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InhaltsverzeichnisSprachbausteine und mögliche Spiele......................................................................... 2Ideen zu allen sprachlichen Bereichen........................................................................ 4Kreisspiel..................................................................................................................... 5Sprechfreude anregen: verschiedene Ideen................................................................ 6Sprachverständnis....................................................................................................... 7Sprachverständnis, Lauschen, Phonologie.................................................................. 8Sprachverständnis: akustische Wahrnehmung............................................................ 9Wortschatz: verschiedene Ideen................................................................................ 10Wortschatz: verschiedene Ideen................................................................................ 11Wortschatz: verschiedene Ideen................................................................................ 12Wortschatz: Meine Familie und ich............................................................................ 13Wortschatz: Unmittelbarer Lebensbereich................................................................. 14Wortschatz: Naturbereich.......................................................................................... 15Wortschatz: Körperteile.............................................................................................. 16Wortschatz: Unmittelbare Umwelt.............................................................................. 17Wortschatz: verschiedene Ideen................................................................................ 18Grammatik: Grammatikalisch richtige Sätze.............................................................. 19Grammatik: Verbesserung der kindlichen Grammatik............................................... 20Grammatik: Vollständige Sätze.................................................................................. 21Grammatik: vollständige Sätze.................................................................................. 22Artikulation: Im Zirkus................................................................................................ 23Artikulation: Ideensammlung...................................................................................... 24Artikulation: Ideensammlung...................................................................................... 25Kommunikative Kompetenzen................................................................................... 26Projekt „Wir backen Weihnachtsplätzchen“............................................................... 27Projekt Märchen: „Der Wolf und die 7 Geißlein“........................................................ 28Projekt „Ich entdecke meine Welt“............................................................................. 29Projekt „Laternenfest“................................................................................................ 30Projekt „Kuh“.............................................................................................................. 31Projekt „Der Herbst“................................................................................................... 31Projekt „Obst“............................................................................................................. 33Projekt „Farben gibt es überall“.................................................................................. 34Projekt „Apfelmus kochen“......................................................................................... 35Projekt „Faustlos“....................................................................................................... 36Theaterprojekt............................................................................................................ 37Projekt „Bilderrahmen bauen“.................................................................................... 38Sinnesförderung......................................................................................................... 39Motorische Entwicklung............................................................................................. 40Ideensammlung motorische Förderung..................................................................... 41
