• Seit 1930 ist die Gundeldinger Zeitung, die Lokal-Zeitung von Basel-Süd, selbständig, neutral und erfolgreich! • Die Zeitung für Gundeldingen-Bruderholz, Dreispitz, Auf dem Wolf und um den Bahnhof Verlag: Reichensteinerstrasse 10 Tel. 061 – 271 99 66 Postfach, 4008 Basel Fax 061 – 271 99 67 E-Mail: [email protected] – www.gundeldingen.ch 21. Januar 2009 • Nr. 09–01/16 • 79. Jahrgang • 19 050 Exemplare • 24 Seiten Güterstr. 170, Tel. 061 361 22 01 Täglich geöffnet! Mo–Fr 6–24 h So 8–24 h. Warme Küche: Mo–Sa 11.30–14 h + 18–23 h. 626470 GUNDELI GARAGE LEIMGRUBENWEG 22, BASEL, TEL. 061 338 66 00 ECKE REINACHERSTRASSE, WWW.GUNDELI-GARAGE.CH HYUNDAI-AUSSTELLUNG SA + SO, 24. + 25. JAN. 09, 10 - 17 UHR Drive your way TM Mit der Premiere d ne en i 0! es u 2 Ab Fr. 15’990.- 633693 GUNDELI GARAGE LEIMGRUBENWEG 22, BASEL, TEL. 061 338 66 00 ECKE REINACHERSTRASSE, WWW.GUNDELI-GARAGE.CH HYUNDAI-AUSSTELLUNG SA + SO, 24. + 25. JAN. 09, 10 - 17 UHR Drive your way TM Mit der Premiere d ne en i 0! es u 2 Ab Fr. 15’990.- 633693 Brillen-Spezialgeschäft Bruderholzstrasse 42 CH-4053 Basel Telefon 061 361 22 08 Fax 061 361 22 13 Jürg Hersberger Inhaber 39297 39649 ZIGARETTEN 5.– GÜNSTIGER Öffnungszeiten: Montag–Freitag 07.30–18.30 Samstag 08.00–17.00 Tel. 061 361 75 73 VIS-À-VIS GUNDELITOR 499806 www.garage-plattner.ch aprilia -Scooter 144561 – Personenwagen – Nutzfahrzeuge Der neue Fiat Punto Natural Power steht bereit: Seite 6 306836 Güterstr. 203, Tel. 061 361 55 60 [email protected]Mo-Fr 9–18.30 h Sa 8–17h Bioladen Drogerie Heilmittel HHHHHHHHHHHHHHHH H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H HHHHHHHHHHHHHHHH Restaurant Bundesbahn Hochstrasse 59 – 4053 Basel, Tel. 061 361 91 88 www.bundesbaehnli.ch Ihre Alternative für den Lunch. Gemütlichkeit beim After-Work. 326742 Seite: 2 Beachten Sie bitte die Beilage in dieser Ausgabe! Das ist unsere fertiggebaute «Boulevard Güterstrasse»…!? – Bravo! – Und der dortige Bauzaun soll wieder an die Trottoirkante zurück versetzt werden und das für ganze 3 Jahre. Die «Kamikaze-Unfälle» (siehe Foto Seite 4) sind vorprogrammiert! – Mit dieser unvernünftigen Situation müssen dann die Verantwortlichen leben! – Ob der spätere «SüdPark»-Hauptmieter «Coop» auch damit einverstanden ist, konnten wir (vor Redaktionsschluss) nicht in Erfahrung bringen. Das Foto ist auch passend zu unserer «TCS, ACS, Handelskammer, Gewerbeverband etc. Beilage»: Unterschriftenkarte für die Parkplatz-Initiative. Mehr dazu ab Seite 3. Foto: GZ. Zwei Gundeli-Bruderholz-Projekte und ein Ärgernis Zwei Gundeli-Bruderholz-Projekte und ein Ärgernis
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• Seit 1930 ist die Gundeldinger Zeitung, die Lokal-Zeitung von Basel-Süd, selbständig, neutral und erfolgreich! •
Die Zeitung für Gundeldingen-Bruderholz,Dreispitz, Auf dem Wolf und um den BahnhofVerlag: Reichensteinerstrasse 10 Tel. 061 – 271 99 66Postfach, 4008 Basel Fax 061 – 271 99 67E-Mail: [email protected] – www.gundeldingen.ch
21. Januar 2009 • Nr. 09–01/16 • 79. Jahrgang • 19050 Exemplare • 24 Seiten
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Seite: 2
Beachten Sie bitte dieBeilage in dieser Ausgabe!
Das ist unsere fertiggebaute «Boulevard Güterstrasse»…!? – Bravo! – Und der dortige Bauzaun soll wieder an dieTrottoirkante zurück versetzt werden und das für ganze 3 Jahre. Die «Kamikaze-Unfälle» (siehe Foto Seite 4) sindvorprogrammiert! – Mit dieser unvernünftigen Situation müssen dann die Verantwortlichen leben! – Ob derspätere «SüdPark»-Hauptmieter «Coop» auch damit einverstanden ist, konnten wir (vor Redaktionsschluss) nichtin Erfahrung bringen. Das Foto ist auch passend zu unserer «TCS, ACS, Handelskammer, Gewerbeverband etc.Beilage»: Unterschriftenkarte für die Parkplatz-Initiative. Mehr dazu ab Seite 3. Foto: GZ.
Zwei Gundeli-Bruderholz-Projekteund ein ÄrgernisZwei Gundeli-Bruderholz-Projekteund ein Ärgernis
Öffnungsz.: Mo geschl., Di–Fr 8–12 und 13.30–18.30 Uhr Sa 8–14 Uhr durchg.
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Zwei Gundeli-Bruderholz-Projekteund ein ÄrgernisDas akzeptieren die Gundelianernicht: Der definitive Südpark-Bauzaun soll für drei Jahre ander Trottoirkante der Güterstras-se installiert werden! Die Bewilli-gungsbehörde im Baudeparte-ment liess sich bis jetzt dazu kei-ne verbindliche Stellungnahmeentlocken. Erfreulicher ist, dassder Verein CentralPark Basel wie-der aktiv geworden ist und derGrosse Rat den Viermillionenkre-dit für den Umbau und die Er-weiterung des Bruderholz-Schul-hauses einstimmig genehmigthat.
Der «Bauzaun»
Das allgemeine Aufschnaufen im«Quartier hinter den sieben Glei-sen» und das in der letzten Ausgabeder Gundeldinger Zeitung veröf-fentliche Lob für die Zurücksetzungdes Südpark-Bauzaunes war ver-früht. Kurz darauf wurde den Pas-santen auf an der Umfriedung an-gebrachten Hinweisschildern (un-ser Bild) erklärt, dass dann der defi-nitive Zaun, der während drei Jah-ren die Grossbaustelle Südpark ander Güterstrasse abschliessen soll,wieder nach vorne an die Trottoir-kante zurückversetzt wird.
Das Hinweisschild am Bauzaun «Süd-Park». Foto: GZ.
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www.gundeldingen.ch
Fortsetzung auf Seite 4
Es darf doch nicht wahr sein, dassdiese gefährliche Unfallfallewährend drei Jahren bestehen soll.Unerklärlich in diesem Zusammen-hang ist, dass zu diesem Thema ausdem für die Baubewilligung zu-ständigen Departement am Mün-sterplatz keine verlässlichen undverbindlichen Aussagen gemachtwerden. Dies mit dem Hinweis, dasBewilligungsverfahren sei nochnicht abgeschlossen. Die SBB alsBauherrschaft sind ohnehin der An-sicht, es sei alles rechtens, was da
4 Aktuelles aus unserer «Gemeinde» Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009
Impressum: Verlag und Inseratenannahme: Gundeldinger Zeitung, Reichensteinerstrasse 10, Postfach, 4008 Basel, Telefon 061 271 99 66, Telefax061 271 99 67, E-Mail: [email protected], Postcheckkonto 40-5184-2. Redaktion: Telefax 061 271 99 67, E-Mail: [email protected]äftsführer, Redaktion und Inseratenteil: Thomas Weber. Buchhaltung: Silva Weber. Sekretariat: Michèle Ehinger. Freie redaktionelleMitarbeiter: Willi Erzberger, Sabine Dédé, Prof. Dr. Werner A. Gallusser, Rodolfo Jaggi, Lukas Müller, Markus R. Weber und weitere. Fotografen:Martin Graf, Pierre Hadorn, Benno Hunziker, Thomas Weber, Josef Zimmermann und weitere. Grund-Auflage: ca. 18500 Expl. Erscheint mindestens1x monatlich gratis in allen Haushalten und Geschäften in Basel-Süd. Verteilungsgebiet: Gundeldingen, Bruderholz, Dreispitz-Areal,Auf dem Wolf, rund um den Bahnhof bis Heuwaage, Teilgebiete im Gellert/St.Alban und im Neubad/Bachletten sowie Teilgebiete in Binningen undMünchenstein.Inseratenpreise (wie 2008!): 1spaltige Millimeterzeile (27 mm breit) Fr. 1.17 + 7,6% MWST, Reklamen (48 mm breit) Fr. 3.51 (Seite 1: Fr. 4.70) + 7,6%MWST. Abschlussrabatte von 5–30%. Druckverfahren: Offset. Druckunterlagen: Papierkopien 1:1 oder Positiv-Filme seitenrichtig. Für 2- undmehrfarbige Inserate: Filmpositive seitenrichtig. Immateriell: Druckfertiges «.pdf» (sowie alle gängigen PC-Daten/Programme) per E-Mail: [email protected] oder Mac-Programme: Adobe Photoshop, Adobe Illustrator und QuarkXPress (Logos, Bilder, Schriften müssen im gleichen Daten-Do-kument mitgeliefert werden). Datenträger bitte angeschrieben und mit einem 1:1-Print-Ausdruck senden! Druck: Basler Zeitung. Abonnements-preis: Fr. 42.– + 2,4% MWST. MWST-Nr. 688744. Copyright für Text und Bild by Gundeldinger Zeitung, Basel. Nachdruck und Reproduktionen nurmit Zustimmung des Verlages gestattet (gilt auch für sämtliche Seiten auf www.gundeldingen.ch). www.gundeldingen.ch39219
Fortsetzung von Seite 3
am behördlicherseits vielgelobtenBoulevard Güterstrasse für drei Jah-re auf und neben ihrem Baulandgeschieht. Die Gundeldinger Bevöl-kerung dürfte da ganz anderer Mei-nung sein und es ist unschwer ab-zusehen, dass gegen eine allfälligeErrichtung des Bauzaunes an derTrottoirkante unmittelbar nebendem stark frequentierten Südaus-gang der SBB-Passarelle auf politi-schem Weg interveniert wird. Diediffuse mündliche Anwort, welchedie bald zurücktretende Regie-
rungsrätin Barbara Schneider voreinigen Wochen auf eine Interpel-lation von Oswald Inglin erteilte,vermittelte so wenig eine klare Hal-tung wie eine kürzliche Nachfragedieses CVP-Grossrates bei der Re-gierungsfrau.
Visionäre des CentralParkwieder aktiv«Die SBB warten auf politischen
Druck aus Basel» erklärte Architekt,Initiant und Visionär Donald Jacoban einer Informationssitzung der«Amicale - IG Centralbahnplatz» diederzeitige Gemütslage zwischender Bauherrschaft «RailCity SBB Ba-sel» und den Projektverfassern. Werallerdings den politischen Zug an-schieben soll, ist derzeit noch nichtersichtlich. Bevor sich die Regie-rung mit ihren bald eintretendenzwei neuen Mitgliedern konstitu-iert hat und für diese Sache konkretund überzeugend einspannen lässt,wird wohl noch einige Zeit verge-hen. Diese richtig zu nutzen und
ihre weitere Vorgehensweise neuzu überdenken, ist nun Aufgabeder «Amciale». Der an der Ver-sammlung ebenfalls teilenehmen-de Pro-Innerstadt-Präsident UrsWelten machte darauf aufmerk-sam, dass das Gewerbe beim allfäl-ligen Zustandekommen des Cen-tralPark auf der neuen Ebene ne-ben der bestehenden Passarellebesser zum Zuge kommen sollte,als im jetzigen Übergang. «Dort
sind die Verkaufsläden angesichtsdes grossen Passantenaufkommenszu klein», argumentierte Welten.Bahnhofbuffetier Hans Berchtoldwiederum regte Donald Jacob undseine Mitstreiter an, das ganze Pro-jekt nochmals zu überarbeiten inZielrichtung einer optimalen Ver-marktung der zu schaffendenFlächen über dem Bahnhofareal.«Allein nur mit dem Planen vonGrünanlagen über den Geleisenwerden die SBB nicht an den Ver-handlungstisch zu locken sein. Esbraucht für den Bahnhofbetreiberverheissungsvolle kommerzielleAnreize, um das Projekt auch fürihn interessant werden zu lassen.»Nachdem nun seit einigen Mona-ten seitens der SBB der erste Teil fürdie Bahnhofsplanung vorliegt,müsste sich nun - mit entsprechen-dem Druck aus der Bevölkerung –die Regierung mit dieser Angele-genheit ernsthaft befassen. Um dasVolk weiterhin auf dem neuestenErkenntnisstand zu halten und die-ses für das vor allem für das Gun-deli wichtige Projekt zu sensibilisie-ren, wird in einer Woche an einerMedienkonferenz über das weitereVorgehen informiert. An diesemAnlass soll der Bevölkerung auchein ganz spezielles Mitwirkungs-konzept vorgestellt und lanciertwerden.
Bruderholz-Schulhaus vordem UmbauVermutlich im Sommer ist Baube-ginn im Bruderholz-Schulhaus. Dashat eine Rückfrage der Gundeldin-ger Zeitung bei den Engler Archi-tekten (Sieger des Projekt-Wettbe-
werbes) ergeben, nachdem derGrosse Rat vor einer Woche den 4-Millionen-Kredit für Umbau-und Er-weiterungsbauten ohne Gegen-stimme beschlossen hatte. Gerech-net wird mit einer Bautätigkeit vonetwa einem Jahr. Zwar muss nochdas Ende der Referendumsfrist am28.Februar abgewartet werden, be-vor die Arbeiten definitiv vergebenwerden können. Auf Grund derStimmungslage ist aber davon aus-zugehen, dass niemand Einspruchgegen dieses Geschäft einlegenwird. Wenn alles nach Fahrplanverläuft, dann können Schüler und
Lehrer den Erweiterungsbau nachden Sommerferien 2010 beziehenund nutzen. Damit wird eine seitüber dreizehn Jahren bestehendeRaumknappheit endlich behoben.Im Budget 2009 ist zudem ein No-minalkredit von 1,6 Mio Frankenals gebundene Ausgabe eingestellt.Damit werden die dringlichsten In-standsetzungen maroder Bauteile,die Sanierung der sanitären Ein-richtungen und der Kanalisation fi-nanziert. Willi Erzberger
Wie auf diesemBild, soll der «Süd-Park»-Bauzaunwieder an die Trot-toirkante zurück-versetzt werden.Die «Kamikaze-Un-fälle» sind vorpro-grammiert. Eineunbegreifliche Ent-scheidung der Ver-antwortlichen.
