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Brücke zwischen Nordsee und Geest 01 Gemeinde Lunden WISSENS- & SEHENSWERTES AUS DER GEMEINDE Brücke zwischen Nordsee und Geest
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Gemeinde Lunden 2011

Mar 12, 2016

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Anuschka Horns

Gemeine Lunden 2011
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Brücke zwischen Nordsee und Geest

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Wissens- & sehensWertes aus der Gemeinde

Brücke zwischen Nordsee und Geest

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inhaltGrußwort seite 05

impressionen seite 06-07

Über Lunden seite 09

naturerlebnisraum/deichwanderweg seite 10-11

Freibad Lunden seite 11

„roter Faden“ Lunden seite 15

Ortsplan Lunden seite 16-17

Lundener Geschichte seite 20

st. Laurentius-Kirche/Geschlechterfriedhof seite 21

ein rundgang durch die Gemeinde seite 24-27

touristinformation Lunden seite 29

impressum seite 30

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Liebe mitbürgerinnen und mitbürger,sehr geehrte Gäste,

mit dieser Broschüre möchten wir Ih-nen unseren facettenreichen Zentralort Lunden vorstellen.

Lunden wurde erstmals im Jahre 1140 in einer Urkunde des Hamburger Erzbi-schofs Adalbero wegen seiner unmittel-baren Nähe zur Eider und zur Nordsee erwähnt und gehört somit zu den ältes-ten und bedeutendsten Siedlungsplät-zen Dithmarschens. Von 1529 bis 1559 hatte Lunden – neben Heide und Mel-dorf – sogar Stadtrechte.

Heute ist Lunden ein ländlicher Zen-tralort und seit 1975 anerkannter Er-holungsort. Die Gemeinde Lunden ist Versorgungszentrum für 7 weitere Ge-meinden (St. Annen, Lehe, Krempel, Groven, Karolinenkoog, Hemme und Rehm-Flehde-Bargen).

Wir sind stolz darauf, dass sich viele kleine und große Betriebe hier halten konnten oder zugezogen sind.Einen Vergleich mit anderen Orten un-serer Größe (etwa 1720 Einwohner auf einer Fläche von 454 ha) brauchen wir nicht zu scheuen, denn die meisten Ge-meinden haben eine derartig vielschich-tige und lebhafte Infrastruktur schon lange nicht mehr. Unsere Kleinbetriebe wie Ärzte, Zahnärzte, Apotheke, Gast-wirtschaften, Restaurant- und Hotelbe-triebe, Vermieter von Ferienwohnun-

gen, Bäcker, Schlachter, Supermarkt, Frisöre, Wellness und viele andere mehr sichern einen hohen Grad an Selbstver-sorgung.

Außerdem haben wir das Glück, einen Bahnhaltepunkt an der Strecke Ham-burg – Westerland zu haben, an dem alle 30 Minuten ein Zug hält. Auch der Bereich Bildung ist durch unsere Ge-meinschaftsschule, Förderschule, Volks-hochschule, den Kindergarten und das Jugendaufbauwerk gut abgedeckt. So ist die Zukunft unserer Kinder in schuli-scher Hinsicht gesichert.

Für den Bereich Kultur und Freizeit kann Lunden mit der Ev. Kirche mit dem angegliederten historischen Ge-schlechterfriedhof, einem Heimatmu-seum, einem beheizten Schwimmbad, einem Tennisplatz, zwei Sportplätzen, zwei Sporthallen, zwei Schießsportan-lagen, zwei kleinen innergemeindlichen Wäldern, einem 68 ha großen Naturer-lebnisraum mit diversen Teichen und zwei Schutzhütten und in Wollersum mit einem Wohnmobilstellplatz und ei-ner Naturbadestelle aufwarten.

Nicht unerwähnt bleiben sollen unsere vielen Vereine und Verbände, ohne die unsere Gemeinde nicht so lebendig, kulturell gut aufgestellt, sozial beglei-tet, wirtschaftlich beraten und brand-schutzmäßig sehr gut aufgehoben wäre.Unser Ortsbild hat sich in den letzten 100 Jahren nicht wesentlich verändert. Es ist durch die Dorferneuerung nur et-was moderner geworden und hat meh-rere neue Siedlungen hinzugewonnen.

