Anzeige Unfall mit 1,26 Promille Osterholz-Scharmbeck Ein 43-jähriger Mann aus Bremen war am Freitagabend gegen 18 Uhr mit einem Opel Combo auf der Bremerhavener Heerstraße in Richtung Bremen unterwegs. Aus bisher noch ungeklärten Gründen kam er plötzlich nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte ge- gen einen Baum. Der Mann wur- de dabei leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Kran- kenhaus gebracht. Ein von der Polizei durchgeführter Atemalko- holtest ergab einen Wert von 1,26 Promille. Dem 43-Jährigen wurde daraufhin eine Blutprobe ent- nommen. (ots) Gefährliche Aktion Worpswede Auf der Ostendor- fer Straße kam es am Mittwoch gegen 17 Uhr zu einer gefähr- lichen Situation im Straßenver- kehr. Ein unbekannter BMW-Fah- rer überholte zwei Fahrzeuge in- nerhalb der geschlossenen Ort- schaft. Dabei fuhr er mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Ein entgegenkommendes Fahrzeug musste abbremsen, um einen Unfall zu verhindern. ■ Verkehrsteilnehmer, die die- sen Überholvorgang gesehen ha- ben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Worpswede un- ter der Rufnummer 04792 / 12 35 zu melden. (ots) Flüchtlingskrise ist kein Vorwand G ERWIN MÖLLER Rund 2.300 Mitglieder zählt der Osterholzer Kreisverband des VdK. Die Selbsthilfeorganisa- tion von Rentnern, Sozialver- sicherten und Schwerbehinder- ten wählte gestern einen neuen Kreisvorstand. Osterholz-Scharmbeck „Auch in der gegenwärtigen Flücht- lingskrise ist eine aktive Sozi- alpolitik durch eine gerechtere Steuerpolitik finanzierbar“, sagt Johannes Bonke. Der Jurist leitet die Geschäftsstelle des VdK in der Kreisstadt. Dort verhilft er meis- tens Einzelnen zu ihrem Recht. Beim gestrigen Kreisverbandstag im Vereinsheim des SV „Komet“ Pennigbüttel bilanzierte er über 400.000 Euro, die VdK-Mitglieder seit 2011 bei Behörden, Leis- tungsträgern und vor Gerichten als Nachzahlungen erstreiten konnten. Neben der individu- ellen Beratung für seine Mitglie- der bündelt der vor 60 Jahren als Selbsthilfeorganisation ins Leben gerufene Verband seine Kräfte und stellt auch politische Forde- rungen auf. Aus seiner Beratungsarbeit kennt Johannes Bonke Fälle, in denen Menschen, die von sozialer Benachteiligung betroffen sind, Angst vor den Flüchtlingen äu- ßerten. „Rentner oder Hartz IV- Empfänger sollten deswegen aber keine Angst vor Sozialkürzungen haben – ohne die Flüchtlinge würden sie auch nicht mehr Geld bekommen“, sagte der VdK-Kreis- geschäftsführer. Grund für die zu- nehmende Kluft zwischen Arm und Reich sei die ungleiche Ein- kommens- und Vermögensvertei- lung in unserer Gesellschaft, so Bonke vor 64 Delegierten des Kreisverbandstages. Die hörten auch anerkennende Worte für ih- re durch viele Ehrenamtliche ge- tragene Arbeit von Landrat Bernd Lütjen, Osterholz-Scharmbecks Bürgermeister Torsten Rohde und der Ortsvorsteherin Pennigbüt- tels, Martina de Wolff. Als Kreisvorsitzender wurde der 65-jährige Walter Dammann im Amt bestätigt. Auch seine beiden Stellvertreter, Günter Frankenfeld und Klaus-Wilhelm Portermann, wurden wiedergewählt. Kassiere- rin bleibt Luise Vathauer, bestätigt wurde auch Marion Zebralla-Fi- scher als Schriftführerin. In einer sozialpolitischen Reso- lution fordern die Delegierten ei- ne Stärkung der Rechte der Schwerbehindertenvertretungen. Betriebe, die sich von der gesetz- lichen Pflicht zur Beschäftigung Behinderter durch Ausgleichszah- lungen freikaufen, sollten Anreize erhalten, ihre Haltung zu ändern, oder noch stärker zur Kasse gebe- ten werden. Sozialverband VdK wählt neuen Kreisvorstand / Forderung nach gerechterer Steuerpolitik Mit Sicherheit ins eigene Haus - Town & Country Haus! www.adira-hausbau.de Adira HausBau GmbH Town & Country Lizenzpartner Loger Str. 22b - 27711 Osterholz-Scharmbeck Jetzt informieren! LANDKREIS „Schweinerei“: Heike Behrens holt beim Fotowettbewerb den zweiten Platz 5 LANDKREIS 800-Jahr-Feier: Ortschaft Pennigbüttel bereitet sich auf ihr Jubiläum vor LANDKREIS Baumesse-Nord liefert Ideen zum Modernisieren und Sanieren 2 10 Anzeige Die aktuellen Gewinnzahlen im Euro- jackpot lauten 5 aus 50: 11 · 19 · 38 · 42 · 46 2 aus 8: 3 · 9 Ohne Gewähr Eurojackpot-Gewinnzahlen Radarmessungen Landkreis Zu schnelles Fahren gilt als eine Ursache für schwere Unfälle. Zur Prävention setzt die Kreisverwaltung Ra- darmessgeräte ein. Am Mittwoch, 21. Oktober, steht ein „Blitzer“ an der Bre- mer Straße in Osterholz-Scharmbeck. Schmuck erbeutet Lilienthal Einbrecher trieben am Mittwochabend ihr Unwesen in Lili- enthal. Sie brachen ein Fenster eines Einfamilienhauses an der Heidberger Straße auf und stiegen ein. Mit Schmuck flüchteten sie nach der Tat unerkannt. Die Polizei ermittelt. (ots) Kollision mit Straßenbahn Lilienthal Der 48-jährige Fahrer eines Ford Transit bog am Dienstagnachmit- tag von der Falkenberger Landstraße nach links in die Straße Im Uhlenbrook ab, obwohl die Ampel für ihn „Rot“ an- zeigte. In der Folge prallte der Klein-Lkw mit einer Straßenbahn zusammen. Ver- letzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt rund 9.000 Euro. (ots) Unfall mit 1,26 Promille Osterholz-Scharmbeck Ein 43-jähriger Mann aus Bremen war am Freitagabend gegen 18 Uhr mit einem Opel Combo auf der Bremerhavener Heerstraße in Richtung Bremen unterwegs. Aus bisher noch ungeklärten Gründen kam er plötzlich nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte ge- gen einen Baum. Der Mann wur- de dabei leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Kran- kenhaus gebracht. Ein von der Polizei durchgeführter Atemalko- holtest ergab einen Wert von 1,26 Promille. Dem 43-Jährigen wurde daraufhin eine Blutprobe ent- nommen. (ots) Gefährliche Aktion Worpswede Auf der Ostendor- fer Straße kam es am Mittwoch gegen 17 Uhr zu einer gefähr- lichen Situation im Straßenver- kehr. Ein unbekannter BMW-Fah- rer überholte zwei Fahrzeuge in- nerhalb der geschlossenen Ort- schaft. Dabei fuhr er mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Ein entgegenkommendes Fahrzeug musste abbremsen, um einen Unfall zu verhindern. ■ Verkehrsteilnehmer, die die- sen Überholvorgang gesehen ha- ben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Worpswede un- ter der Rufnummer 04792 / 12 35 zu melden. (ots) Flüchtlingskrise ist kein Vorwand G ERWIN MÖLLER Rund 2.300 Mitglieder zählt der Osterholzer Kreisverband des VdK. Die Selbsthilfeorganisa- tion von Rentnern, Sozialver- sicherten und Schwerbehinder- ten wählte gestern einen neuen Kreisvorstand. Osterholz-Scharmbeck „Auch in der gegenwärtigen Flücht- lingskrise ist eine aktive Sozi- alpolitik durch eine gerechtere Steuerpolitik finanzierbar“, sagt Johannes Bonke. Der Jurist leitet die Geschäftsstelle des VdK in der Kreisstadt. Dort verhilft er meis- tens Einzelnen zu ihrem Recht. Beim gestrigen Kreisverbandstag im Vereinsheim des SV „Komet“ Pennigbüttel bilanzierte er über 400.000 Euro, die VdK-Mitglieder seit 2011 bei Behörden, Leis- tungsträgern und vor Gerichten als Nachzahlungen erstreiten konnten. Neben der individu- ellen Beratung für seine Mitglie- der bündelt der vor 60 Jahren als Selbsthilfeorganisation ins Leben gerufene Verband seine Kräfte und stellt auch politische Forde- rungen auf. Aus seiner Beratungsarbeit kennt Johannes Bonke Fälle, in denen Menschen, die von sozialer Benachteiligung betroffen sind, Angst vor den Flüchtlingen äu- ßerten. „Rentner oder Hartz IV- Empfänger sollten deswegen aber keine Angst vor Sozialkürzungen haben – ohne die Flüchtlinge würden sie auch nicht mehr Geld bekommen“, sagte der VdK-Kreis- geschäftsführer. Grund für die zu- nehmende Kluft zwischen Arm und Reich sei die ungleiche Ein- kommens- und Vermögensvertei- lung in unserer Gesellschaft, so Bonke vor 64 Delegierten des Kreisverbandstages. Die hörten auch anerkennende Worte für ih- re durch viele Ehrenamtliche ge- tragene Arbeit von Landrat Bernd Lütjen, Osterholz-Scharmbecks Bürgermeister Torsten Rohde und der Ortsvorsteherin Pennigbüt- tels, Martina de Wolff. Als Kreisvorsitzender wurde der 65-jährige Walter Dammann im Amt bestätigt. Auch seine beiden Stellvertreter, Günter Frankenfeld und Klaus-Wilhelm Portermann, wurden wiedergewählt. Kassiere- rin bleibt Luise Vathauer, bestätigt wurde auch Marion Zebralla-Fi- scher als Schriftführerin. In einer sozialpolitischen Reso- lution fordern die Delegierten ei- ne Stärkung der Rechte der Schwerbehindertenvertretungen. Betriebe, die sich von der gesetz- lichen Pflicht zur Beschäftigung Behinderter durch Ausgleichszah- lungen freikaufen, sollten Anreize erhalten, ihre Haltung zu ändern, oder noch stärker zur Kasse gebe- ten werden. Sozialverband VdK wählt neuen Kreisvorstand / Forderung nach gerechterer Steuerpolitik Der neu gewählte Kreisvorstand des Sozialverbandes VdK: Melitta Mahnken als Frauenbeauftragte, Schriftführerin Marion Zebralla-Fischer, Kreischef Walter Dammann, Kassiererin Luise Vathauer, ihre Stell- vertreterin, Renate Portermann, die stellvertretende Frauenbeauftragte, Edith Stelljes, die beiden stellver- tretenden Kreisvorsitzenden Klaus-Wilhelm Portermann und Günter Frankenfeld sowie der Kreisge- schäftsführer, Johannes Bonke (von links). Foto: Möller Mit Sicherheit ins eigene Haus - Town & Country Haus! www.adira-hausbau.de Adira HausBau GmbH Town & Country Lizenzpartner Loger Str. 22b - 27711 Osterholz-Scharmbeck ... hier zieh’ ich ein. Jetzt informieren! Super Service! Komplette Echtglas- Terrassen-Überdachung aus Leimbinderholz Leimbinderkonstruktion inkl. Sicherheitsglas ca. 3 x 4 m 1.950,– ab Abb. ähnlich Achtung! Echtglas-Wintergarten aus Holz oder Alu inklusive Glasschiebetüren WIR VERWIRKLICHEN IHREN TRAUM VOM WINTERGARTEN ab 9.950,– zzgl. Montage z. B. 3 x 4 m inkl. Leimbinder und Sicherheitsglas AUF WUNSCH AUCH MIT MONTAGE Alles aus einer Hand! Auf Wunsch inklusive Erd- und Pflasterarbeiten ACHTUNG! Carport-Aktionstag nutzen bevor der Winter kommt! UNSER WETTER 9°/6° Sonntag Montag 11°/ 6° Dienstag 12°/ 6° Die WESER REPORT-Ausgabe für Osterholz-Scharmbeck und Hambergen SONNTAG, 18. OKTOBER 2015 www.hammereport.de NR. 2899/11. JAHRGANG
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LANDKREIS„Schweinerei“: Heike Behrens holt beim Fotowettbewerb den zweiten Platz 5
LANDKREIS800-Jahr-Feier:Ortschaft Pennigbüttelbereitet sich auf ihr Jubiläum vor
5 aus 50: 11 · 19 · 38 · 42 · 462 aus 8: 3 · 9 Ohne Gewähr
Eurojackpot-Gewinnzahlen
RadarmessungenLandkreis Zu schnelles Fahren gilt als eine Ursache für schwere Unfälle. Zur Prävention setzt die Kreisverwaltung Ra-darmessgeräte ein. Am Mittwoch, 21. Oktober, steht ein „Blitzer“ an der Bre-mer Straße in Osterholz-Scharmbeck.
