I Einweisung in das QMH - Behr's Verlag · 1.2.6 Anlage zum Pfl egevertrag betreffend Leistungen der Haushaltshilfe nach ... Muster 3.2 Aufhebungsvertrag 3 ... Personalbogen bei
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2.2 Verfahrensanweisung – Implementierung von Inhalten des Qualitätshandbuchs in den Betrieb
2.3 Checkliste zur Implementierung von Inhalten des QM-Handbuchs
3 Qualitäts- und Unternehmerziele
3.1 Verfahrensanweisung – Implementierung von Inhalten des Qualitätshandbuchs in den Betrieb
3.2 Checkliste – Implementierung von Inhalten des QM-Handbuchs
3.3 Checkliste – PDCA-Kontrollmatrix
4 Die Pfl egeversicherung
4.1 Die Pfl egestärkungsgesetze
4.2 Das neue Begutachtungsinstrument
4.3 Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pfl egequalität gemäß § 113 SGB XI
4.3.1 Kommentierte Fassung der Maßstäbe und Grundsätze4.3.2 Bedeutung für die Praxis eines ambulanten Pfl egedienstes4.3.3 Schritte Erstgespräch4.3.4 Synopse Gemeinsame Grundsätze (alt) – Maßstäbe und Grundsätze (aktuell)
9.2 Versorgungsalternativen gemäß § 33 SGB V9.2.1 Erste Alternative: Krankenbehandlung9.2.2 Zweite Alternative: Vorbeugung einer Behinderung9.2.3 Dritte Alternative: Ausgleich einer Behinderung9.2.4 Grundbedürfnisse des täglichen Lebens9.2.5 Wirtschaftlichkeitsgebot
9.3 Versorgung mit Pfl egehilfsmitteln der Pfl egeversicherung 9.4 Ergänzender Leistungsumfang9.4.1 Mehrfachausstattung 9.4.2 Besondere Leistungen
9.5 Eigenanteile, Zuzahlungen und Festbeträge9.5.1 Zuzahlungen für Hilfsmittel 9.5.2 Zuzahlungen für Pfl egehilfsmittel 9.5.3 Zuschüsse und Eigenanteile9.5.4 Festbeträge9.5.5 Wirtschaftliche Aufzahlung
9.6 Hilfsmittelverzeichnis9.6.1 Pfl egehilfsmittelverzeichnis9.6.2 Aufbau und Struktur der Verzeichnisse9.6.3 Informationen in den Verzeichnissen9.6.4 Abrechnungspositionsnummern
9.7 Hilfsmittel-Richtlinie9.7.1 Verordnung von Hilfsmitteln gemäß Richtlinie9.7.2 Beurteilung der Notwendigkeit einer Hilfsmittelversorgung auf Basis der ICF
9.8 Besonderheiten zur Versorgung mit Hilfsmitteln9.8.1 Zuständigkeit der Kostenträger9.8.2 Form- und fristgerechte Antragstellung9.8.3 Erfordernis einer ärztlichen Verordnung9.8.4 Antragsfristen und Bearbeitungszeiten bei der Hilfsmittelprüfung9.8.5 Besonderheiten der Begutachtung9.8.6 Doppelfunktionale Hilfs- und Pfl egehilfsmittel9.8.7 Nutzung patienteneigener Hilfsmittel (Medizin produkte) in stationären
Einrichtungen
10 Arbeitsschutz in der ambulanten Pfl ege
10.1 Pfl ichten des Arbeitgebers/Gefährdungsbeurteilungen10.2 Mögliche Gefahrenquellen 10.2.1 Gefahrenquelle: Arbeitszeit10.2.2 Gefahrenquelle: Arbeitsweg10.2.3 Gefahrenquelle: Arbeitsort10.3 Gefährdungsbeurteilung bei Schwangeren10.3.1 Beschäftigungsverbote in der Schwangerschaft im Einzelnen
10.3.2 Beschäftigungsverbot vor und nach der Entbindung, §§ 3 Abs. 2, 6 MuSchG
10.4 Weitere Gefährdungsfaktoren
10.5 Pfl ichten des Arbeitnehmers
10.1.A.1 Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG10.2.A.1 Merkblatt Hygiene: Hautschutz – Hautpfl ege10.2.A.2 Betriebsanweisung Umgang mit Biostoffen10.2.A.3 Betriebsanweisung Vorgehen nach Stich- und Schnittverletzungen10.2.A.4 Dokumentation der Unterweisung (bei Einstellung sowie jährliche
11 Hospiz- und Palliativgesetz – Verbesserung der Versorgung schwerstkranker und in ihrer letzten Lebensphase befi ndlichen Menschen
11.1 Allgemeines – Ziel des neuen Gesetzes 11.1.1 Leistungen der Palliativpfl ege im Rahmen der häuslichen Krankenpfl ege
(HKP)11.1.2 Kooperationsvereinbarungen mit Ärzten und Hospizdiensten11.1.3 Ausweitung der strukturschwachen und ländlichen Angebote und
Einführung eines Schiedsverfahren 11.1.4 Pfl egeversicherung11.1.5 Versorgungsplanung in der letzten Lebensphase11.1.6 Zuschüsse für Versicherte und mehr Geld für Hospize11.1.7 Palliativversorgung im Krankenhaus11.1.8 Beratung und Information durch die Krankenkassen
11.2 Gesetzliche Grundlagen und ihre Änderungen
III Ablauforganisation
1 Listen und Protokolle
1.1 Verfahrensanweisung – Protokollführung bei Dienst- und Mitarbeiterbesprechungen
1.2 Formularblatt – Besprechungsprotokoll
1.3 Lesebestätigung für Fachliteratur/Fachzeitschriften
2 Interne Kommunikation
2.1 Formularblatt – Weitergabe von Anruferinformationen
1.3 Checkliste – Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
1.4 Checkliste – Einarbeitung PDL/sPDL
2 Aus-, Fort- und Weiterbildung
2.1 Verfahrensanweisung – Fort- und Weiterbildungen
2.2 Formblatt – Nachweis der Teilnahme an internen Fortbildungen
2.3 Formblatt – Fortbildungsplan für das Jahr 20…
2.4 Formblatt – Teilnahmeübersicht der Fortbildungen für Mitarbeiter
2.5 Verfahrensanweisung – Fachliche Überprüfung von Pfl egehilfskräften
2.6 Checkliste – Fachliche Überprüfung von Pfl egehilfskräften
2.7 Erhebungsbogen – Fortbildungsbedarf
2.8 Eine neue berufl iche Chance für Pfl egende als Advanced Nursing Practice mit Fachexpertise Diabetes mellitus in Deutschland – der persönliche Bericht einer Expertin A. MÜLLER
3 Notfallmanagement
3.1 Verfahrensanweisung – Umgang in Notfällen und anderen Zwischenfällen bei Patienten
3.2 Flussdiagramm – Notfallmanagement
3.3 Flussdiagramm – Erste Hilfe
3.4 Flussdiagramm – „Was tun, wenn der Patient nicht die Tür öffnet?“
7 Dekubitus: Statistische Aspekte, Klassifi zierung, Dokumentation und Verlauf
H. HEINHOLD
Teil 1: Datenbasis DRG-System
7.1 Einleitung
7.2 Unterschiedliches Zahlenmaterial aufgrund unterschiedlicher Quellen
Teil 2: Datenbasis: Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe gemäß Externe vergleichende Qualitätssicherung nach §§ 135a, 137 SGB V – AQUA – Institut Göttingen
7.3 Einleitung Teil 2
7.4 Datenquellen, Qualitätsindikator und Qualitätsziel
7.6 Unterschiede von Statistiken
7.7 Problematik periodischer Stichtagsregelungen
7.8 Statistische Zahlen = Aussagen zur Pfl egequalität?
8.1 Einleitung8.1.1 Die Versorgung chronischer Wunden ist eine Regelleistung der Pfl ege8.1.2 Die Versorgung chronischer Wunden durch die Pfl ege ist unterfi nanziert8.1.3 Integrierte Versorgungsverträge: Chance und Perspektiven
8.2 Qualifi kationsstufen im Wundmanagement8.2.1 Übersicht Qualifi zierungsangebote
8.3 Mit System zum Erfolg8.3.1 Am Anfang steht die Erfassung der Ist-Situation8.3.2 Erfassung Qualifi kation und Potenzial8.3.3 Defi nieren Sie Ziele8.3.4 Planen Sie Ihre Spezialisierungsangebote im Wundmanagement8.3.5 Setzen Sie Ihre Planung in die Tat um8.3.6 Überprüfen Sie den Erfolg der Spezialisierungsmaßnahme8.3.7 Zusammenfassung8.3.8 Weiterführende Informationen im Internet8.3.A.1 Checkliste Auswahl Bildungsangebot
9 Bemessung des Erstgesprächs/Erstbesuchs in der ambulanten Pfl ege
S. GÖRRES, M. ZIMMERMANN, S. SCHMITT
Teil 1: Rahmenbedingungen
9.1 Anforderungen durch Vorgaben des SGB XI und MDK
9.2 Anforderungen an das Erstgespräch aus pfl egepraktischer und pfl egewis-senschaftlicher Perspektive
9.2.1 Inhalte und Ablauf des Erstgesprächs 9.2.2 Das Erstgespräch aus pfl egewissenschaftlicher Perspektive9.2.3 Forschungsstand: Relevante Assessmentverfahren im Rahmen
des Erstgesprächs9.2.4 Zusammenfassung: Funktion und Ziele des Erstgesprächs
9.3 Empirische Aufwandserfassung der Erstgespräche9.3.1 Praxiserfahrungen ambulanter Pfl egedienste: Experteninterviews9.3.2 Aufwand steigernde Faktoren für das Erstgespräch auf Grundlage
der Experteninterviews9.3.3 Einschätzungen zum Zeitaufwand für das Erstgespräch
9.4 Ergebnisse der Fallbeispiele9.4.1 Methode der Datenerhebung der Fallbeispiele9.4.2 Ergebnisse der Fallbeispiele9.4.3 Ergebnisdiskussion, Experteninterviews und Fallbeispiele9.4.4 Tarifvergleich Bundesländer9.4.A.1 Leistungsbeschreibungen zum Erstbesuch/Erstgespräch nach
Bundesländern9.4.A.2 Ergebnisse der Fallbeispiele: Erfassungsprotokoll
Teil 2: Umsetzung in die Praxis
9.5 Diskussion und Empfehlungen
9.6 Konsequenzen: Bemessung des Zeitaufwandes
10 Stomaversorgung
I. DÜRR
10.1 Einleitung
10.2 Indikationen für Stomaanlagen
10.3 Ernährung10.3.1 Enterale und parenterale Ernährung10.3.2 Ernährung und Stomaanlage10.3.3 Ernährung bei Ileostoma
3.8 Pfl egetherapeutische Positionsunterstützung versus Lagern
4 Qualitätssicherung
4.1 Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen
4.2 Pfl egestandard: Aktivierende Pfl ege
5 Spezielle Pfl ege
5.1 Standard zum Umgang mit MRSA/ORSA positiven Patienten
5.2 Standard für Notfallsituationen
VIII Risikoassessment/Expertenstandards
1 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
1.1 Evaluierung des nationalen Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pfl ege 2010 M. WEBER
1.2 Rechtliche Aspekte des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe R. HÖFERT
2 Sturz
2.1 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pfl ege – 1. Aktualisierung 2013 –M. GERBER und H. HEINHOLD
2.1.1 Vorwort zur 1. Aktualisierung2.1.2 Mitglieder der Expertenarbeitsgruppe „Sturzprophylaxe“ –
1. Aktualisierung 20132.1.3 Präambel zur 1. Aktualisierung2.1.4 Methodik2.1.5 Standardaussagen2.1.6 Die Aussagen der Kriterienebenen im Einzelnen2.1.7 Schlussbemerkung
2.2 Umsetzung in die Praxis2.2.A.1 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pfl ege – 1. Aktualisierung 20132.2.A.2 Checkliste zur Umsetzung des nationalen Expertenstandard
Sturzprophylaxe in der Pfl ege2.2.A.3 Einschätzungsbogen: Risikofaktoren Sturz
2.2.A.4 Einschätzungsbogen Erläuterung2.2.A.5 Maßnahmen Risikofaktoren Sturz2.2.A.6 Checkliste: Risiken im Umfeld2.2.A.7 Einschätzungsbogen Diagnostik von Gehstörungen mit Sturzgefahr2.2.A.8 Sturz – Ereignisprotokoll2.2.A.9 Angehörigeninformation2.2.A.10 Erklärung zur Sturzvermeidung
2.3 Hilfsmittel für die Sturzprophylaxe N. KAMPS2.3.1 Hilfsmittel und Sturzrisiko2.3.2 Hilfsmittel als Risiko2.3.3 Hilfsmittel zur Sturzprophylaxe2.3.4 Hilfsmittel zur Sturzfolgenprophylaxe2.3.5 Zusammenfassung
2.4 Stürze im häuslichen Umfeld verhüten – nicht nur im Alter notwendig H. HEINHOLD
2.4.1 Einleitung2.4.2 Risikofaktoren2.4.3 Tipps für sicheres Wohnen2.4.4 Zusammenfassung2.5.A.1 Checkliste Um- und Neubauten im Bad – was ist wie erforderlich?
3 Schmerzmanagement in der Pfl ege M. WEBER
3.1 Defi nitionen des Schmerzes
3.2 Erläuterungen zum Schmerzmanagement
3.3 Beschreibung der Schmerzarten
3.4 Schmerzerfassung
3.5 Schmerzprophylaxe
3.6 Schmerztherapie
3.7 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pfl ege bei akuten Schmerzen, 1. Aktualisierung 2011
3.8 Expertenstandard Schmerz – Implementierung
3.9 Dokumentation
3.10 Verabreichen von Medikamenten
3.11 Auswirkungen des Expertenstandards
3.12 Gibt es auch Hinweise aus der Pfl ege-Transparenzvereinbarung ambulant PTV v. 29.1.2009?
3.13 Schmerzeinschätzung bei Menschen mit Einschränkungen der kognitiven und/oder kommunikativen Fähigkeiten
3.14 Umsetzung des Expertenstandards anhand eines Pfl egedienstes (Standardbeschreibung)
3.15 Flussdiagramm – Umsetzung des Expertenstandards anhand eines Pfl egedienstes
3.16 Fragebogen – Schmerzerfassung und -einstufung
3.17 Formblatt – Dokumentation der Schmerzen
3.18 Verfahrensregelung zur medikamentösen Schmerzbehandlung
3.19 Verfahrensanweisung Schmerzmanagement
4 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pfl ege – 1. Aktualisierung 2014 –M. GERBER und H. HEINHOLD
4.1 Vorwort zur 1. Aktualisierung
4.2 Mitglieder der Expertenarbeitsgruppe „Kontinenzförderung“ – 1. Aktualisierung 2014
4.3 Präambel zur 1. Aktualisierung
4.4 Methodik
4.5 Standardaussagen
4.6 Die Aussagen der Kriterienebenen im Einzelnen4.6.A.1 Checkliste: Beratungsgespräch zur Inkontinenz-Prophylaxe beim
Pfl egekunden4.6.A.2 Checkliste: Förderung der Harnkontinenz in der Pfl ege
4.7 Schlussbemerkung
4.8 Harn- und Stuhl-Inkontinenz N. KAMPS 4.8.1 Inkontinenz – Allgemeine Aspekte4.8.2 Schlussbemerkung4.9 Hilfsmittelversorgung bei Inkontinenz N. KAMPS4.9.1 Hilfsmittel bei Inkontinenz als Leistung der GKV4.9.2 Hilfsmittel zur Unterstützung des Toilettengangs4.9.3 Hilfsmittel zur Therapieunterstützung 4.9.4 Aufsaugende Versorgung 4.9.5 Ableitende und aufsammelnde Versorgung4.9.6 Verschließende Hilfsmittel 4.9.7 Sonstige Hilfsmittel zur Inkontinenzversorgung4.9.8 Schlussbemerkung4.9.A.1 Einschlägige Produktarten des Hilfsmittelverzeichnisses zur Inkontinenz-
versorgung4.9.A.2 Nummern, unter denen Kondomurinale im Hilfsmittelverzeichnis der GKV
4.9.A.3 Formen der Katheterspitzen, die zum Einsatz kommen4.9.A.4 Produktarten, unter denen Katheter im Hilfsmittelverzeichnis nach
§ 3 SGB V aufgeführt sind4.9.A.5 Positionsnummern des Hilfsmittelverzeichnis der GKV für Beutelsysteme
4.10 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz – Umsetzung in der PraxisE. HEIMER
4.10.1 Mitarbeiterinformation zur Unterstützung in der Beratung4.10.2 Patienteninformation zur Unterstützung in der Beratung4.10.3 Beratungsnachweis des Pfl egedienstes zum Thema Förderung der
Kontinenz4.10.4 Flussdiagramm – Umsetzung des Expertenstandards – Förderung der
Kontinenz4.10.5 Verfahrensstandard: Umsetzung Expertenstandard – Förderung der
Kontinenz 4.10.6 Verfahrensanweisung zur Umsetzung des Expertenstandards – Förderung
der Kontinenz4.10.7 Toiletten- und Trinkprotokoll4.10.8 Checkliste zum Selbstcheck Nationalen Expertenstandard – Förderung der
Kontinenz
5 Umsetzung des Expertenstandards Ernährungsmanagement in der Pfl ege
E. HEIMER
5.1 Defi nition von Mangelernährung
5.2 Erläuterungen zum Expertenstandard Ernährungsmanagement
5.3 „Der rote Faden ...“
5.4 Flussdiagramm zum Verfahrensstandard
5.5 Assessment zur Umsetzung des Expertenstandards Ernährungsmanagement
5.6 Beratungsnachweis des Pfl egedienstes zum Thema Ernährung
5.7 Checkliste: Einschätzung des Ernährungszustandes
5.8 Checkliste: Umsetzung des Expertenstandards Ernährungsmanagement
5.9 PEMU-Screening
6 Expertenstandard Pfl ege von Menschen mit chronischen Wunden– 1. Aktualisierung 2015 –
6.2 Mitglieder der Expertenarbeitsgruppe „Pfl ege von Menschen mit chronischen Wunden “ – 1. Aktualisierung 2015
6.3 Methodik
6.4 Präambel zur 1. Aktualisierung
6.5 Standardaussagen6.5.A.1 Kriterien zur Einschätzung der wund- und therapiebedingten
Einschränkungen sowie der Selbstmanagementkompetenzen von Patienten/Bewohnern und Angehörigen (= Abb. 2, Expertenstandard Pfl ege von Menschen mit chronischen Wunden. 1. Aktualisierung 2015, S. 26)
6.5.A.2 Kriterienliste für ein wundspezifi sches Assessment (= Abb. 3, Expertenstandard Pfl ege von Menschen mit chronischen Wunden – 1. Aktualisierung 2015, S. 29)
6.5.A.3 Expertenstandard Pfl ege von Menschen mit chronischen Wunden – 1. Aktualisierung 2015
6.6 Die Aussagen der Kriterienebenen im Einzelnen6.6.1 1. Ebene = Aktuelles Wissen und kommunikative Kompetenz6.6.2 2. Ebene = Wissen zur Behandlung wundbedingter Einschränkungen6.6.3 3. Ebene = Steuerungs- und Umsetzungskompetenzen6.6.4 4. Ebene = Aktuelles Wissen und Kompetenz
6.7 Schlussbemerkung
7 Kontrakturen
7.1 Erläuterungen zur Kontrakturenprophylaxe
7.2 Verfahrensanweisung zur Erfassung des Kontrakturrisikos
7.3 Formblatt zur Erfassung des Kontrakturrisikos
8 Beratungsnachweis
8.1 Information zu Patientenverfügungen
8.2 Beratungsnachweis des Pfl egedienstes zum Thema Patientenverfügung
8.3 Information des Pfl egedienstes zum Thema Dekubitusrisiko
8.4 Beratungsnachweis des Pfl egedienstes zum Thema Dekubitus
8.5 Information des Pfl egedienstes zum Thema Diagnose Demenz
8.6 Beratungsnachweis des Pfl egedienstes zum Thema Demenz
8.7 Beratungsnachweis des Pfl egedienstes zum Thema Ernährungsrisiken
8.8 Beratungsnachweis des Pfl egedienstes zum Thema Ernährungsrisiken
8.9 Information des Pfl egedienstes zum Thema Exsikkoseprophylaxe – Hinweise zur Vermeidung von Flüssigkeitsmangel
11.3.A.1 Checkliste Anamnese und Verlaufskontrolle11.3.A.2 Beschreibung der relevanten Veränderungen der Mundschleimhaut im
Krankheits-/Pfl egefall
11.4 Die Ritualisierung der Oralhygiene ist oft entscheidend für den Erfolg
11.5 Ablauf einer modernen Oralhygiene11.5.1 Orale Reinigung11.5.2 Orale Keimreduktion11.5.3 Orale Wundpfl ege
11.6 Was ist noch zu beachten?
12 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pfl ege bei chronischen Schmerzen M. GERBER, H. HEINHOLD
12.1 Einleitung
12.2 Vorwort
12.3 Methodik12.3.1 Entwicklung und Konsentierung des ES Schmerzmanagement
in der Pfl ege bei chronischen Schmerzen
12.4 Mitglieder der Expertenarbeitsgruppe
12.5 Präambel
12.6 Standardaussagen12.6.1 Präambel
12.7 Die Aussagen der Kriterienebenen im Einzelnen12.7.1 1. Ebene: Schmerzeinschätzung, Verlaufskontrolle und Dokumentation12.7.2 2. Ebene: Medikamentöse Schmerztherapie12.7.3 3. Ebene: Information, Beratung, Anleitung und Schulung der Patienten und
Angehörigen12.7.4 4. Ebene: Aktuelles Wissen zu medikamentöser und nicht medikamentöser
4 Funktionelle Voraussetzungen und Ausstattung für die Händehygiene
2.2 Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle von Methicillinresistenten Staphylococcus aureus-Stämmen (MRSA) in medizinischen und pfl egerischen Einrichtungen
2.3 Prävention der nosokomialen beatmungsassoziierten Pneumonie
2.4 Prävention und Kontrolle Katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen
3 Verfahrensanweisungen
3.1 Verfahrensanweisung – Implementierung der für die ambulante Pfl ege relevanten Empfehlungen des Robert Koch-Institutes (RKI)
4.4 Inhalte eines dokumentierten Hygienemanagementsystems
4.5 Ebenen der Qualität
4.6 Aufbau und Implementierung
4.7 Struktur der Hygieneplanungen4.7.1 Basisorganisation der Hygiene im ambulanten Pfl egedienst4.7.2 Berücksichtigung gesetzlicher Verpfl ichtungen4.7.3 Wichtige Begriffe und Sprachregelungen im Hygienemanagement4.7.4 Aufgabe der Hygienekommission4.7.5 Praktisches Hygienemanagement in Pfl ege, Versorgung und Therapie