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Gratis: Wert: Passwort- Der ultimative Guide Manager Euro ... › dateien_oeffentlich › ... · geschäfte angestoßen, die zu Begegnungs-stätten werden sollen. Tim Cook dankte
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Gratis:Mega- Software-Bundle
Die große Software- Frühlingsofensive!Gratis im Wert von 530 Euro:
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Ein warmer Tweet von Tim Cook zum Abschied von Angela Ahrendts als SVP of Retail And People aus Apples Führungsriege.
Die Digitalisierung schreitet hierzulande eher gemächlich voran.
Wie Sie den Prozess im heimischen Büro beschleunigen können,
lesen Sie ab Seite 90.
aum ein Kommentar von Apple-Fans und Wirt-
schaftsanalysten zum plötzlichen Abgang
von Angela Ahrendts kam ohne Verwunde-
rung aus. Viele mutmaßten sogar, sie sei nicht
gegangen, sondern „gegangen worden“. Als
Vermutung mit Blick auf die für Apple-Verhält-
nisse vergleichsweise kurze Amtszeit von nur
fünf Jahren (zugegeben: ihr direkter Vorgän-
ger Browett blieb nur 10 Monate) durch-
aus verständlich. Dennoch ist diese
Annahme sicherlich falsch. Ahrendts hat
viel bewegt bei Apple und einen wahren
Transformationsprozess für Apples Laden-
geschäfte angestoßen, die zu Begegnungs-
stätten werden sollen. Tim Cook dankte ihr
vollkommen zu Recht öfentlich gleich mehr-
fach dafür.
Spannend ist die Entscheidung, Deirdre O’Brien zur Nach-
folgerin zu machen. Ein Apple-Eigengewächs, das bereits
seit 30 Jahren an Bord ist. Anders als Ahrendts und Browett
zuvor, die von extern berufen wurden.
Herzlichst, Ihr
Sebastian Schack Diesen Monat
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Siri, Google
oder Amazon:
Welcher
Assistent hilft
wirklich?
Notizen: Sechs geniale Apps für Ihre Ideen
Smart Home: Heizung und Türschloss per App steuern
Schneller schreiben: Tipps, Apps, Hardware
Endlich besser schlafen dank Apps
Berlin-Marathon mit der Apple Watch
AUSSERDEM
Foto-Magie: So einfach gelingen perfekte Aufnahmen
Akku-Booster: Maximale Power für iPhone und iPad
Versteckte Funktionen für Safari, Nachrichten, Mail und Co.
Apples geheime iOS-Trickkiste
Wichtige Tricks und praktisches Zubehör für die smarten Ohrhörer
Apple AirPods
Abläufe automatisieren, Funktionen erweitern und neue Befehle für Apples Sprachassistentin
Ganz einfach: Siri-Kurzbefehle
Die besten Alternativen zu Apples Musik-App und die beliebtesten Podcast-Player
Musik- und Podcast-Apps
Mega- Guide 2019
Diese Tipps und Features müssen
Sie kennen!
Apple Pay: So bezahlen Sie mit iPhone und Apple Watch
Thomas Raukamp rauchte nach zwei Tagen Recherche der Kopf: Selbst seit Jahren Google-Drive-Nutzer, lag ihm das Aufzeigen inter-essanter Alternativen zu Apples iCloud am Her-zen. Und er steigerte
sich rein: Das Ergebnis können Sie auf den Seiten 37 und 38 bewundern.
Klar, am Ende einer Heft-Produktion wird es auch mal chaotisch, zwi-schenzeitlich bemüht sich Sven T. Möller jedoch um Ordnung auf und unter seinem Schreibtisch. Seine Pro-dukt-Empfehlungen für
den perfekten Arbeitsplatz lesen Sie in unserem Co-Titelthema zum „Digitalen Büro“ ab Seite 90.
Sven T.
Möller
Vielleicht hat Caspar von Allwörden die falsche Berufswahl getrofen? Er durfte sich diesmal künstlerisch betäti-gen und sein Talent für Architektur und Natur-malerei unter Beweis stellen. Das Ergebnis der
Bemühungen legt allerdings nahe, dass er besser bei der Schreiberei bleiben sollte.
Alle Mac-, iPhone-, iPad- und Apple-Watch-Modelle sowie der HomePod in der aktuellen Testübersicht
TiTelThemen
ProdukTe & TesTs
024iCloud total!
Apples Onlinedienst erklärt: Datenab-gleich mit Mac und iPhone, Familienfrei-gabe, Back-up und Sicherheit. Plus: 10 Alternativen in der Vergleichsübersicht!
090Digitales Büro
Endlich papierfrei arbeiten: Wir testen 5 Dokumentenscanner, geben Tipps für Frei-berufler und sagen Ihnen, welche Gadgets Ihr Büro noch besser machen.
062530 Euro gespart! Software-Bundle für Ihren Mac
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MAC LIFE | MÄRZ 2019
InhaltMärz
064Passwort- Manager im Vergleich
Sicher wie Fort Knox oder löchrig wie Schweizer Käse? Wir testeten 6 Pass-wort-Apps für Mac und iPhone.
072Geld her!
Wir prüfen 6 Steuer-erklärungs-Apps für Mac und iPad auf Herz und Nieren, die Ihnen völlig legal zu viel gezahlte Steuern vom Finanzamt zurückholen.
MacBook Air vs. MacBook Pro .............................046
Kaufentscheidung: Welches 13-Zoll-MacBook ist das richtige für Sie? Wir liefern die Antworten!
Hardware-Kurztests .........052
Auf den Punkt formuliert: aktu-elle Hardware für iPhone, iPad, Mac und Apple Watch – diesmal auf 4 Seiten!
Muss es das Original sein? ............................ 058
Lohnt sich der Kauf von origi-nalem Apple-Zubehör, wenn es günstigere Alternativen gibt?
Schwarmfinanziert .......... 060
Aktuelle Accessoires und Tech-Gadgets bei Kickstarter und Co.
Passwortmanager im Vergleich................................064
Sechs aktuelle Kennwort-Tresore für die Sicherheit Ihrer Daten
Laut seinem jährlich erscheinenden ein-sehbaren Bericht über Konfliktmine-
ralien und deren Ver-wendung in den eige-nen Produkten wies Apple seine Lieferanten im vergangenen Jahr an, fünf Schmelzhüt-ten und Rafinerien aus der Lieferkette zu til-gen. Diese waren ofen-bar nicht bereit, sich für eine unabhängige Zer-tifizierungsprüfung zu öfnen oder ein entspre-chendes Abkommen zu unterzeichnen. Apple teilte in dem Bericht mit, dass alle verblei-benden 253 Unterneh-men in seiner Liefer-kette ihren Auditprozess bestanden hätten, der sicherstellen soll, dass keine in Kriege verwi-
ckelten Parteien davon profitieren, Mineralien an Apples Lieferanten zu verkaufen. Die ver-bleibenden Unterneh-men finanzieren oder begünstigen weder indi-rekt noch direkt bewaf-nete Gruppen.
Der iPhone-Hersteller sei demnach bestrebt, die Menschenrechte in seinem Lieferantennetz-werk zu wahren, das die Herstellung der Geräte und des dazugehörigen Zubehörs verantwortet. Laut eigener Darstel-lung gingen die Schritte, die Apple dabei unter-nimmt, weit über die gesetzlichen Verpflich-tungen hinaus. Öfent-liche Vorwürfe wegen Missbrauchs würde man gewissenhaft weiterver-folgen. ad/tr
Samsung verschiebt die Grenze für den internen Speicher von Smartpho-nes. Wenige Wochen vor
der Vorstellung des neuen Flagg-schifs Galaxy S10 haben die Süd-koreaner mit der Fertigung von Flash-Speichermodulen begon-nen, die bis zu 1 Terabyte (TB) an Daten fassen können. Die bishe-rige Grenze lag bei 512 Gigabyte – auch Apples Smartphone-Spitzen-modell, das iPhone XS Max, ist mit einem Fassungsvermögen von 512 GB lieferbar.
Auch den Zugrif auf die ent-haltenen Daten konnte Samsung nochmals steigern. Der Elektro-nikkonzern stellt eine Beschleuni-gung von bis zu 38 Prozent beim Lesen und bis zu 25 Prozent beim Schreiben gegenüber den Modu-len mit 512 GB in Aussicht.
Der 1 Terabyte große Flash-speicher sei zudem problemlos in künftigen Smartphone- und Tablet-Generation zu verbauen, bleibt die Baugröße mit knapp 11,5 mal 13 Millimeter identisch zu den halb so viel Speicher fassenden Modellen. Möglich macht dies eine Verdoppelung der Flash-Chips auf gleichem Raum: Statt der bisheri-gen acht liegen nun 16 Chips à 512
Gbit übereinander. Die gleichen Chips kommen indes auch bei der Fertigung von SSDs aus dem Hause Samsung zum Einsatz. Fol-gerichtig versprechen die Kore-aner Smartphone-Nutzern eine ähnliche Leistung wie bei heuti-gen Notebook-Computern.
Die neue Flashspeicher-Gene-ration dürfte ein neues „Wettrüs-ten“ unter den Herstellern von Luxus-Smartphones einläuten.
Wann auch das iPhone mit 1 TB Speicher erhältlich sein wird, ist bisher unklar. Denkbar wäre aber eine Kooperation der Konkur-renten – und das nicht zum ers-ten Mal: Im iPhone X etwa steckt laut Berichten Samsung-Tech-nik im Wert von 110 US-Dollar. Unter anderem der Speicher und das OLED-Display stammen vom Smartphone-Lieblingsgegner aus Asien. tr
1 TB: Samsung bricht die Speichergrenze
Die 1-TB-Spei-
chermodule
von Samsung
könnten auch
in neuen iPho-
nes landen.
One more thing
„Wenn [ein Unternehmen] sich nicht selbst kannibalisiert, wird es jemand anders tun.“ STEVE JOBS LAUT SEINEM BIOGRAFEN WALTER ISAACSON
Hey Siri, was ist der Sinn des Lebens?
Siri:
Ich weiß es nicht. Ich glaube aber, dafür
gibt es eine App.
Die Redaktion behält sich vor, Leser-briefe zu kürzen, ausschnittsweise dar-zustellen und auch im Internet zu ver-öfentlichen. Bitte geben Sie Ihren Namen, Anschrift und eine E-Mail-Adresse an. Namentlich gekennzeich-nete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Apples Siri-Entwicklungs-abteilung erfährt eine Umstrukturierung: Berich-ten zufolge muss der bishe-
rige Leiter des Teams, Bill Stasior, seinen Platz räumen. John Giann-andrea, der seit knapp einem Jahr der Abteilung für Maschinel-les Lernen und Artifizielle Intelli-genz vorsteht, ersetzt ihn vorerst infolge einer Zusammenlegung beider Teams. Das Pikante daran: Giannandrea kam von Google und war dort unter anderem für die Künstliche Intelligenz und die Suchmaschine verantwort-lich. Google ist neben Amazon der Hauptkonkurrent Apples im Rennen um den besten Sprachas-sistenten und führt den weltwei-ten Markt mittlerweile an. Auch in Sachen Artifizieller Intelligenz sehen viele Experten den Google Assistant weit vor Siri.
Der neue Leiter dürfte es sich zur primären Aufgabe machen, durch die Nutzung von Künstli-cher Intelligenz die Fähigkeiten Siris zum selbstständigen Lernen zu verbessern und den Dienst somit langfristig unabhängiger
von den Aktualisierungszyklen durch die Apple-Entwickler zu machen. Eine ähnliche Herange-hensweise verfolgt auch Google bei seinem Sprachassistenten.
Obwohl Siri der Pionier auf dem Gebiet der digitalen Assis-tenten ist, beklagen Apple-Nutzer nach wie vor Wissenslücken und Verständnisprobleme bei dem Dienst, der 2011 auf dem iPhone vorgestellt wurde. Ob sich bereits zur Vorstellung von iOS 13 daran etwas ändert, gilt allerdings als eher unwahrscheinlich.
Neues gibt es jedoch vom HomePod zu berichten. Apple scheint trotz mäßiger Verkaufs-zahlen an einem Nachfolger des Siri-Smartlautsprechers zu arbei-ten. Patentanmeldungen zufolge könnte dieser Gesten zur Bedie-nung unterstützen und sich per Gesichtserkennung entsperren lassen. Englischsprachige Nut-zer berichten zudem von überar-beiteten Stimmen und einer leb-hafteren Sprachausgabe aktueller Geräte. In Deutschland spricht Siri zum Redaktionsschluss mit ihrer gewohnten Stimme. tr
Siri soll ofenbar bald stärker von den Entwicklungen Künstlicher
Intelligenz bei Apple profitieren.
Problemfall Siri: mehr KI für den Sprachassistenten
Exklusiv für Damen: Michael Kors aktualisiert seine Sofie-Smartwatch
Smartwatches – da macht die Apple Watch keinen Unter-schied – richten sich mit ihrem zumeist sehr techni-
schen Design primär an Männer. Dem wirkt der US-amerikanische Modedesigner Michael Kors ent-gegen: Dessen Sofie-Smartuhr geht in ihre mittlerweile zweite Generation. Optisch hat sich im Vergleich zum glamourösen Vor-gängermodell nur wenig geän-dert. Technisch hat man die Uhr jedoch stark aktualisiert. Ein NFC-Chip erlaubt das kontaktlose Bezahlen mit dem Apple-Pay-Kon-kurrenten Google Pay, ein Herz-frequenzmesser sowie ein vom Smartphone unabhängiges GPS prädestinieren die Smartuhr zum Einsatz beim Sport. Leider setzt auch die Sofie 2.0 auf den Snap-dragon-2100-Prozessor – der Grif zum Nachfolger hätte die Akku-laufzeit verlängert.
Die in Zusammenarbeit dem Uhrenhersteller Fossil entstan-dene Sofie 2 setzt auf Googles Wear OS 2 als Betriebssystem. tr
Der Preis für die in vier Farbvarianten erhältliche Sofie
2.0 dürfte je nach Modell bei rund 400 Euro liegen.
Doch clever?
In einem Intelligenztest mit 800 Fragen beantwortet Siri im Dezember immerhin 75 Prozent aller Fragen korrekt.