Ich mag lieber · 2017. 8. 22. · 10A LEKTION 10 A 1 Ich mag lieber … Eine Übung für Gruppen von 3 bis 6 Schülerinnen und Schülern Dauer: ca. 20 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com,
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10A
LEKTION 10 A 1
Ich mag lieber …
Eine Übung für Gruppen von 3 bis 6 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 20 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 10A, A5 und A6
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:
Durch die Übung wird der Wortschatz rund um Speisen und Getränke einge-übt. Außerdem üben die Schülerinnen und Schüler (Sch) die Verben mögen,essen und schmecken sowie den Komparativ mit lieber.
Vorbereitung:
Kopieren Sie die Kopiervorlage und kleben Sie die Kopien auf dünne Pappe.Schneiden Sie dann die Kärtchen entlang der Linien aus. Machen Sie so vieleKopien, dass Sie Gruppen von 3 bis 6 Sch bilden können.
Ablauf:
Bilden Sie Gruppen von 3 bis 6 Sch. Jede Gruppe erhält einen Satz Kärtchen.Die Kärtchen werden umgedreht, gemischt und in der Mitte des Tisches ausgelegt. Ein Sch beginnt. Er deckt zwei Kärtchen auf (z.B. Bratwurst undSchokolade) und fragt seinen Nachbarn: „Isst du gern Bratwurst mit Schoko-lade?“ Der zweite Sch antwortet: „Bratwurst mit Schokolade? Nein. Dasschmeckt scheußlich / Das mag ich nicht. Ich mag/esse lieber Bratwurst mitBrot.“ bzw. bei Kombinationen, die er mag: „Müsli mit Apfel? Ja. Das schmecktwunderbar / total lecker.“ Benutzte Kärtchen werden wieder unter die anderen gemischt. Die Gruppekontrolliert, ob die Sätze richtig gebildet wurden. Für richtige Reaktionen gibtes einen Punkt. Dann ist der nächste Sch an der Reihe, Kärtchen aufzudeckenund eine Frage zu stellen. Beenden Sie die Übung nach etwa 20 Minuten. Gewonnen hat, wer amSchluss die meisten Punkte hat.
Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 10A, A5 und A6
Eine spielerische Übung für Gruppen von 4 bis 6 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 15 – 20 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 11A, A5 und A6
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:
Durch diese spielerische Übung werden die Konjugation und der Gebrauchdes Modalverbs müssen trainiert und in Kontrast zum Modalverb möchten ge-setzt. Gleichzeitig wird die Verbklammer in Sätzen mit Modalverben eingeübt.
Vorbereitung:
Bilden Sie Gruppen von 4 bis 6 Schülerinnen und Schülern (Sch) und kopierenSie beide Kopiervorlagen so oft, dass jede Gruppe einen Satz Karten undeinen Würfel bekommt. Kleben Sie die Kopien der Kopiervorlagen 1 und 2 auf dünnen Karton. Schnei-den Sie die Kärtchen (Kopiervorlage 1) aus und stecken Sie diese in einenBriefumschlag. Schneiden Sie den Bauplan für den Würfel (Kopiervorlage 2)aus, knicken Sie ihn entlang der Falze und kleben Sie die Würfelseiten zusam-men.Tipp: Laminiert bzw. mit Transparentfolie beklebt können die Kärtchen und derWürfel mehrmals verwendet werden.
Ablauf:
Bilden Sie Gruppen von 4 bis 6 Sch. Jede Gruppe erhält einen Kartensatz undeinen Würfel. Die Kärtchen werden verdeckt gemischt. Ein Sch beginnt, indemer ein Kärtchen zieht und würfelt. Entsprechend der Aufschrift auf seinem Kärt-chen und dem gewürfelten Personalpronomen bildet er einen Satz mit müssenoder möchten (z.B. „Er muss Hausaufgaben machen.“ / „Möchtet ihr ein StückSchokolade essen?“). Ist der Satz korrekt, darf der Sch das Kärtchen behaltenund bekommt einen Punkt. Wenn nicht, wird das Kärtchen wieder unter die an-deren Kärtchen gemischt und der nächste Sch ist an der Reihe. Wenn dieKärtchen aufgebraucht sind, werden die Punkte gezählt. Der Sch mit den mei-sten Punkten hat gewonnen.
Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 11A, A5 und A6
Ich möchte Sport machen. Ich möchte eine Sprache lernen.
Ich habe keine Zeit. Mein Bruder hat Probleme in Mathematik.
Ich mag keinen Fisch. Ich mag keinen Tee.
Ich bin zu dick. Ich möchte ein Tattoo.
