K u l t u r K K K u u u u u l l l t t t ur u u r r ur u u r r Musical „The Scarlet Pimpernel“ 25. Februar – 06. März 2011 Congress-Centrum Stadtgarten Das Kolping-Musiktheater bringt ein Werk des amerikanischen Starkomponisten Frank Wildhorn auf die Bühne. Es basiert auf dem Mantel-und- Degen-Roman von Emmuszka Orczy von 1905. Schauplätze sind Frankreich und England zur Zeit der Französischen Revolution. Die Figur des Scarlet Pimpernel versprüht mit dem Motiv eines unerschrockenen Helden, dessen Identität niemand kennt, eine große Faszination. In diesem opulenten Musical dominieren die pop-orientierten Songs und Balladen von Frank Wildhorn, der wiederum mit sicherem Gespür für Witz, Kolorit und ohrwurmverdächtige Melodien die historische Szenerie und die großen Gefühle der Figuren illustriert hat. Weitere Informationen unter www.kolping-musiktheater.de Aufführungen 25.02.11 – 20 Uhr 26.02.11 – 15 Uhr 27.02.11 – 19 Uhr 04.03.11 – 20 Uhr 05.03.11 – 15 Uhr 05.03.11 – 20 Uhr 06.03.11 – 18 Uhr 28. Internationales Guggenmusiktreffen 26. – 27. Februar 2011 Zwei Tage steht Schwäbisch Gmünd wieder ganz im Zeichen der Schrägtonmusik. Rund 20 Guggenkapellen mit über 800 Musikern aus der Schweiz, dem Fürstentum Liechtenstein sowie Deutschland kommen am 26. und 27. Februar in die älteste Stauferstadt, die nicht umsonst auch „Mekka der Guggenmusik“ genannt wird. Jahr für Jahr lockt dieses Spektakel Zehntausende von Besuchern aus Deutschland und dem benach- barten Ausland in die historische Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Der Höhepunkt des Festivals findet am Samstagabend statt: das große Mons- terkonzert mit den teilnehmenden Kapellen in ihren farbenprächtigen und phantasievollen Kostümen. Die Gassen, Plätze und vor allem auch die Lokale der Innenstadt bilden den Rahmen für dieses Ereignis. Weitere Informationen unter www.schwaebisch-gmuend.de Herzlich willkommen in Schwäbisch Gmünd! Zahlreiche Festivals, faszinierende Veranstaltungen und hochkarätige Ausstellungen prägen das aufregende Leben der Kulturstadt Schwäbisch Gmünd. Lassen Sie sich verzaubern von den drei großen Festivals in unserer Stadt: dem Inter- nationalen Guggenmusiktreffen, dem Festival Europäische Kirchenmusik und dem KinderKino- Festival. Quadratisch – Praktisch – Kunst. Das Museum im Prediger präsentiert heraus- ragende Highlights aus der Sammlung von Marli Hoppe-Ritter. Für kunterbunte Abwechslung sor- gen das Kolping-Musical „The Scarlet Pimpernel“, Musik in Gmünder Kneipen, die traditionellen Jahrgangsfeste und vieles mehr. Genießen Sie dabei die wunderschöne historische Altstadt und deren herrliche Atmosphäre im Herzen der Stadt. Erleben und entdecken Sie Schwäbisch Gmünd mit all seinen Facetten! Wir wünschen Ihnen dabei viel Freude und unvergessliche Momente! Ihre Touristik und Marketing GmbH Schwäbisch Gmünd Highlights 2011 KinderKinoFestival 24. – 27. März 2011 Turmtheater Schwäbisch Gmünd Zum 18. Mal steigt im Turmtheater das Gmünder KinderKinoFestival: In vier Sälen zugleich geben sorgfältig ausgewählte, teils vielfach prämierte Produktionen einen facettenreichen Blick auf die hohe Qualität des nationalen und internationalen Kinderfilms. Zusätzlich gibt es ein umfangreiches medienpädagogisches Begleitprogramm und die Möglichkeit, mit Regisseuren, Produzenten und Schauspielern ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus können Kinder und Jugend- liche bei einem Kurzfilm-Projekt einmal selbst im Scheinwerferlicht stehen. Das KinderKinoFestival wird veranstaltet von der Pädagogischen Hochschule, vom Turmtheater und vom Kulturbüro Schwäbisch Gmünd und maßgeblich gefördert von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK). Weitere Informationen unter www.kikife.de Quadratisch – Praktisch – Kunst. Die Sammlung Marli Hoppe-Ritter zu Gast in Schwäbisch Gmünd 08. April – 09. Oktober 2011 Museum und Galerie im Prediger Rund 750 Gemälde, Objekte, Skulpturen und graphische Arbeiten, die um das Thema Quadrat kreisen, verleihen der Kunstsammlung der Museumsgründerin Marli Hoppe-Ritter weltweit ein einzigartiges Profil. Zurecht kann die Samm- lung Marli Hoppe-Ritter als eine „Huldigung an das Quadrat“ bezeichnet werden. Mit ca. 50 Werken stellt die Ausstellung im Museum im Prediger bedeutende künstlerische Positionen der Sammlung vor – von der streng konstruktiv-analytischen Gestaltung bis hin zur spielerischen Auflösung der quadratischen Form. Vertreten sind so renommierte Künstler wie Vera Molnar, François Morellet, Marcello Morandini, Jesús Rafael Soto und Beat Zoderer. Eröffnung: Freitag, 08. April 2011, 19 Uhr Weitere Ausstellungs- höhepunkte 15.05. – 28.08.11 Silberwarenfabrik Ott-Pauser Now! Jewels of Norman Weber 18.03. – 13.06.11 Galerie im Prediger Hasso von Henninges – Hans Karl Kandel. Malerei und Skulptur 08.07. – 30.10.11 Galerie im Prediger Daniel Bräg. Es ist nicht so, wie es aussieht Am Limes grenzenlos Weltkulturerbe Limes 05. Juni 2011 Rotenbachtal Museum und Galerie im Prediger Johannisplatz 3 73525 Schwäbisch Gmünd www.museum-galerie-fabrik.de Telefon 07171 603-4130 Historisches und Kulinarisches vom Feinsten ist das Motto am Limes in Schwäbisch Gmünd am Aktions- tag „Am Limes grenzenlos“ 2011. Von 11 bis 16 Uhr bieten die Limes-Cicerones ein spannendes Programm rund um das Thema Weltkul- turerbe Obergermanisch-Raetischer Limes und Römer in Schwäbisch Gmünd. Für das leibliche Wohl sorgen römische Speisen und Getränke. Nehmen Sie an einer Führung teil: vorbei an der imposanten Limesgrenze mit Palisade, Wall und Graben und der über drei Meter hohen mächtigen Steinmauer. Folgen Sie den Limes-Cicerones in die Vogelhof- höhle auf eine spannende Spurensuche nach dem Geheimkult des Mithras. Und unversehens erwachen dabei all jene zum Leben, die einst vor fast 2000 Jahren an dieser Grenze ein- und ausgingen: Kaiser und Krieger, Römer und Bar- baren, Freunde und Feinde. Lassen Sie sich in jene Zeit entführen, als Rom die Welt regierte und der römische Kaiser die Geschicke des Römischen Impe- riums hier an der Grenze zu den Barbaren leitete. Das Rotenbachtal liegt an der Ausfahrt B29 – Verteiler West, der Beschilderung „Provinzgrenze“ folgen. François Morellet 1971, Sammlung Marli Hoppe-Ritte © VG Bild-Kunst Bonn