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igratzbad aktuell Jahrgang 18 • Nr. 1 • Januar/Februar/März 2018 Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg, bitte für uns!
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igratzbad aktuell - gebetsstaette.de · nen wir den Übergang von einem Jahr zum nächsten. Es wechselt aber nicht nur die Jahreszahl, diesmal von 17 auf 18. ... Wir sagen DANKE und

Sep 17, 2018

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igratzbad aktuellJahrgang 18 • Nr. 1 • Januar/Februar/März 2018

Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg, bitte für uns!

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2 3Grüß Gott

Wigratzbad, im Advent 2017

Wir stehen am Ende ei-nes Jahres, dessen Ver-lauf vieles, was uns si-cher und unumstößlich schien, verändert oder in Frage gestellt hat – nicht

nur im privaten, auch im öffentlichen, re-ligiösen und innerkirchlichen Leben. Un-sicherheit, Ungewissheit und Verwirrung sind Stichworte, denen auch wir Priester in seelsorgerlichen Gesprächen immer öfters begegnen.

Der Jahres-„wechsel“ steht bevor. So nen-nen wir den Übergang von einem Jahr zum näch sten. Es wechselt aber nicht nur die Jahreszahl, diesmal von 17 auf 18. Wir wer-den regelmäßig informiert, was sich in den Gesetzen mit dem Jahreswechsel ändert, in Versicherungen, in Bankgeschäften, im Ge-sundheitswesen an Kosten, Rechten, Pflich-ten oder Leistungen. Es sind auch Hoffnun-gen und Erwartungen mit diesem Wechsel verbunden: Auf ein besseres Jahr, wenn das alte Schwierigkeiten brachte, auf ein ebenso gutes, sofern es denn das zu Ende gehende schon gewesen ist. Wir wollen nicht einfach

Liebe Pilger und Besucher der Gebetsstätte Maria vom Sieg in Wigratzbad!

nur in die nächste Runde gehen, in der alles so bleibt, wie es war. Auch wollen wir dies nicht in unserem religiösen und geistlichen Leben! Im Glauben suchen wir in den Veränderungen und Unsicherheiten ständig sich wandelnder Lebensumstände Sicherheit, Ruhe, Gebor-genheit, Heimat, Halt und Gewissheit in der Regelmäßigkeit der Zeiten, der Riten, des Gebetes und Unabänderlichkeit der von Gott geoffenbarten Wahrheiten.Doch wir selbst bleiben nicht, die wir waren. Der selige John Henry Kardinal Newman beschreibt den Weg des Menschen: „Leben heißt sich wandeln und vollkommen sein heißt, sich oft gewandelt zu haben.“ Wir müssen uns mit dem anvertrauten Gut unse-res Glaubens den Veränderungen stellen und uns selbst durch das Leben aus dem Glauben wandeln, um Zeugen für die uns geschenkte Wahrheit sein zu können, auf die wir unser Leben und die Zukunft der Kirche und un-seres Volkes bauen. Wir wissen: „Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Ge-stirne, bei dem es keine Veränderung oder Verfinsterung gibt“ (Jak 1,17). Wir, die Priester und Mitarbeiter der Gebets-stätte „Maria vom Sieg“, wünschen allen Pilgern und Besuchern, den Kranken und Gebrechlichen, die sich im Gebet und in der Gebetsgemeinschaft der Rosenkranzbruder-schaft der Gebetsstätte verbunden wissen, eine gnadenreiche und frohe Weihnachtszeit und Gottes Segen im Neuen Jahr! Mit den guten Wünschen sei der Dank ver-bunden für das treue Gebet, die haupt- und ehrenamtliche Mitarbeit, für alle Unterstüt-zung in geistlicher und materieller Weise zum Erhalt der Gebetsstätte und die stillen Opfer für das Gedeihen der Gebetsstätte.

BGR Nikolaus MaierDirektor der Gebetsstätte

15 Jahre Eucharistische Anbetung an der Gebetsstätte Wigratzbad

Wir sagen DANKE und wünschen uns, dass es weitergeht, denn Jesus Christus will in seiner Liebe zu uns unter den Men-schen gegenwärtig bleiben. Deshalb beten wir ihn auch außerhalb der heiligen Messe in der konsekrierten Hostie an.

In Wigratzbad geschieht dies nun schon seit 15 Jahren, seit dem 10. November 2002, rund um die Uhr, mit den Vielen die sich dafür ein-setzen und eingesetzt haben. Dafür sind wir sehr dankbar, wenn wir doch sehen, dass es absolute Priorität hat, haben sollte, und nicht einen Luxus bedeutet, sich für die Eucharisti-sche Anbetung Zeit zu nehmen.

Damit dieses Geschenk weitergehen kann, und die Liebe Jesu in dieser besonderen Form unter uns gegenwärtig bleibt, brauchen wir viele die sich für den Dienst in der Ewigen Anbetung einsetzen lassen und bereit sind sich zu engagieren. Helfen Sie mit, dass die Eucharistische Anbetung in Wigratzbad wei-tergehen kann! Benedikt XVI. sagte bei der

Begegnung mit den deutschen Bischöfen, am 21. August 2005 in Köln:„Pater Delp hat auch darüber einmal gespro-chen, dass nichts wichtiger ist als die unver-lorene Anbetung. Der hat es in dem Kontext von damals gesagt, wo sichtbar war, wie die zerstörte Anbetung den Menschen zerstört. Aber es geht uns in unserem neuen Kontext mit der verlorenen Anbetung und damit dem verlorenen Gesicht der Menschenwürde wie-der ganz neu an, die Priorität der Anbetung zu sehen und es auch den jungen Menschen und uns selber, unseren ganzen Gemeinden ins Bewusstsein zu rücken, dass dies nicht ein Luxus in verworrener Zeit ist, den man sich vielleicht gar nicht leisten kann sondern Priorität. Wo nicht mehr angebetet wird, wo nicht Gott zuerst die Ehre gegeben wird, da können auch die Dinge des Menschen nicht wachsen.“

Die Anbetung ist eine Quelle vergessener oder ungeahnter spiritueller Reichtümer. Mehr denn je muss diese Quelle zugänglich

Eucharistische Anbetung

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4 5Eucharistische Anbetung Eucharistische Anbetung

sein, in einer Welt, die oft taub und blind für das Göttliche geworden ist. Die eucharisti-sche Anbetung hilft uns Christen, uns dem drei Mal heiligen Gott zu nähern, uns von Ihm berühren zu lassen, im Glauben, dass ER da ist, im Staunen, Danken, Hören, Ihm alles bringen – auch uns selbst - Ihn lieben und uns lieben lassen. So wächst die Beziehung zu Ihm, die zustande kommen kann, wenn wir Ihm Zeit schenken.

Don Bosco lud regelmäßig die Seinen dazu ein, Jesus in seinem Sakrament zu besuchen, von ihm geistliche und materielle Gnaden zu erbitten, mit ihm in Dialog zu treten, das Mysterium seines Opfers zu betrachten, ei-nige Augenblicke in seiner Gesellschaft zu verweilen: „Denkt daran, meine Kinder, dass Jesus im heiligsten Sakrament zugegen ist, reich an Gnaden für alle, die ihn anflehen“.

