LU
Abschlussfeier Zeichner EFZ Ingenieurbau LU
Mittwoch, 2. Juli 2014 15.30h bis 17.00h
BBZB Bahnhof Luzern (Turnhalle)
ZG
Abschlussfeier Zeichner EFZ Ingenieurbau ZG
Freitag, 4. Juli 2014 17.30 h bis ca. 19.00 h
Bossard Arena Zug
Reservieren Sie sich jetzt schon den Termin für die Lehrabschlussfeiern 2014! Feiern Sie mit uns zusammen den erfolgreichen Abschluss der jungen Berufsleute.
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Kursberichte 2013 / 2014 Im vergangenen Schuljahr konnten wir alle üK‘s im gewohnten Rahmen durchführen. Die Aufstellung und die Inhalte der Kurse haben sich nun doch schon einige Jahre bewährt. Im Kurs Vermessung und Stahlbetonbau kamen zwei neue Berufsbildner zum Einsatz. Tom Roth der seit 2010 im neu geschaffenen Kurs Vermessung mitwirkte, musste aus gesundheitlichen Gründen seine Mitarbeit beenden. Für ihn ist Peter Schmid neu ins Team gekommen. Peter Schmid ist Vermessungs-Ing. FH und somit bestens qualifiziert, diese anspruchsvolle Kurstätigkeit zu übernehmen. Im Stahlbeton hat Thomas Schmitt eine Auszeit genommen. Er wird im Oktober 2014 wieder als Übungsleiter einsteigen. Für ihn konnte ich in der Person von Tobias Aker-mann einen neuen, bestens ausgewiesenen Ersatz finden. Tobias Akermann ist ebenfalls Bauing. FH und auf dem Gebiet des Stahlbetons tätig. Er wird uns im nächsten Jahr er-halten bleiben, da Rene Thomann sich entschlossen hat, etwas kürzer zu treten. Tobias Akermann wird also 2014 die Kurse von Rene Thomann übernehmen. Wie oben erwähnt hat mir René Thomann seine Demission als üK-Berufsbildner einge-reicht. Dies gibt mir Gelegenheit, an dieser Stelle seine grossen Verdienste für den ZBV-Z und im Besonderen für die überbetrieblichen Kurse zu würdigen. Ich musste sehr lange suchen, bis ich den Anfang seiner Tätigkeit für den ZBV ausfindig machen konnte. René Thomann gibt nun schon seit 1989 üK’s oder eben Einführungskur-se, wie sie früher hiessen. Das sind nun volle 24 Jahre Kurstätigkeit! Ich habe René Thomann immer als sehr zuverlässigen und loyalen Kursleiter erlebt, auf den man sich hundert prozentig verlassen konnte. René Thomann hat die Stahlbetonkurse massgeblich mitgeprägt, sowohl als Lehrer wie auch im Erarbeiten von neuen Stoffinhalten. René Thomann konnte man überall einsetzen. Ganz herzlichen Dank lieber René für deinen grossartigen Einsatz. An dieser Stelle ist es auch mal angebracht, HansPeter Arnold für seine Mithilfe für die üK’s ganz speziell zu danken. Er ist mein Verbindungsmann zur GIB Zug, wo alle Zeich- nerkurse stattfinden. Ohne seine Mithilfe im Hintergrund würden die Kurse wohl nicht so reibungslos über die Bühne gehen. Auch auf ihn kann ich mich jederzeit voll verlassen, wenn es gilt, die Schulzimmer herzurichten, die Zeichnungsmaschinen zu kontrollieren, Schlüssel und PC-Codes zu organisieren, und und und …. Was ihn dabei aber vor allem auszeichnet ist, dass er immer mitdenkt und mir dadurch schon einige Stolpersteine im Voraus aus dem Weg räumen konnte. An dieser Stelle möchte ich allen Beteiligten der üK’s, insbesondere den Ausbildnern in den Kursen, herzlich danken für ihren grossen Einsatz und für die tolle und unkomplizierte Zusammenarbeit. Präsident Kurskommission Paul Abegg
