Budget 2016 Ablieferung an Stadtrat 23. Oktober 2015 Abnahmebeschluss Stadtrat 26. Oktober 2015 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 28. Oktober 2015 Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission . Dezember 2015 Abnahmebeschluss Gemeindeparlament . Dezember 2015
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HRM2 ZH Budget Darstellung 2016Budget 2016 Ablieferung an Stadtrat 23. Oktober 2015 Abnahmebeschluss Stadtrat 26. Oktober 2015 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 28. Oktober
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Budget 2016
Ablieferung an Stadtrat 23. Oktober 2015
Abnahmebeschluss Stadtrat 26. Oktober 2015
Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 28. Oktober 2015
Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission . Dezember 2015
Abnahmebeschluss Gemeindeparlament . Dezember 2015
Bericht des Stadtrates zum Budget 2016 Wirtschaftliches Umfeld Konjunkturprognosen der Expertengruppe des Bundes – Herbst 2015: Die markante Frankenaufwertung von Mitte Januar hat die schweizerische Konjunktur im ersten Halbjahr 2015 stark gebremst. Trotz einer leichten Ent-spannung der Wechselkurssituation in den letzten Wochen geht die Expertengruppe des Bundes davon aus, dass die Wirtschaftsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte 2015 noch sehr verhalten bleiben und sich erst im Verlauf des Jahres 2016 festigen dürfte. Eine wichtige Voraussetzung für eine Verbesserung der Wirtschaftslage ist, dass die internationale Konjunktur aufwärtsgerichtet bleibt und insbesondere der Euroraum seine Erholung fort-setzen kann. Insgesamt wird für 2015 ein BIP-Wachstum von 0,9% und für 2016 eine moderate Beschleunigung auf 1,5% erwartet. Angesichts dieser eher verhaltenen konjunkturellen Dynamik dürfte die Arbeitslosenquote von 3,3% im Jahresdurchschnitt 2015 auf 3,6% im 2016 ansteigen.
Spezifisch Schlieren Nach der Aufhebung des Euro-Franken-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank im Januar 2015 hat sich das wirtschaftliche Klima in den ersten Monaten des Jahres 2015 vorerst stark verschlechtert. Seit Frühsommer 2015 scheint nun eine Wende eingetreten zu sein. In nahezu allen Branchen – welche unter den Wechselkursentwicklungen leiden – kam es seither zu einer spürbaren Erholung. Umfragen bei den juristischen Personen für die Prognoseergebnisse 2015 sowie 2016 bestätigen diese Entwicklung.
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Hochrechnung 2015 Der Voranschlag 2015 hat mit einem Aufwandüberschuss von 994‘000 Franken gerechnet. Gemäss Hochrechnung wird das Ergebnis um rund 1 Mio. Franken besser ausfallen und es kann mit einer schwarzen Null gerechnet werden. Obwohl bei der gesetzlichen wirtschaftlichen Hilfe und der Versor-gertaxe für Schulheimplatzierungen der budgetierte Wert um rund 2 Mio. Franken schlechter ausfallen wird, kann das Ergebnis mit den ordentlichen Steuereinnahmen des Rechnungsjahres (+ 2.3 Mio. Franken) sowie der früheren Jahre (+ 0.7 Mio. Franken) um rund 3 Mio. Franken besser abschlies-sen. Die Investitionsrechnung hat im Voranschlag 2015 rund 33.4 Mio. Franken Nettoinvestitionen vorgesehen. Die Hochrechnungen für das laufende Jahr ergeben zum jetzigen Zeitpunkt jedoch Nettoinvestitionen von rund 26.9 Mio. Franken. Der Selbstfinanzierungsgrad wird daher bei 33.7 % zu lie-gen kommen (Budget 26.6%). Die Nettoschuld pro Einwohner wird sich Ende 2015 voraussichtlich auf 1‘582 Franken belaufen (Budget 2‘697 Franken). Budget 2016 Harmonisiertes Rechnungsmodell 2 (HRM2) Erstmalig wird die Gemeinderechnung per 2016 nach dem Harmonisierten Rechnungsmodell II (HRM2) geführt. Der Kontoplan wurde überarbeitet und das Budget 2015 auf die neue Kontostruktur umgeschrieben. Zudem wurde die Gliederung der Abteilungen überprüft und den tatsächlichen Verhältnis-sen der Verwaltung angepasst. Die Abteilung Alter und Pflege wird neu separat ausgewiesen und die Abteilung Finanzen und Liegenschaften konsoli-diert. Für das Budget 2016 wird die Erfolgsrechnung (Laufende Rechnung) mit dem Budget 2015 verglichen und begründet. Auf das Jahr 2016 wird ausserdem das Verwaltungsvermögen neubewertet und nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten planmässig abgeschrieben. Die Abschreibun-gen erfolgen neu linear und nicht mehr nach der degressiven Methode. Da zudem eine Anlagenbuchhaltung eingeführt wird, können die Abschreibun-gen direkt den Bereichen belastet werden. Erfolgsrechnung Auf der Grundlage des Budgets 2015, der Hochrechnung 2015 sowie dem Rechnungsabschluss 2014 wurde das Budget 2016 erarbeitet. Im Budget 2016 steht einem Aufwand von 160.4 Mio. Franken ein Ertrag von 160.5 Mio. Franken gegenüber. Es resultiert ein Ertragsüberschuss von 168‘600 Franken. Die Sachgruppen im Überblick:
Sach- und übriger Betriebsaufwand 30'831'150.00 30'532'800.00 1.0
Personalaufwand 36'676'000.00 37'318'400.00 -1.7
Aufwand 160'373'550.00 156'321'638.00 2.6
Aufwand Ertrag Aufwand in %
ArtengliederungBudget 2016 Budget 2015 Abweichung
30 Personalaufwand Die Stadt Schlieren übernimmt die Regelung des Regierungsrates für das kantonale Personal. Demnach war für die Budgetierung des Personalauf-wandes 2016 die effektive Besoldung Stand Juli 2015 massgebend, welche auf ein Jahr hochgerechnet wurden. Es ist kein ordentlicher Stufenanstieg vorgesehen und der Teuerungsausgleich wird mit 0.0% geplant. Im Budget 2016 sind 5 neue Stellen eingeplant. Der Personalaufwand reduziert sich gegenüber 2015 trotzdem spürbar, da ab 2016 auch KIeinpensen von Lehrpersonen, welche bisher von der Stadt angestellt wurden, neu kantonal be-soldet werden. Die Lohnkosten verschieben sich in die Sachgruppe Transferaufwand. 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand Der Sach- und übrige Betriebsaufwand steigt insgesamt mit 0.3 Mio. Franken leicht an. Werden die Differenzen beim Gaseinkauf bereinigt, steigt der Aufwand jedoch um 1 Mio. Franken. Zurückzuführen ist diese Steigerung insbesondere auf Hinzumietungen von Räumlichkeiten über 0.3 Mio. Franken, die Verschiebung der Hauptreinigung der Schulhäuser über 0.2 Mio. Franken (anstelle von Personalaufwand) und einen neuen Bereich Grünunterhalt über 0.1 Mio. Franken.
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Abschreibungen Verwaltungsvermögen Im Budget 2016 werden die planmässigen Abschreibungen mit 6.9 Mio. Franken veranschlagt. Gegenüber HRM1 und dem Budget 2015 entspricht dies einer Abnahme von rund 3.5 Mio. Franken. Investitionen in Anlagen im Bau (Bsp. Schulhaus Reitmen) werden erst im Jahr des Nutzungsbeginns die Rechnung belasten. Daher werden die planmässigen Abschreibungen erst im Jahr 2017 wieder auf 9.5 Mio. Franken ansteigen und sich auf einem leicht zunehmenden, jedoch stetigen Niveau einpendeln. Die Abschreibungsbelastung für das Budget 2016 ist daher eher tief. 34 Finanzaufwand (Aufwand für die Verwaltung für die Beschaffung und das Halten von Vermögen zu Anlagezwecken einschliesslich der flüssigen
Mittel sowie der Schulden und Verbindlichkeiten) Der für 2016 errechnete Finanzierungsfehlbetrag von rund 46 Mio. Franken, muss zum grössten Teil fremdfinanziert werden. Die Verzinsung von lang-fristigen Finanzverbindlichkeiten steigt um rund 0.2 Mio. Franken an. Der moderate Anstieg ist einerseits darauf zurückzuführen, dass im Jahr 2015 der Finanzierungsfehlbetrag tiefer ausfällt als budgetiert und andererseits die Stadt vom aktuellen Tiefzinsumfeld profitieren kann. 36 Transferaufwand (Entschädigungen für die Erfüllung eigener Aufgaben / Beiträge an Kanton, Gemeinden, Zweckverbände, öffentliche und private Unternehmungen, Krankenkassen) Der kantonale Besoldungsanteil an die Lehrkräfte steigt um 0.9 Mio. Franken an. Die Sonderschulung mit den Beiträgen an private Unternehmungen sinkt um 0.5 Mio. Franken. Durch die letzte IV-Revision hat es ausserdem eine weitere Abnahme der IV-Rentner mit Zusatzleistungen gegeben (0.7 Mio. Franken). Die Zunahme in der gesetzlichen wirtschaftlichen Hilfe beträgt hingegen 2.1 Mio. Franken. Die Versorgertaxe für Schulheimplatzierun-gen wird neu mit 0.7 Mio. Franken budgetiert. 38 Ausserordentlicher Aufwand (Einlagen in Werterhaltungs- und Erneuerungsreserven) Als Projektgemeinde HRM2 muss die Stadt Schlieren gemäss der Vereinbarung mit dem Gemeindeamt, Kanton Zürich Werterhaltungs- und Erneue-rungsreserven bilden, solange die ordentliche Einführung von HRM2 noch aussteht (bis voraussichtlich 2018). Diese entsprechen 25% der planmässi-gen Abschreibungen innerhalb des Steuerhaushaltes (reduziert durch die Auflösungen passivierter Investitionsbeiträge) sowie 1% des Bilanzwertes der Gebäude des Finanzvermögens. 39 Interne Verrechnungen Die internen Verrechnungen beinhalten neu keine Abschreibungen mehr, diese werden direkt über die Sachgruppe 33 Abschreibungen Verwaltungs-vermögen den jeweiligen Bereichen belastet. Die internen Verrechnungen nehmen trotz allem zu, da im Bereich der Pflegeinstitutionen der neue Be-reich Hotellerie intern umgelegt wird. Die Ergebnisse aus der Kostenrechnung werden, um diese in der Finanzbuchhaltung ersichtlich zu machen, über die interne Verrechnung dargestellt. 40 Fiskalertrag (Steuerertrag) Der Steuerfuss ist wie im Vorjahr bei 114 Steuerprozenten festgesetzt. Die allgemeinen Gemeindesteuern werden rund 6.6 Mio. Franken höher budge-tiert als im Voranschlag 2015. Erfreulicherweise kann die Steuerkraft pro Einwohner im laufenden Jahr 2015 (2‘751 Franken) sowie im Budgetjahr 2016 (2‘884 Franken) auf konstant hohem Niveau gehalten werden. Die Gewinn- und Kapitalsteuern der juristischen Personen sind mit 39% am einfachen Gemeindesteuerertrag budgetiert worden, was einem überdurchschnittlichen Niveau entspricht und wesentlich zum steigenden Fiskalertrag beiträgt. Der einfache Gemeindesteuerertrag der natürlichen Personen liegt bei den Einkommen auf 23.4 Mio. Franken und bei den Vermögen auf 1.7 Mio. Franken. Der einfache Gemeindesteuerertrag bei den juristischen Personen liegt bei den Gewinnen auf 14.9 Mio. Franken und bei der Kapitalsteuer auf 1.4 Mio. Franken. Die Steuern früherer Jahre können durch die Prognoseergebnisse bei den juristischen Personen wesentlich erhöht werden. Bei den Grundstückgewinnsteuern kann nach heutigem Wissensstand der veranlagte Ertrag auf aussergewöhnlich hohe 10 Mio. Franken budgetiert werden.
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42 Entgelte (Ersatzabgaben, Gebühren, Taxen, Schulgelder, Dienstleistungen, Rückerstattungen, Bussen, Eingänge abgeschriebene Forderungen) Durch die höheren Ausgaben bei der gesetzlichen wirtschaftlichen Hilfe erhöhen sich die Rückerstattungen Dritter um 0.8 Mio. Franken. Durch die tiefe-ren Gaspreise reduzieren sich bei der Gasversorgung (Spezialfinanzierung) die Verkäufe um 0.8 Mio. Franken. Die Pflegefinanzierung und der neue Leistungskatalog (Besa-Stufen 1-12) reduzieren die Taxen und Kostgelder spürbar. Die Pflegeinstitutionen sind dadurch nicht vollständig kostende-ckend. 43 Verschiedene Erträge (Honorare, Aktivierbare Eigenleistungen) Die aktivierbaren Projektierungskosten im Technischen Büro sowie beim Gebäudemanagement bewegen sich auf gleichem Niveau wie im Vorjahr. 44 Finanzertrag (Zinsen, Buchgewinne, Beteiligungserträge, Pacht- und Mietzinsen) Buchgewinne bei Verkäufen von Finanzvermögen waren im 2015 mit 3 Mio. veranschlagt. Im Budget 2016 sind 2.4 Mio. Franken geplant. Ebenfalls zur Verringerung von 0.6 Mio. Franken tragen 0.2 Mio. Franken weniger Zinsen von Steuerforderungen bei, da die Verzinsung auf 2016 von 1.5% auf 0.5% gesenkt wird. 46 Transferertrag (Anteile an Erträgen öffentlichen Unternehmungen / Entschädigungen von Gemeinwesen, Kantonen, Zweckverbänden, Finanzaus-gleich / Beiträge von Kantonen, Gemeinden, Zweckverbänden, Auflösung passivierter Investitionsbeiträge) Der Ressourcenzuschuss aus dem Finanzausgleich wird mit 10.6 Mio. Franken rund 7.4 Mio. Franken tiefer ausfallen als im Jahr 2015. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Steuerkraft im Referenzjahr 2014 um 321 Franken auf 2‘781 Franken pro Einwohner gestiegen ist (2013: 2‘460 Franken). Durch die Neubewertung des Verwaltungsvermögens und der Bruttoaktivierung von Investitionen, ergeben sich in der Bilanz neu passivierte Investiti-onsbeiträge, welche jährlich aufgelöst und dem jeweiligen Bereich gutgeschrieben werden. Dies ergibt 1.2 Mio. Franken planmässige Auflösung passi-vierter Investitionsbeiträge für das Jahr 2016. Investitionen Verwaltungsvermögen Die Investitionsrechnung 2016 rechnet mit Nettoinvestitionen von rund 47.1 Mio. Franken. Im letztjährigen Finanzplan 2014-2018 wurde im Planjahr 2016 noch von Nettoinvestitionen von 40.6 Mio. Franken ausgegangen. Das höhere Investitionsvolumen ist darauf zurückzuführen, dass im 2014 von der Prognose bis zum Jahresabschluss 3.7 Mio. Franken sowie im nun laufenden Jahr 2015 6.5 Mio. Franken an Investitionsvolumen nicht realisiert und so in der rollierenden Investitionsplanung den Folgejahren belastet werden. Kapitalintensive Projekte im Jahr 2016 sind im Bereich Hochbau der Neubau der Schulanlage Reitmen mit 28.7 Mio. Franken, der Neubau der Asylunterkunft mit 2.2 Mio. Franken sowie die Erweiterung des Werkhofes mit 1 Mio. Franken. Im Tiefbau sind die Verlängerung der Goldschlägistrasse mit 4.5 Mio. Franken sowie die Neugestaltung der Güterstras-se/Bahnhofstrasse mit 1 Mio. Franken zu erwähnen. Die Investitionen werden bei Funktionsgruppierungen mit mehreren Projekten analog der Vorjahre durch eine erfahrungsgemässe Realisierungsquote auf 80% reduziert. Investitionen Finanzvermögen Die Abteilung Finanzen und Liegenschaften hat den Dauerauftrag (Immobilienpolitik) zwecks nachhaltiger Sicherstellung der städtischen Infrastruktur aktiv auf dem Schlieremer Immobilienmarkt ausgeschriebene, strategische Angebote wie auch Erweiterungen und Arrondierungen (Bauland- und Im-mobilienangebote) zu prüfen. So könnte an der Rütistrasse 12-18 (Stockwerkeigentümergemeinschaft auf Baurechtsland der Stadt Zürich Zone Z 1.1) nach entsprechender Übereinkunft mit der Eigentümerin, der heutige bereits im Eigentum der Stadt Schlieren befindende Anteil von 54% auf rund 80% (ca. 2'000 m2 Nutzfläche) erhöht werden. Im Gebiet Schlieren West (Gestaltungsplan) wird eine der letzten Baulandparzellen (rund 10'000m2 direkt westlich neben der neuen Schulanlage Reitmen) in den Verkauf gelangen. Für eine allfällige Erstellung "Infrastrukturen Alter und Pflege" oder zwecks Weitergabe im Baurecht an Wohnbaugenossenschaften wird die Stadt (Zuschlag steht unter Vorbehalt der zuständigen Instanzen) in ein Bieterverfah-ren einsteigen.
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Verschuldung Die Selbstfinanzierung (Cashflow) wird auf rund 7.6 Mio. Franken budgetiert, was bei Nettoinvestitionen von 47.1 Mio. Franken einen Selbstfinanzie-rungsgrad von lediglich 16% ergibt. Die Nettoschuld pro Einwohner steigt auf einen hohen Wert von 3‘245 Franken. Der Nettoverschuldungsquotient (Anteile der direkten Steuern, die erforderlich wären, um die Nettoschuld abzutragen) liegt mit 96% noch knapp in einem guten Bereich. Der Bruttover-schuldungsanteil liegt erstmalig mit 99% auf der Grenze vom guten zum mittleren Wert. Stellen Schulpersonal vollständig kommunal finanziert:
Auwandüberschuss: Deckung durch die kummulierten Ergebnisse der Vorjahre, Konto 2999Ertragsüberschuss: Zuweisung zu den kummulierten Ergebnisse der Vorjahre, Konto 2999
+ Aufwand für Abschreibungen und Wertberichtigungen 6'981'400.00 6'063'100.00 918'300.00- Ertrag aus Auflösung Investitionsbeiträge und Aufwertungen -1'213'700.00 -334'600.00 -879'100.00+ Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 400'700.00 0.00 0.00- Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen -708'700.00 0.00 0.00+ Einlagen in das Eigenkapital 1'978'300.00 1'978'300.00 0.00- Entnahmen aus dem Eigenkapital 0.00 0.00 0.00
Selbstfinanzierung: Summe der selbst erwirtschafteten Mittel. Die Selbstfinanzierung ist vergleichbar mit der Kenngrösse des Cashflows. Im Vergleich zum Cashflow erfolgt die Berechnung der Selbstfinanzierung nach einer vereinfachten Methode.
Selbstfinanzierungsgrad: Anteil der Nettoinvestitionen, welche aus eigenen Mitteln finanziert werden können. Mittelfristig sollte der Selbstfinanzierungsgrad im Durchschnitt gegen 100 % sein. Bei einem Wert von über 100 % können die Investitionen vollständig eigenfinanziert werden. Ein Selbstfinanzierungsgrad unter 100 % führt zu einer Neuverschuldung.
+ Betriebsgewinne (Einlagen in Spezialfinanzierungen EK) 386'100.00 14'600.00 0.00 0.00- Betriebsverluste (Entnahmen aus Spezialfinanzierungen EK) 0.00 0.00 -375'900.00 -332'800.00
+ Aufwand für Abschreibungen und Wertberichtigungen 458'300.00 142'100.00 206'800.00 111'100.00- Ertrag aus Auflösung Investitionsbeiträge und Aufwertungen -869'900.00 -500.00 -8'700.00 0.00+ Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 0.00 0.00 0.00 0.00- Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 0.00 0.00 0.00 0.00+ Einlagen in das Eigenkapital 0.00 0.00 0.00 0.00- Entnahmen aus dem Eigenkapital 0.00 0.00 0.00 0.00
* Übergangsregelung: Die Eigenkapital- und Zinsbelastungsquote wird bis zur ersten HRM2-Jahresrechnung nach HRM1 berechnet. Berücksichtigt wird die letzte Jahresrechnung.
Ergebnis der Erfolgsrechnung
Regelung: Die Einlagen in die Reserve und die Einlagen in die Vorfinanzierungen des steuerfinanzierten Haushaltes dürfen im Budget zu keinem Aufwandüberschuss führen.
Ausgleich des Budgets
Regelung: Der Gemeindesteuerfuss wird so festgesetzt, dass die Erfolgsrechnung des Budgets jährlich ausgeglichen ist. Ein Aufwandüberschuss darf budgetiert werden, wenn er durch das zweckfreie Eigenkapital gedeckt ist.
Eigenkapitalquote
Regelung: Die Eigenkapitalquote entspricht dem Verhältnis des zweckfreien Eigenkapitals zur Bilanzsumme abzüglich der zweckgebundenen Mittel. Beträgt die Quote in den letzten vier Jahren im Durchschnitt weniger als 25 %, darf kein Aufwandüberschuss budgetiert werden.
Zinsbelastungsquote
Regelung: Die Nettozinsbelastungquote entspricht dem Verhältnis der Nettozinsbelastung zum laufenden Ertrag. Übersteigt die Zinsbelastungsquote 5% ist im Budget ein Selbstfinanzierungsgrad von mindestens 100 % vorzusehen.
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Erfolgsrechnung
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Erfolgsrechnung
Budget Budget2016 2015
30 Personalaufwand 36'676'000.00 37'318'400.0031 Sach- und übriger Betriebsaufwand 30'831'150.00 30'532'800.0033 Abschreibungen Verwaltungsvermögen 6'908'300.00 10'410'050.0035 Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 400'700.00 192'800.0036 Transferaufwand 69'723'150.00 66'226'638.0037 Durchlaufende Beiträge 0.00 0.00
Total Betrieblicher Aufwand 144'539'300.00 144'680'688.00
40 Fiskalertrag 71'256'000.00 61'491'000.0041 Regalien und Konzessionen 42'000.00 42'000.0042 Entgelte 45'162'200.00 45'311'600.0043 Verschiedene Erträge 668'500.00 668'500.0045 Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 708'700.00 987'900.0046 Transferertrag 23'967'750.00 29'474'240.0047 Durchlaufende Beiträge 0.00 0.00
Total Betrieblicher Ertrag 141'805'150.00 137'975'240.00
Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -2'734'150.00 -6'705'448.00
Total 160'542'150.00 160'542'150.00 156'321'638.00 156'321'638.00
Institutionelle GliederungBudget 2015Budget 2016
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Erläuterungen zur Erfolgsrechnung
Generelle Erläuterungen
Interne VerzinsungDer Zinssatz für die internen Verzinsungen beträgt gemäss Beschluss des Stadtrates vom 1. Juni 2015 1.35 %. Verzinst wird der Wert gemäss Eingangsbilanz. Zinssatz: Durchschnittswert der eigenen Schulden.Zu verzinsen sind: − Verpflichtungen (+) bzw. Vorschüsse (-) gegenüber Spezialfinanzierungen der Eigenwirtschaftsbetriebe;
− Vorfinanzierungen der Eigenwirtschaftsbetriebe;
− Verwaltungsvermögen inkl. Anlagen in Bau abzüglich der passivierten Investitionsbeiträge der Eigenwirtschaftsbetriebe;
− Verpflichtungen gegenüber Sonderrechnungen: Legate und Stiftungen im Eigenkapital (Zweckgebundene Zuwendenungen);
Aufwand für die Verwaltung für die Beschaffung und das Halten von
Steuerertrag
Regalien und KonzessionenErsatzabgaben, Gebühren, Taxen, Schulgelder, Dienstleistungen, Rückerstattungen, Bussen, Eingänge abgeschriebene ForderungenHonorare, Aktivierbare EigenleistungenZinsen, Buchgewinne, Beteiligungserträge, Pacht- und MietzinsenVermögen zu Anlagezwecken einschliesslich der flüssigen Mittel
sowie der Schulden und VerbindlichkeitenEinlagen in Fonds und SpezialfinanzierungenEntschädigungen für die Erfüllung eigener Aufgaben / Beiträge an Kanton, Gemeinden, Zweckverbände, öffentliche und private Unternehmungen, KrankenkassenEinlagen in Werterhaltungs- und Erneuerungsreserven (a.o. Aufwand)
Interne Verrechnungen
Entnahmen aus Fonds und SpezialfinanzierungenAnteile an Erträgen öffentlichen Unternehmungen / Entschädigungen Gemeinwesen, Kantonen, Zweckverbänden, Finanzausgleich / Beiträge von Kantonen, Gemeinden, Zweckverbänden / Auflösung passivierter InvestitionsbeiträgeEntnahmen aus Werterhaltungs- und Erneuerungsreserven (a.o. Ertrag)
Interne Verrechnungen
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 37
100 Stadtkanzlei 802'900 891'500 16'000 -72'600.00 -8.2930 Personalaufwand 637'300 742'000 -104'700.00 -14.11 Transfer einer 80%-Stelle von Stadtkanzlei zu
Personal und Organisation.31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 155'000 137'500 17'500.00 12.73 Redesign der städtischen Website.36 Transferaufwand 10'600 12'000 -1'400.00 -11.6742 Entgelte 16'000 16'000.00 -100.00 2015 wurden Einnahmen für Inserate für 2
Ausgaben des Stadtmagazins budgetiert.
110 Personal und Organisation 486'800 6'000 304'430 6'000 182'370.00 61.1130 Personalaufwand 1'118'300 957'700 160'600.00 16.77 Verschiebung eine Person von Stadtkanzlei
nach P+O; Zunahme Überbrückungsrenten; Aufwand Personalbeschaffung.
31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 77'000 57'000 20'000.00 35.09 Entwicklung Konzept Nachhaltigkeit.36 Transferaufwand -708'500 -710'270 1'770.00 -0.2546 Transferertrag 6'000 6'000
120 Abstimmungen und Wahlen 84'200 126'000 -41'800.00 -33.1730 Personalaufwand 15'000 44'000 -29'000.00 -65.91 Keine Grosswahlen im Jahr 2016.31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 69'200 82'000 -12'800.00 -15.61 Keine Grosswahlen im Jahr 2016.
130 Gemeindeparlament 333'000 251'000 82'000.00 32.6730 Personalaufwand 212'000 177'000 35'000.00 19.77 2015 zu tief budgetiert, Anpassung an JR 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 121'000 74'000 47'000.00 63.51 Anschaffung Extranet Fr. 30'000.00,
Parlamentsausflug, Nachtessen Parlament 2015 zu tief budgetiert.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 38
150 Leben / Entwicklung 1'323'870 229'800 1'153'300 241'900 182'670.00 20.0430 Personalaufwand 345'870 158'400 187'470.00 118.35 Neue Stellen Quartierkoordination und
Verwaltungsvermögen30'100 30'100.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
36 Transferaufwand 373'500 455'500 -82'000.00 -18.00 Reduktion Mittel für Zwischennutzung und Anpassung Aufteilung Beitrag Schlierefäscht.
39 Interne Verrechnungen 54'000 8'000 46'000.00 575.00 Belastung der kalkulatorischen Miete für die Spielgruppe Plus (Integration).
42 Entgelte 38'800 35'700 -3'100.00 8.6843 Verschiedene Erträge 2'000 2'500 500.00 -20.0046 Transferertrag 189'000 203'700 14'700.00 -7.22 Wegfall Beiträge von Bund und Kanton an
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 39
2 Sicherheit und Gesundheit 5'874'200.00 3'747'950.00 5'953'800.00 3'928'500.00 100'950.00 4.98
200 Abteilungsverwaltung 484'150.00 127'000.00 450'300.00 115'000.00 21'850.00 6.5230 Personalaufwand 427'900.00 418'100.00 9'800.00 2.3431 Sach- und übriger Betriebsaufwand 49'750.00 27'200.00 22'550.00 82.90 Ersatz Gabelstapler für Leihmaterial und
Feuerwehr. Anschaffung über der Aktivierungsgrenze von Fr. 20'000, jedoch kann aus dem Ersatzabgebefonds Schutzraumbauten eine Rückerstattung erfolgen und daher direkt über die Erfolgsrechnung abgerechnet werden.
36 Transferaufwand 6'500.00 5'000.00 1'500.00 30.0041 Regalien und Konzessionen 42'000.00 42'000.0042 Entgelte 64'000.00 52'000.00 -12'000.00 23.08 Mehreinnahmen aufgrund steigender Anzahl
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 40
zwischen Zivilschutz und Feuerwehr, da Finanzierung 100% durch Schlieren und Steuerhaushalt.
42 Entgelte 96'000.00 96'000.00
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 41
30 Personalaufwand 58'500.00 47'000.00 11'500.00 24.47 Höhere Aus- und Weiterbildungskosten infolge Zunahme der Zivilschützer von 255 auf 289 Personen.
am Zivilschutz Regionale ZSO, da Nettoaufwand auf Institution 236 stehen bleiben kann (analog Polizei oder Betreibungsamt).
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 42
49 Interne Verrechnungen 450'000.00 1'000'000.00 550'000.00 -55.00 Weniger Interne Verrechnung da Personalaufwand bereits direkt zugewiesen (vgl. 30).
3
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 43
310 Alterszentrum Sandbühl 8'176'700.00 8'105'000.00 8'460'400.00 8'423'600.00 34'900.00 94.84 Die Hotellerie für die Pflegeinstitutionen wird ab 2016 separat ausgewiesen.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 44
39 Interne Verrechnungen 519'200.00 572'000.00 -52'800.00 -9.23 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung, werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 45
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 46
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 47
453 Zusatzleistungen zur IV 5'750'250.00 2'589'500.00 6'446'750.00 2'689'300.00 -596'700.00 -15.8831 Sach- und übriger Betriebsaufwand 20'000.00 21'500.00 -1'500.00 -6.9834 Finanzaufwand 250.00 250.0036 Transferaufwand 5'730'000.00 6'425'000.00 -695'000.00 -10.82 Weitere Abnahme der RentnerInnen IV auf
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 48
501 Informatik 346'100.00 397'300.00 -51'200.00 -12.8930 Personalaufwand 161'000.00 160'600.00 400.00 0.2531 Sach- und übriger Betriebsaufwand 182'700.00 234'300.00 -51'600.00 -22.02 Erneuerung ICT- Infrastruktur Schule in die
Investitionen verschoben (ICT Konzept pendent).
36 Transferaufwand 2'400.00 2'400.00
502 Schulpflege 394'800.00 343'600.00 51'200.00 14.9030 Personalaufwand 304'800.00 276'100.00 28'700.00 10.39 Es sind gestützt auf die üblichen kantonalen
Vorgaben, mehr Mitarbeiterbeurteilungen durchzuführen.
31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 90'000.00 67'500.00 22'500.00 33.33 Projektleitung Reitmen (Organisation einer zusätzlichen Schuleinheit).
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 49
510 Kindergarten 2'345'500.00 2'060'000.00 285'500.00 13.8630 Personalaufwand 96'500.00 81'800.00 14'700.00 17.97 Erfahrungsgemäss braucht es ein höheres
Budget für Stellvertretungen; auch die Personalsuche (Stelleninserate) ist höher zu budgetieren (Mangel an Kindergartenlehrpersonen).
31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 133'100.00 111'300.00 21'800.00 19.59 Höhere Klassenzahlen ziehen bei Schulreisen, Klassenlagern und Projekten Mehrkosten nach sich. Mehr Anschaffungen geplant als im Vorjahr.
36 Transferaufwand 2'115'900.00 1'866'900.00 249'000.00 13.34 Mehr kantonale Anstellungen (Lehrpersonen) aufgrund der Kantonalisierung per Schuljahr 2015/16.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 50
für Beratung und Unterstützung, da mit den zunehmenden integrativen Schulungen mehr Beratung und Unterstützung sowie Förderung durch Spezialschulen nötig sind.
36 Transferaufwand 3'434'900.00 3'932'808.00 -497'908.00 -12.66 Weniger externe Sonderschulplatzierungen.42 Entgelte 40'000.00 35'000.00 -5'000.00 14.2946 Transferertrag 80'000.00 -80'000.00 -100.00 Neu sind für die integrative Sonderschulung
Staatsbeiträge erhältlich.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 51
Verwaltungsvermögen14'400.00 14'400.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
36 Transferaufwand 3'100.00 3'100.00
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 52
6 Bau und Planung 2'185'100.00 1'192'000.00 2'016'200.00 1'296'000.00 272'900.00 37.89
600 Abteilungsverwaltung 1'012'900.00 801'000.00 870'300.00 901'000.00 242'600.00 -790.2330 Personalaufwand 398'600.00 389'600.00 9'000.00 2.3131 Sach- und übriger Betriebsaufwand 468'000.00 410'500.00 57'500.00 14.01 Neu sind bspw. die Bereinigung der Flurwege
Fr. 25'000, das KTI Projekt HSR Wohnumfeldqualität Fr. 20'000 sowie die Public Elements (Gestaltung Elemente öffentlicher Grund) für Fr. 20'000.
33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
65'100.00 65'100.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
36 Transferaufwand 81'200.00 70'200.00 11'000.00 15.67 Verein Regionale Projektschau Limmattal Fr. 9'000 jährlich von 2016 bis 2019 (SRB 210 vom 28.9.2015.
42 Entgelte 801'000.00 901'000.00 100'000.00 -11.10 Weniger grosse Bauvorhaben, welche die Gebührenerträge tiefer ausfallen lassen.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 53
zwischen Wasser (710) und Gas (711) sowie Berücksichtigung der Ausbezahlung von Pikettstunden.
31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 1'652'000.00 1'612'000.00 40'000.00 2.4833 Abschreibungen
Verwaltungsvermögen458'300.00 458'300.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst.
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Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 54
386'100.00 4'700.00 381'400.00 8'114.89 Ergibt sich hauptsächlich durch Abschreibung gemäss HRM2.
36 Transferaufwand 81'500.00 61'200.00 20'300.00 33.17 Erhöhung Betriebskostenbeitrag Wasserwirtschaftsverband Limmattal wegen notwendiger Unterhaltsinvestitionen im Pumpwerk Schönenwerd.
39 Interne Verrechnungen 516'500.00 430'100.00 86'400.00 20.09 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst. Aufgrund der Neubewertung der Anlagen, fallen die Kapitalzinsen höher aus.
zwischen Wasser (710) und Gas (711). 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 7'227'000.00 7'940'200.00 -713'200.00 -8.98 Tiefe Gaseinkaufspreise am Markt.33 Abschreibungen
Verwaltungsvermögen142'100.00 142'100.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst.
35 Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen
14'600.00 188'100.00 -173'500.00 -92.24 Ergibt sich hauptsächlich durch Abschreibung gemäss HRM2.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 55
39 Interne Verrechnungen 328'100.00 258'300.00 69'800.00 27.02 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst. Aufgrund der Neubewertung der Anlagen, fallen die Kapitalzinsen höher aus.
712 Gastankstelle 18'600.00 14'500.00 117'900.00 110'000.00 -3'800.00 -48.1031 Sach- und übriger Betriebsaufwand 7'000.00 92'000.00 -85'000.00 -92.39 Betrieb der Gastankstelle wird ausgelagert
und der neue Betreiber übernimmt die Kosten des Gaseinkaufes.
33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
8'800.00 8'800.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst.
39 Interne Verrechnungen 2'800.00 25'900.00 -23'100.00 -89.19 Mit der Umstellung auf HRM2 werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst. Betrieb der Gastankstelle wird ausgelagert, es entfällt die interne Personalverrechnung.
42 Entgelte 14'500.00 110'000.00 95'500.00 -86.82 Betrieb der Gastankstelle wird ausgelagert und der Ertrag erfolgt über eine Ertragsmarge.
718 Energie 58'500.00 425'000.00 58'500.00 425'000.0031 Sach- und übriger Betriebsaufwand 58'500.00 58'500.0046 Transferertrag 425'000.00 425'000.00
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 56
Verwaltungsvermögen206'800.00 206'800.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst.
36 Transferaufwand 2'753'000.00 2'867'000.00 -114'000.00 -3.9839 Interne Verrechnungen 674'400.00 967'100.00 -292'700.00 -30.27 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst. Aufgrund der Neubewertung der Anlagen, fallen die Kapitalzinsen höher aus.
42 Entgelte 3'250'000.00 3'250'000.0045 Entnahmen aus Fonds und
Spezialfinanzierungen375'900.00 686'100.00 310'200.00 -45.21 Ergibt sich hauptsächlich durch Abschreibung
gemäss HRM2.46 Transferertrag 8'700.00 -8'700.00 -100.0049 Interne Verrechnungen 142'600.00 41'000.00 -101'600.00 247.80 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst. Aufgrund der Neubewertung der Anlagen, fallen die Kapitalzinsen höher aus.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 57
39 Interne Verrechnungen 369'900.00 513'100.00 -143'200.00 -27.91 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst. Aufgrund der Neubewertung der Anlagen, fallen die Kapitalzinsen höher aus.
42 Entgelte 2'571'000.00 2'548'000.00 -23'000.00 0.9045 Entnahmen aus Fonds und
Spezialfinanzierungen332'800.00 301'800.00 -31'000.00 10.27 Ergibt sich hauptsächlich durch Abschreibung
730 Strassenunterhalt 2'474'000.00 345'200.00 1'683'300.00 385'000.00 830'500.00 63.9730 Personalaufwand 814'000.00 954'000.00 -140'000.00 -14.68 Der Bereich Baudienst (ex 830) wird in die
Bereiche Strassenunterhalt (730) und Grünunterhalt (740) aufgeteilt.
31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 475'000.00 717'000.00 -242'000.00 -33.75 Der Bereich Baudienst (ex 830) wird in die Bereiche Strassenunterhalt (730) und Grünunterhalt (740) aufgeteilt.
33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
1'173'500.00 1'173'500.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
36 Transferaufwand 11'500.00 12'300.00 -800.00 -6.5042 Entgelte 95'500.00 95'500.0046 Transferertrag 22'700.00 1'000.00 -21'700.00 2'170.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst. Aufgrund der Neubewertung der Anlagen, fallen die Kapitalzinsen höher aus.
49 Interne Verrechnungen 227'000.00 288'500.00 61'500.00 -21.32 Der Bereich Baudienst (ex 830) wird in die Bereiche Strassenunterhalt (730) und Grünunterhalt (740) aufgeteilt.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 58
740 Grünunterhalt 662'800.00 61'000.00 601'800.00 100.00 Neuer Bereich ab 2016 separat geführt. Budget teilweise aus Strassenunterhalt sowie Parkanlagen Liegenschaften.
30 Personalaufwand 302'600.00 302'600.00 100.00 Der Bereich Baudienst (ex 830) wird in die Bereiche Strassenunterhalt (730) und Grünunterhalt (740) aufgeteilt.
31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 314'000.00 314'000.00 100.00 Der Bereich Baudienst (ex 830) wird in die Bereiche Strassenunterhalt (730) und Grünunterhalt (740) aufgeteilt.
33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
42'000.00 42'000.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
36 Transferaufwand 4'200.00 4'200.00 100.0049 Interne Verrechnungen 61'000.00 -61'000.00 -100.00 Interne Leistungen für Grünflächenpflege bei
750 Sport / Freizeit 21'800.00 500.00 21'300.00 4'260.0031 Sach- und übriger Betriebsaufwand 6'500.00 500.00 6'000.00 1'200.0033 Abschreibungen
Verwaltungsvermögen15'300.00 15'300.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 59
755 Schwimmbad Im Moos 999'900.00 296'700.00 703'300.00 335'000.00 334'900.00 90.9330 Personalaufwand 320'000.00 320'000.0031 Sach- und übriger Betriebsaufwand 312'000.00 379'500.00 -67'500.00 -17.79 Die Badewassererwärmung in der Vor- und
Nachsaison wird auf das Schwimmerbecken beschränkt und damit die entsprechenden Biogaskosten eingespart.
33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
363'900.00 363'900.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
36 Transferaufwand 4'000.00 3'800.00 200.00 5.2642 Entgelte 295'000.00 335'000.00 40'000.00 -11.94 Das mit Biogas betriebene Blockheizkraftwerk
der Badewassererwärmung läuft weniger, damit reduzieren sich die Erträge aus der kostendeckenden Einspeiserückvergütung KEV.
46 Transferertrag 1'700.00 -1'700.00 -100.00
760 Öffentlicher Verkehr 1'600'600.00 1'548'500.00 52'100.00 3.3631 Sach- und übriger Betriebsaufwand 24'500.00 129'500.00 -105'000.00 -81.08 Die Bushaltestellenreinigung wird ab 2016
durch eigene Mitarbeitende und nicht mehr durch eine beauftragte Firma gemacht.
36 Transferaufwand 1'576'100.00 1'419'000.00 157'100.00 11.07 Erhöhung der Beiträge an den Zürcher Verkehrsverbund. Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen von Investitionsbeiträgen (Fr. 44'600) direkt im Bereich belastet.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 60
anstehende Fälle bereits 9.5 Mio. Franken einbringen. Einfache Staatssteuer um 5 Mio. Franken höher, vor allem durch die Prognose der Firmen.
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Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 61
42 Entgelte 150'000.00 130'000.00 -20'000.00 15.38 Rückforderungen von Betreibungskosten fallen höher aus.
44 Finanzertrag 375'000.00 550'000.00 175'000.00 -31.82 Vergütungszins für verspätet bezahlte Steuern wird von 1.5% auf 0.5% reduziert. Wirksamkeit für die Budgetierung kann nicht für das ganze Jahr angenommen werden.
Verwaltungsvermögen10'410'050.00 -10'410'050.00 -100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
38 Ausserordentlicher Aufwand 1'978'300.00 1'978'300.00 100.00 Als Projektgemeinde HRM2 müssen Einlagen in die Werterhaltungs- und Erneuerungsreserven gebildet werden. 25% der planmässigen Abschreibungen/Auflösungen innerhalb des Steuerhaushaltes sowie 1% des Bilanzwertes der Finanzvermögenliegenschaften.
44 Finanzertrag 2'440'000.00 3'048'000.00 608'000.00 -19.95 Buchgewinn wird tiefer prognostiziert. 2.1 Mio. Franken des Budgetwertes macht der Verkauf der Parzelle sowie des Baurechts an der Limmatstrasse 10 aus.
46 Transferertrag 11'594'000.00 18'875'240.00 7'281'240.00 -38.58 Finanzausgleich wird im 2016 lediglich 10.561 Mio. Franken betragen, da die Steuerkraft pro Einwohner im Referenzjahr 2014 bei 2781 Franken liegt.
49 Interne Verrechnungen 1'491'700.00 1'491'700.00 -100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet und nicht über die interne Verrechnung gelöst.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 62
814 Kapitaldienst 2'449'100.00 1'402'800.00 1'906'600.00 1'255'270.00 394'970.00 60.6431 Sach- und übriger Betriebsaufwand 60'000.00 60'000.0034 Finanzaufwand 1'834'000.00 1'678'000.00 156'000.00 9.3039 Interne Verrechnungen 555'100.00 168'600.00 386'500.00 229.24 Aufgrund der Neubewertung der Anlagen bei
den gebührenfinanzierten Betrieben erhöhen sich die Fondsbestände (Aufwertungsreserve aufgrund Auflösung stiller Reserven) und damit die Verzinsung.
44 Finanzertrag 24'000.00 24'970.00 970.00 -3.8849 Interne Verrechnungen 1'378'800.00 1'230'300.00 -148'500.00 12.07 Aufgrund der Neubewertung der Anlagen bei
den gebührenfinanzierten Betrieben erhöht sich das Verwaltungsvermögen (Auflösung stille Reserven) und damit die Verzinsung.
822 Hauswartungen 2'156'800.00 2'024'000.00 2'175'000.00 1'999'000.00 -43'200.00 -24.5530 Personalaufwand 1'749'800.00 1'960'000.00 -210'200.00 -10.72 Die Hauptreinigungen der Schulhäuser wird
neu durch eine externe Firma durchgeführt.31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 387'000.00 195'000.00 192'000.00 98.46 Die Hauptreinigung der Schulhäuser wird neu
durch eine externe Firma durchgeführt36 Transferaufwand 20'000.00 20'000.0042 Entgelte 250'000.00 250'000.0049 Interne Verrechnungen 1'774'000.00 1'749'000.00 -25'000.00 1.43
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 63
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 64
31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 57'500.00 57'500.0039 Interne Verrechnungen 5'000.00 70'000.00 -65'000.00 -92.86 Verschiebung der Aufgabe von
Grünflächenunterhalt zur WVA.44 Finanzertrag 3'900.00 3'900.00
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 65
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 66
874 Schulanlage Hofacker 557'400.00 17'800.00 198'000.00 4'400.00 346'000.00 178.7231 Sach- und übriger Betriebsaufwand 244'000.00 198'000.00 46'000.00 23.23 Erhöhter Unterhalt insbesondere durch
Mängelbehebung Elektroinstallationen Fr. 25'000 sowie Fr. 31'000 für Ersatz Bodenbeläge in Klassenzimmern.
33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
313'400.00 313'400.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
44 Finanzertrag 4'400.00 4'400.0046 Transferertrag 13'400.00 -13'400.00 -100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Auflösungen von Investitionsbeiträgen direkt im Bereich gutgeschrieben.
Konzeptumsetzung sowie ein Hausglockenersatz über Fr. 20'000 und eine Erneuerung einer WC-Anlage.
33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
605'200.00 605'200.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
42 Entgelte 2'000.00 2'000.0044 Finanzertrag 156'000.00 156'000.0046 Transferertrag 18'200.00 -18'200.00 -100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Auflösungen von Investitionsbeiträgen direkt im Bereich gutgeschrieben.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 67
Verwaltungsvermögen602'000.00 602'000.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
42 Entgelte -1'500.00 1'500.00 3'000.00 -200.0044 Finanzertrag 2'100.00 2'100.0046 Transferertrag 38'000.00 -38'000.00 -100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Auflösungen von Investitionsbeiträgen direkt im Bereich gutgeschrieben.
879 Gesellschafts- und Kulturräume 988'800.00 217'200.00 783'100.00 222'200.00 210'700.00 37.5631 Sach- und übriger Betriebsaufwand 497'600.00 497'600.0033 Abschreibungen
Verwaltungsvermögen166'200.00 166'200.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
36 Transferaufwand 59'000.00 45'000.00 14'000.00 31.11 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen von Investitionsbeiträgen direkt im Bereich belastet.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 68
881 Sportanlagen 439'600.00 9'700.00 288'200.00 1'800.00 143'500.00 50.1031 Sach- und übriger Betriebsaufwand 110'700.00 88'200.00 22'500.00 25.51 Erhöhter Unterhalt Garderobengebäude zur
Sicherstellung des Spielbetriebes bis zum Neubau.
33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
122'400.00 122'400.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
882 Unterkünfte Alter und Pflege 1'287'700.00 1'298'600.00 1'220'000.00 1'172'828.00 -58'072.00 -123.1131 Sach- und übriger Betriebsaufwand 978'000.00 915'000.00 63'000.00 6.8933 Abschreibungen
Verwaltungsvermögen249'800.00 249'800.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
39 Interne Verrechnungen 59'900.00 305'000.00 -245'100.00 -80.36 Tiefere Kapitalzinsen neu 1.35% (Budget 2015 1.60%) sowie durch Neubewertung Verwaltungsvermögen tieferer Buchwert.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 69
31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 245'800.00 245'800.0033 Abschreibungen
Verwaltungsvermögen120'200.00 120'200.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
39 Interne Verrechnungen 68'000.00 49'000.00 19'000.00 38.78 Intervall der Reinigung wird erhöht und damit die internen Leistungen.
44 Finanzertrag 7'700.00 7'700.0046 Transferertrag 73'500.00 -73'500.00 -100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Auflösungen von Investitionsbeiträgen direkt im Bereich gutgeschrieben.
884 Unterkünfte Asyl 158'000.00 158'000.0031 Sach- und übriger Betriebsaufwand 40'000.00 40'000.00 100.00 Neuaufnahme Gebäude Rietbachstrasse 9c in
das Portfolio F+L.33 Abschreibungen
Verwaltungsvermögen118'000.00 118'000.00 100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der
Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Abschreibungen direkt im Bereich belastet.
46 Transferertrag 38'800.00 -38'800.00 -100.00 Mit der Umstellung auf HRM2 und der Einführung einer Anlagenbuchhaltung werden die Auflösungen von Investitionsbeiträgen direkt im Bereich gutgeschrieben.
49 Interne Verrechnungen 119'200.00 -119'200.00 -100.00 Kalkulatorische Miete an den Asylbereich.
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 70
Total 160'542'150.00 160'542'150.00 156'321'638.00 156'321'638.00
Mehraufwendungen sowie Mindererträge von mind. 10 % und einem Mindestbetrag von 10'000 Franken gegenüber dem Budget 2015 sind um Erläuterungen ergänzt. (+) positiv für Mehraufwand/Minderertrag / (-) negativ für Minderaufwand/Mehrertrag Seite 71
Stadt Schlieren Budget 2016
Investitionsrechnung
Stadt Schlieren Budget 2016
Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen
Budget Budget2016 2015
Investitionsausgaben50 Sachanlagen 47'809'950.00 33'261'250.0051 Investitionen auf Rechnung Dritter52 Immaterielle Anlagen 200'000.00 150'000.0054 Darlehen55 Beteiligungen und Grundkapitalien56 Eigene Investitionsbeiträge 70'000.0057 Durchlaufende Investitionsbeiträge
Total Investitionsausgaben 48'079'950.00 33'411'250.00
Investitionseinnahmen60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen61 Rückerstattungen62 Abgang immaterielle Anlagen63 Investitionsbeiträge für eigene Rechnung 1'000'000.00 1'000'000.0064 Rückzahlung von Darlehen65 Übertragung von Beteiligungen66 Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge67 Durchlaufende Investitionsbeiträge
Total Investitionseinnahmen 1'000'000.00 1'000'000.00
Investitionen im Verwaltungsvermögen
Total Investitionsausgaben 48'079'950.00 33'411'250.00Total Investitionseinnahmen 1'000'000.00 1'000'000.00
Ausgaben für Sachanlagen70 Investitionen in Sachanlagen 1'010'000.00 840'000.0072 Erwerbs- und Verkaufsnebenkosten von Sachanlagen 11'000'000.00 950'000.0075 Übertragung von Sachanlagen aus dem VV 0.00 3'000'000.0077 Übertragung von realisierten Gewinnen in die ER 2'440'000.00 3'048'000.00
Total Ausgaben 14'450'000.00 7'838'000.00
Einnahmen für Sachanlagen80 Verkauf von Sachanlagen 5'330'550.00 1'672'250.0082 Beiträge und Abgeltungen Dritter für Sachanlagen 0.00 0.0085 Übertragung von Sachanlagen ins VV 2'205'750.00 2'205'750.0087 Übertragung von realisierten Verlusten in die ER 0.00 0.00
Total Einnahmen 7'536'300.00 3'878'000.00
Investitionen im Finanzvermögen
Total Ausgaben 14'450'000.00 7'838'000.00Total Einnahmen 7'536'300.00 3'878'000.00
Total Abschreibungen / Wertberichtigungen (netto) 5'767'700.00 10'410'050.00
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Stadt Schlieren Budget 2016
Anhang
Kennzahl*Budget
2016Budget
2015Rechnung
2014Richtwerte
Anzahl Einwohner 18'320 18'200 17'873Steuerfuss 114% 114% 114%Steuerkraft pro Einwohner 2'884 2'584 2'781
über 100 % sehr gut80 - 100 % gut50 - 80 % genügend0 - 50 % ungenügend
< 0 % sehr schlecht
< 100 % gut100 - 150 % genügend
> 150 % schlecht
0 - 4 % gut4 - 9 % genügend
> 9 % schlecht
< 50 % sehr gut50 - 100 % gut
100 - 150 % mittel150 - 200 % schlecht
> 200 % kritisch
Investitionstätigkeit:< 10 % schwache
10 - 20 % mittlere20 - 30 % starke
> 30 % sehr starke
59.7%
28.5%
-1.5%
58.0%
15.0%
Anteile der direkten Steuern der natürlichen und juristischen Personen (Jahrestranchen), die erforderlich wären, um die Nettoschulden abzutragen.
Zinsbelastungsanteil -1.7%-0.9%
Anteil des "verfügbaren Einkommens", welcher durch den Zinsaufwand gebunden ist. Je tiefer der Wert, desto grösser der Handlungsspielraum.
Bruttoverschuldungsanteil 75.6%99.5%
Grösse zur Beurteilung der Verschuldungssituation bzw. der Frage, ob die Verschuldung in einem angemessenen Verhältnis zu den erwirtschafteten Erträgen steht.
Investitionanteil 19.6%25.3%
Aktivität im Bereich der Investitionen
Nettoverschuldungsquotient 88.2%95.8%
Finanzkennzahlen
Selbstfinanzierungsgrad 26.6%16.2%
Anteil der Nettoinvestitionen, welche aus eigenen Mitteln finanziert werden können. Mittelfristig sollte der Selbstfinanzierungsgrad im Durchschnitt gegen 100 % sein.
* Offizielle Finanzkennzahlen gemäss HRM2-Fachempfehlung Nr. 18
3.9%
984
8.9%
Anteil des Ertrags, welcher zur Finanzierung der Investitionen aufgewendet werden kann.
Mass für die Belastung des Haushaltes durch Kapitalkosten, d.h. wie stark der Laufende Ertrag durch den Zinsendienst und die Abschreibungen (= Kapitaldienst) belastet ist.
Nettoschuld pro Einwohner 2'6973'245
Beurteilungsgrösse für die kommunale Verschuldungssituation.
Dienstleistungen Dritter sind sämtliche Dienstleistungen, die nicht durch eigenes Personal erbracht werden und die nicht der Sachgruppe 3131 bis 3139 zugeordnet werden können; u.a. Telefon und Kommunikation, Kabelnetzgebühren, Post- und Bankspesen, Mitglieder- und Verbandsbeiträge
Einzelkonten (31xx.xx) nach InstitutionenBudget 2016 Budget 2015
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Stadt Schlieren Budget 2016
Aufwand Ertrag Aufwand ErtragEinzelkonten (31xx.xx) nach Institutionen
451 Zusatzleistungen zur AHV 25'000.00 23'500.003132.00 Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten etc. 10'000.00 10'000.003181.10 Abschreibung von Rückerstattungsforderungen 10'000.00 10'000.003181.11 Erlass von Rückerstattungsforderungen 5'000.00 3'500.00
452 Krankenversicherung 2'000.00 2'000.003181.10 Abschreibung von Rückerstattungsforderungen 1'000.00 1'000.003181.11 Erlass von Rückerstattungsforderungen 1'000.00 1'000.00
453 Zusatzleistungen zur IV 20'000.00 21'500.003132.00 Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten etc. 10'000.00 10'000.003181.10 Abschreibung von Rückerstattungsforderungen 5'000.00 5'000.003181.11 Erlass von Rückerstattungsforderungen 5'000.00 6'500.00
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Stadt Schlieren Budget 2016
Aufwand Ertrag Aufwand ErtragEinzelkonten (31xx.xx) nach Institutionen
420 Sozialberatung3612.05 Benützungsgebühr Notschlafstelle 4'000.003612.06 Arbeitsintegrationsberatung 37'000.00 35'000.003612.07 Verlustscheine Kostenbeteiligung 25'000.00 70'000.003633.01 AHV-Beiträge für Nichterwerbstätige 85'000.00 70'000.003636.00 Beiträge an private Organisationen ohne Erwerbszweck 12'000.00 12'000.003637.04 Freibetrag - Wirtschaftliche Hilfe 33'000.00 32'000.003637.05 Notunterstützung 5'000.00 5'000.00
431 Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe3635.02 Beitrag Einsatzprogramm 200'000.00 180'000.003637.30 Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe an Zürcher Kantonsbürger mit
Wohnsitz in der Gemeinde3'000'000.00 2'700'000.00
3637.33 Ges. wirtschaftliche Hilfe an übrige Schweizerbürger mit Wohnsitz oder Aufenthalt in der Gemeinde (mit Kostenersatz)
260'000.00 240'000.00
3637.34 Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe an übrige Schweizerbürger mit Wohnsitz in der Gemeinde
3637.36 Ges. wirtschaftl. Hilfe an Ausländer (inkl. Flüchtlinge und VA) mit Wohnsitz/Aufenthalt in der Gemeinde (Kostenersatz)
3'800'000.00 3'200'000.00
3637.37 Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe an Ausländer (inkl. Flüchtlinge und VA Flüchtlinge) mit Wohnsitz in der Gemeinde
5'900'000.00 5'300'000.00
451 Zusatzleistungen zur AHV3637.21 Ergänzungsleistungen zur AHV 6'470'000.00 6'470'000.003637.23 EL-Krankheits- und Behinderungskosten (zur AHV) 600'000.00 550'000.003637.24 Beihilfen 705'000.00 705'000.003637.25 Kantonalrechtliche Zuschüsse 5'000.00 5'000.003637.26 Gemeindezuschüsse 580'000.00 545'000.00
452 Krankenversicherung3635.10 Beiträge an Krankenkassen für Sozialhilfeempfänger 1'600'000.00 1'100'000.003635.11 Beiträge an Krankenkassen aufgrund von Verlustscheinen 1'000.00 15'000.003637.10 Beiträge an Sozialhilfeempfänger 50'000.00 100'000.003637.11 Beiträge für EL-Empfänger 100'000.00
453 Zusatzleistungen zur IV3637.20 Ergänzungsleistungen zur IV 4'500'000.00 5'200'000.003637.22 EL-Krankheits- und Behinderungskosten (zur IV) 400'000.00 400'000.003637.24 Beihilfen 460'000.00 460'000.003637.25 Kantonalrechtliche Zuschüsse 10'000.00 5'000.003637.26 Gemeindezuschüsse 360'000.00 360'000.00
520 Primarstufe3611.04 Kantonaler Besoldungsanteil Lehrkräfte 8'380'000.00 8'040'100.003636.00 Beiträge an private Organisationen ohne Erwerbszweck 10'000.00 10'000.00
530 Sekundarstufe3611.04 Kantonaler Besoldungsanteil Lehrkräfte 4'721'900.00 4'407'300.003612.00 Entschädigungen an Gemeinden und Gemeindezweckverbände 303'000.00 395'400.00
3631.00 Beiträge an Kantone und Konkordate 182'000.00 187'000.003636.00 Beiträge an private Organisationen ohne Erwerbszweck 2'000.00 2'000.00
540 Berufswahlschule Limmattal3612.00 Entschädigungen an Gemeinden und Gemeindezweckverbände 534'600.00 506'400.00
550 Sonderschulung3632.00 Beiträge an Gemeinden und Gemeindezweckverbände 15'000.003635.00 Beiträge an private Unternehmungen 3'390'000.00 3'897'108.00
560 Musikschule3612.11 Entschädigung für die musikalische Grundausbildung 145'000.00 138'000.003636.17 Beiträge an die Musikschule 222'000.00 208'600.00
562 Volksschule Sonstiges3632.00 Beiträge an Gemeinden und Gemeindezweckverbände 9'450.00 10'000.00
600 Abteilungsverwaltung3612.08 Beiträge an die Regionalplanung 75'000.00 64'000.00
710 Wasserwerk3612.00 Entschädigungen an Gemeinden und Gemeindezweckverbände 73'500.00 55'000.00
721 Abfallbewirtschaftung3611.00 Entschädigungen an Kantone und Konkordate 12'000.00 11'000.003612.12 Entschädigung Betrieb Limeco 825'000.00 795'000.00