Foto: GZ.
Was nützen teure«Läggerli-Aktio-nen» des Stadtmar-ketings im Aus-land, wenn dieBesucherInnen inBasel mit dieser«schwarzen» Saue-rei begrüsst wer-den? Darumwäre... Foto: GZ.
… die erwünschteVision «CentralPark» eine richtigeAufwertung…Infos: www.central-parkbasel.ch.Abbildung:Jacob Landschafts-
architekten.
Bruderholz-Schulhaus: 4-Millionen-Kredit für Umbau- und Erweiterungs-bauten. Foto: GZ.
Kommentar
Zynismus purSind das Menschenfreunde bei denSBB, die uns weismachen wollen,dass sie den provisorischen Bau-zaun an der Südseite ihres Grund-stückes zurückversetzen liessen, da-mit es die Passanten bequemer ha-
ben. Die Wahrheit ist einzig und al-lein, dass auf Druck der Medien, zudem auch die Gundeldinger Zei-tung beigetragen hat, und einenpolitischen Vorstoss von GrossratOswald Inglin endlich reagiert wur-de. Die geringe Wertschätzung derSchienenprofis gegenüber einemberechtigten und eingefordertenAnliegen der Gundelianer doku-mentiert sich auf der am Maschen-drahtzaun angebrachten Verlaut-barung, dass «zum Schutze der Pas-santen» die definive Bauabschran-kung wieder an die Trottoirkantezurückverlegt werde. Das heisst imKlartext, dass die gefährliche Un-fallfalle an der Güterstrasse schonbald für die Dauer von drei Jahrenneu aktiviert wird. Ohne Rücksicht
«Zynismus pur» das Hinweisschild amBauzaun SüdPark (neben der Passerel-le). Foto: GZ.
Aktuelles aus unserer «Gemeinde» Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009 5
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auf allfällige Verluste, wie aus die-ser zynischen Ankündigung zwi-schen den Zeilen unschwer herauszu lesen ist. Nachdem sie anlässlichder Einweihung das aus ihrer Sichtgrossartig gelungene GesamtwerkBoulevard Güterstrasse über dengrünen Klee gelobt hat, darf manvon Basels oberster Bauchefin Bar-bara Schneider wohl auch verlan-gen, dass sie sich für die Belangeder Gundeldinger Bevölkerungglaubwürdig einsetzt. Und wenn esdie letzte vernünftige Amtshand-lung vor ihrem baldigen Ausschei-den aus der Regierung sein sollte:Frau Regierungsrätin, sorgen Sieendlich dafür, dass auch den SBBgewisse Auflagen gemacht werden.Dazu braucht es keine monatelan-gen Abklärungen mit den Techni-kern der Verkehrspolizei.
Willi Erzberger
«Mir kämpfefyr unseri Heimat-Gemeinde!»Helfen Sie mit!
Die Redaktion
Neu im Gundeli
Neu im Gundeli:Der Hunde- undKatzensalon Gun-deli an der Bruder-holzstrasse 70.Team-Mitglied«Sara» beim Fell-bürsten eines Klien-ten-Hundes.
Foto: GZ.
Hunde- undKatzensalonGundeliGZ. Im Gundeli an der Bruderholz-strasse 70 gibt es jetzt neu einenHunde- und Katzensalon. Er befin-det sich zwischen Tellplatz undEcke Dornacherstrasse, der Ein-gang mit Treppe ist leicht nach hin-ten versetzt. Heidi und Sara, Mutterund Tochter führen den Betrieb ge-meinsam. Gepflegt werden alleRassen, wobei der Preis je nach Ras-se unterschiedlich ist. So kostet Ba-den und Scheren beim GrosspudelFr. 105.-, beim Spaniel Fr. 75.-, Ba-den und Trimmen beim Riesen-schnautzer Fr. 120.-. Baden undFellpflege kostet je nach Grösse undHaarlänge von Fr. 45.- bis Fr. 120.-.Für Katzen wird für Kämmen, Sche-ren und Krallen schneiden je nachZeitaufwand ab Fr. 30.- verlangt. Inden Preisen inbegriffen sind Kon-trolle und Reinigung. Bei den Bade-und Vollprogrammen sind auchPflege der Ohren (inklusive Haarezupfen), Pfotenballen von Schmutzund Haaren befreien, augenreini-gung und Po sauber Scheren inbe-
griffen. Auf Wunsch werden auchZähne geputzt und die Krallen ge-schnitten, hier wird nach Zeitauf-wand verrechnet (nicht jeder Hundhaltet regungslos hin) .Bei kranken und gehbehindertenLeute holen wir Ihre Lieblinge auchzu Hause ab und bringen sie wie-der.Im vorderen Raum des Salons sindder Empfang mit Spielecke für Kin-der sowie der Aufenthaltsraum fürwartende Klienten. Der mittlereRaum (siehe Foto) ist für Trimmen,Scheren, Fellpflege, individuelle Be-ratung und Zahnpflege eingerich-tet. Daneben besteht ein separaterWaschraum mit hundefreundli-cher Badewanne. Das qualifizierte
Personal mit Sara und Heidi ist di-plomiert (Groomer Scherschule).Sämtliche Pflegeprodukte sindhochwertig und biologisch und so-mit auch für Welpen geeignet. Fürempfindliche Hunde gibt es medi-zinische Shampoos. Das Trimmenerfolgt mit Trimmesser oder mitdem Trimmstein von Hand. Bei Kat-zen sind auch Hausbesuche mög-lich, was meistens von Vorteil ist;der Besitzer sollte bei der Behand-lung anwesend sein. Öffnungszei-ten: Montag bis Samstag, Terminekönnen telefonisch über 061 33150 15 oder 079 204 64 36 verein-bart werden. Ihre Lieblinge, obHunde oder Katzen, sind bei Heidiund Sara in guten Händen. n
6 Vereinstafel Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009
Spitex-Verein Gundeldingen/Bruder-holz. Co-Präsidium: Herr Dr. Steiner undHerr M. Gächter. Förderverein des Spi-tex-Zentrums Gundeldingen/Bruder-holz, Winkelriedplatz 6 und Stiftungs-mitglied von Spitex Basel. Stiftung fürHilfe und Pflege zu Hause.
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Grüne Partei Basel-Stadt, SektionGrossbasel-Ost, Für Fragen undAnliegen melden Sie sich bitte bei:Elisabeth Baumann-Ackermann, Telefon061 272 82 31,[email protected]
IGG Interessen-Gemeinschaft Gundel-dinger- und Bruderholz-Geschäfte.Sekretariat, Postfach 250, 4008 Basel.Sekretariat: Frau Brigitta Olloz, Tel.0613139990, Fax 0613139991.
Verein Wohnliches Gundeli-Ost. Quar-tierverbesserungen en gros und endétail. Arlesheimerstrasse 40, 4053 Ba-sel. Öffentliche Sitzungen im Providen-tia, siehe Schaukästen oder unterwww.gundeldingen.ch
Vereinigung von Eltern drogenab-hängiger Töchter und Söhne, Baselund Region. Telefon 061 641 07 40,www.elternselbsthilfe.ch, Verein Eltern-selbsthilfe, Postfach 173, 4005 Basel.
CVP Sektion Grossbasel-Ost. Für Fra-gen und Anliegen melden Sie sich bittebei: Frau Jenny-Christina Wüst-Schaff-ner, Co-Präsidentin, Bonfolstrasse 6,4055 Basel, Tel. 061 3614942, bei HerrClaude Wyler, Co-Präsident, Falkenstei-nerstrasse 43, 4053 Basel, Telelefon061 3315276, oder bei Herr Lucius Ha-gemann, Vizepräsident, Arbedostr. 14,4059 Basel, Tel. 061 3615395. Gästesind an unseren Veranstaltungen im-mer herzlich willkommen!
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In jeder Ausgabe der GundeldingerZeitung: die
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Aktuelles aus unserer «Gemeinde» Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009 7www.parkplatz-initiativen.ch
Auch das Gundeli braucht mehrParkplätze
«Lebendiges Gundeli»: Mit die-sem Ziel wurden für Millionenbauliche «Verbesserungen» reali-siert. Das Resultat? Heute ärgernsich nicht nur die «Gundelianer»(siehe GZ Nr. 16 und 17) über diechaotische Parkplatz-Situation,auch die im Gundeli Einkaufen-den sind unzufrieden. Sie findendort kaum Parkplätze – und stel-len deshalb ihren Wagen der Notgehorchend einfach aufs Trot-toir.Einmal mehr hat man in Basel kor-rigiert, aber «vergessen», dass einlebendiges Quartier auch Parkplät-ze braucht. Die Parkplatz-Initiati-ven der Verkehrs- und Wirtschafts-organisationen wollen diesen Man-gel umweltverträglich verbessern.Wussten Sie, dass in Basel ein Ge-setz vorschreibt, wie viele Parkplät-ze auf privatem Grund und mit pri-vater Finanzierung allerhöchstensgebaut werden dürfen? Dies im Ge-gensatz zu Baselland, wo vorge-schrieben wird, wie viele Parkplät-ze mindestens gebaut werden müs-sen. Und wussten Sie, dass Konsu-menten und Pendler, die nach Ba-sel kommen wollen (und dort fürWertschöpfung sorgen), am Randeder Stadt kaum Parkplätze finden,um Ihren PW umweltschonend ab-zustellen und mit dem ÖV in dieStadt zu fahren?Die Basler Verkehrs- und Wirt-schaftsverbände wollen diese un-
haltbare Situation nachhaltig ver-bessern. Sie lancieren deshalb die«Parkplatz-Initiativen», die zweiwichtige Ziele verfolgen:– Mit der «Park-and-Ride»-Intiativesollen am Rande der Stadt und inZusammenarbeit mit den angren-zenden Kantonen und Ländernmehr Parkflächen mit direktem An-schluss an den ÖV gebaut werden –für Touristen, Konsumenten undArbeitspendler.
– Mit der «Parkraum-Initiative»soll die restriktive Gesetzgebunggelockert werden: Inskünftig sollenprivate Parkplätze auf privatenGrund mit privater Finanzierungermöglicht – und nicht weiter ver-hindert werden.Die Initianten fordern die «Gunde-lianer» auf, diese beiden Initiativenzu unterschreiben. Die Unter-schriftenkarte ist dieser GZ-Aus-gabe beigelegt. Weitere Informa-tionen zu den beiden Volksbegeh-ren sind auf www.parkplatz-initiati-ven.ch zu finden.
Für das Co-Präsidium der Parkplatz-Initiativen:Dr. Andreas Burckhardt, DirektorHandelskammer beider BaselChristian Greif, Direktor TCS beiderBaselPeter Malama, Direktor Gewerbever-band BaselUrs Schweizer, Präsident ACS Basel n
Vision Brüglingen.Abb: CMS
Ein neues Kleid für Brüglingen
NachrichtenInstandsetzung desHeuwaageviaduktsGZ. Das seit dem Jahre 1970 in Be-trieb stehende Heuwaageviaduktmit seinen Widerlagern, die alsParkhäuser ausgebaut sind (Elisa-bethen- und Steinenparking), mussim Jahre 2009 instandgestellt wer-den. Beim Viadukt handelt es sichum eine Stahlbetonkonstruktion.Die geplante massvolle Instandset-zung ohne Sperrung für den Ver-kehr soll das Heuwaageviadukt fürweitere Jahrzehnte funktionstüch-tig machen.Die Instandsetzung des Heuwaage-viadukts und der Fahrbahndeckender beiden Parkgaragen verursa-chen Baukosten von rund 9,5 Mio.
Franken. Sie beginnt im Jahr 2009und dauert von Januar bis Dezem-ber. Die Instandsetzung wird spur-weise vorgenommen, wobei mitder stadtseitigen Spur begonnenwird. Vom Bahnhof in Fahrtrich-tung Steinenschanze/Steinengra-ben wird es während der Bauarbei-ten immer zwei Fahrspuren geben,in Fahrtrichtung Bahnhof ist aber –baubedingt – eine Reduktion vonzwei auf eine Fahrspur vorgesehen.Das Trottoir auf Seite des Zollis fürFussgänger bleibt bestehen. Einegleichzeitige Erstellung von oberir-dischen Fussgängerübergängen anden Kreuzungen Steinengraben/Kanonengasse und Steinengra-ben/Leonhardsstrasse wird gegen-wärtig geprüft. Die diesbezüglicheBeschlussfassung durch den Gros-sen Rat erfolgt voraussichtlich imJanuar 2009. n
GZ. Seit einiger Zeit arbeiten dieChristoph Merian Stiftung, der Me-rian Park, Botanischer Garten inBrüglingen AG und die Stadtgärt-nerei Basel am Masterplan Brüglin-gen.Das Masterplangebiet liegt zwi-schen zwei wichtigen Entwick-lungsgebieten von Basel und Mün-chenstein: Im Norden liegen dieSportanlagen mit der St. Jakobshal-le, der Eissporthalle St. Jakob-Arenasowie der St. Jakob-Park mit Fuss-ballstadion, Shopping-Center undSeniorenresidenz. Im Westen zeich-nen sich mit dem Kunstfreilagererste Veränderungen ab, die dasDreispitzareal in ein neues Stadt-quartier transformieren sollen. Mitdem Masterplan wollen die drei Ak-teure auf Veränderungen in undum Brüglingen reagieren.Im zweiten Halbjahr 2008 wurden
renommierte Landschaftsarchitek-turbüros eingeladen, sich in einemkreativen Prozess Gedanken zurEntwicklung von Brüglingen in ei-nem sich verändernden Umfeld zumachen. Die skizzierten Ideenkönnten unterschiedlicher nichtsein. Sie reichen von einem urba-nen Wasserpark über einen Land-schaftspark bis hin zu einer Anlagemit einem Schwerpunkt in derpraktischen Pflanzenforschung.Die Christoph Merian Stiftung, dieMerian Park AG und die Stadtgärt-nerei beabsichtigen, in Brüglingeneinen Ort zu schaffen, der in dieStadt und die Region ausstrahltund an dem das Erleben der Pflan-zenwelt ganz im Mittelpunkt steht.Die Ergebnisse des Planungsprozes-ses liefern Anhaltspunkte und An-regungen, die zeigen, wie es wei-tergehen könnte. n
«Glattyys-Pargg» im Park im Grünen
Der neue «Glattyys-Pargg» auf derTerrasse des Migros-Restaurants Seegar-ten. Foto: zVg.
