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BLL - VoraussetzungenSchulleitung muss berzeugt sein vom Konzept
und entsprechend untersttzenTeilnahme an Fortbildungen
ermglichenZeitfenster einrumen, in denen am neuen Konzept
gearbeitet bzw. unterrichtet werden kannBei der
Lehrauftragsverteilung die vorhandenen Fcher priorisierenEinrichten
einer bilingualen Fachschaft VerbindlichkeitWenn mglich: gezielte
schulscharfe Ausschreibung von Stellen
P. Eberlein/S. Kubick 2009
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BLL - VoraussetzungenSchulleitung muss berzeugt sein vom Konzept
und entsprechend untersttzen
ber eine entsprechende Zertifizierung/Testierung fr Schler
nachdenkenBudget fr geeignetes Material
einrichtenOrganisationsformen berdenken Feedback als
Gesprchsgrundlage: Balanced Scorecard
P. Eberlein/S. Kubick 2009
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Kollegium muss das Konzept fr gut befinden und
untersttzenBereitschaft zu Fort-/WeiterbildungBereitschaft zu
anfnglichem Mehraufwand (Vorbereitung)Bereitschaft zu
TeamarbeitBereitschaft zu konstruktivem Feedback (geben und
annehmen) ffnung des eigenen UnterrichtsGLK-Beschluss
BLL - VoraussetzungenP. Eberlein/S. Kubick 2009
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Verankerung des BLL-Konzeptes im Schulcurriculum bzw. Leitbild
der Schule Nachhaltigkeit
BLL - VoraussetzungenP. Eberlein/S. Kubick 2009
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Elternschaft ins Boot holenInformationsabend/-material
vorabInformation ElternbeiratAnhrung der Schulkonferenz (falls
Profilbildung)Informationen zu Inhalten und ZeitrumenInformationen
zur NotengebungInformationen zur Verankerung im SchulprofilVorteile
(auch im Hinblick auf das sptere Berufsleben) aufzeigenBest
Practice-Beispiele zeigenLernende zu Wort kommen lassen
BLL - VoraussetzungenP. Eberlein/S. Kubick 2009
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Mgliche OrganisationsformenEWG BK Ges Vorlauf: Erprobung
einzelner Module Entscheidung: bilinguale Klassen oder bilingualer
Zug? Bndelung der geeigneten Lehrkrfte Erstellung einer
Modulbersicht Medienbedarf bercksichtigen Information fr Eltern und
Schler GLK-BeschlussP. Eberlein/S. Kubick 2009
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Mgliche Organisationsformen2 LehrkrfteVorteile: Wahlmglichkeit
nur interessierte Schler wenig gebundenes Personal
Nachteile: Parallelstrukturen fehlende KontinuittBLL Module in
den Klassen7A & 8AAngebot in 1-2 Fchern
P. Eberlein/S. Kubick 2009
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Mgliche OrganisationsformenOrganisation: Einstiegsmodell - BLL
fr alleEinstieg in allen 7. KlassenLeitfach EWG oder
GeschichteEinzelmodule in weiteren Fchern und Klassenstufen3
LehrkrfteVorteile: keine Parallelstrukturen BLL fr alle Schler
weniger Lehrkrfte gebunden Austausch (Materialien,)
Nachteile: keine Wahlmglichkeit fehlende
KontinuittFremdsprachenprojekt(optional in den 8. Klassen)P.
Eberlein/S. Kubick 2009
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Mgliche OrganisationsformenOrganisationsmodell RS TammBLL in
allen Klassen 7 & 8Module in EWG & GeschichteCOMENIUS
Projekt in allen Klassen 8Einzelmodule in Kl. 9 &
10Einzelmodule in Kl. 6 (BK, EWG)6 LehrkrfteEuroKom &
FKBalanced ScorecardTPR / AufbauphaseP. Eberlein/S. Kubick 2009
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Mgliche OrganisationsformenOrganisation: Bilingualer
ZugVorteile: Wahlmglichkeit nur interessierte Schler durchgngiges
Konzept groer Lernzuwachs
Nachteile: Parallelstrukturen organisatorischer Aufwand Bindung
vieler EnglischlehrkrfteP. Eberlein/S. Kubick 2009
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Mgliche OrganisationsformenOrganisationsmodell Theodor-Heuss-RS
Kornwestheim Klasse
7EWGKunstMusikSportMuMGeschichte......SEPOKTNOVDEZJANFEBMRAPRMAIJUNJULP.
Eberlein/S. Kubick 2009
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Mgliche OrganisationsformenNeue Zeitstrukturen
erproben:60-Minuten-TaktProfilwochen
P. Eberlein/S. Kubick 2009
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Hilfen fr den Einstieg Ein Thema whlen...fr welches im Idealfall
bereits Material existiertIn dem man sowohl fachlich als auch
fachsprachlich (in der Fremdsprache) fit istdas eine Beziehung zum
Zielsprachenland aufweist
Ein Thema vorbereiten...bei der Aufbereitung von Material
bilinguale Prinzipien beachten, v. a. KleinschrittigkeitMethodische
Vielfalt
P. Eberlein/S. Kubick 2009
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Hilfen fr den Einstieg
Die Einheit durchfhren...mit mehr Zeitaufwand rechnendie
Lernenden nicht berfordern
Und danach...unbedingt Feedback von der Lerngruppe einholendas
Material auf Eignung berprfen und ggf. berarbeitenmit
Kollegen/Kolleginnen abgleichen, erweitern
P. Eberlein/S. Kubick 2009
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Zielsetzung Umsetzung Rckmeldung OptimierungNachhaltigkeit und
EffizienzP. Eberlein/S. Kubick 2009
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Feedback, Dokumentation, EntwicklungBalanced ScorecardP.
Eberlein/S. Kubick 2009
EntwicklungsfeldZieldefinitionMessgre bis Nov bis Feb bis MaiBis
JulErwartung (Jahr)IImplementierung des bilingualen
Sachfach-unterrichtsmindestens 30 Stunden bilingualer Unterricht
pro Schuljahrfremdsprachlich unterrichtete Stunden im Sachfach___
Stunden___ Stunden (10)___ Stunden ___ Stunden (30) 30
StundenIImplementierung des bilingualen
Sachfach-unterrichtsDurchfhrungvon mindestens 2 LPE in der
FremdspracheAnzahl der fremdsprachlich
durchgefhrtenLehrplan-einheiten____ LPE____ LPE____ LPE____ LPE 2
LPE
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Balanced ScorecardP. Eberlein/S. Kubick 2009
IIVerbesserung der Unterrichtsqualitt durch
WeiterbildungTeilnahme an einer bilingualen Fortbildung im
Schuljahrteilgenommen = ja nicht teilgenommen = neinIIVerbesserung
der Unterrichtsqualitt durch ffnung des eigenen
UnterrichtsDurchfhrung einer Hospitationsstunde im
Schuljahrdurchgefhrt = ja nicht durchgefhrt = neinIIVerbesserung
der Unterrichtsqualitt durch HospitationTeilnahme an einer
Hospitationsstunde im Schuljahrteilgenommen = ja nicht teilgenommen
= neinIIIschriftliche Leistungsmessungenim bilingualen
Unterrichtberprfung sachfachlicher Inhalte in der Fremdsprache
(sr)durchgefhrt = janicht durchgefhrt = neinIIIMndliche
Leistungsmessungen im bilingualen Unterricht berprfung
sachfachlicher Inhalte in der Fremdsprache (m) durchgefhrt =
janicht durchgefhrt = nein
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Balanced ScorecardP. Eberlein/S. Kubick 2009
EntwicklungsfeldZieldefinitionMessgreIVEntwicklung der
kommunikativen FhigkeitenDie Schler verwenden im bilingualen
Sachfachunterricht die Fremdsprache0 = trifft nicht zu 1 = trifft
selten zu 2 = trifft hufig zu3 = trifft fast immer zun = kein
bilingualer Unterricht IVEntwicklung der kommunikativen
FhigkeitenSchler verfgen ber einen erweiterten fremdsprachlichen
Wortschatz0 = trifft nicht zu 1 = trifft bei ca. 30% zu 2 = trifft
bei ca. 60% zu3 = trifft bei ca. 90% zun = kein bilingualer
Unterricht
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Balanced ScorecardP. Eberlein/S. Kubick 2009
IVEntwicklung der kommunikativen Fhigkeiten Schler wenden die
Fremdsprache (zumindest in Teilen) bei schriftlichen
Leistungsmessungen an 0 = trifft nicht zu 1 = trifft bei ca. 30% zu
2 = trifft bei ca. 60% zu3 = trifft bei ca. 90% zun = kein
bilingualer UnterrichtIVLernzuwachs im SachfachSchler erzielen im
bilingualen Sachfach mindestens die Note 4 (ausreichend) 0 = <
60%1 = 61% - 70% 2 = 71% - 80%3 = 81% - 100%n = kein bilingualer
UnterrichtVLehrerzufriedenheit(Motivationsfaktor)berwiegend
positive Erfahrungen mit dem bilingualen Unterrichten0 = negativ1 =
meist negativ2 = teilweise positiv3 = meist
positivVSchlerzufriedenheit(Motivationsfaktor)Schler befrworten den
bilingualen Unterricht aufgrund ihrer Erfahrungen0 = totale
Ablehnung1 = < 33% dafr2 = 34% - 66% dafr3 = > 66% dafr
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weitere HilfenHandreichung des Ministeriums bzw.
Landesbildungsserver
http://www.schule-bw.de/schularten/realschule/bilingual Erprobung
geeigneter Module Hospitation bzw. ffnung des Unterrichts
Fortbildungsveranstaltungen an Seminaren
http://www.seminar-ludwigsburg.de Fortbildner einladen (Schulamt
kontaktieren)Untersttzung im Netzwerk [email protected]
P. Eberlein/S. Kubick 2009
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