ER, der Allmächtige lädt uns ein: „Kommt zu mir“, damit meine Liebe in Euch sein kann, damit ihr von mir lernen könnt (vgl. Mt 11,29). Wir sind eingeladen, nehmen wir die Einladung an, auch nach Wigratzbad zu

kommen, zur Eucharistischen Anbetung. In Wigratzbad möchten wir mit Hilfe der Got-tesmutter Maria beitragen, dass ihrem Sohn im Allerheiligsten Altarsakrament die Ehre gegeben und dass er angebetet wird. In ei-ner Welt, die zwar noch an Gott glaubt, aber immer weniger mit Gott lebt, wollen wir den Herrn in die Mitte holen, in unseren Lebens-raum. Gott ist der Ursprung allen Seins, al-ler Wirklichkeiten, die es gibt – im geistigen und materiellen Bereich. Wenn wir dies an-erkennen und uns als seine Geschöpfe glau-ben können, heißt das, wir stehen in einer totalen Abhängigkeit zu Ihm. D. h., wenn der Mensch, wenn wir in freier Hingabe vor Gott niederknien, dann wird sich unser Leben ver-ändern, unser Umfeld, und unsere Welt findet Erneuerung.

„Die Anbetung ist gewissermaßen eine „Her-zensschule“, eine Schule der Liebe. Das la-teinische Wort für Anbetung heißt „adoratio“ – Berührung von Mund zu Mund, Kuss, Um-armung und so im Tiefsten Liebe. Aus Unter-werfung wird Einung, weil der, dem wir uns unterwerfen, die Liebe ist!“, so sagt es uns Benedikt XVI.Wie notwendig brauchen wir diesen Herrn in unserem Lebensraum und unserer Gesell-schaft. Helfen Sie mit, dass die Eucharisti-sche Anbetung in Wigratzbad weitergehen kann! Tragen Sie Ihre persönlichen Anliegen und die vielen Anliegen der Kirche, der Ge-betsstätte, u. a. die Bitte um Priester- und Or-densberufe, die Bitte um den Frieden in den Familien, und um den Frieden in der ganzen Welt vor den eucharistischen Herrn.

Reihen Sie sich ein in diese ununterbroche-ne Gebetskette! Sie sind eingeladen, sich zur Verfügung zu stellen. Wir laden sie insbe-sondere auch ein, sich für eine ständige, von Ihnen festgelegte und regelmäßige Gebetszeit vor dem Allerheiligsten, zum Lobpreis Gottes und zum Heil der Menschen, zur Verfügung zu stellen. Sie haben auch die Möglichkeit, sich während eines (längeren) Aufenthaltes

an der Gebetsstätte der Unbefleckt empfange-nen Mutter vom Sieg, für Zeiten der Eucha-ristischen Anbetung einplanen zu lassen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich in die Gemeinschaft der Anbeter/innen ein-reihen würden und so mithelfen, dass der Herr weiterhin, wie bisher, Tag und Nacht in seiner eucharistischen Gestalt des Brotes an-gebetet werden kann. Vielleicht kennen Sie auch Menschen mit dem sehnlichen Wunsch zur Anbetung, die sich evtl. zur Verfügung stellen wollen. Leiten Sie diese Informatio-nen an Interessierte weiter! Sie können sich gerne bei uns melden, über das Büro der „Ewigen Anbetung“, unter der Telefonnum-mer 08385/920720 und Ihrer Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie dann baldmöglichst zurück. Sie können auch eine Nachricht an der Rezeption des Pilgerheims hinterlassen, unter der Tel.Nr.: 08385/92070. Gerne können Sie uns auch schreiben: Ge-betsstätte Wigratzbad, „Ewige Anbetung“, Kirchstraße 18, 88145 Wigratzbad.

Verinnerlichen wir ein paar Zitate vom hl. Jo-hannes Maria Vianney (hl. Pfr. von Ars), die uns noch mehr helfen können das Geschenk der Eucharistischen Anbetung immer mehr zu vertiefen: „Wenn Gott uns, seine kleinen Geschöpfe, kommen sieht, neigt er sich uns zu, wie ein

Vater es tut, um sein Kind anzuhören, das mit ihm sprechen will.“

„Der Mensch ist aus Liebe geschaffen. Des-halb fühlt er sich wesenhaft zur Liebe ge-drängt. Andererseits ist er zu groß, als dass ihn auf dieser Welt etwas zufriedenstellen könnte. Nur wenn er sich Gott zuwendet, findet er Zufriedenheit und Erfüllung. Zieht einen Fisch aus dem Wasser, er wird nicht weiterleben. So auch der Mensch ohne Gott.“„Gäbe es im Himmel einen Tag ohne Anbe-tung, – wäre es nicht mehr der Himmel.“Auf die Fürsprache der Unbefleckt empfan-genen Mutter vom Sieg möge Sie der Segen Gottes begleiten und stärken und uns das Ge-schenk der Eucharistischen Anbetung immer mehr erschließen.

Mit besten Grüßen, Ihr Tobias Brantl, BenefiziatGeistlicher Begleiter der Ewigen Anbetung

Jesus ChristusDu Sohn des lebendigen GottesDu, der Erlöser der WeltUnser Herr und HeilandIch bete Dich anIch suche DichIch will Dir nachfolgenJesus ChristusDu Sohn des lebendigen GottesDu, der Erlöser der WeltIch halte Dir mein Herz hinHerr, ich bete Dich anKomm Herr Jesus kommUnd erneuere unsere Welt.

Amen

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6 7Herr im Elend Herr im Elend

80 Jahre Herr im Elend in Wigratzbad (1938 – 2018)Nicht nur der Erbauung der Gnadenkapel-le „Maria vom Sieg“ dürfen wir im Jahre 2018 gedenken: Im selben Jahr brachte Fräulein Antonie Rädler das Bildnis des Herrn im Elend nach Wigratzbad.

Die Verehrung des Herrn im Elend führt ein wenig ein Schattendasein, was Fräulein Anto-nie schon auffiel und auch heute von Pilgern und Betern vor Ort angemahnt wird.Im Zuge der Renovierung der Gnadenkapel-le und der Einrichtung der Krypta als An-betungskapelle bekommt auch der Herr im Elend einen neuen Platz. Nachdem das Treppenhaus von der Gna-denkapelle zur Krypta nach außen verlegt wurde, entstand gegenüber dem Eingang ein freier Platz, von dem aus künftig der Herr im Elend jedem Eintretenden sichtbar vor Augen

gestellt sein wird. Auch das Beichtbildchen für die österliche Zeit des Jahres 2018 wird an den Herrn im Elend erinnern.

Aus den handschriftlichen Aufzeichnungen von Antonie Rädler sei hier ihr Bericht über den Weg des Herrn im Elend nach Wigratz-bad beschrieben. Es handelt sich hierbei um eine Transkription, die den handschriftlichen Aufzeichnungen entspricht:

Kaum 14 Tg. später kniete Antonie mit vielen Betern in d. Grotte, wo sie vorbetete, da stellte sich ihr Maria geistig vor u sagte hole den Herr i/Elend in Matrei, ich will daß Jesus in seinen Leiden auch hier geliebt u verherrlicht wird, Jesus im Elend, wird aus dem Elend retten;ich wusste nichts von Matrei u wo das liege, ich entgegnete, ja, mehr konnte ich nicht sa-gen, denn Maria entzog sich Antonie sofort wieder, nach diesem Auftrag. Antonie sann wieder nach nachdem alle Leute fort waren.

Später am Abend kam ein Mädchen v. Op-fenbach die wie zufällig ein Büchlein vom Herrn i/Elend bei sich hatte u mir das zeigte, ich war sichtlich erfreut, enthüllte ihr aber mein Geheimnis nicht, sondern sagte nur, ja dieses Gnadenbild sollten wir hier auch haben u ich bat sie, mit mir dorthin eine Wallfahrt zu machen,sie aber sagte das könne sie nicht, dann sag-te ich, so tu ich’s alleinig. Und wie ich das sagte, begann ein Heulen vor der Kappelle, wie wenn im Tempo ein Auto oder Kraftwa-gen vorbei wollte, was aber auf dem kleinen Zugangssträßchen unmöglich gewesen sein konnten, wir hörten beide das sonderbare Geräusch u hätten uns lieber gefürchtet, jetzt ging Antonie beherzt aus der Grotte u sah nichts, während das Mädchen, das Antonie das Herr i/Elendbüchle zeigte, bemerkte, daß ihr Rad völlig demoliert war u doch war keine Spur von einem Menschen da.

Beide blickten sich verdutzt an u sagten, war das ein Ausbruch des Wütens der Hölle? Antonie ließ der gegebene Auftrag Mariens indeß keine Ruhe, immer wieder hörte sie die Worte u den Namen Matrei. So ging sie zunächst ans Reisebüro nach Lindau erkundigte sich nach dem Ort, wo das liege u wie man da hinreisen könne, man nannte ihr einen Nachteilzug ab Bregenz so käme sie früh in Innsbruck an u könne weiter an den Brenner nach Matrei.

Sie bat darnach ihre Eltern, daß man ihr ge-statte, dorthin zu reisen, weil sie so innerlich gedrängt werde. Nun man gewährte ihr die Bitte u. sie traf das Gnadenbild Herr i/Elend in der dortigen Stadtpfarrkirche auf dem Hochaltar thronend, an. Mit großer Andacht lobte u. pries Antonie Gott, daß sie glücklich eintraf an diesem Gnaden Ort. Betete innig darnach ging sie zum zuständigen H. H. Pfarrer u. anvertrau-te ihm das Vorgefallene u. bat diesen um Rat, wie sie es machen könne, Maria bestehe, den Herr i/El. zu holen, ja sagte dieser, unser Gnadenbild können sie, das begreifen sie wohl, nicht mitnehmen, aber ich weiß ihnen einen Künstler, hier, der schnitzt ihnen das Gleiche, ich erlaube es nachzumachen. Sagen sie diesem eine Empfehlung von mir, ich schicke sie zu ihm. Den Künstler in s. Werkstätte traf Antonie an, sagte ihm, was ich wünsche u. frug ob er bei evtl. Auftrag bald aufwarten könne, denn ich dringe. Nein bemerkte der Kunstschnitzer, ich habe viele Aufträge die vordringlich sind, ich fragte zuvor auch nach dem evtl. Preis, mit 1000 M. müsse man gut rechnen, ich entfernte mich u. sagte, nach Überlegung schreibe ich ihm.

Ging von dort noch ins Schwesternhaus u. bat diese, zu beten in dieser Sache, daß alles gelinge. Von diesen hörte ich, daß auf 2000 m Höhe ein Wallfahrtsort, zu Matrei gehö-rig, sich befinde zu Ehren Mariens, Maria Waldrast genannt, dort sei Maria einmal erschienen. Nun da zog es Antonie hin, sie

wollte eine Nacht in der Pfarrkirche bleiben u. durchbeten, die Schwestern bat sie, sie wollen diese Bitte dem H. H. Pfarrer unter-breiten u. er wolle ihr das gestatten, weil An-tonie so viele Anliegen auf dem Herzen habe die sie in der Nacht alle dem gütigen Herr i/Elend sagen wolle, diese Bitte wurde aber total abgeschlagen, nun wollte dafür Antonie die Wallfahrt nach Waldrast machen, damit sie etwas erreiche.

Auch das zu tun riet ihr H. H. Pfarrer von Matrei, ja mehr befehlend ab, ebenso die Schwestern, weil es noch ziemlich viel Schnee habe, sehr kalt sei u. sie unmöglich durchkomme, ja abstürzen könne. Nun bat sie die Schwestern ob nicht doch jemand ausfindig gemacht werden könne, der sie begleite u. ihr den Weg zeige, sie wolle unter allen Umständen im Schutze des allmächti-gen Herrn i/Elend hinauf um dort zu beten. Ein Schulbüblein mit 11 Jahren bot sich der Schwester an, mit der Fremden die Wallfahrt zu machen. Und Seite 79/2 – da nicht fort-laufend beschriftet - sofort zogen die Beiden auf Gotteshilfe bauend, bergan, gemeinsam betend. Der Weg war ungeheuer beschwer-lich im Schnee u wie angekündigt gefährlich, trotzdem kamen nach mehrstündiger Wande-

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8 9Herr im Elend Herr im Elend

rung die beiden Wallfahrer oben am Berg an, beteten dort einen Rosenkranz, mehr konnten sie nicht verrichten, dem Büblein wurde es zum Sterben schlecht durch die Überanstren-gung u. Kälte u. Antonie gab ihm Zehrgeld um sich etwas Warmes zu kaufen zum Essen.

In der Wirtschaft oben u. dann verschwand das Büblein allein, während Antonie vor Kälte auch fast erstarrte i. d. Kirche u. ohne etwas einzunehmen zog sie betend talab-wärts, kam unten in Matrei vor Dunkelheit bei den Schwestern gut an, wo man ihr schon sagte, das Büblein sei guter Dinge längst an-gelangt, jetzt war Antonie glücklich wie ein Kind, sie wusste jetzt ist die Muttergottes mit ihr zufrieden u. sie weiß sich überschüttet von Gnaden u. daß ihr jetzt alles gelinge.Antonie durfte bei den Schwestern im St. Annaheim übernachten, konnte dort in der Hauskapelle beten so lange sie wollte, nachdem, zuvor der ganze Schwesternkon-vent hören wollte, was Antonie von ihrer Wallfahrt daheim, ihnen sagen könne. Alle versprachen, in ihren Anliegen beten zu wollen. Andern Tags fuhr Antonie wieder mit dem Nachtschnellzug heim, ging in Bregenz ins Kapuzinerkloster gab dort Almosen ab, damit man in bes. Anliegen bete, frug dabei den Bruder Pförtner ob er ihr evtl. irgendwo in der Nähe einen Kunstschnitzer wisse, der wirklich tüchtig sei u. Aufträge annähme, darauf entgegnete der Bruder, ja ich wüsste gleich hier einen, dem seine Werke können sie gleich besichtigen. Dieser Mann ist ein hochbegabter Schnitzer, ist sehr fromm u. ist momentan in höchster Verlegenheit, seine sämtlichen Aufträge in christlichen Kunst-werken sind ihm gekündigt worden seit dem nationalen Umsturz u. ein Auftrag wie sie ihr evtl. geben könnten, wäre ihm mit seiner hart heimgesuchten 6. köpfigen Familie wie eine Botschaft des Himmels, denn die Familie steht fast vor einem, Chaos. Sofort begab ich mich zu ihm in die Werk-stätte in der Nähe des Klosters Mehrerau. Alle Schnitzereien in s. Werkstätte gefielen

mir viel besser, wie die vom Künstler in Matrei, seine Werke zeugten von tiefstem kath. Denken, sie waren nicht modern u. kaltlassend angehaucht sondern wirkten tief fromm, sodaß man ohne drum u. dran vor seinen Werken zu innerst beten konnte. Diesen Mann gefunden zu haben schien mir die größte Wallfahrtsfrucht zu sein; Ich besprach mich mit Herrn Albertani, so heißt der Schnitzer, er stammt aus dem Südtirol u. wir waren bald handelseins, ich sagte, ich werde mich zuhause besprechen u. dann wie-der kommen. Nach diesem Gang suchte ich die Stadtpfarrkirche auf u. betete dort vor dem aufgestelltem herrlichen Herz Jesu, vor dem Frau Oberlehrer Gasser mir wiederholt sagte, daß sie soviele Gnaden dort bei dieser Statue durchs göttl. Herz Jesu empfangen habe u. Antonie dankte, dankte zutiefst für glückliche Führung; darnach trat Antonie den Heimweg an.

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10 11 Mariä LichtmessMariä Lichtmess

„Licht vom Licht“…Mit diesen Worten bekennt die Kirche im „Großen Glaubensbekenntnis“ (im neuen Gotteslob Nr. 586,2) den Sohn des lebendi-gen Gottes, Jesus Christus. „Durch die barm-herzige Liebe unseres Gottes wird uns besu-chen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes (…)“, sagt es der Priester Zacharias über Jesus im Zusammen-hang mit der Geburt seines Vorläufers, Johan-nes‘ des Täufers (vgl. Lk 1,78f.). Kann es also ein besseres Symbol für Jesus Christus geben als das lebendige Licht einer Kerze? Und so sind Kerzen treue Begleiter des Christen, Jahr für Jahr, ein Leben lang…

Gerade in den Tagen des Dezembers, in de-nen diese Zeilen geschrieben werden, werden die Tage immer noch kürzer und die Nächte länger. Entsprechend kämpfen in dieser Zeit die Kerzen mit ihrem Feuer – inzwischen verstärkt durch das Licht, das uns die Technik in Überfülle zur Verfügung stellt – besonders tapfer gegen die Finsternis an. Der Mensch will nun einmal nicht im Dunkeln sitzen! Er ist ein Geschöpf des Lichtes und entspre-chend scheut er die Finsternis.

Auf diesem Hintergrund entstand wohl durch den evangelisch-lutherischen Theologen und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808-1881) im sogenannten „Rauhen Haus“ einst der Adventskranz. Es war ein Wagenrad, auf dem jeweils sechs kleinere rote Kerzen für die Werktage zwischen 4 großen weißen Ker-zen für die Sonntage standen. Gewiss, für die Kinder aus besonders großer Armut, um die er sich kümmerte, sollte das tägliche Entzünden der Kerzen die Zeit bis Weihnachten verkür-zen und ihnen helfen, die verbleibenden Tage abzuzählen, aber da war wohl noch ein tie-ferer Sinn versteckt: gerade diesen Ärmsten der Armen sollte durch das wachsende Licht zur Zeit der wachsenden Dunkelheit bewusst werden, dass Gottes Licht und Gnade umso größer sind, je größer die Not ist. Als Zeichen solcher Hoffnung war das Wagenrad dann wohl auch mit Tannenzweigen umwunden, deren grüne Farbe seit jeher für die christliche Hoffnung steht.

Am Heiligen Abend dann erstrahlt schließlich der Christbaum in unseren Häusern und Woh-nungen und kündet mit seinem vollen golde-nen Lichterglanz die Herrlichkeit des neuge-

borenen Gottessohnes. Das Fest, an dem sich die Herrlichkeit Gottes der Dunkelheit der Welt stellt, feiern wir nicht umsonst am 25. Dezember und dem vorausgehenden Abend: hier wusste man in der Antike die längste Nacht des Jahres und damit den Inbegriff des Ausgeliefertseins an die Mächte der Finster-nis. Sie sind nun allerdings durch die Geburt des Erlösers überwunden und so können wir es Jahr für Jahr mit Freude singen: „Ehre sei Gott in der Höhe!“

Um diese weihnachtliche Freude auch über das Jahr zu bewahren, werden am Fest der „Darstellung des Herrn“, also „Mariä Licht-mess“ (früher das Ende der Weihnachtszeit!) die Kerzen zur Kirche gebracht, die vermut-lich über das Jahr benötigt werden. Sie sollten besonders gesegnet werden und so den Segen der Weihnacht über das Jahr legen. In dieser Feier kommt der greise Simeon zu Wort, der nach der Begegnung mit dem Jesuskind im Tempel betete: „Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden schei-den. Denn meine Augen haben das Heil ge-sehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herr-lichkeit für dein Volk Israel.“ (Lk 2,29-32) Vermutlich war gerade dieses Abschiedsgebet des Simeon ein Grund dafür, dem sterbenden Christen eine Sterbekerze anzuzünden: er möge in Frieden scheiden können, nachdem er in den Sterbesakramenten Christus, dem Licht, ein letztes Mal auf Erden begegnet war.Eine besondere Freude zu künden obliegt ei-nige Monate später der Osterkerze. Aus dem Fleiß der Bienen – wie es im Osterlob, dem „Exsultet“ heißt – und von der Kunstfertig-keit des Menschen bereitet, ist sie die Kerze mit der höchsten Würde: sie trägt das in der Osternacht entfachte „neue Feuer“ als Sym-bol für den auferstandenen Herrn. Als solcher wird ihr auch die besondere Ehrenbezeigung der Inzens, also der Beweihräucherung, zu-teil. Bis zum Pfingstfest, bei Taufen und dem Totengedenken verkündet sie, dass Jesus lebt und mit ihm auch wir, die wir auf seinen Na-

men getauft sind, selbst wenn uns der Tod aus dieser Welt reißt.

Überhaupt sammelt der Christ durch sein Leben hindurch einige meist sehr kunstvol-le Kerzen: die Taufkerze, die Erstkommuni-onkerze, eventuell eine Hochzeitskerze oder eine Profess- oder Primizkerze, und am Ende die schon erwähnte Sterbekerze. Stets ist die Kerze das Zeichen dafür, dass der lebendige Christus an diesem Punkt seines Lebens den Menschen in besonderer Weise ergriffen und mit neuem Leben und Licht erfüllt hat.

In frohen und traurigen Stunden leuchtet dem Christen also ein Licht. Und so verwundert es nicht, dass er gerne zum Dank für eine Gebetserhörung oder eine andere empfan-gene Gnade eine Kerze spendet oder sie als bleibendes Zeichen der Bitte an einem Ma-rien- oder Heiligenbild entzündet. Dies ist übrigens auch an der Gebetsstätte Wigratzbad an verschiedenen Orten möglich. Auch kann man im Pilgerladen zum Dank oder zur Bit-te Altarkerzen kaufen, die dann im Laufe der Zeit an den Altären abgebrannt werden.

Kerzen in vielerlei Formen gibt es im Laden der Gebetsstätte zu kaufen, auch die schwar-ze Wetterkerze, die man bei heraufziehendem Gewitter entzündet. Sie drückt das Vertrau-en aus, dass Gott die Gefahren für Hab und Gut bannen kann, wie das helle Feuer das Schwarze der Kerze aufzehrt. Auch für die sommerlichen Lichterprozessionen im Rah-men der großen Sühnenacht können hier die eigens dafür hergestellten Prozessionskerzen erworben werden...„Lumen Christi – Christus, das Licht“, so ruft es die versammelte österliche Gemeinde Jahr um Jahr der Osterkerze zu, die in die völlig dunkle Kirche getragen wird. Möge jede Ker-ze, die wir entzünden, uns daran erinnern, dass wir als Christen dazu berufen sind, der Schein dieses göttlichen Lichtes zu sein und im Auftrag des Herrn Orientierung, Hilfe und Trost in diese Welt zu bringen. (CL)

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12 13Gnadenkapelle Erneuerung

Planungen zur Erneuerung der AußenanlagenDie GnadenkapelleAuch in den Wintermonaten ruhen die Bauar-beiten an der Gnadenkapelle nicht. Früher als in den vergangenen Jahren kam der Schnee. Aber das Dach war zuvor fast vollständig ein-gedeckt. Im Inneren konnten der Verputz und der Estrich aufgebracht und die Heizung ein-gebaut werden. Die Grotte aus Naturstein ist fertig. Die restlichen Natursteinarbeiten müs-sen nun warten. Um die Muttergottesfigur auf dem Dachreiter abnehmen, reinigen und neu vergolden zu können, muss das Gerüst erhöht werden. Der Versuch, sie mittels eines Autor-krans vom Dach zu nehmen, ist nicht gelun-gen. Schwierigkeiten bereiten noch zwei in der Erde befindliche Öltanks am Rande des Abhangs zur Leiblach und unter dem Kapel-

lenweg. Um und unter dem einen dieser nun stillgelegten Tanks wurde, durch in früheren Zeiten ausgelaufenes Heizöl, belastetes Erd-reich festgestellt. Hier wird uns eine größere und wiederum kostspielige Bereinigung des verschmutzten Geländes nicht erspart blei-ben. Letzte Entscheidungen stehen hier noch aus. Wissend, wie unsicher die Planungen bei Baumaßnahmen sein können, erwarten wir die Feier zur Segnung der neuen Grotte, der Aussetzungskapelle und der Altäre in der Gnadenkapelle für den Sommer 2018. Wir hoffen, Sie im nächsten Wigratzbad aktuell genauer informieren zu können. Auch an die-ser Stelle allen Wohltätern in Gebet und durch Spenden herzlich Vergelt´s Gott!

Wer mit offenen Augen über die Gebetsstät-te geht, sieht auch den Zustand der Wege, (Park-) Plätze und im Besitz der Kirchenstif-tung befindlichen Straßen. Tiefe Löcher, ab-brechende Asphaltstücke, Unebenheiten, zer-brochene und abgesunkene Bodenplatten sind Stolperfallen und Sammelstellen für Wasser und Glatteis. Im Rahmen des Gesamtkon-zepts zur Erneuerung der Gebetsstätte ist die

Sanierung des Außenbereichs als drittes Pro-jekt vorgesehen und durch die ersten Vorpla-nungen bereits auf den Weg gebracht.Der Bau- und Finanzausschuss der Diözese Augsburg hat in diesem Herbst das sog. Vor-projekt dafür in Höhe von 230.000 Euro ge-nehmigt. Wiederum übernimmt die Diözese 90 v.H: der Gesamtkosten. Wir sind unserem Bistum und allen Verantwortlichen, voran unserem Hwst. Herrn Bischof Dr. Konrad Zdarsa zu großem Dank verpflichtet, dass diese Mittel zur Verfügung gestellt werden, ohne die der Erhalt der Gebäude und Einrich-tungen der Gebetsstätte für die Zukunft nicht gesichert werden könnte. Die Durchführung der Arbeiten im Außenbereich ist für das Jahr 2019 vorgesehen.

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15 Anmeldung unter Tel. +49 (0) 83 85 92 07-0 Fax +49 (0) 83 85 92 07-29 Exerzitien14Verschiedenes

––– Newsletter –––

Liebe Leserinnen und Leser,

wie Ihnen bekannt, machen wir Sie bei Gelegenheit wieder darauf aufmerksam, dass das „Wigratzbad aktuell“ und die Printmedien aus der Gebetsstätte „Maria vom Sieg“ mit sehr hohen Herstellungs- und Portokosten verbunden sind und an ca. 22.000 Adressen versandt wer-den (ca. 8,00 e pro Haushalt und Jahr im Inland sowie 11,00 e im Ausland). Sollten Sie sich über die 1/4-jährlichen Ausgaben freuen, sind wir über Ihre Un-terstützung in Form einer Spende sehr dankbar. Dies ist selbstverständlich frei-willig. Über die bisher zahlreichen Ein-gänge Ihrer E-Mail-Adressen und Ihrer Mithilfe sagen wir Vergelt’s Gott!

Spendenkonto – Wigratzbad aktuellVolksbank Lindenberg IBAN: DE87 7336 9826 0400 2080 86BIC: GENODEF1LIA

Wenn Sie unsere Post nicht mehr wün-schen, bitten wir Sie aufgrund der Kos-ten die zukünftigen Ausgaben über die Rezeption abzubestellen:

Tel: +49 (0) 83 85 92 07-50 Fax: +49 (0) 83 85 92 07-29 E-Mail: [email protected]

Sollten Sie über Internet verfügen, wä-ren wir Ihnen dankbar, wenn wir Ihnen die Ausgaben ab sofort als Newsletter zusenden dürften. Teilen Sie uns bitte hierfür Ihre E-Mail-Adresse über unsere Rezeption mit.

Tipp: Auf unserer Homepage können auch alle Ausgaben heruntergeladen werden.

Impressum

Herausgeber: Gebetsstätte Wigratzbad Kirchstraße 18, 88145 Wigratzbad Tel: +49 (0) 83 85 92 07-0 Fax: +49 (0) 83 85 92 07-29

Redaktion: BGR Nikolaus Maier, Direktor

Druck: Druckwerk Süd GmbH & Co KG

Konto: Volksbank Opfenbach IBAN DE08 7336 9826 0000 2080 86 BIC GENODEF1LIA

Internet: www.gebetsstaette.de E-Mail: [email protected]

(Programmänderungen vorbehalten)

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Schneekugel Mutter vom Sieg

25.50 €

Exerzitien und VorträgeWir bitten Sie, sich rechtzeitig anzumelden, da wir bei zu geringer Teilnehmeranzahl den Re-ferenten absagen müssen. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir von Erhebung der Storno-kosten absehen, sollten Sie kurzfristig verhindert sein oder erkranken.Die meisten Exerzitien-Kurse sind auch für Tagesgäste buchbar, sollte Ihre Zeit knapp sein. Kurzfristig gibt es immer wieder interessante Vorträge. Bei weiteren Fragen informieren Sie sich bitte bei unseren Mitarbeiterinnen am Empfang oder auf www.gebetsstaette.de.

Am Anreisetag können Sie Ihr Zimmer ab 14.00 Uhr beziehen. Die Kurse beginnen in der Regel mit dem Abendessen zwischen 17.30 und 18.00 Uhr, sowie der Hl. Messe bzw. dem 1. Vortrag. Das weitere Programm wird Ihnen beim Abendessen bekanntgegeben.

Januar 2018

08.01.2018-11.01.2018 – Fortbildung Kurs-Nr. 01-1X. Pastorale Fortbildung für Beichtväter über das Forum internum in Zusammenarbeit mit der Apostolischen Pönitentiarie, Rom Referenten: Prof. Dr. Pater Karl Wallner uvm. Kosten: ab 260,– Euro p. P.

12.01.2018-14.01.2018 – Beginn 09.00 Uhr Kurs-Nr. 01-2„Die Schönheit des katholischen Glaubens neu entdecken“Referent: Prof. Dr. Pater Karl Wallner Kosten: ab 142,– Euro p. P.

14.01.2018-17.01.2018 Kurs-Nr. 01-3„Sacramentum Caritatis“Referent: Herr Mirco Ágerde Kosten: ab 201,– Euro p. P.

