Gute Lehre für Berlin Weiterbildung und Beratungsangebote für Lehrende Sommersemester 2020 Demnächst finden Sie uns in der Kaiserin- Augusta-Allee 104-106 in Berlin-Moabit. Sie erfahren den genauen Termin auf unserer Website, sobald dieser feststeht. Berliner Zentrum für Hochschullehre WIR ZIEHEN UM!
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Gute Lehre für Berlin€¦ · TRANSFER Lehr-Innovations-Projekt in der Hochschule 8 dghd-Jahrestagung 9 Die BzhL-Methodenbox 11 Beratungsangebote für Lehrende 13 Offene Lehrberatung
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Gute Lehre für BerlinWeiterbildung und Beratungsangebote für Lehrende
Sommersemester 2020
Demnächst
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Berliner Zentrum für Hochschullehre
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Inhalt
editorial des Vorsitzenden des Lenkungsausschusses� 1
einleitende Worte der Geschäftsleitung� 2
Das Berliner zentrum für hochschullehre im Überblick� 3
Beratungsangebote für Lehrende� 13Offene�Lehrberatung� 14Coaching� 14Individuelle�Lehrbesuche� 14
inhouse-Angebote für hochschulen� 15Organisationale�Weiterentwicklung�von�Lehrangeboten� 15Inhouse-Workshops� 16
Thematische Übersicht aller Workshops� 17F FOKUS�gute�Lehre�für�Hochschullehrende� 18
Workshop�SPEKTRUM� 18PI Lehre�planen/innovieren� M Methodenvielfalt� 18L Individueller�Lehrstil� D � Digitalisierung� 19I Internationale�Lehre� B Beraten� 19/20P Prüfen/Bewerten/Evaluieren� Z Spezielle�Zielgruppen� 20
FOKuS gute Lehre für hochschullehrende� 21FOKUS�gute�Lehre�–�Prof(essionell)�lehren�für�neu�berufene�� Professorinnen/Professoren� 22FOKUS�gute�Lehre�für�wissenschaftliche�Mitarbeiter/innen� 25FOKUS�gute�Lehre�für�alle�Lehrenden� 27
Online-Anmeldung�bitte�unter:�https://bzhlprogramm.tu-berlin.de/de/eventsBitte beachten Sie die Anmeldemodalitäten auf unserer Website, die sich für Lehrende je nach Hochschulzugehörigkeit unterscheiden.
n Verbindlichkeit:
Ihre Online-Anmeldung zur Veranstaltung gilt als verbindlich.�Durch�die�Anmeldung��zur�Veranstaltung�entstehen�Ihrer�Hochschule�Kosten,�die�im�Falle�Ihres�Fehlens�dennoch�von�Ihrer�Hochschule�getragen�werden�müssen.�Bitte�melden�Sie�sich�daher�bis�spätestens�20 Tage�vor�Beginn�der�Veranstaltung�ab.
n Eine�innovative�Form�einer�Lehrveranstaltung�im�Umfang�von�2�SWS,�wie�z.�B.�der�Einsatz�von�forschendem�Lernen
n Entwicklung�und�Einsatz�von�besonderen�Lehr-�und�Lernmaterialien�wie�z.�B.�in�Zusammenarbeit�mit�den�Studierenden�kooperativ�entwickelter�Leitfaden�und�Arbeitsblätter�für�Praktiker,�die�online�veröffentlicht�werden
n Entwicklung�alternativer�Prüfungskonzepte,�die�auf�die�definierten�Lernziele�abgestimmt�sind,�z.�B.�die�Erstellung�und�der�Einsatz�von�E-Tests�in�Moodle,�um�auf�die�Multiple-Choice-Tests�am�Semesterende�vorzubereiten
n Entwicklung�und�Umsetzung�alternativer�Beratungs-�und�Betreuungskonzepte,�z.�B.�um�mittels�Online-Beratungs-Forum�in�einem�großen�Studiengang�eine�zeitsparende�und�dennoch�hilfreiche�individuelle�Betreuungsform�zu�etablieren
Die eigene Lehre online darstellen – E-Lehrportfolio in Mahara
21
FOKUS gute Lehre für Lehrende an Hochschulen F
FOKUS gute Lehre für Lehrende an Hochschulen
22
Frühjahr 2020: Tag 1+2: Mo./Di., 23./24. März 2020, Tag 3+4: Mi./Do., 27./28. Mai 2020, Tag 5: Mo., 16. november 2020, 9–17 uhr s. t.Herbst 2020: Tag 1+2: Mo./Di., 21./22. September 2020, Tag 3+4: Di./Mi., 20./21. Oktober 2020, Tag 5: Mo., 22. März 2021, 9–17 uhr s. t.
FOKUS gute Lehre – Prof(essionell) lehren für neu berufene Professor*innen
Frühjahr 2020: Tag 1+2: Mo./Di., 30./31. März 2020,Tag 3+4: Mo./Di., 11./12. Mai 2020, 9–17 uhr s. t.Herbst 2020: Tag 1+2: Mo./Di., 28./29. September 2020,Tag 3+4: Mo./Di., 16./17. november 2020, 9–17 uhr s. t.
FOKUS gute Lehre für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen
n lernpsychologische�Grundlagen n Lernzielbestimmung/Zielhierarchien n Stoffreduktion�und�-strukturierung n Aufbau�und�Dramaturgie�von�Lehreinheiten n die�Gruppe�als�sozialer�Lernraum n aktivierende�Seminarmethoden n Rolle�und�Selbstverständnis�als�Lehrende n kommunikative�Kompetenzen�für�die�Unterrichtsmoderation n von�der�Evaluation�zur�Innovation/Lehren�als�eigener�Lernprozess
Lernziele:
n psychologische�Grundlagen�des�Lehrens�und�Lernens�kennenlernen�und�bei�der�Vorbereitung�von�Lehrveranstaltungen�anwenden
n Techniken�zur�Planung�und�Durchführung�einer�aktivierenden�Lehre�ausprobieren
n Erweiterung�des�didaktisch-methodischen�Lehrrepertoires�und�Einsatz�teilnehmendenzentrierter�Lehrmethoden�in�Lehrveranstaltungen
n Gestaltung�eines�bewusst�sozialen�Lernraums�in�Lehrveranstaltungen n kritische�Reflexion�der�Lehrentwürfe�und�Verbesserung�der�eigenen�
Frühjahr 2020: Tag 1+2: Do./Fr., 27./28. Februar 2020,Tag 3+4: Do./Fr., 26./27. März 2020, 9–17 uhr s. t.Herbst 2020: Tag 1+2: Do./Fr., 27./28. August 2020,Tag 3+4: Do./Fr., 5./6. november 2020, 9–17 uhr s. t.
n von�der�lehrzentrierten�Lehre�zur�Lernerorientierung n Rolle�und�Selbstverständnis�des/der�Lehrenden n Stoffreduktion�und�-strukturierung n Aufbau�und�Dramaturgie�von�Unterrichtseinheiten n Lehr-�und�Sozialformen/aktivierende�Seminarmethoden n themenzentrierte�Interaktion n Umgang�mit�Widerständen
Lernziele:
n psychologische�Grundlagen�des�Lehrens�und�Lernens�kennenlernen�und�deren�methodische�Umsetzung�erlernen�und�anwenden
n Lehrkonzepte�reflektieren�und�auf�die�eigene�Lehre�anwenden n Techniken�zur�Planung�und�Durchführung�der�Lehre�ausprobieren n didaktisch-methodisches�Lehrrepertoire�erweitern�und�
Gestaltungsräume�in�der�Lehre�nutzen n Handlungssicherheit�im�Umgang�mit�schwierigen�Situationen�
gewinnen
Methoden/Arbeitsformen:
n teilnehmendenzentrierte�und�handlungsorientierte�Didaktik n Impulsreferat,�Präsentation n Einzel-�und�Gruppenarbeit n Übungen,�Microteaching,�Feedback
Das Programm arbeitet mit anregenden und unterhaltsamen digitalen Lernformen:
n Bricks�–�Bausteine�im�Fundament�ihrer�Lehrkompetenz.�In�Screencasts�mit�Lernaufgaben�eignen�Sie�sich�Basiswissen�zur�Hochschuldidaktik�an.
n Challenges�–�in�Teams�entwickeln�Sie�gemeinsam�Lehrplanungen�für�ihre�Lehrveranstaltungen�und�wenden�ihr�Wissen�so�praktisch�an.
n Quicks�–�schnelles�Lernen�mit�ihrem�Smartphone�durch�Lernapps.
n Portfolio�–�der�rote�Faden�in�wordpress,�in�dem�sie�beginnen�ihre�Lehrprofil�zu�formulieren�und�zu�konturieren.
