Herzlich willkommen · 2 von 46 Seminar für Katholische Theologie Fachbereich A Prof. Dr. Uta Poplutz Kontakt Raum O 10.09 Telefon 0202 - 439 22 66 0202 - 94673199 Adresse Gaußstr.

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Seminar für Katholische TheologieFachbereich A

Herzlich willkommen !

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Prof. Dr. Uta Poplutz

Kontakt

Raum O 10.09

Telefon 0202 - 439 22 660202 - 94673199

Adresse Gaußstr. 20 - 42097 Wuppertal

Sprechstunde Mi 10.00 – 11.00 Uhr

Email [email protected]

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Prof. Dr. Michael Böhnke

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Raum O 10.08

Telefon 0202 - 439 23 5304403 – 62 34 65


Sprechstunde Di 15.00-16.00 Uhr


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Jun.-Prof. Dr. Norbert Brieden

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Raum O - 10.23

Telefon 0202 - 439 2156

Adresse Gaußstr. 20 - 42097 WuppertalWeinberg 8 e, 42109 Wuppertal

Sprechstunde Mo 14.00 -15.00 Uhr


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AR Dr. Wolfgang Grünstäudl

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Raum O - 10.37

Telefon 0202 - 439 22 69


Sprechstunde Mi 10-11 Uhr


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AR‘ Dr. Astrid Heidemann

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Raum Noch unbekannt

Telefon 0201 – 94 62 17 61

Adresse Gaußstr. 20 – 42097 Wuppertal

Sprechstunde

Email derzeit noch: [email protected]

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Michaela Grochulski

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Raum O-10.08

Telefon 0202 - 439 23530202 - 339 3131


Sprechstunden Mo 11.30 – 13.30

Di 11.30 – 13.00


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Lena Lütticke

Kontakt

Raum P - 07.06

Telefon 0202 - 439 3885


Sprechstunde Mi, 14.00-15.00 Uhr


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Matthias Berghorn

Kontakt

Raum P - 07.06

Telefon 0202 - 439 3885


Sprechstunde


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Lehrbeauftragte

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Dr. Heike Baranzke

Kontakt

Raum O - 10.37

Telefon 0202 - 439 22 690 20 54 - 62 61

Adresse Moraltheologisches SeminarKatholisch-Theologische FakultätRheinische Friedrich-Wilhelms-

Universität BonnAm Hof 1 – 53113 Bonn

Moselstr. 25 - 45219 Essen

Sprechstunde nach den Veranstaltungen


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Anna-Christin Buhl

Kontakt

Raum O-10.23

Telefon 0202 - 439 2156




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Arno Hadasch, M.A.

Kontakt

Raum O - 10.08

Telefon 0202 - 439 23 53

Adresse Gaußstr. 20 - 42097 Wuppertal Cranachweg 10 – 42119 Wuppertal



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Dr. Peter Krawczack

Kontakt

Raum O - 10.37

Telefon 0202 - 439 22 69 0221 – 1642 - 3760




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Dr. Heike Künzel

Kontakt

Raum O - 10.08

Telefon 0202 - 439 23 5302102 – 13 50 383

Adresse Gaußstr. 20 - 42097 Wuppertal Gustav-Linden Strasse 5940878 Ratingen



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Rainer Oberthür

Kontakt

Raum

Telefon 0241 – 60004 - 26

Adresse Quellenweg 53 – 5207 Aachen



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Tutorinnen

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Cristina Sczyrba

Kontakt

Raum

Telefon 0202 - 439 22 670202 - 31 31


Sprechstunde nach Absprache


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Annika Plitt

Kontakt

Raum

Telefon


Sprechstunde Tutorium: Di 8-10


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Thomas Müller

Kontakt

Raum

Telefon 0202 - 439 38 150202 - 31 31


Sprechstunde Tutorium: Do 16-18 Uhr


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Sekretariat

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Sigrid Thomas

Kontakt

Raum O-10.11

Telefon 0202 - 439 22 670202 - 31 31


Bürozeiten Mo 9.30 – 11.30

Di 9.30 – 11.30

Mi 9.30 – 10.30; 14.00 – 14.00

Do 10.00 – 12.00

Fr geschlossen


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Fachschaft

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Nicole Tatura

Kontakt

Raum O.11.02

Telefon 0202 - 439-3316


Sprechstunde Mo. 10-12 Uhr


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Katharina Jungbluth

Kontakt

Raum

Telefon 0202 - 439 33 16


Sprechstunde nach Vereinbarung; Aushang O.11.02

Email

Homepage

[email protected]

http://www.fachschafta.uni-wuppertal.de/?page_id=28

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Die katholische Hochschulgemeinde

• Hochschulpfarrer: Dr. Martin Weitz

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Das erzbischöflicheMentorat

Mentor Dr. Martin Weitz (forum internum)

und Studienbegleiterin Ricarda Menne

(forum externum)

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Was ist Theologie?

• Theologie ist die Wissenschaft, die

über den Glauben nachdenkt.

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Die Theologie gliedert sich in vier Teilgebiete

• A Biblische Theologie

• B Historische Theologie

• C Systematische Theologie

• D Praktische Theologie

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Biblische Theologie

Die Biblische Theologie widmet sich der Exegese der biblischen Bücher. Zu ihr gehören neben der alt- und neutestamentlichen Wissenschaft die biblische Zeitgeschichte und Archäologie.

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Was sagen die Biblischen Texte zum Thema „Kirche“? Wie hat Jesus „Kirche“ gewollt?

