GEBETSANLIEGN UBF BERN ☞ 20 Teilnehmer an Gottesdienst, bis im Jahr 2017 ☞ 10 Maliges Zweier-Bibelstudium ☞ Hirtin Marianne Blessing Müller ☞ New Generation: zum Bibellehrer und Hirten heranwachsen ☞ 12 UNIs erschliessen and 12 Jünger Jesu aufstellen (Gebetsanliegen UBF Schweiz)
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GEBETSANLIEGN UBF BERN · Berühmt : vor allem Jakob, Johann und Daniel Bernoulli (Bernouilli-Prinzip), Carl Albrecht Bernoulli (1868–1937), evangelischer Theologe Hans Bernoulli
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GEBETSANLIEGN UBF BERN
☞ 20 Teilnehmer an Gottesdienst, bis im Jahr 2017
☞ 10 Maliges Zweier-Bibelstudium
☞ Hirtin Marianne Blessing Müller
☞ New Generation: zum Bibellehrer und Hirten heranwachsen
☞ 12 UNIs erschliessen and 12 Jünger Jesu aufstellen (Gebetsanliegen UBF Schweiz)
• 1834 gegründet mit acht Fakultäten und rund 160 Instituten. • Nahmhafte Absolventen:
- Mani Matter - CH Mundart-Sänger - Albert Anker – CH Maler - Friedrich Dürrenmatt - CH Schriftsteller, Dramatiker & Maler - Daniel Vasella - CH Manager, CEO des Pharmakonzerns Novartis - Albert Einstein 7 Jahre in Bern 1902 bis 1909. Mit 29 erhielt er den Doktortitel Gab 1908 seine erste Lesung in Bern
• Unibern viele Angebote, wie zb Unisport, Beratungsstellen, Kulturelle Gruppen, Kindertagesstätte SUB die StudentInnenschaft, Stellen und Wohnvermittlung
• World university rankings Bern Platz 132
Teaching, research, knowledge transfer and international outlook
(Hauptgebäude) (Unitobler)
(Von Roll) (UniS)
Karl Barth, Theologe und „Kirchenvater des 20. Jahrhunderts‟
Eduard Blösch, Präsident des Schweizerischen Bundesgerichts
Friedrich Dürrenmatt, Schriftsteller
René Fasel , Präsident der Internationalen Eishockey-Föderation
Niklaus Gerber, Pionier der schweizerischen Milchwirtschaft
Mani Matter, Liedermacher und Jurist
Iris von Roten, Juristin, Journalistin und Frauenrechtlerin
Samuel Schmid, Politiker und alter Bundesrat
Daniel Vasella, Verwaltungsratspräsident und CEO von Novartis
Benedikt Weibel, CEO der SBB
Kurt Wüthrich, Nobelpreisträger für Chemie 2002
Daniel Borel, Industrieller, Gründer von Logitech
André Borschberg, Pilot und CEO von Solar Impulse
Khelil Lajimi, seit 2007 tunesischer Tourismusminister
Jean-Daniel Nicoud, Mitentwickler der halbkugelförmigen Maus mit drei Tasten
DanoneNelly Wenger, Ex-Direktorin von Nestlé Schweiz
Marianne Blessing Müller & Johanna Kim
Berühmte Persönlichkeiten :
International Ranking
Universität Luzern
- Gründung : 1600 (nur Philosophie / Theologie)
* seit 2001 : Rechtwissenschaftliche, kultur- u. Sozialwissenschaftliche F.
• 1600: Bildungsanstalt für Theologen und Philosophen
• Bis 20. Jahrhundert: Versuche die Schule auszubauen
• Erst 2000: Gründung Universität
• 2005: Anerkennung der Uni durch Bundesrat
• 2011: Neues Universitätsgebäude
• Jung, dynamisch und innovativ
• Attraktive Studiengänge
• Persönlich und überschaubar
• Guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt
• International vernetzt
• Modernes Gebäude an zentralem Standort
Universitäre Hochschulen (UH)
- UNI BASEL, ZÜ RICH, ST. GALLEN - UNI GENEVA, FREIBURG, LAUSANNE, NEUCHATEL - Università della Svizzera italiana
- ETHZ, EPFL
Universität Basel
Die Stiftungsurkunde in Form einer päpstlichen Bulle von Papst Pius II stammt vom 12. November 1459.
- älteste Hochschule in der Schweiz - Gründung : 4. April 1460 (555 Jahre alt)
Gründungsfeier am 4. April 1460 im Basler Münster. Bischof Johann von Venningen ernennt den Dompropst Georg von Andlau zum ersten Rektor.
Leitbild
Menschen fördern : Die Universität Basel fördert die Entwicklung von kritikfähigen und toleranten Menschen, die imstande sind, Initiative zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen.
Selbständig handeln : Die Universität setzt Schwerpunkte entsprechend den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Bedürfnissen.
Verantwortung tragen : Die Universität verwirklicht ihre Ziele in der Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen, gegenüber der sie tragenden Gesellschaft, internationalen akademischen Gemeinschaft und ererbten Kultur.
Menschen bilden : Die Universität bildet Menschen heran, die den Mut und die Fähigkeit haben, eigenständig Ideen zu entwickeln und sie öffentlich zu vertreten.
Bibliothek : eine der grössten Bibliotheken über 3 Millionen Büchern und Schriften.
Berühmte Persönlichkeiten : - Friedrich Nietzsche, deutsche Philosoph und Dichter - Ulrich Zwingli (1484-1531), Zürcher Reformator. (1502-1506 studiert (Abschluss mit dem Titel Magister artium), im 1506 zum Priester geweiht.)
- Nobelpreisträger (Medizin): Tadeus Reichstein (1950) und Werner Arber (1978). - Carl Albrecht Bernoulli, Daniel Bernoulli, Jakob Bernoulli, Johann Bernoulli - Sibylle Grace Mueller
Bernoulli ist der Name einer Gelehrtenfamilie, die vom 17. Jahrhundert bis heute viele berühmte Wissenschaftler und Künstler hervorgebracht hat.
Stammvater : niederländische Protestant Leon Bernoulli, Arzt
Sein Enkelkind Jacob Bernoulli ließ sich um 1620 in Basel nieder.
Von seinem Sohn Niklaus Bernoulli (Gewürzhändler) brachte insbesondere viele berühmte Mathmatiker hervor.
Berühmt : vor allem Jakob, Johann und Daniel Bernoulli (Bernouilli-Prinzip), Carl Albrecht Bernoulli (1868–1937), evangelischer Theologe
Hans Bernoulli ist als Architekt vielleicht der bekannteste Bernoulli aus dem 20. Jahrhundert. Von ihm stammen einige Gebäude und Siedlungen in Basel und Zürich. Die Fotografin Maria Bernoulli (1868–1963) war die erste Gattin von Hermann Hesse.
Familie-Stammbaum von Bernouilli
Universität Zürich
- Gründung: 1833 - Studenten(2014): 26‚356 (inkl. 772 MAS, davon Frauen 15,050)
- Mitarbeiter: 8,548 (davon 602 Professor) * Die grösste Universität von den 12 Unis in der Schweiz.
11 Fächer unter den Top 100 der Welt, 3 unter den besten 50, ein Fach (Zahnmedizin, Platz 19) unter die Top 20 weltweit
Zehn Fächer sind schweizweit Nummer eins : Unter anderem Psychologie, Kommunikations- und Rechtswissenschaften
Rolf M. Zinkernagel, 1996 Nobelpreis für Medizin
Karl Alex Müller, 1987 Nobelpreis für Physik (IBM)
Walter Rudolf Hess, 1949 Nobelpreis für Medizin
Lavoslav Růžička, 1939 Nobelpreis für Chemie
Paul Karrer, 1937 Nobelpreis für Chemie
Peter Debye, 1936 Nobelpreis für Chemie
Erwin Schrödinger, 1933 Nobelpreis für Physik
Max von Laue, 1914 Nobelpreis für Physik
Alfred Werner, 1913 Nobelpreis für Chemie
Theodor Mommsen, 1902 Nobelpreis für Literatur
Ab 1909 war Albert Einstein für zwei Jahre als Dozent für Theoretische Physik an der Universität Zürich tätig.
Berühmte Persönlichkeiten
Universität St. Gallen
- Gründung : 1898 (eine Handelsakademie)
- Mitarbeiter : 2,740 (davon 91 Professore)
- 180 Partneruniversitäten weltweit * kleine Universität, grösste wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
- Studenten : 8'020 (davon Frauen 33%)
- 3 Fakultäten: • Wirtschaft • Rechts- und Sozialwissenschaft • Internationale Beziehungen
Financial Times
European Business School Ranking: Platz 6 (2014)
FT Masters in Management Ranking
Platz 1, Master-Programm in Strategy and International Management
Platz 7 weltweit, CEMS MIM Programm (2013)
FT Masters in Finance Ranking: Platz 6
Handelsblatt
Betriebswirtschaftliche Forschung: Platz 1 in Europa (2014)
Volkswirtschaftliche Forschung: Platz 10 in Europa (2013)
Rankings
Wir bilden gesellschaftlich verantwortungsvoll handelnde unternehmerische Persönlichkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft aus und setzen auf Internationalisierung und regionale Verankerung.
1. Lehren und Lernen 2. Menschen – Forschung – Mehrwert 3. Internationalisierung und regionale Verankerung 4. Unternehmertum und Finanzkraft
Mit einem hohen Drittmittelanteil und nachhaltigen Sponsoringerträgen erschliessen, stabilisieren und vergrössern wir akademische und strategische Entwicklungsspielräume.
Leitsätze
Université de Genève
- Gründung : 1559 (von Calvin) * als theologische und humanistische Académie de Genève gegründet.
- Studenten : 14,500 (davon Frauen 59%, Ausländer 38%)
• Sozial- und Politikwissenschaftliche (NIL am Campus in Dorigny)
• Philosophische Fakultät (Hauptgebäude, CHUV im Stadtteil Bugnon)
• Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
• Rechts- und Kriminalwissenschaftliche Fakultät
• Geo- und Umweltwissenschaftliche Fakultät
• Theologische und Religionswissenschaftliche Fakultät
• Biologische und Medizinische (liegt am Campus im Stadtteil Bugnon)
An international atmosphere. 1/5 of the student and 1/3 of the teaching staff come from abroad.
Up-to-date facilities and technology. State-of-the-art laboratories for researchers: spacious, well-equipped lecture halls for teaching staff and students.
Three faculties unique in their kind in Switzerland. Law, Criminal Justice and Public Administration; Biology and Medicine (FBM); Geosciences and Environment (GSE). New innovations require new synergies.
Close collaboration with the University Hospital of the Canton of Vaud (CHUV) in order to remain at the forefront of advances in medical knowledge.
The University and Cantonal Library - Lausanne (BCUL), with its two million documents, modern research tools and an ideal working environment overlooking Lake Geneva.
A philosophy and work ethic expressed in a Charter of Values and precepts.
An exceptionally green and spacious lakeside setting. In just a few minutes an excellent public transport network links the university campus to Lausanne, the capital of Vaud, noted for its varied cultural activities.
A wide range of continuing education and interdisciplinary courses, as well as countless sporting and cultural activities in fields as varied as: language and IT courses, football (soccer), capoeira, fitness or underwater diving at the Sports Centre; societies, cinema, exhibitions or theatre at the Grange de Dorigny.
The UNIL represents :
Théodore de Bèze, Theologe und Reformator, Rektor an der Acedémie de Lausanne
Management und Sozialwissenschaften Staatswissenschaften (Berufsoffizier)
Werner Arber, Medizin 1978, studierte 1949–1953 an der ETH Georg Bednorz, Physik 1987, promovierte an der ETH Felix Bloch, Physik 1952, studierte 1924–1927 an der ETH Peter Debye, Chemie 1936, war 1920–1927 Ordinarius für Physik Albert Einstein, Physik 1921, studierte und war Ordinarius Professor Richard R. Ernst, Chemie 1991, war 1976–1998 Ordinarius Charles Édouard Guillaume, Physik 1920, studierte und promovierte an der ETH Fritz Haber, Chemie 1918, war Assistent bei ETH-Professor Georg Lunge Richard Kuhn, Chemie 1938, war 1926–1929 Ordinarius Professor Karl Alexander Müller, Physik 1987, studierte und promovierte 1946–1958 Wolfgang Pauli, Physik 1945, war 1928–1958 Ordinarius für theoretische Physik Vladimir Prelog, Chemie 1975, war 1950–1976 Ordinarius für organische Chemie Tadeus Reichstein, Medizin 1950, war 1937–1938 Extraordinarius Heinrich Rohrer, Physik 1986, studierte 1951–1955 an der ETH Wilhelm Conrad Röntgen, Physik 1901, studierte 1865–1868 an der ETH Lavoslav Ružička, Chemie 1939, war 1929–1957 Ordinarius für allgemeine Chemie Hermann Staudinger, Chemie 1953, war 1912–1926 Ordinarius für allgemeine Chemie Otto Stern, Physik 1943, war 1913–1915 Privatdozent für physikalische Chemie Alfred Werner, Chemie 1913, war 1892–1893 Privatdozent für Chemie Richard Willstätter, Chemie 1915, war 1905–1912 Ordinarius für allgemeine Chemie Kurt Wüthrich, Chemie 2002, war 1981–2003 Ordinarius für Biophysik
21 Nobelpreisträger:
EPFL Lausanne (École polytechnique fédérale de Lausanne)
- Gründung : 1853
- Studenten(2013) : 9‚868 (davon Frauen 27%)
- Mitarbeiter : 5‚000 (davon 330 Professoren)
- 7 Fakultäten :
CDH: Sozialwissenschaft CDM: Managementwissenschaften ENAC: Architektur, Bau- und Umweltwissenschaften IC: Informatik und Kommunikationssysteme SB: Mathematik, Physik und Chemie SV: Life Sciences/Biowissenschaften STI: Maschinenbau, Elektro- und Mikrotechnik, Materialwissenschaften
Daniel Borel, Industrieller, Gründer von Logitech André Borschberg, Pilot und CEO von Solar Impulse Marc Bürki und Paolo Buzzi, Gründer von Swissquote Bertrand Cardis, Gründer der Décision SA, Erbauer der Alinghi Aart de Geus, Gründer von Synopsys Michael Grätzel, Chemie-Professor Erfinder der Grätzel-Zelle Ervin Kováts, Professor der EPFL und Entwickler des Kovats-Index André Kudelski, Erfinder von Verschlüsselungs-Software für Canal+ Vincent Mangeat, renommierter Architekt Georges de Mestral, Erfinder des Velcro-Klettverschlusses Claude Nicollier, Astronaut, Professor der EPFL Yves Paternot, Physik, ehemaliger CEO von Adecco Dominique Perret, Freerider des Jahrhunderts Martin Velasco, Unternehmer, Business Angel of the Year 2004 Nelly Wenger, Ex-Direktorin von Nestlé Schweiz Martin Odersky, Begründer der Programmiersprache Scala