Schmuck erbeutetLilienthal Einbrecher trieben am Mittwochabend ihr Unwesen in Lili-enthal. Sie brachen ein Fenster eines Einfamilienhauses an der Heidberger Straße auf und stiegen ein. Mit Schmuck flüchteten sie nach der Tat unerkannt. Die Polizei ermittelt. (ots)
Kollision mit StraßenbahnLilienthal Der 48-jährige Fahrer eines Ford Transit bog am Dienstagnachmit-tag von der Falkenberger Landstraße nach links in die Straße Im Uhlenbrook ab, obwohl die Ampel für ihn „Rot“ an-zeigte. In der Folge prallte der Klein-Lkw mit einer Straßenbahn zusammen. Ver-letzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt rund 9.000 Euro. (ots)
Unfall mit 1,26 PromilleOsterholz-Scharmbeck Ein 43-jähriger Mann aus Bremen war am Freitagabend gegen 18 Uhr mit einem Opel Combo auf der Bremerhavener Heerstraße in Richtung Bremen unterwegs. Aus bisher noch ungeklärten Gründen kam er plötzlich nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte ge-
gen einen Baum. Der Mann wur-de dabei leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Kran-kenhaus gebracht. Ein von der Polizei durchgeführter Atemalko-holtest ergab einen Wert von 1,26 Promille. Dem 43-Jährigen wurde daraufhin eine Blutprobe ent-nommen. (ots)
Gefährliche AktionWorpswede Auf der Ostendor-fer Straße kam es am Mittwoch gegen 17 Uhr zu einer gefähr-lichen Situation im Straßenver-kehr. Ein unbekannter BMW-Fah-rer überholte zwei Fahrzeuge in-nerhalb der geschlossenen Ort-schaft. Dabei fuhr er mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Ein
entgegenkommendes Fahrzeug musste abbremsen, um einen Unfall zu verhindern.
� Verkehrsteilnehmer, die die-sen Überholvorgang gesehen ha-ben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Worpswede un-ter der Rufnummer 04792 / 12 35 zu melden. (ots)
Flüchtlingskrise ist kein VorwandGE RW I N MÖ L L E R
Rund 2.300 Mitglieder zählt der Osterholzer Kreisverband des VdK. Die Selbsthilfeorganisa-tion von Rentnern, Sozialver-sicherten und Schwerbehinder-ten wählte gestern einen neuen Kreisvorstand.
Osterholz-Scharmbeck „Auch in der gegenwärtigen Flücht-lingskrise ist eine aktive Sozi-alpolitik durch eine gerechtere Steuerpolitik finanzierbar“, sagt Johannes Bonke. Der Jurist leitet die Geschäftsstelle des VdK in der Kreisstadt. Dort verhilft er meis-tens Einzelnen zu ihrem Recht. Beim gestrigen Kreisverbandstag im Vereinsheim des SV „Komet“ Pennigbüttel bilanzierte er über 400.000 Euro, die VdK-Mitglieder seit 2011 bei Behörden, Leis-tungsträgern und vor Gerichten als Nachzahlungen erstreiten konnten. Neben der individu-ellen Beratung für seine Mitglie-der bündelt der vor 60 Jahren als Selbsthilfeorganisation ins Leben gerufene Verband seine Kräfte und stellt auch politische Forde-rungen auf.
Aus seiner Beratungsarbeit kennt Johannes Bonke Fälle, in denen Menschen, die von sozialer Benachteiligung betroffen sind, Angst vor den Flüchtlingen äu-ßerten. „Rentner oder Hartz IV-Empfänger sollten deswegen aber keine Angst vor Sozialkürzungen haben – ohne die Flüchtlinge würden sie auch nicht mehr Geld bekommen“, sagte der VdK-Kreis-geschäftsführer. Grund für die zu-
nehmende Kluft zwischen Arm und Reich sei die ungleiche Ein-kommens- und Vermögensvertei-lung in unserer Gesellschaft, so Bonke vor 64 Delegierten des Kreisverbandstages. Die hörten auch anerkennende Worte für ih-re durch viele Ehrenamtliche ge-tragene Arbeit von Landrat Bernd Lütjen, Osterholz-Scharmbecks Bürgermeister Torsten Rohde und
der Ortsvorsteherin Pennigbüt-tels, Martina de Wolff.
Als Kreisvorsitzender wurde der 65-jährige Walter Dammann im Amt bestätigt. Auch seine beiden Stellvertreter, Günter Frankenfeld und Klaus-Wilhelm Portermann, wurden wiedergewählt. Kassiere-rin bleibt Luise Vathauer, bestätigt wurde auch Marion Zebralla-Fi-scher als Schriftführerin.
In einer sozialpolitischen Reso-lution fordern die Delegierten ei-ne Stärkung der Rechte der Schwerbehindertenvertretungen. Betriebe, die sich von der gesetz-lichen Pflicht zur Beschäftigung Behinderter durch Ausgleichszah-lungen freikaufen, sollten Anreize erhalten, ihre Haltung zu ändern, oder noch stärker zur Kasse gebe-ten werden.
Sozialverband VdK wählt neuen Kreisvorstand / Forderung nach gerechterer Steuerpolitik
Der neu gewählte Kreisvorstand des Sozialverbandes VdK: Melitta Mahnken als Frauenbeauftragte, Schriftführerin Marion Zebralla-Fischer, Kreischef Walter Dammann, Kassiererin Luise Vathauer, ihre Stell-vertreterin, Renate Portermann, die stellvertretende Frauenbeauftragte, Edith Stelljes, die beiden stellver-tretenden Kreisvorsitzenden Klaus-Wilhelm Portermann und Günter Frankenfeld sowie der Kreisge-schäftsführer, Johannes Bonke (von links). Foto: Möller
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Schmuck erbeutetLilienthal Einbrecher trieben am Mittwochabend ihr Unwesen in Lili-enthal. Sie brachen ein Fenster eines Einfamilienhauses an der Heidberger Straße auf und stiegen ein. Mit Schmuck flüchteten sie nach der Tat unerkannt. Die Polizei ermittelt. (ots)
Kollision mit StraßenbahnLilienthal Der 48-jährige Fahrer eines Ford Transit bog am Dienstagnachmit-tag von der Falkenberger Landstraße nach links in die Straße Im Uhlenbrook ab, obwohl die Ampel für ihn „Rot“ an-zeigte. In der Folge prallte der Klein-Lkw mit einer Straßenbahn zusammen. Ver-letzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt rund 9.000 Euro. (ots)
Unfall mit 1,26 PromilleOsterholz-Scharmbeck Ein 43-jähriger Mann aus Bremen war am Freitagabend gegen 18 Uhr mit einem Opel Combo auf der Bremerhavener Heerstraße in Richtung Bremen unterwegs. Aus bisher noch ungeklärten Gründen kam er plötzlich nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte ge-
gen einen Baum. Der Mann wur-de dabei leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Kran-kenhaus gebracht. Ein von der Polizei durchgeführter Atemalko-holtest ergab einen Wert von 1,26 Promille. Dem 43-Jährigen wurde daraufhin eine Blutprobe ent-nommen. (ots)
Gefährliche AktionWorpswede Auf der Ostendor-fer Straße kam es am Mittwoch gegen 17 Uhr zu einer gefähr-lichen Situation im Straßenver-kehr. Ein unbekannter BMW-Fah-rer überholte zwei Fahrzeuge in-nerhalb der geschlossenen Ort-schaft. Dabei fuhr er mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Ein
entgegenkommendes Fahrzeug musste abbremsen, um einen Unfall zu verhindern.
� Verkehrsteilnehmer, die die-sen Überholvorgang gesehen ha-ben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Worpswede un-ter der Rufnummer 04792 / 12 35 zu melden. (ots)
Flüchtlingskrise ist kein VorwandGE RW I N MÖ L L E R
Rund 2.300 Mitglieder zählt der Osterholzer Kreisverband des VdK. Die Selbsthilfeorganisa-tion von Rentnern, Sozialver-sicherten und Schwerbehinder-ten wählte gestern einen neuen Kreisvorstand.
Osterholz-Scharmbeck „Auch in der gegenwärtigen Flücht-lingskrise ist eine aktive Sozi-alpolitik durch eine gerechtere Steuerpolitik finanzierbar“, sagt Johannes Bonke. Der Jurist leitet die Geschäftsstelle des VdK in der Kreisstadt. Dort verhilft er meis-tens Einzelnen zu ihrem Recht. Beim gestrigen Kreisverbandstag im Vereinsheim des SV „Komet“ Pennigbüttel bilanzierte er über 400.000 Euro, die VdK-Mitglieder seit 2011 bei Behörden, Leis-tungsträgern und vor Gerichten als Nachzahlungen erstreiten konnten. Neben der individu-ellen Beratung für seine Mitglie-der bündelt der vor 60 Jahren als Selbsthilfeorganisation ins Leben gerufene Verband seine Kräfte und stellt auch politische Forde-rungen auf.
