Seite 1 Hochschule Harz, FB Verwaltungswissenschaften Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
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Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
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Agenda
1 Der HZK Wirtschaftsförderung / Wirtschaft im Überblick
2 Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
3 Ausblick
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
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1 Der HZK Wirtschaftsförderung / Wirtschaft im Überblick
Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
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Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung / Wirtschaft Eckdaten Einordnung: dritter von insgesamt drei Zertifikatskursen im Bereich
Wirtschaftsförderung an der Hochschule Harz
Thematischer Schwerpunkt: Wirtschaft
Zielgruppe: Berufstätige, auch ohne Abitur
Laufzeit: April 2016 bis September 2016
Umfang: 4 Module mit je 5 Credit Points
Didaktisches Konzept: je Modul zwei Präsenzphasen mit
dazwischenliegender Selbstlernphase; verschiedene
Prüfungsleistungen von Präsentationen über Klausuren bis hin zu
Projektarbeiten
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Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung Inhalte und Aufbau
Das Hochschulzertifikat Wirtschaftsförderung / Wirtschaft umfasst
20 Credit Points (CP) und besteht aus 4 Modulen zu je 5 CP:
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Modul 9: Existenzgründung und
-förderung (5 CP):
- Existenz- und Unternehmensgründungen,
- Existenzförderungen und Programme,
- Förderungspraxis
Modul 11: Innovationsmanagement in
Unternehmen (5 CP):
- Innovationsmanagement,
- Kommunikation,
- Nachhaltigkeit
Modul 10: Unternehmensfinanzierung und
-förderung (5 CP)
- Investition und Wachstum,
- Finanzierung von Unternehmen,
- Entwicklungs- und Finanzierungsprogramme
Modul 12: Unternehmensführung und
Wandel (5 CP)
- Demographie und Fachkräfte,
- Unternehmen und Arbeitsmarkt,
- Changemanagement,
- Marktbeobachtung/ Analysen
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Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung Teilnehmer
18 Teilnehmerplätze, davon wurden 16 Plätze belegt
Heterogene Teilnehmer in Bezug auf demografische Daten
(Alter, Wohnort, beruflicher Hintergrund etc.)
12 Teilnehmer haben bereits am 1. Zertifikatskurs
Wirtschaftsförderung teilgenommen
14 Teilnehmer haben bereits am 2. Zertifikatskurs
Wirtschaftsförderung teilgenommen
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2 Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Anmerkung zu den Befragungsinstrumenten Die Struktur der Evaluation gliedert sich in drei Teile:
1. Beurteilung der Präsenzphasen (jeweils für beide Präsenzphasen
pro Modul)
2. Beurteilung der Selbstlernphasen (jeweils einmalig pro Modul)
3. Beurteilung des Gesamteindrucks (jeweils einmalig pro Modul)
Die Erhebung der Evaluationsdaten erfolgte durch die Teilnehmer
anonym als Paper-Pencil-Befragung im Rahmen der jeweiligen
Präsenzphasen
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Ergebnisse bzgl. der Präsenzphasen
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Beurteilung folgender Statements auf einer Skala von 1 bis 5:
Die Inhalte wurden verständlich vermittelt.
Der/die Lehrende wirkte fachlich kompetent.
Die Veranstaltung war strukturiert.
Der/die Lehrende schien motiviert.
Die Veranstaltung war praxisnah.
Es herrschte eine positive Lernatmosphäre.
Die visuelle Aufbereitung (z. B. Folien) unterstützte die Lehrinhalte in der Präsenzphase.
Die Zeit für die gelehrten Inhalte war weder zu großzügig noch zu knapp bemessen.
Die Organisation der Präsenzphase war gelungen.
