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6.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................11
6.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................12
6.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................12
6.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................12
6.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................13
6.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................13
7.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................20
7.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................21
7.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................21
7.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................22
7.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................22
7.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................23
8.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................29
8.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................30
8.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................30
8.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................31
8.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................31
8.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................31
9.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................39
9.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................40
9.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................40
9.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................41
9.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................41
9.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................42
10.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................50
10.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................51
10.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................51
10.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................52
10.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................52
10.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................53
11.2 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................59
11.2.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................59
11.2.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................60
11.2.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................60
11.3 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................61
12.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................67
12.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................68
12.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................68
12.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................69
12.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................69
12.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................70
13.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................76
13.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................77
13.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................77
13.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................77
13.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................78
13.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................78
14.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................85
14.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................86
14.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................86
14.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................86
14.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................87
14.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................87
15 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSBEMERKUNGEN..................................................................... 91
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 1
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
1 Aufgabenstellung, Situationsbeschreibung
Das Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis plant derzeit die Sanierung der Kanalisation im Stadtteil Stein-
rausch. Mit der Planung der insgesamt neun Maßnahmen ist das Ingenieurbüro Paulus & Partner, Wadern,
beauftragt.
Die Bewertung der geplanten Baumaßnahmen setzt eine Untersuchung der geologischen und
hydrogeologischen Situation im Bereich der vorgesehenen Leitungstrassen voraus. Die Mächtigkeit,
Zusammensetzung sowie die Lagerungsdichte des vorhandenen Straßenaufbaus und der darunter
anstehenden Böden waren nicht genau bekannt. Außerdem ist zu überprüfen, inwieweit Probleme für den
Bauablauf infolge der örtlichen Grundwasserverhältnisse sowie des anstehenden Festgesteins zu erwarten
sind.
Die umweltgeotechnik gmbH (UGG), Nonnweiler, wurde vom Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis mit
der Durchführung von Bodenaufschlüssen innerhalb der geplanten Sanierungsmaßnahmen sowie der Aus-
arbeitung eines geotechnischen und abfalltechnischen Berichts beauftragt, um den Umfang der
erforderlichen Maßnahmen im Leitungsbau beurteilen zu können.
Die Lage des Untersuchungsgebietes in Saarlouis-Steinrausch ist aus dem Übersichtslageplan der Anla-
ge 1.1 zu entnehmen.
Im vorliegenden Bericht wird der Untergrund hinsichtlich der geplanten Sanierung des Mittelsammlers
sowie die Tragfähigkeit des Erdplanums für den Straßenbau beurteilt. Die Ergebnisse der
Baugrunduntersuchung geben Aufschluss darüber, welche erdbautechnischen Maßnahmen möglich und
wirtschaftlich sind.
Auf der Basis der im Zuge der durchgeführten Untersuchungen angelegten Bodenaufschlüsse werden im
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von
entsprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist überwiegend als HO-Schotter zu
beurteilen. Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und
an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach
den Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 15
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
Tabelle 4: Ergebnisse der Mischprobe "MP HO-Schotter" Bewertung nach LAGA Merkblatt 1997 am ungebundenen Oberbau
MP2 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,1-0,3m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 20 30 150 2,20
Blei 100 200 1000 4,00
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 9,00
Kupfer 40 100 600 3,00
Nickel 40 100 600 1,80
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 10,50
KW (C10-C40) 100 300 1000 <50
PAK16 1 5 75 n.n.
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 9,38
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 137,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 <2,0
Sulfat 50 150 600 24,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
Bei der Mischprobe "MP HO-Schotter" werden die Z0-Zuordnungswerte eingehalten.
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Geotechnischer Bericht
Tabelle 5: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP Unterbau"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP Unterbau
Z0 Z1.1 Z2 0,6-3,0m
[%] [%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 5,0 <0,10
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 10 <0,3
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 10 45 150 2,70
Blei 40 210 700 10,00
Cadmium 0,4 3,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 600 20,00
Kupfer 20 120 400 5,50
Nickel 15 150 500 14,00
Quecksilber 0,1 1,5 5,0 <0,05
Thallium 0,4 2,1 7,0 <0,1
Zink 60 450 1500 23,20
KW (C10-C22) 100 300 1000 <50
KW (C10-C40) 100 600 2000 <50
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 3,0 <0,05
PAK16 3 3 30 n.n.
LHKW 1 1 1 n.n.
BTX 1 1 1 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,50 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12 8,59
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 2000 31,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 100 <2,0
Sulfat 20 20 200 5,10
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 60 <5
Blei 40 40 200 <5
Cadmium 1,5 1,5 6 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 60 <5
Kupfer 20 20 100 <5
Nickel 15 15 70 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 2 <0,2
Zink 150 150 600 <50
Cyanid 5 5 20 <5
Phenolindex 20 20 100 <10
Bei der Mischprobe "MP Unterbau" werden die Z0-Zuordnungswerte eingehalten.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
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Tabelle 6: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP Unterbau" und "MP 2 HO-Schotter"; Bewertung nach DepV undden Saarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP Unterbau
MP2 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,6-3,0m 0,1-0,3m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 0,70 0,60
TOC 1,00 1,00 3,0 <0,10 <0,1
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 <50 <50
PAK16 30 500 1000 n.n. n.n.
LHKW 2 10 25 n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
l ipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 <0,05
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 8,59 9,38
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 <2,0 <2,0
Sulfat 100 2000 2000 5,10 24,00
Fluorid 1 5 15 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 1,00 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 60,00
Blei 50 200 1000 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5
Quecksi lber 1 5 20 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 <200
Das Material der Mischproben "MP Unterbau" und "MP 2 HO-Schotter" hält die Annahmekriterien für die
Ablagerung auf einer Deponie der Klasse 0 ein.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
gangen werden:
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Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von ent-
sprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist überwiegend als HO-Schotter zu
beurteilen. Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und
an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach
den Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
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Geotechnischer Bericht
Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
Tabelle 27: Ergebnisse der Mischprobe "MP 2 HO-Schotter"; Bewertung nach LAGA Merkblatt 1997 am ungebundenenOberbau
MP2 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,20-0,65m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 20 30 150 8,30
Blei 100 200 1000 <4
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 49,00
Kupfer 40 100 600 2,70
Nickel 40 100 600 2,10
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 18,10
KW (C10-C40) 100 300 1000 2400,00
PAK16 1 5 75 0,52
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 8,49
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 201,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 2,30
Sulfat 50 150 600 180,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
Die Mischprobe "MP 2 HO-Schotter" überschreitet im Paramater Sulfat den Z1-Zuordnungswert und ist
aufgrund der Überschreitung des Z2-Zuordnungswertes bei dem Parameter KW (C10-C40) im Feststoff als
ein >Z2-Material zu klassifizieren.
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Geotechnischer Bericht
Tabelle 28: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP 1"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP1
Z0 Z1.1 Z2 0,65-4,1m
[%] [%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 5,0 <0,10
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 10 <0,3
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 10 45 150 3,70
Blei 40 210 700 10,00
Cadmium 0,4 3,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 600 17,00
Kupfer 20 120 400 5,80
Nickel 15 150 500 12,00
Quecksilber 0,1 1,5 5,0 <0,05
Thallium 0,4 2,1 7,0 <0,1
Zink 60 450 1500 24,60
KW (C10-C22) 100 300 1000 <50
KW (C10-C40) 100 600 2000 57,00
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 3,0 <0,05
PAK16 3 3 30 0,12
LHKW 1 1 1 n.n.
BTX 1 1 1 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,50 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12 8,25
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 2000 25,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 100 <2,0
Sulfat 20 20 200 3,20
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 60 <5
Blei 40 40 200 <5
Cadmium 1,5 1,5 6 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 60 <5
Kupfer 20 20 100 <5
Nickel 15 15 70 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 2 <0,2
Zink 150 150 600 <50
Cyanid 5 5 20 <5
Phenolindex 20 20 100 <10
Bei der Mischprobe "MP 1" werden die Zuordnungswerte Z0 eingehalten.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 56
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
Tabelle 29: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP 1" und "MP 2 HO-Schotter"; Bewertung nach DepV und denSaarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP1
MP2 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,65-4,1m 0,20-0,65m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 1,10 1,60
TOC 1,00 1,00 3,0 <0,10 0,90
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 57,00 2400,00
PAK16 30 500 1000 0,12 0,52
LHKW 2 10 25 n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
l ipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 1,00
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 8,25 8,49
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 <2,0 2,30
Sulfat 100 2000 2000 3,20 180,00
Fluorid 1 5 15 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 1,00 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 20,00
Blei 50 200 1000 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5
Quecksi lber 1 5 20 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 293,00
Das Material der Mischproben "MP2 HO-Schotter" überschreitet bei dem Parameter lipophile Stoffe die
Annahmekriterien einer Deponie der Klasse II. Unter Berücksichtigung der Vollzugshinweise des Saarlandes
ist dieses Material als Gefahrgut auszuzeichnen ( Überschreitung des Grenzwertes des Parameters KW
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 57
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
(C10-C40)). Das Material muss auf eine Deponie der Klasse III verbracht werden. Alternativ ist eine behörd-
liche Einzelfallzuweisung zur Ablagerung auf einer Deponie der Klasse II zu beantragen.
Das Material der Mischprobe "MP 1" hält die Annahmekriterien für die Ablagerung auf einer Deponie der
Klasse 0 ein.
Pechhaltige Straßenbaustoffe wurden bis in die 50er Jahre im Straßenbau eingesetzt. Wegen des Gehaltes
an PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) ist das Inverkehrbringen von pechhaltigen Stoffen
aus chemikalienrechtlichen Gründen verboten (Ausnahme: Entsorgung = Verwertung und/oder Beseiti-
gung). Beim Um- und Ausbau älterer Straßen kann pechhaltiger Straßenaufbruch anfallen. Für dessen Ver-
wertung bestehen besondere Anforderungen seitens des Arbeits- und Umweltschutzes.
Tabelle 30: Ergebnisse der chemischen Untersuchung an den Schwarzdecken, Maßnahme 6
Aufschluss EntnahmestelleGesamtstärke der
Schwarzdecke [ cm ]
PAK
[ mg/kg ]
BS 6.2 SD s. Lageplan; (0,0-0,18 m) 18,0 0,49
Bei den Schwarzdeckenproben aus der Straßenbefestigung konnten PAK-Konzentrationen von 0,49 mg/kg
TS festgestellt werden.
Nach den "Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen
Bestandteilen sowie für die Verwertung von Ausbauasphalt im Straßenbau" wurde der höchst zulässige
PAK-Gehalt von 25 mg/kg nicht überschritten. Dieser stellt die maximal zulässige PAK-Konzentration für
Ausbauasphalt dar, der ein mit Sicherheit kennzeichnungsfreies Bindemittel enthält.
Der Zuordnungswert Z2 im Feststoff von 30 mg/kg TS (LAGA Mitteilung 20; Stand 01.04.2004) wurde eben-
falls nicht überschritten.
Die Schwarzdeckenprobe aus dem Aufschlusspunkt BS 6.2 ist als bituminöse Schwarzdecke einzustufen.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
Mit einer ergänzenden Bestimmung der Parameter AT4 und Brennwert könnte das Material der Mischprobe bei Einhaltung derAusnahmekriterien der Deponieverordnung, Anhang 3, Nummer 2 auf eine Deponie der Klasse 0 verbracht werden.
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12 Maßnahme 8
12.1 Standortbezogene Untergrundbeschreibung
Abbildung 7: Übersichtsfoto Maßnahme 8
Der in den Kleinrammbohrungen angetroffene Untergrundaufbau ist in Form von Schichtprofilen in den
Anlagen 2.24 bis 2.26 dargestellt.
Es ergibt sich folgender Schichtaufbau:
In den Aufschlüssen innerhalb der Maßnahme 6 wurde zunächst die Schwarzdecke mit insgesamt 22
cm bis 24 cm Stärke aufgeschlossen.
Anschließend kommt im Bereich der Verkehrsflächen HO-Schotter bis in 0,48 m bzw. 0,58 m Tiefe ab
aktueller GOK zu liegen.
Frostschutzschichten im Sinne der ZTV-SoB 04 sind in der Verkehrsfläche nicht vorhanden.
Unterlagert wird der ungebundene Oberbau bis zu den Endteufen der Aufschlüsse von Sand-Kies-
Gemischen mit variierendem Stein- und Feinkornanteil sowie dem stark zersetzten Festgestein (Bunt-
sandstein). Im Basisbereich der Kleinrammbohrungen (ab ca. 3,0 m bzw. 5,2 m Tiefe unter Gelände-
ansatz) ist zunehmend mit größeren Steinen und Blöcken zu rechnen. Die Sand-Kies-Gemische der
Lockergesteinsüberdeckungen weisen bereichsweise erhöhte Steinanteile auf und lassen sich bis zum
Basisbereich der Kleinrammbohrungen weitgehend als quartäre Sedimente interpretieren.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
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Nicht auszuschließen sind Sickerwässer, welche sich u.U. in Zeiten lang anhaltender Niederschläge im Un-
tergrund ansammeln können.
Tabelle 36: Aufschlussweise Schichtenfolge der Homogenbereiche und LAGA-Einstufung Maßnahme 8
Homogen-bereich
BS 8.1 BS 8.2 BS 8.3
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 0,22 m bitum. - - 24 m bitum.
E2 0,58 m Z2 0,48 m Z2 0,58 m Z2
E3 5,20 m Z2 3,00 m Z2 4,50 m Z2
In der folgenden Abbildung sind die Körnungsbänder für die maßnahmenbezogenen Homogenbereiche des
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von ent-
sprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist überwiegend als HO-Schotter zu
beurteilen. Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und
an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach
den Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
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Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
Tabelle 37: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP2 HO-Schotter"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP2 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,22-0,58m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1
Arsen 20 30 150 3,40
Blei 100 200 1000 <4
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 26,00
Kupfer 40 100 600 3,20
Nickel 40 100 600 <1,0
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 7,00
KW (C10-C40) 100 300 1000 370,00
PAK16 1 5 75 0,95
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 9,89
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 382,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 11,00
Sulfat 50 150 600 140,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
Bei der Mischprobe "MP 2 HO-Schotter" überschreitet der Parameter KW (C10-C40) im Feststoff den Z1-
Zuordnungswert. Das Material ist daher als ein Z2-Material einzustufen.
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Tabelle 38: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP Unterbau"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
Z1.2 MP Unterbau
Z0 Z1.1 0,6-3,9m
[%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 1,50 <0,10
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 3,00 <0,3
EOX 1 3 3,00 <1
Arsen 10 45 45,00 4,40
Blei 40 210 210,00 9,00
Cadmium 0,4 3,0 3,00 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 180,00 25,00
Kupfer 20 120 120,00 7,30
Nickel 15 150 150,00 15,00
Quecksilber 0,1 1,5 1,50 <0,05
Thallium 0,4 2,1 2,10 <0,1
Zink 60 450 450,00 32,40
KW (C10-C22) 100 300 300,00 <50
KW (C10-C40) 100 600 600,00 <50
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 0,90 <0,05
PAK16 3 3 3,00 n.n.
LHKW 1 1 1,00 n.n.
BTX 1 1 1,00 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,15 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 6-12 7,69
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 1500 87,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 50,0 <2,0
Sulfat 20 20 50,0 23,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 20,00 <5
Blei 40 40 80,00 <5
Cadmium 1,5 1,5 3,00 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 25,00 <5
Kupfer 20 20 60,00 <5
Nickel 15 15 20,00 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 1,00 <0,2
Zink 150 150 200,00 <50
Cyanid 5 5 10,00 <5
Phenolindex 20 20 40,00 <10
Bei der Mischprobe "MP Unterbau" überschreitet der Parameter Sulfat im Eluat den Z1.1-Zuordnungswert.
Das Material ist daher als ein Z1.2-Material einzustufen.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
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Tabelle 39: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP Unterbau" und "MP2 HO-Schotter"; Bewertung nach DepV undden Saarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP Unterbau
MP2 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,6-3,9m 0,22-0,58m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 1,10 1,00
TOC 1,00 1,00 3,0 <0,10 0,14
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 <50 370,00
PAK16 30 500 1000 n.n. 0,95
LHKW 2 10 25 n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
l ipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 0,20
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 7,69 9,89
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 <2,0 11,00
Sulfat 100 2000 2000 23,00 140,00
Fluorid 1 5 15 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 1,00 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 40,00
Blei 50 200 1000 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5
Quecksi lber 1 5 20 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 245,00
In der Mischprobe "MP 2 HO-Schotter" überschreiten die Parameter extrahierbare lipophile Stoffe im Fest-
stoff und Sulfat im Eluat den Zuordnungswert einer Deponie der Klasse 0. Das Material dieser Mischprobe
muss daher auf eine Deponier der Klasse I verbracht werden.
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Das Material der Mischprobe "MP Unterbau" hält die Annahmekriterien für die Ablagerung auf einer Depo-
nie der Klasse 0 ein.
Pechhaltige Straßenbaustoffe wurden bis in die 50er Jahre im Straßenbau eingesetzt. Wegen des Gehaltes
an PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) ist das Inverkehrbringen von pechhaltigen Stoffen
aus chemikalienrechtlichen Gründen verboten (Ausnahme: Entsorgung = Verwertung und/oder Beseiti-
gung). Beim Um- und Ausbau älterer Straßen kann pechhaltiger Straßenaufbruch anfallen. Für dessen Ver-
wertung bestehen besondere Anforderungen seitens des Arbeits- und Umweltschutzes.
Tabelle 40: Ergebnisse der chemischen Untersuchung an den Schwarzdecken, Maßnahme 8
Aufschluss EntnahmestelleGesamtstärke der
Schwarzdecke [ cm ]
PAK
[ mg/kg ]
MP SD BS 8.1; (0,0-0,22 m)
BS 8.2; (0,0-0,22 m)
BS 8.3; (0,0-0,24 m)
22,0 12,9
Bei der Mischprobe der Schwarzdecken aus der Straßenbefestigung bei Maßnahme 8 konnten PAK-Kon-
zentrationen von 12,9 mg/kg TS festgestellt werden. Nach den "Richtlinien für die umweltverträgliche Ver-
wertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen Bestandteilen sowie für die Verwertung von
Ausbauasphalt im Straßenbau" wurde der höchst zulässige PAK-Gehalt von 25 mg/kg nicht überschritten.
Dieser stellt die maximal zulässige PAK-Konzentration für Ausbauasphalt dar, der ein mit Sicherheit kenn-
zeichnungsfreies Bindemittel enthält. Der Zuordnungswert Z2 im Feststoff von 30 mg/kg TS (LAGA
Mitteilung 20; Stand 01.04.2004) wurde ebenfalls nicht überschritten.
Das Material der Schwarzdecken-Mischprobe aus der BS 8 ist als bituminöse Schwarzdecke einzustufen.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
Gemäß RStO '12 ist eine Einstufung der Verkehrsflächen in die Belastungsklasse Bk1,0 und größer sinnvoll.
Unter Zugrundelegung der Frostempfindlichkeitsklasse F2 des Planums ergibt sich gemäß RStO '12 ein
frostsicherer Mindestaufbau von 50 cm. Eventuelle Zuschläge oder Abminderungen sind entsprechend den
örtlichen Verhältnissen vorzusehen.
Hinsichtlich der Ausführung des Oberbaus (Bauweise, etc.) wird auf die Vorgaben der RStO '12 verwiesen.
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Die im Bereich des Erdplanums vorgefundenen Böden sind als ausreichend tragfähig einzustufen. Boden-
verbesserungsmaßnahmen sind wenn, dann nur kleinräumig erforderlich.
13.3 Hinweise zum Leitungsbau
13.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen
Der Leitungsgraben wird im Straßenverlauf hergestellt. Bei einer Verlegung der Leitung in mehr als 1,75 m
Tiefe ist der Graben vollständig zu verbauen.
Bei der Ausführung der Bauarbeiten sind die Vorgaben der DIN EN 1610 und der EAB zu beachten. Insbe-
sondere ist auf die Einhaltung eines 60 cm breiten lastfreien Streifens an der Grabenkante zu achten.
Die Verdichtung der Grabenverfüllung ist alle 50 m Grabenlänge zu prüfen. Empfohlen werden Ermittlun-
gen des Verdichtungsgrades DPr in der Leitungszone, in halber Höhe der Grabenverfüllung und an deren
Oberfläche.
Die Grabensohle kommt durchweg in ausreichend tragfähigen Böden zu liegen (mitteldicht bis dicht
gelagerte Sande).
Für den Bereich der Leitungszone sind Füllböden nach den Vorschriften des Leitungsträgers zu verwenden.
Zum Verfüllen der Leitungszone sind entsprechende Mengen Füllmaterial beizufahren. In der Leitungszone
ist ein Verdichtungsgrad von 97 % Proctordichte zu erzielen.
Die anstehenden Lockerböden sind oberhalb der Leitungszone als Grabenverfüllung grundsätzlich geeignet.
Die Wiederverwertbarkeit setzt einen geeigneten Einbauwassergehalt des entsprechenden Materials vor-
aus. Witterungsempfindliche Böden verlieren bei weiterer Durchfeuchtung ihre Verdichtungsfähigkeit. Bei
einer Zwischenlagerung müssen sie deshalb vor Wasserzufuhr geschützt werden.
Die Grabensohle ist in geeigneter Form vor Aufweichung zu schützen. Beispielsweise kann eine Schutz-
schicht belassen werden, welche erst unmittelbar vor dem Einbau der Leitung entfernt wird. Zur Herstel-
lung des Auflagers ist geeigneter Boden im Austausch gegen das anstehende Material einzusetzen.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Der Grabensohle eventuell zufließende Tag- und Sickerwässer sind über eine offene Wasserhaltung mit
Hilfe von Pumpensümpfen zu fassen und einer geeigneten Vorflut während der Bauphase zuzuleiten.
An dieser Stelle ist auf das gewählte Aufschlussraster und damit verbundene Unwägbarkeiten in den da-
zwischen liegenden Trassenabschnitten im Hinblick auf den Schichtenverlauf sowie die Möglichkeit lokaler
Wasserzutritte hinzuweisen.
13.3.2 Einfluss der Bebauung
Nach jetzigem Kenntnisstand verlaufen die geplanten Trassen mehr als 3 m von den umliegenden Gebäu-
den entfernt. Selbst nicht unterkellerte Gebäude dürften bei frostsicherer Gründung keinen Einfluss auf die
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Grabenwandungen besitzen. Im Zweifelsfall ist die tatsächliche Gründungstiefe der Bauwerke durch Such-
gräben zu erkunden.
13.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung
Unverbaute Baugrubenwände können bis 1,25 m Tiefe annähernd senkrecht ausgehoben werden. Bei
tieferen Baugruben sind die Lockerböden auf eine Neigung 45° abzuflachen.
Der zu erwartende Wasserandrang ist stark vom Niederschlagsaufkommen während der Bauausführung
abhängig. Während der geotechnischen Erkundungsarbeiten konnte bis zur Erkundungstiefe kein Grund-
wasser eingemessen werden.
Aufgrund der örtlichen Grundwassersituation und in den Kleinrammbohrungen bis zur geplanten Graben-
sohle nicht angetroffenen fließenden Böden kann ein vertikaler oder horizontaler Normverbau eingesetzt
werden.
Ein waagerechter Normverbau darf u.a. nur ohne besonderen Standsicherheitsnachweis verwendet wer-
den, wenn Bauwerkslasten keinen Einfluss auf Größe und Verteilung des Erddruckes ausüben (s.o.) und
Fahrzeuge, Baumaschinen und Baugeräte einen ausreichend großen Abstand zum Verbau einhalten.
In den Bereichen, in welchen sich keine glatten Grabenwände herstellen lassen (z.B. beim Anschneiden
größerer Packlagen, etc.), ist der Verbau mit Sandmassen kraftschlüssig zu hinterfüllen. Entspannungen im
Erdreich führen zwangsläufig zu Rissbildungen im Fahrbahnbereich. Der Rückbau des Verbaus hat DIN-
gerecht, ohne Auflockerungen in der Grabenverfüllung zu erfolgen.
13.4 Entsorgung von Bauabfällen
Im Zuge der grundlegenden Sanierung des Kanals im Stadtteil Steinrausch in Saarlouis fallen für die Maß-
nahme 9 teils Auffüllungen, teils natürlich gewachsene Böden an.
Da sich im Bereich der geplanten Baumaßnahme nach unserem Kenntnisstand keine Kontaminationsver-
dachtsflächen befinden, besteht für die Auffüllungen bzw. den gewachsenen Boden grundsätzlich kein Kon-
taminationsverdacht.
Von den geplanten Aushubmassen wurden mehrere Schwarzdecken-, Schotter- und Bodenproben im Zuge
der Erkundung gewonnen. Im Labor der umweltgeotechnik gmbH wurden aus den Einzelproben des Schot-
ters und des Bodens aus dem Unterbau insgesamt zwei Gesamtmischproben hergestellt. Diese wurde zur
chemischen Analyse an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg geliefert. Die Analysenberichte sind als
Anlage 4 beigefügt.
Nach der Zusammensetzung ist das Aushubmaterial des Oberbaus als Bauschutt und das Aushubmaterial
des Unterbaus als lehmiger Boden mit weniger als 10 % mineralischen Fremdbestandteilen im Sinne des
LAGA-Merkblattes einzustufen. Als Maßstab zur Bewertung von Bauabfällen wird die Richtlinie zu den "An-
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forderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen - Technische Regeln -"
der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) herangezogen.
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von
entsprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist überwiegend als HO-Schotter zu
beurteilen. Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und
an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach
den Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
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Tabelle 43: Ergebnisse der Mischprobe "MP 2 HO-Schotter"; Bewertung nach LAGA Merkblatt 1997 am ungebundenenOberbau
MP2 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,08-0,60m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 20 30 150 3,50
Blei 100 200 1000 <4
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 32,00
Kupfer 40 100 600 2,50
Nickel 40 100 600 <1,0
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 10,00
KW (C10-C40) 100 300 1000 <50
PAK16 1 5 75 n.n.
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 10,50
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 173,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 2,60
Sulfat 50 150 600 16,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
Bei der Mischprobe "MP 2 HO-Schotter" werden die Z0-Zuordnungswerte eingehalten.
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Tabelle 44: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP Unterbau“; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP Unterbau
Z0 Z1.1 Z2 0,6-4,0m
[%] [%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 5,0 0,14
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 10 <0,3
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 10 45 150 3,00
Blei 40 210 700 12,00
Cadmium 0,4 3,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 600 10,00
Kupfer 20 120 400 8,70
Nickel 15 150 500 6,50
Quecksilber 0,1 1,5 5,0 <0,05
Thallium 0,4 2,1 7,0 <0,1
Zink 60 450 1500 32,00
KW (C10-C22) 100 300 1000 <50
KW (C10-C40) 100 600 2000 <50
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 3,0 <0,05
PAK16 3 3 30 n.n.
LHKW 1 1 1 n.n.
BTX 1 1 1 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,50 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12 7,99
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 2000 37,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 100 2,10
Sulfat 20 20 200 2,40
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 60 <5
Blei 40 40 200 <5
Cadmium 1,5 1,5 6 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 60 <5
Kupfer 20 20 100 <5
Nickel 15 15 70 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 2 <0,2
Zink 150 150 600 <50
Cyanid 5 5 20 <5
Phenolindex 20 20 100 <10
Die Z0-Zuordnungswerte werden bei der Mischprobe "MP Unterbau" eingehalten.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 82
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
Tabelle 45: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP Unterbau" und "MP 2 HO-Schotter"; Bewertung nach DepV undden Saarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP Unterbau
MP2 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,6-4,0m 0,08-0,60m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 0,70 1,90
TOC 1,00 1,00 3,0 0,14 <0,1
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 <50 <50
PAK16 30 500 1000 n.n. n.n.
LHKW 2 10 25 n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
l ipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 <0,05
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 7,99 10,50
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 2,10 2,60
Sulfat 100 2000 2000 2,40 16,00
Fluorid 1 5 15 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 1,00 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 70,00
Blei 50 200 1000 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5
Quecksi lber 1 5 20 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 <200
Das Material der Mischproben "MP Unterbau" und "MP2 HO-Schotter" hält die Annahmekriterien für die
Ablagerung auf einer Deponie der Klasse 0 ein.
Pechhaltige Straßenbaustoffe wurden bis in die 50er Jahre im Straßenbau eingesetzt. Wegen des Gehaltes
an PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) ist das Inverkehrbringen von pechhaltigen Stoffen
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 83
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
aus chemikalienrechtlichen Gründen verboten (Ausnahme: Entsorgung = Verwertung und/oder Beseiti-
gung). Beim Um- und Ausbau älterer Straßen kann pechhaltiger Straßenaufbruch anfallen. Für dessen Ver-
wertung bestehen besondere Anforderungen seitens des Arbeits- und Umweltschutzes.
Tabelle 46: Ergebnisse der chemischen Untersuchung an den Schwarzdecken, Maßnahme 9
Aufschluss EntnahmestelleGesamtstärke der
Schwarzdecke [ cm ]
PAK
[ mg/kg ]
MP BS 9 SD s. Lageplan; (0,0-0,08 m) 8,0 1,85
Bei der Mischprobe der Schwarzdecken aus der Straßenbefestigung bei Maßnahme 9 konnten PAK-Kon-
zentrationen 1,85 mg/kg TS festgestellt werden.
Nach den "Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen
Bestandteilen sowie für die Verwertung von Ausbauasphalt im Straßenbau" wurde der höchst zulässige
PAK-Gehalt von 25 mg/kg nicht überschritten. Dieser stellt die maximal zulässige PAK-Konzentration für
Ausbauasphalt dar, der ein mit Sicherheit kennzeichnungsfreies Bindemittel enthält.
Der Zuordnungswert Z2 im Feststoff von 30 mg/kg TS (LAGA Mitteilung 20; Stand 01.04.2004) wurde eben-
falls nicht überschritten.
Die Schwarzdeckenprobe aus der BS 9 ist als bituminöse Schwarzdecke einzustufen.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP Unterbau 0,6-3,0mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 21.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 1; 0,7m-4,5mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 2; 0,7m-4,7mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP 3; 0,7m-4,3mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 1; 0,7m-4,5m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; 0,7m-4,7m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 3; 0,7m-4,3m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 4; HO-Schotter 0,08-0,70
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 1; 0,4m-4,5mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 20.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine AngabeBackenbrecherkeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuell
organoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.v) Die Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da die vorliegende Konzentration erforderte, die Probe in den gerätespezifischen Arbeitsbereich zu verdünnen.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,01
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 20.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Analyse in der GesamtfraktionBackenbrecherTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
keine AngabeBackenbrecherDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
* 99,3
x)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
PRÜFBERICHT 2012629 - 563973
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
Beginn der Prüfungen: 20.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Analyse in der GesamtfraktionBackenbrecherTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
keine AngabeBackenbrecherDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.hb) Die Nachweis-/Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da eine hohe Belastung einzelner Analyten eine Vermessung in der für die angegebenen Grenzen notwendigen unverdünnten Analyse nicht erlaubte.v) Die Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da die vorliegende Konzentration erforderte, die Probe in den gerätespezifischen Arbeitsbereich zu verdünnen.
* 98,8
x)
hb)
hb)
hb)
hb)
v)
v)
v)
v)
v)
v)
v)
v)
v)
hb)
v)
v)
PRÜFBERICHT 2012629 - 563975
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
Beginn der Prüfungen: 20.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 1; 0,4m-4,5m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; HO-Schotter 0,08-0,40m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,0050,0008<0,05
2
MP 1; 0,6-3,9mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,0050,0005<0,05
2
MP 2; 0,6-4,7mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 3; 0,6-4,6mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
* 97,5
x)
m)
m)
m)
PRÜFBERICHT 2014777 - 565648
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 1; 0,6-3,9m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; 0,6-4,7m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 3; 0,6-4,6m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 4; HO-Schotter 0,15-0,60m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuell
organoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,01<0,005
<0,0005<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP 1; 0,65-4,1mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,01 0,005
0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.v) Die Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da die vorliegende Konzentration erforderte, die Probe in den gerätespezifischen Arbeitsbereich zu verdünnen.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
* 98,5
x)
m)
PRÜFBERICHT 2014801 - 565665
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 1; 0,65-4,1m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; HO-Schotter 0,20-0,65m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP 1 ; 0,2-3,0mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 1 ; 0,2-3,0m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP Unterbau 0,6-3,9mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.v) Die Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da die vorliegende Konzentration erforderte, die Probe in den gerätespezifischen Arbeitsbereich zu verdünnen.
* 98,8
x)
v)
PRÜFBERICHT 1995366 - 553383
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuell
organoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.v) Die Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da die vorliegende Konzentration erforderte, die Probe in den gerätespezifischen Arbeitsbereich zu verdünnen.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,01 0,005
0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 21.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP Unterbau 0,6-3,9m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; HO-Schotter 0,22-0,58 m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP Untebrau 0,6-4,0mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
* 99,7
x)
m)
m)
PRÜFBERICHT 1995383 - 553415
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 21.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP Untebrau 0,6-4,0m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; HO-Schotter 0,08-0,60 m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP Unterbau 0,8-3,7mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
* 97,8
x)
m)
m)
m)
PRÜFBERICHT 1995377 - 553409
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP Unterbau 0,8-3,7m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)