• Durchsetzungsvermögen• Sprechen und zuhören und umsetzen in verschiedenen Bereichen
SprachverständnisFeinziele: Methoden:• Zuhören können • Bilderbuch/ Geschichte
• Gespräche• Geräusche drinnen, draußen, CD• Geräusche der Richtung zuordnen• „Hänschen piep einmal“• Instrumente hören und benennen• Klangschale• Klanggeschichte
• Sich konzentrieren können • Memorie• „Spitz pass auf“• Kimspiel
• Genaues hinsehen • Bildbetrachtungen• Bestimmten Gegenstand suchen und sich auf ein Zeichen hin richtig zuordnen• „Ich sehe was, was Du nicht siehst“• Rategarten• Steine im Raum verstecken• „Ein Kind ist verschwunden“
• Sich angesprochen fühlen • Stuhlkreis: Gespräche z einem bestimmten Thema• Umsetzen von allgemeinen Aufgaben
• Konkrete Angaben verstehen und ausführen können
• Üben von Botengängen• Koffer packen• „Feuer, Wasser, Sturm“ (Abwandlung)• Befehlsätze-Spiel: („Mein rechter Platz ist leer,...“)
Sprachverständnis, Lauschen, PhonologieStunde: Grobziel: Methoden und Material
1 • Kennen lernen der Gruppe• Integration der einzelnen Kinder• Merkfähigkeit• Konzentrationsförderung
• Ritual einführen für den Beginn und/oder den Schluss• Kennenlernspiele: z.B. „Mein rechter Platz ist leer“, „Der Musikkater“, „Der
Schlüsselkönig“• Gegenstände in die Mitte legen; jede Kind nimmt sich einen Gegenstand. Die
Gegenstände einander zuwerfen, Namen klatschen,... 2 • Einfachen sprachlichen Anweisungen
folgen können• Gruppengefühl und Stärken aufbauen als
Grundbasis für die spätere Kommunikation
• Kinder sollen Kontakt zueinander aufnehmen
• Rituale• Körperumrisse abmalen, (Sprachlicher, körperlicher Dialog)• „Collage“ wir sind die Gruppe ...• Bilder beschreiben: Wen sehe ich, wie heißt er, was hat er an,...• Abschlussritual
3 • Fördern der Konzentration und Geräuschdifferenzierung
• Ritual• „Hänschen piep einmal“, „Im Keller ist es duster“, „Radio spiel einmal“, „Bello dein
Einführungsgespräch: Die Kinder erzählen über ihre Familie
Ein Bild dazu malen und erzählen: „Wer ist wer“Bilderbuchbetrachtung: „Mama, Papa und ich“
anschließend RollenspielExkursion: Jedes Kind wird vor der eigenen Haustüre fotografiert. Das Foto ist die Haustüre für ein Bild, das die Kinder bastelnLied: „Ich hab was ich zum Leben brauch“ – mit rhythmischer Begleitung (Instrumente)Lückengeschichte/ UnsinngeschichtenFingerspiel: „Mäusefamilie“Klanggeschichte zur Familie„Hör-Mal-Geschichte“Familien-MemoryKim-SpieleFamiliennachmittagABC-Spiel Kinder finden Begriffe und Wörter zu den Buchstaben
Wortschatz: Unmittelbarer LebensbereichGrobziel: Die Kinder sollen ihren Wortschatz um Begriffe aus ihrem unmittelbaren Lebensbereich erweitern.
1. Woche: Körperteile:1. Stunde: Körperumriss malen und einzelne Körperteile grob benennen (Beine, Arme, Kopf, usw.,...) und ausmalen2. Stunde: Anhand vom Körperumriss Feinheiten (Auge, Finger, Mund,...) herausarbeiten.
Spiel: „Meine Hände sind verschwunden...“ Dabei werden die Körperteile nochmals benannt.3. Stunde: Bewegungsspiele, z.B. „Konradus Knipperdattel“4. Stunde: Benenne der einzelnen Finger/ Fingerspiele, z.B. „Das ist der Daumen“5. Stunde: Bilderbuch oder Geschichte
2. Woche: „Das kann ich schon“6. Stunde: Anziehen, Kleider benennen, Schleife, Reißverschluss
Spiel: Wäscheleinen-Spiele, Anziehpuppe,...)7. Stunde: Bewegungsspiele (verschiedene Gangarten)8. Stunde: Gestalten (dabei werden Bastelutensilien benannt)9. Stunde: Memory-Spiel gestalten und spielen10. Stunde: Lied und Tanz
Wortschatz: NaturbereichFeinziel: Kinder sollen Begriffe aus dem Nahrungsbereich benennen können.
Gespräche: • Über das Essen
• Was esse ich gerne. Was schmeckt mir nicht.Kreativer Bereiche: • Collagen mit Lebensmittel
• Oste/ Gemüse malen/ drucken
• KnetenReime – Verse: • Rabulau der Riese
• Bache, backe Kuchen
• Das GemüseBrettspiele: • Obstgarten
• Einkaufen
• Memory – Lotto mit Lebensmitteln
Wortschatz: KörperteileFeinziel: Kinder sollen Körperteile benennen können.
