Herzlich Willkommen in der Dratelnstraße zum zweiten Heimspiel der Oberligasaison 2005/2006. Herzlich Will- kommen Hamburg-Nord mit allen Spielern, Betreuern und Fans. Nach einer zweiwöchigen Spielpause hat uns der Hand- ball nun endlich wieder. Nachdem wir unser erstes Auswärtsspiel gegen die starke HG Hamburg Barmbek nicht gewinnen konnten bietet sich heute Gelegenheit auf Wiedergutmachung. Denn das Spiel gegen Barm- bek wies doch viele Mängel im Deckungsverband und im Zusammenspiel auf. An diesen Baustellen haben wir aber in den letzten drei Trainingswochen hart gearbei- tet, so dass wir für das heutige Spiel bestens gewapp- net sind. Mit der SG Hamburg- Nord haben wir zudem einen sehr starken Gegner zu Gast, der in den letzten Spielen immer unglücklich auf die Verliererstraße ge- kommen ist. Hamburg-Nord rund um Trainer Michael Hübner ist seit der noch jungen Vereinsgeschichte be- kannt für schnellen und gut versierten Oberligahandball in Hamburg. Außerdem haben sie ein enormes Repor- toire an Abwehrsystemen, die sie im Spiel wechseln wie ihre Socken. Aber wir sind auf alles vorbereitet. Ein besonderes Lob geht an dieser Stelle an unseren Trainer, der es wie kein anderer versteht auch in turbu- lenten Zeiten stets einen kühlen Kopf zu bewahren und die Mannschaft perfekt einzustimmen. Wir hoffen auf eure Unterstützung und ein tolles Spiel. Eure SGW Herzlich Willkommen zum heutigen Heimspiel gegen die SG Hamburg-Nord 3 Der kritische Blick des Trainers im Spiel gegen Barmbek
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Herzlich Willkommen zum heutigen Heimspiel gegen die SG ... · Spielplan 17.09.2005 16:30 Uhr SG Wilhelmsburg - SC Alstertal-Langenh. 25 : 24 24.09.2005 18.30 Uhr HG Hamburg Barmbek
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Herzlich Willkommen in der Dratelnstraße zum zweiten Heimspiel der Oberligasaison 2005/2006. Herzlich Will-kommen Hamburg-Nord mit allen Spielern, Betreuern und Fans.Nach einer zweiwöchigen Spielpause hat uns der Hand-ball nun endlich wieder. Nachdem wir unser erstes Auswärtsspiel gegen die starke HG Hamburg Barmbek nicht gewinnen konnten bietet sich heute Gelegenheit auf Wiedergutmachung. Denn das Spiel gegen Barm-bek wies doch viele Mängel im Deckungsverband und im Zusammenspiel auf. An diesen Baustellen haben wir aber in den letzten drei Trainingswochen hart gearbei-tet, so dass wir für das heutige Spiel bestens gewapp-net sind. Mit der SG Hamburg- Nord haben wir zudem einen sehr starken Gegner zu Gast, der in den letzten Spielen immer unglücklich auf die Verliererstraße ge-kommen ist. Hamburg-Nord rund um Trainer Michael Hübner ist seit der noch jungen Vereinsgeschichte be-kannt für schnellen und gut versierten Oberligahandball in Hamburg. Außerdem haben sie ein enormes Repor-toire an Abwehrsystemen, die sie im Spiel wechseln wie ihre Socken. Aber wir sind auf alles vorbereitet.Ein besonderes Lob geht an dieser Stelle an unseren Trainer, der es wie kein anderer versteht auch in turbu-Trainer, der es wie kein anderer versteht auch in turbu-
lenten Zeiten stets einen kühlen Kopf zu bewahren und die Mannschaft perfekt einzustimmen. Wir hoffen auf eure Unterstützung und ein tolles Spiel. Eure SGW
Herzlich Willkommen zum heutigen Heimspiel gegen die SG Hamburg-Nord
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Der kritische Blick des Trainers im Spiel gegen Barmbek
Die Mannschaftsaufstellung präsentiert ihnen die Norddeutsche Affi nerie