GZ. Im Park im Grünen könnenjetzt «Binggisse» und Junggebliebe-ne auf der Terrasse des RestaurantSeegarten eine neue Attraktion ge-niessen: den «Glattyys-Pargg». Mitdieser schmucken und ökologischsinnvollen «Kunsteis»-Anlage bietetdie Migros Basel den vielen jungenwie älteren Park-Besuchern auchim Winter ein Erlebnis an, das zuBewegung animiert und für Spasssorgt. Kindergarten- und Primar-schulklassen wird die «Smart IceArena» als Schlittschuhlauf-Lern-fläche gratis zur Verfügung ge-stellt. Der Kunststoffbelag istwetterunabhängig und begrenztdank guter Stossabsorption die Un-fallgefahr. Neben angemeldetenKlassenverbänden können auchPrivatpersonen den „Glattyys-Pargg“ jeden Tag von 9 bis 18 Uhrnutzen. Der Eintritt samt Spezial-Schlittschuhmiete kostet lediglichfünf Franken pro Person.Zu jeder Jahreszeit ist der Park imGrünen Anziehungspunkt für Grossund Klein. Locken in den wärme-ren Monaten primär die Wiesenund schönen Verweilorte, das Ka-russell, die Mini-Golf-Anlage und
die Theater-Bühne, so waren imWinter bis heute die Attraktioneneher begrenzt. Daher die Idee zurSchaffung einer Schlittschuhlauf-fläche. Der «Glattyys-Pargg» ist dazuauch eine ökologisch sinnvolle An-lage. Die Anlage ist unabhängigvon der Witterung benützbar,benötigt weder Strom noch Kühl-Aggregate, und selbst eine Eisputz-maschine ist hinfällig. Ob Eisflächeoder «Smart Ice», für die Benutzerist das Fahrgefühl nach kürzesterZeit der Angewöhnung identisch.Das wird auch von den Profis be-stätigt, welche die Unterlage an derEidgenössischen Hochschule fürSport in Magglingen getestet ha-ben. Nun können also alle noch biszum 15. März dem Schlittschuhlau-fen frönen, ohne dabei auf dieTemperaturen achten zu müssen.Die einzige Bedingung für die Be-nutzerinnen und Benutzer ist die,dass sie nicht mit ihren eigenenSchlittschuhen, sondern mit denspeziellen 3S-Schlittschuhen fahrenmüssen. Diese sind allerdings immoderaten Eintrittspreis von fünfFranken inbegriffen. Weitere Infos:www.migros.ch. n
8 Vorfasnacht • Empfehlungen Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009
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«Jekami» – am Mimösli werdenSupertalente gesuchtUms «Finggekino» – auf hauch-deutsch: Fernsehen – geht es dies-mal beim Mimösli im Häbse-Thea-ter. Dort werden bekanntlich übe-rall Superstars gesucht, da das her-kömmliche Medium offenbar zu-wenig hergibt. Dieser Umstand, derzum heutigen Zeitgeist passt, wirdnun im Mimösli fasnächtlich aufsKorn genommen. Hier ist nämlichdas Mimösli TV am Werk – gesuchtwerden Supertalente, Leute also,die fasnachtsmusikalisch etwas zubieten haben. Und so ziehen all dieFasnächtlerinnen und Fasnächtlerin einer gekonnt zusammengestell-ten Revue an unseren Augen vor-bei. Hofnaare (Pfeifergruppe) und
stickStoff (Tambourengruppe) bril-lieren in facettenreichen Auftrit-ten, von denen die «Moulinet Pol-ka» und «dr Schlangefänger» demBerichterstatter am besten gefie-len. Auch eine Gugge (Funatikerbeziehungsweise Orginal Chnullerifeat. Baggemugge) ist dabei in die-sem «TV-.Jekami». Erfreulich istdiesmal die Ausbeute bei den Rah-mestiggli. Die Stiggli kommen jetztfeinsinnig daher, verfügen über Lo-kalkolorit und bieten Zuschauernjeglicher Couleur viel Anlass zumSchmunzeln. Bei den Bängg bege-ben sich d Joggeli in die Gefilde von1001 Nacht - s Bangg-Ghaimnis be-fasst sich mit der Finanzkrise. Als
Surprise sind die PiccolovirtuosenKurt «Guuge» Stalder und ThomasWeber, Alphornistin Eliana Burkiund Multiinstrumentalist Peder Riz-zi sowie Stefan Felber (Schlagzeug)und Heinz Wirz (Keyboards) amWerk. Sie bringen ein Potpourri zuGehör, welches den Bogen vonVolksmusik über Hits und Ever-grens wie «Cucaracha» und «TicoTico» bis zu traditioneller Fas-nachtsmusik spannt. Zuguterletztwird aufgelöst wer das Rennen ge-macht, wer sich den Supertalent-Preis gesichert hat. Keine einzelneGruppe wurde gekürt, sondern esist so, wie es an der Fasnacht derBrauch ist: Alle Mitwirkenden sindauf Platz 1. Das Mimösli wird der-zeit im Häbse-Theater aufgeführt.Am Schluss der offiziellen Vorstel-lungen werden noch einige Zusatz-vorstellungen arrangiert. Billettedafür kann man ab sofort imHäbse-Theater beziehen(Telefon 061 691 44 46).
Lukas Müller
Blaggedde 2009:
«Jetz simmerlaggiert»89 Entwürfe von insgesamt 59Künstlerinnen und Künstlern hatdas Fasnachts-Comité auf seine Aus-schreibung zum Plakettenentwurfs-Wettbewerb 2009 hin erhalten. Alsbeliebteste Sujets wurden heuer die«Euro 08», der «Fasnachtsnach-wuchs», «Bauwerke», «Energiespa-ren», «Politik», «Kunst» und «Tattoo»thematisiert - die meisten Entwürfestellten einmal mehr allgemeineFasnachtsthemen dar. Laut Comité-Obmann Felix Rudolf von Rohr be-schäftigten drei Kardinalfragen diePlakettenverantwortlichen im Vor-feld dieser Ausmarchung: 1. Wirdes nach 1934 (Irène Zurkinden) und1993 (Mirjam Pierig) wieder einmaleine Frau schaffen, zu gewinnen?2. Schafft Ueli-Tambour und Plaket-
1): Bangg «d Jog-geli». 2): Pfyffer-gruppe Hofnaa-re. 3): Tambou-rengruppe«stickStoff».4): Das Mimösli-Ensemble(v.l.n.r.):Rinalda, Urs,Hedy, Häbse, Ni-cole und Maik.5): Die Stargast-Nummer mit Eli-ana, Heinz, Pe-der, Stephan,Thomas undKurt.Fotos: 4): zVg.Restliche: J. Zim-mermann.Vorverkauf:www.haebse-theater.ch
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(vgl. Artikel in
der letzten GZ)
Vorfasnacht • Hörhilfe Borner Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009 9tenkünstler Pascal Kottmann in die-sem Jahr den Hattrick? 3.Wird heuer ein Sujet gewählt, wel-ches keine Fasnachtsgruppierungdiskriminiert? Während ersterebeiden Fragen mit «Nein» beant-wortet werden müssen, kann manbei der dritten Frage mit einem kla-ren «Ja» antworten. Den Wettbe-werb gewonnen hat Roger Sigrist -der freischaffende Künstler, der inBinningen das Larvenatelier «zumDolgge» führt, hat eine aus neunElementen bestehende Plakette ge-schaffen, welche einen Larvenma-ler mit einigen noch unbemalte
Fasnachtslarven im Atelier zeigt.Alti Dante, Bebbi, Ueli, Clown,Dummpeter, Harlekin und Waggissind allesamt vertreten, nebst Phan-tasiefiguren. Dass der Larvenkünst-ler erstmals auf einer Blaggedde er-scheint, ist eine absolute Premierein der Basler Blaggedde-Historie.Die diesjährige «Brosche» läuft un-ter dem Motto «Jetz simmer lag-giert», dies ist gleichzeitig auch dasMotto der Fasnacht 2009. Die Blag-gedde-Preise bleiben unverändertwie bisher.Die Kupferne kostet 8 Franken, dieSilberne gibts für 15 Franken, dieGoldene ist für 45 Franken erhält-lich. Fürs Bijou müssen 100 Fran-ken hingeblättert werden. Ein Teilder Einnahmen aus dem Blagged-de- Verkauf kommt in Form der be-kannten Direktsubventionierungwiederum den Basler Cliquen zu-gute. Bei der Goldenen ist zusätz-lich eine Farbpalette (in ihrer Formähnelt sie nach Ansicht unseres GZ-Chefredaktors einem Piranha-Fisch)integriert. Als exklusives Sammler-objekt kommt das Bijou in einemviereckigen Rahmen daher, bezie-hungsweise es fällt aus eben die-sem Rahmen heraus. Mit dem Mot-to «Jetz simmer laggiert» wird in ur-fasnächtlicher Art und Weise aufdie aktuelle wirtschaftliche Situati-on («Finanzkrise, Rezession») ange-spielt. Lackiert, das heisst uff guetBaseldytsch versegglet sind wirnämlich direkt oder indirekt alledurch die Streiche, die uns überbe-zahlte Manager und CEOs in denvergangenen Monaten gespielt ha-ben. Die Basler Fasnacht ist hier dasgeeignete Ventil, um all den hohenHerren wieder einmal in subtilerForm einen Spiegel vorsGesicht zu halten. Lukas Müller
Blaggedde-Künstler Roger Sigrist prä-sentiert «seine Fasnachts-Blagged-de’09». Foto: GZ.
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«Dr Maa vo dr Frau»: Colette Greder und Peter Richner. Dr Bangg Peperoninimmt Bundersrätin Micheline Calmey-Rey aufs Korn... Fotos: zVg.
Mitglieder von Barfiessler, BajassClique, Pfyffer, JONG’s, PiSDiG (Pfyf-fe isch Silber, Drummle isch Gold),d Streifer und Bâsilicum besorgt,wobei Bâsilicum an sich wirbligagieren, jedoch ab und zu nochSchwierigkeiten mit ihren Schle-geln bekunden. AlternierendeBängg - Peperoni, Singvogel, Strig-gede, Dogter FMH und die Ver-schiffte - runden mit ausgezeichne-ten Pointen das exzellente Gesamt-bild ab. Das Pfyfferli wird noch biszum 1. März im Fauteuil gegeben.Info: Telefon 061 261 26 10.
Lukas Müller
Im Théâtre Fauteuil am Spalenbergläuft seit einigen Jahren wieder dasbeliebte Pfyfferli vom Stapel. Regis-seur Martin Schurr und DramaturgRolf Lansky haben auch diesmalwieder Wunderdinge vollbracht.Sie bieten vom Prolog bis zum Epi-log Fasnachtspoesie wie sie im Bu-che steht, mit unglaublich besinnli-chen Momenten, die dem Bebbisehr nahe gehen. Das Ensemblepräsentiert liebenswerte Stiggli,von denen «Dr Maa vo dr Frau» mit
Colette Greder und Peter Richnerals absolutes Kabinettstückchen da-herkommt. Das bewährte Pfyfferli-Ensemble ist die Seele dieser Ver-anstaltung. Grossartig wirkenColette Greder, Rosetta Lopardo,Buddy Elias, Peter Richner, TizianaSarro und Dani von Wattenwyl inwechselnden Rollen. Besondershervorgehoben sei die Guggen-und Wagen-Nummer von BuddyElias - da bleibt kein Auge trocken.Für stilvolle Fasnachtsmusik sind
Drummeli 2009:Vorverkauf angelaufenGZ. Am 17. November ist der Vor-verkauf für das Drummeli 2009 an-gelaufen.Wie bisher präsentieren sich amDrummeli die Stammvereine, wel-che je zur Hälfte alternierend imZweijahres-Rhythmus die Konzertebestreiten. Es sind dies im Jahr2009: Alti Glaibasler, Rhygwäggi,Alti Richtig, Rhyschnoogge, AltiStainlemer, Sans-Gêne, Basler Dybli,Schnooggekerzli, Basler Rolli,Schnurebegge, Breo Clique, Spale-Clique, Glunggi, Spezi-Clique, Gun-deli, Vereinigte Kleinbasler, J.B.-Cli-que, Santihans, Wettstai-Clique,Junteressli. Für das Drummeli 2009wurden zwei Comité-Schnitzelbän-ke, d Stroossewischer und d Schlyff-stai verpflichtet. Zum ersten Maltreten auch zwei stattliche Guggenauf, d'Ohregribler und d'Pumper-niggel. Die Garnitur der Cliquen-vorträge bilden die Rahmenspiele,welche aktuelle Sujets, Trends unddie Fasnacht in Prosa und Versenpersiflieren.Das Drummeli 2009 wird von Mich-ael Luisier, einem neuen Regisseurinszeniert. Ihm assistiert die frühe-re Rahmenspielerin Cornelia SolivaZuberbühler. Zum Rahmenteamgehören neu Doris Strütt und Do-menico Pegoraio sowie Niggi Reini-ger, Erika Giger (Bötschli), Silvia Ad-ler, Walter Aeppli (Waeppi), RenéQuinche und Franz Baur. DasDrummeli-Bühnenbild wird einmalmehr von Routinier Andreas DanielVetsch gestaltet.VorstellungenDie Sonntagabend-Vorstellungwird um eine Stude auf 18.30 Uhrvorverlegt. In der Folge beginnenauch die Nachmittags-Vorstellun-gen eine halbe Stunde früher. Vor-stellungen: Sa, 14.2., 13.15 Uhr: Ge-neralprobe; 19.30 Uhr: Première.So, 15.2., 18.30 Uhr: Abendvorstel-lung. Mo, 16.2. bis Fr, 20.2.: 19.30Uhr, Abendvorstellungen. So, 15.2.und Sa, 21.2.: 14 Uhr, Nachmittags-vorstellungen. Sa, 21.2., 19.30 Uhr:Dernière. Saalöffnung ist jeweilseine Stunde vor Vorstellungsbe-ginn.Eintrittspreise und TicketsFür die Nachmittagsvorstellungenund die frühe Abendvorstellungvom Sonntag werden für Jugendli-che unter 16 Jahren Billette für Fr.10.- angeboten. Die Donnerstaga-bendvorstellung ist dafür Fr. 5.- teu-rer als am Freitag- und Samstag-abend.Es werden im Saal wie auf dem Bal-kon drei Platzkategorien angebo-ten: Kat. A und Kat. B für Jugendli-
Damit Sie die Fasnachtsmusik inden Originaltönen geniessenkönnen.
Herzhaft zubeissen!Wohlfühlen mit gesundenZähnen.Die Zähne sind die härteste Sub-stanz in unserem Körper. Dochdas schützt sie nicht vor Schäden.Deshalb ist regelmässige Pflegewichtig. Eine Kautablette ver-färbt die Zähne, dort wo es nochKaries hat. Machen Sie den Test!Karies ist in der Schweizer Wohn-bevölkerung in den vergangenenJahrzehnten kontinuierlich zurück-
gegangen. Wer seine Zähne regel-mässig pflegt, braucht auch im Al-ter keine Dritten. Die TopPharmApotheke Gächter unterstützt ihreKunden dabei, dieses Ziel zu errei-chen, in dem sie ein breites Sorti-ment, fundierte Beratung zur effek-tiven Mundhygiene, Tipps zurzahngesunden Ernährung, indivi-duelle Schmelzhärtung und einePlaquekontrolle mittels Färbeta-bletten anbietet. Machen Sie denTest – und erleben Sie Ihr blau-rotesWunder!«Wer Wert auf seine Erscheinunglegt, sollte auch gepflegte, gesundeZähne haben», erklärt Antoinette
Egli, die vom 22.01. – 19.02.2009zusammen mit ihrem Team eineKampagne zum Thema «Mundhy-giene» in der TopPharm ApothekeGächter anbietet.Wichtig: Säure und Zucker greifenden Zahnschmelz an, auch «klebri-ge» Lebensmittel wie unverdünnteFruchtsäfte, Trockenfrüchte undHonig schaden den Zähnen. Des-halb sollte man mindestens zwei-mal täglich die Zähne putzen undzwischendurch Zahnpflege-Kau-gummis kauen. Zahnseide, Inter-dentalbürsten, Mundspüllösungenund Fluoridgels sollten in keinemHaushalt fehlen. Lassen Sie sich in
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malibu’s fitness-tippWir gratulieren ihnen Herr Charafzu ihrem Erfolg, Sie haben inner-halb 4 Monaten, 20 Kilogramm ab-genommen.Wie haben Sie das geschafft? «DieFormel lautet mehr Bewegung undeine bessere Verdauung. BeideKomponenten sind enorm wichtig.Ich bin selber Naturarzt und betrei-be eine Praxis für Ganzkörperthera-pie hier im Gundeli. Bisher hatteich viele Male versucht Abzuneh-men, aber ich konnte den Rhyth-mus nicht finden, meine Verdau-ung und das Training meinem Le-bensstill anzupassen. Nun habe ich3-5 Mal pro Woche trainiert undbevor ich die Ernährung umgestellthabe, habe ich eine Darmreini-gung gemacht.Das ist eine meiner diversen Thera-pieformen, mehr Infos dazu unterwww.wissam.ch. Colon-Hydro The-rapie. Damit wird eine Störung zwi-schen dem Menschen und seinerDarm-Bakterien Flora (Dybiose) wir-kungsvoll bekämpft. Natürlich
20 Kilogrammabgenommen –Gratulation!
wäre es nicht möglich gewesenohne die Trainingsberatung undBetreuung der Fitnesstrainer imMalibu.Ich wurde immer wieder motiviertzum Weitermachen und habe nunmein Ziel erreicht. Nun werde ichweiter trainieren um mein Gewichtlangfristig halten zu können.»Was bedeutet ihnen das Trainingim Malibu? «Alles, für mich ist dasTraining ein fester Bestandteil mei-nes Lebens geworden, ich kannnicht mehr sein ohne.»Dies ist einer der vielen Kunden,die bei uns ihr Fitnessziel erreichthaben oder noch auf dem Wegdazu sind. Starten Sie jetzt:Sie können auch Ihre Ziele errei-chen.Melden Sie sich unter der Nummer061 338 90 20 für einen Beratungs-termin an. Sie erhalten eine persön-liche Gesundheitsanalyse,Ernähungsberatung, auf WunschFettmessung, ohne Zusatzge-bühren.
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Wissam Charaf, Heilpraktiker, geb.1969 trainiert seit dem 1. September2008 im Malibu. Fotos: zVg
Unglaublich aber Wahr, so kannihr vorher nachher Photo auch aus-sehen.
Nicht vergessen:§ Am Samstag, 14. Februar, ist Valentinstag §
Sa, 14. Februar
Valentinstag: Seit 60 Jahrenin der SchweizGZ. Am Samstag, 14. Februar ist Va-lentinstag. Und da der Valentinstagin der Schweiz 1949 Einzug hielt,wird er dieses Jahr 60jährig!Die ersten, die am 14. Februar Blu-men schenkten, waren die Aristo-kraten im alten Rom. Damals hiessdieser Tag allerdings nicht Valen-tinstag. Denn der 14. Februar warJuno, der Patronin der Frauen ge-widmet. An diesem Tag brachteman der Göttin nicht nur Blumenin den Tempel, sondern veranstal-tete auch eine Liebeslotterie. Beidieser schrieb man die Namen jun-ger Frauen auf Papyrusstreifen, gabsie in einen Holzkasten und liess sievon unverheirateten Männern zie-hen. Partner, die auf diese Weisezusammenkamen, wurden für denbetreffenden Tag als Paar betrach-tet. Da Verheiratete von diesemVolksbrauch ausgeschlossen wa-ren, schenkten Ehemänner ihren
Frauen an diesem Tag Blumen. DieKirche machte jedoch dem locke-ren Tun ein Ende. Sie verwandeltedie Liebeslotterie in eine Heiligen-lotterie, setzte auf die Lose Namenvon Heiligen und ermunterte jungeLeute, den besonderen Tugendendes Heiligen, dessen Namen manzog, nachzueifern. Unnötig zu sa-gen, dass die «Liebeslose» besser ge-fielen. Und so kam man auf die ur-sprüngliche Form der Sitte zurück:In Frankreich in Form einer Liebes-lotterie, in England durch denBrauch, die erste Begegnung desTages darüber entscheiden zu las-sen, wer jemandes Valentine wird.Dennoch war es die Kirche, die dem
Tag der Liebe zum Namen «Valen-tinstag» verhalf. Denn in der Zwi-schenzeit waren die Namenstage ent-standen. Der 14. Februar wurde demHl. Valentin gewidmet, und so kames, dass der längst bestehende «Lie-bestag» zum «Valentinstag» wurde.
Der Valentistag, im Mittelalter vorallem ein in England verbreiteterBrauch, gelangte durch englischeAuswanderer nach Amerika. Zuuns nach Europa kam der Valen-tinstag nach dem Zweiten Welt-krieg durch US-Soldaten: 1947 wur-de er in Frankreich und Belgieneingeführt, 1949 in der Schweizund 1950 in Deutschland, wo man
in Nürnberg auch prompt den er-sten Valentinsball veranstaltete.Heute ist er in weiten Teilen derWelt bekannt, und überall stehenBlumen im Vordergrund, wennauch nicht nur aus Liebe.
Apropos Blumen: BerücksichtigenSie am Valentinstag vorallem unse-re Inserenten! Und laut Fleuropsind rote Rosen und Frühlingsblüheren vogue und Bestellungen könnenvia die Blumenfachgeschäfte, Telefon0800 870 870 oder www.fleurop.chaufgegeben werden. Solche, die amSamstag, 14. Februar, bis 16 Uhr ein-treffen, werden sogar noch gleichen-tags überbracht.
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Noch bis Sonntag, 15. Februar
Fasnachtsbändeli – Druubelim BrooberuumGZ. Noch bis zum Sonntag, 15. Fe-bruar ist im Theater Arlecchino dasFasnachtsbändeli zu sehen. Es istdies das Vorfasnachtsmusical desTheater Arlecchino. Eine spannen-de Fasnachtsgeschichte, Trommelnund Pfeifen, Guggemusig, Schnit-zelbängg und viele tolle Lieder er-warten die Besucher.Und so viel zur neuen Geschichte:Endlich wurde im Schulhaus deralte Kohlekeller in einen Probe-raum umgebaut. Da Proberäumein Basel rar sind, teilen sich diesenRaum nun eine Clique, eine Band,Schnitzelbänggler, ein Schissdrägg-ziigli und eine Guggenmusik. An je-dem Wochentag eine Gruppe. DieAbwartin Maria Lustrinelli sorgtdafür, dass alles klappt und nichtsdurcheinander kommt. Kann daswirklich gut gehen?Es singen, spielen und musizieren:Silvia Alioski, Silvia Ferrari, RogerGugger, Markus Jeppesen, SandraHeitz, Lukas Schweizer, Svea Stöck-li, Michi Tester und Willy Wern-hard. Es machen mit: Fasnachtsge-sellschaft Wiehlmys, GuggemusigVentilatore, Die rote Räppli, Schnit-zelbängg Paparazzi (ehem. Glug-gersegg). Im Abendprogramm zu-sätzlich dr Uffgweggt oder Dipf-lischysser.Gespielt wird für Kinde jeweilsSamstag und Sonntag um 14.30Uhr, Vorstellungen für Erwachsene
sind am Freitag, 6.2., Samstag, 7.2.,Freitag, 13.2. und Samstag, 14.2.,jeweils um 20 Uhr.Vorverkauf: Arlecchino-Ticketoffice061 331 68 56 oderwww.theater-arlecchino.ch.Eintrittspreise: Kinder Fr. 14.-/Er-wachsene Fr. 18.-/Abendvorstellun-gen: Fr. 25.-, Theater Arlecchino,Amerbachstrasse 14. n
Agenda
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Fr, 23. Januar
Schwyzerobe im L’EspritGZ. Am Freitag, 23. Januar findetim Restaurant L’Esprit Treffen undEssen an der Laufenstrasse 44 einSchwyzerobe mit dem JodlerklubFüllinsdorf und dem AlphornduoOberbaselbiet statt. Der Abend be-ginnt ab 19 Uhr, der Eintritt ist frei.Geniessen Sie diesen Abend mit ei-nem typischen Schweizer-Menu.Dazu gibt es eine musikalische Rei-se durch unsere Schweiz mit ver-schiedenen Jodelliedern und Al-phornklängen. Vorgetragen vomJodlerklub Füllinsdorf, dem klubei-genen Quartett und dem Alphorn-duo. Anmeldungen unter Telefon061 331 57 70. n
Sa, 24. + So, 25. Januar 2009 Gun-deli Garage
Grosse Hyundai-Ausstellung mit derPremiere des i20GZ. Am kommenden Wochenendefindet in der Gundeli-Garage einegrosse Ausstellung mit der Premieredes i20 statt. Erstmals wird an die-sem Wochenende der i20 dem Pu-blikum in der Schweiz gezeigt. Deri20 gefällt durch sein schnittiges De-sign und sein grosszügiges Raumge-fühl mit viel Platz. Für die Sicherheitsorgt eine Vielzahl von serienmässi-gen Sicherheitselementen wie 6 Air-bags, ABS mit EBD, Isofix und jenach Version serienmässiges oderoptionales ESP. Der neue 1.2l Kappa-Motor sowie der 1.6l CRDi-Motormit 128 PS von Hyundai gehören zu
den verbrauchsgünstigsten Motorenihrer Kategorie und fallen in die be-ste Energie-Effizienz. Diese Motorensind auch im neuen i20 erhältlich.Der i20 1.2 Comfort ist schon ab Fr.15'990.-- zu haben. Die Swiss LimitedEdition von Santa Fe und Tucson mitihrer Topausstattung werden auchzu sehen sein. Es werden noch eini-ge wenige Getz 1.4 Swiss LimitedEdition zum absoluten Schnäpp-chenpreis von 15'990.-- statt 19'990.-- verfügbar sein.Selbstverständlich stehen auchsämtliche anderen Modelle von
Hyundai zur Probefahrt bereit undkönnen in diversen Farben begut-achtet werden.Denn der Kluge weiss: Kein Neuwa-genkauf ohne den Hyundai in dieEvaluation einzubeziehen. Denn esgeht nichts über die Qualität vonHyundai – zu einem einmaligenPreis.Die Ausstellung in der Gundeli-Ga-rage am Leimgrubenweg 22 (schrägvis-à-vis Athleticum SportmarketsAG) in Basel ist am Samstag, 24. undSonntag, 25. Januar von 10 bis 17Uhr geöffnet. n
Okt bQuerfeld«CINEMA QUERFELD» – INTERKULTURELLES KINOFESTIVAL IM QUERFELDWas geschieht zwischen Menschen, wenn Armut, unterschiedliche Wertvorstellungen oderreligiöse Differenzen das Zusammenleben auf die Probe stellen? Sechs Filme über Nachbar-schaft, Freundschaft und Liebe unter schwierigen Bedingungen.Freitag, 13. FebruarApéro ab 18.30 Uhr19.00 Abendessen (Spezialitäten aus Sri Lanka); Kaffee und Kuchen19.50 Musikalischer Auftakt20.00 Dôlè: Heiterer und ernster Film aus Gabun über Jugend, Liebe, Musik und Schule21.30 Bar; Kaffee und Kuchen22.00 Bombay: Ein hinduistisch-muslimisches Ehepaar zwischen den religiösen FrontenSamstag, 14. FebruarApéro ab 17.00 Uhr17.30 Ma famille africaine: Tragisch-komische afrikanisch-schweizerische
Liebesgeschichte18.50 Abendessen (Spezialitäten aus Afghanistan, Italien und Bolivien); Kaffee und Kuchen20.00 Just a kiss: Skandal um Beziehung zwischen Moslem aus Pakistan und
katholischer Irin21.30 Bar; Kaffee und Kuchen22.00 Musikalische Begegnungen mit Kendal Matur, Yvette Baum und Daniel Steiner22.30 Gori vatra: Tragikomödie über den Alltag eines bosnischen Dorfes in der
NachkriegszeitSonntag, 15. Februar10.00 Brunch und kleines Frühstück11.45 Don Camillo und Peppone: Hassliebe zwischen Pfarrer und kommunistischem
BürgermeisterEintritt: Fr. 10.– pro Abend (ohne Konsumation); Sonntag: Film gratis, Brunch Fr. 15.–(Kinder Fr. 7.–)
Gundeldinger (und Bruderholz) Zeitung Erscheinungsdaten 2009:1166 AAuussggaabbeenn:: je 2 Ausgaben in den Monaten Mai, Juni, August und Dezember 2009 • Davon 5 Grossauflagen*
Betriebsferien: Sa, 21.2. bis Sa, 7.3.09 (Fasnacht); Mo, 29.6 bis Fr, 10.7.09 (Sommerferien); Mi, 23.12.09 bis Sa, 2.1.10 (Weihnachten/Neujahr)
Normalausgaben: über 19'000 Expl. Verteilungsgebiet: Gundeldingen-Bruderholz, Dreispitz, Rund um den Bahnhof, Wolf, Dreispitz + Div. Randgebiete
* Grossauflagen (+ 10% Aufpreis): über 31'000 Expl. Verteilungsgebiet plus: Gellert, St. Alban, Bachletten, Neubad und in die Gemeinden Binningen und Münchenstein
Erscheinungsdaten 2009Die Lokalzeitung für Basel-Süd. Seit 1930 ein Familienbetrie
#Kunstausstellung
Freddy Hoehn im Gundeli CasinoFreddy Hoehn’s ausdruckstarkeKunstwerke sind ab dem 5. Februarwieder in den Räumlichkeiten desGundeldingercasinos (1. Stock) zubewundern. Seine Bilder scheinenwie geschaffen für diesen Raum. Siebeleben das Gundeldinger-Casinoenorm und bringen Farbe wie Lebenin den ersten Stock. Zu sehen sindrund 25 Werke in Acryl- oder Misch-technik, neuste Werke wohlverstan-den, sind doch einige der Kunstwer-ke mit 2009 datiert. Freddy HoehnsSchaffen ist eine äusserst spannendeAuseinandersetzung zwischen Far-ben und Formen. Da passiert so vielauf dieser vermeintlich einge-schränkten Leinwandfläche (derGrossteil der Bilder ist im Format100X120cm gehalten). Dem interes-sierten Betrachter eröffnen sich
Freddy Hoehn, Acryl, «ohne Titel»2007, 100x120cm. Bild Einladungs-karte zur Ausstellung im Gundeldin-ger-Casino. Vernissage: Donnerstag, 5.Februar 2009, 18 Uhr. Bild zVg.
werden sicht- und spürbar. Zum ei-nen packt einem die Energie desHoehn‘schen Schaffens, zum ande-ren lässt gerade diese Intensität ei-nen grossen Interpretationsspiel-raum. Wenngleich auf mathemati-schen Formen basierend, demon-strieren Hoehns Bilder Aufbruch –uneingeschränkte Durchbrüche, de-ren Tiefe geradezu philosophischeKomponenten aufweisen. Entstan-den sind die Kunstwerke in den Ate-liers am Murtensee oder im Gundeli.
Majos 5Wenn Freddy Hoehn ausstellt, sindauch seine selbstentwickelten Zei-chenmaschinen mit von der Partie.Während an der letzen Ausstellungmit Majos 1 eine Premiere gefeiertwurde, ist heuer Im Gundeldingerca-sino mit Majos 5 («Majos» - Anleh-nung an Astronom Dolle Majos, derals erster die Kreisbewegung auf ei-nem Kreis anhand der Mars-Bewe-
gung im All als Schlingenform wahrnahm, also die Epizyklen entdeckte)bereits die fünfte Version dieserunerhörten Maschinen zu bestau-nen. Es sind Zeichenmaschinen, an-getrieben von einem Motor, die un-aufhörlich Striche in Schlingenformaufs Papier ziehen und so nach phy-sikalischen Gesetzen Kunstwerkekreieren. Diese exakten Zeichenma-schinen bilden sowas wie einen Kon-trapunkt zu Freddy Hoehns freiemSchaffen. Und hier wird auch sein an-gestammter Beruf als Architekt spür-bar. Nicht zuletzt mit der Veröffentli-chung seiner Aufzeichnungen inBuchform zum Gleichnis a2 plus b2gleich c2 mit dem Titel «Pythagoras– Erinnern Sie sich?» ist aber auchFreddy Hoehns Leidenschaft zur Ma-thematik bekannt. Gerade diesesGleichnis war oft Ausgangspunkt sei-ner malerischen Motive, deren Auf-lösung ins Unendliche führt – ebenin eine neue Dimension. Lassen Siesich in neue Sphären entführen. Ver-
beim genaueren Hinsehen Welten.Die verschiedenen Farbschichten
13nger Zeitung 2009 • Empfehlungen Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009
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nissage ist Donnerstag, 5. Februar,ab 18 Uhr. Die Ausstellung dauertbis Ende März 2009 und ist währendder Öffnungszeiten des Restaurantszu besichtigen.www.alfredhoehn.ch
Markus Weber
Die Marschauslosung am Finale fin-det wiederum direkt auf der Bühnestatt und auch die Joker-Möglich-keit für die Finalisten der Einzel-konkurrenz wird wieder angebo-ten. Neu dagegen wird der Zu-schauer, dank der Einführung des«halboffenen Jurierens», im Einzel-finale jederzeit sehen können, wel-che fünf Startnummern unter denersten fünf Plätzen rangieren. Fer-ner haben sich Junge Garden alsGanzes für die gemischte Gruppen-konkurrenz Jungi anmelden kön-nen. Als besondere Einlage wirdein «Demonstrationswettbewerb»durchgeführt. Am Finalsamstag fin-det die erste Ausgabe der Tam-bourmajor-Konkurrenz statt.
Eintrittspreise: Final Junge: Kinderbis 12 Jahre gratis, Jugendliche von12–18 Jahren Fr. 5.–, Erwachseneab 18 Jahren Fr. 10.–. Final Alte:Kinder bis 12 Jahre gratis, Jugendli-che von 12–18 Jahren Fr. 10.–*, Er-
Do, 5. bis Sa, 7. Februar
Offiziells Brysdrummlenund -pfyffeGZ. Am Donnerstag, 5. und Freitag,6. Februar finden, in vier neuen Lo-kalen, die Vorausscheidungen undam Samstag, 7. Februar im grossenFestsaal der Messe Basel das Finaledes diesjährigen 131. «Offizielle»statt. Es wird von den zwei feder-führenden StammgesellschaftenBreo und Spale organisiert, assi-stiert von den beiden nachrücken-den Stammvereinen Rhyschnooggeund JB Santihans.
wachsene ab 18 Jahren Fr. 25.–*(* berechtigt ebenfalls zum Eintrittan den Final der Jungen). Der Zu-tritt zu sämtlichen Vorausscheidun-gen ist gratis und findet wiederumam Donnerstag- und Freitagabendvor dem Finale an vier verschiede-
nen Standorten statt. Diese Qualifi-kationen finden in neuen Räum-lichkeiten statt: Auskünfte dazugibt es unter www.offiziells.ch,ebenso alle wichtigen Informatio-nen wie Startzeiten, Modus, Kon-takte. n
Sa, 14. Februar im Gundelitor
QuartierkoordinationGundeldingen präsentiertihre TrägerschaftGZ. Am Samstag, 14. Februar prä-sentiert die QuartierkoordinationGundeldingen im Gundelitor, Gü-terstrasse 180 ihre Trägerschaft.Der Anlass dauert von 9-17 Uhr. Sieerhalten einen Einblick in das viel-fältige Vereinsleben des Gundel-dinger Quartiers mit der Präsentati-on folgender Vereine: IGG Interes-sen-Gemeinschaft Gundeldinger-
und Bruderholz-Geschäfte, Neutra-ler Quartierverein Gundeldingen,K5 Basler Kurszentrum für Men-schen aus 5 Kontinenten, Schwei-zer Arbeiterhilfswerk SAH RegionBasel, Quartiergemeinde Zwingli-Lukas, Pfarrei Heiliggeist, Spitex Ba-sel, Treffpunkt für Stellenlose, BFAJugendtreff Gundeli, Quartierge-sellschaft Zum Mammut, VereinWohnliches Gundeli-Ost, VIM Ver-ein Integration Migration, Famili-enzentrum Gundeli, Verein Robi-Spielaktionen, Tagesstätte StiftungMelchior und Verein Querfeld. Bit-te beachten Sie auch das Inserat aufder letzten Seite dieser Ausgabe. n
Güterstrasse 180, 4053 Basel • Täglich von 8.00 bis 19.00 Uhr, Samstag bis 18.00 Uhr
Treffpunkt
Lillibiggs-Nachmittageam 18. Februar, von 14 – 18 UhrMake-up! Kindergesichter schminken
Kinder können sich von flinken Händen das Gesicht schminkenlassen: Sei für ein paar Stunden ein Tiger oder ein Pirat,verwandle Dich in eine Prinzessin oder eine Fee.
Highlight: Schon etwas ältere Mädchen können sich von unserer Kosmetikerinberaten lassen und Schminktipps kostenlos ausprobieren.
am 18. März, von 14 –18 Uhr, Gesunde Snacks – Müesli selber machen
Kinder können ihre eigene Müesli-Mischung kreieren. Ein eigenes z’Nüni oder eingluschtiges z’Vieri? Für alle Kinder gibt es Tipps für gesunde, schmackhafteZwischenmahlzeiten und wie man sie rasch und günstig zubereitet. Ideal für allePrimar- und OS-SchülerInnen.
am 22. April, von 14 – 18 Uhr, Spielzeug-Börse
Neues Spielzeug gewünscht? Komm an die Spielzeugbörse. Stell Deine alten, abergepflegten Spielsachen aus und tausche oder erwerbe günstig gute Spielsachenvon anderen Kindern. Auch Eltern sind willkommen! Bitte melden Sie sich bis am21. April für einen Standplatz zur Spielzeugbörse am Kundendienst im Gundelitor an.
Kinder im Kindergartenalter bitte in Begleitung eines Elternteils.
Restaurants- und Cafés-Empfehlungen imGundeli-Bruderholz und rund um den Bahnhof
Für wirkungsvolle Werbungfür Ihr Restaurant oder Café.Auskunft erhalten Sie bei der
Telefon 061 2719966,E-Mail: [email protected] Fr. 240.– pro Inserat, 2x Fr. 230.– pro Inserat,3x Fr. 220.– pro Inserat, 4x Fr. 210.– pro Inserat,5x Fr. 200.– pro Inserat, ab 6x Fr. 190.– pro Inserat,4-Farben-Zuschlag Fr. 30.–; neues Foto: Fr. 35.– 326745
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Beinwilerstrasse 20 im GundeliTel./Fax 061 361 92 92www.ilprimo.ch
Öffnungszeiten:Mo–Fr 11.30–14.00 Uhr
18.00–24 UhrSa 18.00–24.00 Uhr
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für jeden Anlass
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Babyschwimmen im Bruderholzspital
GZ. Im Bruderholzspital gibt es Kur-se für Babyschwimmen, durchge-führt von der Firma H2O Wasser er-leben AG. Baby- und Kleinkinder-schwimmkurse werden nach derMethode Augsburger® in derganzen Schweiz durchgeführt. DieAusbildungsmethode verfügt überdas eduQua Zertifikat (Schweizeri-sches Zertifikat für Weiterbildungs-institutionen). Die Philosophie lau-tet: «Wasser erleben ohne Angst,ohne Druck und ohne Zwang». Zen-trales Interesse ist dabei die gesun-de Entwicklung der Kinder. Dosier-te ganzheitliche Frühförderungsteht im Vordergrund. Die Kurslei-ter arbeiten bewusst ohne Druckoder Zwang. Mit und ohne Einsatzvon Hilfsmitteln führen sie gemein-sam in der Gruppe Übungen aus,die Spass und Sinn machen.
KursangebotDie umfassende und einzigartigeAusbildung der Kursleiter nach derMethode Augsburger® garantiertdem Kunden maximale Sicherheitund ein Wassererlebnis auf höch-stem Standard.Angeboten werden folgende Kursefür Babys und Kleinkinder: H2ONew Born Fun®, H2O Baby Fun®,H2O Kidz Fun®, H2O Fun Alone®.Der Kursinhalt ist so aufgebaut,dass die Kleinkinder ihrem Alterentsprechend gefordert werdenund die Möglichkeit haben, ihrKönnen in Fortsetzungskursen zuerweitern.Nicht zu unterschätzen ist die Wir-kung des Wassers: es massiert sanftden Körper, regt die Durchblutungan, fördert den gesunden Muske-laufbau und bietet eine spezielleUnterrichtsatmosphäre. Somit ha-ben regelmässig besuchte Wasser-lektionen einen positiven Einflussauf die ganzheitliche Entwicklungder Kinder. Neben dem Ausbaumotorischer und koordinativerFähigkeiten trägt auch die Ausprä-gung des Sozialverhaltens der Kin-der zum umfangreichen Nutzendes Schwimmens mit Babys undKleinkindern bei.Informationen über Kurse im Bru-derholzspital: www.wasserleben.choder Telefon 0848 577 977. n
Quartier-Veranstaltungen Querfeld-Halle,lanciert vom Verein Querfeld im Rahmen der Plattform Querfeld:Donnerstag, 22. Januar, 19.30 UhrGrundeinkommen Ja oder Nein?Grundeinkommen für alle: Wie soll das funktionieren? Der Verein Querfeld bringt denFilm (100 Min) und die Diskussion ins Gundeli!Eintritt frei, KollekteSonntag, 1. Februar, 10.00 Uhr Händler; 11.00 Uhr PublikumHallenflohmarktKeine Reservationen, Zuteilung der Tische/Plätze bei Ankunft.Kaffee u. Kuchen im Familienzentrum, pakistanischer Snack und Tee.Kosten pro Platz: Fr. 15.–/20.– (Erwachsene), Fr. 3.– (Kinder)Infos: [email protected]: Verein Querfeld
Verein Querfeld, Postfach 456, 4008 BaselKontakt: [email protected]ür weitere Infos zur Plattform Querfeld und zum Verein:
www.querfeld-basel.ch
Januar/Februar 09
395334
SportWieder Silber für ECB-Team DancersSynchron-Einlaufen: Wie schon imVorjahr gewannen die Team Dancersvom Eislauf-Club beider Basel an den
Schweizer Meisterschaften in Huttwilerneut die Silbermedaillen. Für die 24ECB-Synchronläuferinnen, von denen18 zum Einsatz kamen, hatte sich dasintensive Training auf der Kunsteis-bahn Margarethen sicherlich gelohnt.Allerdings waren auch diesmal die Ti-telverteidigerinnen «Starlight Team»Zürich eine Klasse für sich… -j-
Unsere SitzungszimmerBristol und Gotthardder ideale Rahmen fürerfolgreiche Business-Meetings, Konferenzen& Seminare.
Wohltuende Massagen und TherapienGZ. Am Rande des Quartiers, in derSt. Johanns-Vorstadt 90 befindetsich die Praxis Johanniterhof vonFrau Andrea Benedek. WohltuendeMassagen und Therapien erwartenSie bei Frau Benedek. Sie beendeteihre Ausbildung als MedizinischeMasseurin mit eidgenössichemFähigkeitsausweis (SRK) und physi-kalische Therapeutin im Jahr 2006.Ihre Ausbildung absolvierte sie inder Reha Chrischona, in derReha–Rheumaklinik Leukerbad, inder Markgräflerlandklinik Bad Bel-lingen (D) im BMMD Davos und imVDMS Aarau. Über spezielle Erfah-rung verfügt Frau Benedek auf demGebiet der Manuellen Lymphdrai-nage, zudem hat sie Erfahrung alsTherapeutin mit Menschen mit Be-
hinderung (Werk- und Behinder-tenheim Sonnmatt). Seit 2007 ar-beitet sie selbständig, zunächst ineiner Praxisgemeinschaft und nunin ihrer eigenen Praxis.Bei Frau Benedek können Sie fol-gende Behandlungen vornehmenlassen, die ohne ärztliche Ver-schreibung von den Krankenkassen(mit Zusatzversicherung) übernom-men werden: Thermotherapie(Fango, Heublumenwickel, Packun-gen), Elektrotherapie (Ultraschall,MF, NF, Iontophorese, URS), Manu-elle Lymphdrainage (gegen ver-mehrte Flüssigkeitsansammlung inder Gewebe), Bindegewebemassa-ge (gegen Durchblutungsstörun-gen, Schlafstörungen, Schmerzenetc.), Klassische Massage (Muskel-
nenmassage (gegen Obstipation,Verdauungsstörungen, Kopfschmer-zen etc.). Lassen Sie sich auch imSPA-Bereich der Praxis verwöhnenmit Hot-Cold-Stone Body Massage(in Öl getauchte, heisse Steine) oderFangopackungen aus mikronisier-ten Algen. Alle Produkte sind ohneFarb-, Duft-, und Konservierungs-stoffe. Die Behandlungen im SPA-Bereich sind bar an der Kasse zu be-zahlen.Besuchen Sie die Praxis von AndreaBenedek in der Praxis Johanniter-hof, St. Johanns-Vorstadt 90 undlassen Sie sich von ihr kompetentberaten. Viele der Therapien wir-ken vorbeugend oder unterstützenden Heilungsprozess nach Krank-heiten oder während der Rehabili-tation.Auskünfte: Telefon 061 322 16 61,per E-mail: [email protected] oder unterwww.therapie-benedek.ch. n
Eidg. dipl. Masseurin Andrea Benedek.Foto: zVg.
verspannungen, Durchblutungs-störungen etc.) und Fussreflexzo-
Die Arbeitgebenden im Kanton Basel-Stadt sind verpflichtet, denLohn ihrerArbeitnehmerundArbeitnehmerinnendirektderSteuer-verwaltung zu melden.
Die Lohnmeldepflicht bedeutet, dass Unternehmen, Betriebe undsonstige Organisationen, welche den Sitz oder eine Betriebsstätteim Kanton Basel-Stadt haben, ein Exemplar des Lohnausweisesnicht nur ihren Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen abgebenmüssen, sondern ein solches gleichzeitig auch direkt der Steuer-verwaltung zu übermitteln haben. Dies gilt auch für im KantonBasel-Stadt wohnhafte Privatpersonen, welche Hausangestelltebeschäftigen. Nicht eingereicht werden braucht der Lohnausweisfür Arbeitnehmende, die nicht im Kanton Basel-Stadt erwerbstätigbzw. nicht für eine im Kanton befindliche Betriebs- oder Arbeits-stätte beschäftigt sind.
Die Lohnmeldung ist einfach. Sie erfolgt durch Einreichung einesDoppels oder einer Kopie des Lohnausweises in Papierform oderin elektronischer Form gemäss Merkblatt betreffend Einreichungvon Lohnmeldungen an folgende Adresse: SteuerverwaltungBasel-Stadt, Lohnmeldepflicht, Postfach, CH-4001 Basel. Die Über-mittlung eines Lohnausweisexemplares an die Steuerverwaltungentbindet die Arbeitnehmenden nicht von der Deklaration desLohneinkommens und der Beilage des Lohnausweises in ihrerpersönlichen Steuererklärung.
Es ist zu beachten, dass seit Steuerperiode 2007 der neue Lohn-ausweis zu verwenden ist. Der Lohnausweis 2008 ist an dieArbeitnehmenden Anfang des Jahres 2009 abzugeben. Auf dengleichen Zeitpunkt ist auch der Steuerverwaltung ein Exemplarzu übergeben.
Das Merkblatt betreffend Einreichung von Lohnmeldungen sowieweitergehende InformationenzumneuenLohnmeldeverfahrensindim Internet unter www.steuerverwaltung.bs.ch/aktuell verfügbar.Im Internet kann auch der Lohnausweis in elektronischer Formbezogen werden.
Fragen zum Lohnmeldeverfahren: Telefon 061 267 46 48
Steuerverwaltung Basel-Stadt, Januar 2009
Steuerverwaltung des Kantons Basel-StadtFischmarkt 10, CH-4001 BaselTelefon 061 267 46 46, Telefax 061 267 42 82E-Mail [email protected], Internet www.steuerverwaltung.bs.ch
633603
Altersheim GundeldingenBruderholzstrasse 104
% 061 367 85 85
ProgrammFebruar 2009:
Donnerstag, 5. FebruarMehrzweckraum, 15.00 Uhr
«E soon e Syydiaan»Seniorentheater Riehen
Mittwoch, 11. FebruarAndachtsraum, 10.00 Uhr
AndachtTheologin Frau D. Becker(rom.-kath. Heiliggeist-Kirche
Alle sind herzlich eingeladen!Unser Förderverein unterstütztdiese und mehr Aktivitäten.Werden auch Sie Mitglied im Förder-verein. Einzelmitglieder CHF 20.–/Familienmitglieder CHF 40.–Anmeldung an:Herrn Alfred Weisskopf,Telefon 061 331 72 61,Spiegelbergstrasse 18, 4059 Basel
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GGG ermöglicht günstige Steue-rerklärungen
Es ruft derSteuervogt!GZ. Keiner liebt sie – doch keinerkann ihr entrinnen! Die Rede ist vonder jährlichen Steuererklärung, de-ren ungeliebte Formulare dem-nächst, d.h. ab Februar, wiederumbearbeitet werden wollen. EtlicheZeitgenossen sehen das allerdingsnicht so eng. Sie legen den ungeöff-
neten Briefumschlag einfach aufden Stapel der unbezahlten Rech-nungen und harren der Dinge, dieda kommen werden. Wenn der Steu-erpflichtige nach Ablauf des Abga-betermins und nach mehrmaligerMahnung noch immer keine Anstal-ten macht, seine Erklärung abzuge-ben, wird es richtig teuer: in diesemFall ist die Steuerbehörde nach Ge-setz gezwungen, eine amtliche Ein-schätzung vorzunehmen. Zusam-men mit den fälligen Bussgeldernwird die Schlussrechnung um eingutes Stück höher als im «Normal-fall» ausfallen.
Das müsste nicht so sein und vor al-lem – das soll nicht so bleiben! DieGGG Basel hat vor mehreren Jahreneine Organisation ins Leben geru-fen, welche denjenigen Menschen,die sich – aus welchen Gründenauch immer – mit dem Ausfüllen derSteuerformulare schwer tun, zur Sei-te steht. Das «Büro für Steuerer-klärungen» ist mit ca. 20 Ausfüllern(grösstenteils Rentnern) temporärim Blindenheim (Kohlenberggasse20) einquartiert. An sechs PC-Ar-beitsplätzen werden ab Mitte Febru-ar bis Ende April insgesamt gegen1600 Klienten empfangen, für wel-
che gegen ein bescheidenes Entgeltdie persönliche Steuererklärung ver-sandfertig aufbereitet wird. Ab 9. Fe-bruar öffnet der telefonische Reser-vationsdienst jeweils werktags zwi-schen 9 und 11.45 Uhr seine Leitun-gen und nimmt die Anmeldungender Kundschaft entgegen: Telefon061 225 58 17. Das Angebot stehtauf gemeinnütziger Basis und rich-tet sich vornehmlich an Menschenin «einfacheren» Verhältnissen. n
Die nächstePublikumsveranstaltungder InteressengemeinschaftGundeldingen (IGG) findet am
Thema: Mein wichtigstes Kapital: Wie sind meineMitarbeiter versichert?Mobiliar-Versicherung Basel
Die Veranstaltung ist für IGG-Mitglieder und Gästeoffen. 63
4183
18 Rubrikenkopf Gundeldinger Zeitung, 17. Dezember 200818 Mitteil. der Kirchgemeinden Jan. /Febr. 09 Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009
Gottesdienst:Jeden Sonntag um 10 Uhr
Telefonkurzpredigt:Tel. 061 274 00 70
Weitere Infos:Bei Pastor Dick LeuveninkTel. 061 271 30 88 oderwww.fegbasel.ch
443445
St. Elisabethen
Treffpunkt-Nachrichten
Dienstag, 17. 02.09, 14.30 Uhr: Dia-Vortrag Nepal – Tibet mit Ruedi vonAesch.Ökumenischer Suppen Samstag:Samstag, 24.01.09, ab 12 UhrIm l’Esprit (Pfarrei Heilig-Geist).Kultureller Nachmittag im Café imZwinglihaus: Mittwoch, 28.01.09,15 Uhr. Neujahrskonzert am Flügel.Tiziana Fanelli und Gianluigi Farinaspielen vierhändig.Zmorge im Zwinglihaus: Mittwoch,04.02.09 von 8.15 – 09.30 Uhr.Sakraler Tanz: Mittwoch, 04.02.09von 20 – 21.30 Uhr im Zwinglihaus.Leitung: Hanny Rytz, Tel: 061 331 7446.Suppenessen im Zwinglihaus: Don-nerstag, 19.02.09, ab 12 Uhr.Café im Zwinglihaus: Das Café ist je-den Mittwoch von 14.30 - 17 Uhrgeöffnet.Glaubenskurs zum Glasmalerei-Zy-klus von Hanns Studer im Zwingli-haus: Mittwoch, 22.4. / 29.4. / 6.5. /13.5. / 27.5., 19.15 – 22.45 Uhr.Jeder der fünf Abende ist einem derGlasfenster und seiner biblischen Aus-sage gewidmet. Kurzreferate führenin die Bildersprache ein und helfen,den biblischen Inhalt ins heutige Le-ben zu übersetzen. Im Gespräch inKleingruppen werden die Gedanken-anstösse vertieft. Die Abende begin-nen mit einem abwechslungsreichenmusikalischen Programm.
Anlässe TitusTitus Gespräche: Mittwoch,21.01.09, Donnerstag, 22.01.09 von20 – 22 Uhr, oder Samstag, 24.01.09von 10 – 12 Uhr. Thema dieser Ge-sprächsrunde:«Wie gehen wir mit Leiden um?»Nähere Infos entnehmen Sie aus denTitus Nachrichten oder auf unsererHomepage.Gemeinsame Stille: Sonntag,25.01.09 von 20 – 20.30 Uhr. Kontakt-person: Ivana Quarenghi, Tel. 061361 64 08.Altersnachmittag: Dienstag,27.01.09, um 15 Uhr in der Titus Kir-che. Thema dieses Nachmittags: «Ima-ginäre Weltreise 2. Teil.» Auskunft:Sabine Duschmalé Tel: 061 361 27 74.Der Apostel Paulus: Mittwoch,04.02.09. 20 Uhr im Gerhardt-Saal derTitus Kirche. Vortrag von Pfrn. IvanaBendik. Anschliessend Möglichkeitzur Diskussion.Ökumenisches Morgengebet: Don-nerstag, 05.02.09 von 9 – 11 Uhr inder Dorothea Kapelle (Bruder Klaus)mit Heidi Fischer.«Tandem» (Frauen-Montag): Jeden 1.und 3. Montag im Monat von 9.30 –11 Uhr in der Titus Kirche für Frauenmit Kindern. Am 3. Montag findet je-weils die Mütterberatung statt. Pro-gramm: Am 19.01.09: Bibliothek undLudothek mit Kleinkindern, Mütter-beratung. Am 02.02.09: Und wobleibt unsere Zweisamkeit? Partner-schaftspflege. Am 16.02.09: Fasnachtund Mütterberatung. Auskunft: Ina
Gundeli
Anlässe Zwingli-LukasVerabschiedung. In einem Festgot-tesdienst vom 14. Dezember 2008wurde Diakonin Heidi Fischer verab-schiedet. Sie wirkte 34 Jahre als Dia-konin der Kirchgemeinde St. Elisa-bethen. Kirchenratspräsident PfarrerLukas Kundert hielt eine Laudatio.Der Gottesdienst mit anschliessen-dem Suppenzmittag fand im Zwingli-haus statt.Danke. Gerne denke ich an mein Ab-schiedsfest zurück. Besonders gefreuthat mich, dass es zu einem Gemein-defest wurde. Mein Dank geht an alle,die auf irgendeine Weise zum Gelin-gen dieses Festes beigetragen haben,sei es im Gottesdienst, beim Apérooder beim Suppenessen und über-haupt an alle, die dabei waren.Heidi FischerAltersnachmittag: Dienstag,20.01.09, 14.30 Uhr im Zwinglihaus.Chirsipfäffer und Energy-Drink- einegenerationenübergreifende Collagemit Thomas Schweizer.
Thiersteinerallee 51 , 4053 BaselTel. 061 331 80 88Fax 061 331 80 [email protected] 24. Jan., 11.30 – 13.30 Uhr: Öku-menischer Suppentag im L’ESPRITzu Gunsten der Clinica Madre Ber-narda, Cartagena/Kolumbien.Der Gottesdienst vom Sa 24. Jan.,18.15 Uhr wird umrahmt von derSchola gregoriana und Musik imGottesdienst.Am So 25. Jan. und 1. Febr. findet imRahmen der Konzertreihe 2009 fürOrgel und Klavier um 17 Uhr jeweilsein Konzert in der Heiliggeistkirchestatt.Mi 28. Jan., 9.30 Uhr, Heiliggeistkir-che: Frauen gestalten den Gottes-dienst.Die Gebetsgruppe Emmaus trifftsich am Mi 28. Jan., 4. und 18. Febr.,jeweils um 19.45 Uhr in der Taufka-pelle der Heiliggeistkirche.Do 5. Febr., 19.30 Uhr, Pfarrhaus Hei-liggeist, 2. Stock: Bibelgespräch amAbend mit Dorothee Becker.So 8. Febr., 10 Uhr in der Heiliggeist-kirche: Feierlicher Gottesdienst zurEröffnung des Pastoralraums mitBischof Kurt Koch.Sa 14. Febr., 11.30 – 13.30 Uhr: Sup-pentag im L’ESPRIT.Abschied und Neuanfang – Seni-orennachmittag «3 x 20 kumm dochau» mit Regina Rossbach am Mi 18.Febr., um 14.30 Uhr im L’ESPRIT.Die Frauengemeinschaft Heiliggeistlädt ein zu Kreativer Bibellektüreunter der Leitung von Monika Hun-gerbühler, am Mi 18. Febr. von 19 bis21.30 Uhr im L’ESPRIT, Zimmer Mel-chior.
CHRISTLICHESBEGEGNUNGS-ZENTRUM
Frobenstr. 20A4053 BaselTel. 061 270 25 20Do, 22.01; 15 Uhr: SeniorentreffSa, 24.01; 14 Uhr: Kinder-ClubSo, 25.01; 10 Uhr: Gottesdienst,Kidstreff, KinderhortDo, 29.01; 15 Uhr: SeniorentreffSo, 1.02; 10 Uhr: Gottesdienst,Kidstreff, KinderhortMo, 2.02; 20 Uhr: MännerabendDi, 3.02; 9.30 Uhr: Babysong(Mutter-Kind-Singen)Do, 5.02; 15 Uhr: SeniorentreffSa, 7.02; 14 Uhr: Kinder-ClubSo, 8.02; 10 Uhr: Gottesdienst,Kidstreff, KinderhortDo, 12.02; 15 Uhr: SeniorentreffSo, 15.02; 10 Uhr: Familiengottes-dienst, anschliessend TeileteDi, 17.02; 9.30 Uhr: Babysong(Mutter-Kind-Singen)Do, 19.02; 15 Uhr: SeniorentreffSa, 21.02; 14 Uhr: Kinder-ClubSo, 22.02; 10 Uhr: Ferien-GottesdienstUnser Schüler-Mittagstisch «Marga-rethen» hat jeden Wochentag (Mon-tag bis Freitag) geöffnet. Anschlies-send, um 14 Uhr, besteht für die Kin-der die Möglichkeit, die Hausaufga-benunterstützung zu besuchen. MehrInfos unter Tel. 061 270 25 25.
Liebe Leserinnen, Liebe LeserWeihnachten ist vorbei. Die Sternevon den Fenstern abgehängt. Einegemütliche kleine Weihnachtsfeier
am Heiligabend, ein junger BaslerZauberkünstler an Silvester.Daniel K. zauberte Hunderter-Notenaus einem Taschentuch (behielt sienatürlich alle selber...), setzte seinegesunde Hand durch eine waghalsigeZauberei aufs Spiel und liess einenEhering verschwinden. Zum Glückfand er am Schluss diesen Ring an sei-nem Schlüsselbund wieder. Zahlrei-che Gäste waren sowohl an Weih-nachten als auch an Silvester undNeujahr bei uns. Ein schönes Mitein-ander und Füreinander.Nun zieht der Alltag wieder im Treff-punkt ein. Ein erträglicher Alltag.Weihnachten kann auch manchmalunerträglich sein. Wenn ein geliebterMensch nicht oder nicht mehr dabeiist, mit dem man einst oder noch voreinem Jahr Weihnachten verbrachthat, kann speziell diese Zeit be-drückend werden.Frau Häfliger, seit einiger Zeit schonschwer krank, konnte Weihnachtennicht mehr mit uns im Treffpunkt ver-bringen. Sie starb, stark geschwächtam 30. Dezember in einem Pflege-heim, in das sie einige Wochen zuvorgebracht wurde. Die Erinnerung ansie bleibt bestehen. So ist sie immernoch unter uns. Ebenfalls starb nachschwerer Krankheit der erst dreissi-gjährige Sohn von Herrn G.- Unser tie-fes Beileid und Mitgefühl für Herrn G.und seine Familie.Die untergegangenen Weihnachts-sterne gehen symbolisch aber auchwieder auf: So ist ein wirklich treuerJassfreund nach wochenlangem Auf-enthalt im Spital wieder bei uns zuGast. Herzlich willkommen zurück!Herr W. hat einen festen Arbeitsplatzbekommen. Ein Ereignis begleitetvon einem lachenden und einem wei-nenden Auge, meinerseits. Jetzt freueich mich doppelt, wenn er uns an frei-en Tagen oder zwischendurch besu-chen kommt. Mit lieben Grüssen
Martina von Falkestein,Treffpunktleiterin
Öffnungszeiten :Montag bis Freitag ab 9 UhrAdresse:Treffpunkt für Stellenlose GundeliWinkelriedplatz 64053 BaselTel.: 061 361 67 24Fax: 061 361 27 46E-Mail: [email protected]• Für Spenden – mit liebem Dank imVoraus: PC-Konto: 40-22361-2• Für kleinere Arbeiten im Haus undGarten, als Hilfe beim Einpacken, Zü-geln, Putzen und Schneeschaufelnvermitteln wir Ihnen gerne eine ge-eignete Hilfskraft• Nicht mehr benötigte, aber intakteKleidungsstücke nehmen wir gerneentgegen.
Florin, Tel. 061 361 25 87, oder BirgitSeidel, Tel. 061 361 08 70(Schulferien geschlossen).Kinder-Mittagstisch Bruderholz: Je-weils am Dienstag in der Titus Kircheund am Donnerstag in der Halle Bru-der Klaus von 12 – 14 Uhr. Auskunftund Anmeldung: Carol Weiss-Schwei-zer, Tel. 061 411 11 34/076 578 11 34,und Margrit Heinis Elliker, Tel. 061361 73 69 (Schulferien geschlossen).Oekum. Mittagsclub in der TitusKirche: Jeden Donnerstag um 12 Uhr.Auskunft: Verena Steiner, Tel. 061361 62 18 und Amanda Schweizer,Tel. 061 361 28 02.(Schulferien geschlossen).Abendandachten: Montag bis Sams-tag um 18 - 18.30 Uhr. Die Abendan-dachten haben einen schlichten Ab-lauf. Leitung: Marlise Vetsch
Pfingstgemeinde BaselUnterer Batterieweg 46, 4053 BaselGottesdienste: So 10.00 UhrGebetsabend: Di 19.30 UhrSeniorentreff: Mi 21.01. 15.00 UhrFrauenabend: Mi 28.01. 19.30 Uhr,Zwingerstr. 31Gate7 und Jugi: auf AnfrageAlle GuZ-Leser/innen sind herzlichwillkommen an unseren Veranstal-tungen.Weitere Infos:Sekretariat: L. Manser, 061 731 42 32Email: [email protected]: www.cbz.ch
Empfehlungen Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009 19• Gesucht: gut erhaltener, abernicht mehr benötigter Teppich.Grösse ca. 220 x 180 Meter
Die nächsten Mitteilungender Kirchgemeinden erscheinenam Mittwoch, 25. Februar 2008.
Mitglied des Schweizerischen Treuhänder-Verbandes STV/USF
Wir werden über diese Eröffnung ausführlichin der Februar-Ausgabe der GZ berichten.
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VerehrteLeserinnenund Leser,
vergessen Siebitte nie, dassSie das Erschei-nen derGundeldingerZeitung denInserenten zuverdanken haben!
Denken Sie beiIhren Einkäufen/Bestellungendaran.
(
Ohne Werbung kein Erfolg!
Blindenheim Basel feiert:
111 Joor blind dehaim – inBasel!GZ. Das Blindenheim Basel an derKohlenberggasse 20 wird 111 Jahre
alt. Im Zentrum der verschiedenenAktivitäten steht das Sehen, wennauch nicht immer das mit den Au-gen. Lanciert wurde das Jubiläums-jahr mit einem Konzert der grossenChöre und Orchester der Musik-schule mit rund 300 Kindern und Ju-gendlichen im Stadtcasino. Zum Ju-biläumsangebot des Blindenheimsgehört auch eine spezielle Stadt-führung der Stadt Basel: Wer meint,mit den Augen bereits alles gesehenzu haben, wird über die Bilder stau-nen, welche die anderen Sinne zuzeichnen vermögen. Vielleicht rücktauch ein Besuch einer Vorstellung
des Zauberers Giobbi das Bild desSehens in ein anderes Licht: Etwawenn man realisiert, dass man blosssieht, was gesehen werden soll undnicht, was eigentlich gesehen wer-den könnte.Das Blindenheim Basel wurde 1898als Institution der Basler Gesell-schaft für das Gute und Gemeinnüt-zige GGG ins Leben gerufen und istheute eine Stiftung. Es hat zum Ziel,sehbehinderten Menschen eingleichgestelltes Leben in der Gesell-schaft zu ermöglichen. Das Blinden-heim unterhält zu diesem Zweck einWohn- und Pflegeheim für rund
100 Personen. Hier leben Menschenaller Altersgruppen. Ausserdem be-treibt das Blindenheim eine Werk-stätte mit geschützten Arbeitsplät-zen, wo gefragte hochwertige undin Handarbeit gefertigte Bürsten,Besen und Körbe hergestellt sowieJonc-Geflechte restauriert werden.Im eigenen Verkaufsladen sowie je-weils mittwochs auf dem Markt wer-den die Produkte feilgeboten.Das vollständige Jubiläumspro-gramm ist zu finden auf der Websi-te des Blindenheimswww.blindenheimbasel.ch oder un-ter Telefon 061 225 58 88. n
20 IGG • Wir gratulieren Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009
IGG-Neujahrsapéro 2009
GZ. IGG-Präsident Andrea Tarnutzer-Muench konnte zum traditionellenIGG-Neujahrsapéro nebst vielen Mit-gliedern und den Ehrenmitgliedern,Thildy und Kurt Baumann, Christinaund Paul Roniger, Silva Weber, Chri-stiana und Eugen Wirz zahlreicheGäste begrüssen. Anwesend warenu.a. Nationalrat Peter Malama, Gros-srat Christophe Haller, Leiter SBBRail City Christoph Lütolf und Präsi-dent IG Rail City Roland Lüdi. AuchNQV-Präsidentin Béatrice Isler, Vize-
präsident QuKO Edy Schär, MammutObmann Edi Strub sowie Herr Ru-dolf Spaar und Wachtmeister Fuma-galli von der SID Polizeiwache Kan-nenfeld waren unter den Gästen.IGG Präsident Andrea Tarnutzer-Mu-ench streifte in seinem Ausblick2009 die das Gundeli stark betref-fenden Thematiken wie die Ausbau-ten am SBB Bahnhof, CentralPark,Planungsarbeiten Dreispitz sowiedie Parkplatzsituation an der Güter-strasse. n
V.l.n.r.: IGG Vize-präsident BrunoMuff, IGG PräsidentAndrea Tarnutzer-Muench, IGG Sekre-tariat Brigitta Ollozund NR Peter Mala-ma. Foto: zVg.
Wir gratulieren
Wir gratulieren
100. Geburtstag von HeleneAlbiez-HürzelerGZ. Am 7. Januar durfte FrauHelene Albiez-Hürzeler bei benei-denswert guter geistiger und kör-perlicher Gesundheit in ihremHeim an der Dittingerstrasse feiern.Die Bähnlerstochter Helene Hürze-ler, geb. 1909, erlebte ihre Jugend-zeit an der Frobenstrasse und be-suchte nach der Primarschule imGundeldinger Schulhaus die Töch-terschule. Nach 6 Jahren verliess siedas Gymnasium und vervollkomm-nete ihr Französisch an einem bel-gischen Institut; danach nahm siean der Frauenarbeitsschule Kurseim Schneidern. Das kam ihrer näch-sten Stelle in der Firma Fahnen-Lar-ven-Tschudin zugute, an deren viel-seitigen Aufgaben sie sich gerne
zurückerinnert. Um 1930 arbeitetesie auf dem Postcheckamt und ab-solvierte dort eine anspruchsvolleAbschlussprüfung.Als einziges Kind genoss HeleneHürzeler die besondere Zuwen-dung ihrer Eltern. Sonntags wurdeim Jura oder Schwarzwald gewan-dert, später sogar mit dem Vater alsSAC-Mitglied an alpinen Tourenteilgenommen. Dazu gesellte sichein grosser Bildungsdrang, derHelen Hürzeler an vielen Abend-kursen der Volkshochschule undspäter auch der Senioren-Uni teil-nehmen liess.1931 trat sie als sprachversierte Se-kretärin in den Dienst der Merce-des-Garage (Fa. Blättler), wo sie imLaufe der Zusammenarbeit mit der
Fa. Scheidegger deren Chefmecha-niker Heinrich Albiez als ihrenkünftigen Ehemann kennen lernte.Im April 1935 heirateten die beidenund bezogen eine schöne Woh-nung an der Reichensteinerstrasse.Der Ehe waren eine Tochter undzwei Söhne beschieden, für die sichHelene Albiez- wie damals üblich-«vollamtlich» einsetzte. Mit demHauskauf an der Dittingerstrassevermehrten sich ihre Hausfrauenpf-lichten, wobei der handwerklich ge-schulte Ehemann ihr immer einewertvolle Hilfe war. Nach demWegzug ihrer Kinder und beson-ders nach dem Tod ihres Mannes(1984) und der Tochter (1988, inTansania) wurde es ruhiger umFrau Albiez.Seit Jahrzehnten an der Dittinger-strasse wohnhaft, geniesst sie den
Kontakt zu ihren Nachbarn. Vor 14Jahren führte zwar eine schwereAugenkrankheit beinahe zur Erblin-dung, ein Handicap, das sie nurdurch Selbstdisziplin und Spitex-Hil-fe meistern kann. Die regelmässigeZuwendung durch ihre Söhne undder tägliche Gang mit dem Rollatorins Einkaufszentrum verhelfen zuErfolgserlebnissen, denn allgemeinwird der beinahe Erblindetenfreundliche Hilfe zuteil. Durch die-se Solidarität im Alltag kann FrauAlbiez in ihrem altvertrauten Quar-tier immer wieder echte Lebens-qualität geniessen, wie beim jährli-chen Strassenfest, bei einem nach-barlichen Fondueabend oder bei ei-nem freundlichen Passantengrussauf der Strasse. n
(COOP) fand sie einen guten Ar-beitsplatz. Der Umgang mit derKundschaft machte der kontakt-freudigen Anna viel Freude. Ganze24 Jahre war sie dort angestellt.1936 heiratete sie Willy Mick. Dasfrischvermählte Ehepaar zog ineine der begehrten Baumgartner-wohnungen an der Margarethen-strasse 76. 1939 wurde dem Ehe-paar Mick ein Sohn geboren. Kurzdanach folgten die Kriegsjahre. Diemeiste Zeit musste Anna alleine zu-rechtkommen. Ihr Mann wurde inden Aktivdienst einberufen. Nur zugut erinnert sich Anna Mick an dieausgestandenen Ängste, wenn dieBomben dicht neben Basel fielen.Eine schlug sogar in den nahegele-genen Güterbahnhof ein.Bereits in jungen Jahren zog es denSohn, Felix, zu Verwandten nachNew York. Den ersten Besuch nachNew York unternahm das EhepaarMick mit dem grossen Dampfer.Später folgten viele Reisen mit demFlugzeug über den grossen Teich.Damit Anna auch ‚over there’ mitFreunden und Nachbarn kommuni-zieren konnte, besuchte sie fleissigEnglischkurseErst als 102 jährig zog Anna Mickins Alters- und Pflegeheim Gundel-dingen (MOMO). Die Treppen biszur Wohnung in den dritten Stockan der Margarethenstrasse 76 wur-den mit der Zeit zu anstrengend.Leider reichen die Kräfte heutenicht mehr für den Gang in die ge-liebte Heiliggeistkirche. Um somehr freut sich Anna Mick über je-den Besuch. n
Jubilarin Anna Mick-Kopp mit Schwes-ter Rosa. Foto: zVg.
GZ. Am 9. Januar durfte Frau AnnaMick-Kopp ihren 103. Geburtstagfeiern. Sie ist eine echte Baslerin,aufgewachsen an der Petersgassein Basel. Sie erinnert sich noch gutan die herrlichen Schlittenfahrten,wenn die Kinder im Winter von derengen Petersgasse hinunter zumBlumenrain sausten.Nach der Schule folgten Jahre als«Jeune Fille» in Paris. Diese Zeit hatAnna Mick in guter Erinnerung.Noch heute versteht und spricht siefranzösisch. Wieder in Basel gingsie ins «Fraueli», die Frauenarbeits-schule. Mit Fleiss und viel Freudelernte sie Kleider nähen. Im Falken
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Das ist unsere fertiggebaute «Boulevard Güterstrasse»…!? – Bravo! – Und der dortige Bauzaun soll wieder an dieTrottoirkante zurück versetzt werden und das für ganze 3 Jahre. Die «Kamikaze-Unfälle» (siehe Foto Seite 4) sindvorprogrammiert! – Mit dieser unvernünftigen Situation müssen dann die Verantwortlichen leben! – Ob derspätere «SüdPark»-Hauptmieter «Coop» auch damit einverstanden ist, konnten wir (vor Redaktionsschluss) nichtin Erfahrung bringen. Das Foto ist auch passend zu unserer «TCS, ACS, Handelskammer, Gewerbeverband etc.Beilage»: Unterschriftenkarte für die Parkplatz-Initiative. Mehr dazu ab Seite 3. Foto: GZ.
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Gschichte Gschichtli Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009 21
Sodeli, das neue Jahr hat uns wie-der. Wir schreiben 2009. Und es hatfast pünktlich angefangen, aber dieeine Sekunde Verspätung schenkenwir uns. Die Atomuhren haben’s jagerichtet. War da nicht gerade die-ser Millenniumschritt? Und jetztschon «09». Aber halt – halt! Blen-den wir noch einmal zurück.
Dezember 2008
War das doch eine herrliche Ad-ventszeit, so wie im Märlibuch,Schnee, kalt, winterlich, weihnacht-lich… zumindest auf dem Bruder-holz. Gut, just auf den eigentlichenWeihnachtstag taute es und zum Sil-vester gab’s den Eisregen – abergut: tempi pasati. Und die Güter-strasse ist nach dem Umbau zumBoulevard vollends nicht zu einerVorzeigestrasse geworden, so wieman’s eigentlich ursprünglich ver-sprochen bekam und auch dement-sprechend erhofft hat.Grossrat Oswald Inglin (CVP) ver-langte in einem Anzug, dass für denganzen Perimeter des Gundeldin-gerquartiers einen Masterplan er-stellt wird. Regierungsrat Guy Mo-rin (Grüne) befand, dass ein Richt-plan reiche. Die Mehrheit des Gros-sen Rates sah das anders und liessden Vorstoss stehen. Staatsschrei-ber Dr. Robert Heuss hatte am Hei-
ligabend seinen Letzten. Der seit1994 als Stabschef der Basler Re-gierung amtende Heuss ging in Pen-sion.
Dr. Daniel Vasella erhielt für sein vi-sionäres Wirken im Sinne der StadtBasel und deren Entwicklung denBasler Stern.Der EHC Basel braucht dringendeine Million Franken und startete ei-nen diesbezüglichen Spendenauf-ruf. Gute sportliche Leistungen unddamit verbunden einen grösserenZuschaueraufmarsch würde oderkönnte auch das Seinige beitragen.Der FC Luzern – der Tabellenletzte –demütigte noch vor der Winterpau-se den grossen FC Basel mit einer5:1-Packung – quasi als Weihnacht-geschenk der «besonderen Art» fürChristian Gross. Dafür wurde kurzdarauf Nägel mi Köpfen gemachtund den Vertrag mit Christian Grossbis ins 2011 verlängert – recht so.Jetzt kann der FCB wieder zum Sie-gen zurückkehren. Die IG Dialektmit Jost Müller lanciert die kantona-le Initiative «Baseldeutsch ja – Dia-lektverbot nein», auf dass dasHauchgedeutschte noch offizielleAmtssprache auch für Kindergärtner– also im Kindsgi – werden soll.Und nun hat es auch das Fasnacht-scomité gemerkt, was wir schonlängst wussten: Jetz simmer lag-
giert!. Aber gut, dass jeweilige Fas-nachtsmotto war schon seit jehervon untergeordneter Bedeutung.«Baseldeutsch ja – Dialektverbotnein».Und ebenfalls noch in den Dezem-ber fiel die Einladung zum Geburts-tag unseres «Mammut-Edis». EdiStrub, seines Zeichens Obmann derQuartiergesellschaft zum Mam-mut, lud Verwandte, Freunde, be-kannte und Feuerwehrkameradenin den Feuerwehrkeller «zum Lö-scheimer» (im Kleinbasel) um mit ih-nen auf seinen 60. Anzustossen. Zuseinem speziellen Stammbock hatder Edi eine Extra-Einladungs-Post-karte kreieren lassen.
2009: ApérosDer erste öffentliche Anlass in neu-en Jahr war natürlich das Neijoors-Aadringge – das heisst Hypokrasfür alle aus dem Dreizackbrunnen ander Ecke Freie-Strasse/Münsterberg– zu dem die E. Zunft zum Golde-nen Stern mit Zunftmeister Raoul I.Furlano und Statthalter ChristopheHaller einlud. Der Meister E. E.Zunft zum Goldenen Stern hielt inseiner gewohnt gehaltvollen Kurzan-sprache eine Aussicht auf das Jahr2009 aus Basler Sicht. Unterstütztwurden die «Goldigen Sternlemer»durch die E. Zünfte zu Brotbeckenund Metzgern, die mit Neujahrs-Würsten und -Brötchen zum guten
Gelingen des Anlasses beitrugen.Wiederum leisteten hunderte vonBaslerinnen und Basler der Einla-dung Folge und fanden sich um 11Uhr am Neujahrsmorgen beim Mün-sterbergbrunnen ein.Neujahrsapéro auch bei der Han-delskammer mit Präsident ThomasStaehelin in der UBS-Kundenhalleam Bankenplatz, derweil sich derGewerbeverband mit PräsidentWerner Schmid und Direktor PeterMalama im Basler Stadttheater traf.Auch die IGG lud zum traditionellenNeujahrsapéro und der findet be-kanntlich am Dreikönigstag statt.Dieses Jahr waren die BäckereiConditorei Sutter AG mit Verkaufs-leiter Felix Zaugg Gastgeber. DieSutter AG betreibt in Basel Südmehrere Filialen. Und so trafen sichdie IGGler mit in den Räumlichkeitendes Café Sutters (bei der Heilig-geistkirche) zum geselligen Beisam-mensein. Hier gab sich die lokaleProminenz ein Stelldichein: Im emsi-gen Gespräch sah man ChristophLütolf (Centerleiter RailCity), Körka-pan Bilal (Mr. Kumpir), Daniel Husi(Jost Cleaner), Reinhard Horst (Op-tik Aebischer), Thomas Holinger(Holinger Moll Immobilen), UrsHugo und Bruno Muff (beide BKB),Christoph Stutz (UBS), RebeccaSpychiger (Blumen Ambiance),Thomas Weber (internet-hosting.ch), dann Sandra Bugmannund Fritz Vogel (Vogel BugmannMaler), Claudine Natasha ShystroKessler(security4you), HansruediHecht (Hecht und Meili Treuhand),Melanie Hostettler (Malibu), Idaund Max Buser (Papeterie Buser),Max Buser (Buser Kommunikation),die Ehrenmitglieder Silva WeberWidmer (GZ), Christiane und Eu-gen Wirz (Wirz Spenglerei), Cristinaund Paul Roniger sowie Thildy undKurt Baumann, des weiteren Bri-gitta Olloz (IGG-Sekretariat), Pa-trick Wirz (Wirz Spenglerei), Yvon-ne und Jürg Hersberger (KisslingBrillenoptik), Gianna und Sigi Jörg(Malergeschäft), Eliane Born undPhilippe Born, Ruth Aellig (Bou-tique Papillon), Andreas Aellig (Mo-biliar) oder André Meyer. Aber Prä-sident Andrea Tarnutzer-Münchkonnte als Gäste auch Peter Mala-ma (Direktor Gewerbeverband),«Gundeli-Chef-Bolizischt» RuediSpaar, Peter und Beatrice Isler(Präsidentin NQVG, Quartierkoordi-nation Gundeldingen), Politiker Chri-stophe Haller oder Edi Strub (Ob-mann «zum Mammut») begrüssen.Bereits zum 56. Mal zogen die Ja-kobsberger Sternsinger am Drei-königstag durchs Quartier und san-gen das Stärndrayer Lied mit einemjedes Jahr auch aktuellen Vers. Da-bei wird aber auch Geld gesammelt.Die Kollekte ging dieses Jahr an dieeccola, einer privaten Kleinschule inRiehen.Möbel Rösch mit Inhaber MichaelFederer wiederum lud zum focuswohnen 09 und dazu kam es zumVortrag «Wohnen im Einklang mitdigitalen Medien» von AlbrechtGasteiner.
Vernissagen, Premieren undVorfasnachtIn der Neujahrswoche, genau amSonntag, lud Ruth Baur-Schmuckizur Vernissage ihre AusstellungTräumen mit Bäumen an denRheinsprung 12, in die gute Elf-dausigjumpferestube. Gezeigt wer-den noch bis zum 30. Januar (Mon-
tag bis Freitag14.30 bis 17 Uhr)Acryl-Werke mit verschiedenenBaummotiven, eben : Träumen mitBäumen; bäumig. A propos Bäume:Die Weihnachtsbäume waren nochnicht recht verräumt, schon hat dieVorfasnachtszeit Basel im Griff. DasRidicule (oder auch Förnbächerli)lud als erste Vorfasnachtsveranstal-tung zu seiner diesjährigen Erstauf-führung. Zwei Tage später und glei-chentags feierten das Pfyfferli (auchRasserli) und das Mimösli (auch
Häbserli) Premiere. Das Charivariund das Drummeli folgen noch,ebenso das – nein nicht Käskiechli –das Fasnachtskiechli (oder auchAlmi-Salverli) mit ihrem witzigenZweimann-Programm als cabarettis-tische Höchsleitung. Und dann ist danoch der Ufftaggt (auch das Ultima-tiverli), das Zofinger-Konzärtli(auch das Leicherli), das Offizielle,das Fasnachtsbändeli, für einmaldas Reemer-Bryysdrummle (nichtvon den legendären Reemer undauch nicht zu verwechseln mit demUeli-Brysdrummle), das Kinder-Charivari usw. Gut eigentlich, gibtes die Stuubete, die harlekin’scheRäppliserenaade oder das Ladärnlinicht mehr und heuer auch die Wirr-lete (auch Buserli oder Walo-Niiderli)nicht. Irgendwann ist dem doch alleszu viel. Dafür fehlt es am Nach-
wuchs – Kunststück, bei soviel Vor-fasnacht, bleibt keine Zeit für ande-res…Die VKB ihrerseits feiert ihr 125-jähriges Bestehen und begann denReigen ihrer Feierlichkeiten mit ei-nem Festakt im Sudhaus. Und auchdie Olympia feiert ein Jubiläum –den 100. – und sie luden zum Auft-akt der diversen Jubelaktivitäten zurBuchvernissage.
Wasserturm, Winter, Weihnachts-zeit… Herrliche Adventszeit mitSchnee, bis fast zu Weihnachten,aber eben: nur bis fast!. Foto: GZ.
Bruderhölzer Robert Heuss empfingeinige Unterschriftsbögen in seinerAmtszeit als Staatsschreiber. Im De-zember’08 feierte er seine Pensio-nierung. Foto: Archiv: GZ.
Die Fasnachts-Blaggedden 2009.Foto: GZ.
… sowie die Überraschungs-Stargäste: Profimusiker Peder Rizzi(aus Graubünden) – hier beim «Fla-schenwalzer» und…
Die basler Vorfasnachtszeit ist imvollen Gange: So wirken u.a. amMimösli: Die Schnitzelbänggler «sBangg-Ghaimnis»…
Fortsetzung auf Seite 22
22 Gschichtli • Otto’s Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009
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Daniel StolzPräsident der Basler FDPGrossrat, Basel
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Fortsetzung von Seite 21
… Eliana Burki die junge Alphornvir-tuosin aus Solothurn (siehe auch Ar-tikel Seite 8).
Fotos: J. Zimmermann.
Auch das im 2009
An den Schweizermeisterschaftenim Synchroniced Skating 2009 inHuttwil haben in der Kategorie Seni-ors SEV die Team Dancers vom ECbeider Basel den 2. Rang erreicht.Ein gutes Kurzprogramm bildete dieBasis zum Erfolg für die 16 Girls. Miteiner ausdruckstarken Kür begei-sterten sie schliesslich Publikum
und Preisrichter und sicherten sich,wie schon 2008, zum zweiten Malden Vizeschweizermeistertitel inFolge. Im Bereich EVBN Cup Brei-tensport im Synchroniced Skatingbelegten in der Kategorie Juveniledie Pingus (EC beider Basel), den 2.Rang, bei den Junioren die Kivis (ECbeider basel) den 6. Und bei denAdult die Ice Linres (EC beider Ba-sel) den 3. Platz. Im Eiskunstlaufen,am 5. Kolin-Trophy des Swiss-Cup inZug erzielten die EC beider Basel-Aktiven folgende Plätze: JuniorenSEV: 12. Rang Elianne Hänggi.Nachwuchs SEV: 5. Rang Katja Raj-man, 11. Rang Jelena Zimmer-mann, 13. Rang Annick Kurt, 19.Rang Nadine Moser. Jugend SEV:9. Rang Nathalie Weis, 14. RangClaudia Probst.Guido Speck tritt per 1. April 2009
die Stelle als Direktor des Felix Plat-ter-Spitals (FPS) an. Er übernimmtdamit die Aufgaben des bisherigenFPS-Direktors Robert Völker, derEnde März in Pension geht.Der Gartenrotschwanz – und jetztsind wir bei den Vögeln – ist der Vo-gel des Jahres 2009. Er löst denTurmfalken ab, der der Vogel vom2008 war. Gekürt werden die Jah-resvögel vom Schweizer Vogel-schutz.
Kaum hat das neue Jahr begonnen,erfolgten wieder die lästigenSüdanflüge, auf dass der «Flugha-fen» wieder mit komischen Zahlenaufwartet.Sie sehen, hören, fühlen undspüren: alte Ärgernisse auch im neu-en Jahr.
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Wohnungsmarkt • Für den Wohnungsmarkt Gundeldinger Zeitung, 21. Januar 2009 23
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