Dozent*in: Dr. Björn Kiehne und Dr. Alexandra Schulz
Lernziele:
Nach�dem�Kurs�…
n kennen�Sie�lernpsychologische�und�erziehungswissenschaftliche�Theorien�zu�Lern-�und�Lehrprozessen�in�der�Hochschullehre�und�wenden�sie�auf�Ihre�Lehrplanung�an
n kennen�Sie�Hochschuldidaktische�Modelle�und�können�sie�für�ihre�konkrete�Lehrpraxis�interpretieren
n kennen�Sie�unterschiedliche�Methoden�und�Lehrkonzepte�und�transferieren�passende�in�ihre�Lehrveranstaltungen
n kennen�Sie�Elemente�einer�lernorientierten�Lehrplanung
n können�Sie�eine�Lehrveranstaltung�(LV)�nach�hochschuldidaktischen�Aspekten�planen
n können�Sie�Lernziele�formulieren
n können�Sie�eine�Planung�illustrieren�und�für�die�Studierenden�erschließen
n können�Sie�Methoden�lernzielorientiert�einsetzen
Fokusgutelehredigital
Kick-off-Treffen: Fr., 25. September 2020, 9–13 uhrReflexionstreffen: Mo., 25. Januar 2021, 9–13 uhrDrei Adobe Connect Sessions online
NEU
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n können�Sie�durch�Peer-Feedback,�theoriegeleitet�Rückmeldungen�an�Kolleg*innen�geben
n können�Sie�gemeinsam�in�der�Gruppe�an�Aufgaben�zur�Lehrkonzeption�online�arbeiten
n sensibilisieren�Sie�sich�im�Austausch�in�der�kollegialen�Beratung�zu�relevanten�Themen�der�Lehrpraxis
n haben�Sie�ihre�Lehr-�und�Lernüberzeugungen�reflektiert�und�formuliert
n sind�Sie�sich�ihrer�Lernbiografie�bewusst
Inhalte:
n Kompetenzorientierung�in�der�Hochschullehre�und�lernpsychologische�Grundlagen
n Constructive�Alignement�als�Planungshilfe�und�die�didaktische�Dramaturgie�der�Lehrveranstaltung
n Methoden�zum�vertieften�und�kooperativen�Lernen�und�um�Gruppenprozesse�zu�moderieren
Dozentinnen: Prof. Franziska Schreiber und Dr. renate Stauss
Ziele: n Reflexion�des�eigenen�Lehrverständnisses�und�der�Lehrpraxis n Skizzieren�eines�Kompetenz-�und�Werteschemas n Reflexion�eigener�Lehrziele�in�ihrer�Entwicklung�und�ihrem�Einfluss�auf�
unsere�Lehrtätigkeit n Erforschung�von�Modelehre�und�fachspezifischer�Didaktik n Kennenlernen�und�Anwendung�innovativer�Lehrmethoden� n Austausch�&�Vernetzung�von�Modelehrenden
Methoden / Arbeitsformen: n Peer-to-Peer-Workshop n moderierter�kollegialer�Austausch n Vernetzungstreffen n Inputs,�Diskussionen,�Brainstorming,�Reflexion n Einzel-�und�Gruppenarbeit;�Lehrwerkstatt
Zielgruppe: n Lehrende�aus�den�Studiengängen�Mode/Kostüm/Textil
Dienstag, 31. März 2020, 11 uhr,bis Mittwoch, 1. April 2020, 16 uhr 16�AE
Organisation: n Die�Tagungs-�und�Übernachtungskosten�werden�übernommen. n Die�Anreise�muss�eigenständig�organisiert�und�finanziert�werden. n Verpflegungskosten�(26,00�Euro�insgesamt)�müssen�von�den�
Teilnehmenden�selbst�getragen�werden.
Workshop SPEKTRUM
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Stereotype, Vorurteile, Diskriminierung … Heterogenität in Gruppen erkennen und nutzen
Inhalt/Lernziele: n tieferes�Verständnis�für�die�Themen�Stereotype,�Vorurteile,�
Diskriminierung,�Rassismus�und�Kultur�gewinnen n Reflexion�eigener�Haltungen�zu�den�Themen�der�Heterogenität n ein�sicherer,�lernförderlicher�Umgang�mit�heterogenen�Gruppen n Erarbeitung�eines�Leitfadens�zum�Umgang�mit�heterogenen�Gruppen
n Vor-�und�Nachteile�einzelner�Lernformate�aus�Sicht�der�Studierenden,�insbesondere�in�heterogenen�Lerngruppen,�besser�zu�verstehen�
n konkrete�Bedarfe�je�nach�Studentengruppe�Lernender-zentriert�zu�analysieren�
n die�Methode�Design�Thinking�als�Lernmethode�in�ihren�Lehrveranstaltungen�mit�Studierenden�oder�in�Train-the-Trainer-Formaten�einzusetzen
n Design�Thinking�als�Instrument�bzw.�Ansatz�in�interdisziplinären�Diskussionen�mit�anderen�Lehrenden,�anderen�Fachbereichen�sowie�mit�weiteren�Stake-Holders�der�Hochschule�anzuwenden.
Methoden: n Design�Thinking�(HPI) n Information n Transfer n Peer-Feedback n Diskussion
MethodenvielfaltM internationale LehreI
Mittwoch/Mittwoch22. April/6. Mai 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
Workshop SPEKTRUM
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Die eigene Stimme bewusst einsetzen – Stimmbildung für Lehrende
Lernziele: n Physiologie�der�Stimmgebung�in�Praxis�und�Theorie�erfahren n einen�bewussten�Umgang�mit�den�Parametern�der�Stimme�entwickeln n die�eigenen�stimmlichen�Möglichkeiten�erweitern n die�sprechgestalterischen�Mittel�kennen�und�einsetzen n authentische,�der�Situation�und�dem�Inhalt�angemessene�Stimmgebung�
und�Sprechgestaltung�erreichen n Kontakt�zu�den�Zuhörenden�herstellen
Methoden/Arbeitsformen: n Körper-,�Atem-�und�Stimmübungen n Einzel-,�Paar-�und�Gruppenarbeit n Sprechen�von�Gedichten,�Texten�und�in�freier�Rede�vor�der�Gruppe
Montag/Dienstag27./28. April 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
individueller LehrstilL
Workshop SPEKTRUM
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Screencasts, Lernvideos, Erklärvideos & Co. einfach erstellen für Onlinelehre, Inverted Classroom und den Hörsaal
Inhalt: n Einführung�in�das�Thema�E-Prüfungen�bzw.�E-Assessment� n Vor-�und�Nachteile�von�computergestützten�Prüfungen n didaktische,�technische,�rechtliche�und�organisatorische�Aspekte n Erstellung�von�kompetenzorientierten�Multiple-Choice-Fragen�
Lernziele: n Potenziale�von�E-Prüfungen�bzw.�E-Assessment�für�die�eigene�Lehre�
einschätzen�können n Wichtige�Aspekte�beim�Einsatz�von�E-Prüfungen�kennen�und�anwenden�
können� n qualitativ�hochwertige�Prüfungsfragen�für�das�eigene�Fach�formulieren�
können n erste�eigene�Einsatzideen�bzw.�Einsatzszenarien�entwickeln�können
Methoden/Arbeitsformen: n Inhaltliche�Inputeinheiten n Einzel-�und�Partnerarbeit� n Diskussion�und�Feedback�
Hinweise an die Teilnehmenden:Die�konkrete�technische�Umsetzung�findet�in�diesem�Kurs�nicht�statt.�Falls�Sie�sich�für�die�Erstellung�von�Tests�und�Klausuren�in�Moodle�interessie-ren,�können�Sie�gern�am�Workshop�„Erstellung�von�E-Tests�in�Moodle“�15.�Mai�2020�teilnehmen.
This highly interactive, practical and dynamic two-day workshop focuses on strengthening your storytelling powers by exploring:
n why�stories�are�your�most�powerful�communication�tool� n how�to�use�stories,�framing�and�images�powerfully�and�creatively� n how�to�create�stories�using�skills�to�inspire�yourselves,�your�
communities�and�your�students�
These skills will help you to: n develop�your�creativity�in�order�to�engage�your�audiences� n create�and�deliver�persuasive�key�messages,�calls�to�action�and�vision�
statements� n present�technical�information�simply,�persuasively�and�memorably�to�
non-experts
Mittwoch/Donnerstag13./14. Mai 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
internationale LehreI
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n develop�body�language,�voice�and�gesture�to�help�you�deliver�compelling�stories
n present�your�research�in�a�more�original�and�compelling�way�in�order�to�differentiate�your�work,�for�example�in�research�papers�or�when�seeking�funding�from�European�and�international�funding�bodies
n Deliver�sections�of�lectures�that�relate�to�students�and�grabs�their�attention
n powerfully�connect�with�audiences�and�build�the�reputation�of�your�department,�faculty�and/or�university
Inhalte: n Funktionen,�Möglichkeiten�und�Grenzen�mündlicher�Prüfungen n Kompetenzbegriff�und�Prüfung n Lernziele�und�Prüfungsziele n Gesprächsführung�und�Fragetechniken n schwierige�Situationen�in�Prüfungsgesprächen�beobachten�und�
bewerten
Lernziele: n die�Teilnehmenden�kennen�Möglichkeiten�und�Grenzen�mündlicher�
Prüfungen�und�können�ihre�Potenziale�gezielt�nutzen n sie�können�Prüfungsinhalte�und�-ziele�auswählen�und�strukturieren,�
um�das�Prüfungsgespräch�kompetenzorientiert�zu�gestalten n sie�kennen�und�beherrschen�Fragetechniken,�um�ein�flüssiges�
Prüfungsgespräch�aufrechtzuerhalten n sie�kennen�typische�und�schwierige�Situationen�in�mündlichen�Prüfun�gen�
und�können�Strategien�zu�ihrer�Vermeidung�und�Bewältigung�anwenden n sie�kennen�mögliche�Bewertungsnormen�für�Prüfungen�und�können�sie�
für�ihre�Bedürfnisse�gezielt�einsetzen n sie�können�auf�Grundlage�des�Prüfungsgesprächs�eine�reliable,�valide�
Voraussetzungen: n konkrete,�wiederholte�eigene�Lehr-�und�Prüfungserfahrung n Kenntnisse�im�kompetenzorientierten�Prüfen n eigene�Prüfungen�(ausgedruckt�oder�auf�dem�Laptop�mitgebracht)
Inhalte: n Authentizität,�Unkonventionalität�und�Charisma n der�erste�Eindruck:�charismatisches�Auftreten�–�wie�wirke�ich? n das�Charisma-Handwerk:�Körper�+�Stimme�+�Wort n Interaktion�mit�den�Teilnehmenden:�die�Macht�des�Wir-Gefühls�kennen�
und�nutzen n positive�Emotionen�beim�freien�Reden�und�Präsentieren n Start�und�Ende�von�Lehrveranstaltungen�–�motivieren,�aktivieren,�
begeistern n Placebo�in�der�Lehre:�psychoaktive�Wirkung�durch�sprachlichen�
Feinschliff n die�ausdrucksstarke�Stimme n der�anatomisch�koordinierte�nonverbale�Auftritt�(Bio-Mechanik�und�
Spiraldynamik®) n Anekdoten,�Humor,�Lockerheit
Methoden/Arbeitsformen: n Coach-Training�mit�Videoanalyse�und�-begleitung n Kurzvorträge n Fallbeispiele n praktische�Übungen
Donnerstag/Freitag4./5. Juni 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
Inhalt: n Ansicht�und�Layout�einrichten�und�verändern n unterschiedliche�Artefakte�einfügen�und�verändern n freies�Gestalten�eines�E-Lehrportfolios n Peer-Review�zum�erstellten�E-Lehrportfolio
Lernziele:Nach�diesem�Miniworkshop
n nehmen�Sie,�neben�theoretischen�Kenntnissen,�Ihr�fertig�erstelltes�E-Lehrportfolio�mit
n können�Sie�in�Mahara�unterschiedliche�Artefakte�in�Ihrem�E-Lehrportfolio�erstellen
n sind�Sie�in�der�Lage,�mit�relativ�wenig�Zeitaufwand�Ihr�E-Lehrportfolio�jederzeit�individuell�anzupassen,�um�somit�Ihre�Lehrkompetenz�in�der�Vergangenheit,�Gegenwart�und�auch�in�der�Zukunft�darzustellen
Methoden/Arbeitsformen: n Einzelarbeit�am�eigenen�E-Lehrportfolio�in�Mahara n Impulsvortrag,�Feedback,�Diskussionen
n present�complex�subjects�clearly,�concisely�and�persuasively n structure�lectures�and�seminars�to�gain�maximum�result n use�both�common�and�high-tech�media�effectively n create�a�flexible,�open�minded�teaching�and�learning�atmosphere n be�witty�and�entertaining n enhance�their�self-confidence�teaching�in�English
Methods: n Lectures n team�sessions n discussions n mock�presentations n feedback n Q�&�A
Montag/Dienstag15./16. Juni 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
internationale LehreILehre planen/innovierenPIMethodenvielfaltM
Inhalte: n Funktionsweisen�wirksamer�Führung�in�der�Hochschule�analysieren�
und�übertragen n Kommunikation�im�Mittelpunkt�des�Führungsalltags�–�Aufgaben�klären�
und�(auch�kritische)�Feedbacks�geben n Mitarbeitende�in�ihrer�Unterschiedlichkeit�verstehen�und�einbinden n Störungen�und�Konflikte�als�Vorgesetzte*r�ansprechen n Mitarbeitende�ohne�disziplinarische�Anreize�motivieren n Zusammenarbeit�im�Team�fördern
Lernziele: n Die�Teilnehmenden�haben�die�Grundlagen�des�Führens�verstanden,�
n Instrumente�und�Vorgehensweisen�erfolgreicher�Führung�–�insbesondere�an�der�Hochschule�–�sind�von�den�Teilnehmenden�praxisnah�erörtert�worden�und�können�in�das�eigene�Arbeitsumfeld�transferiert�werden.
Montag/Dienstag15./16. Juni 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
individueller LehrstilL
Workshop SPEKTRUM
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Self-Care für Lehrende – Selbstfürsorge leben und vermitteln
Themen und Lernziele:Sie�lernen�die�folgenden�Themen�kennen�und�können�Sie�für�sich�selbst,�für�die�Beratung�Studierender�und�in�Ihren�Lehrveranstaltungen�einsetzen:
n Zusammenhang�von�Selbstfürsorge�und�Selbstwert n die�Lehrperson�als�ganzheitliches�Vorbild�für�Lernende n Schreibdenken�und�Logosynthese®�als�hochwirksame�Methoden�für�
Selbstcoaching n Grenzen�von�Selbstcoaching n die�7�Felder�der�Self�Care:�Den�Körper�lieben,�die�Gefühle�hegen,�
Inhalte: n Atmung,�Artikulation,�Aussprache�und�Tongebung�beim�Sprechen n praktische�Stimmübungen�zu�allen�Parametern�der�Sprechstimme n Schonung�und�Gesunderhaltung�der�Stimme n auf�Wunsch:�Feedback�durch�die�Seminarleiterin
Lernziele: n ein�individuelles�stimmbildendes�Übungsprogramm�entwickeln n Grundkenntnisse�über�Bau�und�Funktion�der�stimmbildenden�Organe�
erwerben n Stimmhygiene�und�ökonomisches�Sprechen�in�der�Lehre�einüben
n Sie�reflektieren�das�eigene�körpersprachliche�Präsentationsverhalten�und�gleichen�Selbst-�und�Fremdwahrnehmung�an.
Methoden/Arbeitsformen: n Impulsvorträge,�Diskussionen n Atem-,�Stimm-�und�Bewegungsübungen n Achtsamkeits-�und�Entspannungsübungen n Präsentationsübungen�mit�(Video-)Feedback
Besondere Hinweise: n bequeme,�lockere�Alltagskleidung�(Kleider/Röcke�sind�eher�unbequem) n ein�Paar�Socken n USB-Stick�für�Ihre�Videoaufzeichnung�mitbringen
Montag/Dienstag22./23. Juni 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
individueller LehrstilL
Workshop SPEKTRUM
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Erstellung von E-Tests in Moodle Follow Up für Fortgeschrittene
n Repertoires�überprüfen:�Sie�überprüfen�Ihre�eigenen�Strategien�bei�der�Betreuung�(schriftlicher)�Qualifikationsarbeiten�und�entwickeln�Sie�auf��eine�für�Sie�und�Ihren�Arbeitskontext�passende�Weise�weiter
n Standards�explizieren:�Verständigung�über�kontextspezifische�Standards�für�Qualifikationsarbeiten�und�deren�Kommunikation
n Ihre�„Terms�of�Trade“�:�Was�möchten�Sie�klären,�bevor�oder�wenn�Sie�die�Betreuung�einer�Qualifikationsarbeit�übernehmen?
Methoden/Arbeitsformen: n Übungen�mit�Input�Austausch,�Diskussion�und�Reflexion
Donnerstag/Freitag25./26. Juni 2020 16�AE
BeratenB
Workshop SPEKTRUM
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Open Educational Resources – freie Bildungsmaterialien einsetzen und teilen
Inhalte: n Einordnung�von�Open�Educational�Resources�(OER) n grundlegende�urheberrechtliche�Bestimmungen n Vorstellung�der�Creative�Commons-Lizenzmodelle n Strategien�zum�Finden�freier�Bildungsmaterialien n Teilen�eigener�Bildungsinhalte�als�OER
Lernziele: n Sie�kennen�die�verschiedenen�Creative-Commons-Lizenzmodelle�und�
ihre�Anwendungsbedingungen. n Sie�wissen,�wie�Sie�geeignete�Materialien�finden�und�unter�welchen�
Bedingungen�Sie�diese�nutzen�dürfen. n Sie�können�eigene�Inhalte�als�offene�Bildungsressourcen�unter�einer�
Inhalte: n Rolle�und�Selbstverständnis�in�Beratungsgesprächen n Wirkungsweise�von�Beratung�und�Coaching n Gesprächsführung�in�der�Beratung�–�Zuhörmethodik,�systemische�
Fragen n Umgang�mit�Rollenkonflikten�in�der�Lehrtätigkeit�–�Zuwendung�und�
Abgrenzung n Umgang�mit�schwierigen�Situationen�(Betrug,�Erpressungsversuche�
etc.)
Methoden/Arbeitsformen: n Input n Partner-�und�Gruppenarbeit n Transferaufgaben n Fallbeispiele�und�Übungen
Montag/Dienstag6./7. Juli 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
Inhalte: n intensives�Training�der�Blickprozesse�beim�Lesen n regelmäßige�Lesetests�–�Geschwindigkeit�und�Verständnis n kognitive�Strategien�für�individuell�angepasstes�Lesen
Lernziele: n 50–100�Prozent�schneller�lesen�und�mehr�verstehen n Abbau�typischer,�nie�hinterfragter�Lesefehler n flexible�Lesestrategien�–�schnell�oder�gründlich n Steigerung�von�Konzentration,�Motivation�und�Merkfähigkeit
Methoden/Arbeitsformen: n Online-Lerneinheiten,�-Praxisaufgaben�und�-Verständnistests n laufende�Fortschrittsmessung n individuelle�Trainer-Begleitung�(asynchron,�keine�festen�Zeiten)
Inhalte: n Stärken�und�Herausforderungen�im�Schreibprozess n Positionen�und�Botschaften�klären n gelingende�Arbeitseinheiten�gestalten n die�eigene�Schreibstrategie�fördern n mit�den�Quellen�nachhaltig�umgehen n niedrigschwellige�Schreibeinstiege�nutzen n vom�Erstentwurf�zur�systematischen�Überarbeitung n Überlegungen�zum�wissenschaftlichen�Schreibstil
Lernziele: n Sie�lernen�Instrumente�zur�Reflexion�und�zielgerichteten�Steuerung�des�
wissenschaftlichen�Schreibprozesses�kennen. n Sie�erweitern�Ihr�Repertoire�zur�Unterstützung�Studierender�bei�deren�
n sie�erwerben�theoretisches�und�Handlungswissen�zu�Lernzielen,�Lehr-Lern-Aktivitäten�und�Prüfungen
n sie�entwickeln�sukzessive�eigene�Ideen�für�die�Umsetzung�in�der�eigenen�Lehre
n sie�stellen�diese�Ideen�in�ihren�Teilen�(Lernziele,�Aktivitäten,�Prüfung)�und�der�Gesamtheit�vor
n sie�erhalten�dazu�konstruktives�Feedback
Methoden/Arbeitsformen: n Kurzvorträge n intensive�Einzelarbeit�an�der�eigenen�Lehrveranstaltung n Reflexionen�und�Rückmeldungen�zu�den�Entwürfen�in�Partner-�oder�
Kleingruppenarbeit n Diskussionen�in�Klein-�und�Großgruppen
Montag/Dienstag24./25. August 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
Lehre planen/innovierenPI
Workshop SPEKTRUM
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Feedback für die eigene Lehre – Wie Evaluation helfen kann, Hochschullehre zu optimieren
Lernziele: n Auseinandersetzung�mit�den�verschiedenen�Ebenen�und�Phasen�von�
Diskriminierungskritik�in�der�Lehre n Reflexion�der�eigenen�Rolle�in�diskriminierungskritischer�Lehre n Kennenlernen�und�Erweiterung�der�eigenen�Handlungsmöglichkeiten
Dienstag/Mittwoch1./2. September 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
internationale LehreI
Workshop SPEKTRUM
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Schriftliche Prüfungen kompetenzorientiert planen, durchführen und bewerten
Inhalte: n Funktionen,�Möglichkeiten�und�Grenzen�schriftlicher�Prüfungen n Kompetenzbegriff,�Prüfung,�Lernziele�und�Prüfungsziele n Gestaltungsaspekte�schriftlicher�Gruppenprüfungen n testtheoretische�Anforderungen�an�Prüfungen n Bewertungsnormen�und�-skalen n Prüfungsleistungen�beobachten�und�bewerten n soziale�Kompetenzen�prüfen�und�bewerten
Lernziele:Die�Teilnehmenden�
n kennen�Potenziale�verschiedener�schriftlicher�Prüfungsformen�und�können�sie�gezielt�nutzen
n haben�ein�klares�Verständnis�von�„Kompetenzorientierung“ n entwickeln�entsprechend�kompetenzorientiert�Probleme,�
Fragestellungen�oder�Aufgaben�für�ihre�Prüfungen n kennen�mögliche�Bewertungsnormen�für�Prüfungen�und�können�sie�
gezielt�einsetzen n kennen�Möglichkeiten,�Szenarien�zur�schriftlichen�Prüfung�sozialer�
Contents: n introduction�to�the�principles�of�teaching�through�the�medium�of�
English n intensive�speaking�practice�and�review�of�advanced�language�skills n discussion�of�teaching�practices�in�a�variety�of�contexts n micro-teaching�units�by�each�participant�with�peer�review�and�
comprehensive�trainer�feedback n addressing�a�mixed�language-level�student�body n discourse�markers n asking�the�right�questions�and�reducing�tutor�talk�time n encouraging�student�participation n using�visual�aids�to�enhance�linguistic�comprehension n effective�feedback
Learning objectives: n structure�and�deliver�lectures�in�English�effectively�and�confidently n communicate�effectively�with�students�whose�first�language�is�not�
English n use�English�language�in�supervision/discussion/small-group�contexts
Lernziele: n Planungsinstrumente�kennen�und�Lernziele�formulieren�können n das�eigene�Thema�schärfen n Spaß�an�der�Übersetzung�des�eigenen�Themas�in�eine�
Lehrveranstaltungsplanung n interaktive�Lehre�selbst�erfahren n Umsetzung�der�Kompetenzorientierung�in�konkretes�Planungshandeln
Methoden/Arbeitsformen: n Arbeit�an�eigener�Lehrveranstaltung n Gruppen-�und�Einzelarbeit n Lehrgespräch,�Diskussionen�und�Präsentationen�mit�Feedback
Montag/Dienstag14./15. September 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
Lehre planen/innovierenPI
Workshop SPEKTRUM
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Forschendes Lernen to go – Forschendes Lernen im Seminar umsetzen
Dozentinnen: Dr. Kathrin Friederici und Dr. Monika Sonntag
Ziel: Die�Teilnehmenden�
n haben�ihre�Rolle�als�Lehrende�beim�Forschenden�Lernen�reflektiert�und�entsprechend�ihre�Aufgaben�definiert
n wissen,�welche�didaktischen�Methoden�in�welchen�Phasen�des�Forschenden�Lernens�hilfreich�sind�und�können�diese�anwenden
n können�kooperatives�Arbeiten�beim�Forschenden�Lernen�unterstützen�und�Studierende�motivieren
n können�eine�Lehrveranstaltung,�in�der�Studierende�forschend�lernen,�konzipieren
Inhalt: n Einführung�in�das�Konzept�des�Forschenden�Lernens n Einblick�in�die�praktische�Umsetzung�von�Forschendem�Lernen n konkrete�Empfehlungen�zur�Gestaltung�der�verschiedenen�Phasen�
Forschenden�Lernens�und�Nutzung�adäquater�didaktischer�Werkzeuge n begleitende�praktische�Übungen
Donnerstag/Freitag17./18. September 2020, 9–17 uhr s. t. 16�AE
Lehre planen/innovierenPI
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n Konzeption�eines�Semesterplans�und�ausgewählter�Seminarsitzungen�als�Grundlage�für�künftige�Lehrveranstaltungen
Methoden: n Vortrag n Diskussion n Einzelarbeit n Gruppenübungen n Peer-Feedback
n methodisch-didaktischer�Gesamtzusammenhang n Lehren�und�Lernen�an�der�Hochschule n Rolle�als�Lehrende:�Aufgabe�und�Selbstverständnis n Handwerkszeug�einer�handlungsorientierten�Seminargestaltung n Methoden,�Techniken�und�Übungen�für�jede�Seminarphase:
n der�Einstieg�–�Ankommen,�Motivieren n die�Inhalte�vermitteln�–�Spannung�aufbauen,�Stoff�vermitteln n die�Pause�–�Aktivierung,�Konzentration n die�Verarbeitung�der�Inhalte�–�Handlungsorientierung,�Praxisbezug n der�Ausstieg�–�Wiederholung,�Transfer,�Feedback
Methoden/Arbeitsformen: n nach�Basisinputs�wird�in�Übungen�Raum�sein,�die�Seminarmethoden�
und�Übungen�auf�Praxisthemen�zu�übertragen n neben�Partner-�und�Gruppenübungen�stehen�individuelle�
Lernziele: n eine�eigene�Lehrveranstaltung�planen n Feedback�geben/annehmen n die�eigene�Beobachtungsgabe�in�Bezug�auf�Lern-�und�Lehrprozesse�
verfeinern
Learning objectives: n planning�a�teaching�unit/lesson n providing/receiving�feedback n improving�your�observational�skills�regarding�teaching�processes
Kursangebot: n Bildschirmaufzeichnung�und�Screencasts� n Videoaufnahmen�in�Hörsaal,�Labor�und�Studio n Studio�aktivieren�mit�elektronischen�Abstimmungsystemen n Projektdokumentation�im�Wiki n E-Prüfungen�an�der�TU�Berlin
n Beschäftigen�Sie�sich�mit�den�Grundlagen�der�Mediendidaktik�und�wenden�Sie�Ihre�Erkenntnisse�praxisorientiert�an.
n Erwerben�Sie�Kompetenzen�in�der�kreativen�Nutzung�von�Web-2.0-Tools�wie�Wikis,�Blogs�und�Webkonferenzen�sowie�bei�der�Erstellung�und�Bearbeitung�von�Video-�und�Podcasts�(Wahlpflichtangebote).
n Lernen�Sie,�digitale�Medien�sinnvoll�unter�Berücksichtigung�des�Urheberrechts�in�die�eigenen�Lehrveranstaltungen�einzubinden.
n Lassen�Sie�sich�durch�das�Online-Lehre-Team�der�TU�Berlin�über�die�gesamte�Kursdauer�unterstützen�und�teletutoriell�betreuen.
Dozent*innen: Online-Lehre-Team der zeWK
Format:Blended�Learning�mit�Online-�und�PräsenzanteilenKursdauer:� 6��Monate�(berufsbegleitend)zertifikat: Bei erfolgreicher Teilnahme (Anrechnung innerhalb des
zertifikatsprogramms des BzhL möglich)Kosten: Lehrende an der Tu Berlin: 100,– C=
Dozent*innen: Mitarbeitende des Centers für Digitale Systeme (CeDiS)
Inhaltliche Schwerpunkte: n Grundlagen�des�E-Learning n Einsatzmöglichkeiten�digitaler�Technologien�in�der�Lehre n Netzbasierte�Kommunikation�und�teletutorielle�Betreuung n E-Learning-Werkzeuge�(u. a.�Blackboard,�FU-Wiki,�FU-Blog) n Besonderheiten�der�Planung�und�Evaluation�einer�mediengestützten�
Lehrveranstaltung n Medienproduktion�und�Medienrecht
n Dr. Sven Arnoldstudierte�Germanistik�und�Musikwissenschaft�an�der�TU�Berlin�und��promovierte�dort�zum�literarischen�Expressionismus.�Nach�mehreren�Jahren�als�Programmkoordinator�in�Berliner�kulturellen�Einrichtungen�absolvierte�er�die�zertifizierte�Ausbildung�zum�Schreibberater�an�der�PH Freiburg.�Seit�2009�arbeitet�er�als�selbstständiger�Schreibcoach�und�Trainer�für�wissenschaftliches�und�berufliches�Schreiben.�Ein�Schwer-punkt�ist�dabei�die�Unterstützung�(Nachwuchs-)Forschender�im�Einzel-coaching,�in�Workshops�und�in�Writing�Retreats.
n Stefanie BergerDiplompädagogin,�E-Learning-Beraterin�und�Support�beim�Compu-ter-�und�Medienservice�an�der�Humboldt-Universität�zu�Berlin,�Arbeits-gruppe�Digitale�Medien�und�Projekte,�Arbeitsschwerpunkte:�Platt-formbetreuung,�Support�und�Schulungen�für�Moodle�und�Mahara;�Projektberatung�und�OER-Ansprechpartnerin.
n Melanie Bittnerist�freiberufliche�Beraterin�für�Gender,�Diversity�und�Antidiskriminie-rungskultur.�Nach�dem�Studium�der�Erziehungswissenschaft�und��Gender�Studies�war�sie�als�wissenschaftliche�Mitarbeiterin�an�der�Humboldt�Universität�zu�Berlin�und�an�der�Universität�Göttingen�in�Forschung�und�Lehre�tätig.�Sie�hat�langjährige�Erfahrung�als�Trainerin�und��Moderatorin,�u.�a.�zu�gender-�und�diversitätsbewusster�Hochschuldidaktik,�und�ist��zertifizierte�Gender-Trainerin.�An�der�Freien�Universität�Berlin�war�sie�als�Mitarbeiterin�des�Margherita-von-Brentano-Zentrums�für�die��Konzeption,�Umsetzung�und�Implementation�der�„Toolbox�–�Gender�und�Diversity�in�der�Lehre“�zuständig
n Dr. Jane BormeisterM.�A.�Sprechwissenschaft�&�Psycholinguistik,�M.�A.�Kulturwissenschaften�&�Komplementäre�Medizin�und�Promotion�zum�Thema�„Charisma,�Emoti-onen�und�Rhetorik“�an�der�Europa�Universität�Viadrina��(Frankfurt/Oder).�Rhetorikcoach,�Sprecherzieherin,�Komplementärmedizinerin.�Zweite�Vorsitzende�der�Berufsvereinigung�der�Sprechwissenschaftler,�Sprecher-zieher�und�Rhetoriklehrer�in�Berlin/Brandenburg�(BVSR,�2005–2015).
n Dr. Sabine BrendelDiplom-Pädagogin,�seit�über�15�Jahren�in�der��Hochschuldidaktik�in�Deutschland�und�der�Schweiz�tätig.�Entwickelte�in�diesem��Rahmen��hochschuldidaktische�Programme�(einschließlich�Zertifikats-�und��Professoren-/Professorinnen-Programme),�baute�landesweite��hochschuldidaktische�Netzwerke�auf�und�vernetzte�sich�national�und�international.�Wissenschaftliche�Weiterbildungen�für�Hochschul-�und�Schreibdidaktik�sowie�für�Prozessarbeit�in�der�Konfliktmoderation,��Herausgeberin�der�Reihe�„Kompetent�lehren“�des�UTB/Budrich-Verlags.
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Unsere Dozentinnen und Dozenten
n Dr. Anja Centeno GarciaSprach-/Kulturwissenschaftlerin,�zertifizierte�Kommunikations-managerin�und�geprüfte�Teamleiterin�(TÜV�Nord).�Seit�über�10�Jahren�deutschlandweit�als�freiberufliche�Dozentin�und�Trainerin�beratend�und�forschend�in�der�Hochschuldidaktik�tätig.�Arbeitsschwerpunkte:��Hochschuldidaktik,�Kommunikation�und�Projektmanagement.��Promotion�zum�Thema�„Textarbeit�in�der�geisteswissenschaftlichen�Lehre“�(2016��Johannes-Wildt-Preis�der�dghd).
n Gabriela FernandesDiplom-Psychologin,�wissenschaftliche�Angestellte�im�Online-Lehre-Team�der�ZEWK�(Zentraleinrichtung�Wissenschaftliche�Weiterbildung�und�Kooperation)�an�der�TU�Berlin.�Arbeitsschwerpunkte:�Beratung,�Support�und�Kurse�zu�den�Themen�digitale�Medien�in�der�Hochschul-lehre�und�E-Prüfungen.�Koordination�des�eScout-Projekts�zur�Unter-stützung�der�Lehrenden�vor�Ort�bei�der�Konzeption�und�Erstellung�von�Online�Elementen�für�die�eigene�Lehre.
n Dr. Kathrin FriedericiDiplom-Psychologin;�Trainerin�&�Coach�für�interkulturelle�Kompetenzen;�Moderation�&�Prozessbegleitung;�Wissenschaftliche�Mitarbeiterin�und�Trainerin�im�bologna.lab�(Lehr-Lernlabor)�an�der�Humboldt-Universität�zu�Berlin;�Co-Autorin�des�Leitfadens�für�Lehrende�„Forschendes�Lernen�im�Seminar“�
n Prof. Dr. urmila Goel ist�Vertretungsprofessorin�am�Institut�für�Europäische�Ethnologie�und�Mitglied�am�Zentrum�für�transdisziplinäre�Geschlechterstudien�der�Humboldt-Universität�zu�Berlin.�Ihre�Forschungsschwerpunkte�sind:��Migration�und�Rassismus,�Gender�und�Sexualität�sowie�Intersektiona-lität.�Sie�ist�zudem�Teamerin�in�der�außeruniversitären�Bildungsarbeit.�Goel�hat�den�Preis�für�gute�Lehre�2018�der�Humboldt-Universität�zu��Berlin�verliehen�bekommen.�Mehr�Informationen�auf:�urmila.de
n Prof. Kristin GuttenbergSeit�1999�an�den�Berliner�und�internationalen�künstlerischen�Hoch-schulen�und�in�der�freien�Szene�im�Bereich�Performing�Arts��Physiology�tätig.�Honorarprofessorin�an�der�Hochschule�für�Musik�Hanns�Eisler,�Mitgründerin,�Gastprofessur�und�Leitungsfunktion�am�Kurt-Singer-�Institut�der�HfM�und�UdK�Berlin.�Fachliche�Hintergründe�u.�a.�Sozial-�und�Gesundheitspädagogik,�Authentic�Leadership,�Transformatives�Lernen�und�Performance.�Schwerpunkt:�Integration�körperlicher,�mentaler�und�psycho-emotionaler�Lern-Potenziale�und�Selbstführungs-Kompetenzen�in�die�künstlerische�Ausbildung.
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Unsere Dozentinnen und Dozenten
n Stefanie haackeArbeitet�seit�20�Jahren�im�Team�des�Schreiblabors�der�Universität�Biele-feld.�Arbeitsschwerpunkt:�Beratung�von�Promovierenden�und�Lehrenden�zum�Schreiben�und�zu�schreibintensiver�Lehre.�Sie�ist�Co-Autorin�des�2013�in�zweiter�Auflage�erschienenen�Ratgebers�„Schreiben�in�Studium�und�Beruf“�(Metzler�Verlag).
n Friedrich hasse(M.A.)�Philosophie�und�Geschichte�an�der�FU�und�HU�Berlin,�Sorbonne�Paris.�Seit�2003�Speed-Reading-Trainer�nach�der�Improved-Reading-�Methode.�Seit�2008�Inhaber�von�Improved�Reading�Ost.�Mitautor�des�Bestsellers�„Schneller�lesen�–�besser�verstehen“.�2014�Ausbildung�zum�Visualtrainer,�Co-Geschäftsführer�der�Firma�„visiowert“�und�in�diesem�Rahmen�auch�als�Trainer�für�„Stressfreies�Sehen�am�Bildschirm“�tätig.
n ursula häseFreiberufliche�Atem-,�Sprech-�und�Stimmlehrerin,�Sängerin�und��Improvisationsmusikerin.�Deutschlandweite�Seminartätigkeit�an��Hochschulen�und�Kulturzentren.�Konzerttätigkeit�und�künstlerische��Aktivitäten�in�unterschiedlichen�Konstellationen�und�Projekten�in�Deutschland,�Österreich�und�der�Schweiz.
n Kathleen heft ist�Kulturwissenschaftlerin�und�wissenschaftliche��Mitarbeiterin�am��DeZIM-Institut,�Berlin.�Von�2017�bis�2019�war�sie�Mitarbeiterin�im��Projekt�„Toolbox�–�Gender�und�Diversity�in�der�Lehre“�an�der��Freien��Universität�Berlin.�Ausbildung�zur�Betzavta-Trainerin.�Themen-schwerpunkte�als�Trainerin:�Gender�und�Diversity�sowie�Intersektiona-lität�in�der�Hochschullehre.
n Mays imadis�a�professor�of�Biology�and�Neuroscience�–�Pima�Community�College,�Tucson,�Arizona.�Mays�teaches�and�mentors�a�variety�of�students,�from�undergraduates�to�post-doctoral�fellows.��She�has�extensive�experience�in�working�with�and�coaching�under-represented�students�in�the�STEM.��Mays�received�her�undergraduate�training�in�Philosophy�and�her�gradu-ate�training�in�Neuroscience.��Mays‘s�current�research�focuses�on�stress,�self-awareness,�advocacy,�and�classroom�community,�and�how�these�relate�to�cognition,�metacognition,�and,�ultimately,�student�learning�and�success.
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Unsere Dozentinnen und Dozenten
n Peer-Olaf KalisDiplom-Ingenieur,�Erwachsenenpädagoge,�wissenschaftlicher��Angestellter�in�der�Zentraleinrichtung�Wissenschaftliche�Weiterbildung�und�Kooperation�der�Technischen�Universität�Berlin�mit�den�Arbeits-schwerpunkten�digitale�Medien�in�der�Hochschullehre�und�wissen-schaftliche�Weiterbildung.�Leiter�des�Online-Lehre-Teams�der�TU�Berlin.�Vorstandsmitglied�der�Deutschen�Gesellschaft�für�Wissenschaftliche�Weiterbildung�und�Fernstudium�(DGWF).
n Dr. Björn KiehneErziehungswissenschaftler,�wissenschaftlicher�Mitarbeiter�am�BZHL:�verantwortlich�für�das�Berliner�Zertifikat�für�Hochschullehre,�Programm-entwicklung,�Qualitätssicherung,�Organisationsberatung.�Forschungs-schwerpunkt:�Biographizität�und�Lehrüberzeugung�bei�Nachwuchs-lehrenden.�Lyriker�und�Kinderbuchautor.
n Barbara KuklokTrainerin�und�Coach,�Atempädagogin�„Erfahrbarer�Atem“�nach�Midden�dorf.�Studium�der�Rechtswissenschaften,��Aufbaustudium�Weiterbildungs�management.�2002�bis�2007�wissenschaftliche��Mitarbeiterin�und�Lehrbeauftragte�der�TU�Berlin,�Fachgebiet�Organi-sation�und�Didaktik�der�Weiterbildung.
n rob LewisVerfügt�über�annähernd�20�Jahre�Erfahrung�als�Lehrer,�Trainer,��Autor,�Projektmanager�und�Berater�in�den�Bereichen�Englische�Sprache�und�Lehrerfortbildung.�Sein�spezielles�Interesse�gilt�neben�der�Lehrer-ausbildung�und�-fortbildung�dem�Einsatz�von�Technologie�sowohl�im�Klassenraum�als�auch�in�der�Weiterentwicklung�von�Fortbildungen�und�Englisch�als�Unterrichtssprache.
n Christine MarfelsDiplom-Psychologin�und�Organisationsberaterin,�war�wissenschaftliche�Mitarbeiterin�in�der�Wirtschafts-�und�Sozialpsychologie�der�FU�Berlin�sowie�leitende�Personalentwicklerin�in�einer�großen�Behörde.�Ist�seit�vielen�Jahren�als�Trainerin,�Beraterin�und�Projektentwicklerin�im�Bereich�der�überfachlichen�Kompetenzen�in�Wirtschaft,�Verwaltung�und�Hoch-schulen�tätig.
n Dr. Sabine MarxDr.�rer.�soc.,�geschäftsführende�Leiterin�des�Kompetenzzentrums�Hoch-schuldidaktik�für�Niedersachsen�an�der�TU�Braunschweig.��Mitarbeit�in�Lehre�und�Forschung�an�den�Universitäten�Bielefeld,�Münster�und��Bremen,�langjährige�Tätigkeit�als�Trainerin�für�Führungskräfte.��Arbeitsschwerpunkte:�Coaching�in�der�Hochschule,�Gender�und�Diversity,��innovative�Lehre.
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Unsere Dozentinnen und Dozenten
n Dr. Josef MerkVerknüpft�als�studierter�Betriebswirt�mit�Promotion�in��Psychologie��leidenschaftlich�gerne�Wissenschaft�mit�Praxis.�Seit�2011�tätig�als��Berater�und�Dozent�für�motivationspsychologische�Themen�in��Management�(Start-ups)�und�Lehre,�seit�2012�Lehrbeauftragter�im�Fach�Projektmanagement�und�seit�2016�in�laufender�Weiterbildung�in�Trans-aktionsanalyse.�Kurse�in�den�Bereichen�Hochschuldidaktik�und�wissen-schaftliches�Arbeiten�leitet�er�seit�2015.
n Martina MörthDiplom-Psychologin�(Uni�Graz�und�TU�Berlin),�Coach,�Trainerin�und��Autorin�eines�Fachbuchs�für�die�Berufs-�und�Laufbahnberatung.�Seit�2013�geschäftsführende�Leiterin�des�Berliner�Zentrums�für�Hochschul-lehre.�Langjährige�Erfahrung�als�Abteilungsleiterin�eines�Beratungs-unternehmens�in�den�Bereichen�Personal-�und�Organisationsentwick-lung,�Karriereberatung�sowie�als�Marketingleiterin�in�der�IT-Branche.
n Dr. Katrin Oellerich(Dip.-Psych.),�freiberufliche�Trainerin,�Coach�und�Dozentin.�Seit�2012�Lehrbeauftragte�an�verschiedenen�Universitäten�in�den�Bereichen��psychologische�Beratung,�Sozialpsychologie�und�Unternehmerisches�Denken�und�Handeln.�Coach�und�Trainerin�im�öffentlichen�Dienst�und�der�freien�Wirtschaft�mit�den�Schwerpunkten�Reflexion�beruflicher��Rollen�und�Ausrichtungen,�Konfliktmanagement�und�Diversity�Aware-ness.
n Anja PawelleckArbeits-�und�Organisationspsychologin,�Coach�und�Organisations-beraterin.�Ist�als�wissenschaftliche�Mitarbeiterin�an�der��Universität�Zürich�für�die�akademische�Personalentwicklung�im�Bereich�Hoch-schul�didaktik�zuständig�und�ist�Studiengangsleiterin�des�CAS�Hoch-schuldidaktik.�Hat�2010�am�BZHL�das�Zertifikatsprogramm�ins��Leben�gerufen.�Langjährige�Tätigkeit�in�der�Führungskräfte-�Entwicklung�mit�besonderem�Interesse�an�Formaten,�die�eine�nachhaltige�und��langfristige�Entwicklung�der�eigenen�Person�im�beruflichen�Kontext��ermöglichen.
n Prof. Dr. Jan PfetschStudium�der�Psychologie�und�Philosophie�an�der�Universität�Trier.�Seit�2016�Vertretung�der�Professur�und�stellvertretende�Leitung�des�Fach-gebiets�Pädagogische�Psychologie,�Institut�für�Erziehungswissenschaft,�Technische�Universität�Berlin.
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Unsere Dozentinnen und Dozenten
n Alexander von reumontM.�Sc.�(New�York�State�University)�in�Educational�Psychology,�BA��(University�of�the�Witwatersrand/Johannesburg)�in�Film�&�Drama.��Seit�1995�tätig�als�Dozent�und��Berater�für�angewandte��Rhetorik�und�anglo-amerikanische�Vortrags-�und�Lehrmethoden.�Firmenseminare�im�In-�und�Ausland.�Hochschuldidaktische�Seminare�für�den�Deutschen�Hochschul-verband,�die�TU�und�Humboldt�Universität�Berlin,�RWTH�Aachen,�die�Universitäten�Weimar,�Erfurt,�Leipzig,�Bochum,�Hannover,�Köln,�Mainz�und�St.�Gallen.�Lehraufträge�und�Vortragstätigkeit�in�Südafrika,�USA,��Kanada,�Großbritannien,�der�Schweiz�und�Karibik.
n Dr. Bettina ritter-MamczekAutorin,�Trainerin�und�Moderatorin,�studierte�Kommunikations-wissenschaften,�Politikwissenschaften�und�Philosophie�an�der��TU �Berlin.�Sammelte�ihren�Erfahrungsschatz�in�ihrer�langjährigen�Tätigkeit�als�Selbstständige�und�Geschäftsführerin�der�splendid-akademie,��Berlin.�Begeistert�in�Trainings,�Seminaren�und�auf�Kongressen�seit�über�20 �Jahren�ihre�Teilnehmenden.�Expertin,�wenn�es�darum�geht,��komplexe�Themen�zu�visualisieren,�in�Bildern�zu�kommunizieren�und�Lernen�zu��ermöglichen.
n ulrike Scheuermannhilft�als�Diplom-Psychologin�Menschen�seit�25�Jahren,�ihr��Wesentliches�zu�leben�und�innerlich�frei�zu�werden�und�so�zu�einer�gelassenen,��liebevollen�und�klaren�Persönlichkeit�zu�reifen –�mit�ihren��Seminaren,�Coachings�und�Büchern,�u.�a.�mit�dem�von�ihr�entwickelten�Konzept�„Schreibdenken“�und�mit�Logosynthese®,�einer�modernen�energie-psychologischen�Methode.
n Prof. Franziska SchreiberStudierte�Modedesignerin.�Nach�ihrem�Abschluss�war�sie�zunächst�selbst�ständig�mit�eigenem�Label�„PULVER“.�Bis�heute�ist�sie�freischaf-fend�mit�Schwerpunkt�Kollektions-�und�Schnittgestaltung�internati-onal�u.�a.�für�Stephan�Schneider�Antwerpen,�Costume�National�Mai-land,��Reality��Studio�Berlin/Porto�und�Liebeskind�Berlin�tätig.�Franziska�Schreiber�lehrt�Mode�seit�vielen�Jahren.�Seit�2006�unterrichtet�sie�am�Institut�für�experimentelles�Bekleidungs-�und�Textildesign�der�Universi-tät�der�Künste�Berlin.��Derzeit�unterhält�sie�eine�Gastprofessur�für�Mode-design�an�der�Hochschule�Hannover.��Die�Parallelität�künstlerischer�Ar-beit�und�Lehre�ist�für�sie�Quelle�gegenseitiger�Inspiration.�Die�berufliche��Praxis�ist�Reflexionsraum�von�Konzepten�und�Strukturen�und�dient�der��Evaluierung�von�Anforderungen�an�die�Ausbildung.
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Unsere Dozentinnen und Dozenten
n heike Schröder: M.Sc.,�1.�Staatsexamen,�Erwerb�der�hochschuldidaktischen��Zertifikate:�„Berliner�Zertifikat�für�Hochschullehre“�und�„eKompetenz�für�Hochschul-lehrende“�(Schwerpunkt:�Erstellung�von�E-Tests�in�Moodle),��Dozentin�in�der�Hochschullehre�und�für�E-Learning�in�der�Hochschuldidaktik.
n Alexandra SchulzDiplom-Ingenieurin,�wissenschaftliche�Mitarbeiterin�im�Online-Lehre-Team�der�TU�Berlin.�Berufsbegleitende�Ausbildung�zur��Fachjournalistin�an�der�Freien�Journalistenschule�in�Berlin.�Arbeitsschwerpunkt�in�der�Beratung�sowie�Konzeption�und�Durchführung�von�Kursen�rund�um�das�Thema�E-Learning/Blended�Learning,�speziell�Weblogs,�Videos�und�Screencasts�in�der�Hochschule.
n eva-Maria SchumacherDiplom-Pädagogin,�Supervisorin,�Rollenspielleiterin,�Lehrtrainerin�und�Lehrcoach,�Leiterin�von�constructif�–�Institut�für�konstruktives�Arbeiten,�Leben,�Lernen.
n irina Slot hat�Design�Thinking�an�der�HPI�Potsdam�studiert�und�setzt�diese��Methode�in�unterschiedlichsten�Settings�ein,�zum�Beispiel�als�Lehr-methode�in�ihrem�Unterricht�u.�a.�an�der�Universität�Potsdam,�an�der�HWR�Berlin�und�INSEEC�Bordeaux.
n Dr. Monika SonntagDiplom-Geographin;�Wissenschaftliche�Mitarbeiterin,�Programm-koordinatorin�und�Workshopleiterin�für�Lehrende�in�den�Bereichen��Forschendes�Lernen�und�International�Classroom�an�der�Humboldt-�Universität�zu�Berlin;�Co-Autorin�des�Leitfadens�für�Lehrende��„Forschendes�Lernen�im�Seminar“
n Dr. ulrike SonntagDiplom-Psychologin,�Medizindidaktikerin,�Promotion�in�der�Gesund-heitspsychologie�zur�Arzt-Patienten-Kommunikation,�langjährige��Erfahrung�in�der�der�Hochschuldidaktik,�leitete�den�Bereich�Hochschul-didaktik�an�der�Charité,�Trainerin�in�hochschuldidaktischen�Workshops�u.�a.�zu�den�Themen�Lehren�und�Lernen,�Unterrichtsplanung,�Aktivierung�und�Motivierung�von�Teilnehmenden,�Kommunikation�insbesondere�in�den�Gesundheitsprofessionen,�Konfliktmanagement,�interdisziplinäre�Lehre.
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Unsere Dozentinnen und Dozenten
n Dr. renate Staussarbeitet�seit�2003�als�Dozentin�für�Modetheorie,�cultural�&�critical��studies�und�Kulturgeschichte�der�Mode�in�London,�Paris�und��Berlin,�u.�a.�am�Royal�College�of�Art�und�am�Central�Saint�Martins�College�of�Art�&�Design.�Sie�hat�eine�Professur�an�der�American�University��Paris�und�lehrt�Modetheorie�an�der�Universität�der�Künste�in�Berlin.�Der��Fokus��ihrer�Lehre�liegt�auf�Soziologie�und�Politik�von�Mode�und��Kleidung,�mit�folgenden�thematischen�Schwerpunkten:�u.�a.�die�Bezie-hung�von��Kleidung�und�Identität,�Mode�im�Sozialismus,�Globalisierung�der��Modeindustrie,�Mode�als�Prozess,�Diskurse�der�Nachhaltigkeit,�die��sensorische�und�emotionale�Bedeutung�von�Kleidung.
n Dr. Maria StimmErziehungswissenschaftlerin�mit�Schwerpunkt�Erwachsenenbildung,�wissenschaftliche�Mitarbeiterin�an�der�Humboldt-Universität�zu�Berlin�in�der�Abteilung�Erwachsenenbildung/Weiterbildung,��Lehrbeauftragte�an�den�Universitäten�in�Halle/Saale�und�Lüneburg.�(Mit-)Autorin�von�Fachbüchern�zu�den�Themen�Didaktik�und�Wissenschaftskommunika-tion.�Forschungsschwerpunkte:�Lehr-�und�Lernkulturen,�Bildungs-beratung,�Wissenschaftskommunikation.
n Bettina TheißenSchauspielerin,�Trainerin,�Moderatorin.�Kooperationspartnerin�der�splendid-akademie�GmbH.�Aufbaustudium�Weiterbildungsmanagement;�Schauspielausbildung;�Engagements�an�verschiedenen�Theatern�und�im�Fernsehen.�Trainingsschwerpunkte�in�Auftreten,�Präsentieren�sowie��Methodik�und�Didaktik�der�Aus-�und�Weiterbildung.
n Dr. Sebastian WalzikStudium�der�Wirtschaftspädagogik�in�Nürnberg,�Galway�(Irland)�und�St. Gallen�(Schweiz).�Doktorarbeit�am�Institut�für��Wirtschaftspädagogik�der�Universität�St. Gallen�über�die�Förderung�sozialer��Kompetenzen.�Ausbildung�zum�„Kommunikationsberater�für�Verständigung�und��Menschenführung�im�beruflichen�Bereich“�bei�Prof.�Dr.�Friedemann�Schulz�von�Thun.�Gibt�hochschuldidaktische�Seminare�an�verschiedenen�Hochschulen,�unter�anderem�am�Berliner�Zentrum�für�Hochschul�lehre,�am�Hochschuldidaktischen�Zentrum�der�Universität�St. Gallen�und�an�der�Universität�Wien.
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Unsere Dozentinnen und Dozenten
n John WatermanHead�of�Training�and�Course�Design�at�Avocets�Consulting,�London.��Internationally�experienced�trainer,�coach,�and�writer�with�knowledge,�skills�and�experience�born�from�over�35�years�of�working�worldwide.�Spent�20�years�as�an�educationalist�working�with�students,�teachers�and�trainers�in�colleges�and�universities�in�Asia,�Europe�and�the��Americas,�after�this�ten�years�in�international�educational�publishing�and�six�in�management�consultancy.�Much�of�John‘s�work�is�with�universities�in�Germany,�Austria�and�the�UK.
n Dr. Anja Wipperstudierte�Psychologie�mit�dem�Schwerpunkt�Arbeits-,�Ingenieur-�und�Organisationspsychologie�an�der�Humboldt-Universität�zu�Berlin�und�arbeitete�dort�danach�als�Wissenschaftliche�Mitarbeiterin�in�Lehre�und�Forschung�zu�den�Themen�Computergestütztes�Lernen�im�Erwachsenen-alter,�Mensch-Technik-Interaktion,�Arbeit�und�Gesundheit�und�Qualitäts-management.�In�der�ZEWK�arbeitet�sie�im�Online-Lehre-Team�als��stellvertretende�Projektleiterin�im�Teilprojekt�„tu�digit“�im�Rahmen�des�Qualitätspakts�Lehre�(HSP�III).�Ihr�Arbeitsschwerpunkt�liegt�im�Bereich�Lehren�und�Lernen�mit�digitalen�Medien.
n Maxi zöllnerStaatlich�geprüfte�Gesangspädagogin,�Dozentin�für�Sprechtechnik,�Stimmbildung,�Körpersprache�und�Projektpräsentation.�Konzeption�und�Leitung�zielgruppenspezifischer�Trainingsprogramme�für�Gruppen�und�Einzelpersonen,�zahlreiche�Multiplikatorenfortbildungen.