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gefördert durch: 1 IdA – Integration durch Austausch Was können die Teilnehmer von diesem Programm erwarten? Wie könnte die regionale Zusammenarbeit zwischen dem Projektverbund und der Agentur für Arbeit/dem Jobcenter aussehen?
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Gefördert durch:1 IdA – Integration durch Austausch Was können die Teilnehmer von diesem Programm erwarten? Wie könnte die regionale Zusammenarbeit zwischen.

Apr 05, 2015

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IdA – Integration durch Austausch

Was können die Teilnehmer von diesem Programm

erwarten?

Wie könnte die regionale Zusammenarbeit zwischen

dem Projektverbund und der Agentur für Arbeit/dem

Jobcenter aussehen?

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IdA – Integration durch Austausch

Was können die Teilnehmer von diesem Programm

erwarten?

Wie könnte die regionale Zusammenarbeit zwischen

dem Projektverbund und der Agentur für Arbeit/dem

Jobcenter aussehen?

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IdA – Integration durch Austausch

Zweiter Aufruf: „Erhöhung der Beschäftigungschancen von Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt durch die Förderung transnationaler Mobilitätsvorhaben und transnationaler Expertenaustausche.“

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Für welche Zielgruppen wird das IdA-Programm gefördert?

Zielgruppe I: behinderte Jugendliche am Übergang

Schule/Ausbildung (Schüler/innen nur aus Abgangsklassen)

Zielgruppe II: arbeitslose junge Erwachsene mit Behinderung an

der Schnittstelle Ausbildung/Beruf

Zielgruppe III: arbeitslose Erwachsene mit Behinderung,

insbesondere ältere Personen (Ü 50)

Behinderung (nicht nach SGB IX) „umfasst Einschränkungen,

die den Zugang zum Arbeitsmarkt erschweren.“

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Ziele des ESF-Programms IdA – Integration durch Austausch

die Integrationschancen behinderter Jugendlicher in den

Ausbildungsmarkt durch berufsvorbereitende Trainings,

Kurzzeitqualifikationen und Praktika im EU-Ausland verbessern

durch Praktika im EU-Ausland den Übergang von beruflicher

Erstausbildung in Beschäftigung für junge arbeitslose

Menschen mit Behinderung fördern

durch Praktika im EU-Ausland die Arbeitsmarktintegration

arbeitsloser Erwachsener mit Behinderung unterstützen

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Ausgestaltung der Zielsetzungen durch den Projektverbund

kommunikative und soziale Kompetenzen erwerben

berufliche Fertigkeiten vermitteln oder auffrischen

berufspraktische Erfahrungen machen

durch den Auslandsaufenthalt das Selbstbewusstsein stärken

und neue Handlungsmöglichkeiten entdecken

durch Ergebnisse aus dem Auslandsaufenthalt (Arbeitszeugnis,

IdA-Zertifikat, EUROPASS) das Bewerberprofil verbessern

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Das Bochumer IdA-Projekt im Überblick Förderdauer: drei Jahre

Start der Teilnehmerzuweisung: Juli 2011

Zielländer: Polen, Italien, Frankreich

Auslandsaufenthalte für die Teilnehmer im Frühjahr und

Herbst

Gruppengröße je Zielort im EU-Ausland: 15 Teilnehmer

Teilnehmerzahl über drei Jahre insgesamt: 200

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Zeitlicher Ablauf eines Projektjahres für die Teilnehmer

Juli - Sept. 2011: Teilnehmerauswahl und Vorbereitungsphase

(1+10 Wochen) Gruppe I

Okt. - Dez. 2011: Auslandsaufenthalt (6 - 8 Wochen) Gruppe I

Januar 2012: Nachbereitung Gruppe I

Jan. - März 2012: Teilnehmerauswahl und Vorbereitungsphase

(1 + 10 Wochen) Gruppe II

April - Juni 2012: Auslandsaufenthalt (6 - 8 Wochen) Gruppe II

Juli 2012: Nachbereitung Gruppe II

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Zielorte EU-Ausland und Terminierung der Aufenthalte

Zeitraum/Jahr Zielorte Teilnehmer

Okt./Nov. 2011 Asti (I), Alassio (I), Kolberg (PL)

3*15

April/Mai 2012 Limoges (FR), Koszalin (PL)

2*15

Okt./Nov. 2012 Asti (I), Alassio (I), Kolberg (PL)

3*15

April/Mai 2013 Limoges (FR), Koszalin (PL)

2*15

Okt./Nov. 2013 Asti (I), Alassio (I), Kolberg (PL)

3*15

April/Mai 2014 Limoges (FR), Koszalin (PL)

2*15

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Was erwartet die Teilnehmer in der Bochumer Projektphase?

Teilnahme an einem Auswahlverfahren/Kompetenzfeststellung

Sprachkurs und Landeskunde des Ziellands (ca. 80 Unterrichtsstunden)

berufsbezogene Kompetenzvermittlung (ca. 100 Unterrichtsstunden)

Bewerbercoaching/Erstellung von Bewerbungsunterlagen für Praktika

im EU-Ausland

Gesundheitsorientierung

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Was erwartet die Teilnehmer im Gastland?

gemeinsames Wohnen in Hotels oder Gästehäusern

sozialpädagogische Begleitung

Sprachkurs, zu Beginn als Intensivkurs, dann

stundenweise während des gesamten Aufenthalts

je nach Zielgruppe: berufsvorbereitende Trainings,

Kurzzeitqualifikationen und Praktika

gemeinsame Erkundungen der Umgebung

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Möglichkeiten der regionalen Zusammenarbeit von Projektverbund und der Agentur für

Arbeit/dem Jobcenter

Zusammenarbeit in der Teilnehmergewinnung und -auswahl

Teilnehmer verbleiben im Leistungsbezug

Abstimmung der Zuweisungsmodalitäten

Gestaltung der Förderketten

Abstimmung der Zusammenarbeit (Kooperationsvereinbarung)

Expertenaustausche/Studienbesuche

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Zuweisungsmodalitäten Jobcenter

fortlaufende Zuweisung ab Juli 2011

10 + 5 Teilnehmer pro Woche (zunächst bis Dezember 2011)

Zuweisungsform: Adressenweiterleitung durch

Arbeitsvermittler, Einladung der Teilnehmer durch den

Projektverbund

keine formalen Eingrenzungen der Zielgruppen

Abstimmung der Teilnehmer-Auswahl zwischen

Projektmitarbeitern und Arbeitsvermittlern

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Kernpunkte der Kooperationsvereinbarung

Projektziele

Festlegung der konkreten Beiträge zum Projekt

Regelungen der Zuweisung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Klärung der Verfügbarkeit arbeitslos gemeldeter Teilnehmer für

die Zeit des Aufenthalts im EU-Ausland

Darstellung des Bezugs zur arbeitsmarktpolitischen

Eingliederungskette

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Ansprechpartner

organisatorische Fragen: Werner Fuhrmann, Gewerkstatt gGmbH,

Schleipweg 20, 44805 Bochum, Tel.: 0234/925 639-10,

[email protected] oder Brigitta Lökenhoff, Gisela Vogel

Institut für berufliche Bildung KG, Bessemerstraße 80, 0234/96184-

13, [email protected]

Teilnehmeransprache: Barbara Bernhard, Gewerkstatt gGmbH,

Schleipweg 20, 44805 Bochum, Tel.: 0234/925 639-10,

[email protected]

oder Ewelina Bujala, Gisela Vogel Institut für berufliche Bildung KG,

Bessemerstraße 80, 0234/96184-80, [email protected]

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