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Verständliche Vermittlung der Lehrinhalte: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
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1,2 1,1
1,5 1,5
2,2 2,0
1,4 1,5
1,6 1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9Präsenzphase 1
Modul 9Präsenzphase 2
Modul 10Präsenzphase 1
Modul 10Präsenzphase 2
Modul 11Präsenzphase 1
Modul 11Präsenzphase 2
Modul 12Präsenzphase 1
Modul 12Präsenzphase 2
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Die Inhalte wurden verständlich vermittelt.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Fachkompetenz der Dozenten: (arithmetisches Mittel)
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„Der/die Lehrende wirkte fachlich kompetent.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
1,1 1,1 1,3 1,2
1,5 1,5
1,1 1,1 1,2 1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9Präsenzphase 1
Modul 9Präsenzphase 2
Modul 10Präsenzphase 1
Modul 10Präsenzphase 2
Modul 11Präsenzphase 1
Modul 11Präsenzphase 2
Modul 12Präsenzphase 1
Modul 12Präsenzphase 2
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Strukturierung der Veranstaltung: (arithmetisches Mittel)
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„Die Veranstaltung war strukturiert.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
1,3 1,3 1,4 1,5
1,7 1,6 1,6 1,4
1,5 1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9Präsenzphase 1
Modul 9Präsenzphase 2
Modul 10Präsenzphase 1
Modul 10Präsenzphase 2
Modul 11Präsenzphase 1
Modul 11Präsenzphase 2
Modul 12Präsenzphase 1
Modul 12Präsenzphase 2
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Motivation der Dozenten: (arithmetisches Mittel)
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„Der/die Lehrende schien motiviert.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
1,0 1,1 1,4 1,4 1,3
1,5
1,1 1,1 1,2 1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9Präsenzphase 1
Modul 9Präsenzphase 2
Modul 10Präsenzphase 1
Modul 10Präsenzphase 2
Modul 11Präsenzphase 1
Modul 11Präsenzphase 2
Modul 12Präsenzphase 1
Modul 12Präsenzphase 2
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Praxisnähe der Veranstaltung: (arithmetisches Mittel)
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„Die Veranstaltung war praxisnah.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
1,4 1,5 1,6
2,3 2,2
2,6
1,6 1,8
1,9
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9Präsenzphase 1
Modul 9Präsenzphase 2
Modul 10Präsenzphase 1
Modul 10Präsenzphase 2
Modul 11Präsenzphase 1
Modul 11Präsenzphase 2
Modul 12Präsenzphase 1
Modul 12Präsenzphase 2
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Positive Lernatmosphäre: (arithmetisches Mittel)
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„Es herrschte eine positive Lernatmosphäre.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
1,2 1,3 1,5
2,0 1,9 1,9
1,4 1,5 1,6
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9Präsenzphase 1
Modul 9Präsenzphase 2
Modul 10Präsenzphase 1
Modul 10Präsenzphase 2
Modul 11Präsenzphase 1
Modul 11Präsenzphase 2
Modul 12Präsenzphase 1
Modul 12Präsenzphase 2
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Visuelle Aufbereitung der Lehrinhalte: (arithmetisches Mittel)
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„Die visuelle Aufbereitung (z. B. Folien) unterstützte die Lehrinhalte in der Präsenzphase.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
1,8 1,7 1,6 1,8
2,0
2,6
1,3 1,6
1,8
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9Präsenzphase 1
Modul 9Präsenzphase 2
Modul 10Präsenzphase 1
Modul 10Präsenzphase 2
Modul 11Präsenzphase 1
Modul 11Präsenzphase 2
Modul 12Präsenzphase 1
Modul 12Präsenzphase 2
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Zeitplanung: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
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„Die Zeit für die gelehrten Inhalte war weder zu großzügig noch zu knapp bemessen.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
1,6 1,5 1,8
2,2 2,1 2,3
1,6 1,6 1,8
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9Präsenzphase 1
Modul 9Präsenzphase 2
Modul 10Präsenzphase 1
Modul 10Präsenzphase 2
Modul 11Präsenzphase 1
Modul 11Präsenzphase 2
Modul 12Präsenzphase 1
Modul 12Präsenzphase 2
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Organisation: (arithmetisches Mittel)
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„Die Organisation der Präsenzphase war gelungen.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
1,4 1,3 1,4
1,8 1,8 2,0
1,4 1,2 1,5
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9Präsenzphase 1
Modul 9Präsenzphase 2
Modul 10Präsenzphase 1
Modul 10Präsenzphase 2
Modul 11Präsenzphase 1
Modul 11Präsenzphase 2
Modul 12Präsenzphase 1
Modul 12Präsenzphase 2
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Präsenzphasen von Modul 9 im Überblick
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1,2 1,1 1,3 1,0
1,4 1,2
1,8
1,6 1,4
1,1 1,1 1,3
1,1 1,5 1,3
1,7 1,5
1,3
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Die Inhaltewurden
verständlichvermittelt.
Der/dieLehrende wirkte
fachlichkompetent.
DieVeranstaltung
war strukturiert.
Der/dieLehrende schien
motiviert.
DieVeranstaltungwar praxisnah.
Es herrschteeine positive
Lernatmosphäre.
Die visuelleAufbereitung(z.B. Folien)
unter- stützte dieLehrinhalte in
derPräsenzphase.
Die Zeit für diegelehrten Inhalte
war weder zugroßzügig noch
zu knappbemessen.
