Das Inselmagazin des Norderneyer Morgen / Juli 2012 Verteilung Post Veranstaltungstermine + Fotos + Sport + Ärzte und Apotheken + Wichtige Rufnummern + Berichte + Tipps + Gezeiten + Gewinnrätsel + Wissenswertes + Buspläne KLEINGARTENVEREIN PROJEKT STOLPERSTEINE MIT INSELPLAN SAISONMAGAZIN DES NORDERNEYER MORGEN Auch im Abo WERDER WIEDER DA
He! Norderney - Saisonmagazin des Norderneyer Morgen.
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Das Inselmagazin des Norderneyer Morgen / Juli 2012 VerteilungPost
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Projekt Stolpersteine: „Es war wie ein Buch“Von Dirk Kähler
Ein ganzes Jahr lang haben sich Norderneyer Schülerinnen und Schüler mit der jüngeren Nor-derneyer Geschichte beschäftigt und nach ehemaligen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern gesucht. Vieles von dem, was sich die Schüler der Kooperativen Gesamtschule mühsam erarbei-teten, ist in Büchern beschrieben, also streng genommen nicht neu – wohl aber für die Schüler.
Mit ihrer Arbeit haben die Mit-glieder des Wahlpflichtkurses Geschichte jetzt dafür gesorgt, dass auf Norderney an diese Menschen erinnert werden wird.
Für vier ehemalige Norderneyer Bürgerinnen und Bürger sollen Stolpersteine vor ihren Wohn-häusern verlegt werden. Außer-dem wurde eine Ausstellung er-arbeitete, um auch die Mitschüler teilhaben zu lassen.
Die zehn Schülerinnen und Schü-ler der KGS haben sich bewusst für das Thema entschieden. Die Zeit des Nationalsozialismus war zwar aus dem Unterricht kein fremdes Gelände mehr, aber die Jugendlichen wollten wissen, wie sich die Geschichte auf ihrer Hei-matinsel zugetragen hat.
Dazu gingen sie in das Stadtar-chiv, forschten in Büchern und luden sich auch einen Zeitzeugen ein, der selbst als Junge die Nazi- zeit erlebte. Der Norderneyer Bonno Eberhardt besuchte die Gruppe und gab bereitwillig Aus-kunft.
Auch Grundlagenwissen wurde erarbeitet. So beschäftigten sich einzelne Teilnehmer und Teil-nehmerinnen des Kurses mit dem SS-Chef Heinrich Himmler und mit Hitlers Pamphlet „Mein Kampf“. Auch die im November 2011 auf Norderney vorgestell-te Doktorarbeit von Ingeborg
„Norderney – Annäherung und Vertreibung“ lautet der Titel der Projekt-arbeit von zehn Norderneyer Schülerinnen und Schülern. (Zwei Schüler fehlen leider auf dem Foto).Diese Schüler waren an dem Projekt beteiligt: Daniel Göldenitz, Kilian Hinrichs, Markus Hillmann, Kai Schuster, Leonie-Sophie Gramberg, Viktoria Wirringa, Ramona Schild, Berit Hohnrodt, Lukas Eilts, Dag Niklas Müggenburg.
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Pauluhn zur jüdischen Zuwan-derung und Vertreibung auf Norderney war eine wichtige In-formationsquelle für die Norder-neyer Jugendlichen.
Bei ihren Nachforschungen machten die zehn Schülerinnen und Schüler überraschende Ent-deckungen und auch gute Erfah-rungen, wie Zitate der Kursteil-nehmer verdeutlichen:
„Mich hat überrascht, dass Hitler es geschafft hat, den Hass so zu entfachen. Die haben ja vorher zusammen gelebt.“
„In diesem Kurs war es ja auf Norderney bezogen. Es macht betroffen, dass so etwas auch auf Norderney passiert ist.“
„Es nimmt einen mit, wenn man hört, ‚Ja, den habe ich gekannt,
der war zehn Jahre alt, als er ab-transportiert wurde’.“
„Ich wusste anfangs kaum Be-scheid. Es hat mich erstaunt, wie schlimm es war.“
„Was ich schön fand, war dass die meisten Norderneyer nicht dafür waren. Es ist schön zu hören, dass nicht jeder Mensch gegen Juden war.“
Das Motiv der Versöhnung tauchte immer wieder bei den Schülerinnen und Schülern auf. Auch bei der Gesprächsrunde mit den Jugendlichen, die diesem Artikel zugrunde lag, war den Teilnehmern wichtig, dass der Judenhass gerade auf Norderney eben nicht hoch angesehen war.
Die Schüler waren dabei beein-druckt davon, dass die Juden-feindlichkeit auf den Nach-barinseln schon vor der
M a c h t e r g r e i f u n g
durch die Nazis verbreitet war. „Ich fand das erschreckend“, so eine Stimme aus dem Kurs.
Die Norderneyer hätten sich viel offener gezeigt und damit ermöglicht, dass Juden auf Nor-derney Urlaub machen konnten und in der Folge auch Juden hier ihre Geschäfte betrieben. Dabei hätten die Norderneyer erkannt, dass sie selbst davon profitierten, lautete eine weitere Erkenntnis der Jugendlichen. Sie erfuhren auch etwas über frühere Lebens-welten. Etwa, wie viele Men-schen dicht auf einem Haufen wohnten. Aber auch, wie vielfäl-tig das jüdische Geschäftsleben auf der Insel gewesen sein muss. „Ich war von den bloßen Zahlen überrascht“, sagt eine Schülerin. Die Gemeinde war so groß, dass am Tag zwei Gottesdienste in der
Ein Ziel der Projektarbeit war es, eine Ausstellung zusammenzutragen.
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Norderneyer Synagoge abgehal-ten wurden.
Immer wieder stießen die Ju-gendlichen auf Zeugnisse der Mitmenschlichkeit. Norder-neyer etwa, die ihren jüdischen Mitbürgern Lebensmittelpakete zusteckten, als dies schon nicht mehr ungefährlich war. „Die mussten doch auch Angst ha-ben, dass sie einen Kopf kürzer gemacht werden“, sagt eine Kurs-teilnehmerin. Berührend fanden die Schüler die Berichte der Nor-derneyer Jüdin Margot Levi, die in Berlin versteckt überlebte und für die Briefe und Pakete dort-hin mitgenommen wurden. „Die Norderneyer haben die Juden nie vergessen“, so die Jugendlichen. Dazu passte, dass es vor allem SA-Männer vom ostfriesischen Festland waren, die auf der Insel am Tag der Reichs-Pogromnacht jüdische Geschäfte zerstörten und die jüdischen Mitbürger öf-fentlich zur Schau stellten. Nor-derneyer Namen der Täter sind in diesem Zusammenhang eben-falls bekannt, doch die Jugend-lichen haben sich entschlossen, die Namen nicht zu veröffent-lichen, da Enkel und Urenkel der Täter von damals heute ihre Mitschüler sind. Sie sollen nicht bloßgestellt werden.