Aus seiner Beratungsarbeit kennt Johannes Bonke Fälle, in denen Menschen, die von sozialer Benachteiligung betroffen sind, Angst vor den Flüchtlingen äu-ßerten. „Rentner oder Hartz IV-Empfänger sollten deswegen aber keine Angst vor Sozialkürzungen haben – ohne die Flüchtlinge würden sie auch nicht mehr Geld bekommen“, sagte der VdK-Kreis-geschäftsführer. Grund für die zu-
nehmende Kluft zwischen Arm und Reich sei die ungleiche Ein-kommens- und Vermögensvertei-lung in unserer Gesellschaft, so Bonke vor 64 Delegierten des Kreisverbandstages. Die hörten auch anerkennende Worte für ih-re durch viele Ehrenamtliche ge-tragene Arbeit von Landrat Bernd Lütjen, Osterholz-Scharmbecks Bürgermeister Torsten Rohde und
der Ortsvorsteherin Pennigbüt-tels, Martina de Wolff.
Als Kreisvorsitzender wurde der 65-jährige Walter Dammann im Amt bestätigt. Auch seine beiden Stellvertreter, Günter Frankenfeld und Klaus-Wilhelm Portermann, wurden wiedergewählt. Kassiere-rin bleibt Luise Vathauer, bestätigt wurde auch Marion Zebralla-Fi-scher als Schriftführerin.
In einer sozialpolitischen Reso-lution fordern die Delegierten ei-ne Stärkung der Rechte der Schwerbehindertenvertretungen. Betriebe, die sich von der gesetz-lichen Pflicht zur Beschäftigung Behinderter durch Ausgleichszah-lungen freikaufen, sollten Anreize erhalten, ihre Haltung zu ändern, oder noch stärker zur Kasse gebe-ten werden.
Sozialverband VdK wählt neuen Kreisvorstand / Forderung nach gerechterer Steuerpolitik
Der neu gewählte Kreisvorstand des Sozialverbandes VdK: Melitta Mahnken als Frauenbeauftragte, Schriftführerin Marion Zebralla-Fischer, Kreischef Walter Dammann, Kassiererin Luise Vathauer, ihre Stell-vertreterin, Renate Portermann, die stellvertretende Frauenbeauftragte, Edith Stelljes, die beiden stellver-tretenden Kreisvorsitzenden Klaus-Wilhelm Portermann und Günter Frankenfeld sowie der Kreisge-schäftsführer, Johannes Bonke (von links). Foto: Möller
Mit Sicherheit ins eigene Haus - Town & Country Haus!
Die Weser Report-Ausgabe für den Landkreis Osterholz
Son ntag, 18. OktoberFindorff-Apotheke,Speckmannstraße 17,Grasberg‡ 04208 / 17 63geöffnet von 9 bis 9 Uhr
Alte Apotheke,Marktstraße 11,Osterholz-Scharmbeck‡ 04791 / 573 18geöffnet von 10 bis 12 Uhr sowie 17 bis 19 Uhr
Montag, 19. OktoberAVIE Apotheke,Hördorfer Weg 44-50,Osterholz-Scharmbeck‡ 04791 / 965 27 44geöffnet von 9 bis 9 Uhr
Di enstag, 20. OktoberSt.-Jürgen-Apotheke,Moorhauser Landstr. 2a,Lilienthal‡ 04298 / 91 52 55geöffnet von 9 bis 9 Uhr
Mittwoch, 21. OktoberGeest-Apotheke,Wallhöfener Straße 62,Wallhöfen‡ 04793 / 95 34 45geöffnet von 9 bis 9 Uhr
Wilstedter Apotheke,Am Brink 1,Wilstedt‡ 04283 / 53 90geöffnet von 9 bis 9 Uhr
Apotheken-notdienste
Landkreis2 Sonntag, 18. Oktober 2015
Von Alarmanlage bis WhirlpoolHe i ko Bo s s e
Zum siebten Mal laden die Veranstalter der Baumesse-Nord an diesem Wochenen-de in die Stadthalle von Os-terholz-Scharmbeck ein. In-teressierte können sich über energetische Modernisie-rungen und Verschönerungs-maßnahmen informieren.
Osterholz-Scharmbeck „Ei-gentlich ist das das perfekte Messewetter. Im Garten ist es zu ungemütlich, also kann man durch die Halle schlen-dern und Ideen und Eindrücke sammeln“, sagt Cornelius Vo-gel. Gestern Morgen eröffnete der Veranstalter zum mittler-weile siebten Mal die Baumes-se-Nord in der Stadthalle. Dort tummeln sich in der Halle selbst, aber auch im benach-barten Zelt insgesamt 48 Aus-steller. Die Besucher erwarten aktuelle Informationen, Pro-dukte und Dienstleis tungen aus den Bereichen Bauen und Wohnen, Kaufen und Finan-zieren, Renovieren und Sanie-ren, Heizen und Energie.
Die Baumesse-Nord versteht sich dabei nicht als regionale Gewerbeschau, sondern als Informations- und Verbrau-chermesse rund um Haus und Grund. Wer bauen, renovieren oder modernisieren will, sein Bauprojekt finanzieren lassen oder sein Wissen zum Thema Energiesparen auf den neues-
ten Stand bringen möchte, findet bei der Baumesse kompetente Ansprechpartner. Dienstleistungsbetriebe aus vielen Bereichen des Bau-handwerks stehen den Besu-chern Rede und Antwort, hel-fen, beraten und geben Insi-der-Tipps. So kann sich der Ei-genheimbesitzer beispielswei-se über energetische Maßnah-men oder einen ordentlichen Einbruchschutz für seine Im-mobilie informieren lassen. Genauso aber steht die Ver-
schönerung des Zuhauses bei einigen Ausstellern im Mittel-punkt. So wird etwa ein neuer Bodenbelag vorgestellt, bei dem kleine Steinchen in Kunstharz aufgetragen wer-den. Der sei sehr robust und eigne sich daher auch für die Terrasse. Weiter werden bei-spielsweise Whirlpools für den Außenbereich gezeigt. Die sind mobil und wiegen nur 30 Kilo-gramm.
Partner der Baumesse-Nord ist die Kreissparkasse
Osterholz. Die ist unter an-derem mit ihrem Sparkas-sen-Mobil vertreten und empfängt die Besucher da-mit direkt am Eingang der Halle. Eine interaktive Aus-stellung „Mission: Energie sparen!“ zeigt in einem kurzen Check die jeweiligen Einsparpotenziale einer Im-mobilie auf. n Die Baumesse-Nord ist heute noch bis 18 Uhr geöff-net. Der Eintritt kostet 2 Eu-ro.
Baumesse-Nord informiert in der Stadthalle nicht nur Modernisierer und Sanierer
Jaqueline Schänzle von der Firma Softub präsentiert bei der Baumesse-Nord mobile Whirlpools für den Außenbereich, die nicht mehr als 30 Kilogramm wiegen. Foto: Bosse
Annahme von Grünabfall
Landkreis Der Abfall-Ser-vice Osterholz richtet wieder Sammelstellen für Grün- und Gartenabfälle ein. Angenom-men werden Grasschnitt, Laub sowie Strauch- und Ast-werk von maximal einem Me-ter Länge und 20 Zentimetern Durchmesser. Für bis zu drei Säcke sind 4 Euro zu zahlen. Die Abgabe eines halben Ku-bikmeters kostet 7,50 Euro, ein Kubikmeter kostet 15 Euro.
In Worpswede befindet sich die Annahmestelle an der Os-terholzer Straße, 150 Meter hinter der Jugendherberge.
Geöffnet ist am Freitag, 6. und 20. November, 4. und 18. De-zember, 14 bis 17 Uhr, sowie Sonnabend, 31. Oktober, 14. und 28. November, und 12. Dezember, 9 bis 13 Uhr.
In Lilienthal können die Gartenabfälle auf dem Baube-triebshof, Am Wolfsberg 5, ab-gegeben werden. Geöffnet ist am Freitag, 30. Oktober, 13. und 27. November, sowie 11. Dezember, von 14 bis 17 Uhr. Außerdem am Sonnabend, 7. und 21. November, sowie 5. und 19. Dezember, von 9 bis 13 Uhr. (eb)
ASO richtet Sammelstellen im Landkreis ein
Kaffeeautomat und GutscheinGlückliche Gesichter gab es Donnerstagabend beim Warenhaus „famila“ im Einkaufspark Meyerhoff in Buschhausen.
Buschhausen Auf Marie Adam wartete Donnerstag ei-ne schöne Aufgabe. Die stell-vertretende Warenhausleiterin von „famila“ in Buschhausen empfing die Gewinner zweier gerade zu Ende gegangener Preisausschreiben.
Zum einen war eine Kaffee-maschine zur Verlosung ge-bracht worden: Das Los von
Sabine Martens wurde aus der im Markt aufgestellten Losbox gezogen und die Gewinnerin nahm zusammen mit dem kleinen Leon, ihren Gewinn freudig entgegen. In einem an-deren Gewinnspiel hatte Matthias Hastedt einen Gut-schein im Wert von 75 Euro für eine professionelle Zahnreini-gung gewonnen. Er konnte zur Gewinnübergabe nicht selbst kommen, Traudi Fröse trat da-für gerne an seine Stelle.
Bekanntgeben konnte Marie Adam auch noch die Gewin-ner vom „Bullenwiegen“ beim diesjährigen Scharmbecker
Herbstmarkt. Jeweils einen Grill gewinnen Tineke Gras-hoff und Matthias Rust. Martin Dobreck, Uwe Bielinski und Thorsten Weber erhalten je-weils einen Einkaufsgutschein über 25 Euro.
n Die famila-Handelsmarkt Kiel GmbH & Co. KG wurde 1974 in Kiel gegründet und ge-hört zur Bartels-Langness-Un-ternehmensgruppe. „famila-Nordost“ betreibt zurzeit 82 Warenhäuser im norddeut-schen Raum. Mit rund 7.000 Mitarbeitern zählt das Unter-nehmen zu den größten Ar-beitgebern der Region. (gmö)
Bei „famila“ in Buschhausen wurden zweimal Gewinne überreicht
Marie Adam (von links), stellvertretende Leiterin des Waren-hauses famila, überreichte Donnerstag Preise aus Gewinnspie-len an Traudi Fröse und Sabine Martens (mit Leon). Foto: Möller
Fit durch die JahreszeitenScharmbeckstotel Jetzt be-ginnt wieder die Erkältungs-zeit. Der „Förderverein Kirche im Dorf“ der Friedenskir-chengemeinde Scharmbeck-stotel hat mit Beate Rode eine Referentin engagiert, die am Dienstag, 27. Oktober, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Brockenacker 50, unter dem Titel „Gesund und schwung-voll durch die Jahreszeiten“ ein Programm zur Anregung des Kreislaufs und der Stabili-sierung des Immunsystems vorstellen wird. Homöopa-thische Mittel sowie die „Me-dizin vor der Haustür“ spielen dabei eine zentrale Rolle. Mit sanften Mitteln sollen Herbst und Winter fit überstanden werden.
n Der Eintritt ist frei. (eb)
Junge Künstlerin hat sich gemeldetOsterholz-Scharmbeck Im Rahmen seiner Veranstaltung „Kunst im Park“ hatte der Kunstverein Osterholz Anfang Juli zu einem Luftballon-Wettbewerb eingeladen. Ne-ben zwei adressierten erhielt der Verein später auch eine Karte ohne Absender zurück. Über unsere Zeitung ver-suchte der Vorstand, die jun-ge Künstlerin oder den Künstler ausfindig zu machen – mit Erfolg. „Die vier Jahre alte Sophie aus Osterholz-Scharmbeck hat sich gemel-det“, freut sich Renate Par-tenheimer vom Kunstverein. Sie erhält nun einen Preis oder die Teilnahme an einer kreativen Kinderaktion. (bo)
Klaus aus Lilienthalunterwegsmit der Linie 4
Ich fahreWeil ich so noch mobiler bin.