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Rückblick der Kurse 2013 / 2014 üK 1 2013 Lernende im 1. Lehrjahr 4 Tage
2 Tage Vermessung in Luzern Kursleitung: Raphael Fischer Berufsbildner üK: Raphael Fischer und Peter Schmid Kurstage: 3. / 4. und 10. / 11. Oktober 2013 Kursklassen: 2 Klassen Kursort: BBZB Heimbach Teilnehmer: Total 43 Lernende
2 Tage Stahlbeton l in Zug Kursleitung: Rene Thomann Berufsbildner üK: Rene Thomann und Tobias Akermann Kurstage: 7. / 8. Oktober 2013 Kursklassen: 2 Klassen Kursort: GIBZ Zug Teilnehmer: Total 43 Lernende Betonkurs 2014 Lernende im 1. Lehrjahr 2 Tage Kursleitung: BauBerufsBildung St. Erhard ; Frau Birrer Berufsbildner üK: Roman Loser Kurstage: 15. / 16.Jan.; 21. / 22..Jan. ; 29. / 30. Jan 2014 Kursklassen: 3 Klassen Kursort: Hochschule Luzern; Technik und Architektur Horw Teilnehmer: Total 42 Lernende üK 2 2013 Lernende im 2. Lehrjahr 4 Tage
2 Tage Stahlbeton ll und 2 Tage Kanalisation in Zug Kursleitung: Rene Thomann Berufsbildner üK: Rene Thomann und Tobias Akermann (Stahlbeton 2) Beat Planzer und Peter Küng (Kanalisation) Kurstage: 14. - 18. Oktober 2013 Kursklassen: 2 Klassen Kursort: GIBZ Zug Teilnehmer: Total 36 Lernende üK 3 2014 Lernende im 2. Lehrjahr 4 Tage
2 Tage Strassenbau und 2 Tage Massenberechnung in Zug Kursleitung: Beat Planzer Berufsbildner üK: Beat Planzer, Peter Küng Strassenbau und Massenberechnung Bruno Steiger Arbeitssicherheit Kurstage: 22. - 25. April 2014 Kursklassen: 2 Klassen Kursort: GIBZ Zug Teilnehmer: Total 33 Lernende
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üK 4 2013 Lernende im 3. Lehrjahr 4 Tage Baukurs in Emmen Kursleitung: BauBerufsBildung St. Erhard ; Frau Birrer Berufsbildner üK: Stefan Kaufmann Kurstage: 09. -13 und 16. – 20.. September 2013 Kursklassen: 2 Klassen Kursort: Anliker Lehrhalle Emmen Teilnehmer: Total 39 Lernende
Impressionen zu den üK’s 2013 / 14 üK 1 Vermessung Oktober 2013 in Luzern
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üK 4 Baukurs September 2013 in Emmen
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Betonkurs Januar 2014 in Horw
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Überbetriebliche Kurse ZFI Schuljahr 2014 / 2015 Betonkurs: Betonlabor je 2 Tage 1. Lehrjahr (ZFI 14)
Datum: Gruppe 1 (Zug) Woche 3 Di/Mi 13. + 14.1.2015
Gruppe 2 (Luzern) Woche 4 Di/Mi 20. + 21.1.2015 Gruppe 3 (Luzern) Woche 5 Di/Mi 27. + 28.1.2015 Kursort: Hochschule Luzern, Technik und Architektur; Horw Materialprüfstelle Bautechnik Leitung: BauBerufsBildung, Frau Birrer üK 1: Einführung in Stahlbetonbau und Vermessung 1. Lehrjahr (ZFI 14) Stahlbetonbau 1 Datum: Gruppe 1 und 2 Woche 41 6.+7.10.2014 (2 Tage) Kursort: Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug, www.gibz.ch Leitung: Tobias Akermann
Vermessung
Datum: Gruppe 1 (Luzern) Woche 40 29.+30.09.2014 (2 Tage) Gruppe 2 (Luzern + Zug) Woche 41 08.+09.10.2014 (2 Tage)
Kursort: Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug, www.gibz.ch Leitung: Beat Planzer; Peter Küng üK 4: Maurerkurs 4 Tage 3. Lehrjahr (ZFI 12)
Datum: Gruppe 1 (Luzern) Woche 37 08.09. bis 12.09.2014 (4 Tage)