Als Symbol für das Ausstellungs-plakat wählten die Jugendlichen ein typisches Grabsteinsymbol für jüdische Geistliche: segnende Hände, die der Nachwelt entge-gen gehalten werden.
StolperSteine
Das erklärte Ziel des Kurses war von Anfang an, nach geeigneten Orten für sogenannte Stolper-
steine zu suchen. Mittlerwei-le liegen schon in 700 Orten in Deutschland, Polen, Österreich, der Ukraine und in anderen Län-dern rund 32.000 Stolpersteine vor den Wohnorten von Men-schen, die dem Holocaust zum Opfer gefallen sind – also der ge-zielten und geplanten Tötung jü-discher Mitbürger in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Idee dazu hatte der Künstler Gunter Demnig.
Bei den Stolpersteinen handelt es sich um Nachbildungen von Pfla-stersteinen aus Messing, die in das Gehwegpflaster verlegt wer-den und als Inschrift die Namen und Lebensdaten der ermordeten Hausbewohner tragen. Die Krite-rien für die Auswahl der Namen sind streng. Damit soll sicherge-stellt werden, dass das Projekt inhaltlich nicht angreifbar wird. Etwa von Menschen, die die Massenvernichtung der europä-ischen Juden leugnen. So müs-sen die ausgewählten Personen nachweislich fest in dem be-schriebenen Haus gewohnt und Opfer des Naziterrors sein. Dies können auch Sinti und Roma, politisch verfolgte oder Homose-xuelle sein sowie weitere von den Nazis verfolgte Menschen.
ermutigung und Angebote
Als verantwortlicher Lehrer hat Sascha Freese das Projekt beglei-tet und ist begeistert von seinen Schülern. Trotz aller Widerstän-de seien sie immer wieder mo-tiviert gewesen. Freese: „Es war eigentlich immer auf Messers Schneide. Im Grunde hat es sich erst zum Schluss zu einem Bild zusammengefügt.“
Eine Schülerin sagt das so: „Je mehr wir herausgefunden haben, desto interessanter wurde es. Es war wie ein Buch. Es wurde im-mer spannender.“
Für Freese war interessant, wie sich die älteren Norderneyer ver-halten haben, auch zu der Idee der Stolpersteine. Freese: „Es kam eigentlich immer nur posi-tives Feedback. Ermutigung, An-gebote.“
mögliche StolperSteine
Als Standorte für Stolpersteine wurden vorgeschlagen:Rebecca Hoffmann (geb. Wall-heimer), Bismarckstraße 4Rosette Klompus (geb. Jacoby), Strandstraße 9Clementine Lemmersmann (geb. Fröhlich), Luisenstr. 7Karl Müller, Herrenpfad 2
Die Kosten von 120 Euro pro Stein werden von Sponsoren übernommen.
Über 32.000 Stolpersteine liegen schon in Deutschland und verschie-denen Nachbarländern. In Ostfries-land gibt es bislang noch keinen.
www.stolpersteine.com
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Oldies, Hits & Lieblingslieder
Programmänderung vorbehalten. Mehr Informationen auf www.wdr4.de.
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Moderation:
Rainer Nitschke
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AnsichtssacheDer Seehund ist das Symboltier der Nordsee. Spätestens seit dem großen Seehundsterben 1988 kommt an den Küstenorten und auf den Inseln kein Kind mehr an Plüschtieren und Ansichts-karten mit Seehunden vorbei. Die Seehund-Aufzuchtstation in Norden-Norddeich ist eine der Sehenswürdigkeiten des Ortes.
Dass dies nicht immer so war, zeigen diese Ansichts-karten aus der Sammlung des Norderneyers Jochen Pahl. Die Jagd auf See-hunde war offensichtlich einmal ein Vergnügen für zah-lungskräftige Gäste. Alle Aufnah-men stammen aus der Zeit um 1900 bis 1910. Auch alte Berichte von Norderneyer Gästen berichten von der See-hundjagd.
KAmpAgne zur AuSrottung
Eigentlich wurden Seehunde an un-seren Küsten schon seit der Frühzeit des Menschen bejagt, um Öl, Fleisch und Felle zu gewinnen. Im 19. Jahrhundert begann aber eine regelrechte Kampagne zur Ausrot-tung von Seehunden. Grund dafür war die beginnende Überfischung der Nordsee. Der Seehund wurde nun als Nah-rungskonkurrent betrachtet. Die Ausrottung des Seehundes wur-
Das Foto dieser Ansichtskarte zeigt zwei Herren mit Hut und die offenbar von ihnen erlegten Seehunde, die als Jagdstrecke auf dem Strand aufgereiht sind. Diese Aufnahme, die dann als Postkarte auch mit dem Aufdruck Norderney verkauft wurde, könnte auch an der Ostsee entstanden sein. Dort ist es – anders als hier – nicht un-üblich wie im Hintergrund zu sehen, Boote an der Boje liegen zu las-sen.
Diese Seehundjäger ist offenbar eingeduselt und wird nun von zwei
Exemplaren beschnuppert. Die Felsen am Strand sind auch der
Fantasie des Zeichners entsprungen. Auch diese Karte wurde sicher
nicht nur auf Norderney verkauft.Die Beispiele zeigen aber, dass das Thema Seehundjagd präsent
de propagiert und von Fischern gefordert. Es begann eine ungeregelte Jagd, die durch Tötungsprämien noch forciert wurde.
Das blieb nicht ohne Folgen. In der Ostsee wurde der Seehund an den Rand der Ausrottung gebracht. Bis heute ist er dort selten anzutreffen. Und auch in der Nordsee stellten Prämienjäger dem Seehund nach.
Erst 1953 wurde die Jagd auf Seehunde in der Bundesrepublik geregelt. Fortan musste bei der Jagdbehörde ein Erlaubnisschein beantragt wer-den. Dennoch brachen in den 1960er Jahren die bestände zusammen. 1971 wurde die Jagd in Nie-dersachsen verboten. Im gleichen Jahr wurde die Seehundaufzuchtstation in Norddeich gegrün-det. Bezeichnenderweise mit Unterstützung der Landesjägerschaft. Ältere können sich bestimmt noch an Souvenirartikel aus echtem Seehundfell erinnern – heute wären die fast undenkbar.
Ungeachtet der großen Seehundepidemien 1988 und 2002, bei der tausende Tiere an einem Hundestaupe-Erreger starben, haben sich die Bestände erholt und sind so hoch wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr.