24.09.2005 HGHB - SGW (26 : 23)Eine insgesamt schwache Vorstellung gab das neuformierte Team bei seinem ersten Auswärtsspiel der Saison. Der Respekt vor dem letztjährigen Vizemeister war so groß, dass nahezu alle Spieler ihr Leistungsvermögen nicht abrufen konnten. Gelähmt in der Abwehr und überhastet agierte das Team in der ersten Halbzeit. Die passivität im Abwehrverband und das unkonzentrierte Auftreten im Angriff führten zum 14:8 Halbzeitstand für die Gastgeber. Zu Beginn des zweiten Durchgangs sahen die mitgereisten wilhelmsburger Fans dann ihre Mannschaft so, wie wir uns eigentlich immer präsentieren wollen: Bis zur 40. Minute war man mit Kampfgeist und diszipliniertem Angriffsspiel auf 19:17 heran gekommen. Ein vergebener Strafwurf und zwei nicht verwandeltet Gegenstöße leiteten dann erneut zu einer Phase wilhelmsburger Lähmung über - Barmbek konnte sich wieder auf 22:18 absetzen, insgesamt 10 Minuten ohne Torerfolg kann man sich gegen diesen routinierten Gegner nicht leisten. In der Schlussphase verteidigten die Barmbeker ihren Vorsprung erfolgreich. Zu überzeugen wussten an diesem Tag lediglich die Torhüter Heil und Ratfeld. Heil, Ratfeld; Basak, Brunkowski (4), Calik (4), Kilic (4),
Triumpf des Willens - 1.Herren startet mit Sieg in die Saison Samstag, 18.09.2005, 16.30 Uhr - der Handball hat uns wieder. Fast wie in alten Zeiten: Ein begeistert mitgehendes Publikum und eine bedingungslos kämpfende Wilhelmsburger Mannschaft sorgten für eine Atmossphäre die Lust auf mehr macht. Obwohl die neuformierte Mannschaft unsicher und auch unglücklich in die Partie gestartet war, gab man sich niemals auf und es gelang den zwischenzeitlich (40. Minute) bis auf 12:18 angewachsenen Rückstand aufzuholen. Mit dem 22:22 konnte unser Team erstmals wieder ausgleichen und Neuzugang Krystjan Brunkowski war es in der 58. Minute vorbehalten unter dem Jubel der gut 150 Zuschauer den Siegtreffer zum 25:24 zu erzielen.“Einzelne Spieler möchte nicht herausheben,“ sagte der sichtlich entspannte Trainer Mike kießling nach dem Spiel. „Wir sind als Mannschaft angetreten und haben als Mannschaft gesiegt.“
Spieler Spiele Tore davon 7 Meter1 Krystjan Brunkowsky 2 14 42 Ufuk Calik 2 12 03 Murat Kilic 2 7 14 Sebastian Piorowski 2 5 05 Alexander Pohle 2 5 26 Ole Quisbrock 2 3 07 Christian Stauss 2 2 08 Michael Ziegler 2 0 09 Haci Basak 2 0 010 Abdel Hèdi Khirallah 2 0 011 Damir Memic 2 0 012 Thorsten Heil 1 0 013 Jesper Lund 1 0 014 Jens Rathfeld 2 0 015 Florian Kopatsch 0 0 016 Mehmet Hasaltay 0 0 0
Torschützenliste der SG Wilhelmsburg 04/05
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Spielerportrait
Heute: Trainer Mike KießlingName: Mike Kießling Größe: 185 cmGewicht: 90 kg Wie ich noch genannt werde: ÜbungsleiterAlter: 44Position: Trainer Beruf: Kaufmann Was ich noch kann: Schach spielen, alles besser wissen Vorbild: Schön ist, wenn man Menschen hat,die einem Orientierung geben. Diese Menschen gibt es.Träume / Ziele: Die SGW wieder in der Regionalliga Lieblingsessen: Pasta in allen Variationen Lieblingsgetränk: Caipirinha Lieblingspopstar: Tom Waits Lieblingsmusik: Jazz Was mag ich: Aufrichtigkeit, Geradlinigkeit, aber auch Empfi ndsamkeitWas ich nicht mag: Intriganten, Pharisäer und HeuchlerWo mache ich gerne Urlaub: Am Meer Bisherige Vereine: VieleLieblingsfernsehsendung: „Das literarische Quartett“, Literatur im Foyer“ Hobbys außer Handball: Restaurieren alter Motorräder Erfolge: Meine Hochzeit 1989 und ansonsten jedes Jahr einenBestes Spiel meiner Karriere: Eine Partie „Mensch Ärgere dich nicht“ mit meinen Kindern 2003 Ich spiele Handball seit: 1972Spruch: Der Weg ist nicht das Ziel - Ankommen ist wichtig!
