Gyöngyi Bálint Zwangsarbeit – oder Ungarndeutschen als Schuldige Nach der Erzählung einem Überlebenden aus Taks/Taksony Deutsche Nationalitätenselbstverwaltung Taks
Jan 06, 2016
Gyöngyi Bálint
Zwangsarbeit – oder Ungarndeutschen als Schuldige
Nach der Erzählung einem Überlebenden aus Taks/Taksony
Deutsche Nationalitätenselbstverwaltung Taks
Inhaltverzeichnis
1.a Die Geschichte der Ungarndeutschen in Taks
2. a Zwangsarbeit
2.b Die Fahrt und sie Ankunft
2.c Die Arbeit in der Grube
2.d Das Essen und die Krankheiten
2.e Die Toten
2.f Verbesserung
2.g Heimkehr
2.h Die Zahlen
3.a Lagerliebe
3.b Ein Gedicht von Maria Luttenberger
4.a Die Erinnerung heute
4.b Novij Dombassz
4.c Tränen der Vergangenheit
1. Die Geschichte der Ungarndeutschen in TaksAm Anfang des 18. Jahrhunderts - Ansiedlung - 3 Etappen.
1711 - Südbayern und Österreich – Dozsa György Straße
Württemberg - die Schwowakass – Andrassy Straße - Acker- und Weinbau.
Moldaugebiet - die Vorstadt – Alkotmany Straße - Korbflechterei
2.A Zwangsarbeit
2. Januar 1945 – eine kleine Arbeit
Männer 18-45 Jahre alt
Frauen 18-35 Jahre alt
600 Menschen + 140 Menschen
2.B Die Fahrt und die AnkunftHaltestelle in Ceglédbercel
Die Flucht des Onkels
Die Umstände im Waggon
Die Ankunft in Donbass – 15-16 jährige Soldaten
2.C Die Arbeit in der Grube8 Km weit, drei Schichten, 6 Tage
– ein Tag frei
Die Miene - 1,20 Meter hoch
18-20 jährige Frauen unter der Erde 500-600 Meter tief
2. D Das Essen und die KrankheitenGurkensuppe, grüne
Tomatensuppe, Sauerkrautsuppe, Brei, 4-5 Stück Fleisch, Tee
8-10 Tage lang eine Sorte
Hygiene und die Leuse
Typhus, Ruhr, Depression
2.E Die Toten
Die Geschichte von Josef Ruff, Ehrenbürger von Taks
Unfall in der Miene
Im Krankenhaus
Beerdigung
2.F Verbesserung
Am Anfang 1946 – erste Gruppe fährt nach Hause
Am Ende 1946 verbesserte sich die Lage:
- Lohn
- Kantine
- Heizung
- warmes Wasser
2.G Heimkehr
Juli 1947 – Empfang in Debrecen – Genosse Rákosi wird gelobt
Die Überraschung in Taks
Kein Haus, kein Zuhause
„..unsere richtige Heimat ist dort, wo wir geboren sind, in Ungarn, in Taks, und niemand kann das Gefühl aus unseren Herzen und Seelen vertreiben!” ( Josef Ruff)
2.H Die Zahlen
736 – 400 Menschen kamen nie mehr zurück
Vertreibung - 548 Menschen
„Vengerszki”, Ungarn, Deutschen oder Zigeuner?
1948 – noch mehr Häuser wurden weggenommen weiter nach Deutschland, ruhiges Leben
3.A Lagerliebe
Maria Luttenberger und Paul Misek
3.B Ein Gedicht von Maria Luttenberger1945. március, Oroszország
Novidombász hideg telénSzénbányában dolgoztam énSok kislány a barátnőmMindenben a segítőm.
Bátyámék a föld gyomrábanNagyon nehéz beosztásbanRobbantottak, sprejcoltakTérden csúszva dolgoztak.
Dolgunkkal, hogy végeztünkEgyre azon merengtünkMi lehetett nagy bűnünkAmiért úgy szenvedtünk.
A Nap éppen lemenőbenSok barát a temetőben Honnan volt a nagy erőnkTe tudod csak teremtőnk.
4.A Die Erinnerung heute
1965 – Kreuz als Erinnerung, später auch die Namen
1995- Gedenkfeier mit 140 Überlebenden
4.B Novij Donbassz
Deutscher Kreis Fünfkirchen organisierte eine Reise in das Donec – Becken in die Ukraine.
Teilnehmer: Studenten und Forscher
Adrienn Gárdonyi aus Taks
4.C Die Tränen der VergangenheitDie junge Generation
Der Vortrag von der Reise
Das Buch „Malenkij robot”
Quellen:
www.taks.hu
www.taksony.hu
Die Erzählung von Josef Ruff
Der Film von János Havas