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HistorischeTheologie

Die Historische Theologie erforscht die Weisen der Aneignung des Offenbarungs-geschehens in unterschiedlichen Epochen: Patristik und Altertum, Mittelalter, Neuzeit und Moderne sind ihre Forschungs- und Lehrgebiete.

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Wie wurde „Kirche“ gelebt

zu verschiedenen Zeiten?

Welche Personen haben „Kirche“ geprägt und sich aus

welchen Gründen für sie engagiert?

Was lernen wir aus der Geschichtefür heute (Dienst der Selbstkritik)?

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SystematischeTheologie

Die Systematische Theologie verantwortet den Glauben und das dem Glauben entspre-chende Leben vor der Vernunft. Sie umfasst Fundamentaltheologie, Dogma-tik, Ökumenische Theologie und Ethik (Moraltheologie und Christliche Sozialethik).

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Was bedeutet „Kirche“für den Glauben an Jesus als den Christus?

Wie verhält sich die „sicht-bare“ zur „unsichtbaren“ Kirche?

Wie stehen Ortskirche und Gesamtkirche zueinander?

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PraktischeTheologie

Die Praktische Theologie thematisiert und entwickelt Formen der Aneignung und Vermittlung des Glaubens in der Gegenwart. Zu ihr zählen Religionspädagogik, Homiletik und Katechetik, Pastoraltheologie, Liturgiewissenschaft, Kirchenrecht.

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Wie wird „Kirche“ praktisch gelebt? Welchen Beitrag leistet sie zur religiösen Bildung von Menschen?

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Praktische Theologie

Systematische Theologie

Historische Theologie

Biblische Theologie

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1. &. 2. Studienjahr: Grundlegung2. & 3. Studienjahr: Aufbau3. Studienjahr: Vertiefung (nur HRGeund GymGeBK)

Theologische Module

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Kernbereich:1. Theologischer Grundkurs 8 LP2. Methoden theologischen Arbeitens 9 LP

Theologische Module

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Beispiel: Aufbau des Moduls „Methoden theologischen

Arbeitens“

3 Veranstaltungen sind zu belegen 2 Veranstaltungen Pflicht,

1 Veranstaltung Wahlpflicht

a Methoden der Exegeseb Methoden praktischer Theologiec Methoden historischer Forschungd Methoden systematischer Theologie

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Profil „Lehramt an Grundschulen (G)“

3. Biblische Theologie I 10 LP4. Systematische Theologie I 10 LP5. Praktische Theologie 11 LP6. Historische Theologie (G) 7 LP[7. Bildungswissenschaften 9 LP

a) Fallstudienbasierte Zugänge im Umgang mit Heterogenität und individueller Förderung oderb) Interaktion im schulischen Kontext

8. Spezielle Bildungswissenschaften 12 LPBildungs- und Entwicklungsprozesse im Elementar- und Primarbereich]

Theologische Module

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Profil „Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen (HRGe) “

3. Biblische Theologie I 10 LP4. Systematische Theologie I 10 LP5. Praktische Theologie 11 LP6. Historische Theologie (HRGe) 9 LP7. Ein Vertiefungsmodul nach Wahl 10 LP

a) Biblische Theologie II oderb) Systematische Theologie II

[8. Bildungswissenschaften 12 LPa) Lernen mit neuen Medien oderb) Interaktion im schulischen Kontext]

Theologische Module

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Profil „Lehramt an Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs (GymGeBK)“

3. Biblische Theologie I 10 LP4. Systematische Theologie I 10 LP5. Praktische Theologie 11 LP6. Historische Theologie (GymGeBK) 8 LP7. Biblische Theologie II 10 LP8. Systematische Theologie II 10 LP

Theologische Module

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Beispiel: Aufbau des Moduls „Praktische Theologie“

2 Veranstaltungen Pflicht, 2 Veranstaltungen Wahlpflicht

a Religionspädagogik (Konzeptionen religiöser Bildungsprozesse)

b Religionsdidaktik (didaktische und methodische Konzepte in Theorie und Praxis)

c Religiöse Entwicklung (Vertiefung von a bzw. b mit psycholog. oder soziolog. Schwerpunkt)

d Kirchenrechte Liturgiewissenschaftenf Pastoraltheologie

Empfehlung für das Profil Gym/BK, da viele fachdidak-tische Veranstaltungen im Studiengang M.Ed.

Empfehlung für das Profil Grundschule

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Katholische Theologie als Teilstudiengang im Studiengang Sonderpädagogische Förderung

Im Studiengang Bachelor of Education3. Biblische Theologie 10 LP4. Grundkurs Christologie 7 LP5. Einführung Religionspädagogik 4 LP

Im Studiengang Master of Education6. Systematische Theologie 10 LP7. Praktische Theologie 6 LP

Theologische Module

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Biblische Theologie

SeminarProf. Dr. Uta PoplutzDie neutestamentlichen WundergeschichtenDo 14.00-16.00 UhrRaum: O.10.32Beginn: 16. Oktober 2014BA 2010: Modul 7 II, BA 2014: Modul 7 b, BEd 2014: Modul 4 e

Ein Beispiel

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• Die Modulabschlussprüfungen zu den Modulen „BiblischeTheologie I“ und „Systematische Theologie I“ können, wenn sie nicht bestanden sind oder als nicht bestanden gelten, höchstens zweimal wiederholt werden.

• Zuständig ist das Prüfungsamt der Universität

Prüfungen

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Latein

• Für das Studium des Faches Katholische Theologie im kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts sind Kenntnisse in Latein vorausgesetzt.

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Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Studium !

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