Ich habe Zahnschmerzen. Ich möchte Eis essen.
Ich komme zu spät. Ich kann nicht kommen.
Ich finde mein Handy nicht. Der Bus fährt zu spät.
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13B
LEKTION 13 B 1
Komposita finden
Ein Spiel für Gruppen von je 3 bis 6 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 20 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 13B, B3
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Durch das Spiel wird die Kompositabildung aus Verben und Nomen geübt.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Kopiervorlagen 1, 2 und 3 und kleben Sie die Kopien jeweilsauf dünne Pappe, möglichst in unterschiedlichen Farben. Schneiden Sie danndie Kärtchen entlang der Linien aus. Machen Sie so viele Kopien, dass SieGruppen von 3 bis 6 Schülerinnen und Schülern (Sch) bilden können.
Ablauf:Bilden Sie Gruppen von 3 bis 6 Sch. Jede Gruppe erhält je einen Kartensatzvon den Vorlagen 1, 2 und 3. Die Kärtchen der Vorlage 1 und 2 werden ge-mischt und an alle Sch verteilt, während die Karten von der Vorlage 3 gutdurchgemischt auf einen Stapel gelegt werden.Drei Kärtchen werden vom Stapel gezogen und aufgedeckt in die Tischmittegelegt. Die Sch lesen jeder für sich die Erklärungen auf den drei Karten undüberlegen, welche Komposita mit den Umschreibungen gemeint sind. Dannsuchen sie unter den Karten, die sie in der Hand halten, nach passenden Ver-ben und Nomen.Ein Sch beginnt. Wenn er zu einer der aufgedeckten Karten(z.B. ein Ort: Dort wohnt man.) das passende Verb wohnenund das passende Nomen Ort besitzt, nimmt er das Kärt-chen, liest die Erklärung darauf vor und nennt dann das ge-suchte Kompositum: „Das ist der Wohnort.“ Das Kärtchenvom Stapel legt er zusammen mit den beiden Handkarten vor sich ab.Besitzt der Sch noch zu einem zweiten aufgedeckten Kärtchen die passendenWortteile, kann er auch dieses Kärtchentrio auslegen. Danach ist aber dernächste Sch an der Reihe. Besitzt ein Sch kein passendes Wortpaar zu denaufgedeckten Karten, darf er von einem anderen Sch blind ein Kärtchenziehen. Er muss ihm aber stattdessen ein beliebiges seiner eigenen Kärtchengeben. Hat er Glück und kann ein Kompositum bilden, so legt er die drei zu-sammengehörenden Kärtchen vor sich ab. Nun werden wieder drei Kartenvom Stapel aufgedeckt und der nächste Sch ist an der Reihe.Wenn alle Komposita gefunden wurden, zählt jeder Sch seine gesammeltenKärtchentrios. Der Sch mit den meisten Komposita hat gewonnen.
ein Zimmer:Dort sitzt man ge-mütlich, z.B. beimFernsehen. Man„wohnt“ dort.
dasWasser:Man kann estrinken.
ein Rad:Man kann mitihm fahren.
ein Buchmit Rezeptenzum Kochen
ein Ort:Dort wohnt man.
ein Film:Schauspielerspielen eineGeschichte.
ein Buch:Man kann esauf CD hören.
ein Haus:Dort kann manviele Sachenkaufen.
ein Zimmer:Dort schläft man.
ein Plakat:Mit ihm lernt man.
die Musik:Zu ihr kann mangut tanzen.
eine Pause:Man braucht siebeim Lernen.
ein Platz:Dort schläft zumBeispiel der Hund.
eine Karte:Mit ihr spielt man.
eine Schule:Dort lernt mantanzen.
ein Punkt:Dort trifftman sich.
ein Tisch:Dort isst man.
ein Kurs:Dort lernt mantanzen.
ein Bad:Dort kann manschwimmen.
eine Flasche:Aus ihr kann man
trinken.
ein Zimmer:Dort isst man.
eine Show:Dort tanzenMenschen.
ein Lehrer:Bei ihm lernt manschwimmen.
ein Tisch:Dort schreibtund arbeitet man.
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13B
LEKTION 13 B 1
Deshalb …
Eine spielerische Übung für Gruppen von je 3 bis 4 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 15 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 13B, B5 und B6
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Durch diese Übung werden Sätze mit deshalb sowie der Wortschatz zuMöbeln und Zimmern eingeübt.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Kopiervorlage für jede Gruppe einmal und schneiden Sie dieKopie an den Trennlinien durch. Kleben Sie die 3 Teile auf unterschiedlich ge-färbte dünne Pappe und schneiden Sie die Kärtchen entlang der Linien aus.Geben Sie je einen kompletten Kartensatz in einen Briefumschlag.