Spiele – Lieder: • Meine Hände sind verschwunden
• Ich haben einen Kopf
• Wo ist den der Daumen
• Hände drücken ist ein schönes Spiel
• Partner – Nachbar an bestimmten Körperteilen anfassen
• Körperteile benennen und Kinder diese zeigen und nachsprechen lassen
• Kasperfigur zeigt auf Körperteile und Kinder benennen diese
• Seppel zeigt die falschen KörperteileMalen: • Kind als Umriss malen und anmalen lassen
• Handabdruck (Finger benennen)Bilderbuch: • Wieso? Weshalb? Warum? Unser KörperBrettspiel: • ClownspielBewegungsspiel: • Mit verschiedenen Körperteilen den Boden berühren (Twister)
Wortschatz: Unmittelbare UmweltGrobziel: Die Kinder sollen ihren Wortschatz mit Begriffen aus ihrer unmittelbaren Umwelt erweitern.
3. Woche: 11. Stunde: Reime, Spiel: Ich rolle den Ball12. Stunde: Besuch im Kleiderladen13. Stunde: Fingerspiel erfinden und aufsagen14. Stunde: Modenschau15. Stunde: „Wie sehe ich heute aus?“ beschreiben und malen
Wortschatz: verschiedene IdeenGrobziel: Die Kinder sollen ihren Wortschatz erweitern.
Memory: • Die Kinder sollen Bilder benennen (mit Artikel) oder je nach Memory auch genauer beschreiben „ein roter Ball“Ratz-Fatz: • Die Kinder müssen selber Geschichten erzählenSachgespräche: • Neue Wörter kennen lernen z.B. durch benennen von HerbstfrüchtenBall-Spiele im Stuhlkreis • In ganzen Sätzen sprechenBildergeschichten: • Z.B. Papa MollBilderbuchbetrachtung: • Kinder erarbeiten die Geschichte anhand der Bilder
• Auch Einzelheiten erarbeiten bzw. beschreiben lassen.
Grammatik: Grammatikalisch richtige SätzeGrobziel: Die Kinder sollen in grammatikalisch richtigen Sätzen sprechen.
Feinziele: (Umsetzung der Ziele beim Gebrachen der einzelnen Elemente und nicht wie im Grammatikunterricht in der Schule)1. Bestimmte und unbestimmte
Artikel richtig verwenden• Memory-Spiel: Artikel benennen• Wortspaziergang: Wörter und Artikel sammeln und in der Gruppe reflektieren• „Was tut weh“-Spiel: Körperteile und Artikel benennen (evtl. mit Handpuppe)• Artikel-Zuordnungsspiele: • Bildbetrachtung und Bilderbücher
2. Singular und Plural • Memory (beim zweiten Bild die Mehrzahl benennen)• Sing- und Kreisspiele (zuerst alleine, dann kommen andere hinzu)• Fühlbox (Menden erfassen und benennen)
4. Zeitformen der Verben • Gesprächskreise – Bilderbücher• Projekt: „früher und heute“
5. Substantive deklinieren • Ball zurollen• Gegenstände erraten und weitergeben (sprachlich begleitet)• „Mein rechter Platz ist leer“
6. Präpositionen, Pronomen • Mitmachgeschichten• Bewegungserziehung (z.B. mit Stühlen)• Gegenstände verstecken (auf, unter,...)• „Schuhsalat“ Gegenstände der Kinder im einem Korb sammeln. Wem gehört was?• Puppenhaus und Rollenspiel
7. Richtige Satzstellung • Interview-Spiel
Grammatik: Verbesserung der kindlichen GrammatikGrobziel: Die Grammatik der Kinder soll verbessert werden
Feinziel: Die Kinder sollen im Umgang mit Präpositionen sicher werden
Grammatik: vollständige SätzeGrobziel: Die Kinder sollen in grammatikalisch vollständigen Sätzen sprechen.