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Vereinsnews
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Weibliche A-Jugend
25.09.05 Punktspiel gegen den TVB Hamburg 23 : 16 (10:9)Nachdem wir vor zwei Wochen unser erstes Spiel mit einem Kantersieg beendeten, dachten wohl einige von uns das würde in jedem Spiel so einfach werden. Aber jedes Spiel läuft anders und wenn man nicht mit der nötigen Einstellung in so eine Partie geht, liefert man so eine desolate Leistung ab wie wir an diesem Tag in der ersten Halbzeit. Unsere Abwehr agierte viel zu passiv, teilweise sogar ohne Zuordnung, was der TVB zu einfachen Toren nutzte. Unser Tempospiel existierte praktisch nicht und in unserem Positionsangriff waren wir phasenweise viel zu dicht auf der Deckung, sodass wir keinen Druck ausüben konnten. Immer wenn wir mal den richtigen Abstand zu der defensiven 6:0 Formation des TVB hatten und unser schnelles Passspiel nicht gestört wurde konnten wir auch Tore erzielen. Aber wie gesagt dies gelang uns nur selten und wir konnten nur mit einer 10:9 Führung in die Pause gehen. In der Halbzeitpause mussten wir uns dann einige deutliche Worte vom Trainer anhören. Er machte uns noch mal klar voran es liegt und was er im zweiten Abschnitt von uns erwartete. Neu motiviert starteten wir wieder ins Spiel. Die Abwehr stand zwar immer noch nicht sicher, aber wir konnten wenigstens die gröbsten Fehler abstellen. Im Angriff lief der Tempogegenstoß immer noch nicht richtig aber es gelang uns jetzt recht gut den Druck auf die Deckung der Billstedterinnen so zu erhöhen das sich immer wieder Lücken auftaten die wir dann zu Toren nutzten. So konnte man wenigstens mit der 2.HZ (13:7) einigermaßen Zufrieden sein, obwohl wir auch hier unter unseren Möglichkeiten geblieben sind. Dies Spiel hat wieder einmal gezeigt das wir wenn wir nicht voll konzentriert ins Spiel gehen enorme Leistungsschwankungen haben. Positiv ist aber das wir trotz der hohen Fehlerquote nie denn Kopf verloren haben und am Ende doch recht souverän mit 23:16 gewinnen konnten.
Weibliche B-Jugend
25.09.05 Punktspiel gegen den Ahrensburger TSV 19 : 9 (7:5)Am Sonntag fuhren wir mit unserem kleinen Kader (nur 7 Feldspieler) nach Ahrensburg. Der ATSV hingegen konnte aus dem vollen schöpfen und bot 14 Spielerinnen gegen uns auf. Von der ersten Minute an versuchten die Ahrensburgerinnen zwei Spielerinnen in Manndeckung zu nehmen, dies gelang ihnen aber nicht wirklich. Da wir aber sehr hektisch und unüberlegt agierten konnten wir daraus kein Kapital schlagen. Unsere Quote bei Fehlpässen und Fehlwürfen war einfach zu groß. Da auch unser Tempospiel praktisch nicht vorhanden war und wir somit auch kein direkten Erfolg aus unserer guten Deckungsarbeit ziehen konnten, mussten wir uns bis zur Pause mit einer knappe 7:5 Führung zufrieden geben. Die Halbzeitpause nutzten wir um festzulegen was wir gegen die offensive Deckung (in der zweiten Hälfte versucht man sogar drei Spielerinnen in Manndeckung zu nehmen) zu machen sei. Außerdem sollten wir unseren Tempogegenstoß besser nutzten um einfachere Tore zu erzielen. All diese Dinge konnten wir dann auch sofort umsetzen. Unsere Deckung stand wie gewohnt sehr sicher und wir konnten mit einigen schönen Kombinationen Tore erzielen. Dies hatte die Folge das wir in den ersten 15 Minuten der 2. HZ von 7:5 auf 16:5 davon ziehen konnten. Danach allerdings ließen wir in der Konzentration etwas nach , wir machten wieder einige technische Fehler die der ATSV dann seinerseits zu Toren nutzte. Als Fazit kann man aber sagen das wir eine sehr gute disziplinierte 2.HZ (12:4) gespielt haben und völlig verdient mit 19:9 den Platz als Sieger verlassen konnten.
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Werden sie Mitglied im Förderkreis
Liebe Sportfreundin. Lieber Sportfreund,die SG Wilhelmsburg braucht ihre Unterstützung. Sie können helfen, indem sie 6,25 Quadratmeter der Sporthalle Dratelnstraße symbolisch anmieten und somit Förderkreismitglied werden. Der symbolische Mietpreis für ein Jahr beträgt 25,00 (Firmen 50,00). Wird nicht mindestens 3 Monate vor Ablauf der Saison (30.06.) gekündigt, verlängert sich der Mietvertrag um ein weiteres Jahr. Der Mieter erhält eine Spendenbescheinigung über den Mietpreis.
Die Mannschaft würde sich freuen euch Fans auch bei den Auswärtsspielen begrüßen zu dürfen.Fans der SGW haben den Ruf durch Lautstarke Unterstützung jedes Spiel zu einem SGW-Heimspiel zu machen. Also kommt uns auch gegen Hamburg Barmbek unterstützen!