Gymnasium Ottweiler Informationen zur Fächerwahl für die Gymnasium Ottweiler Schule mit Qualität zur Fächerwahl für die Einführungsphase
Gymnasium Ottweiler
Informationen
zur Fächerwahl für die
Gymnasium
Ottweiler
Schule mit Qualität
zur Fächerwahl für die
Einführungsphase
Themenübersicht
1) Allgemeine Informationen
2) Informationen zu den Wahlen der
EinführungsphaseEinführungsphase
3) Beispiele, Formulare und Termine
4) Ausblick auf die Hauptphase
Allgemeine Informationen
Klasse 5
Ph nat.wiss.Zweig
Ein-
führungs-
Klassen 6 / 7
Klassen8 / 9
ZweigKlasse
10Klassen 11 / 12
Haupt-
phase
Profil des GO bis Ende SJ 2012/2013
En Fr
Ph
Fr
Zweig
sprachl.Zweig
(La I:„Latinum“)
führungs-
phase
Gymnasiale
Oberstufe
Klassen-
Verband
(„Latinum“)
phase
Gymnasiale
Oberstufe
Kurs-
system
La En
It
Allgemeine Informationen
Klasse 5
Ph nat.wiss .Ein-
führungs-
Klassen 6 / 7
Klassen8 / 9
ZweigKlasse
10Klassen 11 / 12
Haupt-
phase
Profil des GO ab dem SJ 2013/2014
En Fr
Ph
It
nat.wiss .Zweig
sprachl.Zweig
führungs-
phase
Gymnasiale
Oberstufe
Klassen-
Verband
Wahl-pflichtfach
Latein
phase
Gymnasiale
Oberstufe
Kurs-
system
GrundkursLatein
Allgemeine Informationen
� Das Wahlpflichtfach Latein ( LaNeu ) kann von allen gewählt werden, die bis zur Klassenstufe 9 noch kein Latein hatten.
Auswirkungen der Profiländerung auf die aktuelle Klassenstufe 9
noch kein Latein hatten.
� Bei durchgehender LaNeu-Belegung von 10 bis 12/2 ( Ende der Hauptphase) kann das Latinumerworben werden.
� Nicht nur die Schüler des ursprünglichen Latein-Zweiges bekommen die Möglichkeit das Latinum zu erwerben.
Allgemeine Informationen
GOS
Gymnasiale
Oberstufe Saar
Aufbau der GOS
Einführungsphase
Klassenstufe 10
Hauptphase
Klassenstufe 11 Klassenstufe 12
Unterricht im
Klassenverband
Unterricht im
Kursverband
11 / 1 11 / 2 12 / 1 12 / 2
Allgemeine Informationen
Abschlüsse am Gymnasium
Klasse 9 Klasse 10 Klasse 11
Hauptschul-Mittlerer Fach-
Klasse 12
Ohne Abschlussprüfung !
Hauptschul-
abschluss
Mittlerer
Bildungs-
abschlussABITURABITUR
Fach-
Hochschul-
reife(schulischer Teil)
Alle
Zeugnisnoten
werden auf Antrag
um zwei Stufen
gehoben.
Alle
Zeugnisnoten
werden auf Antrag
um eine Stufe
gehoben.
Wahlen für die Einführungsphase
Informationen zu den
Wahlen der EinführungsphaseWahlen der Einführungsphase
Wahlen für die Einführungsphase
Was muss ich beachten?
Als Abiturprüfungsfach kann nur ein Fach
gewählt werden, das durchgängig von gewählt werden, das durchgängig von
Klassenstufe 10 an belegt war!
Ausnahme: Ethik (ab 11 belegt)
Wahlen für die Einführungsphase
� Deutsch
� Mathematik
� zwei Fremdsprachen
Was muss jeder belegen?
� Sozialkunde
� Bildende Kunst oder Musik
� Religionsfach: Rk, Re oder Allg. Ethik
� Sport
Wahlen für die Einführungsphase
Weitere Pflichtfächer unterscheiden sich je nach
gewähltem Zweig:
Was muss jeder belegen?
- Sprachlicher Zweig (Italienisch)
- Naturwissenschaftlicher Zweig
Wahlen für die Einführungsphase
Zwei Fremdsprachen aus der Fächergruppe erste, zweite und dritte Fremdsprache müssen gewählt werden.
� Die Fortführung der dritten Fremdsprache
Pflichtfächer im sprachl. Zweig
� Die Fortführung der dritten Fremdsprache (It bzw. Fr) ist verbindlich .
La, En, Fr
En, Fr, It
Es ist aber auch erlaubt, alle drei Fremdsprachenzu belegen (Wahlpflichtfach).
Fr + La oder En
It + En oder Fr
Wahlen für die Einführungsphase
Aus der Fächergruppe:
Bi, Ch , Ph, Ek und Ge
müssen vier Fächer gewählt werden.
Pflichtfächer im sprachl. Zweig
müssen vier Fächer gewählt werden.
ABER:
Ein „abgewähltes“ Fach kann als Wahlpflichtfach trotzdem weitergeführt werden.
Wahlen für die Einführungsphase
� Englisch und Französisch müssen gewählt werden.
� Chemie (3h) und Physik (2h) müssen belegt werden.
Pflichtfächer im nw - Zweig
werden.
� Aus der Fächergruppe:
Bi, Ek und Ge
müssen zwei Fächer gewählt werden.
� Aber : Ein „abgewähltes“ Fach kann auch hier Wahlpflichtfach werden.
Wahlen für die Einführungsphase
Wahlpflichtfach
• 1. oder 2. Fremdsprache (3h)• Latein als neu einsetzende Fremdsprache mit
der Bezeichnung LaNeu (3h)• zweites Kunstfach (2h)• zweites Kunstfach (2h)• „abgewähltes“ Fach aus dem Bereich:
Bi, (Ch), (Ph), Ek, Ge (2h)• Informatik (2h)• Darstellendes Spiel (2h)• Philosophie (2h)
Wahlen für die Einführungsphase
Wahlpflichtfach
• Wahlpflichtfächer sind nicht versetzungsrelevant, können aber zum Erreichen eines „Ausgleichs“ beitragen.( Ausnahme: FS als WPF )( Ausnahme: FS als WPF )
• Tausch:Wahlpflichtfach Pflichtfach ist möglich.
Wahlen für die Einführungsphase
Wahlpflichtfach
Eine Fremdsprache als Wahlpflichtfach ist versetzungsrelevant.• La (nicht LaNeu), En und Fr sind auch als
Wahlpflichtfach versetzungsrelevantenichtschriftliche Fächer. nichtschriftliche Fächer.
• Falls sie zum Erreichen des Ausgleichs bei der Versetzungsentscheidung beitragen können, zählen diese Fächer allerdings auch als Wahlpflichtfach wie schriftliche Fächer.
Wahlen für die Einführungsphase
Pflichtfach Chemie im nw - Zweig
• Im nat.wiss. Zweig ist das Fach Chemie ein Pflichtfach, welches wie ein nichtschriftliches Fach gewertet wird.
• Im nat.wiss. Zweig wird das Fach Chemie zum Erreichen des Ausgleichs bei der Versetzungsentscheidung allerdings wie ein schriftliches Fach gewertet.
Wahlen für die Einführungsphase
WPF „Darstellendes Spiel“
Typische Gestaltungsaufgabe zu einem kurzen, bereit s gelesenen Text:� Wähle drei Szenen aus „Franz und Maria“ von Gustaf Ernst und
gestalte eine logische Szenenfolge. Achte dabei insbesondere auf die Entwicklung der Figuren bezüglich ihrer Mimik und Gestik, ihres Status` sowie ihrer Beziehung zueinander.ihres Status` sowie ihrer Beziehung zueinander.
Allgemeine Charakterisierung :� kreatives Fach, das zur ästhetischen und zur Persön-
lichkeitsbildung beiträgt � Üben von Darstellen und Reflektieren � trainiert werden: Körperwahrnehmung, Stimme, Konzentration,
Vertrauen, ... � praxisorientiertes Fach (eher geringer theoret. Anteil)
Wahlen für die Einführungsphase
WPF „Informatik“
� Erlernen der Grundlagen und Prinzipien des Programmierens anhand einer Programmiersprache(delphi oder java)
� historische Verfahren der Verschlüsselung (als Grundlage für den weiterführenden Kurs in 11/12)
� Ausblick 11/12: � Ausblick 11/12: - objektorientiertes Programmieren- Algorithmenanalyse- Kommunikation und Sicherheit in Rechnernetzen- theoretische Informatik (� Elektrotechnik, Physik)�Rechenverfahren � Mathematikkenntnisse hilfreich!
Wahlen für die Einführungsphase
WPF „LaNeu “
1. Spracherwerbsphase (Kl. 10 und 11):� Arbeit mit dem Lehrbuch� Erlernen der Grammatik und Vokabeln mit dem Ziel, lateinische
Texte ins Deutsche zu übersetzen und deren Inhalte zu verstehen
2. Lektüre (Klasse 12): � Lektüre eines lateinischen Autors� Wörterbuch erlaubt
3. Qualifikationen:� „Lateinkenntnisse“� „Latinum“
Wahlen für die Einführungsphase
WPF „Philosophie“
� Philosophieren heißt, argumentierend und diskutierend nach vernünftigen Antworten auf sehr grundsätzliche Fragen zu suchen.
� Solche Fragen können z.B. sein:- Was ist Wirklichkeit? Gibt es diese außerhalb unseres Bewusstseins
(vgl. den Film „Matrix“)?- Was sind Gefühle? Stehen sie im Gegensatz zur Vernunft?- Was sind Gefühle? Stehen sie im Gegensatz zur Vernunft?- Was ist Glück, Moral, Schönheit, Logik?- Was ist überhaupt Philosophie?� Philosophen wie Platon, Sokrates oder Kant und deren Lehren werden
anhand von Texten „kennen gelernt“.� Man kann das Philosophieren (= sich auseinandersetzen und
diskutieren) lernen.
Beispiele, Formulare und Termine
Verbindliche Wahl!
Die Fächer sind für das gesamte Schuljahr verbindlich zu belegen. D.h.es ist keine etwaige Umwahl oder Abwahl zum Beispiel zum Halbjahrmöglich.
Abgabe: Freitag, den 27.02.2015
Beispiele, Formulare und Termine
Beispiel: nw - Zweig
Beide Fremdsprachen müssen
fortgeführt werden
1 aus 2: Mu oder Bk
2 aus 3: Ek, Bi oder Ge2 aus 3: Ek, Bi oder Ge
1 aus 3: Re, Rk oder Et
1 Wahlpflichtfach muss
gewählt werden (wegen
Mindeststundenzahl 33)
„beliebige viele“
Zusatzfächer dürfen
gewählt werden
Beispiele, Formulare und Termine
Beispiel: nw - Zweig
„Offenhalten“ möglich:
Musik oder KunstMusik oder Kunst
Beispiele, Formulare und Termine
Beispiel: sprachl. Zweig
Italienisch (3. FS) muss
weitergeführt werden
1 aus 2: Mu oder Bk
4 aus 5: Ek, Bi, Ge, Ph oder Ch
Eine der beiden ersten FS
muss weitergeführt werden
4 aus 5: Ek, Bi, Ge, Ph oder Ch
1 aus 3: Re, Rk oder Et
1 Wahlpflichtfach muss
gewählt werden
„beliebige viele“ Zusatzfächer
dürfen gewählt werden
Beispiele, Formulare und Termine
Beispiel: sprachl. Zweig
Beide erste FS können
weitergeführt werden
Auf Stundenbelastung
aufpassen!
Beispiele, Formulare und Termine
En Fr ChBi InPh RkBkEk 33
Beispiel: nw - Zweig
10
En Fr ChBi InPh RkBkEk
6 7 4 4
31 + 2 = 33
33
Beispiele, Formulare und Termine
En Fr ChBi InPh RkBkEk 35
Beispiel: nw - Zweig
Ge
10
En Fr ChBi InPh RkBkEk
6 7 4 4
31 + 4 = 35
35Ge
Beispiele, Formulare und Termine
En Fr ChBi LaNeuPh RkBkEk 34
Beispiel: nw - Zweig
10
En Fr ChBi Ph RkBkEk
6 7 4 4
31 + 3 = 34
34
Beispiele, Formulare und Termine
En It Bi FrPh EtBkEk 34
Beispiel: sprachl. Zweig
Ge
10
En It Bi FrPh EtBkEk
7 4 6 4
31 + 3 = 34
34Ge
Beispiele, Formulare und Termine
En It Bi ChPh EtBkEk 33
Beispiel: sprachl. Zweig
Ge
10
En It Bi ChPh EtBkEk
7 4 6 4
31 + 2 = 33
33Ge
Beispiele, Formulare und Termine
En It Bi LaNeuPh EtBkEk 34
Beispiel: sprachl. Zweig
Ge
10
En It Bi LaNeuPh EtBkEk
7 4 6 4
31 + 3 = 34
34Ge
Ausblick auf die Hauptphase
Grundlage der GOS ist die Vereinbarung der
Kultusministerkonferenz (KMK)vom 02.06.2006vom 02.06.2006
Im Saarland wurde der Erlass zur GOS am 2.Juli 2007 veröffentlicht.
Ausblick auf die Hauptphase
Pädagogische Prinzipien
Der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe vermittelt eine vertiefte Allgemeinbildung, allgemeine
Studierfähigkeit sowie wissenschaftspropädeutische Bildung. Bildung.
Von besonderer Bedeutung sind dabei vertiefte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den
KernfächernDeutsch, Mathematik, Fremdsprache
Ausblick auf die Hauptphase
GrundsatzDie GOS stärkt den Kernbereich, stellt aber nach wie vor sicher,
dass die Schülerinnen und Schüler nach Begabung und Neigungaus einem breiten Spektrum von Fächern ihre Wahl treffen
können.
Systematischer als bisher werden sie lernen, im Team zu arbeiten, komplexe Zusammenhänge über
Fachgrenzen hinweg zu analysieren und diese mit modernen Medien zu präsentieren.
Das neu eingeführte Seminarfach wird hier einen wichtigen Beitrag leisten.
Ausblick auf die Hauptphase
Facharten Fächer Niveau Stunden
Kernfächer
DeutschE-Kurs 5
G-Kurs 4
MathematikE-Kurs 5
G-Kurs 4
E-Kurs 5
GOS-Stundentafel-Niveau
1./2. oder 3. Fremdsprache (nicht neu
einsetzende Fremdsprache)
E-Kurs 5
G-Kurs 4
Pflichtfächer
Biologie, Chemie, Physik G-Kurs 4
Geschichte, Erdkunde, Sozialkunde G-Kurs 4
Musik, Bildende Kunst G-Kurs 2
Religion/Ethik G-Kurs 2
Sport G-Kurs 2
Neigungsfach alle Pflichtfächer (außer SF, Ethik, DS) G-Kurs 4
Seminarfach G-Kurs 2
Ausblick auf die Hauptphase
• „[…] Das Seminarfach dient der Erörterung fachübergreifender und fächerverbindender Problemstellungen.[…]“
• „[…] Die Einübung verschiedener Arbeitsformen und Methoden sowie unterschiedlicher Verfahren der Präsentation und der Erörterung von Ergebnissen ist besonderes Kennzeichen des Seminarfachs und wird an Inhalten verschiedener Fachgebiete realisiert.[…]“
Seminarfach
• Das Seminarfach ist ein Pflichtfach , kann aber kein Abiturprüfungsfach sein.
Besondere Lernleistung:
• Besondere Lernleistung im Umfang von mindestens 2 Halbjahren.Die Belegung des Seminarfaches bleibt verpflichtend.
• Note wird doppelt gewertet und ersetzt zwei Halbjahresnoten des Seminarfaches.
• schriftliche Ausarbeitung und ein Kolloquium im Rahmen der Qualifikation.
Ausblick auf die Hauptphase
schriftlich geprüft werden die 2 als E-Kurs belegten Fächer.(Prüfungszeit: 5 h)
schriftlich geprüft werden außerdem 2 Fächer, die als 4-stündiger G-Kurs belegt wurden. (Prüfungszeit: 3 h)
Prüfungsfächer
mündlich geprüft wird zusätzlich 1 Fach, das als G-Kurs belegt wurde (mit Ausnahme des 2-stündigen G-Faches Sport und des
Seminarfaches.) (Prüfungszeit: 20 Min)
Das dritte Kernfach wird schriftlich oder mündlich geprüft.
Nur ein GW -Fach kann Prüfungsfach sein.
Ausblick auf die Hauptphase
Wer mit LaNeu in Klasse 10 beginnt und bis zum Ende der Hauptphase durchgehend belegt, hat folgende Möglichkeiten :
LaNeu
� LaNeu als schriftliches Abiturprüfungsfach wählen
� LaNeu als mündliches Abiturprüfungsfachwählen
� LaNeu nicht als Abiturprüfungsfach wählen
Weitere Hinweise
� LaNeu nicht als Abiturprüfungsfach wählen � „Lateinkenntnisse“
� LaNeu als schriftliches Abiturprüfungsfachwählen und zugleich die Latinumsprüfung ablegen
LaNeu
wählen und zugleich die Latinumsprüfung ablegen � „Latinum“
� LaNeu nicht als Abiturprüfungsfach wählen, aber trotzdem zusätzlich die Latinumsprüfung ablegen � „Latinum“
Weitere Hinweise
Grundsätzlich gilt:
Die Latinumsprüfung - nach 12/2 - besteht aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung.
Latinum mit LaNeu
Belegt man LaNeu als schriftliches Prüfungsfach, so wird der schriftliche Teil der Latinumsprüfung
dadurch abgedeckt.
Weitere Hinweise
Weg 1:
LaNeu ist als drittes oder viertes Prüfungsfach schriftliches Abiturprüfungsfach. D.h.: der schriftliche Teil der Latinumsprüfung ist abgedeckt .
Latinum mit LaNeu
Teil der Latinumsprüfung ist abgedeckt .�zusätzliche Teilnahme an der
mündlichen Latinumsprüfung
ALSO: fünf Abiturprüfungen (vier schriftliche und eine mündliche)
+eine mündliche Latinumsprüfung
Weitere Hinweise
Weg 2:
LaNeu ist kein schriftliches Abiturprüfungsfach:
zusätzliche Teilnahme an
Latinum mit LaNeu
zusätzliche Teilnahme an der mündlichen Latinumsprüfungder schriftlichen Latinumsprüfung
ALSO: fünf Abiturprüfungen (vier schriftliche und eine mündliche)
+eine mündliche und eine schriftliche Latinumsprüfung
Weitere Hinweise
Jochen HaupenthalAbteilungsleiter Oberstufe
Dominik Zimmer Manfred Sick
Ansprechpartner
Viel Erfolg in der Einführungsphase der
Oberstufe!
Dominik ZimmerKoordinator Oberstufe
Manfred SickKoordinator Oberstufe