Februar 2018

17.02.2018 Vortrag„Terror, Flucht, Vertreibung – Christenverfolgung als globale Herausforderung“ (Vortrag am Sühnenacht-Samstag um 17.00 Uhr im Pfingstsaal)Referent: Herr Berthold Pelster (Kirche in Not, München) und Herr Thomas Alber (Friedrichshafen)Kosten: kostenfrei

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16Exerzitien Anmeldung unter Tel. +49 (0) 83 85 92 07-0 Fax +49 (0) 83 85 92 07-29 Exerzitien-Anmeldung

An Gebetsstätte WigratzbadKirchstraße 1888145 Wigratzbad

Bitte ausreichend frankierenAbsender (Kontaktperson):

Wir bitten um vollständige Angaben für eventuelle Nachfragen.

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Exerzitien

März 2018

05.03.2018-08.03.2018 Kurs-Nr. 03-1„Werde ich in den Himmel kommen?“Referent: Pfarrer Konrad Sterninger Kosten: ab 201,– Euro p. P.Beginn um 17.00 Uhr mit der Hl. Messe

09.03.2018-11.03.2018 Kurs-Nr. 03-2„Getrennte, Geschiedene, Wiederverheiratete – die Kirche liebt euch.“ Allein ohne zu vereinsamen? Gemeinsames Nachdenken wie Gott und Menschen helfen können.Referent: Msgr. Christoph Casetti Kosten: ab 141,– Euro p. P.

16.03.2018-18.03.2018 Kurs-Nr. 03-3„Vereint mit den Engeln und Heiligen“Referent: Pater Ambrosius Bantle Kosten: ab 141,– Euro p. P.

20.03.2018-23.03.2018 Kurs-Nr. 03-4„Tage der Heilung“ – Ganzheitliche Heilungen an Leib, Seele und GeistReferent: Pfarrer Ekkehard Edel, Prof. Dr. med. Helmut Renner, Prof Dr. med. Walter Rhomberg Kosten: ab 201,– Euro p. P.

April 201809.04.2018-13.04.2018 Kurs-Nr. 04-1„Eden, neue Morgenröte“ Werk „Krone des Unbefleckten Herzens Mariens“Referent: Pater Gianfranco VerriKosten: 205,– Euro p. P. Einheitspreis Pilger aus Deutschland und Südtirol buchen über uns direkt, Österreicher und Schweizer

über das jeweilige Landessekretariat.

13.04.2018-15.04.2018 Kurs-Nr. 04-2„Mit den Heiligen heilig werden“Referent: DDr. Gottfried Prenner Kosten: ab 141,– Euro p. P.

24.04.2018-27.04.2018 Kurs-Nr. 04-3„Unter dem Kreuz lernt man lieben“ (P. Pio)Referent: Generalvikar Andreas Markus Fuchs SdS Kosten: ab 201,– Euro p. P.

27.04.2018-29.04.2018 Kurs-Nr. 04-4„Heiliger Geist“Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist. Röm Kap 5,5Referent: Herr Hans GnannKosten: ab 201,– Euro p. P.

Mai 2018

05.05.2018 Vortrag„Pfarrer Augustinus Hieber – der Segenspfarrer vom Allgäu“ (Vortrag am Sühnenacht-Samstag um 17.00 Uhr im Pfingstsaal)Referent: Herr Thomas Alber (Friedrichshafen)Kosten: kostenfrei

08.05.2018-11.05.2018 Kurs-Nr. 05-2„Der Weg der geistigen Kindheit - in der Schule unserer himmlischen Mutter“Referent: Pfarrer Erich Maria FinkKosten: ab 201,– Euro p. P.

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18 19Exerzitien Anmeldung unter Tel. +49 (0) 83 85 92 07-0 Fax +49 (0) 83 85 92 07-29 Anmeldung unter Tel. +49 (0) 83 85 92 07-0 Fax +49 (0) 83 85 92 07-29 Exerzitien DZ EZ (Zuschlag E 6,50 pro Tag)

DZ EZ (Zuschlag E 6,50 pro Tag)

Referent Datum der Veranstaltung

Name/Vorname (Teilnehmer 1) Straße, PLZ, Wohnort

Name/Vorname (Teilnehmer 2) Straße, PLZ, Wohnort

Referent Datum der Veranstaltung

Name/Vorname (Teilnehmer 1) Straße, PLZ, Wohnort

Name/Vorname (Teilnehmer 2) Straße, PLZ, Wohnort

1. Exerzitienkurs

2. Exerzitienkurs

Juni 201809.06.2018-10.06.2018 Kurs-Nr. 06-1„Der Herr ist mein Hirte und nichts wird mir fehlen.“Referent: Pfarrer Markus Prim Kosten: ab 67,– Euro p. P. im DZ bzw. 20,- Euro KursgebührWichtig: Beginn um 09.00 Uhr

Juli 201810.07.2018-13.07.2018 Kurs-Nr. 07-1„Was ist aus meiner Taufgnade geworden - was habe ich daraus gemacht?“Referent: Pfarrer Josef Mohr Kosten: ab 201,– Euro p. P.

17.07.2018-20.07.2018 Kurs-Nr. 07-2„So glaub ich und lebe und sterbe darauf, Maria hilft mir in den Himmel hinauf“.Referent: Generalvikar Andreas Markus Fuchs SdS Kosten: ab 201,– Euro p. P.

September 2018

22.09.2018 Vortrag„Habemus papam – Verfahren einer Papstwahl“ (Vortrag am Sühnenacht-Samstag um 17.00 Uhr im Pfingstsaal)Referent: Herr Thomas Alber (Friedrichshafen)Kosten: kostenfrei

28.09.2018-30.09.2018 Kurs-Nr. 09-1„Beten wie Abraham und Moses“Referent: DDr. Gottfried Prenner Kosten: ab 141,– Euro p. P.

Oktober 201819.10.2018-21.10.2018 Kurs-Nr. 10-1„Heiliger Geist“Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist. Röm Kap 5,5Referent: Herr Hans GnannKosten: ab 201,– Euro p. P.

26.10.2018-29.10.2018 Kurs-Nr. 10-2„Kinder Exerzitien - Jungen- und Mädchengruppe I“Referent: Pater Roland SchindeleAnmeldungen & Informationen über: [email protected]

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21 Gottesdienste20Exerzitien Anmeldung unter Tel. +49 (0) 83 85 92 07-0 Fax +49 (0) 83 85 92 07-29

November 2018

01.11.2018-04.11.2018 Kurs-Nr. 11-1„Kinder Exerzitien – Jungen- und Mädchengruppe II“Referent: Pater Roland SchindeleAnmeldungen & Informationen über: [email protected]

05.11.2018-08.11.2018 Kurs-Nr. 11-2Der Engel von Fatima betet so: „Allerheiligste Dreifaltigkeit durch Vater, Sohn und hl. Geist – Ich bete dich aus tiefster Seele an...“ Vertiefen wir uns in diesen Tagen in die Schönheit dieser Worte und erkennen wir Ihre ein-zigartige Bedeutung für unser Leben.Referent: Pfarrer Konrad Sterninger Kosten: ab 201,– Euro p. P.Beginn um 17.00 Uhr mit der Hl. Messe

12.11.2018-16.11.2018 Kurs-Nr. 11-3„Maria, erstanden aus der Entschlafung“ Werk „Krone des Unbefleckten Herzens Mariens“Referent: Pater Gianfranco VerriKosten: 205,– Euro p. P. Einheitspreis Pilger aus Deutschland und Südtirol buchen über uns direkt, Österreicher und Schweizer

über das jeweilige Landessekretariat.

17.11.2018 Vortrag„Gott in seiner Schöpfung erkennen“ (Vortrag am Sühnenacht-Samstag um 17.00 Uhr im Pfingstsaal)Referent: Herr Thomas Alber (Friedrichshafen)Kosten: kostenfrei

20.11.2018-23.11.2018 Kurs-Nr. 11-4„Tage der Heilung“ – Ganzheitliche Heilungen an Leib, Seele und GeistReferent: Pfarrer Ekkehard Edel, Prof. Dr. med. Helmut Renner, Prof Dr. med. Walter Rhomberg Kosten: ab 201,– Euro p. P.

27.11.2018-30.11.2018 Kurs-Nr. 11-5„Jesus, Jesus, komm zu mir, o, wie sehn ich mich nach dir!“Referent: Generalvikar Andreas Markus Fuchs SdS Kosten: ab 201,– Euro p. P.

Regelmäßige Gottesdienste:PK = Pilgerhaus-Kapelle

Sie finden diese Kapelle im Untergeschoss des Pilgerhauses „St. Josef“. Der Zugang zur Kapelle ist während der Öffnungszeiten des Pilgerhauses über die dortige Rezeption und grundsätzlich von der Kirchstraße her möglich.

SK = Sühnekirche

Sonn- und Feiertage 07.00 Uhr Frühmesse (SK) 09.30 Uhr Hl. Amt (SK) 11.00 Uhr Hl. Messe (SK) 13.30 Uhr Spätmesse (SK) anschl. Eucharistische Andacht (SK) 19.30 Uhr (an Sonntagen) Jugendmesse anschl. Anbetung der Jugend bis 21.00 Uhr (SK) 19.30 Uhr (an Feiertagen) Abendmesse (SK)

Werktage 07.30 Uhr Hl. Messe (PK) 11.00 Uhr Hl. Messe (SK) (nicht am Krankentag) 18.30 Uhr Hl. Messe (SK) (außer Do. und Sa.)

Große Sühnenacht 19.00 Uhr Rosenkranz, anschl. Skapulierauflegung (SK)(Samstag nach dem 20.00 Uhr Hl. Messe mit Sakraments- oder Lichterprozession1. Freitag im Monat anschl. Sühnestunden (SK)(= Herz-Jesu-Freitag) 24.00 Uhr Mitternachtsmesse (SK)und 14 Tage darauf) anschl. Sühnestunden (SK)

Kleine Sühnenacht 19.15 Uhr Rosenkranz vor ausgesetztem Allerheiligsten (SK)(alle übrigen Samstage) 20.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Sühnestunde (SK) 22.00 Uhr Abschluss mit Eucharistischem Segen

Sühnenacht am 19.15 Uhr Rosenkranz vor ausgesetztem Allerheiligsten (SK)Donnerstag 20.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Sühnestunde (SK) 22.30 Uhr Abschluss mit Eucharistischem Segen

Krankentag 10.00 Uhr Hl. Messe (SK)(2. Mittwoch im Monat) anschl. Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung 12.45 Uhr Rosenkranz vor ausgesetztem Allerheiligsten (SK) 13.30 Uhr Krankenmesse mit Eucharistischem Segen (SK)

BeichtgelegenheitMo. bis Sa. 10.15-10.45 Uhr (SK)Mo., Di., Mi., Fr. 17.45-18.15 Uhr (SK)Krankentag 9.15 Uhr und 13.15 Uhr (SK)Donnerstag 19.15-20.30 Uhr (SK)Große Sühnenacht 16.30-18.00 Uhr,19.00-21.00 Uhr, 22.00-23.00 Uhr (SK)alle übrigen Samstage 19.15-19.45 Uhr (SK)Sonntag 09.15-12.00 Uhr und 13.15-14.30 Uhr, 18.45-19.15 Uhr (SK)

Segnung der AndachtsgegenständeGroße Sühnenacht/Donnerstag am Ende der Hl. Messe um 20.00 UhrSonntag am Ende der Hl. Messen um 9.30 Uhr, 11.00 Uhr und 13.30 UhrKrankentag am Ende der Hl. Messen um 10.00 Uhr und 13.30 Uhr

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22 23Gottesdienste Gottesdienste

Januar

Montag, 01.01.2018 Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr Möglichkeit zur Gewinnung eines voll-

kommenen Ablasses BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Abendmesse (keine Jugendmesse)

Donnerstag, 04.01.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen

Freitag, 05.01.2018 – Herz-Jesu-Freitag 10.00 Rosenkranz und BGL11.00 Hl. Amt16.00 Feierliche Weihe des Dreikönigwassers

Samstag, 06.01.2018 Hochfest Erscheinung des Herrn – Dreikönig In allen Gottesdiensten werden Salz, Weihrauch und Kreide geweiht BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt mit Ausrufung der Kalenden11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht20.00 Kleine Sühnenacht

Sonntag, 07.01.2018 – Taufe des Herrn BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

Mittwoch, 10.01.2018 – Krankentag07.30 Frühmesse10.00 Hl. Messe anschl. Möglichkeit zur Kran-

kensalbung13.30 Krankenmesse, Eucharist. Segen18.30 Abendmesse

Donnerstag, 11.01.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen24.00 Mitternachtsmesse

Samstag, 13.01.2018 – Große Sühnenacht BGL 16.30-18.00; 19.00-21.00; 22.00-

23.0019.00 Rosenkranz und Skapulierauflegung20.00 Hl. Messe21.30 Eucharistische Prozession24.00 Mitternachtsmesse anschl. Sühnestunden

Sonntag, 14.01.2018 2. Sonntag im Jahreskreis BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse

09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

Donnerstag, 18.01.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen

Sonntag, 21.01.2018 3. Sonntag im Jahreskreis BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.15 07.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

Donnerstag, 25.01.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen

Sonntag, 28.01.2018 4. Sonntag im Jahreskreis BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

FebruarDonnerstag, 01.02.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen24.00 Mitternachtsmesse

Freitag, 02.02.2018 – Fest der Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) In allen Gottesdiensten Kerzenweihe

und Blasiussegen BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Abendmesse (keine Jugendmesse)

Samstag, 03.02.2018 – Große Sühnenacht In allen Gottesdiensten wird der Blasius-

segen gespendet BGL 16.30-18.00; 19.00-21.00; 22.00-

23.0019.00 Rosenkranz und Skapulierauflegung20.00 Hl. Messe, Segnung der Agatha Brote21.30 Eucharistische Prozession24.00 Mitternachtsmesse, anschl. Sühnestunden

Sonntag, 04.02.2018 5. Sonntag im Jahreskreis BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt, 11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe 14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

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24 25Gottesdienste Gottesdienste

Montag, 05.02.2018 Gedenktag der Hl. Agatha10.00 Rosenkranz und BGL11.00 Hl. Amt, Segnung der Agatha Brote

Donnerstag, 08.02.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen

Sonntag, 11.02.2018 6. Sonntag im Jahreskreis Unsere liebe Frau in Lourdes – Welttag der Kranken BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

Mittwoch, 14.02.2018 – Krankentag – Aschermittwoch In allen Gottesdiensten Segnung und

Auflegung der Asche07.30 Frühmesse10.00 Hl. Messe anschl. Möglichkeit zur Kran-

kensalbung13.30 Krankenmesse, Eucharist. Segen18.30 Abendmesse

In der Fastenzeit wird jeden Freitag um 15 Uhr der Kreuzweg gebetet (Beginn bei gutem Wetter am Herz-Jesu-Freitaltar, bei schlechtem Wetter in der Sühnekirche).

Donnerstag, 15.02.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen24.00 Mitternachtsmesse

Samstag, 17.02.2018 – Große Sühnenacht BGL 16.30-18.00; 19.00-21.00; 22.00-

23.0019.00 Rosenkranz und Skapulierauflegung20.00 Hl. Messe21.30 Eucharistische Prozession24.00 Mitternachtsmesse anschl. Sühnestunden

Sonntag, 18.02.2018 – 1. Fastensonntag BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

Donnerstag, 22.02.2018 – Sühnenacht80 Jahre: Erlebnis von Frau Geyer19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen

Samstag, 24.02.2018 – Jahreshauptversamm- lung der Rosenkranzbruderschaft10.00 Rosenkranz und BGL11.00 Hl. Messe für die lebenden und verstor-

benen Mitglieder der Rosenkranzbruder-schaft

13.30 Versammlung im Pilgerheim

Sonntag, 25.02.2018 – 2. Fastensonntag BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

MärzDonnerstag, 01.03.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen24.00 Mitternachtsmesse

Freitag, 02.03.2018 – Herz-Jesu-Freitag10.00 Rosenkranz und BGL11.00 Hl. Amt

Samstag, 03.03.2018 – Große Sühnenacht BGL 16.30-18.00; 19.00-21.00; 22.00-

23.0019.00 Rosenkranz und Skapulierauflegung20.00 Hl. Messe21.30 Eucharistische Prozession24.00 Mitternachtsmesse anschl. Sühnestunden

Sonntag, 04.03.2018 – Elendsonntag BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

Donnerstag, 08.03.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen

Sonntag, 11.03.2018 - 4. Fastensonntag BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

Mittwoch, 14.03.2018 – Krankentag07.30 Frühmesse10.00 Hl. Messe

anschl. Möglichkeit zur Krankensalbung13.30 Krankenmesse, Eucharist. Segen18.30 Abendmesse

Donnerstag, 15.03.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen24.00 Mitternachtsmesse

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26 27Gottesdienste Gottesdienste

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Überweisender trägt die Entgelte und Auslagen beiseinem Kreditinstitut; Begünstigter trägt die übrigenEntgelte und Auslagen.

EUR

13

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Kunden-Referenznummer - Verwendungszweck, ggf. Name und Anschrift des Überweisenden - (nur für Begünstigten)

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Begünstigter: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)

IBAN des Begünstigten (max. 34 Stellen)

BIC (SWIFT-Code) des Kreditinstituts des Begünstigten (8 oder 11 Stellen)

Betrag: Euro, Cent

Kunden-Referenznummer - Verwendungszweck, ggf. Name und Anschrift des Überweisenden - (nur für Begünstigten)

noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 2 Zeilen à 35 Stellen)

IBAN Bankleitzahl des Kontoinhabers Konto-Nr. des Kontoinhabers (10 Stellen, ggf. mit führenden Nullen füllen)

Kontoinhaber: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben)

Datum, Unterschrift

Nur für Beträge bis 50.000 Euro in andere EU-/EWR-Staaten.

Überweisender trägt die Entgelte und Auslagen beiseinem Kreditinstitut; Begünstigter trägt die übrigenEntgelte und Auslagen.

EUR

13

Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts

Begünstigter: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)

IBAN des Begünstigten (max. 34 Stellen)

BIC (SWIFT-Code) des Kreditinstituts des Begünstigten (8 oder 11 Stellen)

Betrag: Euro, Cent

Kunden-Referenznummer - Verwendungszweck, ggf. Name und Anschrift des Überweisenden - (nur für Begünstigten)

noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 2 Zeilen à 35 Stellen)

IBAN Bankleitzahl des Kontoinhabers Konto-Nr. des Kontoinhabers (10 Stellen, ggf. mit führenden Nullen füllen)

Für Überweisungen in Deutschland, in andere EU-/EWR-Staaten und in die Schweiz in Euro.Kontoinhaber trägt Entgelte und Auslagen bei seinem Kreditinstitut; Zahlungsempfänger trägt die übrigen Entgelte und Auslagen. Bitte Meldepflicht gemäß Außenwirtschaftsverordnung beachten!

Euro-Überweisung

K A T H . F I L I A L K I R C H E N S T I F T U N G W I G R A T Z B A D

D E 1 5 6 5 0 5 0 1 1 0 0 1 0 1 1 0 8 0 5 2

S O L A D E S 1 R V B

S p e n d e R e n o v i e r u n g G n a d e n k a p e l l e

Samstag, 17.03.2018 – Große Sühnenacht BGL 16.30-18.00; 19.00-21.00; 22.00-

23.0019.00 Rosenkranz und Skapulierauflegung20.00 Hl. Messe21.30 Eucharistische Prozession24.00 Mitternachtsmesse anschl. Sühnestunden

Sonntag, 18.03.2018 – 5. Fastensonntag BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

Montag, 19.03.2018 – Hochfest des Hl. Josef Möglichkeit zur Gewinnung eines voll-

kommenen Ablasses BGL 09.15-12.00; 13.15-14.30; 18.45-

19.1507.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Josefsrosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Abendmesse (keine Jugendmesse)

Donnerstag, 22.03.2018 – Sühnenacht19.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit20.00 Hl. Messe, Sühnestunden22.30 Eucharistischer Segen

Freitag, 23.03.2018 – Schmerzensfreitag10.00 Rosenkranz und BGL11.00 Hl. Amt

Sonntag, 25.03.2018 – Palmsonntag BGL 09.15-12.00; 13.15-14.3007.00 Frühmesse09.15 Palmweihe mit Prozession

(Beginn an der Ölbergkapelle)09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Jugendgottesdienst anschl. Anbetung der Jugend

Hinweis:Das Hochfest Verkündigung des Herrn ver-schiebt sich im Jahr 2018 auf Montag, 09.04.!

Donnerstag, 29.03.2018 – Gründonnerstag20.00 Hl. Amt vom Letzten Abendmahl

(Sühnekirche)Bis 7.00 Uhr des Karfreitags Sühnestunden

(Kapelle im UG des Pilgerhauses)

Freitag, 30.03.2018 – Karfreitag Beginn der Novene zum Sonntag der

Göttlichen Barmherzigkeit9.00-12.00 Beichtgelegenheit10.00 Kreuzweg (mit dem Priesterseminar)11.00 Barmherzigkeitsrosenkranz

mit BruderschaftspredigtVon 13.30 – 15.30 Uhr bleiben der Laden und die Cafeteria geschlossen!14.00 Karfreitagsliturgie bis 12.00 Uhr des Karsamstags Anbetung am Hl. Grab

(Kapelle im UG des Pilgerhauses)

Samstag, 31.03.2018 – Karsamstag (Tag der Grabesruhe des Herrn)bis 12.00 Uhr Stille Anbetung am Hl. Grab (Kapelle im UG des Pilgerhauses)20.00 Feier der Heiligen Osternacht

AprilSonntag, 01.04.2018 – Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntag In allen Gottesdiensten Speisenweihe! BGL 09.15-12.00; 13.15-14.3007.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Abendmesse anschl. Anbetung der Jugend

Montag, 02.04.2018 – Ostermontag07.00 Frühmesse09.30 Hl. Amt 11.00 Hl. Messe12.45 Rosenkranz13.30 Hl. Messe14.30 Andacht19.30 Abendmesse (keine Jugendmesse)

Page 15: igratzbad aktuell - gebetsstaette.de · nen wir den Übergang von einem Jahr zum nächsten. Es wechselt aber nicht nur die Jahreszahl, diesmal von 17 auf 18. ... Wir sagen DANKE und

28Wigratzbad aktuell