FEBRUAR JANUAR DEZEMBER Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 U N P K F T F C E HR R I S T T O PH O E R D U S N I G E E M + E G P A O A L L C H OW Z T + I N R K E C Mit Terminen der Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow
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Transcript
FEBRUAR
JANUAR
DEZEMBER
Jahreslosung 2013
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Hebräer 13,14
UNP KF T F CE HRR IST TOPHO ER DUS NI G EEM
+E G PA OA LL CHOW Z T+ I N R KEC
Mit Terminen derKirchengemeindeHohen Sprenz - Kritzkow
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Inhaltsverzeichnis
Anschriften 2
Nachgedacht 3
Gemeindekreise 4
Veranstaltungen 5
Weiterbildungsangebote 6
Kirchenmusik 7
Rückblick 8 - 9
Die Monatssprüche 10
Thema - Fastenaktion 11
Gottesdienste 12 - 13
Kinderseiten 14 - 15
Jugendseiten 16 - 17
Thema - Jochen Klepper 18
Geburtstage und Kasualien 22 - 23
Mein Credo 24
Bürozeiten
dienstags, donnerstags und freitags
von 9.00 - 11.00 Uhr (und nach Vereinbarung)
Spendenbarometer: 15.744,64 EUR
für die Innenrenovierung der Recknitzer Kirche.
Impressum
Herausgeber: Christophorus Kirchgemeinde Laage
Redaktion: A.-B. und Th. Kretschmann
Mitarbeit: Prof. Dr. Dörp, Clas P. Köster, Ch. Lubowski, B. Lubowski, K. Melle
Auflage: 1650 Stück alle 3 Monate
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Hohen Sprenz - Kritzkow 19 - 21
Evang.-Luth. Christophorus Kirchgemeinde Laageim Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz
TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2012 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR
Der Gemeindebrief kostet pro Ausgabe 70 Cent. Wir freuen uns über Spenden zur Minderung der Druckkosten.
IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN
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NACHGEDACHT
Wir haben hier keine bleibende Stadt, Verfolgung, suchend nach neuer bezieht sich das "Suchen". Und wenn sondern die zukünftige suchen wir. Heimat, nach dem kleinen "Apfel- wir etwas suchen, dann steht dahinter (Hebr. 13,14) garten" des Paradieses. Ja, "Angekom- zugle ich auch e in Hoffen, e in
men-Sein", angekommen zu Hause, in Wünschen, ein Ersehnen, ein Erwarten, Als ich diesen Satz aus dem Hebräer- der Familie, bei Freunden, im Ort, in der das wir doch mit dem Gebet unseres brief, der uns als Jahreslosung durch das Gemeinde, in der schönen Kirche und Herren immer wieder bekunden: "... neue Jahr begleiten wird, las, erfaßte dem Gemeindehaus, bei Menschen, die Dein Reich komme, Dein Wille mich eine Ernüchterung, zugleich aber einem lieb und teuer sind, mit denen geschehe, wie im Himmel, so auf auch eine Hoffnung. Ernüchterung - man lachen und weinen darf. Und nun Erden...". Und so wird für mich aus dem sollten alle unsere Bemühungen einer dieser ernüchternde Satz "Wir haben ganzen Satz unserer neuen Jahres-sehnsüchtigen Heimatsuche etwa hier keine bleibende Stadt". Also muß losung eine einheitliche Aussage, die vergebens sein? Möchte nicht jeder von ich doch alles verlassen, waren also mich wissen läßt, daß wir auf dieser uns bereits hier seine Heimat finden, doch alle Bemühungen der Heimat- Erde keine solche Ruhestätte haben den Ort, an dem man sich niederlassen suche umsonst? Nein, natürlich werden, die in Ewigkeit Bestand haben möchte, wo man sesshaft werden brauchen wir eine Heimat auch auf könnte. Unsere Heimatsuche wäre möchte, wo man das Gefühl des dieser Erde, einen Ort des Geborgen- vergeblich, wenn wir uns nicht auf "Angekommen-Seins" erlebt? Schon als seins, aber zugleich muß ich bereit sein, Christus ausrichten würden, der die kleiner Junge habe ich mir im Garten fröhlich loszulassen, loszulassen, um Verheißung verbürgt: Nicht wir kom-der Großmutter eine Hütte gebaut aus "die zukünftige (Stadt) zu suchen". men zu Gott, sondern Gott kommt zu Sehnsucht nach Heimat, nachdem die Sollte sich also beim Lesen des ersten uns, und in seiner Stadt ist Platz und vorherige Heimat der Kindheit im Teilsatzes Ernüchterung oder gar Furcht