1. Stunde: Die Kinder sollen Präpositionen richtig verwenden.
Thema Herbst:• Ein Stoffigel soll im Sitzkreis nach Anweisung in verschiedene Positionen gebracht werden• Liedeinführung „Ich bin da“• Zauberspiel: Kind darf als Zauberer die anderen Kinder z.B. auf den Tisch zaubern
2. Stunde: Die Kinder sollen bei der Bilderbuchbetrachtung im Stuhlkreis in grammatikalisch richtigen Sätzen sprechen.
• Legespiel: „Im Straßenverkehr“ aufbauen, beobachten, benennen• Gespräch über das Legespiel• Gespräch über richtiges/falsches Verhalten• Lied: Stimmt das oder stimmt das nicht• Rollenspiel
4. Stunde: Die Kinder sollen die Einzahl und Mehrzahl bilden können.
• Im Vorfeld bringen Obst und Gemüse zum Thema „Erntedank“ mit• Sortieren des Obstes und Gemüse von Jahreszeitentisches• Benennen und zählen• Spiel: „Der Obstkorb fällt um“ z.B. Es fallen heraus: 1 Birne, 3 Zwetschgen
Artikulation: Im ZirkusGrobziel: Die Kinder sollen ihre Aussprache verfeinern.
„Im ZIRKUS ... ist immer was los!“
1. Stunde: Grimassenübungen in der Gruppe – anschließend einzeln vor dem Spiegel
Einstieg: Spiel Masken werfen mit dem Clown ...2. Stunde: Vertiefung der Übungen mit dem Direktor3. Stunde: Zungenübungen – Clown ... möchte mit den Kindern Unsinngeschichten spielen4. Stunde: Vertiefung der Geschichte – Vorführung in der Gesamtgruppe5. Stunde: Lippenübungen mit Seehunden – 1. Salzstangen ohne Hände aufessen
2. „Fische“ fangen – nur mit dem Mund6. Stunde: Vertiefung: Seehunde geben im Kreis einen Rind mit Salzstangen im Mund weiter
• Saugspiele mit Strohhalm (trinken), Papier ansaugen, wegtragen,
Weingummischnüre saugen, Spaghetti saugen...
• Spiel „Mimix“ mit Spiegelkontrolle
• Spiel: „NaLogo“ (trialogo) Mund und Zungenmotorik
• Stampfen, schleichen, rennen
• Vokale hören mit geschlossenen Augen
• Vokale sprechen
- 3 Chinesen
- Auf der Mauer auf der Lauer
• www.trialogo.de
• Zungenspiele mit Spiegel
Artikulation: IdeensammlungGrobziel: Stärkung der Zungenmuskulatur und der Mundmotorik
Zungenspielgeschichten: • Die Zungen schaut zum Haus heraus, bewegt sich schnell, rollt sich zusammenPustespiele: • Watte pusten – Tischtennis-Pustelotto – Kerze auspusten – Tusche-blas-Spiele – SeifenblasenSaugspiele: • Mit Röhrchen verschiedene Gegenstände ansaugen und transportierenSpiele und Lieder: • Mit eingearbeiteten Mundgeräuschen (Schnalzen, pfeifen, summen, ...)
• Mit Variationen der Stimmlage (Laut – leise, schnell – langsam, tief – hoch)
z.B. Aramsamsam, BärenjagtSpiegelbildspiel: • Mimik vor- und nachmachenZungenbrecherSalzstängel essen ohne Hände
Kommunikative KompetenzenGrobziel: Die Kinder sollen Freude am Sprechen und Erzählen (von erlebtem) haben.
Grobziel: Die Kinder sollen verbal miteinander kommunizieren.
1. Woche: Grobziel: Sprechfreude wecken.• Kinderparlament• Bildbetrachtung in Kleingruppen nacherzählen• Tischspiele• Ständig in Sprechkontakt mit Kindern treten und Interesse an Bedürfnissen zeigen• Anhören, wenn Kinder was sagen und vermehrt nachfragen• Verschiedene Sprachbereiche Anbieten: Spiele: Lieber, Reime, Versen,...
2. Woche: Grobziel: In Dialog mit anderen Kindern treten (und zuhören können).• Theaterspiele mit Kindern• Gemeinsame Aktivitäten (Ausflüge, Angebote in Gruppen)• Gemeinschaftsarbeiten• Gemeinsam Regeln festlegen• Kinder nach ihrer Meinung fragen Diskussion anregen – gemeinsam Entscheidungen fällen
3. Woche: Grobziele: (Zu)hören können (Ausreden lassen – Gesprächsregeln beachten)• Klatschspiele• Kinderparlament• Gemeinsamer Stuhlkreis/ Aktivitäten in der Gruppe (Diskussion)• Hörspiele (Brettwürfelspiel –Geräusche nachahmen)• Kassettenhörspiel – Geräusche hören und erraten
Projekt „Wir backen Weihnachtsplätzchen“
Schritte: Schwerpunkt der sprachlichen Bereiche:1. Rezept auswählen • Grammatik/ Artikulation2. Einkaufszettel schreiben • Wortschatz und Grammatik3. Einkauf planen • Artikulation und Sprachverständnis4. Einkauf • Sprachverständnis5. In der Küche • Wortschatz6. Teig herstellen • Grobmotorik7. Plätzchen herstellen • Feinmotorik8. Essen • Sinne
Projekt Märchen: „Der Wolf und die 7 Geißlein“Ein Rollenspiel im Bereich Grammatik: Dauer des Projekts ca. 10 Stunden
• Vorstellen des Märchens • Zuhören eines gut formulierten grammatikalischen Textes
• Nacherzählen • In ganzen Sätzen sprechen
• Auseinandersetzung mit dem
Inhalt und den Figuren (malen,
kneten, Musik, Bewegung,...)
• Anwenden von Adjektiven und Präpositionen
• Rollenverteilung
• Rollenspiel
Durch Wiederholung und
Rollentausch ergreifen des
Textes und freies Sprechen
• Unterschiedliche Satzformen
• Sprachgefühl
• Abschlussaufführung vor den
anderen Kindern
Projekt „Ich entdecke meine Welt“
Grobziele:
Kommunikation und Interaktion: Die Kinder sollen in sprachlichen Kontakt treten.Wortschatz: Die Kinder sollen ihren Wortschatz erweitern und aktiv anwenden.Sprachverständnis: Die Kinder sollen Sprache besser verstehen und Aufträge umsetzten können.Artikulation: Die Kinder sollen ihre Aussprache verbessern, indem Sie lernen besser zu zuhören.Grammatik: Die Kinder sollen in grammatikalischen vollständigen Sätzen sprechen.
Feinplanung zu 01. Kind: 1. Sunde Kennen lernen durch Lied: „Ich bin die ..“ und Photos zuordnen2. Stunde Körpermemory und entdecken der Körperteile3. Stunde „Kindergrundrisse“, benennen und ausmalen
Projekt „Laternenfest“Gespräch/ Einführung in das Thema: • Sprachverständnis
• Kommunikative Kompetenzen
Klanggeschichte: • Spielen eines Instruments
• Zuordnung der Instrumente
• Verstehen der Geschichte
• Feinmotorik
• Wahrnehmung
• Sprachverständnis
Laternen basteln • Verstehen einer Aufgabenstellung
• Richtige und deutliche Aussprache
• Ausdruck von Gefühlen
• Sprachverständnis
• Artikulation
• Sprachmelodie
Rollenspiel St. MartinKürbis aus Kopf aushöhlenGemeinsames Mahl Was gibt´s – teilenBildbetrachtungSprüche, Reime, RätselRhythmusstundeAbschluss: Laternenlauf
Projekt „Kuh“Grobziel: Förderung der Wortschatzentwicklung
Exkursion zum Bauernhof: • Betrachten und beobachten der Kuh
• Wie fühlt sie sich an, wie sieht sie aus,...