Gruppe 2 (Luzern + Zug) Woche 38 15.09. bis 19.09.2014 (4 Tage) Dienstag = Schultag Luzern; Arbeitstag Zug Kursort: Anliker Lehrhalle, Buholzstrasse Emmen (neben ARA Buholz)
Leitung: BauBerufsBildung, Frau Birrer
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Schulung Ausbildungskontrolle SEPHIR Die Ausbildungskontrolle ist gemäss Artikel 14 der Verordnung über die berufliche Grund-bildung verpflichtend. Wir laden Sie und die lernende Person ihres Betriebs zur Schulung „Ausbildungskontrolle SEPHIR“ ein. Ziel des Kurses ist es Ihnen die Handhabung der elektronischen Ausbildungskontrolle aufzuzeigen, damit Sie Ihren Bildungsbericht künftig einfacher erstellen können. Angaben Berufsbildnerin / Berufsbildner
Name Vorname Email
Betrieb:
Lernende Person: Termin
Dienstag, 21. Oktober 2014 17.30 – 19.30 Der Kurs dauert ca. 1 ½ - 2 Stunden und soll vom Berufsbildner und der lernenden Per-son zusammen besucht werden. Bitte senden Sie die ausgefüllte Anmeldung umgehend aber bis spätestens Montag, 13.10.2014 per Email an die Geschäftsstelle ([email protected]) zurück. Der Kurs findet in den Räumlichkeiten der BBZB Heimbach, Luzern statt. (http://www.beruf.lu.ch/index/berufsbildungszentren/bbzb/bbzb_standorte/situationsplan_schulzentrum_heimbach.pdf). Probleme beim Einloggen und Arbeiten mit Sephir Corinne Muth, [email protected], Telefon 041 310 50 50 Nachfolgend haben wir das Ablaufschema zur Erstellung des Bildungsberichtes aufge-führt:
Bericht der Lehrstoffkommission Nun ist es soweit, die ersten Zeichner EFZ, Fachrichtung Ingenieurbau werden im Som-mer ihr Qualifikationsverfahren nach den neuen Reglementen abschliessen. Somit haben auch wir mit dem Lehrstoff gemäss Bildungsplan einen Klassenzug beschult. Wir werden nun, wenn nötig, die entsprechenden Anpassungen vornehmen. Im Vereinsjahr 2013/2014 haben Reto Suppiger und ich folgende Arbeiten erledigt:
Planung: Erstellen des Kapitels Künstliche Mauersteine / Mauerwerk
(neu in unserem Angebot). Reto war für den Inhalt zuständig und ich hatte das Layout sowie die Bilder entsprechend den Vorgaben der bestehenden Kapitel bearbeitet.
In diversen Kapiteln können wir nun auch die Antworten zu den Frage-katalogen zur Verfügung stellen. Im Fach MNG sind ganze Lösungswege vorhanden. Hier hat neben den oben erwähnten Personen auch Paul Abegg tatkräftig mitgeholfen.
Wir haben auch in diesem Jahr Normenänderungen einfliessen lassen und die Fehler von Rückmeldungen der Lehrerkollegen/innen eliminiert.
In einigen Schulen, die unseren Lehrstoff verwenden, hat es und wird es Änderungen im Lehrerkollegium geben (Pensionierungen). Deshalb wird allenfalls unser Lehrstoff nicht mehr verwendet. In Thun hat es in diesem Jahr einen solchen Wechsel gegeben. Für die Nachfolge wurde ein Lehrer des GIB Bern angestellt. Er benützt jetzt für die Planung das Lehrmittel von Bern. Im Gegenzug beschult er die Lernenden im Fach MNG in Bern und Thun mit unserem Lehrstoff. Deshalb erzielten wir in finanzieller Sicht wie in den vorange-gangenen Jahren einen tollen Überschuss. Natürlich sind auch die Lehrlingszahlen stabil geblieben, was ebenfalls ein wichtiger Faktor für ein erfolgreiches Jahr ist.