4
www.bsag.de
Besuchen Sie uns bis zum 11. Dezember 2015 im BSAG-Info-Point.Montag – Freitag, 10:00 –18:00 Uhr, Apothekenstraße 1 in Lilienthal.
Etwas gesehen, etwas gehört, das andere erfahren sollten?Rufen Sie uns bitte an: wochentags zwischen 10 und 18 Uhr
Landkreis Die Kreisverwaltung lässt entlang der K11 in der Gemeinde Worpswede und der K19 in Vollersode ab kommendem Dienstag, 20. Oktober, insgesamt 17 Pappeln fällen. Die Bäume seien in die Jahre gekommen und aufgrund von Pilz-Erkrankungen und Ast- und Kro-nenbruch nicht länger verkehrssicher. (eb)
Fällung von Pappeln
Scharmbeckstotel Ortsvorsteher Peter Schnaars lädt für Mittwoch, 28. Oktober, von 19 bis 21 Uhr, zum vierten Werkstattgespräch des Jahres in die Gaststätte „Zum Wei-ßen Schwan“, an der Hauptstraße ein. Neben Fragen und Anregungen soll an diesem Abend über Aktuelles aus der Ortschaft gesprochen werden. (eb)
Aktuelles aus Scharmbeckstotel
LANDKREISSonntag, 18. Oktober 2015 3
„Wir brauchen Gründerkultur“GE RW I N MÖ L L E R
Landrat Bernd Lütjen be-suchte am Donnerstag dieFirma Bendiks Engineering. Firmengründer MaximBendiks stellte seinen jun-gen Betrieb, die bisherige Entwicklung und die Ziele des Teams vor. Heilshorn „Wir sehen ein Unternehmen, das inspiriert und Mut macht“, resümiert Landrat Bernd Lütjen. In ei-ner Halle des Netz-Zentrums, das als Existenzgründerpro-jekt von Kreisverwaltung, Stadt Osterholz-Scharmbeck, Gemeinde Schwanewede und der Volksbank unterhal-ten wird, hat sich Maxim Bendiks zu Beginn dieses Jahres mit seiner Produktion von Maschinen zur Automa-tisierung von Produktionsab-läufen angesiedelt.
Bendiks Engineering GmbH & Co. KG bietet neben der Pro-grammierung unterschied-licher Systeme, wie industriel-len Robotern und Steue-rungen, Embedded Systems und Software auch die Ent-wicklung und Projektierung von Sondermaschinen und ganzen Automatisierungsan-
lagen an. Bestücken, Palletie-ren, Umpacken, Entgraten, Polieren oder Ausgleichen von Werkstücken sind Produkti-onsschritte, die das Unterneh-men abdeckt. Aktuell sind sechs feste und ein freiberuf-licher Mitarbeiter in dem Be-trieb tätig.
Nach Abschluss seines Stu-
diums 2014 wagte Maxim Bendiks den Sprung in die Selbstständigkeit. Für sein Unternehmenskonzept er-hielt er 2013 einen Förder-preis beim Gründer-Campus-Wettbewerb des Landes Nie-dersachsen.
Landrat Bernd Lütjen emp-fand den Betriebsbesuch als
mutmachend und inspirie-rend. Deutschland sei darauf angewiesen, dass junge Men-schen sich mit Ideen und Ri-sikobereitschaft aufmachten, um ihre Vorhaben umzuset-zen. „Eine Wirtschaft braucht auch eine Gründerkultur, um sich lebendig entwickeln zu können“, so Lütjen.
Landrat Bernd Lütjen besuchte Existenzgründer-Vorzeigeprojekt im Netz-Zentrum
Landrat Bernd Lütjen (links) mit dem Firmenchef Maxim Bendiks. Foto: red
Osterholz-Scharmbeck Am morgigen Montag, 19. Okto-ber, beginnen die Osterholzer Stadtwerke mit der Erneue-rung der Erdgas- und Trink-wasserleitungen in der Kir-chenstraße.
Für das etwa 250 Meter lan-ge Stück in der Kirchenstraße sind etwa 100.000 Euro einge-plant. In diesem Jahr stehen noch zwei der drei Bauab-schnitte auf dem Programm. Gestartet wird am Marktplatz bis zur Einmündung „Hinter der Kirche“. Am Anfang und Ende sowie in einer Biegung werden drei Baugruben her-gestellt, die Leitungen werden „grabenlos“ verlegt. Dafür sind etwa zwei Wochen einge-plant.
Thomas Knüppel, Meister für die Erdgas- und Trinkwas-serversorgung bei den Oster-holzer Stadtwerken, hat im Vorfeld mit vielen Geschäfts-leuten gesprochen. „Wir wol-len die Beeinträchtigungen für die Kunden, die Geschäfte und die Anwohner so gering wie möglich halten. Einens Zugang zu den Geschäften und Wohnungen ermöglichen wir selbstverständlich jeder-zeit“, erklärt der Versorgungs-fachmann. „Auch der Weg für Rettungsfahrzeuge, Lieferver-kehr und Müllabfuhr wird freigehalten.“ Die Stadtwerke
verteilten an alle Geschäfte und Anwohner an der Kir-chenstraße ausführliche In-formationen mit einem Über-sichtsplan und den Ansprech-partnern für Rückfragen. Die Techniker haben ebenfalls den Weihnachtsmarkt im Blick und versprechen, dass die Baugruben davor wieder rechtzeitig geschlossen sind und es zur Adventszeit keine Beeinträchtigungen gibt.
Anfang November beginnt der zweite Bauabschnitt, von der Einmündung „Hinter der Kirche“ über den Spielplatz bis zur Hausnummer 11b. Die Leitungen werden im Bereich des Spielplatzes auf einer Länge von 50 Meter mög-lichst in einem Horizontal-bohrverfahren verlegt. Auf der restlichen Länge können die Rohre nur in offener Bau-weise in einem Rohrgraben verlegt werden. „Wir werden uns dann in kleinen Ab-schnitten von höchstens 30 Metern vorwärts bewegen. Nach der Rohrverlegung fül-len wir die Gräben schnell wieder auf und pflastern die Straße. So können wir die un-vermeidlichen Beeinträchti-gungen so gering wie möglich halten und das optische Bild an der Kirchenstraße wirkt sauberer“, erklärt Thomas Knüppel. (eb)
Die Stadtwerke erneuern ab morgen Versorgungs-leitungen in der Kirchenstraße. Foto: Möller
In der Kirchenstraßewird ab morgen gebuddeltStadtwerke erneuern Versorungsleitungen
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LANDKREIS4 Sonntag, 18. Oktober 2015
Die Nummer siebenHE I KO BO S S E
Mit der Eröffnung ihres Kundenzentrums in den Grasberger Räumen der Volksbank sind die Oster-holzer Stadtwerke seit die-ser Woche in allen Kommu-nen des Landkreises vor Ort vertreten und ansprechbar.
Grasberg In der Stadt Os-terholz-Scharmbeck sowie den Gemeinden Lilienthal und Ritterhude betreiben die Osterholzer Stadtwerke seit langem Kundenzentren. Doch auch jenseits der Ge-biete, in denen sie Grundver-sorger sind, wollen die Stadt-werke ihren Service ausbau-en. Deshalb hat man sich mit den regionalen Kreditinsti-tuten zusammengesetzt und die Übereinkunft getroffen, in deren örtlichen Niederlas-sungen Beratungsräume ein-
richten zu können. Im Febru-ar wurde das Kundenzentrum bei der Volksbank in Hamber-gen eröffnet, im März bei der Kreissparkasse in Schwane-wede und jüngst im Septem-ber, ebenfalls unter dem Dach der KSK, in Worpswede (wir berichteten).
Am Donnerstag nun bezog Stadtwerke-Kundenberaterin Angelika Rugen offiziell ihr neues Büro in den Räumen der Volksbank in Grasberg. „Damit wir sind nun im ge-samten Landkreis Osterholz vor Ort vertreten“, freute sich Stadtwerke-Geschäftsführer Christian Meyer-Hammer-ström vor Gästen aus Politik, Verwaltung und beiteiligten Unternehmen. Er betonte, man wolle auch in diesem siebten Kundenzentrum „mit Gesichtern präsent sein“.
Volksbank-Vorstand Jan Mackenberg begrüßte die Os-terholzer Stadtwerke in den Räumen seines Kreditinsti-tuts. „Ich sehe in dieser Zu-
sammenarbeit auch ein Be-kenntnis zur Region.“ Dem pflichtete Meyer-Hammer-ström bei, der den beiden re-gionalen Bankhäusern und den Stadtwerken „eine Ge-schäftsphilosophie, die ein-fach gut zusammenpasst“, at-testierte.
Auch Grasbergs Bürger-meis terin Marion Schorf-mann war in die moderne Volksbank-Geschäftsstelle am Kreisverkehr gekommen. Sie freue sich im Sinne der Bür-ger immer, wenn Unterneh-men vor Ort aktiv seien, statt ausschließlich Telefon-Hot-lines oder einen Kontakt via Internet anzubieten. Zwar be-finde man sich in Grasberg in einem klassischen EWE-Ver-sorgungsgebiet, „aber Vielfalt ist immer zu begrüßen – des-halb: herzlich willkommen“.
Das neue Kundenzentrum der Stadtwerke ist parallel zum Bankbetrieb geöffnet. Kunden sollen beispielsweise dadurch profitieren, dass sich
die Beratungsangebote von Stadtwerken und Volksbank ergänzen. „Wenn jemand sich bei uns über die Möglich-
keiten einer Photovoltaikan-lage informiert, können ihm die Baufinanzierungsberater der Volksbank nebenan direkt
sagen, welche KfW-Förder-mittel es etwa für eine solche Maßnahme gibt“, so Chris-tian Meyer-Hammerström.
Osterholzer Stadtwerke eröffnen Kundenzentrum in Grasberg
Angelika Rugen (links) ist das neue Gesicht der Osterholzer Stadtwerke in den Grasberger Räu-men der Volksbank. Deren Geschäftsstellenleiter Walter Schröder, Stadtwerke-Geschäftsführer Christian Meyer-Hammerström, Volksbank-Vorstand Jan Mackenberg und Grasbergs Bürger-meisterin Marion Schorfmann (von links) wünschten ihr viel Erfolg. Foto: Bosse
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LANDKREISSonntag, 18. Oktober 2015 5
Mit Schweinemotiv im GlückVergangenen Sonntag kürte Landwirtschaftsminister Christian Meyer die Sieger eines Fotowettbewerbs der Arbeitsgemeinschaft Öko-landbau. Der zweite Platz geht dabei an HeikeBehrens aus Lilienthal.
Lilienthal „Meine Freude ist groß, gerade weil ich sehr überrascht war, zu erfahren, dass ich unter den Gewin-nern bin“, freut sich Heike Behrens lachend. Über Ge-schmack ließe sich ja be-kanntlich streiten, „und bei so vielen tollen Motiven war die Wahl bestimmt nicht leicht“, sagt die Lilienthalerin.
Zwischen 136 Einsen-dungen musste die Jury die schwere Entscheidung fällen und drei glückliche Gewinner auswählen. Dr. Ralf Kollmann aus Bremen hatte zum rich-tigen Zeitpunkt auf den Aus-löser gedrückt, um den ersten Platz zu belegen, und Daniel Janßen aus Visselhövede für den dritten. Heike Behrens hatte wie die anderen beiden das richtige Gespür und not-wendige Quäntchen Glück.
Ihr Foto entstand durch Zu-fall. „Das Foto nahm ich auf einem Hoffest in Bremen auf. Eigentlich wollte ich die Kühe fotografieren, doch die wollten sich nicht richtig zei-gen. Zudem war das Wetter eher grau. Dann liefen mir je-doch glücklicherweise die Schweine über den Weg“, so Heike Behrens.
Die Teilnehmer des Wettbe-werbs hatten die Aufgabe, Fo-tos einzuschicken, die Land-wirtschaft nach ihren Vorstel-lungen und Wünschen zei-gen. Die eingeschickten Fotos
spiegelten die zahlreichen As-pekte der Landwirtschaft wi-
der – von Tierhaltung, über Landschaft und Ackerbau bis
hin zur Vermarktung der Pro-dukte. „Ich habe mir die Bil-der mit Interesse angesehen. Eines wird deutlich: Die Teil-nehmer wünschen sich eine vielfältige Landwirtschaft, in der sich Tiere und Menschen wohlfühlen“, sagte Nie-dersachsens Landwirtschafts-minister Christian Meyer und läutete die Siegerehrung ein.
Der Fotowettbewerb war angelehnt an das Motto der Aktionstage Ökolandbau Nie-dersachsen. Von Frühling bis Herbst laden jährlich Bio-Er-zeuger zu zahlreichen Veran-staltungen rund um den Öko-landbau ein. Der 20. Öko-markt in Bevern war Ab-schluss der Aktionstage und des Tags der Regionen. (gmö)
Heike Behrens aus Lilienthal belegt beim Ökolandbau-Fotowettbewerb den zweiten Platz
Heike Behrens (l.) mit Minister Christian Meyer (3. v. l.) und Vertretern des Fotowettbewerbs und der Kaffeestube am Beverbach bei der Siegerehrung. Foto: Sven Bridssun
Glückliche Schweine brachten Heike Behrens Glück. Mit die-sem Motiv heimste sie jetzt den zweiten Preis bei einem Foto-wettbewerb ein. Foto: Behrens
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Bremer City voller StolperfallenBE T T I N A GÖ S S L E R
Kaum öffentliche Toiletten, wenige Ruhezonen ohne Verzehrpflicht. Hindernisse wie wild parkende Räder und die vielen Straßen-bahnschienen – das miss-fällt besonders älteren Bre-men-Besuchern.
Gästeführerin Sigrid L. hört solche und ähnliche Be-schwerden beinahe täglich. „Es beginnt damit, dass An-kommende den Autofahrern beziehungsweise Passanten am Zentralen Omnisbus-Bahnhof und an der Balge-brückstraße direkt vor die Fü-ße fallen“, sagt sie. „Das ist keine schöne Art, Touristen willkommen zu heißen.“
Direkt in der Innenstadt warne sie ihre „Schäfchen“ dann ständig vor den vielen Pedalrittern. „Im Schnoor muss man außerdem höllisch aufpassen, nicht über ange-schlossene Räder zu stolpern. Menschen mit Gehhilfen ha-ben schon alleine dadurch Probleme, dass sich dort viele Gruppen vor Ort aufhalten und die Wege versperren“, lautet ihre Erfahrung. Die Be-sitzer der abgestellten Draht-esel nimmt sie dabei fast noch in Schutz: „Es gibt im Quartier einfach zu wenige Abstell-möglichkeiten.“
Die Mängelliste der Hostess geht weiter: „Wenn ich ältere Menschen durch die Stadt führe, möchten die sich gerne öfter mal irgendwo ausruhen – ohne Verzehrzwang. Doch
das Angebot an Bänken ist nach wie vor sehr überschau-bar.“ Gleiches gelte für öffent-liche, behindertengerechte Toiletten. Ein weiterer Makel seien die vielen Straßenbahn-schinen, in denen man mit einem Rollator leicht hängen bleibt.
Diese Erfahrung macht auch Antje Mischke, ehren-amtliche Mitarbeiterin des Se-niorenbüros am Breitenweg, täglich, wenn sie von der Stra-ßenbahnhaltestelle am Bahn-hof zum Arbeitsplatz geht. „Die Großbaustelle auf dem Vorplatz macht die Situation schlimmer, weil es teilweise keine Gehwege mehr gibt. Die kurze Strecke ist dafür voller Stolperfallen.“
Das Team der Bremer Tou-ristik Zentrale (BTZ) unter-nimmt Verschiedenes, um Gästen den Weg zu ebnen. „So sind wir beispielsweise schon seit vielen Jahren im bremischen Arbeitskreis zur ,Barrierefreiheit‘ des Landes-behindertenbeauftragten“ engagiert“, sagt Sprecherin Maike Lucas. Außerdem gebe es einen Stadtführer zum Thema, in dem rund 400 Ein-richtungen gelistet sind. Wei-tere werden erhoben und on-line gestellt. „Wir bieten seit diesem Jahr übrigens auch einen Leihrollstuhl in un-serer Tourist-Info im Kontor-haus an der Langenstraße an“, fügt Lucas hinzu. Und weiter: „Außerdem ist das Ganze ein bundesweites The-ma, das durch Förderpro-gramme gestützt wird. Dort, wo gut funktionierende An-gebote entstehen, werden diese auch in das Auslands-
marketing der Deutschen Zentrale für Tourismus ein-gespeist. Die Bundesrepublik will in diesem Bereich Vorrei-
ter werden und Bremen be-teiligt sich an diesen natio-nalen Arbeitsgemeinschaf-ten.“
Bauliche Hürden und mangelnde Toiletten machen Senioren und Behinderten Probleme
Antje Mischke ist auf einen Rollator angewiesen. Damit muss sie jeden Tag den Bahnhofsvorplatz überqueren. Eine Heraus-forderung voller Hindernisse. Foto: Schlie
Nicht gastlichBE T T I N A GÖ S S L E R
Immer mehr Hotels und steigende Übernachtungszahlen – damit rühmen sich die Stadtväter und
die Bremer Touristik Zentrale. Zu Recht. Das spricht für unsere Hanse-stadt, die viel Sehenswertes zu bieten hat. Und es wird immer mehr. Im Sommer kam die „Alexander von Humboldt 1“ als Restaurant-Schiff hin-zu, vergangene Woche der „Hafenrummel“ und auch der Freimarkt wird viele Auswärtige in die Stadt locken. Doch die werden mancherorts ungastlich empfangen – von den Reisebussen werden sie am ZOB und in der Balgebrückstraße geradezu auf die Straße beziehungs-weise den Fußweg „gespuckt“.
Einerseits wird viel für die Attraktivitätssteigerung ge-tan, andernorts kommt man mit dem Ausbau der Infra-struktur nicht hinterher. Radler meiden die Domsheide und weichen über den Marktplatz aus, um nicht selbst unter die Räder zu kommen. Sie gefährden dabei aber andere. Oft wissen weder Pedalritter noch Fußgänger, wohin mit sich. Die Umzäunung der vielen Großbau-stellen erscheint vielen Menschen willkürlich, undurch-dacht und verwirrend. Sogar Einheimischen. Erst ver-gangene Woche ist (wieder Mal) eine Person im frischen Asphalt auf dem Herdentorsteinweg stecken geblieben. Das ist die falsche Art, Menschen an Bremen zu binden.
KOMMENTAR
Raumfahrer kommen 2018
Auf dem internationalen Weltraumkongress IAC in Je-rusalem wurde jetzt die Ent-scheidung über den Austra-gungsort für das Jahr 2018 getroffen. Danach konnte sich die Hansestadt gegen Bewerbungen aus Wien und Punta del Este (Uruguay) durchsetzen. Damit richtet Bremen zum zweiten Mal nach 2003 den weltgrößten Weltraumkongress mit rund 3.600 Teilnehmern aus. „Das
ist ein großer Erfolg für Bre-men. Wir konnten die füh-rende Position als europä-ischer Top-Standort für Raumfahrtindustrie und Raumfahrtforschung in un-serer Bewerbung optimal darstellen“, begrüßte Wirt-schaftssenator Martin Günth ner (SPD) in Israel die Entscheidung und lobte die Kooperation zwischen Wirt-schaft, Wissenschaft und Politik. (eb)
Weltgrößter Kongress erneut an der Weser
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BREMENSonntag, 18. Oktober 2015 7
B 6: Fahrspur gesperrtDas wird eng: Auf der Ol-denburger Straße kommt es in der kommenden Woche zu Verkehrsbehinderungen. Aufgrund von Bauarbeiten wird auf der B 6 in stadtein-
wärtiger Richtung im Bereich zwischen der Neuenlander Straße und der Abfahrt Wolt-mershausen von Montag bis Mittwoch jeweils eine Fahr-spur gesperrt. (eb)
Bahnen wieder im GleisDie Gleisbauarbeiten im Schüsselkorb und im Herden-tor kommen voran. Ab dem morgigen Montag fahren die Bahnen und Busse der Linien 4,6, 8, 8E, 24, 25, N3, N4 und
N5 in der Innenstadt wieder wie gewohnt. Der Busersatz-verkehr der Linie 8E zwischen Domshof und Kulenkampffal-lee bleibt aber vorerst beste-hen. (eb)
berts („Du kannst nicht im-mer 17 sein“), Rinderhagen (Die Power-Party-Band mit Gitarren-Gewitter und Donner-Drums), Melanie Müller („Ich bin doch viel zu jung für einen Seiten-sprung“), Michelle Joy („Ty-pisch Frau“) und die Feten-
krachern („Mit dir durch jede Hölle“). Zudem munkelt man, dass sich ein ganz Großer des Welt-fußballs in den heiligen Zelthallen einfinden soll – ob er es wirklich ist oder sich um seinen Doppelgänger handelt, das weiß nur die Hand Gottes zu zeigen Und jetzt gilt es, sich optimal auf die royalen Feier-lichkeiten vorzuberei-ten. Wir empfehlen, jeglichen Stress, bevor es los geht, zu vermei-den. Schlafen Sie in Ab-sprache mit ihrem Ar-beitgeber aus, essen Sie ordentlich und singen Sie sich schon mal warm. Schönen, ru-higen Sonntach. Wir sehen uns morgen – ischa Freimaaaak!
Supersause im Hansezelt für lauSo, jetzt ist es offiziell: In-nensenator Ulrich Mäurer hat am Freitagabend den Startschuss zum Freimarkt gegeben und damit die Büchse der Partypandora geöffnet. Denn jetzt ist der Weg frei für die Supersause des Jahres: Die Festzeltstars am morgigen Montag, 19. Oktober, im Hanse-zelt von Trudi Renoldi – präsentiert von WESER REPORT, Sat.1 und Hi-tradio Antenne. Ab 18 Uhr wird Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, der Orkan der guten Laune ins Gesicht bla-sen. Und weil Gastge-ber, seine Majestät Jür-gen Drews der 1., Kö-nig von Mallorca, so richtig in Geberlaune ist, lässt er seinen Par-tyhofstaat komplett antreten, ohne das Feiervolk dafür zur Kasse zu bitten. Mit dabei: Anna Maria Zimmermann („Bauch-gefühl“), Buddy („Ab in den Süden“), Alm-klausi („Ramalama-dingdong“), Chris Ro-
Daumen hoch: „Onkel“ Jür-gen Drews gibt sein OK für gute Laune. Fotos: pv
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Wenige Stunden vor Eröff-nung konnte der WESER REPORT die Fahrgeschäfte testen, die dieses Jahr erst-mals auf dem Freimarkt ver-treten sind. Erschwerte Be-dingung: strömender Regen.
Der Moment, in dem sich der Bügel vor mir schließt, ist der Moment, in dem ich begreife, dass es zum Aussteigen zu spät ist. Ich teste die Achterbahn „Teststrecke“ (4 Euro pro Fahrt). Die Fahrt startet mit zwei Loopings. Der zweite wird so langsam angefahren, dass ich direkt in den Bügel falle und keinerlei Kontakt mehr zum Sitz habe. Die rest-liche Fahrt mit bis zu 60 Stun-denkilometern macht zwar Spaß, treibt meinen Adrenalin-spiegel aber nur moderat in die Höhe.
Mit leichtem Schwindelge-fühl geht es regennass in die Wildwasserbahn „Auf Manitus Spuren“ (3,50 Euro Kinder, 4,50 Euro Erwachsene). Die vierminütige Fahrt führt durch einen nebeldurchfluteten Bergwerksstollen, und danach, erst rückwärts, dann vorwärts, zwei Hügelchen runter. Spä-
tes tens jetzt ist mir der Regen egal – ich bin klatschnass, fühle mich aber gut unterhal-ten.
„Spuk“ (4 und 5 Euro) heißt die nächste neue Attraktion. Die Kombination aus Geister- und Achterbahn beherbergt 14 Geister und Monster. Für jün-gere Fahrgäste bietet die Bahn bestimmt den gewissen Gru-selfaktor, doch erwachsene Besucher dürften von einem Herzinfarkt verschont bleiben.
Weitaus größere Panik ver-ursachte bei mir der Freefall-
Tower „Hangover“ (4 und 6 Eu-ro). Aufgrund meiner unüber-windbaren Höhenangst ließ ich großzügig meiner Kollegin Sonja Niemann den Vortritt. Minutenlang verharrten die Sitze in 85 Metern Höhe. „Das Warten war am schlimmsten, auch wenn die Aussicht sogar bei schlechtem Wetter ganz schön war“, verriet sie mir hin-terher. Gemein: In den Rü-ckenlehnen sind kleine Ele-mente verbaut, die der Betrei-ber mit Druck auf den „Magic Finger“, einem Knopf in der
Steuerkabine, ausfahren kann. „Das Pieksen im Rücken ver-unsichert einen – und dann kommt der freie Fall“, so die Kollegin.
Finale: „Kick Down“ (3,50 Euro) – wieder konnte ich mei-ne Begleiterin kaum zurück-halten. Obwohl der Karussell-chef eine harmlose Fahrt ver-sprach, sah sie danach etwas blass aus. Die drehenden Gon-deln auf drehenden Scheiben hatten ihr ganz schön zuge-setzt. Ihr Fazit: „Nicht noch-mal.“
Der Freimarkt im Praxistest: Wieviel Nervenkitzel bieten die Neuheiten wirklich?
Gute Unterhaltung bot meine Fahrt in der Wildwasserbahn. Nass zu werden ist bei Regen nur halb so schlimm. Kleines Foto: Test am Freefall-Tower „Hangover“. Fotos: sn/asi
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Kompetent und „ausgeschlafen“Das Betten-Vogt-Team um Inhaber Claus-Georg Roer verkauft Matratzen, Kopfkis-sen, Lattenroste und alles, was das Schlafen schön und gesund macht.
Wie man sich bettet, so liegt man. Und nur wer gut liegt, hat auch die Möglichkeit, sich im Schlaf richtig zu erholen. Das kompetente Team von Betten Vogt weiß wie es geht. „Mittler-weile in der 3. Generation haben wir den Schritt vom ‚nur verkau-fen‘ hin zur individuellen Schlaf-beratung und Dienstleistung“
rund um den gesunden Schlaf vollzogen“, sagt Claus-GeorgRoer. An der Sebaldsbrücker Heerstraße 120/126 gibt es alles, was das „müde“ Herz begehrt. Unter anderem sind Matratzen aller namhaften Hersteller, Mas-sivholzbettgestelle, Decken und Kissen in allen Qualitäts- und Preisstufen auf rund 400 Qua-dratmetern zu finden. Hinzu kommen beispielsweise Box-springbetten von Auping.
Das siebenköpfige Betten- Vogt-Team steht immer gern mit Tipps und Ratschlägen zur Verfü-gung. Eine umfassende, kompe-tente Beratung gehört in dem Fachgeschäft zur Selbstverständ-
lichkeit. Um Fehlkäufe zu vermei-den, wird zunächst der Bedarf der Kunden ermittelt. Das ge-schieht beispielsweise per Ver-messung der Wirbelsäule, um die jeweils richtige „Liegewiese“ für den individuellen Lenden-, Be-cken- und Schulterbereich der Kunden aussuchen zu können. „Wir stellen das neue Bett natür-lich in den jeweiligen Woh-nungen auf und entsorgen das alte Gestell“, erläutert Claus-Ge-org Roer einen kleinen Teil des großen Service-Pakets.
Wer mit seinem alten Daunen-bett zufrieden ist, aber es einmal reinigen, lockern und entstauben möchte, ist bei Betten Vogt eben-falls an der richtigen Adresse. „Mittlerweile sind wir die Ein-zigen weit und breit, die diesen Service bieten, denn die Fachge-schäfte und Maschinen gibt es sonst nicht mehr“, stellt Claus-Georg Roer fest.
Der Familienvater ist mit Leib und Seele Betten-Spezialist. Kein Wunder – ausgeschlafen war man in der Familie Roer offenbar schon immer. Bereits 1929 grün-dete Großonkel Georg Vogt mit seiner Frau Antonia das Geschäft an der Sebaldsbrücker Heerstra-ße. Der Erfolg stellte sich trotz Wirtschaftskrise schnell ein. 1944 wurden die Geschäftsräume zerstört, nach dem Krieg ging es wieder bergauf. 1955 übernahm der heutige Seniorchef Claus Ro-er die Geschäfte. Vier Jahre spä-ter heiratete er seine Frau Helga, die ebenfalls immer noch in dem Familienbetrieb arbeitet.
„Ich führe das Geschäft nun in der dritten Generation. Es ist nicht immer leicht, macht aber viel Spaß“, erklärt Claus-Georg Roer, der die Geschäftsführung 2004 von seinen Eltern übernom-men und seitdem erfolgreich weitergeführt hat.
Betten Vogt – Seit 1929 legen die Spezialisten ihre Kunden in die „richtigen“ Betten
Oliver Funke vermisst die Wirbelsäulen der Kunden, damit jeder den geeigneten Schlafkomfort genießen kann.
Betten Vogt an der Sebaldsbrücker Heerstraße.Die Betten-Spezialisten aus Sebaldsbrück – Claus Roer, Helga Roer, Bartosz Dembowski, Renée Roer, Bärbel Rodenburg, Oliver Funke und Claus-Georg Roer. Fotos: Schlie
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SPORTSPORT 9Sonntag, 18. Oktober 2015
SPI ELERZEUGN IS
Eingewechselt: 59.: Levin Öztunali (3 ) für Melvin Lorenzen78.: Claudio Pizarro (–) für Clemens Fritz
TRAINER
5Ujah
3Bartels
4Bargfrede
4Fritz4
Junuzovic
4Lorenzen
4S. Garcia
3Lukimya 3
G. Selassie
WiedwaldWiedwald3
3Galvez
Viktor Skripnik: Die Sicherheitstaktik ging auf. Die Bayern hatten sehr viel Ballbesitz, aber nur wenige Chancen. Als er sein Team nach vorne trieb, gab es Möglichkeiten zum Aus-gleich. Kämpferisch und spielerisch eine Stei-gerung zu den zuletzt gezeigten Leistungen.
3
Lemke: Versöhnungmit Erzfeind Uli Hoeneß
Ex-Werder-Manager Willi Lemke Foto: pv
In seiner Zeit als Werder-Manager (1981 bis 1999) hat-te Willi Lemke so manchen Zwist mit Bayern-Macher Uli Hoeneß. Giftpfeile zwischen München und Bremen waren in dieser Zeit an der Tagesord-nung, man konnte die beiden getrost als „Erzfeinde“ be-zeichnen.
Vor dem gestrigen Spiel
zwischen Werder und Bayern berichtete Lemke nun von der Versöhnung mit Hoeneß: „Ich war vor zwei, drei Mo-naten das erste Mal im Leben an der Säbener Straße, da ha-ben wir uns unter Männern unterhalten. Ich denke, es ist okay, wenn ich sage, dass wir alt genug geworden sind, um die Akte zu schließen.“ (aku)
Treffen und Aussprache „unter Männern“
Spieler des Tages
AL E X A N D E R KU H L
Gekämpft, verloren, aber den Respekt des Publikums ge-wonnen. Obwohl Werder mit dem 0:1 gegen die Ba-yern keine Punkte verbuchte, konnten sie sich ein klein wenig wie Sieger fühlen.
Wenn im Vorfeld über Wer-ders Heimspiel gegen den FC Bayern München gesprochen wurde, dann ging es oftmals nur um die Höhe des Siegs für den deutschen Rekord-meister. Die derben Pleiten, die es in den vergangenen Jahren gegen die Bayern im Weserstadion gegeben hatte, hinterließen Spuren. Bei den Fans, aber auch bei den Wer-der-Veranwortlichen.
Und so schickte Coach Vik-tor Skripnik sein Team mit einer klar defensiven Ausrich-tung aufs Feld – wer mochte es ihm verdenken? Zwar lie-fen mit Anthony Ujah und Melvyn Lorenzen zwei nomi-nelle Stürmer auf, aber der Rest des Teams konzentrierte sich hauptsächlich aufs Ver-teidigen. Philipp Bargfrede ließ sich bei Ballbesitz der Bayern – und das war fast die meiste Zeit der Fall – zwi-schen die Innenverteidiger Assani Lukimya (vertrat den grippekranken Abwehrchef Jannik Vestergaard) und Ale-jandro Galvez fallen. Trotz dieser vermeintlichen Bremer Überzahl im Zentrum konn-te sich Thomas Müller aber einmal davonschleichen und brachte die Gäste mehr oder weniger aus dem Nichts in Führung.
Auch nach dem Rückstand blieb Werder bei der Sicher-heitstaktik. Selbst bei Ballge-winn waren viele Grün-Wei-ßen darauf erpicht, die opti-male Verteidigungsposition nicht zu verlassen. Die Folge: Eroberte Bälle landeten um-gehend wieder beim Gegner, Entlastung gab es fast gar nicht.
Mitte der zweiten Hälfte veränderte sich das Bild et-was, weil die Gastgeber nun etwas mehr riskierten und mit mehr Spielern aufrückten. Die Bayern ließen diese Angriffe zu, weil sie im Mittelfeld nur
noch lässig verteidigten. So kam Ujah zu zwei guten Ab-schlüssen, die er allerdings vergab. Die Schlussphase wur-de dann sogar richtig span-nend. Werder fehlte allerdings das Abschlussglück, um zum Ausgleich zu kommen. So schnupperten sie nur an der Sensation.
Anthony Ujah (l.) im Zweikampf mit Joshua Kimmich. Der Nigerianer hatte gegen die Bayern zwei gute Chancen zum Ausgleich und vergab. Foto: Nordphoto
12. Minute: Ujah passt auf Lorenzen. Der schießt aus 16 Metern – aber di-rekt in die Arme von Ma-nuel Neuer.22.: Müller flankt auf Le-wandowski. Dessen Flug-kopfball geht ans Außen-netz.23.: 0:1 – Gebre Selas-sie mit zu kurzer Kopf-ballabwehr. Thiago schnappt sich das Leder, passt auf Müller, der aus kurzer Distanz mit links vollendet.42.: Bayerns Rafinha foult S. Garcia, sieht dafür Gelb. Der Freistoß von Junuzovic aus 17 Metern landet in der Mauer.52.: Lahm mit einer Flan-
ke auf Lewandowski, der aus zehn Metern in die Arme von Wiedwald köpft.68.: Beinahe der Aus-gleich: Nach langem Pass von Junuzovic kommt Ujah am Fünfmeterraum an den Ball. Neuer klärt zur Ecke.75.: Öztunali spielt Ujah frei. Dessen Schuss aus halbrechter Position geht weit am langen Pfosten vorbei.90.: Freistoßvariante von Junuzovic, der flach auf Galvez spielt. Dessen Zu-spiel kann Lukimya im Zentrum aber nicht unter Kontrolle bringen, Chan-ce vertan.
Werder Bremen – Bayern München 0:1 (0:1) Zuschauer: 42.100 (ausverkauft), Tore: 0:1 T. Müller (23.),
Eintracht Frankfurt – Borussia M’Gladbach – Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht beendet.
1. FC Köln – Hannover 96 heute
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An der Sensation geschnuppert0:1-Niederlage gegen den FC Bayern: Werder verliert nach disziplinierter Leistung
LANDKREIS10 Sonntag, 18. Oktober 2015
„Penningbutle“ wird 800 JahrePennigbüttel feiert im kom-menden Jahr Jubiläum. Vor 800 Jahren wurde die Ort-schaft erstmals urkundlich erwähnt. Zum runden Ge-burtstag gibt es auch ein großes Festwochenende.
Pennigbüttel Es war am 6. Februar des Jahres 1216, als Papst Innocentius III das Klos ter Osterholz ermahnte, auf seine Güter zu achten, da-bei nannte er die „Dorfschaft Penningbutle“. Reelf Menk-hoff erwähnt dies in seiner Chronik der Stadt Osterholz-Scharmbeck und mutmaßt, dass das Kloster damals schon länger mit dem spä-teren Pennigbüttel in Verbin-dung stand.
Vertreterinnen und Vertre-ter aus der Vereinswelt berei-ten sich auf ein Großereignis vor. Mit einem Festwochen-ende wird vom 10. bis zum 12. Juni 2016 das Jubiläum der Ortschaft Pennigbüttel gefeiert. In einem großen Festzelt im Bereich Unter den Linden sollen unter anderem alte „Lindenhof“-Ballzeiten mit Live-Musik wieder aufle-ben, es werden ein Heimat-nachmittag geplant, ein Jubi-läumsgottesdienst sowie Spiel und Spaß für Kinder und eine Landjugendparty. „Mindes-tens einmal soll jeder Pennig-
bütteler, jede Pennigbüttele-rin, ob jung oder alt, auf die Festwiese ziehen“, wünscht sich Martina de Wolff. Die Feiern zu „800 Jahre Pennig-büttel“ sollen die Dorfge-
meinschaft weiter wachsen lassen. Gegenwärtig sucht Pennigbüttels Ortsvorstehe-rin Unterstützung bei den örtlichen Gewerbetrei-benden: „Der eine oder ande-
re Programmpunkt wird sich selbst durch entsprechende Eintrittsgelder finanzieren, der Löwenanteil jedoch kommt ohne Spenden nicht aus.“ (gmö)
Jubiläum der Ortschaft soll am Wochenende 10. bis 12. Juni 2016 groß gefeiert werden
Ortsvorsteherin Martina de Wolff freut sich, die Dorfgemeinschaft durch das besondere Jubi-läum im kommenden Jahr weiter wachsen zu lassen. Foto: Archiv
Taucher in der OstseeFast 70 aktive und passive Mitglieder der DLRG Orts-gruppe Lilienthal starteten zu einer Familienfreizeit nach Hohenfelde.
Lilienthal Dieses Jahr hatte sich die Organisatorin Heike Müller etwas Besonderes überlegt. Die Familienfreizeit stand unter dem Motto: „Wir lernen in der Freizeit.“ Insbe-sondere den Kindern wurden die wesentlichen theore-tischen Inhalte des Rettungs-schwimmens erklärt und zu-gleich in der Ostsee erprobt. Auch ein Erste-Hilfe-Kurs wurde angeboten. 13 Kinder spielten mit Monika Bähr und
Stephanie Borcherding ver-schiedene Situationen durch und erlernten das richtige Ver-halten in Notfällen. Erfreulich: im Anschluss an dieses Wo-chenende wollen einige Kin-der weiterführende Kurse zum Rettungsschwimmen besu-chen.
Neben all der Theorie kam auch der Spaß nicht zu kurz. Für Groß und Klein war für et-liche spannende und unter-haltsame Aktivitäten gesorgt. Bei strahlendem Sonnen-schein wurde die Freizeit ins-besondere im Freien genos-sen. Da die Herberge direkt an der Ostsee liegt, verbrachten alle gerne viel Zeit am Strand. Vor allen Dingen die Kleinen
planschten im Meer oder bau-ten Strandburgen. Die Größe-ren hingegen genossen aus-giebige Strandspaziergänge oder ruhten einfach am Strand. Darüber hinaus wur-den viele gemeinsame Aktivi-täten unternommen, wie eine Boßelpartie oder das obligato-rische Wikingerschach.
Die Taucher der DLRG freuten sich auf ihren Tauch-gang. Unter Anleitung ihrer erfahrenen Kollegen wagten sogar Neuzugänge ihren ers-ten Tauchgang in der Ostsee. Unterdessen betrachteten viele Schaulustige das span-nende Treiben der Taucher und warteten, bis sie wieder „auftauchten“. (eb)
DLRG Lilienthal brach zur Familienfreizeit nach Hohenfelde auf
Lehrsam und unterhaltsam für Jung und Alt war die Familienfreizeit der DLRG-Ortsgruppe Lili-enthal in Hohenfelde an der Ostsee. Foto: red
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GebrauchtwagenAbwechslungsreiche FeiertageMa r i n o s Ka lo g lo u
„Welcome 2016“-Party in Berlin, Feuerwerk-Spektakel in Dubai und Shopping-Trips zu den angesagtesten Metropolen der Welt – wer vor und während der Feier-tage Neues entdecken möch te, hat viel Auswahl.
Tagesfahrten zu den schöns-ten Weihnachtsmärkten der Republik, Shopping-Trips im In- und Ausland, Tanz und Party „auswärts“ ins neue Jahr – im Dezember ist das Ange-bot an Reisen sehr abwechs-lungsreich. Anbei ein paar Ur-laubsideen zu Weihnachten und Silvester.
Paris, London, New York – wenn es um Xmas-Shopping geht, zieht es so manchen Deutschen im Advent in eine Weltmetropole. Zu einem Trend ziel hat sich in den ver-gangenen Jahren Istanbul ent-wickelt. In der Stadt auf zwei Kontinenten lässt sich Sight-seeing und Shopping sehr gut
kombinieren: Exotische Ge-würze und orientalische Tees auf den Basaren kaufen, sich in den Einkaufsmalls und Boutiquen neu einkleiden und viel Spaß haben, zum Beispiel während einer Fahrt mit dem Sultanboot auf dem Goldenen Horn – Istanbul ist nicht nur eine Stadt wie aus einem Mär-chen aus 1.001 Nacht – es bie-tet mindestens genauso viele Erlebnisse (Flug: ab Bremen mit Turkish Airlines, Unter-kunft im neuen Mövenpick Hotel Istanbul Golden Horn ab 91 Euro pro Zimmer/Nacht).
Glühwein, Stollen und zig andere Verführungen – wer die „angeschlemmten“ Sün-den der Adventszeit schnell wieder loswerden möchte, geht raus an die frische Luft. Der Oldenburger Aktivreise-veranstalter „Die Landpartie“ hat zu Silvester verschiedene Wanderreisen aufgelegt, etwa an die Nordseeküste, nach Thüringen, Potsdam, Franken, Krakau und Wien. Schlemme-reien sind zwar auch in diesen Touren inbegriffen, doch die Teilnehmer „bauen“ jede zu-
sätzliche, angegessene Kalorie auf den geführten Wande-rungen schnell wieder ab. In-fos dazu www.dielandpartie.de/silvester.html im Internet.
Berlin ist immer eine Reise wert und zum Jahreswechsel ein absolutes Muss. Das gi-gantische Feuerwerk am Bran-denburger Tor, das Line-up an Top-Acts, die für Partystim-mung sorgen und der be-rühmteste Countdown der Re-publik – vieles spricht dafür, das Jahr 2016 in der Haupt-stadt zu begrüßen (eine Über-nachtung im Vier-Sterne-Ho-tel Riu Plaza Berlin am Ku’damm kostet ab 199 Euro pro Deluxe Doppelzimmer, buchbar unter www.riu.com).