Ablauf:Bilden Sie Gruppen von je 3 bis 4 Schülerinnen und Schülern (Sch).Jede Gruppe bekommt einen Briefumschlag mit den Kärtchen. Die große KarteDeshalb … wird offen auf den Tisch gelegt. Die anderen Kärtchen werden ver-deckt gemischt.Ein Sch beginnt und zieht je ein Kärtchen mit einem Nomen (z.B. Zimmer)und einem Adjektiv bzw. einem Teilsatz (z.B. schön). Mit den darauf stehendenWörtern bildet er einen Satz (z.B. „Mein Zimmer finde ich schön.“). Dannergänzt er einen beliebigen zweiten Satz mit Deshalb … (z.B. „Deshalb magich es.“).Die Gruppe kontrolliert, ob der Sch die Sätze richtig gebildet hat. Wenn ja,bekommt er einen Punkt und reicht das „Deshalb …“-Kärtchen an seinenlinken Nachbarn weiter. War der Satz nicht korrekt, hat der Sch die Möglich-keit, diesen zu verbessern, bekommt aber keinen Punkt. Nun ist der linke Sitz-nachbar an der Reihe. Benutzte Kärtchen werden wieder unter die anderengemischt.Beenden Sie die Übung nach etwa 15 Minuten. Der Sch mit den meistenPunkten hat gewonnen.
Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 13B, B5 und B6
kein(e) … gefällt mir (nicht). toll Ich mag … (nicht).
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Deshalb …
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14A
LEKTION 14 A 1
Termine ausmachen
Ein Rollenspiel für Gruppen von je 2 bis 4 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 15 – 20 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 14A, A7
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mit diesem Rollenspiel trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch), Terminevorzuschlagen und auszumachen. Gleichzeitig üben sie, Termine abzulehnenund Gründe dafür anzugeben. Nebenbei werden die Wochentage und Uhrzei-ten wiederholt.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Kopiervorlage 1 und schneiden Sie die Kopien entlang derLinien in zwei Hälften. Jeder Sch erhält einen Wochenplan.Kopieren Sie die Kopiervorlagen 2 und 3 für jede Gruppe einmal. Kleben Siedie Kopien von Kopiervorlage 2 auf dünne Pappe und schneiden Sie dieKärtchen entlang der Linien aus.Tipp: Wenn Sie die Kärtchen mehrmals verwenden möchten, können Siediese vor dem Ausschneiden laminieren bzw. mit Transparentfolie bekleben.
Ablauf:Bilden Sie Gruppen von je 2 bis 4 Sch. Jeder Sch bekommt einen Wochenplanund jede Gruppe einen Satz Kärtchen sowie ein Kinoprogramm. Die Kärtchenwerden verdeckt gemischt und in die Mitte des Tisches gelegt. Jeder Sch zieht5 Kärtchen mit Terminen und trägt sie mit Uhrzeit an beliebigen Tagen in sei-nen Kalender ein.Ein Sch nimmt nun das Kinoprogramm und schlägt dem/den anderen Schseiner Gruppe entsprechend seinem eigenen Wochenplan vor, an einemAbend ins Kino zu gehen, z.B. so: „Wann können wir zusammen ins Kinogehen? Vielleicht am Montagabend um sieben? Da läuft Vollidiot.“Der/die anderen Sch antworten entsprechend ihren Wochenplänen: „Nein,da gehe ich zur Party.“ / „Da komme ich erst um acht vom Salsa-Kurs.“ etc.Sie schauen gemeinsam auf das Kinoprogramm und machen Gegenvor-schläge: „Vielleicht am Donnerstag um Viertel nach acht? Da läuft Shoppen.“Ziel ist es, einen Termin zu finden, an dem alle Gruppenmitglieder Zeit haben.Wenn dies zu lange dauert, können die Sch ihre Wochenpläne auch offen aufden Tisch legen und miteinander abgleichen. Kann in den Vierergruppen keingemeinsamer Termin gefunden werden, können die Sch sich auch in Zweier-gruppen aufteilen: „Wir gehen am Dienstag um fünf Uhr in Spider-Man“ – „Undwir gehen am Sonntag um zwei Uhr in Mr. Bean.“Beenden Sie das Spiel nach etwa 15 bis 20 Minuten.
Eine Sprechübung für Gruppen von je 3 bis 5 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 10 – 15 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 14B, B6 und B7
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mit dieser Sprechübung trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) Auffor-derungen im Imperativ sowie freundliche Bitten in Form von Fragen.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Kopiervorlage für jede Gruppe einmal. Schneiden Sie denoberen Teil der Kopie an der Trennlinie ab, kleben Sie diesen auf dünne Pappeund schneiden Sie die Kärtchen aus.Schneiden Sie dann die Kreise vom unteren Teil der Vorlage aus und klebenSie jeweils einen Kreis auf die Vorder- und Rückseite einer Münze.Geben Sie je einen Satz Kärtchen und eine Münze in einen Briefumschlag.Tipp: Wenn Sie die Kärtchen mehrfach benutzen möchten, können Sie diesevor dem Ausschneiden laminieren bzw. mit Transparentfolie bekleben.
Ablauf:Bilden Sie Dreier- bis Fünfergruppen. Jede Gruppe bekommt einen Satz Kärt-chen und eine Münze. Die Kärtchen werden verdeckt gemischt und in dieTischmitte gelegt. Ein Sch beginnt, indem er ein Kärtchen zieht und die Münzewirft. Ist auf der Münze das Ausrufezeichen oben, bildet er aus den Wörternauf seiner Karte einen Aufforderungssatz im Imperativ, z.B. „Mach bitte dasFenster auf!“. Ist das Fragezeichen oben, formuliert er seine Bitte als Frage-satz mit können: „Kannst du bitte das Fenster aufmachen?“Die Gruppe kontrolliert, ob der Satz richtig ist. Wenn ja, kann der Sch das Kärt-chen behalten. Hat er einen Fehler gemacht, wird die Karte nach der Korrekturwieder unter die anderen gemischt. Nun ist der nächste Sch an der Reihe.Wer am Schluss die meisten Kärtchen hat, hat gewonnen.
Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 14B, B6 und B7
Fenster / aufmachen Fahrrad / reparieren einkaufen Wasser / mir / geben
Kühlschrank /zumachen
Hausaufgaben /jetzt / machen
aufstehen Bus um acht Uhr /nehmen
Fernseher /ausmachen
viel Obst undGemüse / essen
Radio / ausmachen Computer /ausmachen
Ricardos Adresse /mir / geben
Toastbrot /mitbringen
pünktlich / nachHause / kommen
Geschirr / abspülen
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15A
LEKTION 15 A 1
Wo ist das?
Ein Spiel für Gruppen von je 3 bis 5 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 10 – 20 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 15A, A7
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Bei diesem Spiel werden die lokalen Präpositionen zu verschiedenen Ortenund Gebäuden auf die Frage „Wo?“ eingeübt. Außerdem wiederholen dieSchülerinnen und Schüler (Sch) Sätze mit dem Modalverb können.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Kopiervorlage für jede Gruppe einmal und kleben Sie dieKopien auf dünne Pappe. Schneiden Sie die Kärtchen entlang der Linien aus.Tipp: Wenn Sie die Kärtchen mehrmals verwenden möchten, können Siediese vor dem Ausschneiden laminieren bzw. mit Transparentfolie bekleben.
Ablauf:Bilden Sie Gruppen von je 3 bis 5 Sch. Jede Gruppe erhält einen SatzKärtchen. Die Kärtchen werden verdeckt gemischt und in die Mitte desTisches gelegt. Ein Sch zieht eine Karte und erklärt den anderen Sch dendarauf genannten Ort, z.B.: „Man kann hier Musik hören und tanzen.Wo bin ich?“ Die anderen Sch raten: „Du bist in der Disco.“ Wer den Orterraten hat, darf das Kärtchen behalten und ist als Nächster an der Reihe.Gewonnen hat der Sch, der am Schluss die meisten Kärtchen hat.
das Krankenhaus der Flughafen der Bahnhof der Marktplatz
das Café die Schule das Museum die Bibliothek
das Schwimmbad der Park das Bad der Garten
die Disco das Wohnzimmer das Kaufhaus das Restaurant
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15B
LEKTION 15 B 1
Wie komme ich zum Café?
Eine Sprechübung für Zweier- bis VierergruppenDauer: ca. 20 – 25 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 15B, B3 und B4
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mit dieser Sprechübung trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) dieBeschreibung eines Weges, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegtwerden soll. Dabei wird besonders die Verwendung verschiedener lokalerPräpositionen sowie die der modalen Präposition mit geübt.
Vorbereitung:Bilden Sie Gruppen von je 2 bis 4 Sch. Kopieren Sie die Kopiervorlagen 1 bis 3für jede Gruppe einmal. Schneiden Sie die Kopiervorlage 1 an der Trennliniedurch und kleben Sie die Kopien der Vorlagen „Orte“, „Verkehrsmittel“ sowievon Kopiervorlage 2 „Straßen und Plätze“ auf dünne, verschiedenfarbigePappe (vgl. KB S. 93). Schneiden Sie dann die Kärtchen aus und stecken Siediese in einen Briefumschlag.Kleben Sie auch die Kopien von Kopiervorlage 3 auf dünne Pappe. SchneidenSie den Bauplan für den Würfel aus, knicken Sie ihn entlang der Falze undkleben Sie dann die Würfelseiten zusammen.Tipp: Wenn Sie Kärtchen und Würfel mehrmals verwenden wollen, könnenSie die Kopien vor dem Ausschneiden laminieren bzw. mit Transparentfoliebekleben.
Ablauf:Bilden Sie Zweier- , Dreier- oder Vierergruppen. Jede Gruppe erhält einenWürfel und die drei Kartensätze. Die Kärtchen werden verdeckt gemischt undauf dem Tisch verteilt.Ein Sch zieht eine „Orte“-Karte und fragt einen anderen Sch aus seinerGruppe nach dem Weg zu dem angegebenen Ort, z.B.: „Entschuldigen Sie,wie komme ich zum Café?“ Der zweite Sch zieht nun je eine „Verkehrsmittel“-Karte und eine „Straßen/Plätze“-Karte und würfelt. Seinen Karten und der ge-würfelten Richtungsangabe entsprechend erklärt er den Weg in der Höflich-keitsform: „Sie müssen in die Straßenbahn Nummer 12 einsteigen. An derFriedrichstraße steigen Sie aus. Dort gehen Sie geradeaus und dann nachlinks. Dann sind Sie am Café.“ Der erste Sch bedankt sich: „Vielen Dank.“Bei Dreier- oder Vierergruppen spielen jeweils zwei Sch miteinander und dieanderen Sch der Gruppe kontrollieren, ob die Dialoge sprachlich korrekt sind.Bei Fehlern machen sie sich Notizen und besprechen diese nach dem Dialoggemeinsam mit den anderen Sch. Beenden Sie die Übung, wenn jeder Scheiner Gruppe einmal nach dem Weg gefragt und eine Wegbeschreibung gege-ben hat.
Variante:Bei sehr guten Schülern können sie den Schwierigkeitsgrad erhöhen undnoch ein zweites Verkehrsmittel einbauen: „An der Friedrichstraße steigenSie aus. Dort nehmen Sie die S-Bahn Linie 3. Sie müssen am Hauptbahnhofaussteigen.“ Hierfür muss der zweite Sch je zwei „Verkehrsmittel“- bzw.„Straßen/ Plätze“-Karten ziehen.
Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 15B, B3 und B4
Eine Übung für Gruppen von je 4 bis 5 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 10 – 20 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 16A, A5 und A6
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mithilfe der Übung wird das Präteritum der Verben sein und haben trainiert.Außerdem üben die Schülerinnen und Schüler (Sch), auf Fragen mit denFragewörtern „wann“ und „wie lange“ zu antworten.
Vorbereitung:Kopieren Sie beide Kopiervorlagen für jede Gruppe je einmal und klebenSie die Kopien auf dünne Pappe. Schneiden Sie dann die Kärtchen vonKopiervorlage 1 entlang der Linien aus und stecken Sie jeden Kartensatzin einen Briefumschlag. Schneiden Sie anschließend den Bauplan für denWürfel (Kopiervorlage 2) aus, knicken Sie ihn entlang der Falze und klebenSie die Würfelseiten zusammen.Tipp: Wenn Sie die Kärtchen bzw. den Würfel mehrfach benutzen möchten,können Sie die Kopien vor dem Ausschneiden laminieren oder mit Trans-parentfolie bekleben.
Ablauf:Bilden Sie Gruppen von 4 bis 5 Sch. Jede Gruppe erhält einen Satz Kärtchenund einen Würfel. Die Kärtchen werden verdeckt gemischt und in die Mitte desTisches gelegt.Ein Sch zieht eine Karte (z.B.: „wenig Freizeit“) und würfelt mit dem Pronomen-würfel (z.B.: „er/sie/es“). Mit beiden Angaben sowie der passenden Verbformvon sein oder haben im Präteritum stellt er seinem linken Nachbarn eineFrage, die mit „wann“ oder „wie lange“ beginnt. Die Pronomen der drittenPerson kann er dabei auch durch bestimmte Personen ersetzen, z.B.: „Wannhatte dein Bruder wenig Freizeit?“Der befragte Sch beantwortet die Frage im ganzen Satz, wobei er sich aucheine Antwort ausdenken kann (z.B.: „Mein Bruder hatte letzten Monat wenigFreizeit.“). Die Gruppe kontrolliert, ob Frage und Antwort sprachlich korrektsind. Benutzte Kärtchen werden beiseite gelegt. Dann ist der nächste Sch ander Reihe und befragt seinen linken Nachbarn. Die Übung ist beendet, wennalle Kärtchen benutzt wurden.
Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 16A, A5 und A6
Ein Spiel für Gruppen von je 3 bis 4 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 10 – 20 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 16B, B6
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mit diesem Spiel werden die schon bekannten Perfektformen von Verbengeübt. Gleichzeitig trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) die richtigeSatzstellung bei einfachen Sätzen im Perfekt.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Kopiervorlage für jede Gruppe einmal und kleben Sie dieKopien auf dünne Pappe. Schneiden Sie dann die Kärtchen aus und gebenSie diese in einen Briefumschlag. Pro Gruppe brauchen Sie außerdem einenWürfel.Tipp: Wenn Sie die Kärtchen mehrfach benutzen möchten, können Sie diesevor dem Ausschneiden laminieren oder mit Transparentfolie bekleben.
Ablauf:Schreiben Sie an die Tafel: 1 = ich, 2 = du, 3 = er/sie/es, 4 = wir, 5 = ihr,6 = sie/Sie.
Bilden Sie Gruppen von 3 bis 4 Sch. Jede Gruppe bekommt einen SatzKärtchen und einen Würfel. Die Kärtchen werden verdeckt gemischt und mitder Rückseite nach oben auf dem Tisch in Form eines Rechtecks ausgebreitet.Ein Spieler deckt nacheinander zwei Kärtchen auf. Wenn sie zusammenpas-sen, darf er würfeln. Er bildet nun einen Satz mit dem Verb im Perfekt, wobeier die Personalform benutzt, die er gewürfelt hat (siehe Tafelanschrieb),z.B. „Ich bin in die Schule gegangen.“ bzw. „Ihr seid in die Schule gegangen.“Die Gruppe kontrolliert, ob der Satz korrekt ist. Wenn ja, darf der Sch dasKärtchenpaar behalten. Passen die Kärtchen nicht zusammen, muss er siewieder umdrehen und an ihren Platz zurücklegen. Dann ist der nächsteSpieler an der Reihe. Wer am Schluss die meisten Kartenpaare gesammelthat, hat gewonnen.
Eine Sprechübung für Gruppen von je 3 bis 6 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 10 – 20 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 17A, A4
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mit dieser Sprechübung werden die Konjunktionen und, oder, aber unddeshalb sowie die Verbindung von zwei Hauptsätzen durch Konjunktionengeübt.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Kopiervorlage und kleben Sie die Kopien auf dünne Pappe.Schneiden Sie dann die Kärtchen sowie das Viereck mit den Konjunktionen(= Konjunktionen-Karte) aus und geben Sie alles zusammen in einen Brief-umschlag. Pro Gruppe benötigen Sie einen Satz Kärtchen und eine Konjunk-tionen-Karte.Tipp: Wenn Sie die Kärtchen mehrfach benutzen möchten, können Sie diesevor dem Ausschneiden laminieren oder mit Transparentfolie bekleben.
Ablauf:Bilden Sie Gruppen von 3 bis 6 Schülerinnen und Schülern (Sch). Jede Gruppebekommt einen Satz Kärtchen und eine Konjunktionen-Karte. Die Konjunktio-nen-Karte wird für alle Gruppenmitglieder sichtbar auf den Tisch gelegt. DieKärtchen mit den Sätzen werden verdeckt gemischt und bleiben so auf demTisch liegen.Ein Sch zieht ein Kärtchen. Sein rechter Nachbar wählt, ohne den Satz zukennen, eine der Konjunktionen aus. Der erste Sch liest den Satz auf seinemKärtchen laut vor und hängt einen beliebigen zweiten Satz mit der ausgewähl-ten Konjunktion an den ersten Satz an. Die Gruppe kontrolliert, ob der soentstandene neue Satz grammatikalisch und inhaltlich korrekt ist. Wenn ja,bekommt der Sch einen Punkt. Helfen Sie bei Fragen und Zweifelsfällen. DasKärtchen wird beiseite gelegt, und der linke Nachbar des Sch ist an der Reihe.Wenn jeder Sch zwei- bis dreimal an der Reihe war, ist die Übung beendet.Der Sch mit den meisten Punkten hat gewonnen.
