Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Platin-Partner: Gold-Partner: Veranstaltungs-Partner: Medien-Partner: Gemeinsam statt einsam Was haben Enterprise 2.0 und Social Collaboration mit dem Erlegen eines Mammuts zu tun?
Feb 24, 2016
Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten
Platin-Partner: Gold-Partner: Veranstaltungs-Partner: Medien-Partner:
Gemeinsam statt einsam
Was haben Enterprise 2.0 und Social Collaboration mit dem Erlegen eines Mammuts zu tun?
Sprecher
Stefan Hager http://www.solvion.net/sha
Thomas Gölles http://www.solvion.net/tgo
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w.solvion.net
Agenda – Social Collaboration
• Einleitung – Zielgruppen• Was bedeutet Social Collaboration?• Regeln und Policies, organisatorische
Voraussetzungen• Technische Aspekte
Wer ist unsere Audience?
• „Ich habe beim Thema Social ein ungutes Bauchgefühl und sehe wenig bis keine Relevanz für die tägliche Arbeit.“
• „Ich verstehe grundsätzlich die Motivation hinter Enterprise 2.0 und social collaboration, mir fehlen aber noch konkrete Ansatzpunkte im Arbeitskontext.“
• „In der Theorie habe ich Enterprise 2.0 und social collaboration voll und ganz verstanden, aber jetzt würde ich endlich gerne wissen, wie ich damit starten kann.“
Andrew Carnegie
• Stahl-Tycoon• 1835-1919• Vorreiter von US Steel• Kaufkraft heute: 75 Mrd $
Andrew Carnegie (1835-1919)
"Das einzige unersetzliche Kapital, das eine Organisation besitzt, ist das Wissen und die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter. Die Produktivität dieses Kapitals hängt davon ab, wie effektiv die Mitarbeiter ihre Kompetenzen mit denen teilen, denen sie nützen."
Was bedeutet social collaboration?
Was bedeutet social collaboration?
Was bedeutet social collaboration?
Mitarbeiter sollen sich nicht länger nur als „Konsumenten“ sehen
Ein paar stellenInformationen bereit
Die Mehrheit konsumiert Information
Was bedeutet social collaboration?
Mitarbeiter konsumieren und teilen Information
konsumieren&teilen
Was bedeutet social collaboration?
• Ziel ist es, Inhalte mit sozialen Informationen anzureichern…
Was bedeutet social collaboration?
• … indem an Inhalten zusammengearbeitet und Inhalte kommentiert werden…
Was bedeutet social collaboration?
• … sodass durch soziale Interaktion relevante Inhalte entstehen.
Kontext Mammut Jagd
Was hat die Jagd auf Mammuts mit einer SharePoint Konferenz zu tun?
Kontext Mammut Jagd
Analytische Intuitive
Kontext Mammut Jagd
Kontext Mammut Jagd
Kontext Mammut Jagd
Kontext Mammut Jagd
Kontext Mammut Jagd
Kontext Mammut Jagd
Die Art und Weise, wie ein Unternehmen
zusammenarbeitet und kommuniziert, entscheidet
über dessen langfristigen Erfolg
Take Away
Der Begriff Social wird momentan inflationär verwendet. Am Beginn eines Projekts ist es daher hilfreich eine „Null Linie“ zu bilden und sicher zustellen, dass jeder Projektpartner, im vorliegenden Kontext, das selbe unter „social“ versteht. Die Unterschiede und Vorteile zu anderen Netzwerken wie Facebook sollten jedem erklärt werden.
Geben Sie der Verwendung der Social Features in Ihrem Projekt den passenden business Kontext. Dies unterstützt die Argumentation um die klassischen Erstreaktionen wie „ist alles nur Spielerei“ oder „wir brauchen kein Facebook“ zu überstehen.
Regeln/Policies, org. Voraussetzungen
Regeln müssen sinnvoll sein, nicht auf Zwang ausgelegt
Akzeptanzbarrieren hat es bei allen neuen Technologien gegeben
„Die österreichische Seele ist für den Fortschritt, solange alles beim Alten bleibt.“ (Peter Filzmaier)
Akzeptanzbarrieren
Akzeptanzbarrieren
• Unkenntnis– Problem:
• fragmentarische Kenntnisse über Social Collaboration/Sharing, häufig auch im Management
– Gegenmaßnahmen• Information über grundlegende Prinzipien• Kommunikation der resultierenden Konsequenzen• Start eines Pilotprojekts• Social Collaboration sollte Top-Down vorgelebt und
Bottom-Up praktiziert werden.
Akzeptanzbarrieren
• Schutz des eigenen Know How‘s– Problem:
• Angst vor Verlust des Wissensvorsprungs– Gegenmaßnahmen
• Aufklärung – wer Wissen teilt, bekommt auch Wissen zurück.
• Wer Wissen teilt, wird als kompetent angesehen.
• „Teilen“ statt „Besitzen“
Akzeptanzbarrieren
• Sicherheitsbedenken– Problem:
• Angst, dass Mitarbeiter auf Inhalte Zugriff bekommen, auf die sie keine Berechtigungen haben sollten.
– Gegenmaßnahmen• Formulierung einer klaren Social Collaboration/Sharing
Policy• Hinterlegung eines Rechtekonzepts hinter der Social
Collaboration Plattform
Beispiel: „Spielregeln“ für Aufgaben
DEMO
Take Away
Video: Business Practices That Refuse To Die #44: Email Trees (Link)Sieben Barrieren in Social Collaboration/Sharing: http://hsimmet.com/2013/05/15/akzeptanz-von-social-sharing-sieben-barrieren-im-shareconomy-management/ Literaturempfehlung: The SharePoint Governance Manifesto (Ant Clay): https://leanpub.com/The-SharePoint-Governance-Manifesto
Technische Aspekte
Social Stack: MySite host
Site Contents
User Photos
Profile pictures
Feed Attachments
Social Stack Personal Site
Site Contents
Microfeed Social SkyDrive
Pro
Social drill down to the database level
Social/SkyDrive Pro
User Profile My Site Host
User Photos Feed Attachments
Personal Site
Microfeed Social SkyDrive Pro
Content Database(s)Profile DB
Skalierung SiteCollection
• SiteCollection als Einheit für Datenbanken• Eine SiteCollection kann in eine ContentDB
gespeichert werden • SiteCollection sollten nicht „zu groß“ werden
(siehe MS Guidlines in Takeaway)• Vorsicht bei Verschieben von RootWebs
Skalierung SiteCollection
Vorteil
Granulares Backup
Granularer Feature Scope
Granulare Berechtigungen
Zu Bedenken
Navigation
Sandboxed Solutions
Administration
Site Provisioning im Standard
Berechtigungsvergabe im Standard
Hier zahlt sich Customizing aus
Hier zahlt sich Customizing aus
Einheitliche Navigation
public partial class CustomSuiteBarLinks : MySuiteLinksUserControl { readonly string linkText = "Search"; readonly string linkNavigation = "http://bing.com"; readonly string linkId = "lnkSearchLink"; protected void Page_Load(object sender, EventArgs e) { } protected override void Render(HtmlTextWriter writer) { writer.RenderBeginTag(HtmlTextWriterTag.Style); writer.Write(".ms-core-suiteLinkList {display: inline-block;}"); writer.RenderEndTag(); writer.AddAttribute(HtmlTextWriterAttribute.Class, "ms-core-suiteLinkList"); writer.RenderBeginTag(HtmlTextWriterTag.Ul); RenderSuiteLink(writer, linkNavigation, linkText, linkId, false); writer.RenderEndTag(); base.Render(writer); } }
DEMO
Take Away
• Templating aufpassen– Publishing nicht aktivieren– Notizbuch erst im nachhinein aktivieren– Newsfeed erst im nachhinein aktivieren
MS Technet Eintrag mit Grenze und Limits. Insbesondere interessant der Verweis auf ContentDB Größen. (Link)Jeremy Thakes, MVP Blog Post über den Status der Social Features in SharePoint 2013 (Link) und warum AvePoint auf SharePoint statt Yammer setzt. (Link) Gary Lapoints, MVP Blog mit Erweiterungen für die PowerShell zB zum Verschieben von SPWeb Objekten. (Link)Hans Brenders, MVP Blog wo man alles über SkyDrive Pro erfährt. (Link)Technet Alritkel zum Thema “Wie passt man die Suite Bar an” (Link)
Kernaussagen
"Das einzige unersetzliche Kapital, das eine Organisation besitzt, ist das Wissen und die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter. Die Produktivität dieses Kapitals hängt davon ab, wie effektiv die Mitarbeiter ihre Kompetenzen mit denen teilen, denen sie nützen."
Kernaussagen
Die Art und Weise, wie ein Unternehmen
zusammenarbeitet und kommuniziert, entscheidet
über dessen langfristigen Erfolg
FRAGEN ?
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