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Nr.: _______
Name: ___________________________
Vorname:_________________________________________
Studierfähigkeitsprüfung Deutsch
Modellprüfung
© Sprachenzentrum Universität Freiburg CH
Bereich Deutsch als Fremdsprache
Hörverstehen
Dauer: 30 min maximal 30 Punkte
Sie sollen zwei Hörtexte bearbeiten. Lesen Sie die Instruktionen
und die
Aufgaben genau durch, bevor Sie die Hörtexte hören.
ACHTUNG! • Die zwei Hörtexte zu diesem Prüfungsteil befinden
sich in
einem einzigen Audiofile. • Es beginnt mit einem Signalton,
danach folgen 2 Minuten Stille,
in der Sie die Fragen zum ersten Hörtext lesen sollen. • Erst
danach beginnt der Hörtext. • Alle weiteren Bearbeitungszeiten sind
in dem Audiofile
inbegriffen. Die Länge entspricht genau den Vorgaben der
Prüfung.
Hörverstehen Modellprüfung © Sprachenzentrum Universität
Freiburg CH SNA
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Hörverstehen 1 Instruktion: Lesen Sie die Aufgaben 1-7. Sie
haben dafür 2 Min Zeit. Hören Sie dann den Hörverstehenstext 1.
Notizen bitte auf ein extra Blatt. Sie haben dann 3 Min Zeit zum
Antworten. Hören Sie den Text noch einmal. Danach haben Sie wieder
3 Min Zeit, um Ihre Antworten zu kontrollieren. Nach 3 Min hören
Sie einen Signalton. Blättern Sie erst nach dem Signalton zu den
Aufgaben zu Hörtext 2 um.
Welche Sprachen als Wissenschaftssprachen?
1. Kreuzen Sie die richtige Antwort an (X) (1Pkt.):
Welches Thema spricht der Journalist in der ersten Frage an?
Für Wissenschaftler ist es schwierig, mehrere Sprachen zu
beherrschen.
Das Englische breitet sich als Wissenschaftssprache immer mehr
aus.
Die Wissenschaft muss sich für andere Fremdsprachen ausser
Englisch öffnen.
Die englische Sprache eignet sich am besten als Sprache der
Wissenschaft.
2. Antworten Sie mit Stichpunkten (3 Pkt.):
Was sind laut Herrn Fattke die Vorteile des Englischen als
Sprache der Wissenschaft ?
1.________________________________________
2.________________________________________
3.________________________________________
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3. Kreuzen Sie die richtige Lösung an (X) (1 Pkt.)
Was sagt Herr Fattke über die wissenschaftlichen
Zeitschriften?
Die wichtigsten wissenschaftlichen Zeitschriften sind
englischsprachig.
Die wichtigsten deutschen wissenschaftlichen Zeitschriften gibt
es auch auf Englisch.
Die wichtigsten deutschen wissenschaftlichen Zeitschriften liest
man auch an englischen Universitäten.
Die wichtigsten wissenschaftlichen Zeitschriften sind
mehrsprachig.
4. Kreuzen Sie an (x) (mehrere Lösungen möglich) (3 Pkt.):
Warum ist laut Herrn Fattke für Wissenschaftler Mehrsprachigkeit
ein Vorteil?
Mehrsprachigkeit hilft, unterschiedliche
Wissenschaftstraditionen zu verstehen.
Mehrsprachigkeit führt zu einem hohen Bildungsniveau.
Mehrsprachige Wissenschaftler haben bessere Chancen auf eine
Arbeitsstelle im Ausland.
Mehrsprachige Wissenschaftler können in verschiedenen Sprachen
publizieren.
Mehrsprachigkeit hilft, eine Vielfalt von Denkansätzen und
Mentalitäten in der Wissenschaft zu behalten.
5. Notieren Sie in Stichpunkten (3 Pkt.):
Welche Wissenschaftssprachen hält Herr Fattke für gefährdet?
1. _________________________________________
2._________________________________________
3._________________________________________
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6. Kreuzen Sie die richtige Antwort an (X) (2 Pkt.):
Warum sind manche Wissenschaftssprachen vom Aussterben
bedroht?
Da es zu wenig Wissenschaftler und Forschungsinstitute in diesen
Ländern gibt.
Da die Wissenschaftler in diesen Ländern fast nur auf Englisch
schreiben.
Da die Wissenschaftler aus diesen Ländern oft in
englischsprachigen Ländern arbeiten.
Da die wichtigsten wissenschaftlichen Impulse aus
englischsprachigen Ländern kommen.
7. Antworten Sie in Stichpunkten (2 Pkt.):
Warum, glaubt Herr Fattke, werden Deutsch oder Französisch in
der Zukunft nicht als Wissenschaftssprachen von Englisch
verdrängt?
1.______________________________________
2.______________________________________
Bitte erst nach dem Signalton umblättern.
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Hörverstehen 2: Instruktion: Diesen Text hören Sie nur
1-mal!
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 1-9. Sie haben dazu 2 Min Zeit.
Hören Sie dann den Text. Notizen bitte auf ein extra Blatt.
Beantworten Sie die Fragen. Sie haben dazu 5 Min Zeit. Die
Zeitschrift der ungelösten Fragen 1. Antworten Sie in Stichpunkten
(2 Pkt.):
Wie funktioniert, laut Hörtext, Wissenschaft?
Zuerst_______________________________________________________,
dann________________________________________________________.
2. Kreuzen Sie die richtige Lösung an (1 Pkt.):
Wer sind Leonie-Anna Mück und Thomas Jagau?
Gründer eines Chemielabors.
Doktoranden der Chemie an der Universität Mainz.
Autoren der Zeitschrift „Journal of Unsolved Questions“
Professoren der theoretischen Chemie.
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3. Kreuzen Sie die richtige Antwort an (X) (1 Pkt.):
Was sagt Herr Jagau: Woraus besteht Wissenschaft zum grossen
Teil?
Sie besteht aus…
… Experimenten, die eine Hypothese bestätigen.
… Theorien, die durch Experimente untersucht werden.
… Überlegungen und Theorien.
… Forschung, die nicht funktioniert.
4. Kreuzen Sie die richtige Antwort an (1 Pkt.):
Warum sind auf der Homepage der Zeitschrift noch nicht sehr
viele Artikel zu lesen?
Weil niemand gerne über fehlgeschlagene Forschung spricht.
Weil man für einen Artikel in der Zeitschrift nicht bezahlt
wird.
Weil die Zeitschrift noch sehr neu und unbekannt ist.
Weil die Forscher Artikel dieser Art noch nicht geschrieben
haben.
5. Kreuzen Sie an (X) (mehrere Antworten möglich) (3 Pkt.):
Warum ist es sinnvoll, über Experimente, die nicht funktioniert
haben, einen Artikel zu schreiben?
Weil auch diese Experimente wichtige Informationen liefern
können.
So haben andere die Möglichkeit herauszufinden, warum das
Experiment nicht funktioniert hat.
Weil dann Professoren mit den Studenten über diese Experimente
sprechen können.
So kann man nachweisen, welche Forschungsmethoden sinnlos
sind.
Damit andere Forscher nicht die gleichen Experimente
versuchen.
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6. Kreuzen Sie die richtige Antwort an (1 Pkt.):
Werden Frau Mück und Herr Jagau für ihre Arbeit am Journal
bezahlt?
Ja, sie bekommen ein festes Gehalt dafür.
Darüber wird nichts gesagt.
Nein, sie werden nicht extra bezahlt.
Sie bekommen einmal eine Bezahlung.
7. Kreuzen Sie die richtige Antwort an (X) (1 Pkt.):
Was sagt Frau Mück zur Interdisziplinarität des Journals?
Interdisziplinarität ist unmöglich für die Mitarbeiter des
Journals.
Die Mitarbeiter der Zeitschrift kommen aus verschiedenen
Disziplinen.
Artikel zu allen wissenschaftlichen Disziplinen werden
angenommen.
Es gibt schon für alle Fachdisziplinen Mitarbeiter.
8. Antworten Sie in Stichworten (3 Pkt.):
Warum müssen die Artikel für das Journal erst geprüft werden,
bevor man sie in der Zeitschrift druckt?
1.
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