Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel Gesamtverzeichnis Mathematik Mathematik FB1017.1101s Grundlagen der Analysis II Wiederholungsprüfung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Studienphase: Masterstudium Mathematik Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Mathematik NF Mathematik NF Physik Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL3-1 MAL3-1: Analysis MAL4-8 MAL4-8 Angewandte Mathematik Termin: Montag 15:00 - 18:00 Einzel Raum: Mensa (Raum 1439/1439a/1439b) / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 16.10.2017 Ende: 16.10.2017 Kommentar: Funktionen mehrerer Variablen: -Differenzierbarkeit, Satz von Taylor, Extremwertaufgaben, -das Auflösen nichtlinearer Gleichungssysteme, der Satz über implizite Funktionen -Extrema mit Nebenbedingungen -Elementare Vektoranalysis: Potentiale und Vektorfelder, Kurven, Flächen, Volumenintegrale, Integralsätze Literatur: Abbott, Understanding Analysis, Springer Deitmar, Analysis, Springer Forster, Analysis 2, Vieweg Königsberger, Analysis 2, Springer Rudin, Analysis, Oldenbourg Bemerkung: Wichtige Hinweise, Material zur Vorlesung, Übungsblätter etc werden in Moodle bereitgestellt. Das Passwort wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben Voraussetzungen: Analysis I und in Teilen Lineare Algebra I FB1017.1101w Grundlagen der Analysis I Vorlesung 4 SWS Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10 Studienphase: Bachelorstudium Mathematik Studienphase: Grundstudium Modul: MAL3-1: Analysis Mathematik Mathematik Studienphase: Bachelorstudium Modul: MAB1: Grundlagen der Analysis Mathematik NF Studienphase: Masterstudium Physik Studienphase: Bachelorstudium Dozent: Specovius-Neugebauer Modul: MAB1 MAB1: Grundlagen der Analysis MAL4-6 MAL4-6 Analysis Termin: Donnerstag 13:00 - 15:00 woch Raum: Raum 0100 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 19.10.2017 Ende: 09.02.2018 Dienstag 11:00 - 13:00 woch Raum: Raum 0282 / Heinr.-Plett-Str. Beginn: 24.10.2017 Ende: 06.02.2018 Kommentar: Einführung in grundlegende Strukturen und Methoden der Analysis: Metrische Räume, Konvergenz, Stetigkeit, Der Aufbau des reellen Zahlensystems, grundlegende Eigenschaften der Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 1 von 37
37
Embed
Gesamtverzeichnis Mathematik - uni-kassel.de · Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel komplexen Zahlen, Folgen, Reihen in R und in C, Differentialrechnung
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Gesamtverzeichnis Mathematik
Mathematik
FB1017.1101s Grundlagen der Analysis IIWiederholungsprüfung 4 SWS
Kommentar: Funktionen mehrerer Variablen:-Differenzierbarkeit, Satz von Taylor, Extremwertaufgaben,-das Auflösen nichtlinearer Gleichungssysteme, der Satz über implizite Funktionen-Extrema mit Nebenbedingungen-Elementare Vektoranalysis: Potentiale und Vektorfelder, Kurven, Flächen,Volumenintegrale, Integralsätze
Bemerkung: Wichtige Hinweise, Material zur Vorlesung, Übungsblätter etc werden in Moodlebereitgestellt. Das Passwort wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben
Voraussetzungen: Analysis I und in Teilen Lineare Algebra I
FB1017.1101w Grundlagen der Analysis IVorlesung 4 SWS
Kommentar: Einführung in grundlegende Strukturen und Methoden der Analysis:Metrische Räume, Konvergenz, Stetigkeit, Der Aufbau des reellen Zahlensystems,grundlegende Eigenschaften der
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 1 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
komplexen Zahlen, Folgen, Reihen in R und in C, Differentialrechnung undIntegralrechnung in einer Variablen, Funktionenfolgen, Vertauschbarkeit vonGrenzwertprozessen
Bemerkung: Studienleistung (Voraussetzung, um zur Klausur zugelassen werden) AktiveBeteiligung in den Übungsgruppen sowie erreichen von 50% der Gesamtpunktzahlder Übungsaufgaben. Weitere Hinweise sowie Materialien zur Vorlesung werden unterMoodle bereit gestellt. Der Zugangsschlüssel wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben, hierfür wird ein gültiger Uni-Account benötigt. Der Zugang wird nach zweiWochen geschlossen.
Voraussetzungen: Außer einigen elementaren Sachverhalten aus der Schule sind keine Vorkenntnissenötig. Unerlässlich sind jedoch ein gutes Gefühl für Logik, eine gewisseFrustrationstoleranz und die Bereitschaft, sich von der Vorstellung "Mathe ist eineSammlung von Algorithmen” oder „Mathe = Rechnen" zu verabschieden, und sich aufdie Idee "Mathe ist ein geistiges Abenteuer" einzulassen!
FB1017.1102w Übungen zur Grundlagen der Analysis IÜbung 2 SWS
Kommentar: Die "Elementare Lineare Algebra" ist eine Grundvorlesung, die von allen Mathematik-Studierenden des ersten Semesters gehört werden sollte. Die Lineare Algebra istgrundlegend für alle Bereiche der Mathematik und auch für viele Anwendungsgebietewie z.B. die Physik. In dieser einführenden Vorlesung werden wir uns ausschließlichmit Linearer Algebra im Rn beschäftigen und insbesondere sehen, wie sich vieleProbleme mit Hilfe von Matrizen- und Vektorrechnung lösen lassen. Themen werdenunter anderem sein: lineare Gleichungssysteme, lineare Abbildungen, Determinanten,Eigenwerte und -vektoren.
Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.Bemerkung: Der Besuch des Vorkurses ist sicher empfehlenswert.
FB1017.1104w Übungen zu Elementare Lineare AlgebraÜbung 1 SWS
Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10Dozent:
(N. N.) / (N. N.) / (N. N.) / (N. N.)Termin: Montag 15:00 - 16:00 woch
Kommentar: Die Veranstaltung bietet eine systematische Einführung in das Computeralgebra-System Mathematica. Begleitend und passend zur jeweils behandelten Thematik
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 3 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
werden Übungsaufgaben von den Teilnehmern bearbeitet. Dabei werden auchThemen aus den Anfängervorlesungen (Analysis, Lineare Algebra) aufgegriffen.Beispielthemen, die u.a. behandelt werden, sind:Matrizen und lineare Gleichungssysteme; die Bestimmung von Nullstellenund lokalen Extremavon Funktionen; Pure Functions; Rekursive Folgen undRekursive Funktionen; Fixpunkte; Mustererkennung in Ausdrücken; Vektorisierungvon Funktionen; 2D- und 3D-Graphiken; Suchen in Listen; Sortieren vonListen mit beliebigen Anordnungsfunktionen; Aufgaben aus dem Bereich deranalytischen Geometrie. Die zur Umsetzung der Verfahren nötigen Konzepte, z. B.Mathematica-Grundlagen, Modularisierung und Kontrollstrukturen wie Schleifen undFallunterscheidungen, werden besprochen und angewendet. Ziel der Veranstaltungist es, die Studierenden in die Lage zu Versetzen, Mathematica als produktivesHilfsmittel anzuwenden, z. B. um eigene Ideen bei der Lösung von Übungsaufgabenoder bei der Bearbeitung von Projekten und Seminarthemen umzusetzen. Zumerfolgreichen bestehen wird erwartet: Regelmäßige und aktive Teilnahme (alsStudienleistung), wöchentliche Hausaufgaben (als Studienleistung), Abschlussprojektmit Ausarbeitung und Präsentation
Literatur: Literatur finden Sie bei 95 mat B 0 in der Bibliothek. Weitere Titelangabenauf dem WWW zu deutschsprachigen Büchern zu Mathematica unter http://www.mathematica.ch/buecher/books.epl Einen Überblick über die vielfältigeEinsetzbarkeit von Mathematica erhalten Sie unter:http://demonstrations.wolfram.com/. Installieren Sie sich - falls Sie keineMathematicalizenz besitzen - den kostenlosen CDF-Player von wolfram.com.