Heimat genug für alle Menschen (Joh. Bombenhagel des Krieges unterge- vor dem Verlust der so geliebten, 14,2). Hierauf können wir als Volk gangen war. Aus der Hütte wurde die etablierten Heimat breit machen, so Gottes getrost warten.erste Studentenbude, dann ein bietet der zweite Teilsatz doch Prof. Dr. E. Dörpmöbliertes Zimmer, später die erste Hoffnung, denn es wird uns zugleich der eigene Wohnung für die Familie, Erfolg unserer Suche verheißen. Ist schließlich ein Haus. Wie vielen doch diese zukünftige, kommende Menschen erging es wohl in gleicher Stadt das himmlische Jerusalem, das an oder ähnlicher Weise - die verlorene anderer Stelle des Hebräerbriefes als Heimat, der Neubeginn und endlich das endzeitlicher Ruheort, als "himmlische "Angekommen-Sein". Und auch heute Wohnung Gottes" in der Stadt, die sind zahllose Menschen auf unserer einen festen Grund hat und deren Erde unterwegs, flüchtend vor Krieg Baumeister und Schöpfer Gott selber ist und Verwüstung, vor Not und Elend, vor (Hebr. 11,10), bezeichnet wird. Auf Hunger und Krankheit, vor Hass und diese Stadt, die Gott uns bereitet,
TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2012 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR
Junge Gemeinde freitags 19.30 Uhr Mittwoch, 27. FebruarAlte Schule
9.30 Uhr VS Heim Zapkendorf
Teerunde 17. Dezember 19.30 UhrPfarrhaus Laage 21. Januar 19.30 Uhr
18. Februar 19.30 UhrGemeindehaus Polchow 8. Januar 14.30 Uhr
Donnerstags-Kino 6. Dezember 20.00 UhrGemeindehaus Laage Recknitz (dienstags) 11. Dezember 14.30 Uhr
Pfarrhaus Recknitz 15. Februar 14.30 Uhr3. Januar 20.00 Uhr„
Laage (mittwochs) 5. Dezember 15.00 Uhr7. Februar 20.00 UhrGemeindehaus Laage 9. Januar 15.00 Uhr
23. Januar 15.00 Uhr6. Februar 15.00 Uhr
20. Februar 15.00 Uhr
26.-28. April24.-26. Mai
19.-21. April10.-12. Mai
Alte Schule und Armenhus jeweils von 19.30 Uhr bis zum sonntäglichen Gottesdienst
Konfirmandenfreizeit 11.-16. Februar(siehe auch Seite 16)
Polchow (dienstags) 4. Dezember, 14.30 Uhr
„Ziemlich beste Freunde“
Der Junge mit dem Fahrrad”
„Fasten auf Italienisch”
Vorkonfirmanden
Hauptkonfirmanden
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Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen
Senioren- und Frauenkreise
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GEMEINDEKREISE
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VERANSTALTUNGEN
TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2012 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR
AdventsandachtenStadtkirche Laage
donnerstags 6. Dezember 9.00 Uhr13. Dezember 9.00 Uhr20. Dezember 9.00 Uhr
IM ADVENT
Sich dem Licht öffnenauch dem eigenen
Leuchtenmitten im Dunkel
Stern sein Wege weisen zum Kind
Tina Willms
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SeniorenadventsfeierHaus der Generationen
Sonntag 16. Dezember 15.00 Uhr
Adventliches Treiben 20122. Dezember 10.00 UhrTraditionell beginnen wir mit dem Familiengottesdienst in unserer Laager Kirche, anschließend werden der Weihnachtsmann und sein Engel das Adventliche Treiben eröffnen.
Seniorenfreizeit 2013
Haben Sie Freude an einer Seniorenfreizeit im kommenden Jahr? Wenn ja, dann signalisieren Sie uns Ihr Interesse, damit wir die Größe der Unterkunft richtig auswählen können. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre müssen Sie etwa mit 150,00 EUR Unkostenbeitrag rechnen. Die Übernachtungspreise haben in vielen Häusern angezogen.
Gemeindefreizeit 201315.-17. März 2013 in KrelingenZusammen mit unserer Dokkumer Partnergemeinde werden wir wieder ein Wochenende verbringen und über die Jahreslosung 2013 nachdenken.Wir bitten um Ihre Anmeldung, damit wir genügend Zimmer reservieren können.(Unkostenbeitrag ca. 120,00 EUR)
Pilgern 2013Mit den Füßen beten, kommt mit uns auf den Weg!Leider ist unser inzwischen schon traditionelles Pilgern im Jahr 2012 ausgefallen. Zur Vorbereitung einer neuen Pilgertour im Oktober 2013 bitten wir alle Interessenten, sich bis zum 31. Januar 2013 im Pfarrhaus Laage zu melden.
I. und E. Dörp
3.-6. Juni 2013
Seniorenadvent 2005
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WEITERBILDUNGSANGEBOTE
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SelbstverteidigungskursAlte Schule
10. Januar 18.00 Uhr17. Januar 18.00 Uhr24. Januar 18.00 Uhr31. Januar 18.00 Uhr
7. Februar 18.00 Uhr14. Februar 18.00 Uhr
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BesuchsdienstGemeindehaus Laage
20. Februar 19.00 Uhr
Bibel im GesprächGemeindehaus Polchow
26.-28. Februar 17.00 Uhr
Der kürzeste und älteste Bericht über das Wirken Jesu beginnt programmatisch: „Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.“ (Mk 1,1). Im Mittelpunkt steht das Bekenntnis des Petrus „Du bist der Christus“ (Mk 8,29). Doch was das angesichts des Leidensweges Jesu heißt, versteht der „Fels“ da noch nicht. Erst von der Osterbotschaft her fällt Licht auf das Geheimnis, das den Sohn Gottes umgibt. Doch der Schluss bleibt offen. Von den Frauen am Grab, denen ein Bote Gottes die Auferstehung Jesu verkündet, heißt es: „Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.“ (Mk 16,8).Die ökumenische Bibelwoche lädt dazu ein, anhand von sieben zentralen Texten das Evangelium nach Markus neu zu entdecken.
Mach mit!
Die Bibel sagt uns in der Jahreslosung für 2011: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ (Röm 12, 21)
Das kann für uns auch bedeuten im Gewaltfall einzugreifen, unserem Nächsten beizustehen, oder sich selbst vor Gewalt zu schützen. Sicher ist es immer besser Gewalt zu vermeiden, sie nicht entstehen zu lassen. Doch das gelingt leider nicht immer. Geraten wir in eine Gewaltsituation, kann es nützlich sein verschiedene Handlungsmöglichkeiten zu haben. Diese Handlungs-möglichkeiten will der Kurs aufzeigen und trainieren.
Wenn Ihr Interesse geweckt ist, lassen Sie sich in die Alte Schule Laage einladen. Der Kurs beginnt am Donnerstag, den 10. Januar 2013, um 18.00 Uhr und wird dann über zunächst 6 Wochen immer am Donnerstag zu dieser Zeit stattfinden.
(Für die Raumnutzung bitten wir um einen Unkosten-beitrag von 6,00 EUR für den Kurs.)
Für Nachfragen stehe ich gern unter Tel.: 038455-20431 oder 0173-6143966 zur Verfügung.
B. Lubowski (Karatetrainer)
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KIRCHENMUSIK
Männerchor freitags, 19.30 UhrProben der KirchenmusikGemeindehaus Laage (vierzehntägig)
Kinderchor freitags, 17.00 Uhr Gitarrenunterricht mittwochs, 14.00 UhrAlte Schule Alte Schule 15.00 Uhr
POP - ORATORIUM - Die 10 Gebote MusikenMusicalChor 18. Januar 17.00 UhrGemeindehaus Laage 19. Januar 10.00 Uhr Adventsmusik in der Dorfkirche Recknitz20. Januar - Auftritt in Salzwedel Samstag, 8. Dezember 17.00 Uhr
22. Februar 17.00 Uhr Schuladventskonzert in der Stadtkirche Laage23. Februar 10.00 Uhr Freitag, 14. Dezember 19.00 Uhr
24. Februar - Auftritt in der Stadthalle Greifswald
Adventsmusik in der Dorfkirche Polchow1. März 17.00 Uhr Samstag, 15. Dezember 15.00 Uhr2. März 10.00 Uhr
3. März - Auftritt im Theater Puttbus Bläsermusik im Advent in der Dorfkirche KessinSamstag, 15. Dezember 17.00 Uhr
5. April 17.00 Uhr Mit Bläsern aus den Posaunenchören Laage und Parchim 6. April 10.00 Uhr unter Leitung von Kantor Fritz Abs
7. April - Auftritt im Theater Wismar
Weihnachtsmusik in der Kapelle Sarmstorf31. Mai 17.00 Uhr Sonntag, 23. Dezember 17.00 Uhr
1. Juni 10.00 Uhr Der ProjektChor singt weihnachtliche Stücke.2. Juni - Auftritt in Laage
Weihnachtliche OrgelmusikSonntag, 30. Dezember 17.00 Uhr
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RÜCKBLICK FARBEN UND FRÜCHTE DES HERBSTES
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Was passiert, wenn
-rund zwei dutzend menschen aus der gemeinde, in recht unterschiedlichen lebensaltern zusammenkommen?
-wir uns im spiegel einer jahreszeit über farben, empfindungen, erlebnisse und bewegungen austauschen?
-wir aus den drei grundfarben rot, gelb u blau über tausend verschiedene farbtöne mischen?
-wir konzentriert mit unserem ausdruck ringen und herzhaft lachen?
-wir nicht nur dankbar auf die fülle der früchte schauen, sondern der blick auch auf das vergehen und verabschieden fallen darf...dankbar?
-sich unsere lebenswege bildhaft kreuzen, wenn sich unsere pinselspuren beim malen eines gemeinsamen bildes begegnen?
-wir erleichtert und stolz unsere bilder betrachten, die von manchen losgelassenen, vielleicht zu festen vorstellungen zeugen und etwas noch nie dagewesenes sichtbar machen?
...es passiert auf jeden fall etwas wunderbares, wesentliches...wanderung wandlung!
Ich danke allen malerinnen und malern. Ich danke hannelore und a-bk für den rahmen, der liebevoll und behutsam gestaltet, dieses erlebnis erst möglich gemacht hat. Ich bin glücklich dabeigewesen zu sein.
Clas P. Köster
„Die Erfahrung ist wie die Sonne,
sie lässt die Blüten welken,
aber die Früchte reifen.“ Salvador Dali
Aquarelle der Teilnehmer
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KLEINER JAHRESRÜCKBLICK IN BILDERN
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Osterspaziergang
Begegnung mit dem Judentum
Familienwandertag
Johannisfest
Konfirmationsjubiläum
Malseminar
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MONATSSPRÜCHE ZUM AUSSCHNEIDEN
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FASTENAKTION 7 WOCHEN OHNE
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Dieses Jahr, so mag der eine oder die andere meinen, hat es die Fastenaktion wirklich übertrieben. „Riskier was, Mensch! Sieben Wochen ohne Vorsicht“, das klingt wie der Auftrag zu Leichtsinn und Rabaukentum. In der Bibel wimmelt es von unvorsichtigen Männern und Frauen. Menschen, die übers Wasser laufen, Hochschwangeren, die auf Reisen gehen, ohne auch nur ein Hotel zu buchen.
Es reichen die kleinen Wagnisse, um etwas in Bewegung zu bringen:
einmal freihändig balancierend etwas
Neues ausprobieren, ein offenes Wort wagen und
den folgenden Streit riskieren, festhalten an
dem, was Ihnen wichtig ist, auch wenn die Idee
scheinbar chancenlos ist.
Darum – Sie ahnen es bereits – riskieren wir bewusst was mit diesem Motto der Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ 2013. „Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist“, heißt es in Josua 1,9. Wir freuen uns, dass Sie so unverzagt sind und mitmachen!
Sonntag, 2. Dezember Laage Kritzkow1. Sonntag im Advent 10.00 Uhr 11.00 Uhr
Sonntag, 9. Dezember Laage Hohen Sprenz2. Sonntag im Advent 9.30 Uhr 14.00 Uhr
Sonntag, 16. Dezember Laage Recknitz Sarmstorf3. Sonntag im Advent 9.30 Uhr 14.00 Uhr 11.00 Uhr
Sonntag, 23. Dezember Laage4. Sonntag im Advent 9.30 Uhr
Montag, 24. Dezember Laage Recknitz Polchow Kritzkow Hohen SprenzHeiliger Abend 15.30 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr 15.00 Uhr 17.30 Uhr
17.00 Uhr23.00 Uhr
Dienstag, 25. Dezember Laage Recknitz1. Christtag 9.30 Uhr 14.00 Uhr
Mittwoch, 26. Dezember Laage Polchow Hohen Sprenz2. Christtag 9.30 Uhr 14.00 Uhr 11.00 Uhr
Montag, 31. Dezember Laage Hohen SprenzAltjahresabend 17.00 Uhr 15.00 Uhr
Dienstag, 1. Januar Laage SarmstorfNeujahr 17.00 Uhr 15.00 Uhr
Samstag, 5. Januar
Sonntag, 6. Januar Laage Polchow Hohen SprenzEpiphanias 9.30 Uhr 14.00 Uhr 11.00 Uhr
Ökum. Jahresschlussgottesdienst in der Katholischen Kirche
Wochenschlussandacht um 17.00 Uhr in Recknitz
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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
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Samstag, 12. Januar Laage19.30 Uhr
Sonntag, 13. Januar Laage Kritzkow1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr 11.00 Uhr
Samstag, 19. Januar
Sonntag, 20. Januar Laage Recknitz SarmstorfLetzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr 14.00 Uhr 11.00 Uhr
Sonntag, 27. Januar LaageSeptuagesimä 17.00 Uhr
Samstag, 2. Februar
Sonntag, 3. Februar Laage Polchow Hohen SprenzSexagesimä 9.30 Uhr 14.00 Uhr 11.00 Uhr
Samstag, 9. Februar Laage19.30 Uhr
Sonntag, 10. Februar Laage KritzkowEstomihi 9.30 Uhr 11.00 Uhr
Mittwoch, 13. Februar LaageAschermittwoch 19.30 Uhr
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KINDERSEITE
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Weißt du, woher der Adventskranz kommt? Der Pfarrer und Leiter des Waisenheimes „Rauhes Haus“ bei Hamburg hatte im Jahr 1839 vermutlich als Erster einen solchen Kranz verwendet. Johann Hinrich Wichern wollte mit einfachen Mitteln für die Waisenkinder etwas Weihnachtsstimmung zaubern. Auch weil die Kinder ihn immer wieder fragten, wann
denn nun endlich Weihnachten sei, baute er ihnen eine Art Kalender. Er nahm ein altes Wagenrad aus Holz, an dem er ähnlich wie bei einem Adventskalender für jeden Tag der Adventszeit eine Kerze anbrachte.
Vom 1. Dezember an durften die Kinder dann jeden Tag eine Kerze mehr anzünden. Dazu wurden Weihnachtsgeschichten vorgelesen und Lieder gesungen. An diesem Kranz gab es vier große weiße Kerzen für die Adventssonntage. An den Wochentagen wurde jeweils eine weitere rote Kerze an diesem Kranz angezündet und an den Adventssonntagen dann eine der großen Kerzen. Christian Badel
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KINDERSEITE
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Was ist das? „BROT FÜR DIE WELT“
„Brot für die Welt“ ist der Name einer großen und bekannten Hilfsorganisation der evangelischen Kirche. Ihre Aufgabe ist die Unterstützung von Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika. 1959 wurde zum ersten Mal zu einer Spendenaktion unter dem Namen "Brot für die Welt" aufgerufen. Auslöser war eine schwere Hungersnot in Indien. Aus dieser Aktion wurde eine dauerhafte Einrichtung.
Im Laufe der Zeit hat sich die Art der Unterstützung verändert. Die Hilfe soll die Empfänger nicht beschämen. Sie soll die Menschen auch nicht abhängig von ständiger Hilfe machen. Es geht um schnelle Hilfe, zum Beispiel bei Hungersnöten durch Dürre, Überschwemmung oder Erdbeben. Und es geht um gezielte Förderung. „Brot für die Welt“ arbeitet mit Partnern in den Hilfsländern zusammen. Sie unterstützen die Menschen, Hilfsprojekte selbstständig durchzuführen. Das geschieht zum Beispiel durch den Bau von Kindergärten und Schulen, Krankenhäusern, Brunnen und Solar-anlagen.
Die Menschen in den Entwicklungsländern sollen sich selbst helfen können.
Aus: „Evangelisch - was ist das?“, Christian Butt,
Am 1. Advenstssonntagund am Heiligen Abendsammeln wir die Kollekte für „Brot für die Welt“ ein.
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JUGENDSEITE
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Konfirmandenfreizeit vom 11.-16. Februar 2013
Diesmal geht es nach Klöden ins Elbtal in der Nähe der Lutherstadt Wittenberg. Wir bitten um einen Unkostenbeitrag von 200,00 EUR. Die Kirchengemeinde kann einen Zuschuss geben. Bei Bedarf bitte im Pfarramt melden.
Ich wünsche dir einen, Ich wünsche dir einen, der dich aufhält, der den Ton leise dreht,wenn du in den wenn es um dich oder adventlichen in dir lärmt und Laufschritt fällst. brummt. Er stelle sich in deinen Er öffne dein Ohr, damit Weg, freundlich aber du unter all den bestimmt, so dass du Geräuschen innehalten und die Stimme des Engels zu Atem kommen vernimmst, der von kannst. Freude singt.
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JUGENDSEITE
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JUGENDTREFFEN VON TAIZÉ - Diesmal in Rom Roger Schutz kam im Jahr 2005 wenige Monate nach seinem 90. Geburtstag bei einem Messerattentat ums Das 35. Europäische Jugendtreffen der ökumenischen Leben.Gemeinschaft von Taizé findet zum Jahreswechsel in Rom
statt. Vom 28. Dezember 2012 bis 2. Januar 2013 werden Zehntausende Teilnehmer zwischen 17 und 35 Jahren zu einer neuen Etappe des "Pilgerwegs des Vertrauens auf der Erde" erwartet.
Das erste Europäische Jugendtreffen gab es 1978 in Paris. Seitdem wird die traditionelle Veranstaltung jeweils in einer europäischen Großstadt abgehalten. Die Bruderschaft von Taizé wurde 1940 von dem reformierten Theologen Roger Schutz gegründet, der für seinen unermüdlichen Einsatz für die Ökumene und den Frieden hohe Auszeichnungen erhielt.
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THEMA
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70. Todestag von Jochen Klepper Erst 1956, als seine Tagebücher mit dem Wilhelm Frick konnte die Ausreise nicht Titel "Unter dem Schatten deiner mehr allein ermöglichen. Zudem 11. Dezember 1942Flügel" herausgegeben wurden, konnte warnte er Klepper: "Noch ist Ihre Frau Schwarz auf Weiß nachgelesen werden, durch die Ehe mit Ihnen geschützt. Aber was ihn in diese Verzweiflungstat es sind Bestrebungen im Gange, die die getrieben hatte. Zwangsscheidung durchsetzen sollen.
Und das bedeutet nach der Scheidung Seit der Wahl Adolf Hitlers 1933 zum gleich die Deportation des jüdischen Deutschen Reichskanzler wurden die Teils." Für die Ausreisegenehmigung beruflichen Möglichkeiten Kleppers war nun Adolf E ichmann vom immer mehr eingeschränkt - wegen Sicherheitsdienst der Geheimen seiner Ehe mit einer jüdischen Frau. Staatspolizei zuständig. Und der hat Zusehends wurden seine Frau Hanni Renates Ausreise nicht erlaubt.und deren beide Töchter vom Holocaust
bedroht. 1939 war es der älteren Kleppers letzte Tagebucheintragung Brigitte noch gelungen, nach England vom Abend vor der Todesnacht: auszuwandern. Renate hatte ihre "Nachmittags die Verhandlungen auf
„WIR STERBEN NUN - ach, auch das Emigration hinausgeschoben. Für dem Sicherheitsdienst. Wir sterben nun steht bei Gott“ Jochen Klepper und seine Frau kam das ± ach, auch das steht bei Gott - Wir
Exil nicht in Frage. Im Dezember 1940 gehen heute nacht gemeinsam in den In der Nacht zum 11. Dezember 1942 wurde er zum Wehrdienst einberufen. Tod. Über uns steht in den letzten gehen Renate, Hanni und Jochen Er ließ sich nicht davon befreien, weil er Stunden das Bild des Segnenden Klepper gemeinsam in den Tod. Die meinte, auf diese Weise seine Familie Christus, der um uns ringt. In dessen erschrockene Hausangestellte stößt am am ehesten schützen zu können. Doch Anblick endet unser Leben." Die nächsten Tag auf einen Zettel an der im Oktober 1941 wurde er wegen Tagebücher belegen, dass der Dichter Hintertür des Hauses: "Achtung Gas". seiner Ehe als "wehrunwürdig" sein Geschick ohne politische Illusionen Zunächst ahnten nur wenige, weshalb entlassen. Damit war der Familie klar, wahrgenommen hat und in dem sich der 1903 geborene Schriftsteller in dass sie nun mit dem Schlimmsten zu Bewusstsein: "Ich lebe, um Gott zu seinem Berliner Haus das Leben rechnen hatte. erfahren." Dabei hat er sich und genommen hatte. Viele Jahre waren die
anderen Wege und Pfade erschlossen, Lieder von Klepper wegen seines Nach zermürbenden Anstrengungen die ans Ziel führen. "Selbstmords" umstritten, obwohl sie ein kleines Wunder: Die schwedische
wegen ihrer Aussagekraft geschätzt Regierung erteilte im Dezember 1942 Reinhard Ellselwurden - z .B . "D ie Nacht i st die Einreiseerlaubnis für Renate Stein. vorgedrungen" oder "Er weckt mich alle Aber der Reichsinnenminister Dr. Morgen".
Foto: epd bild
Jochen Klepper schied zusam-men mit seiner jüdischen Frau und seiner Stieftochter in Berlin aus dem Leben, als diese in ein Konzen-trationslager deportiert werden sollten.
HOHEN SPRENZ - KRITZKOW
19TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2012 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR
Liebe Leserinnen und Leser des beharrte aber darauf, dass „Schöpfung“ Anderen und nicht die Worte des Gemeindebriefes! nur ein Produkt des „Herrn“ sein könne, anderen zu bewerten.
die es zu bewahren gilt. Und als ich ihm Frau Pastorin Kretschmann, Ihre rührige Begegnungen und Kontakte sind wohl noch zu verstehen gab, dass ich und engagierte Hirtin, hat mich am geeignetsten, Vorurteile aufzu-Vorsitzender unseres Kirchenförder-gebeten, etwas über das Apfelfest und brechen und Vertrauen wachsen zu vereines bin, hatte seine Verwirrung ihn die Hubertusmesse in Hohen Sprenz zu lassen, da man sich näher kommt und offensichtlich übermannt. schreiben. sich kennen lernt. Die Diskussionen über den rechten Beim Überlegen, was wohl wert ist, um Und so steht für all Jene, die sich in Glauben führen wohl fast immer dazu, darüber zu berichten, bin ich für mich Hohen Sprenz für die genannten Veran-die Unterschiede zwischen den zwei zum Schluss gekommen, nicht über die staltungen engagieren, das Bestreben großen Glaubensrichtungen der Organisation zu schreiben, was aller- im Mittelpunkt, sich besser im Dorf zu Menschheit – den Atheisten und den an dings für sich schon ein längerer Beitrag verstehen, zu achten, zu helfen und zu einen Gott Glaubenden - in den werden könnte, angesichts der unterstützen. Mittelpunkt zu stellen. Und nicht das mittlerweile Vielen, die sich energie- Das Gefühl in „Freud und Leid“ nicht Gemeinsame – nämlich die „Schöpf-reich einbringen. allein zu sein, führt dazu, sich wohl zu ung“, gleich was darunter verstanden
An den Anfang möchte ich eine fühlen und dass der Nachbar einem werden soll, als etwas Einmaliges zu
persönliche Begegnung stellen, die so nicht gleichgültig ist.bewahren.
etwa den Kern trifft, weshalb diese Es ist eine wahre Freude, nicht nur für Denn, so unterschiedlich sind die Veranstaltungen stattfinden und lang- mich, wenn ich rückblickend vergleiche ethischen, moralischen und humanisti-sam zur Tradition im Dorfleben und sehe, wie viele hinzugekommen schen Normen der zwei großen wachsen. sind und noch hinzu kommen werden, Menschengruppen nicht, als dass sie
Nach meinen Motiven gefragt, weshalb um sich für das Dorfleben zu enga-trennen! Nicht das Wort, sondern das
ich als Atheist, die Hubertusmesse mit gieren.Tun ist wohl der Wahrheit am nächsten.
ins Gemeindeleben gerufen habe, da Und das im Zentrum des Dorfes, dort wo Ich denke, dass der fehlende Umgang ich doch nicht an die Schöpfung, im das älteste Gebäude steht – unsere alt mit dem jeweils Andersdenkenden und christlichen Sinne, glauben kann, habe ehrwürdige und geschichtsträchtige mit dessen anderen innersten Überzeu-ich langsam das Thema gewechselt. Ich Kirche! Wir wollen, dass unsere Kirche gungen dazu führt, sich in seiner hatte meinem Gesprächspartner ver- im Dorfe bleibt und lebt, dass sie als Überzeugung zurückzuziehen oder sucht zu erklären, dass für mich „meine Kirche“ von allen verstanden „einzuigeln“ bzw. mehr die Gemein-„Schöpfung“ das gegenwärtige Produkt wird, gleich welcher weltanschaulichen schaft der Gleichgesinnten zu suchen. eines ständig andauernden komplexen Überzeugung. Sie verleiht Heimatgefühl
evolutionären Prozesses ist, die es zu Wir alle sollten mehr lernen anzu- und Identität mit dem Dorf, auch für die, bewahren gilt. Er, kopfschüttelnd, erkennen, zu tolerieren und das Tun des die aus der „Fremde“ hier herziehen.
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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW
TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2012 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR
Durchaus wert, es zu erwähnen ist, dass messe befinden und dass dennoch so der Pfarrhof und das zunehmend, von manches „Kanzelwort“ auch diese den Bewohnern des Dorfes als „Seelen“ erreicht. Und das alles ist gut Begegnungsstätte angenommen wird, so! was nicht immer so war. Sicherlich auch So ähnlich hat es bestimmt auch Bischof deshalb, weil sich Andersdenkende Andreas von Maltzahn gewollt, der unvoreingenommen und mit Respekt während einer Begegnung der Förder-vor den Gastgebern dort „tummeln“. vereine formulierte, dass die Kirche für Sehe ich die letze Hubertusmesse, am alle offen stehen soll, die nicht das Kreuz 3.11.2012, vor meinen Augen, so war fürchten!sie für alle Anwesenden und ich betone Betrachten und bewerten wir uns nicht für alle, nicht nur als meine Empfin- nach dem, an was wir glauben, sondern dung, mit Recht die bisher Gelungenste. nach dem, wie wir miteinander Dank der Predigt, der künstlerisch umgehen.vollendeten Chorvorträge, der Jagdhör-
Und zum Abschluss möchte ich mit nerquinten der Sabler Bläser und auch
einem zwinkernden Auge anmerken: der gemütlichen Rast in der Pfarr-
Falls es ein Leben nach dem Tod geben scheune wird sie lang im Gedächtnis
sollte, haben wir dann die Gelegenheit haften.
noch einmal darüber zu reden. Falls Auch das möchte ich in dieser kurzen nicht, findet dieses Gespräch leider Gesamtbetrachtung nicht unerwähnt nicht statt. Bis dahin wollen wir uns in lassen! Mit riesigem Respekt haben wir Frieden vertragen, gut miteinander zur Kenntnis genommen, dass der auskommen und miteinander leben!Kirchgemeinderat, auf Anregung des
Karsten Melle, Klein SprenzFördervereins, ein bisheriges strenges Tabu brach und die Kirche von Hohen Sprenz, auf Antrag, für nicht christliche Trauerfeiern öffnete.
Pfarrer Ullrich Palmer oder Pfarrer Kornelius Taetow und ich denke auch Frau Pastorin Kretschmann - sie wissen, akzeptieren und stellen sich darauf ein, dass sich nicht wenige „Ungläubige“ unter den Besuchern der Hubertus-
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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW
TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2012 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR
Sternstunde Bibel im GesprächDorfkirche Weitendorf Pfarrhaus Hohen Sprenz
Samstag, 1. Dezember 16.30 Uhr 29.-31. Januar 18.30 Uhr
In diesem Jahr bedenken wir Texte aus dem Markus-evangelium. Unser Glaube nährt sich durch die Verinnerlichung des Wortes Gottes und unser Glaube lebt 9. Dezember, 2. Adventssonntag 14.00 Uhrvom Dialog.
Wir beginnen wir mit einem Gottesdienst in der Hohen Jederman und jede Frau ist herzlich zu diesen Abenden
Sprenzer Kirche. Dann sind wir ins Pfarrhaus eingeladen, willkommen.
um diese schöne Zeit bei Kerzenschein und adventlichen Gedanken miteinander zu teilen. KirchenchorWir bitten Sie um einen Kuchen, wenn Sie Freude am Das Chorsingen bringt allen Sängern und Sängerinnen Backen haben. Wir bieten Ihnen an, im Eine-Welt-Laden für große Freude, so sind alle eingeladen, an den Proben sich etwas zu entdecken und zu kaufen. teilzunehmen. Die Termine können gewiss treffsicher bei
Frau Uta Eggers erfragt werden.KindernachmittagPfarrhaus Hohen Sprenz SeniorenfreizeitMontag, 3. Dezember 16.00 Uhr 3.-6. Juni 2013
Haben Sie Freude an einer Seniorenfreizeit im kommenden KindertageJahr? Wenn ja, dann signalisieren Sie uns Ihr Interesse, Gemeindehaus Laagedamit wir die Größe der Unterkunft richtig auswählen 10.+11. Februar 10.00 Uhrkönnen.
Zusammen mit Kindern der Laager Kirchengemeinde sind Nach den Erfahrungen der letzten Jahre müssen Sie etwa
alle Kinder im Alter von 6-12 Jahren zu zwei Kinderferien-mit 150,00 EUR Unkostenbeitrag rechnen.
tagen mit Übernachtung nach Laage eingeladen. Für eine gute Planung erbitten wir eine Anmeldung bis 20. Januar. Bitte helfen Sie mit, die Unkosten zu tragen. Pro Kind und Tag erbitten wir einen Teilnehmerbeitrag von 5,00 EUR.
GesprächskreisPfarrhaus Hohen Sprenz
Donnerstag, 6. Dezember 19.00 Uhr
FamiliennachmittagPfarrhaus Hohen Sprenz
Mittwoch, 16. Januar 16.00 UhrMontag, 25. Februar 16.00 Uhr
Adventsfeier für die ganze GemeindePfarrhaus Hohen Sprenz
Taufstein in der Kirche Hohen Sprenz
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GEBURTSTAGE
TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2012 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR
Christel-Viktoria Müller 80 17.01. LaageWerner Johnson 80 3.02. Polchow
Waltraut Pohla 81 9.12. Klein LantowGertraut Deregowski 81 15.12. KobrowChristel Johnson 81 17.12. PolchowErika Schulz 70 9.12. LaageWladislawa Reese 81 17.12. LaageHelmut Anders 70 26.12. Liessow
Siegfried Hörsing 85 5.02. KronskampFreud und Leid in unseren Gemeinden
Gisela Alff 86 10.12. Drölitz (Es wird immer der Tag der Kasualie angegeben.)Siegfried Presch 86 11.01. KronskampPaul-Erich Milhahn 86 12.01. LaageEberhard Brockmann 86 26.01. Diekhof Johanna Sievert 13. OktoberLisa Neldner 86 5.02. Laage Marie und Anna Finck 4. November
Fritz Schmidt 16. OktoberHilde Vorbeck 88 24.02. Laage Eva Marie Hahn 29. Oktober
Heinz Lau 27. November
Anna Böpple 90 18.02. Kronskamp
Anneliese Goebeler 84 12.02. Sarmstorf
Hildegard Hillay 85 5.12. Kuhs
Anneliese Oltmann 85 1.02. Sarmstorf
Anni Bormann 87 12.12. Sabel
Lisbeth Emmich 87 13.01. Sarmstorf
Christa Schmuck 88 11.02. Kritzkow
Hermann Bollnow 89 16.12. Sarmstorf
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Willem Albrecht Ullrich 7. Oktober
Karl-Friedrich Holst 31. August
MEIN CREDO
Dietrich Bonhoeffer
Der am 4. Februar 1906 in Breslau geborene evangelische Theologe und NS-Widerstands-kämpfer Dietrich Bonhoeffer wurde am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg, zusammen mit anderen Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus, hingerichtet.
Foto: epd-bild
Ich glaube,
dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.
Ich glaube,
dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.
Ich glaube,
dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten.
Ich glaube,
dass Gott kein zeitloses Fatum ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet.