Jahrgang 32 · Nummer 2 / Feb 2009 · Verlagspostamt und Erscheinungsort A-9800 Spittal an der Drau · Zugestellt durch post.at · PTK-Kennzahl 98A980005 9800 SPITTAL Villacher Straße 34-36 Tel. 04762-3133 H I - F I V I D E O A A m m t t l l i i c c h h e e M M i i t t t t e e i i l l u u n n g g e e n n d d e e r r S S t t a a d d t t g g e e m m e e i i n n d d e e S S p p i i t t t t a a l l a a n n d d e e r r D D r r a a u u · · F F e e b b e e r r 2 2 0 0 0 0 9 9 Angebot solange Vorrat reicht 81 cm HD-Ready Fernseher 15.000:1 Kontrast DVB-T-Tuner 2 HDMI Teletext, Fernbedienung B 89,7 H 58,5 T 24,2 mit Fuß KDL-32L4000E AKTION € 499.- Hundert Jahre... Fritz Oberlechners Geheimnis: „Immer fröhlich sein!“ nur Farben sind unsere Stärke Tel. 04762 / 61 160 · Villacher Straße 146 · www.huebner-farben.at · [email protected]HÜBNER Spittal/Ost
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Hundert Jahre... - Stadtgemeinde Spittal an der · PDF filein den letzten Jahren unsere Bezirksstadt Spittal auf die wirtschaftliche ... Ohren bei der Stadtgemeinde, wir ... wie...
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Jahrgang 32 · Nummer 2 / Feb 2009 · Ver lagspostamt und Ersche inungsor t A-9800 Spi t ta l an der Drau · Zugeste l l t durch post .a t · PTK-Kennzahl 98A980005
9800 SPITTAL Villacher Straße 34-36 Tel. 04762-3133
H I - F I V I D E O
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F a r b e n s i n d u n s e r e S t ä r k eTel. 04762 / 61 160 · Villacher Straße 146 · www.huebner-farben.at · [email protected]
HÜBNERSpittal/Ost
A u f e i n e n B l i c k22 A u f e i n e n B l i c k
JugendseiteMach mit beim Fußball-Team!4
Kurz&bündigSpittaler über Spittal7Ärzte-TippAchtung bei toten Zähnen!8Experten meinenSerie von Hofrat Dr. Burgstaller10
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Wahl-InfosDas ist neu am 1. März 200917
Stille HeldenVier Spittaler Tierfreunde.
21Champ or CrampExtrembewerb am Goldeck
Im Zeitraffer Mag. Ernst Windbichler Stadtpfarrer (geboren am 09.04.1956)
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MedienDas meinen dieOberkärntner Zeitungen
Mit der erstenFreundin, Silvia.
Einzug zur Priesterweihe im KlagenfurterDom mit Bischof Dr. Egon Kapellari.
Beim Gipfelkreuz amGlockner 1980
Den Schlüssel zu unserer Stadt-pfarrkirche fest in der Hand
Mit Jahresbeginn hat Mag. Larissa Tomassetti die Leitung der Galerie imSchloss Porcia übernommen. Sie studierte Malerei und Grafik an der Hoch-schule Mozarteum in Salzburg und lebt und arbeitet seit 2000 in Gmünd.Larissa Tomassetti ist im Beirat des Kunstvereins Kärnten und stellvertretendfür Giselbert Hoke im Kulturgremium des Landes Kärnten tätig. Bei der Pres-sekonferenz in der Galerie: Vizebürgermeister Dr. Hartmut Prasch, LarissaTomassetti und Dr. Georg Regitnig von der Volksbank Oberkärnten.
Galerie im Schloss Porcia
Kiwanis: Adventaktion
Szene
1500 Adventkalenderkonnten die KiwanisClubs Spittal und Por-cia in der Vorweih-nachtszeit verkaufen.Anreiz für den Kaufwar auch die Verlo-sung von attraktivenPreisen. Der Haupt-Preis, ein Aquarellvon Professor PeterBrandstätter, gingnach Oberösterreich,an Karl Pölzl in Ried.
Am kommenden Sonntag, dem 1. März, können Sie entscheiden, wie die politi -schen Verhältnisse in unserer Heimatstadt Spittal an der Drau verteilt werdenund wem Sie das Vertrauen bei der Wahl des Bürgermeisters aussprechen.
Unsere Stadt ist in den letzten Jahren sichtlich wirtschaftlich noch stärker, sozialer, liebens- und lebenswerter geworden.
Als Höhepunkte der Arbeit in unserer Amtszeit sehe ich den Neubau der Drautalperle, die Modernisierung des Bezirks- Krankenhauses, den Neubau des Stadtparkcenters mit einem der modernsten Kinos in Kärnten, den Neubau des Neukauf-Einkaufs-Zentrums und des XXX-Lutz, den Ankauf von Gewerbegründen, denBau mehrerer ÖBB-Unterführungen, die Errichtung von sieben Kreisverkehren, die Verbesserung der Infrastruktur im Bereich desSports, des Stadtmarketings und vieles andere mehr. Dies alles bei einem stets ausgeglichenen Budgethaushalt.
Es war ein harter und zum Teil unkorrekter Wahlkampf. Leider haben sich nicht alle meiner Mitbewerber an ein gewisses Maß an Fairness gehalten. Jene sollten sich schämen, die mit dummenGerüchten und Untergriffen politisches Kleingeld sammeln wollten.
Ich bin aber überzeugt, dass sich die Bevölkerung durch derartige Kampagnen nicht beeindrucken lässt und sehr genau weiß, wer in den letzten Jahren unsere Bezirksstadt Spittal auf die wirtschaftlicheund soziale Überholspur gebracht hat.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei meinen Kolleginnenen und Kollegen aller im Gemeinderat vertretenen Fraktionen, die in der abgelaufenen Periodemit mir gemeinsam gut und einstimmig für Spittal gearbeitet haben. Wir haben 99% unserer gesamten Beschlüsse in den Ausschüssen, sowie im Stadt- und Gemeinderat einstimmig gefasst.
Auch bin ich überzeugt, dass in dieser Zeit, in der Existenzängste und Zukunftssorgen der Bevölkerung und Wirtschaft im Vordergrund stehen, es die erste Aufgabe des Bürgermeister sein muss, alle positiven Kräfte im Rathaus zu bündeln und rasch die Arbeit wieder aufzunehmen.Politisches Hick-Hack will keiner und es nützt niemandem in unserer Stadt.
Liebe Spittalerinnen und Spittaler, geschätzte Senioren, liebe Jugend!
Dank für gute Zusammenarbeit
Daher braucht Spittal auch weiterhin eine stabile und verlässliche Kraft im Rathaus. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen angenehmen Wahl-Sonntag. Nehmen Sie bitte das demokratische Recht zu wählen auch wahr.
D e r B ü r g e r m e i s t e r33 D e r B ü r g e r m e i s t e r
Ihr BürgermeisterGerhard Peter Köfer
Referent für Personal, öffentliche Verwaltung,
Stadtplanung und Infrastruktur
Sie erreichen mich telefonischunter 04762-5650- DW 110
oder persönlich beim Sprechtag am Dienstag von 9 bis 12 Uhr
am W
ort
J u g e n d s e i t e44 J u g e n d s e i t eJu
gend
Mitte Jänner fand sich die Religionsgruppe der 8.A/B des BORG Spittal mit Prof. Manfred Michor zu einemBesuch im unserem Jugendzentrum ein. Dabei erlebten die interessierten Schülerinnen und Schüler ein Programm der besonderen Art in Form einer „blinden Führung“ durch das gesamte Areal des Jugendzen-
trums. Aufgeteilt in 2 „Züge“ durchwanderte die Gruppe mit geschlossenen Augen unsere Räumlichkeiten mit derAufgabe, die dabei gesammelten Eindrücke bei einer nachfolgenden Reflexion miteinander auszutauschen. Natür-lich durften sich unsere Gäste im Anschluss auch mit offenen Augen ein Bild von unserem Jugendzentrum machen,wobei es so manche Überraschungen über die vorher vernommenen Gerüche, Geräusche sowie über zuerst nurschwer überwindbare Hindernisse (Einrichtung, Stufen und Stiege etc.) gab. Zum Abschluss der Führung erstelltedie Gruppe in unserer Kreativwerkstatt mit Hilfe einer „Farbdiskussion“ ein buntes Gemälde, welches zum Anden-ken in die Schule mitgenommen werden durfte. Bei Kaffee, Tee und Kuchen und einer Runde Tischfußball klangein ereignisreicher Nachmittag für unsere Gäste im Jugendzentrum aus.
Mach mit beim JuZe-Fußballteam: Jeden Donnerstag 17.30 – 19 Uhr! Ums „runde Leder“ dreht es sich nun ab so-fort auch in unserem Jugendzentrum. Das neu gegründete Fußball-Team des Jugendzentrums Spittal startet nun of-fiziell ins Training (jeden Donnerstag (außer Schulferien), 17.30 – 19 Uhr im Turnsaal des BG Porcia). BegeisterteHobby-Fußballer ab 12 Jahren werden noch gesucht! Infos und Anmeldung im Jugendzentrum Spittal!
Jugendzentrum Spittal, Bernhardtgasse 3b, 9800 Spittal, Telefon 0676-83138518 oder 047625650-281Öffnungszeiten: Montag 13 bis 19 Uhr, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, Donnerstag 13 bis 17.15 Uhr, Büro: Montag bis Freitag 08.30 bis 12 Uhr, Breakdance: Mo. 19 bis 20.30 Uhr, Hallenfußball: Do. 17.30 bis 19 Uhr
Besuch der BORG-ReligionsgruppeMach auch Du mit beim JuZe-Fußballteam!
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A k t u e l l e sA k t u e l l e s
Die Laudatio hielt Bürgermeister Gerhard Köfer, der Sängerbund ehrte Drewes mit der „Brandstätter-Urkunde“.
Ein Festkonzert für Hellmuth DrewesZum 75. Geburtstag unseres Ehrenbürgers
Es war ein eindrucksvolles Festkonzert, anläßlich des 75. Geburtstages unseres Ehrenbürgers, Altbürgermeister Pro-fessor Hellmuth Drewes im Spittl. Veranstaltet vom Singkreis Porcia, mit Günther Aiglsperger als Moderator undSprecher, der Gegendtaler Klarinettenmusi, dem Streichquartett des Collegium Musicum Carinthia, dem MGV Lie-derquell Molzbichl, dem MGV Obermillstatt, der Singgemeinschaft Döbriach, der Singgemeinschaft Unterhaus undnatürlich mit „seinem“ Singkreis Porcia. Wir schließen uns den vielen Gratulanten aus ganzem Herzen an!
Festkonzert55
Samstag, 28.02.2009 ab 21:00 Uhr„WEEKENDPARTY mit DEE JONES“FUNKY HOUSE, SOULFUL R`N`B & HIP HOPmixed up with live vocals and PercussionEINTRITT FREI!
Freitag, 06.03.2009 ab 21:00 Uhr„SPECIAL FRIDAY NIGHT CLUBBING VOL.II“„DJ LUvreé“ - HOUSE & POP MUSICEINTRITT FREI!www.myspace.com/djluvree
Samstag, 07.03.2009 ab 21:00 Uhr „SCHRANZ NIGHT VOL. II“HACKMAN – JOHN CAPULET – DJ FFORWARD –DJ CHILANGO – JEAN GRAVIERPROGRESSIVE HOUSE - ELECTRO - HARDSTYLE - SCHRANZEINTRITT VVK: € 3.-/AK: € 5.-
Freitag, 13.03.2009 ab 21:00 UhrSPECIAL FRIDAY NIGHT CLUBBING VOL. III„JOHN CAPULET“ - R`N`B – HOUSE – ELECTROEINTRITT FREI!
Samstag, 14.03.2009 ab 21:00 Uhr „DJ COALBROS & DJ LUvreé“HOUSE – HIP HOP – POP MUSICEINTRITT FREI!www.myspace.com/djluvree
S e r v i c e66 S e r v i c e
Unsere Spittalerdes Monats...
Heribert Gruber im Einsatz mit derFeuerwehr an der Lieser: Ein festge-frorener Schwan wird befreit.
Sie sind überzeugte Tierfreundeund setzen sich vor allem fürdie Schwäne, Enten und die
anderen Wasservögel auf der Lieserund am Millstätter See ein: Heribertund Gerlinde Gruber, Gaby Friesa-cher und Hans Steinwender. Wir er-innern uns noch an den Einsatz aufder Lieser, als dort ein Schwanz inder klirrenden Kälte hilflos festge-froren war. Heribert Gruber: „Oftsind Schwäne am Millstätter Seeauch Opfer von unbekannten feigen Tierquälern, die Tiere verschlucken auch Angelhaken. Da versuchen wir zu helfen, bringendie Tiere zum Tierarzt.“ In Spittalsorgen die vier Spittaler auch dafür,dass die Wasservögel auf der Lieserauch im Winter gefüttert werden.
Men
sche
nStille Helden des Alltags...
Unsere Spittaler des MonatsAuf Anregung unseres Bürgermeisters haben wir eine Rubrik geschaffen, dieSpittalern gehören soll, die sich in aller Stille für Einrichtungen unserer Stadtverdient gemacht haben. Sie kennen jemanden, der auch diese Auszeichnungverdient? Dann rufen Sie uns an. Tel. 04762-64116, [email protected]
Füttern im Winter auf der Lieser: Gabi Friesacher und Gerlinde Gruber.
Auch der Kaiser war am Garnisonsball...wieder hunderte Besucher
Beim traditionel-len Spittaler Gar-nisonsball, bes-tens organisiertvon OStv. Fried-rich Paulitsch undseinem Team,waren auch heu-er wieder hun-derte Besucher indie Spittaler Ka-serne gekom-men, auch denKaiser (Kommer-zialrat HannsFlaschberger) hates sichtlich sehrgefreut.
Ein weiterer Hö-hepunkt der Spit-taler Ballsaisonwar der Wirt-schaftsball, derim Schloss Porcia,ganz unter demMotto „Airport“über die Bühnegegangen ist
S p i t t a l e r ü b e r S p i t t a l 77S p i t t a l e r ü b e r S p i t t a l
&?
bündigKurz
Wie man mit Klei-nigkeiten viel Freu-de bereiten kann
„Lasset die Kinderzu mir kommen“
Ich fühle mich invielen Lokalen wohl
Ich würde zu Silvester unserenschönen Christ-
kindlmarkt öffnen
lachen ohne Ende
mit unserem Enkel Moritz
lese ich immer
mit Peter Alexander
der Fratres
Das Lachenmeiner Frau
Bücher über Afrika
Restaurant Trupp
Noch mehr Jugend-und Kinderveran-
staltungen
etwas Besonderes
mit meiner Familiein Namibia
lese ich immer
mit Nelson Mandela
der Fratres
Was mich immerwieder fasziniert
Ich lese derzeit...
Ihr SpittalerLieblingslokal?
Wenn ich was zureden hätte in unserer Stadt
Der Fasching war...
Entspannen kannich mich am besten
UnserStadtjournal...
Einen Abend würde ich gerne
verbringen...
Der schönste Fleckin Spittal ist
Die Arbeit mitMenschen
zurzeit viele Tageszeitungen
Der „Kuckuck“
Ich treffe immer auf offene
Ohren bei derStadtgemeinde, wirbrauchen einander
...ein Erlebnis als Kuchler
Faschingspräsident
im Kreise meinerFamilie
wichtig im medialen Umfeld
mit dem Pop-StarXavier Naidoo
Die Spittaler Messevom 20. - 22. März
Wie die MenschenFeste feiern
ein Sachbuch über die Inkas
Das Café Moser
Das macht Bürger-meister Köfer bes-tens, er setzt sich
auch immer für unsSoldaten ein
bestens, die Spitta-ler Faschings-Gildewird immer besser
mit meiner Familie
lese ich sehr gerne
mit Andrea Berg
ist der Ausblickvom Fratres
Leute
OStv. Friedrich PaulitschBall-Organisator
Erika Sommer und Ing. Gerhard SommerFahrschule Sommer-Riedl
Dirk DrechslerSpittaler MesseTage
E x p e r t e n m e i n e nE x p e r t e n m e i n e n
Achtung beitoten Zähnen!
Klinische Studien bestätigen seit langer Zeit, dass Bakterien ausgehend von
wurzelbehandelten (toten) Zähnenaber auch aus Zahnfleischtaschen bei Erkrankungen des Zahnhalte -apparates (Parodontitis), schwere ge-sundheitliche Schäden begünstigenoder sogar hervorrufen können.
Es kommt zu extrem hohen Konzentrationen von Giftstoffen wie Schwefelwasserstoff und Cadaverin an Stellen entzündlicherAktivität. Diese so genannten Toxine sind in der Lage die Aktivitätlebenswichtiger Enzyme zu hemmen.Die Folgen sind vermehrt Fälle vonHerzinfarkt, Schlaganfall, Arthritis,Frühgeburten u.ä.
Ein gepflegtes Gebiss mit entzündungsfreiem Zahnfleisch und frei von beherdeten (toten) Zähnen ist daher ein wichtiger Teilder Gesundheitsvorsorge.
Dr. Wolfgang DietrichFacharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.9800 Spittal an der DrauJohann-Berger-Straße 6 www.zahnarzt-dietrich.at
Die Minister waren zufrieden: Es war wieder ein Super-Fasching!
Viel Spaß beim Faschings-Finale...Spittal feierte beim großen Umzug
Tausende Besucher waren am Samstag nachmittag beim traditionellen Fa-schings-Umzug durch die Lieserstadt, angeführt von der Stadtkapelle Spittal,als Jäger&Wilderer verkleidet und dem Prinzenpaar, in Benzinsparzeiten nochschnell einmal mit einem PS-starken Hummer unterwegs. Verstärkt wurde dieSpittaler Faschingsgilde heuer von den Wilden Lurnis als gackernde Hühneraus Möllbrücke und von Harry Isepp, der legendären Markttratschn von denSaxenbörgern aus Sachsenburg als lebende Kühlerfigur. In harten Zeiten wiediesen packte auch Bürgermeister Gerhard Köfer als Bob der Baumeister sel-ber fest an, unterstützt von den Malern und fleißigen Brückenwirtbienen. DieCitysandler durften ebenso nicht fehlen wie die fesche Prinzengarde und dieMinister mit Kanzler Gerald Köck.
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Abbildungen sind Symbolfotos. *Preis inkl. Händlerbeteiligung und exkl. MwSt. Angebot gültig für Lagerfahrzeuge solange der Vorrat reicht.
Der Bürgermeister gratuliert...100 JahreKosir JulianaOberlerchner FriedrichAigner Anna
96 JahreCernelic Josef95 JahreStepanek Rudolfine
92 JahreKarnio Wilhelm91 JahreWalder Rosa
90 JahreRichtig Leander85 JahreRosam Maria
Thaler FloraBinder DorotheaSeebacher TheresiaSchober Erich
80 JahreMalle PaulaSteinthaler EvaLagger Theresia
Huber MarianneKritzer Hildegard
Neu: Betreutes Reisen...
Stadtwappen...verliehen M
enschen
Mit dem einstimmig ge-fassten Gemeinderatsbe-schluss vom 11. Dezemberwurde dem traditionsrei-chen Familienunternehmenvon Dr. Hans Paul Brigoladas Recht zur Führung desSpittaler Gemeindewap-pens verliehen. Jetzt wurdeauch die Urkunde der Fa-milie Brigola, die erst kürz-lich das 60-Jahr-Firmenju-biläum gefeiert hatte, vonBürgermeister Gerhard Kö-fer im Rathaus verliehen.
Anfragen und weitere Informationen:Österreichisches Rotes Kreuz, BezirksstelleSpittal, Friedrich Linko, Tel. 0676-4127 675. Nächste Reise: 18. März09, Montegrotto in Italien
Viele Menschen möchten gerne reisen, aber ihre körperlichen Beschwerden und dieFurcht, im Notfall alleine gelassen zu werden, schreckt sie davor oftmals zurück.Bestens gesorgt ist für ältere oder behinderte Menschen, wenn sie mit dem Ro-
ten Kreuz auf Reisen gehen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter des Spittaler Roten Kreu-zes vermitteln dabei das beruhigende Gefühl von Sicherheit.
„Um den Reiseteilnehmern einbestmögliches Service bietenzu können, setzen wir unsereReisegruppen entsprechendden individuellen Bedürfnissenzusammen“, erzählt FriedrichLinko vom Roten Kreuz Spittal.Da im Alter manches schwieri-ger wird, aber das Sicherheits-und Komfortbedürfnis der Ur-lauber steigt, wurden für dasProjekt sieben Ziele, von derSchifffahrt am Wörthersee biszu einer Romreise mit Papst-audienz, ausgewählt. Die Reise ins Ausland wirdvon einem Arzt begleitet. Roll-stuhlfahrer können mitreisen,der Autobus ist behinderten-gerecht eingerichtet.
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Fische, Scampi und Muscheln aus der Adriagegrillt oder gebratenTischbestellung:Tel. 04762/ 36 155 (Montag Ruhetag)
Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Bijelac und die Mitarbeiter
E x p e r t e n m e i n e n1100 E x p e r t e n m e i n e n
Auf Schritt und Tritt...Streifzüge durch Spittals Vergangenheit
Originelle Werbeidee anno 1909. Im Spittaler Stadtarchiv finden sich zahlreiche Werbeschriften,die u.a. auch aufschlussreiche Einblicke in die
Anfänge einer professionellen Fremdenverkehrswerbungvor 100 Jahren geben. Eines der Druckwerke fällt ausdem üblchen Rahmen, macht neugierig. In einem schmalen handlichen Pappefutteral von nur 14 x 19 cmGröße steckt eine in Kleinstdruck gesetzte Broschüre, die detailreich die Besonderheiten des dazumal etwa 2800Einwohner zählenden Marktes beschreibt.
Die vordere Umschlagseite prägen aneinander gereihteSchwarz-weiß-Fotos mit den Motiven sehens- und erle-benswerter Attraktionen, sowie die Titelüberschrift „Füh-rer durch Spittal a.d. Drau“ (Foto). Die Rückseite bildeteine Postkarte üblichen Formats, die mit Porto zu 3 bzw.10 Heller zu frankieren war.
Die Absicht des Er-finders der paten-tierten Broschüre?Mit der PostkartestandardisierterFrankierung solltegleichzeitig eineumfassende Infor-matione (30 Seiten)über den aufstre-benden Fremden-verkehrsort Spittalund Umgebungtransportiert wer-den.
Die inhaltlichenSchwerpunkte imText der Broschüre?
Naturschönheiten: („Blick auf den Bergriesen Goldeck,2139 Meter“); Luft (reine Alpenluft gegenüber der „hei-ßen, staubigen und lärmenden Atmosphäre der Stadt“);Wasser (Hochquellenleitung, „die den Markt mit köstli-chem Trinkwasser reichliche versorgt“); Geschäftshäuser(„die den leisesten Wunsch des Käufers befriedigenkönnen“); Gastlichkeit („freundliche Wirte, vorzüglicheKüche“); Sehenswürdigkeiten („Schloss Porcia, das im-posante Gebäude“).
Ob die Werbebotschaften die Adressaten erreicht unddie Nächtigungszahlen gesteigert hat, ist nicht bekannt.Eine exakte Erfolgskontrolle (Evaluierung) gab es damalsnoch nicht. Einfallsreichtum ist der „Werbeidee anno1909“ jedenfalls nicht abzusprechen.
Hofrat Dr. Franz Burgstaller
Wir sind heute von der reibungslosen Versorgungmit Strom, Gas, Öl oder Fernwärme abhängig.Bricht diese Versorgung zum Beispiel in Folge
von starken Schneefällen, Naturkatastrophen oder Erd-beben zusammen, wird uns die Krisenanfälligkeit vielerLebensbereiche drastisch vor Augen geführt. Gegen denenergiebedingten Ausfall von Kochplatten, Heizungen,Lampen und Leuchten kann man sich nur durch recht-zeitige Vorsorgemaßnahmen wappnen. Heizung: Fast jede Heizung (Warmwasserbereitung) iststromabhängig. Strom wird für den Betrieb von Um-wälzpumpen, die Zündung und Steuerung benötigt.Günstig wäre für jeden Haushalt eine Notheizmöglich-keit, die gleichzeitig auch als Kochgerät herangezogenwerden kann, wie ein Ofen mit Heizmaterial wie Kohleund Holz, Spirituskocher oder Gaskocher. Notbeleuchtung: Taschenlampen mit Ersatzbatterienbzw. geladene Akkus oder eine Dynamotaschenlampe,Gaslampen (Camping) mit zugelassenen Gasbehältern,Kerzen, Teelichter, Zündhölzer, Petroleumlampen.Netzunabhängiges Rundfunkgerät: Damit man auch beiStromausfall lebenswichtige Informationen empfangenkann, sollte in jedem Haushalt ein netzunabhängiges Ra-dio mit Reservebatterien vorhanden sein.
Bei Stromausfall...Unser Sicherheitstipp
(...) In Spittal reagiert Bürgermeister Gerhard Köfer(SPÖ). Er ließ gestern die Zahl seiner Plakatständer aufdie Hälfte und damit 30 reduzieren und stellt die nunfreien Flächen der Wirtschaft zur Verfügung.Kleine Zeitung, Kärnten, Dienstag, 3. Feber, Seite 20
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NEUHEIT auf der SPITTALER MESSE 20.-22.03.09Fenster-Wintergärten-Glaserei
Vom 20.-22.3.09 präsen-tiert sich die Firma Truppwieder auf der SpittalerMesse. Im Vordergrundsteht diesmal die Premiereder neuen, revolutionärenFenstergenerationGENEO®. GENEO ist ener-getisch das beste Profilsys-
tem, das derzeit in der Bautiefe 86 mm am Markt verfügbarist. Damit lassen sich die energieeffizientesten Fenster ihrerKlasse verwirklichen! Der exklusiv entwickelte Hightech-
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Die neue Dimension im Fensterbau
E n e r g i e s p a r e n 1111E n e r g i e s p a r e nM
enschenAls Detektive besonderer Art ließen sich sieben SchülerInnnen der
Volksschule Molzbichl ausbilden. Sie machten ihr „Zertifikat“ als Ener-giespar-Detektiv auf der Suche nach Energie-Lecks. Das Projekt wurde
in Kooperation mit Baumax angeboten. Die Detektive werden als Multipli-katoren in der Schule ihr erworbenes Wissen weitergeben.
„Dieses aktuelle Thema passt gut in unser Schulprogramm, denn als Öko-log-Schule wollen wir Vorbildwirkung zeigen“, meint Dir. Elfi Rieder. Die Teil-nehmer lernten Grundsätzliches zum Thema Energie. Der Slogan „Energieverwenden, nicht verschwenden“ zog sich durch die ganze Veranstaltung.Am Ende wussten die SchülerInnen die Top 10 Energiespartipps, die sie mitden Mitschülern auch in ihrem Wohnbereich umsetzen werden.
Absicht und Tat
Wolte man vor all den Dingendas Leben tugendhaft verbringen,so musste man in spät´ren Jahren,mit leiser Wehmut dann erfahren,dass jene war´n die schönsten Stunden, die glücklich man und ungebundenverlebte und auch nie bereut,die man der Sünde hat geweiht!
Wie Ärzte sich bestechen lassen - Korruption im Gesundheitswesen. Ein
Journalist wechselt seine Identitätund geht in die Pharmaindustrie. Erschreckendes Resultat seiner Recherchen: Die Medizin steht unter der Kontrolle der großen Pharmakonzerne und zahlreicheSpitzenmediziner machen sich zuKomplizen. Warum sind Medika-mente so teuer? Weil so viel in dieEntwicklung und Erforschung vonneuen Medikamenten investiertwird, oder weil die Pharmaindustrieein ganzes Heer von Marktforschernbeschäftigt, die untersuchen,welcher Umsatz erzielt wird und
warum bestimmte Medikamenteverschrieben werden und anderenicht? Ohne die aktive Mithilfe vonÄrzten wäre das alles nicht möglich.Hans Weiss dokumentiert detailreichden verdeckten Einfluss der Pharma-industrie auf Politik, Forschung undmedizinische Behandlung.
Nach jahrelanger Diskussion über die Standortwahl hat der Gemeinderat inseiner Sitzung am 20.11.2007 den Beschluss gefasst, den Bau von Mobil-funksendeanlagen im Stadtteil Ponau und in der Tiroler Straße wegen Ge-
sundheitsgefährdung nicht zu genehmigen und beharrte trotz massiver Drohun-gen durch übergeordneten Instanzen darauf bei der Gemeinderatssitzung am 15.4. 2008 auf dem Nein gegen Handymasten mitten im Siedlungsgebiet.
Bürgermeister Köfer: Gesundheit der Bürger vor Bürokratie
Die T-Mobile Austria hatte bekanntlich Anzeige bei der Staatsanwaltschaft we-gen des Verdachtes des Amtsmissbrauches erstattet. Nach über einem Jahr derUngewissheit hat nunmehr die Staatsanwaltschaft Klagenfurt am 9. Feber dasVerfahren gegen den Bürgermeister und die Gemeinderäte eingestellt. Bürger-meister Gerhard Köfer: „Eine richtige Entscheidung der Staatsanwaltschaft. DieGesundheit unserer Bürger geht vor Bürokratie. Wir haben uns auch durch Dro-hungen und dem Ruf nach der Staatsanwaltschaft nicht einschüchtern lassen.Aus ganz Österreich haben wir bei diesem ersten echten Widerstand eines gan-zen Gemeinderates gegen die Handymastenflut und die dahintersteckendenLobbys Unterstützung von den Bürgern erhalten. Ich gratuliere allen meinen Ge-meinderatskollegInnen zu ihrer Haltung!“
OKM1
Schon zum dritten Mal legte unser Bürgermeister Gerhard Köfer als DJ am vergangzum Tanzabend ins Schloss Porcia. Wie auch schon in den vergangenen Jahren warlockerer Atmosphäre zu plaudern, tanzen und einen gemütlichen Abend zu verbringcle unter der Leitung von Claudia Maier zum ABBA-Medley. Bei lockerer und ausgelaschwungen. Einhelliger Tenor der hunderten Besucher: „Wir freuen uns schon auf d
Spittal im Saturday-Night-Fever
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Aichergasse, An der Wirtschaftsbrückeab Nr. 3), Fridtjof-Nansen-Straße,Hößlgasse, Kapellengasse, Lagerstraße(W), Prof.-Hellmut-Prasch-Straße, ÜbersLand (W), Villacher Straße (südlich bisNr. 66).
Wahlsprengel VI Wahllokal: Städt. Wirtschaftshof, Forstgartenstraße 2:
Am Drauboden, Am Waldrand, Brunn-stuben, Drauweg, Floßlände, Hammer-feld, Josef-Friedrich-Perkonig-Straße,Kranabethweg, Messnerweg, Mitter-weg, Payerstraße, Porciastraße, Wald-straße.
Wahlsprengel XIIIWahllokal: „Gasthaus Alpenblick“, Ponauer Straße 44:Max-Pirker-Weg, Ponauer Straße (südlich der Bahn).
Die Wahlzeiten:
Wahlzeit für die Wahlsprengel I - XIX .......................................................... 07.00 Uhr bis 16.00 UhrWahlzeit für den BESONDEREN WAHLSPRENGEL KRANKENHAUS ................ 08.00 Uhr bis 13.00 UhrWahlzeit für die BESONDEREN WAHLBEHÖRDEN 1 und 2 ......................... 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Während der Wahlzeit ist die Stimmabgabe durchlaufend möglich. Als Urkunden oder amtliche Bescheinigung zur Feststellung der Identität kommen insbesondere in Betracht: Personalausweise, Pässe und Führerscheine, überhaupt alle amtlichen Lichtbildausweise.
Sonntag, 1. März 2009
Gemeinderatswahl undLandtagswahl 2009
Wa h l i n f o s 1155Wa h l i n f o sService
Wahlberechtigt sind alle österreichischen Staatsbürger (bei Bürgermeis-ter- und Gemeinderatswahl auch EU-Bürger mit Hauptwohnsitz) die amWahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nichtausgeschlossen sind. Stichtag der Wahlen war der 27. Dezember 2008.
Wahlkarten: Wichtige TermineDonnerstag, 26.02.2009, 12.00 UhrLetztmöglicher Zeitpunkt für die persönliche Ausgabe von Wahlkarten.
Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte haben Wahlberechtigte, dievoraussichtlich am Wahltag verhindert sein werden, ihre Stimme vor derzuständigen Wahlbehörde abzugeben, etwa wegen Ortsabwesenheit,aus gesundheitlichen Gründen oder wegen eines Auslandsaufenthaltes.Dies gilt insbesondere für jene Wahlberechtigten, welche am Wahltag in-folge mangelnder Gehfähigkeit oder Bettlägrigkeit von einer „FliegendenWahlkommission“ aufgesucht werden möchten (Antragsformulare lie-gen im Bürgerbüro/Meldewesen-Wahlen auf). Auch die Patienten imKrankenhaus Spittal an der Drau müssen sich fristgemäß um eine Wahl-karte kümmern.
Eine Briefwahl ist erstmalig sowohl bei der Gemeinderats- und Bürger-meisterwahl als auch bei der Landtagswahl im Inland möglich! Die Brief-wahlkuverts (gelb) müssen für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlspätestens am Sonntag, dem 01.03.2009, um 16:00 Uhr, bei der Ge-meindewahlbehörde (Rathaus), die Briefwahlkuverts (weiß) für die Land-tagswahl müssen bis spätestens am Montag, dem 09.03.2009 um 14:00Uhr bei der Bezirkswahlbehörde (Bezirkshauptmannschaft) einlangen.
Die Wahlkarten können entweder im Postwege übermittelt, oder auchunmittelbar am Sitz der betreffenden Wahlbehörde (Gemeinde- oder Be-zirkswahlbehörde) persönlich als auch mittels Boten abgegeben werden.
Wahlsprengel XIV Wahllokal: Volksschule Ost, Ulrich-von-Cilli-Straße 20:
Ausübung des Wahlrechtes für Patientenund Personal mittels einer Wahlkarte.
Besondere Wahlbehörde 1
Diese „Fliegende Wahlbehörde“ wirdam Wahltag auf Antrag bettlägrigeWahlberechtigte zu Hause zwecksStimmabgabe aufsuchen.
Besondere Wahlbehörde 2
Diese „Fliegende Wahlbehörde“ wirdam Wahltag auf Antrag bettlägrige undgehbehinderte Wahlberechtigte in denAltenwohnheimen in Spittal an der Drauaufsuchen.
Wahllokale für WahlkartenwählerRathaus (WSP 1) und Krankenhaus (nur für Patienten und Personal)
Alle Wahl-Informationen: 04762-5650-142
VERBOTSZONE:Im Gebäude des Wahllokales und ineinem Umkreis von 50 Meter ist amWahltag folgendes verboten:
a) jede Art der Wahlwerbung, insbe-sondere auch durch Ansprachen andie Wähler, durch Anschlag oder Ver-teilen von Wahlaufrufen oder vonKandidatenlisten und dergleichen, b) jede Ansammlung von Personen,c) das Tragen von Waffen jeder Art.(Das Verbot des Tragens von Waffenbezieht sich nicht auf jene Waffen, dieam Wahltag von im Dienst befindli-chen Organen des öffentlichen Si-cherheitsdienstes und Justizwachebe-amten nach ihren dienstlichen Vor-schriften getragen werden müssen).
Übertretungen dieser Verbote werdengemäß den Bestimmungen der K-GBWO und K-LTWO von der Bezirks-verwaltungsbehörde mit einer Geld-strafe bis zu € 218,00, im Fall der Un-einbringlichkeit mit Ersatzfreiheits-strafe bis zu zwei Wochen geahndet.
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es02.01.2009. Zraunig Laura13.01.2009 Dzafic Adin15.01.2009 Nika Denis18.01.2009 Jahn Mia Sophie Tinkerbelle19.01.2009 Gabriel Madeleine26.01.2009 Florian Kai Jonas28.01.2009 Oberwandling Leon Michael30.01.2009 Leitner Maximilian
17.01.2009 Kummer Daniel Joseph, undMosser Eva-Maria, Spittal
17.01.2009 Wretschko Rudolf Walter, undLanger Erika, Grafenstein
17.01.2009 Milo Tom, undFink Elisabeth, Spittal
31.01.2009 Hattenberger Richard Paul, Spittal, und Brandstätter Hannelore, Seeboden
Wahl-Info-HotlineEtwaige Fragen werden vom Bürgerbüro-Meldewesen-Wahlen unter der Rathaus-Telefonnummer 04762 - 5650 DW 142 gerne beantwortet.
Hochzeiten...in Spittal
Neue Erdenbürger...willkommen!
Julian Patrick Schlegel (2972Gramm, und 51 cm groß)kam am 16. 2. 2009 im Kran-kenhaus Spittal zur Welt, Erist das erste Kind von Mela-nie Schlegel und Papa PatrickLindner aus Spittal (oben).Am Valentinstag, dem 14.Feber 2009, kam ValentinaMrkonjic im KrankenhausSpittal zur Welt. (53 cm groß,3730 Gramm schwer). Sie istdas zweite Kind von Martinund Darija Mrkonjic, das 16Monate alte Schwesterchenheißt Victoria Maria.
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Superwahl-Sonntag: Alle Infos...Landtags- und Gemeinderatswahl am 1.3.09
Info: Stimmen und Vorzugsstimmen
Erstmals finden die Bürgermeister- und Gemeinderatswahl und die Landtagswahlan einem Tag statt. (01. März 2009). Wahlberechtigt sind alle österreichischenStaatsbürger (bei Bürgermeister- und Gemeinderatswahl auch EU-Bürger mit
Hauptwohnsitz) die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und vomWahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stichtag beider Wahlen war der 27.12.2008.
Neu: 2 WahldurchgängeWie von der Landeswahlbehörde empfohlen, werden inSpittal zwei getrennte Wahlvorgänge durchgeführt.
1. Jeder Wähler (auch EU-Bürger) erhält vom Wahlleiterzuerst einen gelben Stimmzettel für die Bürgermeister-wahl und einen gelben Stimmzettel für die Gemeinde-ratswahl sowie ein gelbes Wahlkuvert. Nach erfolgter Wahl in der Wahlzelle sind beide gelbenStimmzettel in das gelbe Wahlkuvert zu geben, zu ver-schließen und dem Wahlleiter zu übergeben.
2. Danach erhält der Wähler einen weißen Stimmzettelund ein weißes Wahlkuvert für die Landtagswahl. Nacherfolgter Wahl in der Wahlzelle ist der weiße Stimmzet-tel in das weiße Wahlkuvert zu geben, zu verschließenund ebenfalls dem Wahlleiter zu übergeben. Die demWahlleiter übergebenen Wahlkuverts werden vomWahlleiter in die Wahlurne eingeworfen.
Neu: Briefwahl bei derBürgermeister- und Gemeinderatswahl:
Die Wahlkarte (Briefwahlkarte) für die Bürgermeister-und Gemeinderatswahl muss spätestens am Wahltag(01.03.2009) um 16:00 Uhr bei der Gemeindewahlbe-hörde (im Spittaler Rathaus) einlangen.
Briefwahl bei der Landtagswahl:Die Wahlkarte (Briefwahlkarte) für die Landtagswahlmuss spätestens am 8. Tag nach der Wahl, das ist der 09.März 2009 um 12:00 Uhr bei der Bezirkswahlbehörde(Bezirkshauptmannschaft Spittal) einlangen.Die Wahlkarten können entweder im Postwege übermit-telt oder auch unmittelbar am Sitz der betreffendenWahlbehörde (Gemeinde- oder Bezirkswahlbehörde)persönlich und auch durch Boten abgegeben werden.
Service
Sowohl am Stimmzettel für die Gemeinderatswahlwie auch für die Landtagswahl können Sie im dafürvorgesehenen Raum maximal drei Vorzugsstimmen
vergeben. Wichtig ist, dass der Kandidat, dem Sie IhreVorzugsstimme geben wollen, auch derselben Partei an-gehört, die Sie in der ersten Spalte des Stimmzettels an-gekreuzt haben. Sonst ist diese Vorzugsstimme ungültig!Die Eintragung muss im dafür vorgesehenen vorgedruck-ten Raum (für maximal drei Vorzugsstimmen) erfolgten.
Der Stimmzettel ist dann gültig ausgefüllt, wenn ausihm eindeutig zu erkennen ist, welche Parteilisteder/die WählerIn wählen wollte. Dies ist dann der Fall,wenn die WählerIn in einem der links neben der Partei-bezeichnung (Kurzbezeichnung) vorgedruckten Kreiseein liegendes Kreuz oder ein anderes Zeichen anbringt,aus dem eindeutig hervorgeht, dass er/sie die in dersel-ben Zeile angeführte Parteiliste wählen will.
I n f o r m a t i o n e nI n f o r m a t i o n e n
Wir gedenkenunserer Verstorbenen
Amtli
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Nach einer Begehung mit Expertenhat Bürgermeister Gerhard Köfer dieFußgänger-Hängebrücke über dieLieser zum Lieserrrain bis zur Errich-tung der geplanten neuen Brücke,nach der Sperre im Dezember, wiederfreigegeben. Köfer: „Nach genauenUntersuchungen haben Statiker fest-gestellt, dass auch die letzten großenSchneemengen zu keiner Beeinträch-tigung der Sicherheit der kurzfristiggesperrten Brücke geführt haben.“Die Ausschreibung zum Bau für diebeschlossene neue Geh- und Rad-weg-Brücke, mit einer Spannweitevon 48 Metern und einer Breite von2,5 Metern, ist bereits erfolgt.
Lieser-Hängebrücke...freigegeben
Anfang Jänner fanden wieder die Schi- und Snowboardtage am Goldeckstatt. „Mit erfreulichen 45 Kursteilnehmern und einem 10-köpfigen Betreu-erteam verbrachten wir bei eisigsten Minustemperaturen, herrlichem Natur-schnee und strahlendem Sonnenschein drei unfallfreie Schi- und Snowboard-tage auf dem Spittaler Hausberg. Bereits mit der ersten Gondel um 8.00 Uhrstürzten wir uns in die bewegungsreichen und lustigen Tage“.
Goldeck: Schi- und Snowboardtage...der Alpenvereinsjugend
irtschaftWirtschaft & CoMerkur am Neuen Platz60 Jahre Fahrschule Riedl
Merkur Versicherung...jetzt am Neuen Platz
Fahrschule Sommer-Riedl...feiert 60-Jahr-Jubiläum
Bei der traditionsreichen Spittaler Fahrschule Sommer-Riedl drehen sich die Räder der Fahrschulautos schonseit 60 Jahren. 1949 von Mathias Riedl gegründet, ent-wickelte sich das Spittaler Unternehmen zu einem dermodernsten Dienstleistungsunternehmen mit Fahrschul-ausbildung in ganz Kärnten. Bürgermeister Gerhard Kö-fer: „Ein vorbildliches Familienunternehmen, das aufMenschlichkeit und beste Ausbildung setzt.“ Die Fahr-schule expandierte 1987 mit einem neuen Standort inVillach, 1999 erweiterte Ing. Gerhard Sommer das Aus-bildungszentrum in St. Veit. Wir gratulieren!
Zur Eröffnung der neuen Merkur Geschäftsstelle amNeuen Platz Mitte Jänner begrüßten VorstandsdirektorMag. Peter Kranz, Landesdirektor Mag. Erich Dulle, Or-ganisationsleiter Martin Gröblacher sowie Geschäftsstel-lenleiter Gottfried Kattnig zahlreiche Gäste, darunter denSpittaler Bürgermeister Gerhard Köfer, Dir. Hermann Sa-monigg vom Krankenhaus Spittal und Strabag-DirektorWilhelm Weiss. Die Merkur Geschäftsstelle Spittal weisteine Bestandsprämie von über 2,4 Millionen Euro aufund hat in Spittal drei Mitarbeiter.
Mosaiksteine der Geschichte...unserer Stadt
Band zwei der „Mosaiksteine der Geschichte Spittals“ istkürzlich erschienen. Autor Dr. Franz Burgstaller konntezur Buchpräsentation eine interessierte Leserschaft, da-runter auch Vizebürgermeister Dr. Hartmut Prasch, An-negret Lackner von der Stadtbuchhandlung und DI FritzKöstenbauer begrüßen. In den nunmehr zwei Bändensind 5o Kurzbeiträge über die Geschichte unserer Stadtenthalten. Erhältlich in allen Buchhandlungen.
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■ Installation Zeitmessanlage in der Drautalperle
■ Nichtraucherschutz –
Rauchverbot bei Ballveranstaltungen
■ Ausschreibung Druck, Herstellung
und Lieferung Stadtjournal
■ Neue Satzungen für
Wasserverband Millstätter See
■ Gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt 2009
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Tageskarte Bad pro Familie ab € 14,90Tages-Kombi-Karte Bad/Sauna pro Erw. nur € 12,60
geplante Projekte in denAusschüssen und demStadt- und Gemeinderat
Stellenausschreibung
Für die Sachbearbeitung Tourismus/Kultur gelangt bei der Stadtgemeinde eine Stelle der Verwendungsgruppe C zur Besetzung. Die Einstufung erfolgt nach dem Gemeindevertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsgruppe c. Englisch- und Italienisch-Sprachkenntnisse sind erforderlich.Nähere Informationen erteilt die Stadtamtsdirektion, Telefon 04762-5650- DW 113 oder 114Bewerbungen sind schriftlich bis 03. April 2009 bei derStadtgemeinde Spittal, Stadtamtsdirektion, einzubringen.
Anlässlich der kürzlich abgehaltenen 58. Jahres-hauptversammlung des Spittaler Turnverein 1872 imÖTB wurde Obmann Werner Lebitsch in seinem Amtbestätigt. Ihm zur Seite steht als Stellvertreter HeimoStranner, die Führung des Vereinssäckels liegt weiter-hin in den bewährten Händen von Renate Zurl. Wolfgang Lebitsch ist als Oberturnwart gemeinsammit Peter Altersberger für den Turnbetrieb zuständig.Dieser Turnbetrieb wird in 14 Riegen von 17 Vortur-nerinnen und Vorturnern geleitet.
Die Friseur-Lehrlinge der Berufsschule Spittal zeigtenam Beispiel Maskenbildung ihren hohen Ausbil-dungsstand. Und es wurden tolle Masken gezeigt.
M e d i e n s p i e g e l 2211M e d i e n s p i e g a l
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Strabag verstärkt undsichert Standort Spittal.Mit einem neuen Direktions- undVerwaltungsgebäude setzt die Fir-ma Strabag in der Bezirkshaupt-stadt Spittal ein weithin sichtbareszeichen, dass man den Standortnicht verlässt. damit sind die 90Arbeitsplätze im GewerbegebietMolzbichl gesichert.
Oberkärntner VolltrefferFreitag, 13. Feber 2009
Strabag sicher Standort Spittal durch neue InvestitionKöfer: „90 Mitarbeiter finden hier sichere Arbeitsplätzer. Es sei, so der Bürger-meister, in diesem Gewerbebereich gelungen, nach fairen Verhandlungen mitden Grundeigentümern nicht nur die Kunststoff-Fabrik Volpini anzusiedeln,sondern auch weitere mittelständische Unternehmen wie Ottman-Bau und dieMalerei Ebner.“ Dr. Haselsteiner: „Wo sonst, als hier in Spittal , wo ich Ehren-bürger geworden bin, hätte ich dieses Objekt errichten sollen?“ Die Trachten-kapelle Molzbichl und die Sänger des MGV-Liederquell umrahmten den Fest-akt, die Weihe des Gebäudes nahm Stadtpfarrer Mag. Ernst Windbichler vor.
Spürbarer Optimismus herrschte bei der Eröffnung des neuen Direktions-Verwaltungsgebäudes (AW-Hochbau Bereich Spittal) der Strabag imGewerbegebiet Molzbichl. Bürgermeister Gerhard Köfer dankte vor
allem Strabag-Chef Dr. Hans Peter Haselsteiner für diese wichtige weitere Investition und die Stärkung des Konzernstandortes in Spittal.
Das neue Verwaltungsgebäude (AW-Hochbau Bereich Spittal) in Molzbichl
Medien
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Sonntag, der 15. März, ist unser letzter Betriebs-tag. Wir danken für Ihren Besuch und freuen uns auf ein Wiedersehen während der Eissaison 2009/2010.
Eintritt: Kinder bis 6 Jahre frei Kinder, 6–15 Jahre 2,– Jugendliche, 15–20 Jahre 2,50 Erwachsene 3,–
Betriebsbedingte Änderungen vorbehalten!
Vertical Race: Rennen der Extreme...Champ or cramp am Goldeck
Die besten 150 Athleten im Ski-Bergsteigen trafen sich im Jänner-zum fünften Mal am Goldeck, umsich der härtesten Herausforderungdes Winters zu stellen: Dem„champ or cramp“ 2009. Heuerwurden erstmalig auch die offenenÖsterr. Meisterschaften ausgetra-gen. Es mussten 1500 Höhenmeterbergauf bezwungen werden. Den Streckenrekord stellte der Tiro-ler Alex Fasser auf. Er bezwang denBerg in einer Zeit von 1:00:33,9.Beste Dame in der Senioren-Klassewar Lydia Prugger, in der Masters-
klasse gewann die Kärntnerin AnnaGollreider vom ÖAV Gailtal-Lesach-tal mit 1:34:54. Die Sieger am Goldeck: Lydia Prugger und Alex Fasser
Alexander Radin, Bürgermeister Gerhard Köfer, HansHopfgartner, Gottfried Gfrerer, Stadtrat Bernd Sengseisund Betreuerin Susanne Pech von der Lebenshilfe.
Gold und Silber für Spittaler...bei Special Olympics
Großer Empfang für die Spittaler Teilnehmer der SpecialOlympics World Winter Games in Idaho, wieder zu Hau-se in Spittal. Bürgermeister Gerhard Köfer und StadtratBernd Sengseis gratulierten den erfolgreichen Sportlernder Lebenshilfe Spittal. So holte Hans Hopfgartner Goldund Silber, Gottfried Gfrerer aus Ledenitzen erkämpfteSilber, und Alexander Radin freute sich über zwei viertePlätze. Den Sportlern wurde von den Heim-Insassen eintoller Empfang mit Siegerehrung bereitet.
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Als Lukas Müller im vergangenen Sommerals sein Saisonziel die Teilnahme an derJuniorenweltmeisterschaft nannte, war
sein ÖSV- Sprungtrainer Alexander Stöckl etwas verwundert. Ist doch die Konkurrenz im eigenen Lager sehr groß und Springern wie Innauer, Pauli, Thurnbichler oder Fettnerhätte man die nötige Erfahrung für dieses Event am ehesten zugetraut.
Spittaler Springer als JokerDoch Lukas avancierte im FIS-Alpencup zum 6-fachen Seriensieger, erreichte im FIS-Continen-talcup, dem sogenannten „B-Weltcup“ gleich 2Stockerlplätze und weitere Top-Ten Platzierun-gen. Damit qualifizierte sich der 16-jährige Lukasals jüngster Teilnehmer im fünfköpfigen ÖSV-Team für den Start bei der Junioren-WM inStrbske Pleso in der Slowakei. Bereits im Trainingwartete Lukas mit guten Leistungen auf, wenn-gleich der weltcuperfahrene finnische Überflie-ger Ville Larinto fast immer die weitesten Sprün-ge zeigte. Im Einzelspringen lag Lukas nach dem1. Durchgang mit dem dritten Rang bereits aufMedaillenkurs. Im zweiten Durchgang setzte eralles auf eine Karte und sprang die Tageshöchst-weite mit 98,0 m. Das bedeutete Rang 1 und da-mit den Juniorenweltmeistertitel. Im Teambe-werb zeigten die Österreicher, dass sie auch alsMannschaft ausgezeichnet in Form sind. Nachguten Sprüngen von Thurnbichler, Hayböck undSchabereiter machte Lukas als Schlussspringermit einem 97m-Satz alles klar und Österreichsiegte mit drei Punkten Vorsprung vor Deutsch-land und Polen. Damit war die ganz große Sen-sation perfekt: Der Spittaler Lukas Müller ist Ju-nioren-Doppelweltmeister im Skispringen!
Junioren-Weltmeister!Lukas Müller siegte zweimal
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