Bemerkung: Sie benötigen einen sogenannten "Pool-Account", um sich im Veranstaltungsraumeinloggen zu können. Sollten Sie noch keinen haben, so beantragen Sie bitteeinen, in dem Sie sich in der ersten Vorlesung in eine entsprechende Listeeintragen. Lizensierten Zugriff auf das Programm Mathematica erhalten Sie in demVeranstaltungsraum 2421 oder in Raum 3321. Falls diese Räume nicht durch eineVeranstaltung belegt sind, können Sie dort arbeiten und Ihre zur Veranstaltunggehörigen Hausaufgaben erledigen. Eine 30-Tage-Vollversion von Mathematicaerhalten Sie unter www.wolfram.com. Es gibt dort ebenfalls eine preisreduzierteStudentenversion.
FB1017.1108 Übung zu Einführung in das Computeralgebrasystem MathematicaÜbung 2 SWS
Kommentar: Die "Grundlagen der Mathematik" soll Sprache und die Methoden der Mathematikeinführen. Im Vordergrund steht daher nicht das Rechnen,
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 4 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
sondern das Formulieren und Beweisen mathematischer Aussagen. Anhand von Beispielen werden fundamentale Beweistechniken wieWiderspruchsbeweise odervollständige Induktion sowie grundlegende Problemlösungsstrategien eingeübtwerden. Nebenbei wird dabei auch in die mathematische Formelsprache eingeführt werden.
Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.Bemerkung: Der Besuch des Vorkurses ist sicher nützlich. Voraussetzungen: Neben einem guten Gefühl für Logik und Feinheiten der Sprache die Bereitschaft, sich
von der Vorstellung "Mathematik als Sammlung von Algorithmen" zu verabschiedenund eine gewisse Ausdauer beim Lösen von Problemen.
FB1017.1112w Übungen zu Grundlagen der MathematikÜbung 2 SWS
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 6 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Beginn: 25.10.2017Kommentar: Inhalt:
Die klassischen Existenz und Eindeutigkeitssätze Spezielle LösungsmethodenLineare Systeme Einführung in qualitative Aspekte:Phasenportraits, Stabilität
Literatur: H. Amann, Gewöhnliche Differentialgleichungen;M.Hirsch, S. Smale, R.L. Devaney, Differential EquationsH. Heuser: Gewöhnliche DifferentialgleichungenW. Walter: Gewöhnliche Differentialgleichungen. Eine Einführung
Voraussetzungen: Analysis I, II, Lineare Algebra
FB1017.2108w Übungen zu Gewöhnliche DifferentialgleichungenÜbung 1 SWS
Kommentar: Die Funktionalanalysis ist die Theorie der unendlich dimensionalen Vektorräumeund Abbildungen zwischen solchen. Viele Sätze der linearen Algebra und Analysisim euklidischen Raum sind für unendlich dimensionale Vektorräume falsch odergelten nur in abgewandelter Form. In dieser Einführung werden die Grundbegriffeund Grundprinzipien der (linearen) Funktionalanalysis behandelt. Zu den Themengehören z.B. Eigenschaften von normierten Vektorräumen und metrischen Räumen.Beschränkte lineare Operatoren und deren Eigenschaften, insbesondere Prinzip dergleichmäßigen Beschränktheit und Satz von Hahn-Banach Duale Räume, adjungierteOperatoren, schwache Konvergenz und schwache Kompaktheit Anwendung aufverschiedene Funktionenräume ...
Literatur: D. Werner, Funktionalanalysis, Springer W. Alt, Lineare Funktionalanalysis, Springerweitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 7 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Voraussetzungen: Analysis I, II; Elementare Lineare Algebra, Lineare Algebra und AnalytischeGeometrie
FB1017.2126w Übungen zu FunktionalanalysisÜbung 2 SWS
Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str.Beginn: 23.10.2017Ende: 05.02.2018
Kommentar: Die Funktionentheorie beschäftigt sich mit Funktionen einer komplexen Variablen,die als Ergebnis auch wieder eine komplexe Zahl liefern. Es zeigt sich, daß es hierdoch so viele Unterschiede zu dem aus den Grundvorlesungen bekannten reellen Fallgibt, daß es gerechtfertig ist, dies als ein eigenständiges Teilgebiet der Mathematikzu betrachten. Vorausgesetzt werden Kenntnisse über das Rechnen mit komplexenZahlen, wie sie etwa durch die Vorlesung Grundlagen der Mathematik vermitteltwerden, sowie der Stoff der Analysis-Vorlesungen.
Literatur: E. Freitag, R. Busam: Funktionentheorie K. Jänich: Funktionentheorie R. Remmert, G.Schumacher: Funktionentheorie 1
Voraussetzungen: Rechnen mit komplexen Zahlen wie es z.B. in Grundlagen der Mathematik behandeltwird; Analysis 1&2
FB1017.2132w Übungen zu FunktionentheorieÜbung 1 SWS
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 9 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Beginn: 19.10.2017Ende: 08.02.2018
Kommentar: Inhalt: Diese Vorlesung führt in die grundlegenden Konzepte der Algebra undComputeralgebra ein. Sie ist Voraussetzung für alle weiteren Veranstaltungen aufdiesen Gebieten. Die bereits aus den Anfängervorlesungen bekannten BegriffeGruppe, Ring, Körper werden vertieft, und deren Bedeutung wird durch ersteAnwendungen verdeutlicht. Literatur: z.B. Schultze-Pillot, Elemetare Algebra undZahlentheorie; Bosch, Algebra; van der Waerden, Algebra. Voraussetzungen:Algorithmische Lineare Algebra I, Algorithmische Lineare Algebra II bzw.Elementargeometrie.
FB1017.2202w Übungen zu Grundlagen der Algebra und ComputeralgebraÜbung 1 SWS
Kommentar: Die klassische algebraische Geometrie setzt in der Regel voraus, daß über einemalgebraischen Körper wie den komplexen Zahlen gearbeitet wird. Zentrale Aussagenwie z.B. der Hilbertsche Nullstellensatz sind nur unter dieser Annahme gültig. Diereelle algebraische Geometrie beschäftigt sich speziell mit dem Lösen polynomialerGleichungen über den reellen Zahlen. Dies ist bereits im univariaten Fall nicht trivial.Die Vorlesung wird einerseits theoretische Grundlagen zur reellen algebraischenGeometrie vermitteln, sich andererseits aber auch mit algorithmischen Fragen wieder zylindrischen algebraischen Dekomposition oder der Quantoreneliminationbeschäftigen.
Literatur: S. Basu, R. Pollack, M.-F. Roy: Algorithms in Real Algebraic Geometry J. Bochnak, M.Coste, M.-F. Roy: Real Algebraic Geometry M. Knebusch, C. Scheiderer: Einführungin die Relle Algebra
Voraussetzungen: Vorausgesetzt werden Kenntnisse aus der Vorlesung Grundlagen der Algebra undComputeralgebra. Von Vorteil, aber nicht unbedingt nötig sind Kenntnisse aus einervertiefenden Vorlesung aus dem Bereich Kommutativen Algebra.
FB1017.2248w Übungen zu Reelle Algebraische GeometrieÜbung 2 SWS
Kommentar: Diese Veranstaltung ist grundlegend sowohl für die Ausbildung vonLehramtsstudierenden (Gymnasium) als auch für alle weiteren Vertiefungen imBereich Stochastik. Folgende Themen werden behandelt: Wahrscheinlichkeitsräume, Zufallsvariablen und ihre Verteilung, bedingte Wahrscheinlichkeiten, stochastischeUnabhängigkeit, Erwartungswert und Varianz.
Literatur: Bauer, H. ( 2001) : Wahrscheinlichkeitstheorie. de Gruyter, Berlin. Behnen, K.und Neuhaus, G. (1987) : Grundkurs Stochastik. Eine integrierte Einführung in dieWahrkeitstheorie und Mathematische Statistik. Teubner, Stuttgart. Chung, K.L.(1974) : A Course in Probability Theory. Academic Press,Cambridge. Georgii, H.O.(2002) : Stochastik.Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. deGruyter, Berlin. Krengel, U. (2000): Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorieund Statistik. Vieweg, Braunschweig. Pfanzagl, J. (1991) :ElementareWahrscheinlichkeitsrechnung. de Gruyter,Berlin.
Bemerkung: Studienleistung (Voraussetzung, um zur Klausur zugelassen werden) Bei derBearbeitung der Übungsaufgaben müssen 50% der Gesamtpunktzahl erreichtwerden.
Voraussetzungen: Kenntnisse aus der Analysis I u.II und aus der Linearen Algebra
Kommentar: Die Vorlesung Numerik I stellt eine Pflichtveranstaltung im Studiengang B.Sc.Mathematik dar und ist grundlegend für alle Vertiefungen im Bereich der Numerischenund Angewandten Mathematik sowie für die Ausbildung von Lehramtsstudierenden.Geplante Themenbereiche: Grundlagen der Linearen Algebra, Direkte und iterativeVerfahren für Lineare Gleichungssysteme, Interpolation.
Literatur: Es wird ein Skript zur Vorlesung geben.Weitere Literatur wird auf der Webseite der Veranstaltung bekanntgegeben.
MAM07 MAM07 - Ergänzungsveranstaltungen IMAM08 MAM08 - Ergänzungsveranstaltung II
Termin:Kommentar: In der Vorlesung werden klassische und moderne Methoden zur Lösung gewöhnlicher
Differentialgleichungen präsentiert.Literatur: Burg, Haf, Wille, Meister: Höhere Mathematik für Ingenieure III, Vieweg-Teubner.
Martin Hanke-Bourgeois: Numerische Mathematik, Teubner.H. R. Schwarz: Numerische Mathematik, Teubner.R. Plato: Numerische Mathematik kompakt, Vieweg.E. Hairer, S. Norsett, G. Wanner: Solving Ordinary Differential Equations I, Springer.E. Hairer, G. Wanner: Solving Ordinary Differential Equations II, Springer.
Kommentar: Die projektive Geometrie wird oft als ein Höhepunkt der klassischen Mathematikbezeichnet, die z.B. von großer Bedeutung für das perspektivische Zeichnenund damit auch für Kunst und Architektur ist. In neuerer Zeit findet die projektiveGeometrie Anwendungen in Kodierungstheorie und Kryptographie, aber auch in derComputergraphik. Der von uns betrachtete Zugang zur projektiven Geometrie bautsehr stark auf der linearen Algebra auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist daherder vorherige Besuch der Vorlesungen Elementare Lineare Algebra sowie LineareAlgebra und Analytische Geometrie. Die Anmeldung zu dem Seminar und dieThemenvergabe erfolgen in der Vorbesprechung am 19.07. um 15:00 im Raum 1403.
Literatur: Die Hauptquelle ist Fischer: Analytische Geometrie. Genauere Angaben werden in derVorbesprechung gemacht.
Voraussetzungen: Das Proseminar baut auf den Vorlesungen Elementare Lineare Algebra sowieLineare Algebra und Analytische Geometrie auf. Es kann daher nur nach erfolgreicherTeilnahme an diesen Vorlesungen besucht werden.
Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitelaus der Mathematik und der MathematikdidaktikMathematik NF Studienphase: Masterstudium Modul: MAL4-10 AusgewählteKapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik
Dozent: Koepf
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 14 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 15 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Kommentar: Die Arbeitsgemeinschaft Computeralgebra wird wieder gemeinsam mit den HerrenEckhard Müller und Manfred Schaumburg von der Lichtenberg-Schule angeboten.Sie ist für mathematisch interessierte Oberstufenschüler Kasseler Gymnasien.Die Teilnehmer können (nach einer mündlichen Prüfung am Semesterende)im Rahmen eines Frühstudiums bereits einen Schein erwerben, der bei einemBachelorstudium Mathematik im Modul BK2 anerkannt wird. Die Anmeldungerfolgt über die Schule bzw. Herrn Schaumburg, Herrn Müller oder bei HerrnSeiler. Die Arbeitsgemeinschaft soll sowohl einige Themen aus den algebraischenGrundvorlesungen für Mathematikstudenten aufgreifen als auch in das Arbeiten mitdem Computeralgebrasystem Maxima einführen. Programmierkenntnisse werdendabei nicht vorausgesetzt; in den ersten Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft erfolgteine Einführung in die Maxima-Programmierung. Der mathematische Schwerpunktliegt auf der Zahlentheorie und ihren Anwendungen: behandelt wird vor allemdas modulare Rechnen sowie dessen Einsatz in der Kodierungstheorie und derKryptographie.
Literatur: Koepf: Computeralgebra, Springer-VerlagG. Rapin, T. Wassong, S. Wiedmann, S.Koospal: MuPAD - Eine Einführung, Springer
Bemerkung: Anmeldung über die Schule Die erste Vorlesung findet im Hörsaal 1409 statt.
FB1017.411 Master-Seminar Analysis und Angewandte MathematikSeminar 2 SWS
Kommentar: Orthogonal polynomials are very important mathematical structures used inapplications, in particular in Physics and the numerical analysis of ordinary and partialdifferential equations. In this lecture the most important properties of orthogonalpolynomials are studied. Then the so-called classical orthogonal polynomials,that are named after Hermite, Laguerre, Bessel, Jacobi, Gegenbauer, Chebyshevand Legendre, are classified. Next, we classify the discrete classical orthogonalpolynomials named after Charlier, Meixner, Krawchouk and Hahn. In both classicalcases hypergeometric representations play a prominent role. In the whole lecturealgorithmic methods are used which play a natural role through the use of computeralgebra. Topics of the lecture: 1. The Gamma function 2. Hypergeometric Functions3. Hypergeometric Database 4. Holonomic Recurrence Equations 5. Systems ofOrthogonal Functions and Polynomials 6. Connection Coefficients 7. RodriguesRepresentations and Generating Functions
Literatur: [1] Chihara, T. S.: An Introduction to Orthogonal Polynomials. Gordon and BreachPubl., New York, 1978. [2] Koepf, W.: Hypergeometric Summation, Vieweg,Braunschweig-Wiesbaden, 1998. [3] Koepf, W. and Schmersau, D.: Representations
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 16 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
of orthogonal polynomials. J. Comput. Appl. Math. 90 , 1998, 57-94 [4] Tricomi,F. G.: Vorlesungen über Orthogonalreihen. Grundlehren der MathematischenWissenschaften 76, Springer,Berlin-Göttingen-Heidelberg, 1955.A German language manuscript of the lecture will be available. The two Englishlanguage references by the lecturer can also be used as manuscript.
FB1017.92230w Übungen zu Computeralgebra und Orthogonale PolynomeÜbung 2 SWS
Kommentar: Die Vorlesung behandelt die mathematischen Hintergründe des ThemengebietsArithmetik aus dem Mathematikunterricht der Klassen 1 – 6, insbesondere Teilbarkeit,Stellenwertsysteme, Zahlbereiche und Relationen.
Literatur: F. Padberg: Einführung in die Mathematik I, Arithmetik. Spektrum, Heidelberg 1999--- Weitere Literatur in der Vorlesung
Bemerkung: 1. Veranstaltungstag 18.10.13
FB1017.4102w Übungen zu Arithmetik und Geometrie in der Grundschule - Grundlagen u.DidaktikÜbung 1 SWS
Kommentar: Im Rahmen dieser Pflicht-Lehrveranstaltung werden ausgewählte Felder diskutiert, indenen Mathematik zur Aufklärung lebensweltlicher Probleme beiträgt. Als Teilgebietwerden Elemente der beschreibenden Statistik und der Wahrscheinlichkeitsrechnungan Beispielen diskutiert, dazu Elemente der Kombinatorik. Vorgestellt werdenAnwendungen aus dem Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere imZusammenhang mit dem Messen von Längen, Flächen, Volumina und Gewichten.Die dazu notwendigen naturwissenschaftlichen Sachverhalte werden verbindlichdargestellt. Als Teilgebiet werden insbesondere geografische und physikalischeGrundlagen der Zeitmessung beschrieben einschließlich der dazu nötigen Grundlagender Erdbewegung im Planetensystem. Ausführlich dargestellt wird die Strategie desBildens von Modellen: Diskutiert werden mathematische Modelle zum Beschreibennaturwissenschaftlicher Phänomene anhand typischer Probleme aus dem Bereich derNaturwissenschaften und Technik.
Kommentar: Zuallererst:Es ist nicht das Ziel dieser Vorlesung, den später zu unterrichtenden Schulstoff zuvermitteln oder auch nur zu wiederholen. Für eine(n) guten Mathematik-Lehrer(in)reicht es nämlich nicht aus, nur zu wissen, wie man die Hausaufgaben seiner Schülerlöst, wohlmöglich mit Hilfe des Lehrerhandbuches. Ein solcher Lehrer lässt nämlichnur diese eine Lösung als richtig zu und unterdrückt bei den Schüler(inne)n Fantasieund Kreativität bei der Bearbeitung von mathematischen Problemstellungen. Vielwichtiger ist es zu wissen, warum etwas richtig ist, welche Strukturen immer wiederauftauchen, in welchem Maße Abstraktion beim Lösen von Problemen auch nützlichsein kann. Ein(e) Lehrer(in), der/die das gelernt hat, wird auch in der Lage sein,sich selbst in Themen der Schulmathematik einzuarbeiten, die er/sie in Schule undStudium nicht bis #zum letzten Epsilon# vorgesetzt bekommen hat, und er/sie wird beiden Schüler(inne)n originelle von falschen Lösungen zu unterscheiden wissen, auchwenn diese nicht im Lehrerhandbuch auftauchen.Ziel dieser Vorlesung ist es daher, an ausgewählten Themen (in denen auch Objekteder Schulmathematik behandelt werden) zu vermitteln, wie man mathematischargumentiert, wie man Behauptungen beweist - dazu gehört insbesondere, wie mansich mathematisch korrekt ausdrückt, also das Verwenden von Fachausdrücken.Auch Beweisen kann man lernen! Daneben kommt auch das Rechnen nichtzu kurz, aber vielleicht etwas anders, als Sie es kennen... Inhalte: Mengen undAbbildungen, Stellenwertsysteme, Teilbarkeit, Elemente der Zahlentheorie,Zahlbereichserweiterungen, Zahlenfolgen und Reihen, Vollständige Induktion,Elemente der Kombinatorik
Literatur: H. Scheid, Elemente der Arithmetik und Algebra; F. Padberg, ElementareZahlentheorie; G.N. Müller, H. Steinbring, E. Ch. Wittmann (Hg.): Arithmetikals Prozess; A. Kirsch, Mathematik wirklich verstehen: Eine Einführung in ihreGrundbegriffe und Denkweise; H.-J. Gorski, S. Müller-Philipp, Leitfaden Arithmetik.
Bemerkung: Die Rechentechniken der Schulmathematik bis Klasse 10 einschließlich werden nichtvermittelt, sondern vorausgesetzt. Wer da Defizite zu haben glaubt, dem sei nebender Teilnahme an dem entsprechenden Vorkurs das Buch "Aufgabensammlung zurÜbung und Wiederholung: Mathematik", von Helmut Postel aus dem Schroedel Velagempfohlen!
Voraussetzungen: Keine
FB1017.4109s Grundzüge der Mathematik IIWiederholungsprüfung 4 SWS
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 19 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10Mathematik Modul: MAL2-1: Grundzüge der MathematikMathematik
Kommentar: Kompetenzen: Einblick in und Handlungsfähigkeit bezogen auf die Grundlagen derzu unterrichtenden Mathematik in einem umfassenden fachsystematischen Rahmen;Kennen lernen der inner- und außermathematischen Bedeutung der Gegenstände desMathematikunterrichts in wesentlichen Aspekten; Mathematik als Erkenntnisvorgangerfahren, der von Quellen und Anstößen über die Theorie zu Ergebnissen,Anwendungen und weitergehenden Vertiefungen führt; Didaktische Kompetenzen imHinblick auf Bezüge zwischen Elementarmathematik und Schulmathematik.Themen und Inhalte: · Folgen und Grenzwerte· Elementare Funktionen· Differentialrechnung· Gleichungen und Ungleichungen· Modellieren· Mathematische Strukturen
Literatur: W. Blum, G.Törner, Didaktik der Analysis; A. Kirsch, Mathematik wirklich verstehen:eine Einführung in ihre Grundbegriffe und Denkweise; H. Hirscher, H. Scheid,Grundbegriffe der Analysis; K. Endl, W. Luh, Analysis I, C. Blatter, Analysis; R.Courant, R. Herbert: Was ist Mathematik?
Voraussetzungen: Grundzüge I
FB1017.4108w Übungen zu Grundzüge der Mathematik IÜbung 2 SWS
Studiengang: Berufspädagogik - Elektrotechnik Modul: MAL4-1 Grundzüge der MathematikLehrveranstaltungspool FB 10Mathematik Modul: MAL2-1: Grundzüge der MathematikWirtschaftspädagogik Modul: MAL4-1 Grundzüge der Mathematik
Dozent: (N. N.) / HeutlingModul: MAL2-1 MAL2-1: Grundzüge der MathematikTermin: Freitag 09:00 - 11:00 woch
Kommentar: Die Vorlesung beinhaltet die für die Klassen 5 bis 10 wichtigsten stochastischenInhalte: Beschreibende Statistik, Wahrscheinlichkeitsbegriff und -rechnung,Verteilungen (insbesondere Binomialverteilung) und Beurteilende Statistik (Testen/Schätzen). Zentral ist dabei der Gesichtspunkt des stochastischen Modellierens.Insbesondere in den Übungen wird auch geeignete Software für Explorationen,Repräsentationen und Simulationen eingesetzt.
Literatur: A. Büchter/ H.-W. Henn: Elementare Stochastik. Springer, Berlin/Heidelberg, 2005H. Kütting/ M. Sauer: Elementare Stochastik. Spektrum, Heidelberg, 2. Auflage 2007
Bemerkung: Während der ersten 3 Einführungstage findet grundsätzlich keine Vorlesung und keineÜbung statt.
Voraussetzungen: Grundzüge der Mathematik I und II
FB1017.4116w Übungen zu Elementare StochastikÜbung 2 SWS
Kommentar: Eine Vorbesprechung zu diesem Seminar fand bereits am 6. Juli 2016 statt. AlleVorträge sind vergeben, es existiert eine Warteliste. Bitte beachten Sie auch dieparallel angeboten L1-Fachseminare, die zu anderen Zeiten stattfinden.
FB1017.4214w Fachwissenschaftliches Semina für L1Seminar 2 SWS
Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10Mathematik Studienphase: Hauptstudium Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitelaus der Mathematik und der MathematikdidaktikMathematik NF Studienphase: Masterstudium Modul: MAL4-10 AusgewählteKapitel aus der Mathematik und der Mathematikdidaktik
Kommentar: Funktionen mehrerer Variablen:-Differenzierbarkeit, Satz von Taylor, Extremwertaufgaben,-das Auflösen nichtlinearer Gleichungssysteme, der Satz über implizite Funktionen-Extrema mit Nebenbedingungen-Elementare Vektoranalysis: Potentiale und Vektorfelder, Kurven, Flächen,Volumenintegrale, Integralsätze
Bemerkung: Wichtige Hinweise, Material zur Vorlesung, Übungsblätter etc werden in Moodlebereitgestellt. Das Passwort wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben
Voraussetzungen: Analysis I und in Teilen Lineare Algebra I
Raum: Raum 0450 A / Heinr.-Plett-Str.Beginn: 23.10.2017Ende: 05.02.2018
Kommentar: Die Funktionentheorie beschäftigt sich mit Funktionen einer komplexen Variablen,die als Ergebnis auch wieder eine komplexe Zahl liefern. Es zeigt sich, daß es hierdoch so viele Unterschiede zu dem aus den Grundvorlesungen bekannten reellen Fallgibt, daß es gerechtfertig ist, dies als ein eigenständiges Teilgebiet der Mathematikzu betrachten. Vorausgesetzt werden Kenntnisse über das Rechnen mit komplexenZahlen, wie sie etwa durch die Vorlesung Grundlagen der Mathematik vermitteltwerden, sowie der Stoff der Analysis-Vorlesungen.
Literatur: E. Freitag, R. Busam: Funktionentheorie K. Jänich: Funktionentheorie R. Remmert, G.Schumacher: Funktionentheorie 1
Voraussetzungen: Rechnen mit komplexen Zahlen wie es z.B. in Grundlagen der Mathematik behandeltwird; Analysis 1&2
FB1017.2132w Übungen zu FunktionentheorieÜbung 1 SWS
Kommentar: Inhalt: Diese Vorlesung führt in die grundlegenden Konzepte der Algebra undComputeralgebra ein. Sie ist Voraussetzung für alle weiteren Veranstaltungen aufdiesen Gebieten. Die bereits aus den Anfängervorlesungen bekannten BegriffeGruppe, Ring, Körper werden vertieft, und deren Bedeutung wird durch ersteAnwendungen verdeutlicht. Literatur: z.B. Schultze-Pillot, Elemetare Algebra undZahlentheorie; Bosch, Algebra; van der Waerden, Algebra. Voraussetzungen:Algorithmische Lineare Algebra I, Algorithmische Lineare Algebra II bzw.Elementargeometrie.
FB1017.2202w Übungen zu Grundlagen der Algebra und ComputeralgebraÜbung 1 SWS
Kommentar: Diese Veranstaltung ist grundlegend sowohl für die Ausbildung vonLehramtsstudierenden (Gymnasium) als auch für alle weiteren Vertiefungen imBereich Stochastik. Folgende Themen werden behandelt: Wahrscheinlichkeitsräume, Zufallsvariablen und ihre Verteilung, bedingte Wahrscheinlichkeiten, stochastischeUnabhängigkeit, Erwartungswert und Varianz.
Literatur: Bauer, H. ( 2001) : Wahrscheinlichkeitstheorie. de Gruyter, Berlin. Behnen, K.und Neuhaus, G. (1987) : Grundkurs Stochastik. Eine integrierte Einführung in dieWahrkeitstheorie und Mathematische Statistik. Teubner, Stuttgart. Chung, K.L.(1974) : A Course in Probability Theory. Academic Press,Cambridge. Georgii, H.O.(2002) : Stochastik.Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. deGruyter, Berlin. Krengel, U. (2000): Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorieund Statistik. Vieweg, Braunschweig. Pfanzagl, J. (1991) :ElementareWahrscheinlichkeitsrechnung. de Gruyter,Berlin.
Bemerkung: Studienleistung (Voraussetzung, um zur Klausur zugelassen werden) Bei derBearbeitung der Übungsaufgaben müssen 50% der Gesamtpunktzahl erreichtwerden.
Voraussetzungen: Kenntnisse aus der Analysis I u.II und aus der Linearen Algebra
Kommentar: Die Vorlesung Numerik I stellt eine Pflichtveranstaltung im Studiengang B.Sc.Mathematik dar und ist grundlegend für alle Vertiefungen im Bereich der Numerischenund Angewandten Mathematik sowie für die Ausbildung von Lehramtsstudierenden.Geplante Themenbereiche: Grundlagen der Linearen Algebra, Direkte und iterativeVerfahren für Lineare Gleichungssysteme, Interpolation.
Literatur: Es wird ein Skript zur Vorlesung geben.Weitere Literatur wird auf der Webseite der Veranstaltung bekanntgegeben.
Kommentar: Die projektive Geometrie wird oft als ein Höhepunkt der klassischen Mathematikbezeichnet, die z.B. von großer Bedeutung für das perspektivische Zeichnenund damit auch für Kunst und Architektur ist. In neuerer Zeit findet die projektiveGeometrie Anwendungen in Kodierungstheorie und Kryptographie, aber auch in derComputergraphik. Der von uns betrachtete Zugang zur projektiven Geometrie bautsehr stark auf der linearen Algebra auf. Voraussetzung für die Teilnahme ist daherder vorherige Besuch der Vorlesungen Elementare Lineare Algebra sowie LineareAlgebra und Analytische Geometrie. Die Anmeldung zu dem Seminar und dieThemenvergabe erfolgen in der Vorbesprechung am 19.07. um 15:00 im Raum 1403.
Literatur: Die Hauptquelle ist Fischer: Analytische Geometrie. Genauere Angaben werden in derVorbesprechung gemacht.
Voraussetzungen: Das Proseminar baut auf den Vorlesungen Elementare Lineare Algebra sowieLineare Algebra und Analytische Geometrie auf. Es kann daher nur nach erfolgreicherTeilnahme an diesen Vorlesungen besucht werden.
Fachdidaktik für Lehrämter
FB1017.5109w Einführung in die MathematikdidaktikVorlesung 2 SWS
Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10Mathematik Modul: MAL2-4: Einführung in die MathematikdidaktikMathematik Modul: MAL3-7: Einführung in die MathematikdidaktikMathematikMathematik
MAL2-4 MAL2-4: Einführung in die MathematikdidaktikMAL3-7 MAL3-7: Einführung in die MathematikdidaktikMAL4-2 MAL4-2 Einführung in die MathematikdidaktikMAM09 MAM09 - Schlüsselkompetenzen
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 26 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Kommentar: Die Vorlesung beinhaltet wichtige allgemeine Fragen des Lehrens und Lernensvon Mathematik wie Zielsetzungen, Unterrichtsgestaltung, Darstellungen undVorstellungen, Kognitionspsychologie des Mathematiklernens, Modellieren,Problemlösen, Beweisen. Zudem werden inhaltsdidaktische Analysen zuausgewählten Themen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I durchgeführt
Literatur: H.-J. Vollrath: Grundlagen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe.Spektrum, Heidelberg 2001 T. Leuders: Mathematik-Didaktik Praxishandbuch für dieSekundarstufe I und II. Cornelsen Skriptor, Berlin 2005 (2. Auflage)
Voraussetzungen: Grundzüge der Mathematik I/II bzw. Analysis I
FB1017.5110w Übungen zu Einführung in die MathematikdidaktikÜbung 1 SWS
Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10Mathematik Modul: MAL2-4: Einführung in die MathematikdidaktikMathematik Modul: MAL3-7: Einführung in die MathematikdidaktikMathematik
FB1017.5113w Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I - Teil 2Vorlesung 2 SWS
Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10Mathematik Modul: MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der SekundarstufeIMathematik Modul: MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in derSekundarstufe IMathematik
Dozent: Borromeo FerriModul: MAL2-5 MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I
MAL3-8 MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe IMAL4-2 MAL4-2 Einführung in die Mathematikdidaktik
Kommentar: Die Lehrveranstaltung beinhaltet u.a. folgende Themenbereiche:Anwendungsorientierung im Mathematikunterricht, Sachrechnen, Stochastik,Geometrie.
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 27 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
FB1017.5114w Übungen zu Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I - Teil 2Übung 1 SWS
Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10Mathematik Modul: MAL2-5:Didaktik des Mathematikunterrichts in der SekundarstufeIMathematik Modul: MAL3-8: Didaktik des Mathematikunterrichts in derSekundarstufe IMathematik
Kommentar: Die angegebenen Übungszeiten sind noch vorläufig. Die Übungsgruppen werden zuBeginn des Semesters in der 1. Vorlesung eingeteilt. Hier wird der Bedarf abgefragtund die Zeiten für die Übungsgruppen endgültig festgelegt. Wenn Sie sich in eineÜbungsgruppe einwählen möchten, müssen Sie unbedingt in der 1. Vorlesunganwesend sein.
Literatur: wird in der Veranstaltung angegeben.Bemerkung: In den ersten drei Einführungstagen des Wintersemesters finden keine Vorlesungen,
Seminare und Übungen statt. Die Übungen beginnen erst in der 3. Semesterwoche,weil die Gruppen erst in der 1. Vorlesung gebildet werden können.
Kommentar: Das Seminar befasst sich mit dem Design von Lernumgebungen zur Mathematik fürdie Grundschule. Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen MAL1-1 und MAL1-2 istVoraussetzung, auf ihre Inhalte wird zurückgegriffen (s.u.).Empfohlen ist die erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-3.
Literatur: Bücher, Artikel aus Zeitschriften und vertrauenswürdige Sites werden in der Vorlesungbekannt gegeben.
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen MAL1-1 und MAL1-2 ist Voraussetzung, aufihre Inhalte wird zurückgegriffen (s.u.).
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 28 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
FB1017.5212w Fachdidaktisches Seminar Mathematik an Grundschulen „Uni für Kinder”Seminar 2 SWS
Kommentar: Konzipiert und erprobt werden Lernumgebungen zur Mathematik für leistungsstarkeund hochbegabte Kinder der Jahrgangsstufen 0(Kindergarten) , 1 und 2. Jeder zweiteTermin findet mit Kindern statt. Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen MAL1-1 undMAL1-2 ist Voraussetzung, auf ihre Inhalte wird zurückgegriffen (s.u.).Empfohlen ist die erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-3.
Literatur: Bücher, Artikel aus Zeitschriften und vertrauenswürdige Sites werden in der Vorlesungbekannt gegeben.
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen MAL1-1 und MAL1-2 ist Voraussetzung, aufihre Inhalte wird zurückgegriffen (s.u.).
FB1017.5213w Fachdidaktisches Seminar für die Grundschule (Offene Lernangebote imMathematikunterricht der Grundschule)Seminar 2 SWS
FB1017.5221w Fachdidaktisches Seminar für die Sekundarstufen: (Problemlösen)Seminar 2 SWS
Studiengang: Lehrveranstaltungspool FB 10Mathematik Modul: MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und derMathematikdidaktikMathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und derMathematikdidaktikMathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und derMathematikdidaktik
Kommentar: Qualitätsvoller Mathematikunterricht zeichnet sich durch motivierende und kognitivaktivierende Aufgabenstellungen aus. Mathematische Probleme bilden das Kernstückdes Mathematiklernens. Die meiste Unterrichtszeit wird damit verbracht, Probleme zulösen. Nach welchen Gesichtspunkten kann man Probleme charakterisieren? WelcheModelle beschreiben den Problemlöseprozess? Welche Merkmale kennzeichneneinen problemlösenden Unterricht? Wie kann man ihn organisieren? In diesemSeminar sollen Sie praxisnahe Probleme kennen lernen, selbst lösen, ggf. verändern,neue Problemstellungen entwickeln und im Unterricht erproben, sowie Antworten aufdie Fragen im Rahmen der Mathematikdidaktik finden.
Literatur: Wird in der Veranstaltung bekanntgegebenBemerkung: Vorbesprechung am 21.7. um 11.15 Uhr in Raum 2447. Anmeldung bitte per email an
Herrn Brode bis zum 1.10. mit Angabe von Studiensemester und Lehramt (L2, L3, L4)
FB1017.5222w Fachdidaktisches Seminar für die Sekundarstufen (Mathematisches Modelliereneinführen und unterrichten)
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 30 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Mathematik Modul: MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und LernprozesseMathematik Modul: MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und derMathematikdidaktikMathematik NF Modul: MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und derMathematikdidaktik
Dozent: Borromeo FerriModul: MAL2-6 MAL2-6: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und der
MathematikdidaktikMAL2-7 MAL2-7: Mathematische Lernumgebungen und LernprozesseMAL3-10 MAL3-10: Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und derMathematikdidaktikMAL3-11 MAL3-11: Mathematische Lernumgebungen und LernprozesseMAL4-10 MAL4-10 Ausgewählte Kapitel aus der Mathematik und derMathematikdidaktikMAL4-11 MAL4-11 Mathematische Lernumgebungen und Lernprozesse
Kommentar: Mathematisches Modellieren ist eine Kernkompetenz der Bildungsstandards undsomit ein wichtiger Bestandteil im Mathematikunterricht von der Grundschule bis in dieSekundarstufen. Dieses Seminar richtet sich an Studierende aller Schulformen, diesich im Bereich der mathematischen Modellierung vertiefen möchten. In den erstenSitzungen, die von der Seminarleiterin gestaltet werden, sollen Sie zunächst zentraletheoretischen Hintergründe zum mathematischen Modellieren in der nationalenund internationalen aufarbeiten, um eine Basis zur Weiterarbeit zu bilden. DesWeiteren sollen Sie neben eigenen Modellierungs-Erfahrungen im Seminar selbstModellierungsaufgaben analysieren und möglichst im Zweier- oder Dreier-Teamentwickeln und schließlich die Aufgaben samt Unterrichtsplanung in der Schuleerproben. Die Aufgabe sowie die Reflexion des Unterrichtsversuchs werden sie dannim Seminar präsentieren. Daher bitte ich Sie im Vorfeld schon Kontakte zu Schulenherzustellen. Im Seminar werden wir zudem Aspekte zum Einführen und Unterrichtenvon Modellieren diskutieren inklusive sinnvolle Lehrerinterventionen, Methoden undderen Reflexion, die Sie auch durch Selbsterfahrung ausprobieren werden.
FB1017.5312w Interviewbasierte Lernstandsbestimmung zur Mathematik in der Grundschule /Praxissemester (PO 2014)Seminar 2 SWS
Dozent: (N. N.)Termin: Mittwoch 15:00 - 17:00 woch
Raum: Raum 1403 / Heinr.-Plett-Str.Literatur: Bücher, Artikel aus Zeitschriften und vertrauenswürdige Sites werden im Seminar
bekannt gegeben.
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 31 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Bemerkung: Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende im Praxissemester, dienicht von einer Dozentin / einem Dozenten aus der Mathematik-Fachdidaktik betreutwerden.
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-1 und MAL1-2, auf die Inhalte wirdzurückgegriffen.
FB1017.5313w Interviewbasierte Lernstandsbestimmung zur Mathematik in der Grundschule /Praxissemester (PO 2014)Seminar 2 SWS
Literatur: Bücher, Artikel aus Zeitschriften und vertrauenswürdige Sites werden im Seminarbekannt gegeben.
Bemerkung: Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende im Praxissemester, dienicht von einer Dozentin / einem Dozenten aus der Mathematik-Fachdidaktik betreutwerden.
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-1 und MAL1-2, auf die Inhalte wirdzurückgegriffen.
FB1017.5314w Interviewbasierte Lernstandsbestimmung zur Mathematik in der Grundschule /Praxissemester (PO 2014)Seminar 2 SWS
Literatur: Bücher, Artikel aus Zeitschriften und vertrauenswürdige Sites werden im Seminarbekannt gegeben.
Bemerkung: Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende im Praxissemester, dienicht von einer Dozentin / einem Dozenten aus der Mathematik-Fachdidaktik betreutwerden.
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-1 und MAL1-2, auf die Inhalte wirdzurückgegriffen.
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 32 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
FB1017.5321w Seminar I zum L2-PraxissemesterBlockseminar 2 SWS
Kommentar: Das Seminar gliedert sich in die Teile- Mathematische Probleme selbst lösen- Mathematische Problemstellungen verändern- Mathematische Problemstellungen entwickeln.Ziel ist ein praxisorientierter Überblick zur Prozesskompetenz des Problemlösens unddessen theoretische Einbettung in die Mathematikdidaktik.
Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.Bemerkung: Innerhalb des Seminars wird es keine Abfolge von Referaten der Teilnehmerinnen
und Teilnehmer geben. Daher ist eine Vorbesprechung nicht vorgesehen. Ebensobesteht keine Pflicht der vorherigen Anmeldung. Diese erfolgt automatisch durchdie Teilnahme an der ersten Veranstaltung im neuen Semester. Leistungsnachweis:Schriftliche Ausarbeitung
FB1017.5331w Mathematikdidaktische Analysen im Praxisfeld SchuleSeminar 2 SWS
Raum: /Bemerkung zu o.g. Termin: R.2247 Studienwerkstatt
Kommentar: PRAXISSEMESTER: Studierende, die das Praxissemester in einem anderen Fachals Mathematik absolviert haben, müssen sich für die Schulpraktischen StudienMathematik anmelden, um damit dasModul MAL2-8 Mathematikdidaktische Analysen im Praxisfeld Schule zu absolvieren.Sie müssen sich dazu rechtzeitig beim Referat für Schulpraktische Studien anmelden:http://www.uni-kassel.de/einrichtungen/zlb/referat-fuer-schulpraktische-studien/praktika/sps-ii-veranstaltungen-mit-unterrichtsbezug.html. Bitte informieren Sie sichdort, welche Anmeldefristen aktuell festgelegt wurden!Falls Sie den Termin versäumt haben, können Sie bei Herrn Brode nachfragen, ob eseine Warteliste für Spätanmelder gibt: [email protected] Lesen Siedazu unbedingt die Informationen zur Veranstaltung:FB1017.5303 Fachpraktikum Mathematik in den Sekundarstufen I und II
Bemerkung: Die Unterrichtsvorbereitungen und Hospitationen in der Schule sind sehr zeitintensiv!Deshalb die Empfehlung, bei der Semesterplanung viel Zeit dafür - vor allemvormittags - einzuplanen. Die angegebenen Zeiten haben nur vorläufigen Charakter!Die angemeldeten TN werden per email benachrichtigt, sobald die genauen Zeiten fürdie Begleitseminare feststehen. Dann wird dazu eine doodle - Umfrage eingerichtet,um Ihre Wünsche soweit wie möglich zu berücksichtigen. Es gelten dann für Sie dieZeiten der doodle - Umfrage und nicht die Zeiten im Vorlesungsverzeichnis. In denersten drei Einführungstagen im Wintersemester finden grundsätzlich keine Seminare
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 33 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
und Vorlesungen statt. Sollten aufgrund der Herbstferien Ausnahmen notwendig sein,wird Ihnen das per Email mitgeteilt.
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Praxissemester mit einem anderen Schwerpunktfach, d.h.nicht mit Mathematik als Schwerpunkt.
Informatik
Kolloquia und Oberseminare
FB1017.402 Oberseminar Analysis und Angewandte MathematikOberseminar SWS
Kommentar: Die Schulpraktischen Studien finden an ausgewählten Kooperationsschulenund im Mathematikdidaktischen Labor für die Grundschule statt. Die Anmeldungerfolgt zu festgelegten Terminen online über das Referat für SchulpraktischeStudien. Durchgeführt werden Unterrichtsbeobachtungen, Unterrichtsversuche oderspezielle Aufgaben je nach Struktur der einzelnen Veranstaltung. Beachten Siedazu die Aushänge im Fachbereich. Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-2 istVoraussetzung, auf die Inhalte wird zurückgegriffen (s.u.).Empfohlen ist die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen MAL1-1 undMAL1-3. Termine zu Vorbesprechungen werden im Aushang neben demMathematikdidaktischen Labor für die Grundschule veröffentlicht.
Literatur: Bücher, Artikel aus Zeitschriften und vertrauenswürdige Sites werden in denBegleitseminaren bekannt gegeben.
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-2 ist Voraussetzung, auf die Inhalte wirdzurückgegriffen (s.u.).Empfohlen ist die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen MAL1-1 und MAL1-3.
FB1017.5303w Fachpraktikum Mathematik in den Sekundarstufen I und IISchulpraktische Studien 3 SWS
Kommentar: Kennenlernen des Arbeitsplatzes „Schule”, Planung und Vorbereitung vonMathematikunterricht. Thematische und pädagogische Gestaltung und Strukturierungvon Einzelstunden, Unterrichtssequenzen und Unterrichtseinheiten. Diagnosevon Schülerlernprozessen und Schülervorstellungen. Erprobung von eigenemUnterricht, Feedback und Analyse. Zwei Unterrichtsbesuche mit schriftlichenUnterrichtsentwürfen. Zu erlangende Kompetenzen:
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 35 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
- Fähigkeit zur Analyse und Reflexion eigener Unterrichtstätigkeit und vonSchülerlernprozessen.- Fähigkeit zum (exemplarischen) Planen und Gestalten eines strukturiertenLehrgangs, einer Unterrichtseinheit, einer Unterrichtsstunde und vonUnterrichtssequenzen mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen aufverschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche (Breite, Tiefe), die aufKumulativität und Langfristigkeit hin angelegt sind- Fähigkeit zum (exemplarischen) Planen und Gestalten von Lernumgebungen zumselbstgesteuerten fachlichen Lernen (Ausschnitte aus dem Spektrum Projekte,Lernstationen, Freiarbeit o.ä.)- Fähigkeit zur Begründung schulpraxisbezogener Entscheidungen auf der Basissoliden und strukturierten Wissens über fachliche wie fachdidaktische Theorien undStrukturierungsansätze
Literatur: wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.Bemerkung: Die Unterrichtsvorbereitungen und Hospitationen in der Schule sind sehr zeitintensiv!
Deshalb die Empfehlung, bei der Semesterplanung viel Zeit dafür - vor allemvormittags - einzuplanen. Die angegebenen Zeiten haben nur vorläufigen Charakter!Die angemeldeten TN werden per email benachrichtigt, wenn die genauen Zeiten fürdie Begleitseminare feststehen. Dann wird dazu eine doodle - Umfrage eingerichtet,um Ihre Wünsche soweit wie möglich zu berücksichtigen. Es gelten dann für Sie dieZeiten der doodle - Umfrage und nicht die Zeiten im Vorlesungsverzeichnis. In denersten drei Einführungstagen im Wintersemester finden grundsätzlich keine Seminareund Vorlesungen statt. Sollten aufgrund der Herbstferien Ausnahmen notwendig sein,wird Ihnen das per Email mitgeteilt. Fragen bitte an: [email protected]
Voraussetzungen: Rechtzeitige online - Anmeldung beim Referat für Schulpraktische Studien. Falls Sieden Termin versäumt haben, können Sie bei Herrn Brode nachfragen, ob es eineWarteliste für Spätanmelder gibt. L2: mindestens ein bestandener Modul der ModuleMAL2-4 oder MAL2-5L3: mindestens ein bestandener Modul der Module MAL3-8 oder MAL3-9 oderMAL3-10
FB1017.5312w Interviewbasierte Lernstandsbestimmung zur Mathematik in der Grundschule /Praxissemester (PO 2014)Seminar 2 SWS
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 36 von 37
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der Universität Kassel
Literatur: Bücher, Artikel aus Zeitschriften und vertrauenswürdige Sites werden im Seminarbekannt gegeben.
Bemerkung: Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende im Praxissemester, dienicht von einer Dozentin / einem Dozenten aus der Mathematik-Fachdidaktik betreutwerden.
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-1 und MAL1-2, auf die Inhalte wirdzurückgegriffen.
FB1017.5314w Interviewbasierte Lernstandsbestimmung zur Mathematik in der Grundschule /Praxissemester (PO 2014)Seminar 2 SWS
Literatur: Bücher, Artikel aus Zeitschriften und vertrauenswürdige Sites werden im Seminarbekannt gegeben.
Bemerkung: Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende im Praxissemester, dienicht von einer Dozentin / einem Dozenten aus der Mathematik-Fachdidaktik betreutwerden.
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Modul MAL1-1 und MAL1-2, auf die Inhalte wirdzurückgegriffen.
Berufspraktische Studien
Winter 2017/18 erstellt am 03.07.2017 12:02 Uhr Seite 37 von 37