Sachgespräch
Malen • Mit benennen der einzelnen Teile einer Kuh
Geschichten und Bilderbuchbetrachtung • Geschichten über eine Kuh erfinden
Eine „Kuh“ backen • Zutaten, Werkzeuge und Arbeitsschritte benennen
Kuhmemory basteln
Puzzle
Grobziel: Das Sprachverständnis der Kinder fördern
Geräuscheraten • Geräusch auf einem Bauernhof zuordnen
Projekt „Bilderrahmen bauen“Inhalte Material/ Methode Bereiche
1. Woche • Projekteinführung• Kinder motivieren• Gemeinsamen Plan erstellen• Werkzeug und Material kennen
lernen
• Gespräch (Vorstellen der neuen Werkbank)• eigenen Bilderrahmen zeigen („Können wir das auch?“)• Regeln aufstellen / Arbeitsschritte bildhaft darstellen• Memory herstellen
• Syntax
• Sprachverständnis• Wortschatz
2. Woche • Baum in der Natur besichtigen„Vom Baum zum Holz“
• Sinneserfahrungen• Video Holzverarbeitung/ Collage Werkzeuge• Besuch beim Schreiner• Sinneserfahrungen Material, (Oberfläche, Aussehen,
Klang, Geruch,...)• Tastspiel herstellen• Rhythmischer Sprechvers („Lasst uns in die Werkstatt ge
hen“)
• Wortschatz/ Syntax/ Sprachverständnis
• Artikulation
3. Woche • Wir werken(Um etwas bitten, Umgang miteinander)
• Werkprüfung ablegen(Ablauf des Werkstückes beschreiben)
• Pantomime, Rollenspiel• Kinder fotografieren• Ich sehe was, was ....
• Grob- u. Feinmotorik• Lauschen
• Mundmotorik/ Syntax/ Wortschatz/
• Aussprache, Mondmotorik
4. Woche • Wir bereiten unsere Ausstellung vor
• Wertschätzung/ Belohnung
• Bibu: „Kasimir tischlert“• Bilderrahmen fertig stellen und aufhängen• Lied: „Machs gerade so wie ich“• Handwerkerlied zur Begrüßung der Eltern• Urkunde verteilen/ durch die Ausstellung führen
• Sprachverständnis• Grob- und Feinmotorik
• WS/ Ak/ Syntax
Sinnesförderung
Sinn Material/ Methode
Hörsinn • Ritual als Einstieg
• Geräusche hören
• Geräusche erzeugen• Lautstärke und Tonhöhe wahr
nehmen
• z.B. Lied, Vers, Handpuppe, Klangschale, Triangel, Namen kennen lernen (klatschen)
• im Raum bzw. draußen, Wecker, Auszählreime, Geschichten, Klanggeschichten, Musikhörspiele
• Geräuschdosen, Kinder machen mit Geräusche• Stilleübung• Gleichgewichtsübungen
Tastsinn • Kimspiele
• Fühlsäckchen
• Körperfühlspiele
• verschiedene Gegenstände ertasten aus verschiedenen Bereichen (z.B. Obst oder Naturmaterialien, Haushaltsgegenstände,...)
• Temperaturen, Materialien, Gewichte, Größen• Kneten, matschen, tonen, Hände waschen,...• am eigenen Körper oder Partner, Kindermassage, Barfussparcours
Geruchssinn • Riechdosen • Kimspiele: Obst, Kräuter, Gewürze, Fruchtsäfte• unterscheiden von angenehmen und unangenehmen Gerüchen• putzen Putzmittel
4. Stunde: • Begrüßungslied: „Hallo, hallo“• Bienen und Waben (Kopiervorlage erstellen) ausschneiden• Biene mit Strohhalm ansaugen und auf eine Blume absetzen
• Feinmotorik• Mundmotorik
5. Stunde: • Begrüßungslied• Fortbewegungsarten der Tiere unter Einsatz der Handtrommel unter
stützen• Spiel: „Der Fuchs geht rum“
• Grobmotorik
• Grobmotorik
6. Stunde: • Begrüßungslied• Lebensraum der Tiere malen• Fische falten
• Feinmotorik• Feinmotorik
Ideensammlung motorische Förderung
Ideen zur Feinmotorik: Ideen zur Grobmotorik: Ideen zur Mundmotorik: