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Holzbau Konstruktionen
energieeffizient - nachhaltig - praxisgerecht
Bearbeitet vonRudolf Lückmann
1. Auflage 2011. Taschenbuch. PaperbackISBN 978 3 8277 1629
3
Format (B x L): 21,5 x 30 cmGewicht: 805 g
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Kapitel 5 | 67
Schallschutz
Tab. 2: Bewertetes Schalldämmmaß R'w,R von flachen Dächern
1 2 3 45 6 7
d 2d 1
d 3
d Kd D
dR
1 Kies2 Dachhaut3 Außenbeplankung4 Holzrippe5 Dämmschicht6
Dampfsperre7 Innenbekleidung
dK Stärke der Kiesschichtd1 Höhe der Ripped2 Stärke der
Außenbeplankungd3 Stärke der InnenbekleidungdD Stärke der
DämmschichtdR Achsabstand Rippen
Beplankungen z.B. aus: ▶ Holzwerkstoffen (Spanplatten nach
DIN 68763 oder DIN 68764-1 und -2; Baufurnierplatten nach
DIN 68705-3 und -5;
Nut-Feder-Holzschalung ▶ Gipskartonplatten nach
DIN 18180
Zeile R'w,R Anforderungen an die Ausführung
1 30 ▶ d1 ≥ 160 mm: d2,
d3 ≥ 12 mm; dD ≥ 40 mm ohne/mit
Zwischenlattung an der Unterseite
2 35 wie Zeile 1, jedoch ▶ mineralische Faserdämmmatte oder
-platte; Ξ ≥ 5 kN × m/s4 ▶
dD ≥ 60 mm
3 40 wie Zeile 2, jedoch Kiesauflage mit
dK ≥ 30 mm
4 45 wie Zeile 3, jedoch ▶ Achsabstand der Rippen
≥ 600 mm ▶ mechanische Verbindungsmittel zwischen Rippen
und Beplankung
5 50 wie Zeile 4, jedoch ▶ zusätzliche zweite Innenbeplankung
aus Spanplatten, Gipskartonplat-
ten, Bretterschalung, m' ≥ 8 kg/m²
Tab. 3: Bewertetes Schalldämmmaß R'w,R von geneigten Dächern
1 2 3 4 5 d2d1
d3
dD
1 Sparren2 Unterspannbahn3 Dämmschicht4 Dampfsperre5
Innenbeplankung
d1 Höhe der Rippe/Sparrend2 Stärke der Außenbeplankungd3 Stärke
der InnenbekleidungdD Stärke der DämmschichtdR Achsabstand
Rippen
Zeile R'w,R Anforderungen an die Ausführung
1 35 ▶ Dacheindeckung mit Unterspannbahn ▶ mineralische
Faserdämmmatte oder -platte;
Ξ ≥ 5 kN × m/s4;
dD ≥ 60 mm ▶ Holzwerkstoff
d3 ≥ 12 mm ohne/mit Zwischenlattung an der
Unterseite
2 40 wie Zeile 1, jedoch: ▶ Sparrenhöhe
dR ≥ 160 mm ▶ Bekleidung auf Zwischenlattung oder
zusätzliche zweite Bekleidung mit
m' ≥ 6 kg/m²
3 45 wie Zeile 2, jedoch: ▶ mit Anforderungen an die Dichtheit
der Dacheindeckung z.B. Faserze-
mentdachplatten auf Rauspund ≥ 20 mm, Tondachziegel
nach DIN EN 1304 bzw. Betondachsteine nach DIN EN 490,
nicht verfalzte Dachzie-gel bzw. Dachsteine in Mörtelbettung
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Kapitel 7 | 87
Energieeffiziente Holzbauten
linearen Wärmebrückenkoeffizienten Ψ [W/mK] multipliziert mit
seiner Länge s [m] und der Tem-peraturdifferenz ∆ϑ [K]
berechnet.
Konstruktive Wärmebrücken sind: ▶ lineare Wärmebrücken, z.B.
auskragende Bal-konplatten: Der zusätzliche Wärmeverlust wird durch
den
1 Sauberkeitsschicht aus Magerbeton2 Streifenfundament3
druckfester, hochdämmender Massivbaustoff, z.B. Porenbeton4
Bodenplatte aus Stahlbeton, bildet die luftdichte Ebene5
Abdichtung6 Wärmedämmung, 250 mm7 Putzträgerplatte
8 Deckenplatte aus Stahlbeton, gegen unbeheizten Keller, bildet
die luftdichte Ebene
9 Sperrschicht10 Außenwandkonstruktion mit Boxträgern (360 mm
Dämmung im
Gefach)11 Abklebung12 luftdichte Ebene der Wand,
Holzwerkstoffplatten
Bild 4: Sockelausbildunga) Dämmung unterhalb der
Bodenplatte,
UBodenplatte = 0,12 W/(m²K), UWand = 0,12 W/(m²K), Ψa = –0,031
W/(mK)b) Dämmung unterhalb der Bodenplatte mit Streifenfundament
und thermisch getrennter Lastabtragung, UBodenplatte= 0,12 W/
(m²K), UWand= 0,12 W/(m²K), Ψa = –0,019 W/(mK)c) Dämmung
oberhalb der Bodenplatte, Bodenplatte gegen Erdreich,
UBodenplatte = 0,12 W/(m²K), UWand = 0,12 W/(m²K), Ψa= –0,056
W/(mK)d) Dämmung oberhalb der Bodenplatte, gegen unbeheizten
Keller,
UBodenplatte = 0,12 W/(m²K), UWand = 0,12 W/(m²K), Ψa = –0,056
W/(mK)
d) 78 9 6 11 12c) 1 4 5 6 711 12
b) 1 4 5 7 3 211 12a) 1 4 5 6 711 12
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88 | Kapitel 7
Energieeffiziente Holzbauten
1 Sauberkeitsschicht aus Magerbeton 2 Streifenfundament 3
druckfester, hochdämmender Massivbaustoff, z.B. Porenbeton 4
tragende Innenwand 5 Bodenplatte aus Stahlbeton, bildet die
luftdichte Ebene 6 Abdichtung 7 Trittschalldämmung 8 Fußbodenaufbau
z.B. mit Zementestrich und Belag 9 Wärmedämmung, 240 mm, unterhalb
der Bodenplatte10 Wärmedämmung, 250 mm, oberhalb der
Bodenplatte
Bild 6: Tragende Innenwand auf Bodenplattea) tragende Innenwand
mit Streifenfundament, außen liegen-
de Dämmung UBodenplatte = 0,12 W/(m²K), Ψa = +0,022 W/(mK)
b) tragende Innenwand auf Bodenplatte, innen liegende
Wär-medämmung UBodenplatte = 0,12 W/(m²K), Ψa = +0,015 W/(mK)
1 5 6 7 8410b)
a) 1 2 3 4 5 6 7 89
1 Boxträger2 Wärmedämmung im Gefach3 luftdichte Ebene aus
Holzwerkstoffplatten4 Innenbekleidung, z.B. Gipsfaserplatten auf
Unterkonstruktion5 diffusionsoffene HW-Platte6 Außenwandbekleidung
auf Unterkonstruktion7 Passivhausfenster, 3-fach verglast8 innere
Laibung mit Holzwerkstoffplatten luftdicht mit dem Fenster
verklebt
Bild 5: Fenstereinbau, Vertikalschnitt UWand = 0,12 W/(m²K), Ug
= 0,7 W/(m²K), ΨEinbau (Brüstung) = 0,025 W/(mK), ΨEinbau (Laibung)
= 0,001 W/(mK), UW,eingebaut = 0,82 W/(m²K)
3
4
6
5
2
1
7
5
8
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Kapitel 8 | 109
Holzbausysteme
dungsmittel hergestellt. Der Konstruktion ist oft-mals ein
Raster von 400–700 mm zugrunde gelegt. Das Rastermaß von 625 mm hat
sich bewährt. Die Konstruktion wird letztendlich beidseitig
bekleidet.
Konstruktion
Die Tragkonstruktion besteht aus einem stabförmi-gen Traggerippe
aus Kanthölzern und einer ein-seitigen Beplankung, die das Gerippe
stabilisiert. Die Kanthölzer sind in der Regel Vollhölzer oder
Leimholz mit einer Holzfeuchte von 12 % ± 2 %.
Die vertikalen Lasten werden über die Tragrippen abgetragen. Die
horizontalen Lasten werden durch die Beplankungen aufgenommen. Die
aussteifen-de Beplankung besteht z.B. aus Dreischichtplatten,
OSB-Platten, MDF-Platten, Spanplatten, Gipsfaser-platten oder
Furniersperrholz.
Gestaltung
Der Holzrahmenbau ist ein gestalterisch flexibles und daher
völlig offenes System. Das Konstrukti-onsraster, aufgrund der
üblicherweise verwendeten Plattenformate
(1.250 × 2.500 mm), beträgt 625 bzw. 833 mm.
Auf dieser Basis lassen sich alle Gebäude-
eigene Haustypen (mit eigenem Vertrieb) anbieten können.
Die Holzrahmenbauweise bietet Gestaltungsfreiheit bei einer
einfachen Bauweise, in der sich die Details wiederholen. Der Aufbau
erfolgt geschossweise. Die Verbindungen werden durch mechanische
Verbin-
Bild 13: Prinzipskizze Holzrahmenbau
1 innere Bekleidung auf Unterkonstruktion2 aussteifende
Beplankung, Holzwerkstoffplatte3 Tragwerk4 Dämmschutzschicht5
äußere Bekleidung auf Unterkonstruktion6 Dämmung zwischen
Tragwerkselementen
7 Zusatzdämmung zwischen Unterkonstruktion 8 Unterkonstruktion
aus Holz 9 luftdichte Schicht durch Folie hergestellt10
Zusatzdämmung als WDVS 11 Installationsebene mit Zusatzdämmung
Bild 14: Verschiedene Wandaufbauten nach unterschiedlichen
Kriteriena) Außenwandaufbau mit einlagiger Dämmung, luftdichte
Ebene wird durch die aussteifende Beplankung gebildetb)
Außenwandaufbau mit zweilagiger Dämmung, luftdichte Ebene wird
durch die aussteifende Beplankung gebildetc) Außenwandaufbau mit
zweilagiger Dämmung, luftdichte Schicht wird durch eine Folie
gebildet, äußere Wärmedämmung ist
ein Wärmedämmverbundsystemd) Außenwandaufbau mit zweilagiger
Dämmung, luftdichte Ebene wird durch die aussteifende Beplankung
gebildet, zusätzliche
Installationsebene mit Dämmung
a)
1
2
3
4
5
6
b)
1
2
3
4
5
6
7
8
c)
1
2
3
6
9
10
d)
1
2
3
4
5
6
7
8
11
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132 | Kapitel 9
Sanierung von Holzbauten
▶ Baukonstruktion, bauteilorientiert (Funda-mente, Bodenplatte,
Außenwände, Geschoss-decken, Innenwände, Dach) und
▶ technische Gebäudeausstattung, gewerkeori-entiert (Elektro,
Heizung, Sanitär, Lüftung).
Die Geschichte eines Gebäudes ist Bau-, Nutzungs- und
Alterungsgeschichte. Eine genaue Vorunter-suchung des zu
behandelnden Objekts und der jeweiligen Umstände steht immer an
erster Stelle einer jeden Maßnahme. Die Recherche nach vor-handenen
Bestandsunterlagen, z.B. in Stadtarchi-ven oder Bauämtern, kann
sehr hilfreich sein und mitunter zu einer erheblichen Zeitersparnis
führen.
Gute Bestandsunterlagen bilden die Arbeits- und
Planungsgrundlagen für die gute Sanierung des Bauwerks.
Eine umfassende Funktionsfähigkeitsprüfung der Holzbauteile ist
eine wesentliche Voraussetzung, um den Sanierungsumfang zu
bestimmen.
Typische Untersuchungsschwerpunkte
Tab. 4: Schadensbilder und Untersuchungsmethoden
Typische Schäden Beispiele1) Untersuchungsmethoden
Schäden durch tierische Holz-schädlinge
▶ zerstörungsfrei: ▶ Klangprobe und visuelle Einschätzung ▶
Ultraschall- Laufzeitmessung ▶ Röntgenverfahren ▶ Thermografie ▶
zerstörungsarm: ▶ Anschlagen mit Hammer oder Beil ▶ Anbohren ▶
Ziehen von Bohrkernen ▶ Endoskopie ▶ Densistomat
Schäden durch pflanzliche Holz-schädlinge (z.B. Hausschwamm)
Risse und Brüche
Bruch des Trägers im Auflagerbereich eines Deckenbalkens; ein
bereits zusätzlich eingebauter Träger zeigt bereits Bruchspuren
1 Dachkonstruktion: Traufe und Dachentwässerung 2
Dachkonstruktion: First 3 Deckenkonstruktionen 4 Innenwände 5
Treppen 6 Sockel, Gründungsmauerwerk, Keller 7 Fenster und Türen 8
Fassaden, Außenputz 9 Dacheindeckung, Anschlüsse, Schornsteine10
Fachwerk: Fachwerkhölzer, Ausfachungen
Bild 2: Typische Untersuchungsschwerpunkte an
Bestandsge-bäuden
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Kapitel 9 | 135
Sanierung von Holzbauten
Analyse und Bewertung, Bestandsaufnahme und Untersuchungen
Bild 3: Vorgehensweise zur Bewertung der Standsicherheit, Trag-
und Gebrauchstauglichkeit von Holzbauteilen in Altbauten
– Baujahr– Belastungsgeschichte/Lastannahmen– statisches Systeme
und evtl. Änderungen– geometrische Querschnitte und Verbindungen–
Verformungen– Längenänderungen
– Holzart– Rohdichte– Festigkeiten– E-Module– Holzfeuchte–
Ästigkeit– Kern- und Splintholzanteil
Tragwerk/Tragstruktur Materialkennwerte
vorhandene Konstruktion
Querschnittsabmessungen Aussteifungen
– Größe– Auswirkung auf die Tragfähigkeit– Auswirkung auf
Nutzungsfähigkeit
– Vorhandensein prüfen– Wirksamkeit einschl. Verbindungen–
Auswirkung auf Standsicherheit
Verbindungen
– Art und Material– Schädigungsgrad– Tragfähigkeit– Auswirkung
auf Trag- und Nutzungsfähigkeit
Bewertung der Stand- und Tragfähigkeit
Bewertung der statisch-konstruktiven Funktionssicherheit
Tragfähigkeit Gebrauchstauglichkeit
– Tiefe– Lage– statisch bedenklich/unbedenklich
– Größe– Auswirkung auf die Tragfähigkeit– Auswirkung auf die
Nutzungsfähigkeit
Risse Verformungen
Schädigungen
Schadorganismen Korrosion
– Art– Schädigungsgrad– Sanierungsmethoden– Bekämpfung–
Auswirkung auf die Tragfähigkeit
– Art– Schädigungsgrad Holz/Verbindungen
– Auswirkungen auf – Holzfeuchte– Ästigkeit Trag- und
Funktionsfähigkeit
Festigkeits-klassenachDIN 4074
holzschutz-technischeUnter-suchung
korrosions-schutztechn.Untersuchung,z.B.
Spannungs-risskorrosion
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Einfamilienhaus mit Garage in Einsingen Kapitel 11 | 149
Projektbeispiele
Steckbrief
▶ BauherrU. Kretzinger
▶ Entwurf und ProjektleitungArchitekturbüro zwoP Schlößlesgasse
11 89077 Ulm
▶ TGA-PlanungHans Peter Späth GmbH
▶ Grundstücksfläche682 m²
▶ Hauptnutzfläche240 m²
▶ Bruttogrundfläche244,66 m²
▶ Gesamtbaukosten (brutto)339.000 € (KG 300, 400)
▶ Bauzeit2009
Projektbeschreibung
Das Baugrundstück befindet sich in einer ländlich geprägten
Teilgemeinde westlich der Stadt Ulm.
Das Gebäude ist eines von zwei formal identi-schen Häusern. Sie
liegen am Ortsrand von Ein-singen in einem traditionell gewachsenen
Umfeld. Die Volumen der Gebäude orientieren sich an der
Nachbarbebauung. Die Gebäude sind jeweils zwei-geschossig und nicht
unterkellert.
Die Zufahrt auf das Grundstück und auch der Zu-gang zum Gebäude
erfolgen von Süden. Die Garage
Einfamilienhaus mit Garage in Einsingen
1 Eingangsbereich mit Garderobe2 Küche und Essbereich3 Flur4
Zimmer5 Bad und WC
6 Haustechnik7 Garage8 Abstellraum9 Terrasse
Bild 2: Grundriss Erdgeschoss
1
2
3
44
5
9
8
6
7
1 Wohnzimmer2 Arbeitszimmer
3 Schlafzimmer4 Bad
5 WC6 Dachterrasse
Bild 1: Grundriss Obergeschoss
1
2
34
5
6
-
162 | Kapitel 11 Einfamilienhaus mit Garage in Einsingen
Projektbeispiele
1 Dachaufbau:– Dachinnenbekleidung, Gipskartonplatten auf
Unterkonstruktion,
mit Wärmedämmung zwischen der Lattung angeordnet, d = 30 mm
– Dampfsperre– Wärmedämmung zwischen Dachtragkonstruktion, d =
300 mm,
WLG 040– OSB-Platte, d = 22 mm– Polystyrol-Extruderschaum, d =
100 mm, WLG 035– Flachdachabdichtung aus Kunststoff– Gründachaufbau
für extensive Dachbegrünung
2 Geschossdeckenaufbau:– Polystyrol-Extruderschaum, d = 60 mm,
WLG 035– extrudierter Polystyrolschaum, d = 20 mm, WLG 040
– Estrich, d = 60 mm– Bodenbelag
3 Decke aus Stahlbeton, d = 200 mm 4 Dampfsperre 5 expandierter
Polystyrol-Hartschaum, d = 200 mm, WLG 035 6 Flachdachabdichtung
aus Kunststoff 7 Kiesschicht, d = 50 mm 8 Betonwerksteinplatten, d
= 50 mm 9 Rinne10 trittfeste Fensterbankverblechung mit
Unterkonstruktion11 Wandanschluss der Abdichtung12
Brüstungsverblechung13 Blechblende14 Sturzträger/Riegel aus
Brettschichtholz15 Attikaverblechung
Detail 6: Dachterrasse, M 1 : 20
1
2 3 4 5 687910
12
13
14
15
11