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Zur Baugrunderkundung sind im Baubereich am 17.04. und 09.05.2018 4 Rammkernbohrungen (BS 1/ - 4/18)
sowie 1 Kernbohrung (DA 1/18) in der Betonsohle des Ottendorfer Saubachs niedergebracht worden.
Die Tiefen der Aufschlüsse wurden vom Planer vorgegeben.
BS 1 3,0 m
BS 2 1,0 m
BS 3 5,0 m
BS 4 3,0 m
DA 1 1,0 m (gebohrt 1,2 m).
Alle Baugrundaufschlüsse wurden lage- sowie höhenmäßig eingemessen. Ihre Lage ist im Lage- und Auf-
schlussplan (Anlage 1.2) enthalten.
Als örtlicher Höhenbezug (100,00 m) für die Einmessung der Baugrundaufschlüsse wurde der Schachtdeckel
der Straßenentwässerung unmittelbar östlich des Gewölbedurchlasses des Ottendorfer Saubaches verwendet
(kein geodätischer Höhenbezug!).
Aus allen in den Aufschlüssen angetroffenen Schichten wurden Bodenproben entnommen und in unser Labor
eingeliefert. Hier erfolgten eine bodenmechanische Ansprache der Proben zum Zweck einer einheitlichen Be-
nennung und Beschreibung nach DIN 4022 sowie eine bautechnische Klassifizierung nach DIN 18196 und
18300. Außerdem wurden die Böden geologisch eingestuft.
Zur Unterstützung dieser augenscheinlichen Beurteilung wurden DIN-gerechte Laborversuche durchgeführt,
deren Auswertung in den Anlagen 4 enthalten ist.
Zur Deklarationsuntersuchung nach LAGA Boden (2004), Tab. II 1.2 – 1 wurden aus den aufgefüllten
Schichten zwei Mischproben MP 1, MP 2 (Auffüllungen Westteil, Ostteil) zusammengestellt und in das Labor
der Petrolab GmbH, 01612 Glaubitz, eingeliefert.
Des Weiteren wurde eine Einzelprobe (EP 1) der Betonsohle des Baches DA 1/18 nach LAGA Bauschutt
(2003) analysiert.
Die Probenahmeprotokolle sind in Anlage 6, die Analysezertifikate des umwelttechnischen Labors in Anlage
7 enthalten.
Zur Untersuchung der Stahlaggressivität und des Betonangriffs von Grund- und Oberflächenwasser sind zwei
Wasserproben entnommen und im Labor Petrolab Glaubitz nach DIN 4030 und DIN 50929 untersucht worden.
Die Ergebnisse liegen in Anlage 5 bei.
Die Ergebnisse der Bodenaufschlüsse wurden nach DIN 4022 in Schichtenverzeichnisse eingetragen (Anlage
3) und nach DIN 4023 als höhengerecht angeordnete Bodenprofile (Anlage 2) aufgezeichnet.
RE ICHERT G M B H INGENIEURBÜRO FÜR GEOTECHNIK Projekt-Nr. 17204 Seite 6 Geotechnischer Untersuchungsber icht vom 24 .05.2018
Gemeinde Bennewitz, Bahnhofstraße 24, 04828 Bennewitz B 6 Ausbau westl. Bennewitz; Neubau straßenbegl. Rad-/Gehweg; östl. Ottendorfer Saubach bis komm. Straße “Altenbacher Weg”
5 Untersuchungsergebnisse
5.1 Baugrund
Im Baubereich stehen zuoberst verbreitet Auffüllungen an. Die Auffüllungen weisen eine Mächtigkeit zwischen
1,1 m (BS 4/18) und 1,8 m (BS 3/18) auf. Im Westteil bestehen die Auffüllungen ausschließlich aus Schluffen,
im Ostteil dagegen über wiegend aus mehr oder weniger schluffigen Sanden und Kiesen.
Unter den Auffüllungen steht verbreitet Tallehm mit Mächtigkeiten zwischen > 1,9 m und 0,9 m an. Der Tal-
lehm ist auch unterhalb der Gewässersohle des Ottendorfer Saubaches vorhanden (0,45 m). Unter dem Tal-
lehm folgt Flusssand und Flusskies, der mit der maximalen Bohrtiefe von 5,0 m nicht durchfahren wurde. In
BS 4/18 wurde der Flusssand mit der Bohrtiefe von 3,0 m noch nicht erreicht.
Die detaillierte Schichtenfolge kann der Profildarstellung in Anlage 2 entnommen werden.
Im Einzelnen können die anstehenden Schichten bodenphysikalisch und bautechnisch wie folgt charakterisiert
werden:
Auffüllung
Dabei handelt es sich im Ostteil um schwach sandigen bis stark sandigen, schwach schluffigen Kies bzw.
schwach schluffigen bis schluffigen, schwach kiesigen bis kiesigen Sand. Eingelagert sind Ziegel- und Beton-
stückchen sowie Schotter und Keramik. In BS 1/18 wurden auch schwach sandige Schluffe festgestellt. Nach
DIN 18196 sind diese Schichten in die Bodengruppen GU, SU und S� sowie TL und UL einzustufen. Im
Westteil stehen nahezu ausschließlich schwach sandige Schluffe der Bodengruppe UL an.
Die Auffüllungen sind locker bis mitteldicht gelagert, gering bis mittel und sehr frostempfindlich und schwach
bis stark durchlässig. Die bindigen Auffüllungen weisen vorwiegend halbfeste, teils weiche Konsistenz auf.
Sie sind als mäßig tragfähig und gering bis sehr setzungsempfindlich einzuschätzen.
Tallehm
Der Tallehm besteht aus einem schwach sandigen, teils schwach tonigen Schluff.
Nach DIN 18196 sind diese Schichten in die Bodengruppen UL und TL einzustufen.
Sie besitzen eine weiche bis halbfeste Konsistenz, sind sehr frostempfindlich und schwach durchlässig.
Tallehm ist mäßig tragfähig und mäßig setzungsempfindlich.
RE ICHERT G M B H INGENIEURBÜRO FÜR GEOTECHNIK Projekt-Nr. 17204 Seite 7 Geotechnischer Untersuchungsber icht vom 24 .05.2018
Gemeinde Bennewitz, Bahnhofstraße 24, 04828 Bennewitz B 6 Ausbau westl. Bennewitz; Neubau straßenbegl. Rad-/Gehweg; östl. Ottendorfer Saubach bis komm. Straße “Altenbacher Weg”
Flusssand/-kies
Dieser besteht vorwiegend aus schwach bis stark schluffigem, schwach kiesigem bis kiesigem Sand, teils
aus schwach sandigem, schwach schluffigem Kies. Örtlich (BS 3/18) ist gering mächtiger Tallehm eingela-
gert. In BS 1/18 liegt gering mächtiger Flusssand auch über dem Tallehm.
Nach DIN 18196 sind diese Schichten in die Bodengruppen GU, SU und S� einzustufen.
Die Flusssande sind gering bis mittel und sehr frostempfindlich sowie durchlässig bis schwach durchlässig.
Sie sind gut tragfähig und gering setzungsempfindlich.
In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die charakteristischen geologischen und bodenmechanischen Merkmale
der angetroffenen Bodenschichten zusammengestellt.
Tabelle 1: Merkmale der Bodenschichten:
Geologische Schichtbe-zeichnung
Bodenart nach EN ISO 14688
Klassifika-tion nach DIN 18196
Farbe Lagerung Zustandsform Beschaffenheit
Auffüllung [Kies schwach sandig bis sandig, schwach schluffig] [Sand schwach bis stark schluffig, schwach kiesig bis kiesig] Schluff, sandig teils schwach tonig Fremdbestandteile: Ziegel- und Be-tonstückchen, Asphaltreste
[GU; SU; S� UL, TL]
braun, grau-dunkel-braun
locker bis mitteldicht gelagert; halbfeste bis weiche Konsistenz gut bis mäßig tragfähig; gering bis mittel und sehr frost-empfindlich; schwach bis stark durchlässig; gering bis mäßig setzungs- empfindlich
Tallehm Schluff schwach sandig bis sandig, teils schwach tonig
UL; TL
grau-dunkel-braun, braun
weiche bis halbfeste Konsistenz; sehr frostempfindlich; schwach durchlässig; mäßig tragfähig; mäßig setzungsempfindlich
Flusssand/-kies
Sand schwach bis stark schluffig, schwach kiesig bis kiesig, schwach tonig Kies, sandig, schwach schluffig
SU; S�
GU
grau-braun bis dun-kelbraun
mitteldicht gelagert; nicht, gering bis mittel und sehr frostempfindlich; durchlässig bis schwach durchlässig; gut tragfähig; gering setzungsempfindlich
In Tabelle 2 werden den angetroffenen Bodenschichten die charakteristischen Bodenkennwerte zugeordnet.
RE ICHERT G M B H INGENIEURBÜRO FÜR GEOTECHNIK Projekt-Nr. 17204 Seite 8 Geotechnischer Untersuchungsber icht vom 24 .05.2018
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Tabelle 2: Charakteristische Bodenkennwerte
Geologische Schichtbezeichnung
Wichte des feuchten Bodens
γ K / kN/m³
Wichte des Bodens unter Auftrieb
γ‘K / kN/m³
Innerer Rei-bungswinkel
ϕ’K / Grad
Kohäsion
c’K / kN/m²
Steifemodul
EsK / MN/m²
Auffüllungen
19 - 20 10 25 - 35 *) - 20 - 30
Tallehm
20 10 27 5 10 - 12
Flusssand/-kies 19 -20 9 - 10 32 - 33 0 40 - 80
*) Ersatzreibungswinkel
5.2 Hydrologische Verhältnisse, Beton- und Stahlangriff
Bei der Baugrunderkundung Mitte April 2018 wurde in den Aufschlüssen BS 1/18 und BS 3/18 Wasserzutritt
an der Unterkante des Tallehms (2,55 bzw. 2,7 m u. Gelände) festgestellt.
Der Druckspiegel lag nach Bohrende bei 2,35 bzw.1,80 m unter Gelände.
Die zusätzliche Ausbildung von Staunässe und gegebenenfalls Sicker-/ Schichtenwasser in den durchlässigen
Auffüllungen über den wasserstauenden Tallehmschichten kann örtlich und zeitlich begrenzt in Abhängigkeit
der Jahreszeit und Niederschlagstätigkeit nicht ausgeschlossen werden.
Nach dem Verlauf der Hydroisohypsen in [U 8] besteht im Baubereich keine direkte hydraulische Verbindung
zwischen Grund- und Oberflächenwasser.
Im Ergebnis der Bodenaufschlüsse ist eine Beurteilung der Hydrodynamik schwierig, da sich die Grund- und
Oberflächenwasserstände nur gering unterscheiden. Im Vergleich zwischen dem Bach und der nahe gelege-
nen BS 3/18 lag der Wasserstand im Bach 12 cm höher.
Der höchste Grundwasserstand ist nach [U 8] bei etwa 110,8 m NN zu erwarten. Dieser Wert entspricht im
Baubereich etwa 0,7 – 0,8 m unter Gelände.
Die Wasseruntersuchungen nach DIN 4030 ergaben sowohl für das Bachwasser als auch das Grundwasser
schwach Beton angreifende Verhältnisse. Maßgeblich im Bachwasser ist aggressive Kohlensäure, im Grund-
wasser Kohlensäure und Sulfat. Da im Grundwasser zwei Merkmale betroffen sind, ist das Grundwasser in
die Expositionsklasse XA 2 einzustufen. Für das Bachwasser genügen Schutzmaßnahmen der Expositions-
klasse XA 1.
Die Beurteilung der Stahlaggressivität bei unlegierten Stählen ergibt für das Bachwasser eine sehr geringe
Korrosionswahrscheinlichkeit für Flächen- sowie für Mulden- und Lochkorrosion.
Im Grundwasser ist die Wahrscheinlichkeit für Mulden- und Lochkorrosion gering und für Flächenkorrosion
sehr gering.
RE ICHERT G M B H INGENIEURBÜRO FÜR GEOTECHNIK Projekt-Nr. 17204 Seite 9 Geotechnischer Untersuchungsber icht vom 24 .05.2018
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5.3 Ergebnisse Deklarationsanalysen
Für die Auffüllungen ergeben sich anhand der Analysenergebnisse der Deklarationsuntersuchung nach LAGA
Boden (2004), Tab. II 1.2 – 1 Einbauklassen von Z 1 (MP 1: Auffüllungen, Ostteil) und Z 1 (MP 2: Auffüllungen
Westteil). Einstufungsrelevant ist für beide Proben der TOC-Wert.
Die Deklarationsuntersuchung der Betonprobe des Gewölbe-Durchlasses (Probe EP 1) nach LAGA Bauschutt
(1997/2003) ergab eine Einstufung in die Einbauklasse Z 1.2.
Maßgebend für die Einstufung der Probe EP 1 ist der Gehalt an Mineralölkohlenwasserstoffen (C 10 – C 40) im
Feststoff mit 480 mg/kg.
6 Empfehlungen für den Rad- und Gehwegbau
Im Bereich der Gehwege ist nach der RStO 12, Kap. 5.2, eine Mindestdicke des frostsicheren Oberbaus von
0,3 m zu gewährleisten. Es müssen zusätzlich ungünstige Wasserverhältnisse berücksichtigt werden.
Nach RStO 12, Tafel 6, Zeile 2 ist folgende Bauweise vorzusehen.
2,5 cm Asphaltdeckschicht
8 cm Asphalttragschicht
25 cm Frostschutzschicht (0/32), einschließlich 5 cm für ungünstige Wasserverhältnisse
Auf der Oberkante der Frostschutzschicht wird ein Verformungsmodul Ev2 ≥ 100 MN/m² und auf Oberkante
des Planums ein Verformungsmodul Ev2 ≥ 45 MN/m² gefordert.
Aus den Ergebnissen der Baugrunderkundung ist zu schlussfolgern, dass wegen der vorgefundenen Boden-
verhältnisse der erforderliche Verformungsmodul (Ev2 ≥ 45 MN/m²) auf dem anstehenden (aufgefüllten) Boden
nicht erreicht wird.
Sofern, analog dem bereits fertig gestellten Bauabschnitt, Bodenauftrag zur Geländeregulierung erfolgt, ist
dieser wie ein teilweiser Bodenaustausch zu handhaben.
Bei teilweisem Bodenaustausch sind die für den Rad- und Gehweg- Oberbau ungeeigneten Bodenschichten
(bindige und rollige Auffüllungen) bis 30 cm unter dem geplanten Oberbau auszuheben und durch gut ver-
dichtbaren, frostsicheren Boden zu ersetzen, der den Bodengruppen GW oder GU nach DIN 18196 (z.B.
Kiessand, Mineralgemisch) entspricht und keine Steine mit Durchmessern über 100 mm aufweist.
Das Ersatzmaterial ist lagenweise einzubringen und in jeder Lage auf nachweislich mindestens 98 % der
Proctordichte zu verdichten.
Die bestehende Sohlbefestigung des Ottendorfer Saubaches aus 20 cm Beton kann als Auflager für die ge-
plante Gewässerverrohrung genutzt werden.
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7 Ausführungshinweise
7.1 Homogenbereiche
Nach den Aufschlussergebnissen sind die anstehenden Böden gemäß geotechnischer Kategorie 1 in folgende
Homogenbereiche nach DIN 18300 (2015) einzustufen:
Tabelle 3: Einordnung der Bodenschichten in Homogenbereiche
Homogen-bereich
Geol. Schichtbe-zeichnung
Bodengruppe nach DIN 18196
Lagerungsdichte/ Konsistenz
Massenanteil Steine [%]
Einbauklasse nach LAGA 2004
I a Auffüllungen rollig SU, S�, GU locker bis mitteldicht gelagert
≤ 30 Z 1
I b Auffüllung bindig TL, UL weich - halbfest <10 Z 1
II Tallehm TL, UL halbfeste Konsistenz ~ 0 Z 0*)
III Flusssand/-kies SU, GU mitteldicht gelagert < 10 Z 0*)
*) nach organoleptischem Befund
Es wird darauf hingewiesen, dass diese Beurteilung nur auf punktförmigen Aufschlüssen beruht. Bei Unklar-
heiten hinsichtlich der Einstufung einzelner Bodenbereiche stehen wir zur Verfügung, während der Erdarbeiten
Entscheidungshilfe zu leisten.
7.2 Erdarbeiten, Wasserhaltung
Hinsichtlich der Verdichtung beim Einbau der Böden sind die Anforderungen der ZTVE – StB 09 einzuhalten.
Die Tragfähigkeitsanforderungen an die Frostschutzschicht des Rad- und Gehweges sind mit statischen Plat-
tendruckversuchen nach DIN 18134 nachzuweisen.
Der gesamte anfallende Bodenaushub ist im offenen Einbau verwertbar.
Die örtlich im Aushubplanum anstehenden bindigen Auffüllungen (vgl. BS 4/18 und BS 3/18 sind empfindlich
gegen dynamische Beanspruchung (durch den Baustellenbetrieb) und kann vor allem in Verbindung mit zu-
tretendem Wasser aufweichen. Bei der Durchführung der Aushubarbeiten muss daher durch die Wahl eines
geeigneten Aushubverfahrens, z. B. rückschreitende Arbeitsweise oder stehendes Gerät, ein Aufweichen des
Aushubplanums vermieden werden.
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Gemeinde Bennewitz, Bahnhofstraße 24, 04828 Bennewitz B 6 Ausbau westl. Bennewitz; Neubau straßenbegl. Rad-/Gehweg; östl. Ottendorfer Saubach bis komm. Straße “Altenbacher Weg”
Bei länger anhaltenden Niederschlägen während der Bauausführung ist das aufweichungsempfindliche Aus-
hubplanum durch geeignete Maßnahmen zu schützen (Deckschicht belassen oder umgehender Einbau des
frostunempfindlichen Materials nach Freilegen des Planums).
Wasserhaltungsmaßnahmen müssen lediglich zur Beseitigung von Niederschlagswasser und bei der geplan-
ten Gewässerverrohrung einkalkuliert werden.
8 Schlussbemerkungen
Sollten im weiteren Verlauf der planerischen Bearbeitung des Projektes bzw. der Baudurchführung noch Fra-
gen bodenmechanischer oder gründungstechnischer Art auftreten, bitten wir, unser Ingenieurbüro zur Bera-
tung einzuschalten.
Dies gilt insbesondere, wenn Abweichungen gegenüber den erwähnten Annahmen bzw. der Baugrundbe-
' schwach (< 15 %)¯ stark (ca. 30-40 %)'' sehr schwach; = sehr stark
KALKGEHALT k° kalkfrei FEUCHTIGKEIT f' schwach feuchtf feuchtf stark feucht
KONSISTENZ wch weich stf steifhfst halbfest
BODENGRUPPE nach DIN 18 196: z.B. = leicht plastische SchluffeUL
BOHRVORGANG lzb leicht zu bohrenmzb m.schwer
RE ICHERT G M B H INGENIEURBÜRO FÜR GEOTECHNIK Projekt-Nr. 17204 Anlage 3 Geotechnischer Untersuchungsber icht vom 24 .05.2018
Gemeinde Bennewitz, Bahnhofstraße 24, 04828 Bennewitz B 6 Ausbau westl. Bennewitz; Neubau straßenbegl. Rad-/Gehweg; östl. Ottendorfer Saubach bis komm. Straße “Altenbacher Weg”
Schichtenverzeichnisse
Anlage
Projekt-Nr.
:
:
Kopfblatt zum Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Kernbohrung: Karte i.M. 1: Nr:
Name des Kartenblattes:
Gitterwerte des Bohrpunktes: Rechts: Hoch:
Ort, in oder bei dem die Bohrung liegt: Kreis:
Zweck der Bohrung: Baugrund:
Höhe des Ansatzpunktes zu m Vergl.-höhe:
(Ansatzpunkt m über Gelände)
Auftraggeber:
Objekt:
Bohrunternehmer: Geräteführer:
Gebohrt am bis Endteufe: m unter Ansatzpunkt ¹)
Bohrlochdurchmesser: bis m mm
Bohrverfahren bis m
bis m
Unterschrift des Geräteführers
Fachtechnisch bearbeitet von am
Proben nach Bearbeitung aufbewahrt bei
Anzahl: unter Nr.:
¹) bei Schrägbohrungen = Bohrlänge
²) Verrohrte Strecken sind unterstrichen
SCHICHTENVERZEICHNIS
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.1
17204
DA 1/18 / Blatt 0
OT Deuben, Bennewitz
Baugrunduntersuchung
97,77
0,00
Gemeinde Bennewitz, Bennewitz
B 6 Ausbau westlich Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher Weg"
Reichert GmbH
09.05.18 1,20
1,20 60,00
0,10 Handschachtung
1,20 Kernbohrung
Hr.Reichert 14.05.18
reichert GmbH
4 17204
Anlage:Anlage:
Bericht:Bericht:
AZ:AZ:
Bauvorhaben:Bauvorhaben:
Datum:Datum:
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Nr.:Nr.: / Blatt/ Blatt
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 OschatzReichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.13.1
1720417204
B 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher WB 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher W
DA 1/18DA 1/18
14.05.1814.05.18
KernbohrungKernbohrung
11
11 22 33 44 55 66
Bis... munterAnsatz-punkt
Bis... munterAnsatz-punkt
a)a) Benennung der Bodenartund BeimengungenBenennung der Bodenartund Beimengungen
Kopfblatt zum Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Bohrsondierung: Karte i.M. 1: Nr:
Name des Kartenblattes:
Gitterwerte des Bohrpunktes: Rechts: Hoch:
Ort, in oder bei dem die Bohrung liegt: Kreis:
Zweck der Bohrung: Baugrund:
Höhe des Ansatzpunktes zu m Vergl.-höhe:
(Ansatzpunkt m über Gelände)
Auftraggeber:
Objekt:
Bohrunternehmer: Geräteführer:
Gebohrt am bis Endteufe: m unter Ansatzpunkt ¹)
Bohrlochdurchmesser: bis m mm, bis m mm ²)
Bohrverfahren bis m
bis m
Zusätzliche Angaben bei Wasserbohrungen:
Wasserstand m unter Ansatzpunkt
m unter Ansatzpunkt
m unter Ansatzpunkt
Unterschrift des Geräteführers
Fachtechnisch bearbeitet von am
Proben nach Bearbeitung aufbewahrt bei
Anzahl: unter Nr.:
¹) bei Schrägbohrungen = Bohrlänge
²) Verrohrte Strecken sind unterstrichen
SCHICHTENVERZEICHNIS
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.2
17204
BS 1/18 / Blatt 0
OT Deuben, Bennewitz
Baugrunduntersuchung
100,03
0,00
Gemeinde Bennewitz, Bennewitz
B 6 Ausbau westlich Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher Weg"
Reichert GmbH
17.04.18 3,00
1,80 80,00 3,00 60,00
0,80 Handschachtung
3,00 Rammkernsondierung
in Ruhe
angetroffen/ 17.04.18 2,55
nach Bohrende 2,35
Hr.Reichert 11.05.18
reichert GmbH
9 17204
Anlage:Anlage:
Bericht:Bericht:
AZ:AZ:
Bauvorhaben:Bauvorhaben:
Datum:Datum:
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für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Nr.:Nr.: / Blatt/ Blatt
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 OschatzReichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.23.2
1720417204
B 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher WB 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher W
BS 1/18BS 1/18
11.05.1811.05.18
BohrsondierungBohrsondierung
11
11 22 33 44 55 66
Bis... munterAnsatz-punkt
Bis... munterAnsatz-punkt
a)a) Benennung der Bodenartund BeimengungenBenennung der Bodenartund Beimengungen
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Nr.:Nr.: / Blatt/ Blatt
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 OschatzReichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.23.2
1720417204
B 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher WB 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher W
BS 1/18BS 1/18
11.05.1811.05.18
BohrsondierungBohrsondierung
22
11 22 33 44 55 66
Bis... munterAnsatz-punkt
Bis... munterAnsatz-punkt
a)a) Benennung der Bodenartund BeimengungenBenennung der Bodenartund Beimengungen
Kopfblatt zum Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Bohrsondierung: Karte i.M. 1: Nr:
Name des Kartenblattes:
Gitterwerte des Bohrpunktes: Rechts: Hoch:
Ort, in oder bei dem die Bohrung liegt: Kreis:
Zweck der Bohrung: Baugrund:
Höhe des Ansatzpunktes zu m Vergl.-höhe:
(Ansatzpunkt m über Gelände)
Auftraggeber:
Objekt:
Bohrunternehmer: Geräteführer:
Gebohrt am bis Endteufe: m unter Ansatzpunkt ¹)
Bohrverfahren bis m
Unterschrift des Geräteführers
Fachtechnisch bearbeitet von am
Proben nach Bearbeitung aufbewahrt bei
Anzahl: unter Nr.:
¹) bei Schrägbohrungen = Bohrlänge
²) Verrohrte Strecken sind unterstrichen
SCHICHTENVERZEICHNIS
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.3
17204
BS 2/18 / Blatt 0
OT Deuben, Bennewitz
Baugrunduntersuchung
100,24
0,00
Gemeinde Bennewitz, Bennewitz
B 6 Ausbau westlich Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher Weg"
Reichert GmbH
17.04.18 1,00
1,00 Handschachtung
Hr.Reichert 11.05.18
reichert GmbH
5 17204
Anlage:Anlage:
Bericht:Bericht:
AZ:AZ:
Bauvorhaben:Bauvorhaben:
Datum:Datum:
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Nr.:Nr.: / Blatt/ Blatt
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 OschatzReichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.33.3
1720417204
B 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher WB 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher W
BS 2/18BS 2/18
11.05.1811.05.18
BohrsondierungBohrsondierung
11
11 22 33 44 55 66
Bis... munterAnsatz-punkt
Bis... munterAnsatz-punkt
a)a) Benennung der Bodenartund BeimengungenBenennung der Bodenartund Beimengungen
Kopfblatt zum Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Bohrsondierung: Karte i.M. 1: Nr:
Name des Kartenblattes:
Gitterwerte des Bohrpunktes: Rechts: Hoch:
Ort, in oder bei dem die Bohrung liegt: Kreis:
Zweck der Bohrung: Baugrund:
Höhe des Ansatzpunktes zu m Vergl.-höhe:
(Ansatzpunkt m über Gelände)
Auftraggeber:
Objekt:
Bohrunternehmer: Geräteführer:
Gebohrt am bis Endteufe: m unter Ansatzpunkt ¹)
Bohrlochdurchmesser: bis m mm, bis m mm ²)
bis m mm
Bohrverfahren bis m
bis m
Zusätzliche Angaben bei Wasserbohrungen:
Wasserstand m unter Ansatzpunkt
m unter Ansatzpunkt
m unter Ansatzpunkt
Unterschrift des Geräteführers
Fachtechnisch bearbeitet von am
Proben nach Bearbeitung aufbewahrt bei
Anzahl: unter Nr.:
¹) bei Schrägbohrungen = Bohrlänge
²) Verrohrte Strecken sind unterstrichen
SCHICHTENVERZEICHNIS
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.4
17204
BS 3/18 / Blatt 0
OT Deuben, Bennewitz
Baugrunduntersuchung
99,88
0,00
Gemeinde Bennewitz, Bennewitz
B 6 Ausbau westlich Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher Weg"
Reichert GmbH
17.04.18 5,00
1,75 80,00 3,75 60,00
5,00 50,00
0,75 Handschachtung
5,00 Rammkernsondierung
in Ruhe
angetroffen/ 17.04.18 2,70
nach Bohrende 1,80
Hr.Reichert 11.05.18
reichert GmbH
11 17204
Anlage:Anlage:
Bericht:Bericht:
AZ:AZ:
Bauvorhaben:Bauvorhaben:
Datum:Datum:
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Nr.:Nr.: / Blatt/ Blatt
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 OschatzReichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.43.4
1720417204
B 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher WB 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher W
BS 3/18BS 3/18
11.05.1811.05.18
BohrsondierungBohrsondierung
11
11 22 33 44 55 66
Bis... munterAnsatz-punkt
Bis... munterAnsatz-punkt
a)a) Benennung der Bodenartund BeimengungenBenennung der Bodenartund Beimengungen
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Nr.:Nr.: / Blatt/ Blatt
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 OschatzReichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.43.4
1720417204
B 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher WB 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher W
BS 3/18BS 3/18
11.05.1811.05.18
BohrsondierungBohrsondierung
22
11 22 33 44 55 66
Bis... munterAnsatz-punkt
Bis... munterAnsatz-punkt
a)a) Benennung der Bodenartund BeimengungenBenennung der Bodenartund Beimengungen
Kopfblatt zum Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Bohrung: Karte i.M. 1: Nr:
Name des Kartenblattes:
Gitterwerte des Bohrpunktes: Rechts: Hoch:
Ort, in oder bei dem die Bohrung liegt: Kreis:
Zweck der Bohrung: Baugrund:
Höhe des Ansatzpunktes zu m Vergl.-höhe:
(Ansatzpunkt m über Gelände)
Auftraggeber:
Objekt:
Bohrunternehmer: Geräteführer:
Gebohrt am bis Endteufe: m unter Ansatzpunkt ¹)
Bohrlochdurchmesser: bis m mm, bis m mm ²)
Bohrverfahren bis m
bis m
Unterschrift des Geräteführers
Fachtechnisch bearbeitet von am
Proben nach Bearbeitung aufbewahrt bei
Anzahl: unter Nr.:
¹) bei Schrägbohrungen = Bohrlänge
²) Verrohrte Strecken sind unterstrichen
SCHICHTENVERZEICHNIS
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.5
17204
BS 4/18 / Blatt 0
OT Deuben, Bennewitz
Baugrunduntersuchung
99,84
0,00
Gemeinde Bennewitz, Bennewitz
B 6 Ausbau westlich Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher Weg"
Reichert GmbH
18.04.18 3,00
2,00 80,00 3,00 60,00
1,00 Handschachtung
3,00 Rammkernsondierung
Hr.Reichert 11.05.18
reichert GmbH
7 17204
Anlage:Anlage:
Bericht:Bericht:
AZ:AZ:
Bauvorhaben:Bauvorhaben:
Datum:Datum:
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Nr.:Nr.: / Blatt/ Blatt
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 OschatzReichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.53.5
1720417204
B 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher WB 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher W
BS 4/18BS 4/18
11.05.1811.05.18BohrungBohrung
11
11 22 33 44 55 66
Bis... munterAnsatz-punkt
Bis... munterAnsatz-punkt
a)a) Benennung der Bodenartund BeimengungenBenennung der Bodenartund Beimengungen
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
S c h i c h t e n v e r z e i c h n i s
für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Nr.:Nr.: / Blatt/ Blatt
Reichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 OschatzReichert GmbH, Ingenieurbüro für Geotechnik, ST Zöschau Salbitzer Straße 8, 04758 Oschatz
3.53.5
1720417204
B 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher WB 6 Ausbau westl.Bennewitz, Neubau straßenbegleitender Rad-/ Gehweg, östl. Ottendorfer Saubach bis komm.Straße "Altenbacher W
BS 4/18BS 4/18
11.05.1811.05.18BohrungBohrung
22
11 22 33 44 55 66
Bis... munterAnsatz-punkt
Bis... munterAnsatz-punkt
a)a) Benennung der Bodenartund BeimengungenBenennung der Bodenartund Beimengungen