Silvesterparty mit Badespaß
und Shopping-Erlebnis kön-nen Besucher während der Feiertage in Dubai miteinan-der kombinieren. Gäste er-wartet ein spektakuläres Feu-erwerk am Burj Khalifa. Eben-falls ein Höhepunkt sind die „musikalischen“ Wasserspiele der Dubai Fountain. Das größte Fontänensystem der Welt befindet sich in direkter Nachbarschaft zum höchsten Gebäude der Welt. Sieben Übernachtungen im Vier-Sterne-Hotel Rose Rayhaan by Rotana kosten bei Necker-mann Reisen mit Frühstück, Flug ab/bis Hamburg und Zug zum Flug ab 1.779 Euro pro Person (Termin: 28.12.2015, Info: www.neckermann-reisen.de).
Von Xmas-Shopping bis Party ins neue Jahr: Urlaubsideen für Weihnachten und Silvester
Jahres-wechsel am Golf:
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am Burj Khalifa
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spektaku-lärsten
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Top-Musiker, Lasershow und Feuerwerk: Silvester am Branden-burger Tor. Foto: visitBerlin/Wolfgang Scholvien HAMME REPORT U N D WÜMME REPORT
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Wenn wie bei uns, der Tön-jes & Meichsner Bau GmbH, technisches Ingenieurswesen und meisterliches Handwerk zusammenkommen, kann für Bauherren nur das beste Er-gebnis beim Hausbau heraus-kommen – unser großer Erfolg gibt uns damit Recht:
Als traditionelles Familienun-ternehmen mit eigenen, höchst motivierten Handwerkerteams planen und bauen wir bereits seit mehr als 30 Jahren Eigen-heime zum Wohlfühlen! Mit über 3.000 fertiggestellten Häu-sern können wir auf einen un-ermesslich großen Erfahrungs-schatz zugreifen, wenn wir uns an die Planung und Realisierung eines neuen Eigenheims machen.Jedes Zuhause ist anders, ge-prägt durch die Wünsche und Bedürfnisse der Eigentümer. Jede Schlüsselübergabe erfüllt uns mit Stolz, denn mit der Fertig-stellung eines Hauses beginnt dessen ganz eigene Geschichte. Unser Schwerpunkt liegt im Ein-familien- und Doppelhausbau, aber auch Mehrfamilienhäuser, Geschäftshäuser, Bürogebäude und Hallen gehören schon lange zu unserem immer wiederkeh-
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Die Freie Hansestadt Bremen stellt zum 1. April 2016
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Abgeschlossene Berufsausbildung zum Metallbauer/in oder im allgem.Metallbereich, sowie die Weiterbildung zum/r Meister/in, sowie CNCKenntnisse wären wünschenswert. Erfahrungen im spanenden Bereichund Schweißkenntnisse sind erforderlich. Mehrjährige Berufserfahrungals Ausbilder/in und die AEVO werden vorausgesetzt.
Erfahrungen im Bereich der Raumausstattung ( wie Bodenbeläge verle-gen, Tapeten und textile Wandbespannungen, Licht- Sicht-, Sonnen-schutz und Kenntnisse in der Polsterverarbeitung sind wünschenswert.Mehrjährige Berufserfahrung als Ausbilder/in und die AEVO werdenvorausgesetzt.
Die Vergütungen erfolgen nach TV-L. Schwerbehinderte haben bei imWesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung den Vorrang.
Sollte diese Stellenausschreibung Ihr Interesse geweckt haben, über-senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte reichenSie uns nur Kopien von Ihren Bewerbungsunterlagen (keine Mappen)ein, da diese aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. SofernIhnen eine Ablehnung zugeht, werden Ihre Bewerbungsunterlagenbis zum Ablauf der Frist gemäß § 15 Allgemeines Gleichbehandlungs-gesetz (AGG) aufbewahrt und anschließend vernichtet.
Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 31.01.2015 anunsere Personalstelle.
Als gemeinnützige Einrichtung zur beruflichen Erstausbildung behinder-ter Jugendlicher und junger Erwachsener suchen wir für unsere Abtei-lung Ausbildung MBV und GaLa zum 01.12.2015 oder später eine/n
Industriemeister/in Metall, Ausbildung im gewerblichen/technischen Bereich, bspw. als Energieelektroniker. Erforderlich sind Kenntnisse im Bereich der Mitarbeiterführung, im Bereich der kontinuierlichen Verbes-serungsprozesse und der Arbeitssicherheit. Weiterhin erwartet werden Erfahrungen in leitender Funktion eines Industrieunternehmens.
Für unsere Abteilung Ausbildung Bereich Holz, Maler und Lackierer zum 01.12.2015 oder später eine/n
Abgeschlossene Berufsausbildung zum Maler/in oder Lackierer/in im all-gem. Malerbereich, sowie die Weiterbildung zum/r Meister/in wäre wün-schenswert. Mehrjährige Berufserfahrung als Ausbilder/in und die AEVO werden vorausgesetzt.
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Schwerbehinderte haben bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung den Vorrang.Sollte diese Stellenausschreibung Ihr Interesse geweckt haben, übersenden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte reichen Sie uns nur Kopien von Ihren Bewerbungsunterlagen (keine Mappen) ein, da diese aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. Sofern Ihnen eine Ablehnung zugeht, werden Ihre Bewer-bungsunterlagen bis zum Ablauf der Frist gemäß § 15 Allgemeines Gleichbehand-lungsgesetz (AGG) aufbewahrt und anschließend vernichtet.
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Die „Pizzeria Hambergen“, Hauptstraße 6, hat diens-tags bis sonnabends von 11.30 bis 14 und von 17 bis 21 Uhr, sonntags von 17 bis 21 Uhr geöffnet. Infos gibt es unter der Telefonnummer 04793 / 957 72 27.
AMBIENTE
Das Lokal ist – passend zum Italien-Thema – in mediter-ranen Farben gestrichen und gefliest. Einen Akzent setzen dabei schwarze Stühle und Tische, die rund um den Tre-sen postiert sind. Die Serviet-ten stehen, hübsch in Form gebracht, akkurat an jedem Platz. Das zeugt von Liebe zum Detail seitens der Gast-geber. Die Toi letten liegen et-was versteckt im hinteren Be-reich, sie machten einen sehr gepflegten Eindruck. Für Rollstuhlfahrer ist der Weg dorthin zu schmal bemessen.
ESSEN
Zur Mittagszeit wird die Piz-zeria gerne von Schülern fre-quentiert. Die einen holen sich rasch eine Portion Frit-
ten „auf die Faust“, die ande-ren futtern vor Ort. Zu letzte-ren gesellten wir uns hinzu. Die Speisenauswahl reicht von Pizza über Gyros und Hamburger bis hin zu Ba-guette, Auflauf und Pasta. Ich sollte in der Karte meine ver-meintlich große Liebe finden: eine „Pizza Amore“ zum Preis von 9,50 Euro. Nun mag man sich fragen, warum der Italie-ner in Ekstase gerät, wenn er seinen kulinarischen Klassi-ker ganz indisch mit Curryso-ße, Ananas und Hühnchen-bruststreifen belegt. Aber das sollte nicht meine Sorge sein, mir schmeckte die Pizza schlichtweg klasse. Ordent-lich Käse, fluffiger Boden und knuspriger Rand – so muss das sein. Mein Kollege legte 8,40 Euro auf den Tisch und
orderte eine „Calzone Mista“. Auch er war zunächst einmal vom angenehm weichen Teig der Taschenpizza angetan. Gefüllt war sie mit reichlich Schinken, Salami, Tomaten-soße, Käse und frischen Champig nons. Dazu gab es die klassische grüne Calzone-Soße aus Olivenöl und Peter-silie. Insgesamt ein rundes Essen, das auch dem Kollegen ein paar kulinarische Schmet-terlinge in den Bauch gezau-bert haben dürfte.
SERVICE
Der Chef des Hauses küm-merte sich um den Service und die Bestellannahme am Telefon. All das tat er routi-niert, sehr höflich und sym-pathisch. Auch auf Sonder-
wünsche wie zusätzliches Oli-venöl am Tisch reagierte er prompt. Für Kinder steht ei-gens eine Spielecke zur Verfü-gung – auch das unterstreicht den Servicegedanken.
PREISE
Die Preise sind okay, aber kei-ne Schnäppchen. Wer ein Wasser (0,2l) zum Essen trinkt, zahlt dafür 1,70 Euro, Bier (0,3l) kostet 2,20 Euro.
FAZIT
Nettes Ambiente, lecke-res Essen und sympathi-scher Service – wir kön-nen „Pizza Amore“ und Konsorten empfehlen. Heiko Bosse
Wir probierten die „Pizza Amore“ und „Calzone Mista“ in der „Pizzeria Hambergen“
Die „Pizzeria Hambergen“, verkehrsgünstig direkt an der Hauptstraße gelegen, ist in mediter-ranen Farben und mit Liebe zum Detail eingerichtet. Foto: Bosse
SCHMECKT’S?Der Restaurant-Test
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TESTS & TRENDS16 Sonntag, 18. Oktober 2015
Der erste Frost macht den Grünkohl erst lecker – diese Mär hat ausgedient. Dank moderner Sorten wird der Kohl auf niedersächsischen Feldern bereits seit Mitte Sep-tember geerntet, berichtet der Landvolk-Pressedienst. „Außerdem gehen die Blätter ja auch noch durch die Eis-maschinen“, erläutert Land-wirt Theo Nieske aus Langför-den im Kreis Vechta den Ver-arbeitungsprozess in der Fros terei. Zusammen mit den Saisonarbeitskräften hat er im Juli rund 27.000 der zehn Zentimeter großen Setzlinge pro Hektar gepflanzt. „Nach acht Wochen sind die Pflan-zen schon erntereif“, sagt er. In diesem Jahr rechnet er mit einer sehr guten Ernte von bis zu 18 Tonnen pro Hektar rei-ner Blattware.
In Niedersachsen wird das gesunde Gemüse auf rund 400 Hektar angebaut. An-bauschwerpunkt ist das Ol-denburger Münsterland, in
dem auch Landwirte, die sonst kein Gemüse anbauen, wie Theo Nieske, den Kohl in ihre Fruchtfolge aufgenom-men haben. „Nach dem Grünkohl wird wieder Getrei-de angebaut“, betont er. Aus Angst vor der Kohlhernie ist der Grünkohl nur alle vier Jahre auf dem gleichen Acker an der Reihe. Sie würde nicht nur die augenblickliche Ernte vernichten, sondern den Kohlanbau auf der betrof-fenen Fläche für Jahre un-möglich machen.
Wegen der hohen Anteile an Senföl ist Grünkohl ein sehr gesundes Lebensmittel. Im rohen Zustand hat er ei-nen der höchsten Anteile an Vitamin C überhaupt. In mo-dernen Rezepten findet der Grünkohl als Rohkost Ver-wendung und ist Bestandteil vieler „Green Smoothie“-Re-zepte. Traditionell wird der Kohl in Niedersachsen jedoch mit Pinkel, Kasseler und Brat-kartoffeln gegessen. (lpd)
Es ist wieder soweit: In Niedersachsen läuft die Grünkohlernte auf Hochtouren. Foto: av
Grünkohl schmeckt auch schon ohne FrostErnte in Niedersachsen auf Hochtouren
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