Die Organisationder
Präsenzphasewar gelungen.
Modul 9 Präsenzphase 1 Modul 9 Präsenzphase 2
1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Präsenzphasen von Modul 10 im Überblick
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1,5 1,3 1,4
1,4 1,6 1,5 1,6 1,8
1,4 1,5 1,2
1,5 1,4
2,3
2,0 1,8 2,2
1,8
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Die Inhaltewurden
verständlichvermittelt.
Der/dieLehrende wirkte
fachlichkompetent.
DieVeranstaltung
war strukturiert.
Der/dieLehrende schien
motiviert.
DieVeranstaltungwar praxisnah.
Es herrschteeine positive
Lernatmosphäre.
Die visuelleAufbereitung(z.B. Folien)
unter- stützte dieLehrinhalte in
derPräsenzphase.
Die Zeit für diegelehrten Inhalte
war weder zugroßzügig noch
zu knappbemessen.
Die Organisationder
Präsenzphasewar gelungen.
Modul 10 Präsenzphase 1 Modul 10 Präsenzphase 2
1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Präsenzphasen von Modul 11 im Überblick
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2,2
1,5 1,7
1,3
2,2
1,9 2,0
2,1 1,8
2,0
1,5 1,6 1,5
2,6
1,9
2,6 2,3
2,0
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Die Inhaltewurden
verständlichvermittelt.
Der/dieLehrende wirkte
fachlichkompetent.
DieVeranstaltung
war strukturiert.
Der/dieLehrende schien
motiviert.
DieVeranstaltungwar praxisnah.
Es herrschteeine positive
Lernatmosphäre.
Die visuelleAufbereitung(z.B. Folien)
unter- stützte dieLehrinhalte in
derPräsenzphase.
Die Zeit für diegelehrten Inhalte
war weder zugroßzügig noch
zu knappbemessen.
Die Organisationder
Präsenzphasewar gelungen.
Modul 11 Präsenzphase 1 Modul 11 Präsenzphase 2
1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Präsenzphasen von Modul 12 im Überblick
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
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1,4 1,1
1,6 1,1 1,6
1,4 1,3
1,6 1,4 1,5 1,1
1,4 1,1
1,8 1,5
1,6 1,6
1,2 1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Die Inhaltewurden
verständlichvermittelt.
Der/dieLehrende wirkte
fachlichkompetent.
DieVeranstaltung
war strukturiert.
Der/dieLehrende schien
motiviert.
DieVeranstaltungwar praxisnah.
Es herrschteeine positive
Lernatmosphäre.
Die visuelleAufbereitung(z.B. Folien)
unter- stützte dieLehrinhalte in
derPräsenzphase.
Die Zeit für diegelehrten Inhalte
war weder zugroßzügig noch
zu knappbemessen.
Die Organisationder
Präsenzphasewar gelungen.
Modul 12 Präsenzphase 1 Modul 12 Präsenzphase 2
1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Präsenzphasen aller Module im Überblick
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1,2
1,1
1,3 1,0
1,4 1,3
1,8 1,6
1,4 1,5
1,3 1,4
1,4
2,0 1,8 1,7
2,0 1,6
2,1
1,5 1,6 1,4
2,4
1,9 2,3 2,2
1,9 1,5
1,1
1,5
1,1
1,7 1,4 1,4
1,6 1,3
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Die Inhaltewurden
verständlichvermittelt.
Der/dieLehrende wirkte
fachlichkompetent.
DieVeranstaltung
war strukturiert.
Der/dieLehrende schien
motiviert.
DieVeranstaltungwar praxisnah.
Es herrschteeine positive
Lernatmosphäre.
Die visuelleAufbereitung(z.B. Folien)
unterstützte dieLehrinhalte in
derPräsenzphase.
Die Zeit für diegelehrten Inhalte
war weder zugroßzügig noch
zu knappbemessen.
Die Organisationder
Präsenzphasewar gelungen.
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu
arithmetisches Mittel aus beiden Präsenzphasen je Modul
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Ergebnisse bzgl. der Selbstlernphasen
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Beurteilung folgender Statements auf einer Skala von 1 bis 5:
Der/die Lehrende unterstützte mich in der Selbstlernphase.
Die Materialien (Selbstlernskript) sind verständlich.
Die Materialien vermitteln genügend Fachwissen.
Der Aufbau der Materialien ist strukturiert.
Für die Erarbeitung der Materialien war weder zu viel noch zu wenig Zeit.
