WordPress Grundlagen Schulung Jörn Steinz, Hamburg 2015 1
WordPress Grundlagen Schulung Jörn Steinz, Hamburg 2015
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• Was macht WordPress so populär? • WordPress starten • DashboardauBau • WordPress Webseitenstruktur • Themes auswählen und installieren • Beiträge und Seiten erstellen • Einrichtung Hauptmenü, Seitenleisten und Fußleisten • WichKge Plugins • Widgets • StaKsche Startseite versus neueste Beiträge • Nutzerprofile • Einstellungen (Spamvermeidung) • Online MarkeKng Grundlagen
Schulungsinhalte
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Über WordPress Inzwischen laufen etwa 22% der 10 Millionen Webseiten mit dem meisten Besuchern auf Basis von WordPress. Damit ist WordPress das populärste CMS System im Internet. Entwickelt wurde WordPress in 2003 von Ma[ Mullenweg und Mike Li[le. WordPress.org ist eine freie open source Content Management So;ware (CMS) für Blogs und Webseiten. WordPress.com ist ein Freemium-‐Angebot der Firma h[p://automa_c.com, die vom WordPress Gründer Ma[ Mullenweg geführt wird. Ein wesentlicher Grund für den Erfolg von WordPress ist die Vielzahl an Themes und Plugins, die es erlauben für nahezu jeden Bedarf eine Webseite zu erstellen. Themes umfassen ein Layout-‐Template kombiniert mit zusätzlichen FunkKonalitäten die über Plugins (kleine Programme) hinzugefügt werden können. Durch die Verwendung von Themes können WordPress Nutzer schnell und einfach das Aussehen und die FunkKonalität Ihrer WordPress Seite wechseln, ohne die InformaKonsstruktur ändern zu müssen. Themes können entweder direkt über das WordPress Theme Verzeichnis installiert werden, oder über eine externe Seite bezogen werden.Eine Übersicht über 8 Erfolgsfaktoren von WordPress finden Sie hier:
h[p://skillday.de/8-‐gruende-‐ihre-‐website-‐mit-‐wordpress-‐zu-‐erstellen/
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InstallaKon
Screenshot: 1&1 App Center
Auch wenn die WordPress InstallaKon als vergleichsweise einfach gilt, kann sie für Nich[echniker eine nervenaufreibende Herausforderung darstellen. Wir empfehlen Ihnen daher HosKnganbieter zu wählen, die opKonal h[p://skillday.de/wordpress-‐installaKon/ anbieten, wie z.B. 1&1 und Strato.
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Login
Screenshot: WordPress
Die WordPress Login-‐Seite rufen Sie über h[p://beispieldomain.de/wp-‐admin auf (seit WordPress 3.4. können Sie nun auch “login” hinter Ihre Domain setzen, um auf die Login-‐Seite zu gelangen.) Geben Sie dort Ihre Zugangsdaten ein, die sich z.B. über 1&1 zugeteilt haben.
AuBau des Dashboards (Backends)
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Nach dem Login landen Sie im AdministraKonsbereich, dem so genannten Dashboard. Von hier aus wird die gesamte WordPress Seite gesteuert. In der oberen Leiste sehen Sie den Namen Ihrer Webseite. Klicken Sie darauf, um zusehen wie Ihre Webseite aktuell online aussieht. In der Seitenleiste finden Sie die HauptnavigaKon mit den 10 WordPress Basis Bereichen Beiträge, Medien, Links, Seiten, Kommentare, Design, Plugins, Benutzer, Werkzeuge sowie Einstellungen.
Screenshot: WordPress
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Das Layout das Sie online sehen nennt man das WordPress Theme. Es besKmmt das Erscheinungsbild Ihrer Webseite. Eine WordPress Seite folgt in der Regel folgendem AuBau: Ganz oben steht der Header mit dem Logo und dem Slogan für Ihre Seite. Darunter folgt das Hauptmenü. In den oder der Seitenleiste werden Links präsenKert. Der mi[lere Seitenbereich wird als “Content Area” bezeichnet. Am Ende der Webseite befindet sich der Footerbereich. Mit einem Klick auf den Namen Ihrer Webseite (links oben) gelangen Sie wieder zurück zum Dashboard.
Screenshots: mydls.de
WebseitenauBau
Design – Änderung des Layouts
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Unter dem NavigaKonspunkt Design können Sie schnell und einfach das Aussehen Ihrer Seite ändern, indem Sie ein anderes WordPress Theme akKvieren. Es gibt sowohl eine Vielzahl guter kostenloser als auch hervorragende Premiumthemes. Bevor Sie sich für ein Theme entscheiden sollten Sie in jedem Fall die Anzahl und die Art der Bewertungen für das jeweilige Theme prüfen. Der führende Marktplatz für WordPress Premiumthemes ist Themeforest. Gute kostenlose Themes findet zum Beispiel von Anbietern wie Themegrill. Schri[e: Design, Themes, hinzufügen
Screenshot: WordPress
Beiträge und Seiten
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WordPress bietet zwei Möglichkeiten Inhalte zu publizieren: Beiträge und Seiten • Beiträge dienen in WordPress zum Einstellen von dynamischen Inhalten, wie zum Beispiel Nachrichten
• Seiten dienen hingegen der Veröffentlichung von staKschen Inhalten, wie z.B. Leistungen, Team, UnternehmensinformaKonen, Kontaktdaten, Impressum
Screenshot: WordPress
Beiträge erstellen (1/2)
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Screenshot: WordPress
• Legen Sie einen ArKkel an. WordPress unterscheidet Visuell und Text Ansicht. Die Textansicht dient dazu HTML Code einzugeben • Verlinkung: Markieren Sie das Wort das verlinkt werden soll und wählen Sie dann das Symbol für Link aus der Texteditor Menüleiste • Klicken Sie auf aktualisieren. WordPress hat nun eine URL für Ihre Seite aus Buchstaben und Zahlen erstellt. Für die Auffindbarkeit in
Google ist allerdings besser, die URL in Beitragsname zu ändern. Dies geht dank dem SEO Plugin von Yoast ganz leicht. Klicken Sie einfach Permalinks ändern und wählen Sie dann Beitragsname
• Legen Sie eine Kategorie für Ihren ArKkel an • Vergeben Sie SKchworte, über die der ArKkel gefunden werden soll • Geben Sie eine Seitenbeschreibung für die Google Ansicht ein
Beiträge erstellen (2/2)
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Screenshot: WordPress
1 1. SeitenKtel (sollte Keyword enthalten) 2. Editor Absicht Visuell und Text 3. Kategorien anlegen, mit Unterkategorien 4. Schlagworte 5. Verlinkung 6. Fe[druck 7. Bilder hinzufügen 8. Basis HTML für TextopKonen:
h[p://digitalwin.de/wordpress-‐html-‐grundlagen/
9. SEO Eingaben (Yoast SEO Plugin) 10. Veröffentlichen 11. SEO Check und OpKmierung
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Seiten erstellen
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Screenshot: WordPress
Erstellen Sie eine neue Seite analog zum Vorgehen für Beiträge. Bei Seiten gibt es im Unterschied zu Beiträgen keine Kategorien oder Tags. Dafür können Sie die Seitenebenen festlegen. Legen Sie als erste Seite z.B. Ihr Impressum an. Ein Muster für ein Impressum zum einbinden finden Sie hier h[p://www.e-‐recht24.de/muster-‐disclaimer.htm
Hauptmenü anlegen
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Screenshot: WordPress
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Schri[e: 1. Neues Menü erstellen 2. Seiten, Kategorien oder Links zum Menü hinzufügen und speichern 3. PosiKon des Menüs festlegen
Seitenleisten und Footerbereich
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Screenshot: WordPress
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Schri[e: 1. Widgetbereich für die Seitenleiste öffnen 2. Gewünschte Widgets per drag and drop hinzufügen 3. Analog für den Footerbereich verfahren
Startseite festlegen
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Screenshot: WordPress
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Schri[e: 1. Einstellungen => Lesen öffnen 2. StaKsche Seite auswählen 3. Startseite festlegen
Einstellungen zu Kommentaren
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Screenshot: WordPress
1 2 Schri[e: 1. Einstellungen => Diskussion öffnen 2. Haken bei „Kommentar manuell bestäKgen“ setzen
Benutzer -‐ Rechteverteilung
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WordPress bietet die Möglichkeit 4 Benutzerrollen mit unterschiedlichen Rechten anzulegen. 1. Administrator: Hat alle Rechte und die volle Kontrolle über die Webseite. Kann die Webseite also auch löschen. Es wird empfohlen pro Webseite nur einen Administrator einzurichten. 2. Redakteur: Kann alle ArKkel (Beiträge und Seiten) bearbeiten, veröffentlichen und löschen. Er kann Kommentare managen, Kategorien und Schlagwörter (Tags) anlegen und Bilder einstellen. 3. Autor: Autoren können nur eigene Beiträge, inklusive Bildern bearbeiten, veröffentlichen und löschen. Autoren können nicht auf Seiten zugreifen. 4. Mitarbeiter: Ein Mitarbeiter kann eigene Beiträge bearbeiten aber nicht veröffentlichen. Die Veröffentlichung muss durch einen Administrator oder Redakteur erfolgen. Nach der Freischaltung hat der Mitarbeiter keinen Zugriff mehr auf den veröffentlichten ArKkel. Screenshot: WordPress
Benutzerprofil ausfüllen
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Unter „Ihr Profil“ können Sie Ihren Autornamen festlegen, der Welt sagen, wer Sie sind und Ihr WordPress Profil mit Ihren weiteren Social Media Profilen verknüpfen. Wenn Sie Ihre Eingaben getäKgt haben, klicken Sie stets auf „aktualisieren“, damit WordPress Ihre Anpassungen übernimmt.
Screenshot: WordPress
WichKge Plugins
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Screenshot: WordPress
Wir empfehlen WordPress um wichKge Plugins zu ergänzen, damit erhalten Sie eine Reihe nützlicher FunkKonalitäten und Tools, wie z.B. • WordPress SEO (von Yoast) (SuchmaschinenopKmierung) • AnKspam Bee (bekämpy Spam in Kommentaren) • Easy Columns (teilt Text in Spalten auf) • Fast Secure Contact Form (zur Kontaktaufnahme) • Google AnalyKcs by Yoast (einfache und zuverlässige InstallaKon eines Tracking Codes zur Webanalyse) • Google Sitemap (von BestWebSoy) (SuchmaschinenopKmierung) • MaxBu[ons (Codes für schöne Bu[ons) • Subscribe2 Widget (Gewinnung von Email Abonnenten)
Vielen Dank Für Fragen kontakKeren Sie mich gerne unter
Eine Übersicht über nützliche Online MarkeKng Tools und weiterführende Schulungen, z.B. zur Webanalyse, finden Sie
auf h[p://skillday.de/online-‐markeKng-‐tools/
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