Auch in der Lehrstoffkommission ergeben sich Umstrukturierungen. Neu wird das Sekre-tariat (Corinne Muth) das ganze Bestell- und Rechnungswesen von mir übernehmen. Weiter ist vorgesehen, dass Reto Suppiger nach seiner Ausbildung die Verantwortung für den Lehrstoff übernimmt. Beim Lehrstoffinhalt werden alle Neuerungen (Normen etc.) einfliessen und teilweise die Bilder ersetzt oder bearbeitet. Auch werden wir gefundene Fehler im Lehrstoff eliminieren. Ich hoffe natürlich, dass die Kunden (Berufsfachschulen) weiter unseren Lehrstoff ver-wenden und die Anzahl der Lernenden weiter mindestens auf dem heutigen Stand bleibt. Den Nachfragen zufolge von Zeichnern EFZ, Fachrichtung Ingenieurbau, die an mich ge-richtet werden, kann man davon ausgehen, dass die Zahl der Lernenden eher zunehmen wird. Zum Schluss vielen Dank an alle, die zur Verbesserung des Lehrstoffs beigetragen haben und es auch in Zukunft tun werden.
Ich wünsche ihnen weiterhin ein erfolgreiches Jahr!
Präsident Lehrstoffkommission HansPeter Arnold
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Monatliche Entschädigungen der Zeichner EFZ, Fachrichtung Ingenieurbau Empfehlung des ZBV-Z (Vorstandsbeschluss vom 18.02.14) Der ZBV-Z bittet seine Mitglieder, sich an die Empfehlungen zu halten. Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass die monatlichen Entschädigungen der Lernenden in der Schule häufig zu Diskussionen führen, da die Entschädigungen teilweise grosse Differen-zen aufweisen und von den Jugendlichen als willkürlich empfunden werden. Aufgrund der heutigen Wirtschafts- und Beschäftigungslage empfiehlt der Vorstand den Ausbildern die nachstehenden Ansätze. Besondere Leistungen können jederzeit mit einer Gratifikation belohnt werden! Lehrbeginn: Herbst 2014 Grundlage: 42 Stundenwoche 1. Lehrjahr 2014/2015 Fr. 600.00 2. Lehrjahr 2015/2016 Fr. 700.00 3. Lehrjahr 2016/2017 Fr. 1‘100.00 4. Lehrjahr 2017/2018 Fr. 1‘300.00 • Diese Ansätze sind für normale Lehrverhältnisse zu empfehlen und gelten für 12 Mo-
nate je Lehrjahr. • Allfällige Gratifikationen sind, falls nichts anderes im Lehrvertrag vereinbart, je nach
Einsatz und Leistung individuell zu bemessen. • Bei speziellen Lehrverhältnissen (z.B. Zusatzlehre) sind die Entschädigungen ent-
sprechend anzupassen. • Die Entschädigungen sind Bruttobeträge. Den Lehrbetrieben wird empfohlen auch bei
den Lehrlingsentschädigungen die Sozialabzüge vorzunehmen. • Der Lohn kann generell der Leistung angepasst werden. Hinweis! Bitte beim Abschluss des Lehrvertrages die neuen Lernenden darauf hinweisen, dass während der Herbstferien ein überbetrieblicher Kurs stattfindet und diese Zeit nicht für Fe-rien zur Verfügung steht. Ansonsten müssen die fehlenden Kurstage ein Jahr später nachgeholt werden.
zbv-z Corinne Muth Gesegnetmattstrasse 2 6006 Luzern jeweils Mo und Di Tel: 041 310 50 50 Mo + Di (Telefonbeantworter benutzen!!) e-mail: [email protected] www.zbv-z.ch