Variante:Der Sch, der an der Reihe ist, zieht immer zwei Kärtchen. Er wählt selbst einepassende Konjunktion aus, mit der er die beiden Sätze auf den Kärtchen sinn-voll verbinden kann. Die Reihenfolge der Sätze kann er dabei selbst festlegen.Die Gruppe kontrolliert, ob die Konjunktion passend gewählt ist, und diskutiertauch andere mögliche Kombinationen. Wenn seine Variante korrekt war, be-kommt der Sch einen Punkt. Dann ist der nächste Sch an der Reihe. Nachetwa drei Runden werden die Punkte gezählt. Der Sch mit den meisten Punk-ten hat gewonnen.
Ich muss (nicht) viel arbeiten. Ich bin (nicht) froh.
Die Kollegen sind (nicht) nett. Ich möchte (nicht) arbeiten.
Mein Chef ist (nicht) sehr freundlich. Manchmal habe ich keine Lust.
Ich möchte Architekt(in) werden. Der Job macht (keinen) Spaß.
Mein Praktikum mache ich bei einem Ingenieur. Ich arbeite (nicht) viel.
Später möchte ich Schauspieler(in) werden. Ich habe (nicht) viel Freizeit.
Ich brauche (nicht) viel Geld. Ich möchte lange schlafen.
Ich bekomme (nicht) viel Geld. Ich muss (nicht) früh aufstehen.
Ich suche einen Ferienjob. Ich möchte Künstler(in) werden.
Ich arbeite (nicht) oft bei meinem Vater. Ich möchte Hausmann werden.
Ich bekomme (nicht) genug Geld. Ich möchte (nicht) Arzt/Ärztin werden.
Ich möchte (nicht) im Büro arbeiten. Ich finde den Job (nicht) interessant.
Ich möchte (nicht) mit Menschen arbeiten.
Ich möchte (nicht) am Computer arbeiten.
Ich möchte viel Geld verdienen.
Ich muss (nicht) gut in der Schule sein.
Ich muss (nicht) viel lernen.
Ich finde Filme und Bücher (nicht) interessant.
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deshalb →
und+aber
←→
oder
??
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17B
LEKTION 17 B 1
Modelcasting
Ein Rollenspiel für Gruppen von je 4 bis 8 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 45 – 60 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 17B, B5 – B7
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mit diesem Rollenspiel trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) dasSprechen über Aussehen, Stil und Kleidung. Außerdem üben sie, sich selbst(bzw. eine vorher eingenommene Rolle) zu präsentieren und weitgehend freiauf Fragen zu Stil und Kleidung zu antworten.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Kopiervorlage für jeden Sch einmal. Zusätzlich erhält jedeGruppe ein unausgefülltes Exemplar des Bewerbungsbogens (Kopiervorlage).Bringen Sie außerdem Zeitschriften mit vielen Fotos (Ganzkörperaufnahmen)von jungen Männern und Frauen, z.B. aus Mode- und Lifestylezeitschriften,sowie Scheren und Klebstoff bzw. durchsichtiges Klebeband mit in den Unter-richt.
Ablauf:Die Sch wählen aus den Zeitschriften je ein Bild von einer Person, die ihnengefällt bzw. die sie spielen möchten und schneiden es aus.Jeder Sch bekommt einen Bewerbungsbogen für ein Modelcasting. Er versetztsich in die Rolle der Person auf seinem Bild, erfindet einen passenden Namenund füllt den Bewerbungsbogen entsprechend aus. Körpergröße und sonstigeunbekannte Daten werden geschätzt. Die Sch können sich auch mit einemPartner beraten, wie sie ihre Person darstellen möchten. Dann klebt jeder Schsein Bild in den dafür vorgesehenen Rahmen auf dem Bewerbungsbogen.Die Sch bilden nun Gruppen von ca. 4 bis 8 Sch. Jede Gruppe erhält alsGedächtnisstütze einen leeren Bewerbungsbogen. Alle Gruppenmitgliederbilden zusammen die Jury einer Modelagentur. Die Jury hat die Aufgabe, unterden Bewerbern je ein bis zwei Models für sportlichen sowie für elegantenKleidungsstil auszuwählen. Dafür präsentiert anfangs jeder Sch der Gruppeseine Person als möglichen Kandidat. Er zeigt „sein“ Foto und stellt sich vor(z.B. „Hallo. Ich bin Helen Miller.“). Die Jurymitglieder können dann Fragenstellen (z.B. „Wie groß bist du? Welche Farben trägst du gern? Was ist typischfür deinen Stil? …“). Der Kandidat muss darauf antworten. Als Gedächtnisstützekann er auf seinem Bewerbungsbogen nachsehen. Nachdem er sich vorgestellthat, gibt er den Bewerbungsbogen der Jury. Dann stellt sich der nächste Kandi-dat vor.Wenn sich alle Gruppenmitglieder als Kandidaten präsentiert haben, berät dieJury gemeinsam anhand der Bewerbungsbögen, welche Kandidaten sie alsModels auswählen möchte. Die Sch verwenden dafür den Wortschatz und dieRedemittel aus den Übungen B5 und B6 von Seite 105 des Kursbuchs (z.B.„Helen sieht hübsch aus. Mir gefällt ihr Rock. Sie ist sehr schick …“). Je nachSprachniveau Ihrer Klasse können Sie die Redemittel und den Wortschatz vordem Rollenspiel noch einmal an der Tafel wiederholen.Die Bewerbungsbögen können nach dem Casting im Klassenzimmer aufge-hängt werden.
Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 17B, B5 – B7
Ein Spiel für Gruppen von je 3 bis 6 Schülerinnen und SchülernDauer: ca. 20 – 30 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 18A, A4 und A5
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mit diesem Spiel üben die Schülerinnen und Schüler (Sch) die Wechselpräpo-sitionen in und an sowie die Präpositionen zu und nach.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Kopiervorlage (=Spielplan), möglichst in DIN-A3-Format, undkleben Sie die Kopien auf dünne Pappe.Sie brauchen einen Spielplan pro Gruppe, einen Würfel und, je nach Gruppen-größe, drei bis sechs verschiedenfarbige Spielfiguren.
Ablauf:Bilden Sie Gruppen von 3 bis 6 Sch. Jede Gruppe bekommt einen Spielplan,einen Würfel und pro Spieler eine Spielfigur.Jeder Spieler stellt seine Spielfigur auf das Startfeld. Ein Sch würfelt und ziehtmit seiner Figur entsprechend seiner Punktzahl nach vorn. Je nach Ausgangs-und Zielfeld sagt er z.B. „Ich bin am Start und gehe in die Berge / ans Meer.“bzw. „Ich bin am Meer und gehe in die Bibliothek.“ Die Gruppe kontrolliert, obder Satz korrekt ist. Nur wenn der Satz richtig gebildet wurde, darf der Sch mitseiner Figur auf dem gewürfelten Feld stehenbleiben. Sonst muss er zum Aus-gangsfeld des Spielzugs zurück. Dann ist der nächste Sch an der Reihe.Der Sch, der als erster ins Ziel kommt, hat gewonnen.
Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 18A, A4 und A5
Wo? – an/am, in/im ...Wohin? – an, in, zu, nach ...
18B
LEKTION 18 B 1
Was wollen wir machen?
Eine spielerische Übung für die ganze KlasseDauer: ca. 10 – 20 MinutenKopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 18B, B5
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mit dieser Übung werden die Konjugation und die Verwendung des Modal-verbs wollen eingeübt. Außerdem wiederholen die Schülerinnen und Schüler(Sch) die Strukturen von Aussage- und Fragesatz.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Kopiervorlage, möglichst in DIN-A3-Format, kleben sie dieKopien auf feste Pappe und schneiden Sie die Karten aus. Geben Sie die Kar-ten nach Sätzen geordnet in Briefumschläge oder Klarsichtfolien.
Ablauf:Jeder Sch erhält eine Karte, die er für alle sichtbar vor sich hält. Sortieren Siebei kleineren Klassen entsprechend viele Sätze (und evtl. auch einzelne Wör-ter wie Zeitangaben) aus.Gemeinsam versuchen die Sch, aus den einzelnen Wörtern Sätze zu bilden.Wenn sich Sch zusammengefunden haben, die mit ihren Karten einen Satz bil-den können, stellen sie sich in der Reihenfolge der Satzstruktur nebeneinanderals lebender Satz auf. Es gibt mehrere Möglichkeiten für korrekte Sätze.Ziel ist, dass jeder Sch mit seiner Karte Platz in einem sinnvollen Satz findet.Die Gruppen kontrollieren sich gegenseitig und können sich auch gegenseitigRatschläge geben. Auch fertige Sätze können gemeinsam noch abgeändertwerden, um einen anderen grammatisch und inhaltlich korrekten Satz zu bil-den.
Variante:Bilden Sie Gruppen von je sieben Sch. Jede Gruppe bekommt die Karten füreinen Satz und stellt sich entsprechend der Satzstruktur nebeneinander auf.Die Gruppe, die als erste ihren Satz korrekt gebildet hat, hat gewonnen.