Mehr als 7.400 Seehunde sind im Sommer 2011 während der Zählflüge im Wattengebiet zwischen Ems und Elbe gezählt wor-den, berichtet das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmit-telsicherheit. Das sind rund 800 Tiere mehr als 2010.
Diese Herren genehmigen sich erstmal einen nach er-folgreicher Jagd. Die Karte trägt zwar die Aufschrift „Nordseebad Norderney“. Ob das Foto auch für Nor-derney verbürgt ist, lässt sich kaum noch feststellen.
Der „Gruss vom Nordseest rand“ zeigt Seehund- jäger bei der Arbeit – allerdings in einer schlechten Fotomontage.
Zentrale Notrufnummer für den Ärztlichen Notdienst: 116 117
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Besuch im Garten des BundespräsidentenNorderneyer Junior-Ranger bei der „Woche der Umwelt“ ausgezeichnet
Anfang Juni hatte sich eine kleine Reisegruppe aus dem National-park Niedersächsisches Watten-meer auf den Weg nach Berlin gemacht, um dort von der Deut-schen Bundesstiftung Umwelt ihren Preis im Jugendwettbewerb „Entdecke die Vielfalt“ in Emp-fang zu nehmen. Diese Auszeich-nung erhielten die Norderneyer Junior Ranger für ihr Konzept für einen Insel-Lehrpfad, mit dem sie Gästekindern die Natur ihrer Heimatinsel erklären möchten. Die Arbeit wurde in einer AG der Kooperativen Gesamtschu-le Norderney erstellt, die von Mitarbeitern des Nationalpark-Hauses geleitet wird.
Für Lena Hallwegh, Lara und Mona Hecker, Anna Kirch, Malin Klostermann, Sina Kürten und Nina Schenk, die in Begleitung von Eva Hildebrandt und Jürgen Rahmel vom Nationalpark-Haus Norderney reisten, wurde der Mittwoch dann ein spannender Tag in der Bundeshauptstadt.
Beim Betreten von Schloss Bellevue, dem Sitz des Bundes-präsidenten, gab es erst einmal eine Personenkontrolle. Dann erlebten die jungen Norderneye-rinnen, wie Bundespräsident Gauck ganz nah an ihnen vor-bei kam, um die Eröffnungsrede zu halten. Auf dem Gelände, wo fast 200 Aussteller neue Entwick-lungen in Umwelttechnik und Naturschutz präsentierten, galt
es danach, einen Rallyebogen zu lösen. Anschließend wurden die Gewinner aus drei Wettbewer-ben und drei Altersstufen geehrt, die aus fast 100 Bewerbungen ausgewählt wurden.
Später bestand für die Gewin-ner sogar noch die Möglichkeit, mit Bundesumweltminister Pe-ter Altmaier aufs Foto zu kom-men. Mit einem Besuch in der „Klima-Werkstatt“ wurde der Tag im Schloss Bellevue beendet. Nachmittags folgte das touri-stische Programm. Shopping am „Ku’damm“ und „Unter den Lin-den“, Fotos am Brandenburger Tor und abschließend ein Kino-besuch am Potsdamer Platz.
Hatten Spaß im Garten von Schloss Bellevue:Obere Reihe von links: Jan Wildefeld (Europarc), Eva Hildebrandt (FÖJ Nationalpark-Haus), Nina Schenk, Mona Hecker. Untere Reihe von links: Sina Kürten, Anna Kirch, Lena Hallwegh, Malin Klostermann, Lara Hecker
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Schnelle Hilfe im Osten(der) - Der östlichste Defibril-lator der Insel befindet sich seit Kurzem am Campingplatz Ei-land. Silvia und Klaus Harms ha-ben das Gerät selbst finanziert. Die Kosten belaufen sich auf rund 2.000 Euro. Ihnen sei wichtig, dass es im Osten der Insel auch eine schnelle Hilfsmöglichkeit bei Herzproblemen gebe, beto-nen die Campingplatzbetreiber. Der Weg zum Krankenhaus sei lang. Und bis der Rettungsdienst draußen sei, könne es zu spät sein, da im Ernstfall die ersten 10 Minuten entscheidend seien.
Bei dem Gerät handelt es sich um einen so genannten Automa-tisierten (computergesteuerten) Externen Defibrillator (AED). Das Gerät ist von Laien zu be-dienen und selbsterklärend. Bei richtigem Gebrauch analysiert der Defibrillator den Herzrhyth-
mus des Patienten und gibt auch Anweisungen, die dann von einer Automatenstimme gesprochen werden.
Während der Saison wird der AED am Kiosk-Gebäude hängen, in den kalten Monaten soll das Gerät zur Schonung der Batte-rie dann ins Haus geholt werden, bleibt aber einsatzbereit.
Ja, genau! Die Lösung des letzten Gewinnrätsels lautete „Meeres-strand“. Ob das Rätsel zu leicht war oder einfach nur sehr viele Leser und Leserinnen die Um-hängetasche vom Norderneyer Morgen gewinnen wollten bleibt wohl unklar.
Richtig gelöst hatten das Ge-winnrätsel knapp 200 Rätsel-freunde. Unter diesen haben wir Renate und Rüdiger Bodde aus Hattingen als Gewinner gezo-gen. Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinner erhalten von uns in den nächsten Tagen den Preis per Post.
Für alle Rätselfreunde hier wie im-mer die Auflösung des letzten Ge-winnrätsels
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umweltschutz bei Yachten und MotorbootenModellversuche zur Reinigung von BootsrümpfenWenn Schiffe durch die Wellen stampfen, „dampft“ das Umwel-trisiko häufig mit. Damit sich Muscheln und Algen an den Rümpfen nicht festsetzen, wer-den sie fast flächendeckend mit giftigen Unterwasseranstrichen auf Stromlinie gebracht. Die Auswirkungen der Schadstoffe auf Wasserlebewesen können al-lerdings verheerend sein. Mit der beginnenden Sportbootsaison wurde mit finanzieller Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ein Forschungs-paket geschnürt, das den Schutz der Schiffe vor Bewuchs, aber auch den Schutz der Gewässer vor Gifteinträgen im Auge hat.
In der Schifffahrt generell stel-le das ungewollte Besiedeln von Rümpfen durch Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen seit jeher ein zentrales ökologisches und ökonomisches Problem dar, er-läutert DBU-Experte Dr. Max Hempel. Eine scheinbare Lösung seien in der Vergangenheit soge-nannte Antifouling-Farben ge-wesen, metallhaltige Breitband-gifte (z.B. Tributylzinn, TBT), die die anhaftenden Organismen abtöteten. Doch diese hochgif-tigen Substanzen hätten auch hormonelle Wirkung auf Was-serlebewesen entfaltet und seien schließlich 2008 verboten wor-den. Ökologisch nicht viel unbe-denklicher seien allerdings auch die TBT-Alternativen, die in der Berufsschifffahrt und für Sport-boote verwendet würden: kup-fer- und zinkhaltige Anstriche, die hochwirksam seien, die aber Wasserorganismen ebenfalls
schädigen könnten. Rund 670 Tonnen dieser Wirkstoffe wer-den jährlich in der Europäischen Union produziert.
Das Problem: Sportboote werden im Gegensatz zu Groß-Schiffen wenig bewegt, sodass sich das Gift überwiegend in Häfen, Ma-rinas und Seen konzentriert und anreichert. „Mit fatalen Folgen für die Umwelt“, so Hempel. Die Boote lägen in der Regel in viel-fältig genutzten Gewässern, die auch zur Erholung und Trink-wassergewinnung oder für den Fischfang genutzt würden. Der Gebrauch dieser Anstriche für Yachten und Sportboote sei heu-te deshalb national schon in eini-gen Regionen verboten.
Ein anderer Ansatz ist die Rei-nigung von Bootsrümpfen mit ungiftigen Anstrichen. Um zu prüfen, ob dieser Ansatz Erfolg versprechend ist, fördert die DBU in diesem Jahr drei Forschungs-projekte, in denen ungiftige reini-gungsfähige Beschichtungen und passende Reinigungssysteme und -techniken entwickelt werden.
In zwei dieser Projekte werden in Bremerhaven und in Kiel sta-tionäre Anlagen getestet, also „Bootswaschanlagen“, die so konstruiert sind, dass bei regel-mäßigen Reinigungsarbeiten anfallende Abfallstoffe aufgefan-gen und umweltgerecht weiter-behandelt oder entsorgt werden können.
Das dritte Projekt findet auf Norderney und in Norden statt.
Das Forschungslabor LimnoMar (Hamburg/Norderney) testet mobile Reinigungsverfahren auf ihre Einsatzmöglichkeiten und ihre Eignung für Süß- und Salz-wasser.
Dazu wurden im Norderneyer Hafen und im Norder Tief Ver-suchsplatten ausgelagert, die mit zwei ungiftigen Beschichtungen versehen wurden. Diese besit-zen Oberflächeneigenschaften, die den Bewuchs zwar nicht ver-hindern, dessen Haftung aber reduzieren. In periodischen Ab-ständen werden diese nun mit verschiedenen Geräten gereinigt. Neben der Reinigungseffektivität wird dabei auch die Gewässerbe-lastung und die Auffangmöglich-keit des abgereinigten Bewuchses oder des Waschwassers unter-sucht. Zudem sollen Fragen der Genehmigungsfähigkeit von Rei-nigungstechniken sowie deren ökonomische und ökologische Aspekte erörtert werden.
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Schöne Ferienwohnungen komplett eingerichtet, in zentraler Lage.
(war) – Der Norderneyer Kur-platz ist zurzeit um eine künst-lerische Attraktion reicher: Seit Mitte Juni stehen rundherum 14 Figuren aus Denkmalbronze, die auf Steelen aus Naturstein ruhen. „Die Ausstellung bleibt bis Ok-tober auf dem Kurplatz stehen“, sagt Kerstin Gerz vom gleich-namigen Atelier aus Montabaur. Zwölf Figuren, die ihr Schwieger-vater Fred Gerz erschaffen hat, stehen hier. Sie haben eine Größe von etwa zwanzig Zentimetern bis einen Meter fünfzig.
Zwei, fast lebensgroße Figuren („Der Lautenspieler“ und „Der Lauscher“), stammen von Hel-mut Bourger (1929-1989). Sie stehen direkt vor dem Badehaus.
„Die Figuren sind absolut witte-rungsbeständig und für den In-nen- und Außenbereich geeignet, erklärt Kerstin Gerz.
Unter anderem die Kurzentren von Bad Pyrmont und Binz auf Rügen wurden bereits mit ihren Figuren bedacht. Erstmalig ist Norderney bei den Ausstellungen vertreten.
Bei einem privaten Familienur-laub im letzten Jahr, es war der erste Aufenthalt auf Norderney überhaupt, sei den Künstlern der Gedanke gekommen, hier eine Ausstellung zu machen.
Der Ort und die Insel hätten eine sehr schöne Ausstrahlung, so Kerstin Gerz. Sie würde harmo-nieren mit der „Ausstrahlung“ ihrer Skulpturen. Das Meer, die Weite, die Naturwirkung, al-
Skulpturengarten auf Zeitles würde seinen ganz eigenen Beitrag leisten. Es habe auf Anhieb eine „gute und reibungslose Zusammenarbeit“ mit der Kurverwaltung gegeben.
Das Atelier Gerz widmet sich seit über 30 Jah-ren der Bildhauerarbeit. Schwerpunkte der Gestal-tung sind der Mensch und dessen Werte – die Musik und die Natur.
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Norderney im Winter. Von über-all her kann man Baukräne se-hen. Wie viele mögen es im ver-gangenen Winter gewesen sein? Wer hat sie gezählt? Norderney wird im wahrsten Sinne des Wortes umgebaut. Die Preise für Immobilien haben nie geahnte Höhen erklommen.
Man sieht die Kräne, man sieht die neuen Häuser. Wo sind die Alten?
Mit vielen Türen und Fenstern zumeist. Eigentum. Zweitwoh-nung. Rollläden. Briefkästen ohne Namen oder mit Bezeich-nungen wie „Düne“, „Sandbank“, „Robbenplate“ oder einfach „WHG 1“. Häuser voller Men-schen und doch ohne Seele. Hier wohnt niemand. Die Fläche rund um das Haus vollständig gepfla-
stert. Das spart den Gärtner und schafft die nötigen Stellplätze für die Autos der Besitzer und Teil-zeitbewohner.
Die verbliebenen Bewohner der Insel stehen staunend davor und sind doch Teil dieser Geldma-schine, die unfassbare Renditen ab- und die Frage aufwirft, wann es denn wohl genug sei. Bei Qua-dratmeterpreisen von 10.000 Euro und mehr, die ohne Pro-bleme erzielt werden, wohl noch lange nicht.
Da berichtet der Bewohner eines von ihm selbst bewohnten Hauses, das für viel Geld saniert und umgebaut wurde, dass eines Tages der Vertreter eines auf Nor-derney tätigen Immobilienunter-nehmens vor der Tür gestanden habe. Ob er denn nicht verkaufen
wolle. Aber das Haus sei doch gerade erst renoviert. Das ma-che nichts. Der Bebauungsplan sei hier günstig. Was man denn zu zahlen bereit sei. Schlappe 700.000 Euro. Nur, um ein Haus abzureißen und an seiner Stelle weitere Briefkästen ohne Namen zu schaffen.
Dies ist ein Extrembeispiel. Ge-nau wie jenes von einer Mitar-beiterin eines Pflegedienstes, die regelmäßig im Haus einer demenzkranken Norderneyerin nach dem Rechten sah. Sie habe gerade das Schlafzimmer gerich-tet, als die alte Dame im Wohn-zimmer panisch angefangen habe zu schreien. Die Pflegekraft nahm ihr den Telefonhörer aus der Hand und hatte einen Ver-treter eines auf Norderney täti-gen Immobilienunternehmens
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SCHREIBEN &SCHENKEN
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Diedrich LuttmannInh. A. Luttmann Friedrichstr. 28 26548 Norderney Tel. 04932/2281
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am Rohr. Dieser wollte wissen, ob das Haus der alten Dame zu verkaufen sei.
Es geht rund auf dem Immobi-lienmarkt. Das ist schon lange Thema. Die Beispiele zeigen nur, wie groß der Druck ist, den das Geld ausübt – und dies beileibe nicht nur auf Norderney.
Erstmals haben nun die Ver-treter der Parteien im Stadtrat einen Bebauungsplan in der Nordhelmsiedlung so gefasst, dass das Schneller-Höher-Weiter vergangener Tage unterbrochen wird und schon wird mit Klage gedroht. Eine Stimme ruft be-reits: Der Wert von Grund und Boden halbiert sich. Ungerech-tigkeit wird gewittert.
Die Norderneyer müssen aber künftig die Frage beantworten, ob die Insel in Zukunft noch Hei-mat für Menschen sein soll oder einfach nur noch Tourismus-Standort der mit der „Meine Insel“-Kampagne der Kurverwal-tung jedermann zu Füßen gelegt wird, der nur genug Geld hat.
Auf dem Recyclinghof am Ge-werbegelände kann man be-wundern, was aus teilweise noch intakten Häusern werden kann. Hier liegen kleine Gebirge aus Abbruchmaterial herum. Zum Teil als Bruch, die andere Hälf-te bereits gemahlen. Hier liegen pulverisierte Häuser herum, die
einmal der Stolz ihrer Besitzer und die Erfüllung von Träumen waren. Mauern voller Erinne-rungen. Hier sind Generationen aufgewachsen. Diese Häuser sind es auf Norderney nicht wert, er-halten oder renoviert zu werden.
Natürlich. Es muss Makler ge-ben. Es muss Abbruch und Er-neuerung geben. Es muss Wan-del geben. Aber nicht alles, was nicht in Geld aufzuwiegen ist, ist wertlos. Und umgekehrt. Daran könnte man ab und an denken, wenn man auf die Schuttberge schaut.
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Italienische Lebensart genießen. Mittagstisch und Abendkarte
SV Werder gegen OstfrieslandNorderney – Ab dem 7. Juli be-findet sich der SV Werder Bre-men zum elften Mal in Folge auf Norderney und bereitet sich für die kommenden Aufgaben in der Bundesliga und im DFB-Pokal vor. Das Team von der Weser bleibt bis zum 13. Juli auf der In-sel und absolviert anschließend zwei weitere Trainingslager in Österreich und im Schwarzwald.
Die Werder-Stars werden beim täglichen Training (je einmal am Vormittag und am Nachmit-tag) und beim Testspiel auf dem Norderneyer Sportplatz „An der Mühle“ zu sehen sein. Auch in diesem Jahr wird Thomas Schaaf wieder auf optimale Bedingungen auf Norderney treffen. Durch den Einsatz der Gerätschaften des Golf Clubs Norderney und die Rasenpflege durch den TuS Norderney stehen dem SV Wer-der wieder zwei erstklassige Fuß-ballplätze zur Verfügung.
Am Mittwoch, den 11. Juli steht ein Testspiel für die Bremer an. Gegner auf Norderney ist in die-sem Jahr eine Ostfrieslandaus-wahl, die sich aus Spielern der Vereine SV Leybucht, SV Groß-efehn, FC Norden, Concordia Suurhusen, TuS Pewsum, TuS Esens und dem SV Hage zusam-mensetzt.
Anpfiff ist um 19 Uhr. Für die Gä-ste vom Festland bietet die Ree-derei Norden-Frisia für die Rück-fahrt wieder eine Sonderfähre um 22.00 Uhr an. Eintrittskarten gibt es am Spieltag an der Stadi-onkasse ab 17 Uhr.
Kader der Ostfrieslandauswahl:SV Großefehn: (Tamme Bölts, Hendrik Dettmers, Eike Berghaus)FC Norden: (Jörg Nannen, Thomas Onnen, Jannik Lottmann)Concordia Suurhusen: (David Davis)TuS Pewsum: (Andre Geiken)TuS Esens: (Klaus Barghorn, Manuel Meints)SV Hage: (Hendrick Diekmann, Keno Heyken)SV Leybucht: (Marco Geiken, Marco Schmidt, Jens Müller, Erich Rieger, Keno Holling, Wilko Papsdorf, Marco Memenga)Trainer: Erich Heyken, Co-Trainer: Klaus Rumfeld
Die Profifußballer des SV Werder Bremen beim Strandlauf.
Werder-Trainer Thomas Schaaf und Spieler beim beliebten Medizin-ballwerfen.
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So weit, so gut.
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„Welkom in het hol van de leeuw“(war) - An seinem Garten im Gastwerkgelände ging zu Beginn der Fußball-Europameisterschaft niemand vorbei, ohne einen Blick hineinzuwerfen. Ganz im Zeichen von Oranje, geschmückt mit orangen Wimpeln und hol-ländischen Fahnen präsentierte sich der Garten von Willem Nijenhuis und Christel Pauls. Dieser Beitrag entstand vor dem Ausscheiden der Niederländer in der EM-Vorrunde. Tags darauf war Halbmast geflaggt und der Rest abdekoriert.
Nijenhuis, der von den Nor-derneyern nur Willem genannt wird, ist gebürtiger Holländer. Er stammt aus einem kleinen Ort, der direkt hinter der Grenze bei Emmerich liegt. Er lebt nunmehr
seit 13 Jahren auf Norderney. Er übernahm den Kleingarten im Gaswerkgelände direkt an der Richthofenstraße von Peter
Pauls, dem Vater seiner Lebens-gefährtin Christel Pauls, der vor zweieinhalb Jahren verstarb.
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„Querbeet“ steht in eisernen Buchstaben über der Garten-tür zwischen bunten Blumen. „Querbeet“ lautet auch der Name der Musikband, in der Willem und „seine“ Christel sowie Jan und Ingrid Schütt gelegentlich aufspielen. Willem war 32 Jah-re lang in den Niederlanden als Musiker unterwegs und spielt eine Reihe von Instrumenten. Der Niederländer besaß sogar ein eigenes Tonstudio, bevor er nach Norderney zog. Als er Ende der neunziger Jahre Chri-stel Pauls bei einem Umzug half und kennen- und lieben lernte, entschloss er sich, zu bleiben. „Er zog gleich mit bei mir ein“, erin-nert sich Christel Pauls. Willem verkaufte innerhalb von wenigen Monaten sein gesamtes Hab und Gut und zog zur Insel.
Am Anfang habe er gar keine Ahnung vom Gärtnern gehabt, gibt der Endfünfziger zu. Doch alles sprießt und wächst bei ihm in beeindruckender Vitalität: Rhabarber, Kartoffeln, Bohnen, Kohlrabi, Salat, Radieschen, Zuc-chini, Tomaten, Zwiebeln, Rote Beete, Erdbeeren, Schnittlauch und mehr. „Alles ohne Chemie, ich benutze keine Kunstdünger“, betont Willem. „Da kommt ein-mal in zwei Jahren Pferdemist drauf“, verrät er. „Hauptsache, es muss grün sein“, findet der Hol-länder.
Mitten in den Kartoffeln steht ein Röhrenfernseher. Willem hat am Tag unseres Besuchs seinen Gar-ten zur Übertragung des Fußball-Vorrunden-Spiels Niederlande gegen Deutschland zum Stadion umfunktioniert. Mit Planen als Überdachung und hintereinan-dergestellten Bänken mutet es
wahrlich so an. Am Abend rech-net Willem mit bis zu 50 Gästen.
„Welkom in het hol van de Leeuw“ willkommen in der Höhle des Lö-wen, steht auf einem Zettel, den er mit Klebeband an einem Pfahl befestigt hat. Sein Fußball-Herz schlägt noch für Holland, sagt
Willem entschieden, wenngleich er sich nur noch sehr selten in seiner Heimat blicken lässt. Zum Beispiel um seinen Pass zu ver-längern. Dafür muss er mittler-weile nicht mehr so weit fahren. Früher sei das Prozedere nur in Den Haag möglich gewesen, heu-te ginge das auch in Winschoten,
Willem Niyenhuis zwischen Fähnchen, Kartoffeln und Bohnen inmit-ten seines Gartens.
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das gar nicht so weit von Norder-ney entfernt liegt.
Der Kleingarten steckt voller Überraschungen und Besonder-heiten. Überall sind von Willem selbst geschmiedete Figuren zu finden. Der übermannshohe Nor-derneyer Leuchtturm aus Blech. Ihn hat Willem in Gedenken für seinen Sohn Willem Jan gebaut, der 2007 mit zwölf Jahren an den Folgen eines Aneurysmas ver-storben war. In der Sitzecke ne-ben dem Turm hält sich Willem gerne auf, hier hat er Ruhe und Frieden für liebevolle Gedanken an sein Kind.
Ein besonderes Stück ist die selbst gebaute Sonnenuhr. Willem kon-struierte sie aus einem Handboh-
rer und einer Zange. „Die Werk-zeuge gehörten meinem Opa“, erzählt er stolz. Auf dem Deckel der Kompostkiste steht eine komplette Miniatur-Bühne. Da-rauf klebt die Band „Dirty Work“ mit Instrumenten, Scheinwer-
fern, Boxen, Anlage und allem drum herum. Sogar der Mischer ist vor der Band drapiert. Alle In-strumente sind wie mit Kabeln untereinander verbunden. Ein eiserner Drachenflieger schwebt im Himmel und am Gartenteich
Vor dem großen Ansturm: Gartennachbarn unter sich in Willems „Stadion“.
Seit über 13 Jahren glücklich zusammen: Willem Niyenhuis und Chri-stel Pauls. Für das Muster der Wand im Hintergrund hatten sie sich auf einer Südafrika-Reise inspirieren lassen.
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4 Mi 00:10 06:33 12:31 19:05
5 Do 01:05 07:23 13:21 19:53
6 Fr 01:53 08:08 14:05 20:36
7 Sa 02:34 08:49 14:46 21:16
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9 Mo 03:52 10:03 16:06 22:32
10 Di 04:33 10:41 16:48 23:11
11 Mi 05:16 11:22 17:33 23:53
12 Do 06:03 12:08 18:2313 Fr 00:40 06:55 13:01 19:1814 Sa 01:33 07:54 14:02 20:2015 So 02:33 09:02 15:18 21:3616 Mo 03:44 10:08 16:40 22:3817 Di 04:49 10:57 17:26 23:2518 Mi 05:35 11:40 18:08
19 Do 00:08 06:18 12:21 18:49
20 Fr 00:49 07:00 13:01 19:30
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22 So 02:08 08:20 14:18 20:48
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25 Mi 04:04 10:12 16:19 22:46
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Norderney, Riffgat, 53.7000° N, 7.1500° E. Bitte be-achten Sie: Die Zeiten stellen lediglich Anhaltspunkte für Niedrig- und Hochwasser dar. Alle Angaben ohne Ge-währ. Die Daten sind nicht zur Navigation geeignet. Be-rechnung durch XTide.
sind sogar eine kleine Leiter und ein Sprungbrett befestigt. „Für die Frösche“, sagt Christel Pauls au-genzwinkernd. Alles ist aus Altmetall von Willem gefertigt worden. Eigentlich, weil er zu faul gewesen sei, den Müll zu entsorgen, gibt er mit undurch-dringlicher Miene zu. Gebrauchen kann er, zum Leidwesen seiner Freundin, fast alles. Willem zählt zu der Spezies „Sammler und Jäger“: „Wenn ich mit einer Karre Müll weg fahre, komme ich mit drei Karren wieder“. Ebenso verhält es sich mit Fendern. Durch seine Arbeit als Hafenwart des Sportbootha-fens hat er Kontakt zu den Schutzkörpern, die sich normalerweise an den Bordwänden von Booten be-finden. Bei Willem sind sie zuhauf an den Zaunwän-den seines Kleingartens befestigt und bilden eine bunte maritime Kulisse.
Ein kunstvolles Segelboot aus Treibholz und Altmetall.
20 .00 „einer spinnt immer“ Das Norderneyer Laientheater zeigt einen kurzwei-ligen Abend mit garantiertem Angriff auf die Lachmus-keln. Handlung: Otto Ofenloch, ein vermögender Privatier möchte unbedingt einmal eine Irrenanstalt von innen ken-nenlernen. Sein Neffe ist in die Nichte einer Pensionsbe-sitzerin verliebt und schwindelt ihm vor ihre Pension sei eine solche private Heilanstalt. Die Gäste der Pension, ein Major, ein weit gereister Abenteurer, eine allzu neugierige Schriftstellerin, ein Möchtegernschauspieler mit fatalem Sprachfehler, ein sympathischer junger Mann und zwei mannstolle Weibsleute machen ihm dann schwer zu schaf-fen. Kurtheater, Karten: 9 € / VVK 8 € (Reisebüro Norder-ney, Kurplatz)
20 .00 ensemble Polonia, Conversationshaus
SA 07. Juli10 .30 ensemble Polonia, Kurplatz (auch 16.00)
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16 .00 mitmach- & FamilienkonzertDer Kinderchor der Ev.-luth. Kirchengemeinde lädt zu einem Konzert zum Zuhören und Mitmachen ein, Ev. Ge-meindehaus, Gartenstraße
20 .00 „auf dem jakobsweg“800 km, von Saint-Jean-Pied-de-Port nach Santiago de Compostela. Vortrag von Paul Schild, Conversationshaus, Eintritt: 6 €
20 .00 „einer spinnt immer“ Das Norderneyer Laientheater zeigt einen kurzweiligen Abend mit garantiertem Angriff auf die Lachmuskeln. (Si-ehe in diesem Heft, Seite 40, 6. Juni), Kurtheater, Karten: 9 € / VVK 8 € (Reisebüro Norderney, Kurplatz)
SO 08. Juli11 .00 Sommertrainingslager Werder Bremen
Sportzentrum (An der Mühle), Trainings-zeiten laut Aushang
15 .30 Piepmätze unterwegsAnmeldung Vortag: T. (04932)2001, Natio-nalparkhaus
15 .30 ge(h)zeiten - historischer Spaziergang . NeyCard erforderlich, 5 €. Karten + Info an der Touristinfo, Conversationshaus
19 .00 testspiel Werder Bremen : ostfries-land-auswahlSportplatz (An der Mühle)
20 .15 „50 jahre Zweites vatikanisches Konzil – Wegweiser aus der Kirchenkrise?“Vortrags- und Gesprächsabend, Referent: Pastor Dr. Christof Gärtner, Mühlheim, 4 €, Kath. Kirche „Stella Maris“, Goebenstr. 1
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11 .00 Sommertrainingslager Werder BremenSportzentrum (An der Mühle), Trainings-zeiten laut Aushang
14 .00 „norderney erfahren“Inselführung mit dem Fahrrad, 2,5 Std. An-meldung erforderlich, 5 €, Reisebüro am Kurplatz
14 .30 aWo-Flohmarkt, Haus der Insel
16 .00 der gute WolfPuppentheater Purzelbaum, 4 €, Schmie-destr. 1a
19 .00 FußballgeschichtenGeschichten rund um den Ball mit Schau-spieler Jo Schmitt, 10 €, Henrietta, Strand-str. 7b
20 .00 „mehr als Barock"Konzert für Trompete & Orgel: Werke von M. Corrette, J. F. Fasch, Hovhanness (Prayer of St. Gregory), J. Chr. Schick-hard. Ausführende: Karsten Dobermann (Trompete) & Marc Waskowiak (Orgel), Eintritt frei, Spende erbeten, Ev. Inselkirche, Kirchstraße
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FR 13. Juli10 .00 meereskunde
Anmeldung Vortag: T. (04932)2001, Natio-nalparkhaus
11 .00 Sommertrainingslager Werder BremenSportzentrum (An der Mühle), Trainings-zeiten laut Aushang
15 .00 aWo-BücherflohmarktHaus der Insel (Nordeingang)
20 .00 Klaus-Peter Wolfs „ostfriesenangst“Lesung: Die Kultkrimireihe aus Ostfriesland: Der sechste spektakuläre Fall für Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaa-sen. Klaus-Peter Wolfs Ostfrieslandkrimis sind Kult und re-gelmäßig in den Top Ten der SPIEGEL-Bestsellerliste, 13 € (VVK 11 €), Conversationshaus
SA 14. Juli
11 .00 „drucken live“mit dem "Heidelberger Tiegel". Ein numme-rierter Sonderdruck für jeden Besucher, 6 €, Bademuseum (Altes Freibad, Weststrand)
11 .00 der FroschkönigPuppentheater Purzelbaum, 4 €, Schmie-destr. 1a
14 .30 Sommerfest im KükennestDas Kückennest lädt ein zu: Tombola, Cafeteria, Spielen und viele anderen Aktionen. Kindergarten Kückennest „Kleine Robbe“ (Weststrand)
20 .00 Wort & Klang, Werke für violine & or-gel
Ausführende: Kurpastor Tilmann Kingreen, Maria Dober-mann (Violine) & Marc Waskowiak (Orgel), Eintritt frei, Spende erbeten, Ev. Inselk. Kirchstraße
SO 15. Juli16 .00 der kleine tiger
Puppentheater Purzelbaum, 4 €, Schmie-destr. 1a
20 .00 eröffnungskonzertdes Warschauer Symphonie Orchester (33. Saison), 6 €, Haus der Insel
MO 16. Juli11 .00 die deichprinzen
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14 .30 Watt intensivAnmeldung Vortag: T. (04932)2001, Natio-nalparkhaus
14 .30 Watt für ZwergeAnmeldung Vortag: T. (04932)2001, Natio-nalparkhaus
20 .00 „reiselust & Badespaß“Abendführung durch die Dauerausstellung, 90 Minuten, 6 € inkl. Getränk, Bademuseum (Altes Freibad, Weststrand)
DI 17. Juli10 .00 Watt-uni
Anmeldung Vortag: T. (04932)2001, Natio-nalparkhaus
14 .00 „norderney erfahren“Inselführung mit dem Fahrrad, 2,5 Std. An-meldung erforderlich, 5 €, Reisebüro am Kurplatz
20 .00 der lange Weg der anerkennungDie Entwicklung der diplomatischen Beziehungen zwi-schen Vatikan und Israel, Referent: Pfr. Peters, Schulseel-sorger, Köln, Kath. Kirche „Stella Maris“, Goebenstraße
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Reiselust & BadespaßDauerausstellung zur Reise- und BadekulturEntwicklung des Nordseeheilbades Norderney
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Drucken live mit dem „Heidelberger Tiegel“Geschichte des Buchdrucks, Vorführung der historischen Druckmaschine Erwachsene: 6 €, Schüler 3 €ab 10. Juli: di., do., fr.; 11.00 Uhr
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11 .00 „neuer geist in alten mauern“Kirchenführung durch die Kath. Kirche „Stella Maris“, Goebenstr. 2
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DO 19. Juli14 .00 „norderney erfahren“
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20 .00 moZuluartMozart anders. Der österreichische Pianist Roland Guggen-bichler rief mit drei Kollegen aus Simbabwe, Vusa Mkhaya Ndlovu, Dumisani Ramadu Moyo und Blessings Zibusiso Nqo Nkomo, das Projekt MoZuluArt ins Leben. Eintritt: Erw. 20 € Schüler/Studenten 17 €, Kurtheater
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11 .00 „drucken live“mit dem "Heidelberger Tiegel". Ein numme-rierter Sonderdruck für jeden Besucher, 6 €, Bademuseum (Altes Freibad, Weststrand)
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SO 22. Juli11 .15 orgelführung
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16 .00 der FroschkönigPuppentheater Purzelbaum, 4 €, Schmie-destr. 1a
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„Endstation Freiheit“ – Rolf Zacher liest und erzählt aus sei-nem Leben. Eintritt: 16 € (VVK 14 €), Kurtheater
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BIOMARIS feiert 75 Jahre„Gesundheit & Schönheit aus dem Meer“. Feiern Sie mit!
BIOMARIS Präsentation Norderney
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17.00-21.30 Uhr
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NORDERNEYER MORGEN Winterstr. 6
26548 Norderney
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FR 27. Juli10 .00 meereskunde
Anmeldung Vortag: T. (04932)2001, Natio-nalparkhaus
20 .00 guildo hornZur Eröffnung der „Summertime@Norderney“ mit Guildo Horn kehrt ein alter Bekannter nach 14 Jahren auf die In-sel zurück. Eintritt: 19 € bis 25 €, Januskopf
20 .00 vögel und Säugetiere der inselVortrag von Dr. Manfred Temme. Eintritt: 6 €, Conversationshaus
SA 28. Juli11 .00 trolle
Puppentheater Purzelbaum, 4 €, Schmie-destr. 1a
14 .00 Wdr 4 Schlagerexpress
Oldies, Hits & Lieblingslieder
Programmänderung vorbehalten. Mehr Informationen auf www.wdr4.de.
28. Juli 2012 · 14.00 UhrNorderney, Kurpark Open Air · Eintritt frei
Herman’s Hermits · Santiano · Nino de AngeloKatja Ebstein · Peter Kent · G.G. AndersonWind · Peter Orloff · Rabaue · Laura Wilde
Moderation:
Rainer Nitschke
RUNDFUNK-
GEBÜHREN
FÜR GUTES
PROGRAMM.
Live dabei: Peter Kent, Peter Orloff, Nino de Angelo, Her-mans Hermits, Santiano, Katja Ebstein, G.G. Anderson, Wind, Rabaue, Laura Wilde, Eintritt frei, Kurplatz
20 .00 3 . Sinfoniekonzert Mozart-Abend, Solist und Dirigent: Mateusz Moleda (Deutschland/Polen), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Ouvertüre aus der Oper "Die Zauberflöte", Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453, Wolfgang Amadeus Mozart, Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Prager“. Eintritt: 14 € bis 20 €, Haus der Insel
SO 29. Juli11 .15 orgelführung
Mit Kurpastor Heinz-Otto Kuhlemann, Ev. In-selkirche, Kirchstraße
16 .00 der gute WolfPuppentheater Purzelbaum, 4 €, Schmie-destr. 1a
18 .30 mirja Boes und Carmela de FeoSUMMERTIME @ NORDERNEY: Den Anfang macht Car-mela de Feo. Ihre Markenzeichen sind sexy Haarnetz, schwarze Bluse, schwarzer knöchellanger Rock und der unverwechselbare Schönheitsfleck auf der Wange. Im An-schluss wird Mirja Boes mit ihrem aktuellen Programm „Ich doch nicht“ die Bühne in der SUMMERTIME-Arena betre-ten, Eintritt: 20 € bis 24 €, Januskopf
MO 30. Juli11 .00 die deichprinzen
Kurplatz (auch 15.30)
15 .00 1-2-3 WattpolizeiAnmeldung Vortag: T. (04932)2001, Natio-nalparkhaus
15 .45 Watt intensivAnmeldung Vortag: T. (04932)2001, Natio-nalparkhaus
15 .45 Watt für ZwergeAnmeldung Vortag: T. (04932)2001, Natio-nalparkhaus
20 .00 „reiselust & Badespaß“Abendführung durch die Dauerausstellung, 90 Minuten, 6 € inkl. Getränk, Bademuseum (Weststrand, ehem. Freibad)
DI 31. Juli10 .00 Watt-uni
Anmeldung Vortag: T. (04932)2001, Natio-nalparkhaus
14 .00 „norderney erfahren“Inselführung mit dem Fahrrad, 2,5 Std. An-meldung erforderlich, 5 €, Reisebüro am Kurplatz
16 .00 der FroschkönigPuppentheater Purzelbaum, 4 €, Schmie-destr. 1a
20 .00 high Five - a cappellamundesjugendspiele
Sie sind jung! Sie sehen gut aus! Und sie können singen, was das Zeug hält! HIGH FIVE, die fünf Jungs von Deutsch-lands jüngster professioneller A-Cappella-Band. Eintritt: Erw. 21 €, Schüler/Studenten 18 €, Kurtheater
20 .00 norderneyVortrag mit Paul Schild. Eintritt frei (NeyCard), Conversationshaus
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JULI 2012
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Zahlung per Bankeinzug (wg . schlechter Erfahrungen leider nötig)
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Nach dieser schriftlichen Bestellung bekomme ich oder der/die Beschenkte „He! Norderney“ für 18,90 Euro neunmal im Jahr per Post. Ein Geschenkabo endet automatisch nach neun Ausgaben. Das normale Abo verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn ich nicht spätestens vier Wochen vor Ablauf schriftlich kündige. Diese Bestellung kann ich innerhalb von 14 Tagen widerrufen.
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Gottheit Kfz.-
Kennz.für Kro-
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Schrift-steller Speise-
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Weg 6
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9 Kfz-Z.f.:
München Räucher-fisch
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Kfz-Z.f.:Aschaf-fenburg
Luftfahrtunter-
nehmen(Abk.)
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Amt Römisch:
50 amerik.
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Kennz.für En-nepe
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Das Lösungswort schreiben Sie zusammen mit Ihrer Adresse und Telefonnummer auf eine Postkarte und werfen diese bis zum 20.07.2012 in den Briefschlitz des NORDERNEYER MORGEN, Winterstr. 6, 26548 Norderney.
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