Sehen Sie sich unsere Broschüre in Ruhe an und vielleicht ist ja dann Ihr Interesse geweckt, unseren Ort einmal in Augenschein zu nehmen.

Abschließend möchte ich mich hiermit bei allen Anzeigeninserenten und allen, die an dieser Broschüre mitgewirkt ha-ben, bedanken.

renate WalterBürgermeisterin

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Als Schleswig-Holstein Netz AG betreiben wir 53.000 Kilometer Mittel- und Niederspannungsnetze sowie 15.000 Kilometer Gas- und 7.500 Kilometer Kommunikationsnetze. Hierzu können wir auf viele speziell ausgebildete Mitarbeiter zuruckgreifen – erfahrene und kompetente Kollegen, die dort leben, wo die Netze liegen: in Ihrer Nachbarschaft.

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Die Gemeinde Lunden ist ländlicher Zentralort und liegt im Norden Dith-marschens. Als anerkannter Erholungs-ort, der bereits in den 1920er Jahren von Menschen mit Erkrankungen der Atem-wege aufgesucht wurde, bietet Lunden keimfreie und salzhaltige Seeluft, die sowohl für die Gesundheit als auch für die Erholung förderlich ist. Lunden liegt am Ende einer alten Neh-rung. Vor 5000 Jahren ging noch die Nordsee über diese Gegend hinweg. Erst vor etwa gut 3000 Jahren wurde eine ge-waltige Dünenkette in Nord-Süd-Rich-tung aufgeweht, auf deren mit 11 m über NN höchstem Punkt heute die Kirche steht. Östlich der Nehrung entstand ein Haff, das im Laufe der Zeit vermoorte und heute für Weidewirtschaft genutzt wird. Im Westen der Lundener Neh-rung dehnt sich die Marsch mit ihren ertragreichen Acker- und Weideflächen aus. Urkundlich erwähnt wurde Lunden erstmalig im Jahre 1140. Aufgrund sei-ner günstigen Lage in Nordseenähe und in der Nähe des schiffbaren Eiderflusses gelangte es zu ansehnlicher Größe. Die Gemeinde Lunden liegt im Einfluss der Metropolregion Hamburg. Durch die Anbindung der Eisenbahnlinie Hamburg-Westerland hat die Gemein-de Lunden als einzige Gemeinde im nördlichen Dithmarschen nach Heide einen intakten Bahnhof.

Beeindruckende Landschaft und vielfältige FreizeitmöglichkeitenDank der kontrastreichen Marsch- und Geestlandschaft mit besonderen Le-

bensräumen wie Mooren und Wäldern sowie einer einmaligen und vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt wird ein Besuch im Erholungsort zum echten Erlebnis. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Schiff auf der Eider – sowohl für Urlauber als auch für Einheimische bie-ten sich viele Möglichkeiten zum Wan-dern, Angeln, Baden, Reiten, Radfahren oder auch Segeln.

Seit 2001 kann man im NaTourCentrum Lunden die heute noch in der Land-schaft zu erlebenden prägenden Einflüs-se des Meeres auf das Niederungsgebiet der Eider-Treene-Sorge-Region und die engen Verknüpfungen der in diesem Raum lebenden Menschen mit der Na-tur erleben. Vom NaTourCentrum aus kommt man mit einem Wegführer, dem „Roten Faden“, in den Naturerlebnis-raum und Wanderpark der Gemeinde Lunden. Im Lundener Wanderpark, ei-nem einmaligen Naturparadies, erlebt

der Besucher auf einem Rundkurs von zwei Kilometern das „Reich der Sinne“, den „Moorlilienwald“, Teiche, Brücken-stege, besondere Gehölze, Nisthöhlen für Vögel und Fledermäuse und viele andere Höhepunkte der Lundener Nie-derung.

In unmittelbarer Nähe des Naturparks liegt das beheizte Lundener Schwimm-bad mit 25-Meter-Bahnen, Wasserrut-sche und einer 3 und 1 Meter Sprungan-lage. Ein Kleinkinderbecken sowie ein abgetrennter Schwimmer- und Nicht-schwimmerbereich versprechen Bade-vergnügen für die ganze Familie.Ein gemütliches Cafe mit Snacks und Erfrischungen sowie eine große Spiel- und Liegewiese laden zum Entspannen ein. Außerdem befinden sich Tennis- und Sportplätze in der Nähe.

Lundener PersönlichkeitenNeben seiner einzigartigen Natur kann Lunden auch einige bekannte Persön-lichkeiten aufweisen: So wurde der Sän-ger Hans Hartz („Die weißen Tauben sind müde“) am 23. Oktober 1943 im heutigen Jugendaufbauwerk in Lunden, Mühlenstraße 20, geboren. Auch der deutsche Dichter und Schrift-steller James Krüss zählt zur „Lundener Prominenz“. Er besuchte im Jahre 1942 die Lehrerbildungsanstalt in Lunden (ebenfalls das heutige Jugendaufbau-werk). Eines seiner Gedichte, das den Titel „Der Mops von Fräulein Lunden“ trägt, ist wohl der Gemeinde Lunden gewidmet.  

Lunden – Brücke zwischen nordsee und erlebnisraum

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Der Naturerlebnisraum Lunden um-fasst Liegenschaften der Gemeinde Lunden mit einer Fläche von ca. 80 ha im Südwesten des Eider-Treene-Sorge-Gebietes im Kreis Dithmarschen. Das Gebiet setzt sich zusammen aus dem Lundener Moor, das die Kernzone des Naturerlebnisraumes bildet, einem Ver-bindungsbereich und dem Informati-onszentrum (NaTourCentrum) in der Ortschaft Lunden.Im NaTourCentrum Lunden erleben Sie interessante Entwicklungen in der Ge-schichte der Erde, der Menschheit und der Ökologie. In unserer Region ver-einigen sich besondere Lebensräume: Marsch, Flussmäander der Eider, Neh-rungsdünen, Niederungen mit Mooren und das Flachwasser Mötjensee. Die erdgeschichtliche Situation einer der

jüngsten Landschaften der Welt sowie ihre geologischen und naturkundlichen Besonderheiten werden zum Beispiel mittels Multimedia-Schau und Touch-screen-Monitoren erfahrbar.

Danach geht es in den Außenbereich, den Naturerlebnisraum im Lundener Wanderpark. Der „Rote Faden“ weist Ihnen den Weg in dieses unverwechsel-bare Naturparadies. Auf einem Rund-kurs von zwei Kilometern erleben Sie das „Reich der Sinne“, den „Moorlilien-wald“, Teiche, Brückenstege, besondere Gehölze, Nisthöhlen für Vögel und Fle-dermäuse und viele andere Höhepunkte der Lundener Niederung. Das Lundener Moor lädt ein zu einer Entdeckungstour durch Moorreste, Wälder, Röhrichte, Grünland, Weiher und Tümpel. Lassen

Sie Ihre Seele schweifen und besuchen Sie die Stationen, an denen es Interes-santes und Geheimnisvolles zu entde-cken gibt. Die Weglänge im Moor beträgt unge-fähr zwei Kilometer. Eine vielfältige, einmalige Tier- und Pflanzenwelt macht diese besondere Moor-Natur zu einem unverwechselbaren Erlebnis.Integriert in das NaTourCentrum ist das Heimatmuseum. Hier finden Sie Zeitzeugen der jüngeren Lundener Ge-schichte. Etwa den Tante Emma Laden, eine Uhrmacherwerkstatt, eine Arztpra-xis aus den 50er Jahren, eine Schusterei, historische Radio- und Elektrotechnik sowie eine Sonderschau über das örtli-che Buchdruckerhandwerk.

Trägerin des Naturerlebnisraumes ist die Gemeinde Lunden. Schutzziel ist es, die natürlichen Lebensgrundlagen für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten und zu gestalten. Entwick-lungsziel ist es, den Besuchern die Mög-lichkeit zu bieten, Natur und Naturzu-sammenhänge zu erleben, zu verstehen und den unmittelbaren und direkten Einfluss der Menschen auf die Natur zu erfahren. Mit Erlass des Ministers für Umwelt, Natur und Forsten des Landes Schleswig-Holstein vom 25. Februar 1998 wurde der Gemeinde Lunden die Anerkennung als 11. Naturerlebnis-raum in Schleswig-Holstein verliehen.

naturparadies Lunden – naturerlebnisraum und deichwanderweg

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der deichwanderweg von tönningbis nordfeld Auch der rund 20km lange Wanderweg auf dem Deich entlang der Untereider zwischen Tönning und Nordfeld bietet nachhaltige Eindrücke: Von der Deich-krone aus sind naturnahe Lebensräume mit vielen seltenen Tier- und Pflanzen-arten zu erleben. Das Dithmarscher Eidervorland unter-halb der Schleuse Nordfeld liegt im ti-debeeinflussten Teil der Untereider. Es ist ein sehr seltenes, ökologisch bedeut-sames Übergangsgebiet zwischen Salz- und Süßwasser.

Vorherrschende Lebensräume sind Wasser- und Wattflächen, Brackwasser-röhrichte sowie von Schafen oder Rin-dern beweidetes, in Teilen regelmäßig überflutetes Grünland. Das Gebiet zwi-schen den Deichen ist Brutrevier, Nah-rungsraum, Rückzugsgebiet während der Mauserzeit und Rastplatz für eine große Zahl an seltenen und in ihrem Bestand gefährdeten Vogelarten.

Wasserspaß für die ganze FamilieSchwimmen, Plantschen und Entspan-nen im Lundener Freibad

In unmittelbarer Nähe des Naturparks liegt das beheizte Lundener Schwimm-bad mit einer Wassertemperatur von 25 Grad. Es verfügt über ein Kleinkinderbe-cken sowie einen abgetrennten Schwim-mer- und Nichtschwimmerbereich.25-Meter-Bahnen, eine Wasserrutsche und ein 3m-Sprungturm versprechen Badevergnügen für die ganze Familie. Morgens von 5:30 bis 8:00 Uhr ist Früh-baden nach Vereinbarung möglich.

Ein gemütliches Cafe mit Snacks und Erfrischungen sowie eine große Spiel- und Liegewiese laden zum Entspannen ein. Außerdem befinden sich Tennis- und Sportplätze in der Nähe. Das Bad ist von Mai bis September geöffnet.

die eintrittspreise betragen: Einzelkarten Erwachsene 2,50 EUR Kinder (ab dem 2. Lebensjahr) und Jugendliche (bis zu 18 Jahren); 1,20 EUR

Zehnerkarten Erwachsene 22,00 EUR Kinder (ab dem 2. Lebensjahr) und Jugendliche (bis zu 18 Jahren) 10,00 EUR

Saisonkarten Erwachsene 55,00 EUR Kinder (ab dem 2. Lebensjahr) und Jugendliche (bis zu 18 Jahren); 30,00 EUR Familien (nur Kinder - bis zu 18 Jahren) 50,00 EUR Familien (Erziehungsberechtigte inkl. Kinder ( bis zu 18 Jahren-) 95,00 EUR Für Kleinkinder bis zum 2. Lebensjahr ist der Eintritt frei. Die Einzelkarten und Zehnerkartenabschnitte berechti-gen zum einmaligen Eintritt.

Feriengäste mit grüner Urlaubskarte dürfen das Freibad Lunden einmal um-sonst benutzen. (Preise Stand 2012)

Freibad LundenBrunnenst. 68, 25774 LundenT(0 48 82) 6 30 42

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Das Jugendaufbauwerk (JAW) Dithmar-schen führt berufliche Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen für Jugendli-che durch, denen es nach der Schule nicht gelingt, ohne Unterstützung und Förde-rung einen Ausbildungs- oder Arbeits-platz zu finden. Die Maßnahmen werden überwiegend von der Bundesagentur für Arbeit finanziert. Mit seinen vier Stand-orten in Lunden, Groven, Heide und Brunsbüttel ist das JAW Dithmarschen für jede/n Jugendliche/n wohnortnah erreichbar. In Lunden befindet sich das „Stammhaus“ des JAW Dithmarschen, in dem bereits seit über 30 Jahren beruf-liche Bildungsmaßnahmen für Jugendli-che durchgeführt werden.In Groven bei Lunden betreibt das JAW Dithmarschen auf einem Bauernhof den Berufsbereich „Landwirtschaft“. Hier werden Jugendliche im Rahmen einer überbetrieblichen Ausbildungsmaßnah-me zum/zur Werker/in in der Landwirt-schaft ausgebildet.2004 hat das JAW Dithmarschen in Heide einen neuen Standort eröffnet. Neben großzügigen Gruppenräumen und Lernbüros stehen hier zwei modern

ausgestattete Werkstätten in den Berufs-feldern Farb- und Raumgestaltung und Metall zur Verfügung. Außerdem befin-det sich im Standort Heide das zentrale Medien- und Lernzentrum des JAW Dithmarschen, in dem den Jugendlichen PC- und Internet – Schulungen, Lern-förderung und Bewerbungstraining an-geboten werden.

Folgende Berufsfelder stehen den Teil-nehmer/innen von Bildungsmaßnah-men im JAW Dithmarschen zur Ver-fügung: Garten- und Landschaftsbau - Landwirtschaft - Holz - Farb- und Raumgestaltung - Metall - Hotel/Gast-stätte/Hauswirtschaft/ Ernährung.

Das JAW Dithmarschen führt z. Zt. fol-gende berufliche Bildungsmaßnahmen durch:· Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme · Berufsausbildung in außerbetrieblichen einrichtungen· unterstützte Beschäftigung· mehraufwandsentschädigungsmaßnahmen · „happy designers“ · handlungskonzept schule und arbeitswelt· Kompetenzagentur dithmarschen · schulverweigerung – die 2. Chance · schulsozialarbeit

So bietet das JAW Dithmarschen über 400 Jugendlichen ein vielfältiges und qualitatives Angebot an beruflichen Bil-dungsmöglichkeiten.

Weitere informationen: www.jaw-dithmarschen.de

Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür im Standort Lunden, Mühlenstr 21 (Samstag vor Muttertag)

oder

auf dem Weihnachtsbasar auf dem Haakmannshof in Groven(Samstag vor dem ersten Advent)

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Der „Rote Faden“ als Begleitbroschüre für den Erlebnispfad soll dem Besucher Anregungen für den Besuch des Natu-rerlebnisraums im Lundener Moor ge-ben. Die Broschüre ist im NaTourCen-trum Lunden, der Touristinfo Lunden und im Bürgerbüro des Amtes Eider – Außenstelle Lunden – Nordbahnhof-straße 7, 25774 Lunden, erhältlich.Auf dem Weg zum und im Lundener

Moor finden Sie 11 Stationen (Natur-Erlebnispunkte), die mit „Erlebnispfäh-len“ markiert sind.Jede dieser Stationen steht unter einem bestimmten Motto, z.B. „Das Tierleben im Moor-Weiher.“ Die Erlebnispunkte sollen zum eigenen aktiven Entdecken anregen oder Themen ansprechen, die für den jeweiligen Platz typisch sind.

Der „Rote Faden“ enthält in einem ers-ten Teil unterschiedliche Fragen und

Aufgaben, die zur näheren Beschäfti-gung mit der Natur des Lundener Moo-res anregen und in einem zweiten Teil kurze Antworten auf diese Fragen. Der Hintergrund zur Vertiefung und Beantwortung der angerissenen Fra-gen wird im Moor-Erlebnisraum des NaTourCentrums gegeben.

Wir wünschen viel Spaß auf geheimnis-vollen Pfaden im 11. Naturerlebnisraum des Landes Schleswig-Holstein.

Lundens „roter Faden“

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Dithmarscher Str.Paul-Adam-Ro

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Lunden liegt im Norden Dithmarschens, mitten im Gebiet der Flusslandschaft Ei-der-Treene-Sorge. Der Geschichte nach stammt der Name Lunden aus dem Dä-nischen, wobei sich nicht genau sagen lässt, ob der Ursprung des Wortes auf das dänische Wort „Lunn“ (inselartige Erhebung) oder das Wort „Lund“ (kleines Wäldchen) zurückgeht.Lunden war einst, als noch der Eiderfluss die Gren-ze des Römischen Reiches deutscher Nation bildete, die nördlichste Stadt des Kaiser-reiches. Es liegt auf einer ho-hen Sanddüne, welche sich mitten durch die Marsch bis hin zu Eider erstreckt.

Im Jahre 1140 wird Lunden zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Auf Grund seiner günstigen Lage zur Nähe der Nordsee und des schiffbaren Eiderflusses gelangte es bald zu einer ansehnlichen Grö-ße. Die sich durch Tatkraft und Reichtum auszeichnenden Lunde-ner leiteten seit Mitte des 15. Jahrhun-derts die Geschicke des kleinen Frei-staates Dithmarschen.

Von 1529 bis 1559 hatte Lunden Stadt-recht und war in geschichtlicher Zeit immer ein Kristallisationspunkt in der alten Bauernrepublik Dithmarschen. Nach dem 30-jährigen Krieg verlor Lunden seine Vorrangstellung. Lun-

den hatte zwar kein Stadtrecht mehr, durch geschicktes Verhandeln war es aber gelungen, den Sitz des Landvogts und des Gerichts im Ort zu halten. Der erste Landvogt war Marcus Swyn, ein Enkel von Peter Swyn. Marcus baute den in der Kunstgeschichte bekannten Swyn`schen Pesel, der heute im Mel-dorfer Museum gezeigt wird.

In dem Ort blühte bis zur Reformati-on ein Franziskanerkloster. Die heu-tige Nordbahnhofstraße war früher die Klosterstraße, weil sie zum Kloster führte. Erst mit dem Bau der Eisenbahn erhielt die Nordbahnhofstraße ihren Namen. Hochgestellte Persönlichkeiten wie beispielsweise Rechtsanwälte siedel-ten sich hier an. Auch einige Altbauern haben sich hier ihr Altenteilerhaus er-richtet.

1742 kam Lunden unter großfürstlich-russische Verwaltung bis 1773.

1834 brannte die Kirche ab. Nur die sogenannten Findlinge konnten beim Wiederaufbau verwendet werden. Wer das Leben der Bewohner der Regi-on Lunden kennen lernen will, findet in Lunden den besten Ausgangspunkt für

seine Studien. Die umlie-genden Gemeinden liegen so nahe beieinander, dass man mit dem Auge allein nicht immer unterscheiden kann, wo ein Dorf aufhört und das folgende anfängt.

Durch die heilkräftige Wir-kung der keimfreien salzhal-tigen Seeluft wurden in den 20er Jahren Patienten nach Lunden gesandt, welche an – wie es hieß – „Uffizierun-gen“ der Schleimhäute der Nase, der Ohren oder des Kehlkopfes litten. Aber auch schwache, abgearbeitete und nervöse Personen fanden hier bald eine Kräftigung der Muskeln und Nerven.

Von 1985 bis 2000 nahm der Ort erfolg-reich an der Städtebauförderung teil. Heute leben in Lunden 1.769 Einwoh-ner auf einer Fläche von 454 ha.Seit 2008 gehört die Gemeinde Lunden mit den Gemeinden Hennstedt und Tellingstedt dem Amt Kirchspielsland-gemeinden Eider an.

Lundener Geschichte

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Wohl um das Jahr 1100 wurde auf einer hohen Sanddüne, die seit jeher als Zu-fluchtsort vor Sturmfluten diente, der erste kleine Kirchenraum errichtet. Zu-vor war der Platz ein alter heidnischer Kultplatz. Mit dem Anbau des Westteils erhielt der Kirchenbau im 12. Jahrhun-dert einen typisch romanischen Grund-riss. Der Geschlechterfriedhof Lunden, der sich auf der Anlage rund um die St. Laurentius-Kirche befindet, ist Zeug-nis bewegter Dithmarscher Geschichte. Nicht Feudalherren, sondern einfluss-reiche Bauerngeschlechter haben diese

Gegend als unabhängige Bauernrepub-lik von 1447 – 1559 regiert. Ein Zeugnis hierfür ist der Lundener Geschlechter-friedhof, kulturgeschichtlich einmalig in seiner Art.

Ein jedes Grab gehört zu einem Hof. Noch heute stehen als Zeitzeugen 66 Grabsteine und Stelen auf dem Kirch-hof. Sie erzählen in Bild und Wort vom Leben der damaligen Dithmarscher Regenten, zahlreiche Details biblischer Geschichten gibt es in anschaulichen Darstellungen auf den Grabsteinen zu entdecken.

Die Familienverbände (Geschlechter) prägten in besonderer Weise die Ge-schichte Dithmarschens: Ein Sühne-stein erinnert an Peter Swyn, der im Jah-re 1537 ermordet wurde. Die Inschrift „Pater Patriae“ (Vater des Vaterlandes) weist auf die hervorragende Bedeutung Peter Swyns hin. Als einer der „48er Regenten“ vertrat er die Dithmarscher Bauernrepublik nach außen hin. Am Tatort, der am heutigen Bahnübergang nach St. Annen liegt, erinnern ein Ge-denkstein und eine Tafel an den größten Dithmarscher seiner Zeit.Die Swyns gehörten zur oberen Schicht der freien Dithmarscher Bauernrepu-blik, waren gelehrt, konnten lesen und schreiben. Viele Bauern, die Schriftstü-cke nicht entziffern konnten, holten Rat bei den Swyns. Und wenn nicht einmal diese mit dem Schreiben etwas anzufan-gen wussten, war klar: “Dat kann keen Swyn lesen!“. Der Geschichte nach soll der Ausspruch „das kann kein Schwein lesen“ also aus der Swyn-Zeit stammen.Peter Swyn kämpfte 1500 bereits in der legendären Schlacht bei Hemmingstedt, mit der sich die Dithmarscher ihre Frei-heit bewahrten.

Auch die Erinnerung an den ebenfalls berühmten Enkel Marcus Swyn bleibt erhalten dank des Pesels, den er in das Leher Anwesen einbauen ließ. Die teil-weise rekonstruierte Bauernstube kann heute im Dithmarscher Landesmuseum in Meldorf besichtigt werden.

die Lundener st. Laurentius-Kirche mit dem Geschlechterfriedhof

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Nord- und Ostsee

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Unser Rundgang durch die jüngere Ge-schichte der Gemeinde Lunden beginnt beim Freibad.

Das Schwimmbad der Gemeinde Lun-den wurde 1954 aus dem Gehölz heraus gebaut. In den 60er Jahren kamen die Gebäude des Rentnerwohnheimes hin-zu.

Das Gebäude des JAW war eine Präpa-randenanstalt für Lehrer (sich auf den Beruf des Lehrers präparieren). Heute wird es als Ausbildungsstätte für ar-beitslose Jugendliche genutzt.

Als nächstes sehen wir die ehemalige Volksschule der Gemeinden Lunden und Krempel. Das Gebäude wurde 1904 errichtet. Heute ist hier das NaTour-Centrum mit integriertem Heimatmu-seum beheimatet, das durch die Städte-bauförderung finanziert wurde.

Wilhelmstraße 58: Hökerladen Duis/Honnens. Man konnte alles kaufen, was eben anfiel. Im Rahmen der Städte-bauförderung wurde das Gebäude um-gebaut und dient heute den Provinzial Versicherungen als Filiale. Ebenfalls in-tegriert in das Gebäude ist ein Friseur-laden.

Gaststätte Alt Amsterdam – früher Gaststätte „Quelle“. Das Gebäude ging bis auf den jetzigen Parkplatz. Um nicht immer um das Haus herumgehen zu müssen, wurde durch das Gebäude ein Gang mit einem Rundbogen gezogen. Da auch andere Einwohner diesen Gang nutzten, wurde er aufgrund seiner Ani-mierleistung „d`örrn Toll“ genannt. Je-dem, der den Gang nutzte, wurde dazu geraten, ein Gläschen in der Gaststätte zu trinken (als Zoll – Toll)

Um den ganzen Rundgang kennenzu-lernen wenden Sie sich bitte an die Tou-ristinformation in Krempel.

Lunden im Wandel der Zeit Ein Rundgang durch die Gemeinde

innenbereich heuteinnenbereich Kirche um 1920 mit alter Kanzel(links im Bild), und empore (rechts im Bild)

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Bahnhof Lunden um 1900,1886 erweiterung bis Friedrichstadt

Bahnhof heute

seit september 2000 natourCentrum Lunden,einweihung 08.09.2000

Volksschule Lunden/Krempel erbaut 1904Foto: einweihung 1906

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Freibad Lunden altes Foto einweihung 1954 Freibad heute nach umgestaltung 1986

Kolonialwarengeschäft e.a. honnens, erbaut 1890, Foto um 1900

Provinzial nach umbau 1994

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heute: amtsgebäude amt eider, außenstelle Lunden

Kaiserliches Postamt, erbaut 1895, Foto: ca. 1900 heute: druckerei schallhorn

Königlich preußisches amtsgericht um 1918

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Im Haus des Gastes in Krempel ist die Touristinformation Lunden unterge-bracht. Durch die Mitgliedschaft des Amtes Eider in der Lokalen Tourismus Organisation (LTO) ergibt sich für die Touristinformation Lunden folgendes: Ziel ist es, zukünftig noch mehr Gäs-te in Dithmarschen und damit in der Region Lunden begrüßen zu können, den Tagestourismus zu fördern, Men-schen in der Region zu verbinden und die Bekanntheit von Dithmarschen zu stärken. Die Mitgliedschaft in der Met-ropolregion Hamburg ist für die Region Lunden durch die Lage an der Schnell-straße zur A 23 von großer Bedeutung. Der Tourismus ist eine zukunftsfähige, tragende Säule der Region. Alle Leis-tungsträger in Dithmarschen zwischen Nordsee, Nord-Ostsee-Kanal und Eider profitieren von einem qualitativ hoch-wertigen Tourismus. Die Küste und der ländliche Erlebnisraum gehören zusam-men wie Kohl und Krabben.

Innerhalb der Marke „nordsee*“ soll Dithmarschen als „Leuchtturm“ mehr hervortreten. Sie funktioniert als Tor zum Weltnaturerbe Wattenmeer. Hier-unter wirbt die Region Lunden mit der Regionalmarke „Lunden*“. Die Regio-nalmarke wirbt für den Erlebnisraum hinter der Küste mit seiner ländlichen Idylle, den regionalen Produkten, der Küche und den Radwegen – das ist schon besonders typisch Dithmarschen.

Die Verknüpfung von Erlebnisraum und Küste in Verbindung mit touristi-schen Angeboten in den Orten liefert Wertschöpfungspotenziale für die Regi-on und ist eine Attraktivitätssteigerung für die Gäste.Im Tagestourismus liegt für die Region eine weitere Vermarktungschance in der „Metropolregion Hamburg“. Hier-für werben der Geschlechterfriedhof um die St. Laurentiuskirche und das NaTourCentrum in Lunden.Für dieses Ziel setzt sich die Tourist-information Lunden in der Region des Amtes Eider ein.

touristinformation Lunden Tannenweg 2, 25774 KrempelTel.: 04882 61010Fax 04882 610115info@touristinformation-lunden.dewww.touristinformation-lunden.de

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Brücke zwischen Nordsee und Geest

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