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Unterstützung während der Selbstlernphase: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
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1,2
2,1 2,0 1,8
1,8
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Der/die Lehrende unterstützte mich in der Selbstlernphase.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
Seite 26
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Verständlichkeit der Selbstlernmaterialien: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
1,5
1,9 2,0
1,6 1,8
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Die Materialien (Selbstlernskript) sind verständlich.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
Seite 27
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Vermittlung von Fachwissen: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
1,7 1,9
1,6 1,4 1,7
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Die Materialien vermitteln genügend Fachwissen.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
Seite 28
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Strukturierter Aufbau der Selbstlernmaterialien: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
1,3
1,7 1,5 1,4
1,5 1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Der Aufbau der Materialien ist strukturiert.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
Seite 29
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Zeit für die Selbstlernphase: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
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1,3
1,8 2,1
1,7
1,7
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Für die Erarbeitung der Materialien war weder zu viel noch zu wenig Zeit.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
Seite 30
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Selbstlernphasen der Module 9 bis 12im Vergleich
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
1,2 1,5
1,7
1,3 1,3
2,1 1,9 1,9
1,7 1,8
2,0 2,0
1,6 1,5
2,1 1,8
1,6 1,4 1,4
1,7
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Der/die Lehrendeunterstützte mich in der
Selbstlernphase.
Die Materialien(Selbstlernskript) sind
verständlich.
Die Materialien vermittelngenügend Fachwissen.
Der Aufbau der Materialienist strukturiert.
Für die Erarbeitung derMaterialien war weder zu viel
noch zu wenig Zeit.
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu
arithmetisches Mittel
Seite 31
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Ergebnisse bzgl. des Gesamteindrucks
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
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Beurteilung folgender Statements auf einer Skala von 1 bis 5:
Die Selbstlern- und Präsenzphase waren aufeinander abgestimmt.
Ich fühle mich gut über das Thema des Moduls informiert.
Ich würde die Offene Hochschule weiterempfehlen.
Ich fühle mich durch die Hochschule gut betreut.
Die Veranstaltung war insgesamt gelungen.
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Abstimmung von Selbstlernphase und Präsenzphasen: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
1,6
2,3 2,0
1,5 1,9
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Die Selbstlern- und Präsenzphase waren aufeinander abgestimmt.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
Seite 33
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Erkenntnisgewinn: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
1,4
2,3 2,4
1,4 1,9
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Ich fühle mich gut über das Thema des Moduls informiert.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
Seite 34
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Weiterempfehlung der Offenen Hochschule: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
1,3
1,7 1,8 1,6
1,6
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Ich würde die Offene Hochschule weiterempfehlen.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Betreuung durch die Hochschule: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
1,5 1,8 1,7 1,8
1,7
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Ich fühle mich durch die Hochschule gut betreut.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12
Gesamtbeurteilung des Moduls: (arithmetisches Mittel)
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
1,4
2,2 2,1
1,5 1,8
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
Arithmetisches Mittel je Präsenzphase
Arithmetisches Mittel über alle Präsenzphasen
„Die Veranstaltung war insgesamt gelungen.“
(1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu)
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Gesamteindruck der Module 9 bis 12
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
1,6
1,4 1,3 1,5
1,4
2,3 2,3
1,7 1,8
2,2 2,0
2,4
1,8 1,7
2,1
1,5
1,4
1,6 1,8
1,5
1
2
3
4
5
Die Selbstlern- undPräsenzphase waren
aufeinander abgestimmt.
Ich fühle mich gut über dasThema des Moduls informiert.
Ich würde die OffeneHochschule weiterempfehlen.
Ich fühle mich durch dieHochschule gut betreut.
Die Veranstaltung warinsgesamt gelungen.
Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12
1=trifft sehr zu; 5=trifft nicht zu
arithmetisches Mittel
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Anregungen und Verbesserungsvorschläge
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
Welche Aspekte der Veranstaltung waren gut und sollten beibehalten
werden?
Welche Aspekte der Veranstaltung sollten verbessert werden?
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Anregungen und Verbesserungsvorschläge
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
Welche Aspekte der Veranstaltung sollten
verbessert werden?
- nur ausgewählte Präsentationen zeigen, alle kosten
zu viel Zeit;
- das Skript fehlt noch;
- Praxisbeispiele einbauen, d. h. mal am Beispiel
zeigen, wie es laufen kann;
- mehr Best-Practice-Beispiele
Modul 9: Existenzgründung und -förderung
Welche Aspekte der Veranstaltung waren gut und
sollten beibehalten werden?
- praxisnahe Didaktik der Veranstaltung;
- Kombination Theorie und Erarbeitung eines
praktischen Beispiels;
- mal selber in die Rolle des Gründers wechseln;
- praxisnahe Erarbeitung eines konkreten Projekts sehr
nachvollziehbar;
- fachliche Einbindung des Dozenten und der
gegebenen Regionalität;
- hohe Motivation des Dozenten top
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Anregungen und Verbesserungsvorschläge
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
Welche Aspekte der Veranstaltung sollten
verbessert werden?
- keine Präsentation zusätzlich zur Prüfungsleistung;
- Prüfungsleistung -> Angebot, Studenten verhalten
sich wie SchülerInnen bei der Vergabe einer Klausur;
- Das Thema ist sehr weit weg vom Alltag eines
Wirtschaftsförderers.
- Prüfung sollte zu Beginn des Semesters feststehen.
- Skript sollte frühzeitig bereitgestellt werden.
- Stärkerer Bezug zur Wirtschaftsförderung -->
Handlungsempfehlungen
- Die Inhalte brauchen deutlich mehr Zeit. Bitte auch
den Praxisbezug hinterfragen.
Modul 10: Unternehmensfinanzierung und -förderung
Welche Aspekte der Veranstaltung waren gut und
sollten beibehalten werden?
- insgesamt gut
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Anregungen und Verbesserungsvorschläge
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
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Welche Aspekte der Veranstaltung sollten
verbessert werden?
- etwas mehr Praxisnähe; nicht so durch die Themen
"rennen„;
- nicht so schnell durch die Thematik; noch mehr
Verbindung zur Praxis - wird sicher in den
Vorlesungen noch besser;
- die Vorlesung bildet fast 1:1 das Skript ab, hier wäre
es u. U. motivierender, die entsprechenden Teile des
Skripts erst im Nachgang zur Verfügung zu stellen
- praktischer Bezug zur Wirtschaftsförderung; nicht zu
sehr Bezug auf XY hat gesagt und festgestellt (zu
wissenschaftlich); mehr über Lösungsansätze auch
detaillierter sprechen (wie kann ich was umsetzen
oder etablieren im Unternehmen);
- der Umfang an Gruppenarbeiten solle beschränkt
werden
Modul 11: Innovationsmanagement in Unternehmen
Welche Aspekte der Veranstaltung waren gut und
sollten beibehalten werden?
- Praxisbeispiele;
- Gruppenarbeit;
- praktische Übungen;
- Austausch
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Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 Anregungen und Verbesserungsvorschläge
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
Welche Aspekte der Veranstaltung sollten
verbessert werden?
- Prüfungsleistung: zum dritten mal Präsentation bei
vier Modulen (fehlende Vielfalt)
- am Nachmittag Abstand nehmen von "nur" vorlesen
der Ergebnisse aus der Studie - mehr über einzelne
Ergebnisse diskutieren
- noch mehr Praxisbeispiele
- Reduzierung Darstellung nextpratice
Modul 12: Unternehmensführung und Wandel
Welche Aspekte der Veranstaltung waren gut und
sollten beibehalten werden?
- Diskussion am Vormittag; Auseinandersetzung mit
eigenem Alltag und Berufsleben
- Praxisnähe; Beispiele aus Wirtschaft
- Videos als Beispiele
- Praxisnähe; Diskussionen mit den Teilnehmern;
Komplexität beibehalten; sehr angenehme und
kompetente Referenten; Lust auf mehr Infos zum
Thema
- inhaltlich und von der Umsetzung die beste
Veranstaltung des 3. Zertifikatskurses
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3 Weitere Entwicklung
Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
Prof. Dr. Jürgen Stember, Ida König
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Hochschule Harz, FB Verwaltungswissenschaften
Projekt: Offene Hochschule Harz Ausblick
Aufbau eines berufsbegleitendes Masterstudiums im Bereich
Wirtschaftsförderung:
Konzeptionelle Integration der Inhalte aller 3 Zertifikatskurse
Ergänzt um ein Semester (Schwerpunkt: wissenschaftliches
Arbeiten) sowie um ein weiteres Semester zur Erstellung der
Masterarbeit
Start voraussichtlich im März 2017
HZK Wirtschaftsförderung - Evaluation des 3. Zertifikatskurses
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Prof. Dr. Jürgen Stember
Dekan des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften
Studiengangskoordinator Wirtschaftsförderung (bbgl.)
Telefon +49 3943 – 400
Telefax +49 3943 – 5401
Domplatz 16, 38820 Halberstadt
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