Handball-Oberliga Männer HSG Hohn/Elsdorf vs. HSG Schülp/Westerrönfeld Freitag, 18. Februar 2011, 20:30 Uhr Werner-Kuhrt-Halle in Hohn Giebel 9 Foto: Müller
Handball-OberligaMänner
HSG Hohn/Elsdorfvs.
HSG Schülp/WesterrönfeldFreitag, 18. Februar 2011, 20:30 Uhr
Werner-Kuhrt-Halle in Hohn
Giebel 9
Foto: Müller
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Öffnungszeiten:Montags bis Freitags 5.00 bis 18.00 Uhr durchgehend geöffnet
Samstags 5.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Sonntags 7.30 Uhr bis 10.30 Uhr
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Das Topspiel des Spieltags fi ndet in Hohn stattEin Derby ist schon was Feines. Wenn zudem die Tabellenkonstellation eine Extra-Portion Brisanz in sich birgt, umso besser. Mit der HSG Schülp/Westerrönfeld begrüßen wir heute den Zweiten in der Werner-Kuhrt-Halle. Wir sind Vierter, ha-ben nur zwei Miese mehr auf dem Punktekonto als die Schülper. Das Derby ist gleichzeitig das Topduell des Spieltags in der Oberliga.
Alle Zuschauer, die Gäste und das Schieds-richter-Gespann Brauer/Neitsch (SG Hamburg-Nord) heißen wir herzlich willkommen. Es ist angerichtet.
Beide Teams sind fürs Derby gerüstet. Wir haben den Alt Duvenstedtern am vergangenen Freitag die Grenzen aufgezeigt, die Schülper besiegten zu Hause Hamburg-Nord.
Mit einem Sieg könnten wir mit den Jungs vom Kanal nach Minuspunkten gleichziehen. Wenn wir jetzt einmal weiterspinnen: Verliert Spitzen-reiter DHK Flensborg beim TSV Ellerbek – dem Tabellen-Siebten ist durchaus eine Überraschung zuzutrauen – würden wir auch zum DHK auf-schließen. Doch, liebe Leserinnen und Leser, Sie merken es selber. Hier ist eindeutig viel zu viel Konjunktiv im Spiel. Wir tun gut daran, Schritt
für Schritt zu denken. Es wäre herrlich genug, wenn wir unsere Hausaufgaben erledigen.
Denn auch in einem Derby gibt es nur zwei Punkte zu vergeben. Ein Sieg ist immens wich-tig, wenn man einen Blick aufs Klassement wirft. Vom ersten bis zum achten Platz sind es lediglich sechs Zähler Abstand. Wir haben nur vier Punkte Vorsprung auf den Achten Hamburg-Nord. Eine kleine Negativserie reicht, um in der Tabelle abzustürzen.
Mit der Unterstützung unserer Fans wollen wir einen möglichen Absturz verhindern. Im Hoh-ner Lärmtempel wird heute sicherlich kein Platz mehr frei sein. Was Schöneres gibt es für einen Oberliga-Handballer eigentlich nicht, als vor ausverkauftem Haus zu spielen.
Für Thore wird es allerdings eng mit einem Einsatz. Seine Schulter macht immer noch Mu-cken. Jodde ist dagegen auf dem Weg der Bes-serung, er ist einsatzbereit. Boris muss dagegen noch einmal passen. Seine Rotsperre zwingt ihn zum Aussetzen. Hoffen wir, dass wir eine schlagkräftige Truppe aufs Spielfeld bekommen.Auf zwei Punkte. Eure Erste.
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Schülp/Westerrönfeld: eine Überraschungsmannschaft?
Infothek HSG Schülp/WesterrönfeldGründungsjahr: -Mitglieder Handball: -Größte Erfolge: Aufstieg in die Regional-liga zur Saison 2006/07Halle: Heidesandhalle (350 Zuschauer)Zuschauerschnitt 09/10: -Zugänge: Patrick Petriesas (HSG Kropp-Tetenhusen/Dithmarschen), Janek Kalbus, Christoph Pies, Julian Sprick (alle eigene Ju-gend)Abgänge: Christian Moll, Lennart May (bei-de THW Kiel 3), Michael Rutthoff (TSV Bor-desholm), Timo Bülk (unbekannt), Matthias Delfs (eigene 2. Mannschaft), Lorenz Kaak (Auslandsstudium)
Impressum:
Herausgeber: Förderverein „HSG Club“ Hohn/Elsdorf e. V. und 1. Männermannschaft HSG Hohn/ElsdorfRedaktion: Jan Eggert Sievers, Ulf Thöming, Eike Möller [email protected], Telefon 0173-6742531Aufl age: 250Satz und Layout: Hans-Detlef CarstensDruck: Druckerei Lange GmbH u. Co. KG, Jagel
In eigener Sache:Ein besonderer Dank gilt all unseren Sponsoren, ohne die der leistungsbezogene Amateur-Handball in der HSG Hohn/Elsdorf nicht mehr möglich wäre. Wir bedanken uns daher bei allen Förderern für ihr Engagement.Unseren gesamten Sponsoren-Pool fi nden Sie unter www.hsg-hohn-elsdorf.de. Bitte berücksichtigen Sie diese Firmen bei Ihren Einkäufen daher besonders. Für uns ist dies selbstverständlich.Interesse am Sponsoring? Dann sprechen Sie bitte den Vorstand des Fördervereins an.Alle relevanten Kontaktdaten fi nden Sie auf unserer Homepage unter ‚Förderverein’.
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Die Mannschaft der HSG Schülp/Wester-rönfeld hat sich vor der Saison kaum verän-dert. Alle Neuzugänge waren ausnahmslos Eigengewächse. Aus der A-Jugend kamen Christoph Pies, Janek Kalbus und Julian Sprick. Außerdem kehrte Patrick Petriesas als Ur-Westerrönfelder von seiner Stippvisite bei der SG Kropp-Te-tenhusen-Dithmarschen zurück.
Mit dieser Mannschaft woll-te die HSG angreifen. Und siehe da: Nach zwei Dritteln der Saison hat das Team des charismatischen Trainers Gunnar Kociok als Tabel-lenzweiter (24:8 Punkte) allerbeste Chancen auf den Titelgewinn. Geht man davon aus, dass die HSG ihr Nachholspiel gegen das abge-schlagene Schlusslicht Bramstedter TS ge-winnt, liegt die Truppe mit dem Spitzenreiter DHK Flensborg gleichauf.
Vor Saisonbeginn fi el Kociok die Formulie-rung einer Zielsetzung noch schwer: „Wenn alle fi t sind, sind wir konkurrenzfähig. Ziel ist trotzdem erst einmal der Klassenerhalt, denn ich denke, dass die Liga sich im Gegensatz zur vorigen Oberliga ordentlich verbessert hat. Ich sehe jedenfalls kein Fallobst und die Hamburger Teams haben mehr Geld als wir hier oben. Die haben sich gut verstärkt“, verlautete Kociok im September 2010 in der Landeszeitung.
Böse Zungen könnten jetzt behaupten, der Kociok habe entweder keine Ahnung vom Handball oder gnadenlos Understate-ment betrieben. Interessierte wissen, dass zumindest Ersteres auf keinen Fall stimmt. Sicherlich war Kociok vor der Saison vorsich-tiger in seiner Prognose, da die neue Liga viele Unbekannte enthielt. Tatsächlich hätte es beim Blick auf die Schülper Ergebnisse auch anders laufen können. Beim HSV, in
Alt Duvenstedt, gegen Flensborg und zuletzt in Altenholz gewann die HSG nur denkbar knapp mit einem Tor Unterschied.
Doch auch solche Siege gründen sich auf Qualität. Kociok vertraut auf einen Kader-Mix, der sich aus jugendlicher Leichtigkeit
und langjähriger Erfahrung zusam-mensetzt. Eine Stütze des Teams ist Jens-Christian Woldt. Mit 107 Toren
ist der Rückraum-Linke bester Werfer der HSG und drittbester der gan-
zen Liga. Am vergangenen Wochenende ballerte er Hamburg-Nord mit 14 To-ren fast alleine aus der Hal-
le. Bemerkenswert: Einein-halb Wochen lang lag Woldt
krank im Bett und meldete sich erst kurz vor der Partie wieder gesund.
Ein wichtiger Faktor im Westerrönfelder Spiel ist auch Torwart Florian Töllner. Der frühere Zweitliga-Keeper des TSV Altenholz kann Spiele alleine entscheiden.
Quelle: Landeszeitung
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Georg: „Was macht Dein Rätsel, Franz?
Franz: „Ich brauch noch ...: Trä-ger von Erbinformationen mit neun Buchstaben ...“
Stefanie: „Testament!“
Franz: „Jawoll...“
Datum Zeit Heim Gast18.02.11 20:30 HSG Hohn / Elsdorf HSG Schülp / Westerrönfeld
19.02.11 16:00 SG Hamburg-Nord HSV Hamburg 2
19.02.11 18:00 Bramstedter TS MTV Herzhorn
19.02.11 18:00 Norderstedter SV VfL Bad Schwartau 2
19.02.11 18:30 TSV Alt Duvenstedt SG Wittorf / FT Neumünster
19.02.11 19:00 TSV Altenholz 2 HG Hamburg-Barmbek
19.02.11 19:30 TSV Ellerbek DHK Flensborg
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Mit den Stars auf „Augenhöhe“
Filip Jicha (THW Kiel) wird eingerahmt von den Schiedsrichtern Heiko Jacobs und Udo Wessolowski
Am Sonntag, den 30. Januar, erhielt unser Schiedsrichtergespann für die 3. Liga, Udo und Heiko, eine E-Mail vom DHB-Schiedsrich-ter-Ansetzer, in der Sie gefragt wurden, ob Sie am Mittwoch, den 2. Februar, ein Freund-schaftsspiel zwischen dem VfL Bad Schwar-tau und dem THW Kiel leiten könnten. Ort der Ansetzung war die 2500-Mann fassen-de Hansehalle in Lübeck.
Selbstverständlich haben die beiden nicht lange überlegen müssen (wann bekommt man solch eine Gelegenheit wieder?) und sagten somit zu.
Am Mittwoch ging es dann mit den bei-den „Schiedrichterfrauen“ als Unterstützung in Richtung Lübeck. Die Stimmung war klasse und in der kurzen Planungszeit war die Halle mit ca. 1200 Zuschauern gut besucht. Sie wurden herzlich willkommen geheißen und dann ging auch schon die Vorbereitung für das Spiel los. Am Anfang des Spieles hielt der VfL noch mit dem Tempo-Handball des THW mit, aber später machte sich doch die höhere und professionellere Spielklasse des THW bemerkbar und man zog Tor um Tor davon. Es waren aber viele schöne Tore und klasse Handball für die Zuschauer zu sehen. Im Anschluss an das Spiel posierten etliche
THW-Spieler für Fotos mit ihren Fans und gaben bereitwillig Autogramme. Für die vier Elsdorfer war es ein echt toller Abend; sie genossen es sehr, die Stars hautnah erleben zu dürfen.
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Heim Gast ErgebnisHSG Hohn / Elsdorf TSV Alt Duvenstedt 32:25
MTV Herzhorn SG Wittorf / FT Neumünster 23:24
HSG Schülp / Westerrönfeld SG Hamburg-Nord 31:26
HSV Hamburg 2 TSV Altenholz 2 29:28
DHK Flensborg Bramstedter TS 42:23
HG Hamburg-Barmbek Norderstedter SV 33:24
VfL Bad Schwartau 2 TSV Ellerbek 29:23
Ergebnisse Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein - Saison 2010/2011
Tabelle Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein - Saison 2010/2011
Verein Spiele + ± - Tore Diff. Punkte1. DHK Flensborg 17 / 30 13 0 4 547 : 488 59 26 : 8
2. HSG Schülp / Westerrönfeld 16 / 30 11 2 3 483 : 469 14 24 : 8
3. HSG Hohn / Elsdorf 17 / 30 12 0 5 543 : 482 61 24 : 10
4. MTV Herzhorn 17 / 30 12 0 5 495 : 449 46 24 : 10
5. HSV Hamburg 2 17 / 30 11 1 5 538 : 471 67 23 : 11
6. VfL Bad Schwartau 2 17 / 30 10 1 6 562 : 507 55 21 : 13
7. SG Hamburg-Nord 17 / 30 10 0 7 512 : 467 45 20 : 14
8. TSV Ellerbek 17 / 30 9 2 6 474 : 464 10 20 : 14
9. SG Wittorf / FT Neumünster 17 / 30 7 2 8 438 : 477 -39 16 : 18
10. TSV Alt Duvenstedt 17 / 30 6 1 10 467 : 469 -2 13 : 21
11. Norderstedter SV 17 / 30 5 2 10 455 : 478 -23 12 : 22
12. HG Hamburg-Barmbek 17 / 30 5 0 12 451 : 481 -30 10 : 24
13. TSV Altenholz 2 17 / 30 1 1 15 476 : 520 -44 3 : 31
14. Bramstedter TS 16 / 30 0 0 16 385 : 604 -219 0 : 32
Dank „MBT Solar“: HSG-Damen in neuen Trikots auf Erfolgskurs
Auf dem Tor: Monika Gahnz, Katja OhmHintere Reihe v. l.: Birte Brügmann, Mareike Ohm, Andrea Groth, Anne Helterhoff, Maria Meier, Katrin WittVordere Reihe v. l.: Annegret Plöhn, Maike Hagge, Merle Kripp-eit, Imme Reimer, Eugenia Schneider, Judith TiessenEs fehlen: Alida Böhrnsen, Daniela Plöhn, Dörte Sohn, Trainer Sönke Kutsche, Co-Trainerin Sünje Schütt
Seit 2003 betreibt Stefan Rautenberg die Firma „MBT Solar GmbH & Co. KG“ - einen Betrieb, der sich auf die Installation von Photovoltaikanlagen, Solarthermie und BHKW´s spezialisiert hat. In die-sen Bereichen bietet „MBT Solar“ den Vertrieb, die Montage und auch die Projektierung an.
Seit Herbst 2009 ist „MBT Solar“ in der Ringstr. 8 in Hohn zu fi nden. Für Auskünfte und eine ausführ-liche Beratung steht Stefan Rautenberg mit seinem fünfköpfi gen Mitarbeiterteam zur Verfügung. Telefo-nisch erreichbar unter Tel. 04335-92250-0 oder per E-Mail an [email protected]. Mehr Infos im Internet unter www.mbt-solar.de.
Fragen über Fragen
L … eiden Bäcker eigentlich unter Abschiedsschmerz, wenn sie einen Hefeteig gehen lassen?K … önnen sich Eltern, die sich mit ihrer Tochter verkracht haben, irgendwann mit ihr aussöhnen?Was machen Fahrer von Automatikwagen in einem Schaltjahr? …Wenn alle Stricke reißen - kann man sich dann noch erhängen? …Wieso passiert eigentlich immer genau so viel, wie in die Zeitung passt? …Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätz- …chen?
L … ohnt es sich für Eintagsfl iegen, morgens ein Tagebuch anzufangen?
„Ihr seht aber schick aus“, ruft eine Zuschaue-rin Annegret Plöhn in der Werner-Kuhrt-Halle zu. Die Spielmacherin der Landesliga-Frauen der HSG Hohn/Elsdorf antwortet prompt: „Stimmt, fi nde ich auch. Die Trikots sind ganz neu. Die hat uns MBT gesponsert.“
MBT - wofür steht denn das? Der vollstän-dige Name des Unternehmens lautet „MBT Solar“. Ein Betrieb, der sich die Nutzung erneuerbarer Energien in Schleswig-Holstein auf die Fahne geschrieben hat (siehe Kas-ten). Firmen-Inhaber ist Stefan Rautenberg. Der Elsdorfer hat ein Faible für den Sport und besonders für den Handball.
Nach der weiblichen Jugend B der HSG, die auch schon Trikots von MBT gestiftet be-kam, waren nun die 1. Frauen an der Reihe. Seit kurzem laufen die Damen um Regisseu-rin Plöhn mit den neuen schicken roten Tri-kots der Marke „Hummel“ auf. Vorne drauf prangt das Logo „MBT Solar“.
Offenbar läuft es mit den neuen Jerseys sportlich rund bei den HSG-Frauen. In die-sem Jahr feierte das Team von Trainer Sönke Kutsche vier Siege in fünf Spielen und ver-schaffte sich so Luft im Abstiegskampf.
Stefan Rautenberg: „Das Engagement bei der HSG ist eine Herzensangelegenheit. Die HSG passt als Partner hervorragend zu unse-rem Unternehmen.“
Gert Soll, Vorsitzender des Fördervereins „HSG Club“, freut sich über die Unterstützung von MBT: „Wir sind froh, einen so zuverlässi-gen Partner an unserer Seite zu wissen.“
Sascha Bendixen Per Hansen Niko Dreller Gunnar Petersen
Bennit RathSven BendixenThies SchmalfeldBoris Hohnsbehn
Nr. Position Name Beruf Tore 7-M Eins. 2-min Geb.-Dat.
1 TW Sascha Bendixen Beamter 0 0 14 0 24.11.82
12 TW Per Hansen Student 0 0 13 0 01.05.81
TW Niko Dreller Elektroinstallateur 0 0 4 0 19.07.86
2 RL, RR Gunnar Petersen Techniker 0 0 4 1 01.05.82
3 RL Ulf Thöming Industriekaufmann 89 0 17 1 08.06.81
4 RR, RA Eike Möller Zivildienstleistender 69 0 15 14 16.03.90
5 RM, RL Thore Kuhrt Auszubildender 13 0 13 6 19.12.86
7 RM Malte Asbahr Bankkaufmann 12 0 17 6 01.09.88
8 RA Jan Eggert Sievers Dipl.-Kaufmann 9 1 13 0 22.05.82
9 LA Steffen Oeltjen Großhandelskaufm. 94 0 17 4 03.09.86
10 RA Boris Hohnsbehn Kaufm. Angestellter 67 19 14 11 29.05.85
13 KM, RM Thies Schmalfeld Verw.fachangest. 13 0 14 7 26.10.79
18 KM Sven Bendixen Soldat 44 0 14 17 27.10.86
19 RL Tobias Müller Verfahrenstechniker 0 0 6 1 21.09.90
20 KM Florian Puls Zimmerer 0 0 0 0 21.05.83
21 RL, KM Marvin Gers Student 27 0 12 6 13.09.88
26 RM Jörg Gosch Handelslehrer 98 35 15 2 15.10.82
LA Lorenz Plöhn Landwirt 3 0 2 0 29.07.88
RM, RL Bennit Rath 4 0 1 1 07.02.91
RL, RM Lennart Meier 1 0 1 0 07.12.88
543 55 77
Trainer Andreas Eckner 25.05.64
Betreuer Dirk Kotowski 29.06.89
Mannschaftskader HSG Hohn/Elsdorf
Ulf Thöming Eike Möller
Dirk Kotowski
Jörg GoschTobias Müller
Malte Asbahr
Nr. Position Name Alter
1 TW Florian Töllner 30
12 TW René Linek 31
16 TW Julian Sprick 19
2 LA Niklaas Seehase 21
4 LA Ronny Hohnsbehn 29
6 RM, RL Dennis Schrader 29
7 KM Dany Jüschke 30
8 LA Janek Kalbus 19
9 Allr Philipp Petriesas 29
11 RR, KM Patrick Petriesas 24
14 RL Jens Woldt 27
18 RM Michael Möller 24
19 RM Christoph Pies 19
21 RA Christian Cardis 29
23 RL Lukas Köstenbauer 20
Trainer Gunnar Kociok
Teamassistent Michael Engelland
Physiotherapeut Lars Oeser
HSG Schülp/Westerrönfeld
Steffen Oeltjen Jan-Eggert Sievers
Marvin Gers
Thore Kuhrt
Lennart Meier
Andreas Eckner
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Nach einer gefühlten Ewigkeit war am ver-gangenen Freitag endlich wieder Derby-zeit in der Hohner Halle. Mit dem TSV Alt Duvenstedt stand uns der Favoritenschreck der letzten Spieltage gegenüber. Nach den Siegen gegen die beiden Spitzenteams aus Flensburg und Herzhorn wussten wir, dass der TSV auf gar keinen Fall zu unterschät-zen war. Und zudem wollten wir uns für die einzige Rückrundenpleite der Saison 2009/2010 revanchieren.
Bis in die Haarspitzen motiviert gingen wir in die Partie, wurden allerdings schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Denn der TSV bot vor allem in der Deckung eine solide Leistung, die ausreichte, um un-ser Positionsspiel in den Griff zu bekommen. Thümm bekam wie schon in anderen Spielen gegen Duvenstedt einen Sonderbewacher auf die Füße gestellt, und Jörg´s Stemmer wurden vom großgewachsenen TSV Mittel-block regelrecht angezogen. Auch in der Ab-wehr fanden wir nicht die nötige Aggressivi-tät, sodass vor allem Eichi fast nach Belieben werfen konnte und traf. Einzig Eike´s Buden von halb rechts verhinderten einen größeren Rückstand. So ging der TSV über 3:0, 8:5 mit einer 12:10 Führung in die Halbzeit.
Nach dem Pausentee kamen wir deutlich besser aus den Startlöchern, als noch in
Halbzeit Eins. In der Abwehr wurden die „Hünen“ des TSV-Rückraums nun besser und stärker attackiert, was deutlich mehr Fehlwür-fe zur Folge hatte. Gerade diese Fehlwürfe waren es, die uns auf die Gewinnerstraße brachten. Durch die Ballgewinne konnten wir unser Tempospiel forcieren und so zu einfachen Toren kommen. Als Lorenz Plöhn (Danke nochmal fürs Aushelfen) dann in der 48. Minute mit einer herrlichen „Uhasche“ aus dem Rückraum die 21:16-Führung er-zielte, konnten wir uns das erste Mal mit fünf Toren absetzen. Auch von halb links war in Person von Boom-Boom Marv jetzt deutlich mehr Action. Alle seine sechs Tore donnerte er in Halbzeit Zwei in das Gehäuse des TSV. Als dann auch noch Jörgs Würfe den Weg ins Tor fanden, waren wir unserem dritten Derbysieg dieser Saison sehr nahe. Zwar gelang es den Gästen, den Abstand noch einmal auf 22:25 zu verringern, aber das Aufbäumen kam zu spät und so fuhren wir letztendlich einen vielleicht etwas zu hohen, aber dennoch verdienten 32:25-Sieg ein
ToreSascha Bendixen, Hansen - Thöming (1), Möller (8), Kuhrt, Asbahr, Sievers, Oelt-jen (7), Schmalfeld, Sven Bendixen (3), Gers (6), Gosch (4/1), Plöhn (3)
Revanche geglückt
HSG Hohn/Elsdorf vs. TSV Alt Duvenstedt 32:25 (10:12), 11.2.11
Auswärtssieg beim direkten Konkurrenten
F1: MTV Herzhorn 2 vs. HSG Hohn/Elsdorf 20:25 (7:9), 13.2.11
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Am 16. Spieltag waren wir beim MTV Herz-horn zu Gast. Herzhorn steckt wie wir noch mitten im Abstiegskampf. Vor dem Spieltag hatte Herzhorn acht Punkte und rangierte auf dem vorletzten Tabellenplatz. Für uns war es also ähnlich wie gegen Tungendorf wieder
ein Vier-Punkte-Spiel. Personell war die Lage angespannt, weil Anne Helterhoff kurzfristig mit einer Fußverletzung ausfi el und Eugenia Schneider bei der Bundeswehr ihren Dienst verrichtet. Als zusätzliche Rückraumspielerin hatten wir Katja Ohm aus der A-
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Jugend dabei. Das Spiel begann mit 20-minütiger Verspätung, weil der Schieds-richter nicht rechtzeitig erschienen war. Als das Spiel dann endlich angepfi ffen werden konnte, waren beide Mannschaften sehr nervös. Ob der verspätete Anwurf oder die Wichtigkeit des Spiels der Grund dafür war, lässt sich nicht aufklären. Wir konnten zwar eine 4:1-Führung herausspielen, aber nur deshalb, weil Andrea Groth oft zur Stelle war. Unser Angriffsspiel stockte erheblich. Wir agierten so, als ob wir Angst vor den ei-genen Fehlern hätten. Die erste Halbzeit war wirklich kein Handball vom anderen Stern, aber immerhin konnten wir zum Ende der ers-ten Halbzeit noch eine Zwei-Tore-Führung er-zielen. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann besser gemacht. Wir waren präsenter in der Abwehr und haben unsere Chancen im Angriff effektiver genutzt. Mareike Ohm, die in der zweiten Halbzeit das Tor hütete,
konnte einige Würfe parieren und so kamen wir sogar einige Male zu einfachen Gegen-stoßtoren. Beim 14:9 nach 38 Minuten führ-ten wir erstmals mit fünf Toren. Die Partie war aber noch nicht entschieden, denn Herzhorn kämpfte verbissen und beim 16:14 war das Spiel schon beinahe wieder offen. In dieser Phase haben wir aber kühlen Kopf behal-ten und wieder zugelegt. Zehn Minuten vor Schluss war die Partie beim Stand von 22:15 endgültig entschieden. Dass Herzhorn in der Schlussphase noch Ergebniskosmetik betrei-ben konnte, ist zwar ärgerlich, aber im Grun-de sind wir froh über die zwei Punkte gegen einen direkten Konkurrenten.
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Mit uns sicher zum Ziel.
ToreGroth, Mareike Ohm - Gahnz, Meier (12/8), Witt (1), Reimer (1), Annegret Plöhn (5), Brügmann (2), Tiessen (3), Hagge (1), Krip-peit, Katja Ohm
ToreMirco Schmitt, Dreller - Kotowski (1), Mei-er (1), Buhmann, Petersen (4), Struck (3), Stolley (1), Plöhn (3), Marco Schmitt (5), Thiel (2/1), Müller (6)
Wichtiger Auswärtssieg
M2: HSG Horst/Kiebitzreihe vs. HSG Hohn/Elsdorf 19:26 (10:8), 12.2.11
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Endlich der ersehnte Auswärtssieg! Nach einer aufregenden Fahrt ins Nirgendwo brauchten wir etwas Zeit um in die Partie zu kommen. Ohne „Backe“ lief es in den ersten Minuten der Partie etwas schleppend. Hinten standen wir zwar gut, jedoch kamen wir vor-ne nicht in Bewegung und taten uns schwer zum Torerfolg zu kommen. So plätscherte die Partie bis zum 2:1 in der 12. Minute vor sich hin, ehe sie Fahrt aufnahm. Bis zu die-sem Zeitpunkt hatten wir bereits 3 Siebenme-ter vergeben. Zur Halbzeit konnten wir eine 10:8 Führung mit in die Kabine nehmen.
In der zweiten Hälfte konnten wir unsere solide Deckungsarbeit weiter aufrecht erhal-ten und wurden vorne zunehmend sicherer im Abschluss. Wir konnten uns über 13:10 und 16:12 auf vier Tore absetzen. Dann
verloren wir allerdings für einige Minuten den Faden und die Gastgeber verkürzten auf 17:16. Nach einer geschickt getimten Auszeit von Trainer Schmali konnten wir den alten Abstand wieder herstellen und über 21:17 und 24:19 sogar bis zum 26:19 End-stand ausbauen.
Abschließend ist zu sagen, dass die Stim-mung auf dem Feld endlich mal wieder spitze war und wir mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung wichtige Auswärtspunk-te nach Hohn entführen konnten.
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bei der Zweiten Männer drei Topspiele anstehen? Morgen (19:15 Uhr) zuhause …gegen Kremperheide und nächste Woche Freitag (25.2., 20:30 Uhr) geht es dann im Kreisderby zum TSV Alt Duvenstedt II. Eine Woche später (4.3., auch 20:30) empfängt die Schmalfeld-Truppe die Reserve des MTV Herzhorn in der Werner-Kuhrt-Halle!morgen in Elsdorf der Sportlerball des ESV stattfi ndet? …die Mannschaft wieder einen Mannschaftsabend beim Griechen plant? Jam mas … ☺
Gunnar und Jodde top Möbelspediteure sind? …nach Sünje & Schütti auch Jana & Thümm für HSG-Nachwuchs sorgen? …es morgen um 15:30 Uhr in unserer Halle zum Topspiel der Kreisliga Frauen kommt? …Mit einem Sieg gegen den SV Hüttener Berge (Tabellenzweiter) kann sich die 2. Frau-en schon vorzeitig den Titel des Kreismeisters sichern! Mit 24:0 Punkten und + 211 To-ren führen sie souverän die Tabelle an.unsere Erste Frauen in der Rückserie alle drei Auswärtsspiele gewonnen hat? In der …Vorrunde wollte kein Auswärtssieg gelingen! Sonntag geht es für die Frauen nach Raisdorf (16:30 Uhr).
SteckbriefMalte AsbahrSpitzname ---
Größe 190 cm
Gewicht 85 kg
Geburtstag 1.9.1988
Beruf Bankkaufmann
Noch zu haben? Ja
Position RM
Bisherige Vereine TSV Owschlag
Meine Stärken Teamplayer
Meine Schwächen 1 gegen 1
Größter sportlicher Erfolg Aufstieg in die SH-Liga
Saisonziel Unter die ersten Drei
Lieblingsgetränk Mojito/Spezi
Lieblingsessen Chinesisches Buffet
Hobbys Sport und Feiern
Meine weiteste Reise Frankreich
Beim 7-m denke ich Hauptsache rein die Kirsche
Wenn ich mir einen Platz in
einer Band aussuchen dürfte,
wäre ich ... Das will ich niemandem antun
Wen ich einmal treffen möchte Stromberg
Ich würde gerne eine wichtige
Rolle spielen im Film ... 96 Hours
Mein Ritual vor jedem Spiel ---
Worte an die Fans Hammer
Giebel 9 Seite 19
SPIELP
LAN
SAISO
N2010
/2011
HSG Hohn / Elsdorf
Norderstedter SV
SG Hamburg-Nord
HSV Hamburg 2
VfL Bad Schwartau 2
MTV Herzhorn
Bramstedter TS
TSV Altenholz 2
TSV Alt Duvenstedt
HSG Schülp / Westerrönfeld
HG Hamburg-Barmbek
DHK Flensborg
SG Wittorf / FT Neumünster
TSV Ellerbek
HSG
Hohn /
Elsdorf
H32:2
536:3
128:3
042:3
12
1:2
950
:27
35
:31
32:2
51
8.0
2.1
11
2.0
3.1
10
1.0
4.1
129.0
4.1
114.0
5.1
1
Nord
erstedter SV
22:2
9S
24:2
031:3
019.0
2.1
11
2.0
3.1
102.0
4.1
107.0
5.1
130
.04
.11
30
:33
24:2
83
1:2
929:2
125:2
9
SG H
am
burg
-Nord
36:3
114.0
5.1
1G
19.0
2.1
112.0
3.1
103.0
4.1
130
.04.1
13
1:2
933
:22
44:3
235
:30
28
:29
39:2
426:2
7
HSV
Ham
burg
227.0
2.1
127:2
722:2
5H
33
:25
34:2
74
4:2
529:2
830
:27
32:3
303.0
4.1
10
1.0
5.1
114.0
5.1
136:2
9
VfL B
ad Schw
arta
u 216.0
4.1
141:2
734:2
410.0
4.1
1O
38
:39
41
:27
36
:29
31
:29
36
:41
33
:26
14
.05.1
130:2
529:2
3
MTV
Herzho
rn09.0
4.1
126:2
128:2
507.0
5.1
127:2
5H
41
:23
19.0
3.1
128
:27
34:2
935
:21
25
:29
23:2
426.0
2.1
1
Bra
msted
ter TS07.0
5.1
116:3
919:3
421:4
030
:43
19.0
2.1
1N
09.0
4.1
125
:36
05.0
3.1
11
9:2
832:3
320:3
419.0
3.1
1
TSV A
ltenholz 2
24:3
122:2
223:2
826:3
026.0
2.1
126
:27
39:3
2E
14
.05.1
132:3
31
9.02.1
11
2.0
3.1
102.0
4.1
125:2
9
TSV A
lt Duvensted
t26:2
732:2
826:2
719.0
3.1
107.0
5.1
126
:17
12.0
3.1
128
:25
L28
:29
09.0
4.1
132:2
819.0
2.1
123:2
5
HSG
Schülp /
Westerrö
nfeld27:2
930:2
631:2
612.0
3.1
102.0
4.1
130
.04
.11
14
.05.1
129:2
426.0
2.1
1S
30
:25
33
:32
27:2
718:1
6
HG
Ham
burg
-Barm
bek
32:3
333:2
426.0
2.1
128:3
030.0
4.1
11
4.0
5.1
125
:23
33
:28
22:2
61
9.03.1
1D
24:3
218:2
129:3
4
DH
K Flensb
org
34:3
226.0
2.1
119.0
3.1
137:3
631
:25
29:2
642:2
339:3
836
:28
09.0
4.1
107.0
5.1
1O
30:2
535:2
7
SG W
ittorf /
FT Neum
ünster25:2
419.0
3.1
109.0
4.1
124:2
927:37
24:3
525.0
2.1
128
:27
26
:26
07.05.1
129:2
523
:22
R31:3
6
TSV Ellerb
ek27:3
109.0
4.1
107.0
5.1
130:2
627:2
727:2
835
:23
30
.04
.11
02.0
4.1
128
:28
25
:24
19.0
2.1
112.0
3.1
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